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Februar
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Auf der Bühne proben die Sänger*innen Die Walküre, als sie plötzlich unterbrochen werden. Da das Management entlassen wurde und sich die Nachricht von einem globalen Virus rasch verbreitet, werden
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Auf der Bühne proben die Sänger*innen Die Walküre, als sie plötzlich unterbrochen werden. Da das Management entlassen wurde und sich die Nachricht von einem globalen Virus rasch verbreitet, werden die Wagnerianer plötzlich angewiesen, eine moderne Satire über die Situation aufzuführen.
Covid fan tutte greift Mozarts klassische Oper satirisch wieder auf und adaptiert deren Handlung auf die Erfahrungen Finnlands während der Coronavirus-Krise. Mit Karita Mattila in der Hauptrolle und unter der Leitung von Esa-Pekka Salonen verfolgt die Inszenierung unbeschwert das Leben gewöhnlicher Finnen inmitten von Pressekonferenzen der Regierung und Pandemieexperten. Das Libretto für die Covid-Zeit stammt von Minna Lindgren; die Musik ist (fast) zu 100% von Mozart.
In finnischer Sprache mit englischen Untertiteln
Despina | Karita Mattila |
Fiordiligi | Miina-Liisa Värelä |
Don Alfonso | Tommi Hakala |
Dorabella | Johanna Rusanen |
Ferrando | Tuomas Katajala |
Guglielmo | Waltteri Torikka |
Schnittstellenmanagerin | Sanna-Kaisa Palo |
Mouzart | Ylermi Rajamaa |
Covid-Virus | Natasha Lommi |
Gebärdensprachdolmetscherin | Outi Huusko |
Musik | Wolfgang Amadeus Mozart |
Text | Minna Lindgren, nach Da Ponte |
Musikalische Leitung | Esa-Pekka Salonen |
Inszenierung | Jussi Nikkilä |
Bühne | Mark Väisänen |
Kostüme | Erika Turunen |
Licht | Mikko Linnavuori |
Choreografie | Riikka Räsänen |
Zeit
Oktober 16 (Freitag) 1:00 - April 4 (Sonntag) 12:00

Details
Ein junges Paar träumt von einer besseren Welt, wird aber mit der bitteren Realität konfrontiert, als einer von ihnen wegen seiner Ideale eingesperrt wird. Wenn sie ihren Geliebten
Details
Ein junges Paar träumt von einer besseren Welt, wird aber mit der bitteren Realität konfrontiert, als einer von ihnen wegen seiner Ideale eingesperrt wird. Wenn sie ihren Geliebten wieder lebendig sehen will, muss sie einen Weg finden, ihn zu befreien…
In diesem Animationsfilm von Fidelio wird das Klischee der Schönen, die darauf wartet, von einem Prinz gerettet zu werden, gehörig entkräftet. Leonore selbst ist es, die tausend Gefahren trotzt, um ihren gefangenen Geliebten zu befreien.
Im Auftrag von OperaVision und dem belgischen Künstlerkollektiv WALPURGIS zur Feier des Beethoven-Jubiläums und des World Opera Day haben die Regisseurin Judith Vindevogel und der Animationskünstler Roman Khochkov Beethovens Meisterwerk für ein junges Publikum auf 15 Minuten kondensiert – eine „lebensrettende Oper“ über die Menschlichkeit und die Liebe.
Bild: c Roman Khochkov
Zeit
Oktober 24 (Samstag) - April 24 (Samstag)
Details
Carmen nimmt die zentralen Figuren der Oper in den Blick und erzählt von der hochmodernen Frage, ob wir in der Lage sind, unser eigenes Begehren zu beherrschen.
Details
Carmen nimmt die zentralen Figuren der Oper in den Blick und erzählt von der hochmodernen Frage, ob wir in der Lage sind, unser eigenes Begehren zu beherrschen.
Carmen ist ein berauschender Cocktail, der immer wieder die Sinne anregt. Die Staatsoper Hannover bietet diese Neuinszenierung der Hausregisseurin Barbora Horáková in einer Bearbeitung für Kammerensemble von Marius Felix Lange an. Sie verspricht eine Auseinandersetzung mit der Aktualität von Carmen, die stereotype Rollenbilder in Frage stellt. Die Staatsoper Hannover geht in Fragen der Freiheit keine Kompromisse ein, und OperaVision würdigt ihren Mut, auf der Bühne Sinnlichkeit zu schaffen und uns allen in herausfordernden Zeiten einen Livestream zu bieten.
In französischer Sprache und in Caló. Mit englischen Untertiteln.
Carmen | Evgenia Asanova |
Don José | Rodrigo Porras Garulo |
Micaëla | Barno Ismatullaeva |
Escamillo | Germán Olvera |
Frasquita | Mercedes Arcuri |
Mercédès | Nina van Essen |
Zuniga | Yannick Spanier |
Tänzer*innen | Eleanor Freeman, Alice Gaspari, Chiara Viscido, Tommaso Bucciero, Patrick Michael Doe, Dominic McAinsh |
Orchester | Niedersächsisches Staatsorchester Hannover |
Musik | Bizet / Lange |
Text | Henri Meilhac und Ludovic Halévy |
Musikalische Leitung | Stephan Zilias |
Inszenierung | Barbora Horáková |
Bühne | Thilo Ullrich |
Kostüme | Eva-Maria Van Acker |
Licht | Sascha Zauner |
Choreografie | James Rosental |
Dramaturgie / Zusätzliche Texte | Martin Mutschler |
Ton | Maria Anufriev |
Video | Sergio Verde |
Zeit
November 10 (Dienstag) 7:30 - Mai 10 (Montag) 0:00
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„Ostseeballade“ von Markus Manz erzählt deutsche Geschichte von der Zeit des Zweiten Weltkriegs bis nach dem Mauerfall entlang der Biographie eines Mannes, den die Umstände zum Außenseiter und zum
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„Ostseeballade“ von Markus Manz erzählt deutsche Geschichte von der Zeit des Zweiten Weltkriegs bis nach dem Mauerfall entlang der Biographie eines Mannes, den die Umstände zum Außenseiter und zum Millionär gemacht haben. Drei Frauen – die Großmutter, Mutter und Tochter sind – hat er geliebt und verloren. Gestrandet auf einer griechischen Insel erzählt er einem Tonband sein Leben. Regisseur Christoph Werner hat – in enger Zusammenarbeit mit dem Autor – einige Zeit vor dem medialen Hype um den Mauerfall eine seiner besten Arbeiten vorgelegt.
… Seit mehr als zwanzig Jahren lebt ein sehr reicher deutscher Mann allein in einem sehr kleinen Haus auf einer der steinigsten und wasserärmsten Inseln der gesamten griechischen Ägäis. Er verlässt die Insel nie, nicht einmal im Winter, wenn die Touristen längst abgereist sind und sogar die Einheimischen ihre Häuser vernagelt und sich aufs Festland zurückgezogen haben. Da erreicht ihn eines Tages im November der Anruf eines Freundes. Der sagt, dass in Deutschland gerade die Mauer gefallen ist. Die Mauer ist weg? So plötzlich. Da kann der einsame reiche Mann jetzt doch endlich Rosa kennen lernen, Rosa aus Leipzig, die die Tochter ist von Johanna und die Enkeltochter von Martha. Ihr, der Rosa muss er alles erzählen, alles, vom Kriegsende und von der Flucht über die Ostsee, von der Bar in Zürich und von der Gnädigen und von dem verdammten Geld, von Martha und von Johanna und von einer anderen Flucht über die Ostsee, vom Schweigen und vom Gesang der Zikaden und vom weißen Engel in der Kathedrale der Reglosigkeit der Dinge, von den Erinnerungen und von den Träumen seines ganzen Lebens …
Zeit
25 (Donnerstag) 20:00 - 28 (Sonntag) 23:59
März
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Auf der Bühne proben die Sänger*innen Die Walküre, als sie plötzlich unterbrochen werden. Da das Management entlassen wurde und sich die Nachricht von einem globalen Virus rasch verbreitet, werden
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Auf der Bühne proben die Sänger*innen Die Walküre, als sie plötzlich unterbrochen werden. Da das Management entlassen wurde und sich die Nachricht von einem globalen Virus rasch verbreitet, werden die Wagnerianer plötzlich angewiesen, eine moderne Satire über die Situation aufzuführen.
Covid fan tutte greift Mozarts klassische Oper satirisch wieder auf und adaptiert deren Handlung auf die Erfahrungen Finnlands während der Coronavirus-Krise. Mit Karita Mattila in der Hauptrolle und unter der Leitung von Esa-Pekka Salonen verfolgt die Inszenierung unbeschwert das Leben gewöhnlicher Finnen inmitten von Pressekonferenzen der Regierung und Pandemieexperten. Das Libretto für die Covid-Zeit stammt von Minna Lindgren; die Musik ist (fast) zu 100% von Mozart.
In finnischer Sprache mit englischen Untertiteln
Despina | Karita Mattila |
Fiordiligi | Miina-Liisa Värelä |
Don Alfonso | Tommi Hakala |
Dorabella | Johanna Rusanen |
Ferrando | Tuomas Katajala |
Guglielmo | Waltteri Torikka |
Schnittstellenmanagerin | Sanna-Kaisa Palo |
Mouzart | Ylermi Rajamaa |
Covid-Virus | Natasha Lommi |
Gebärdensprachdolmetscherin | Outi Huusko |
Musik | Wolfgang Amadeus Mozart |
Text | Minna Lindgren, nach Da Ponte |
Musikalische Leitung | Esa-Pekka Salonen |
Inszenierung | Jussi Nikkilä |
Bühne | Mark Väisänen |
Kostüme | Erika Turunen |
Licht | Mikko Linnavuori |
Choreografie | Riikka Räsänen |
Zeit
Oktober 16 (Freitag) 1:00 - April 4 (Sonntag) 12:00

Details
Ein junges Paar träumt von einer besseren Welt, wird aber mit der bitteren Realität konfrontiert, als einer von ihnen wegen seiner Ideale eingesperrt wird. Wenn sie ihren Geliebten
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Ein junges Paar träumt von einer besseren Welt, wird aber mit der bitteren Realität konfrontiert, als einer von ihnen wegen seiner Ideale eingesperrt wird. Wenn sie ihren Geliebten wieder lebendig sehen will, muss sie einen Weg finden, ihn zu befreien…
In diesem Animationsfilm von Fidelio wird das Klischee der Schönen, die darauf wartet, von einem Prinz gerettet zu werden, gehörig entkräftet. Leonore selbst ist es, die tausend Gefahren trotzt, um ihren gefangenen Geliebten zu befreien.
Im Auftrag von OperaVision und dem belgischen Künstlerkollektiv WALPURGIS zur Feier des Beethoven-Jubiläums und des World Opera Day haben die Regisseurin Judith Vindevogel und der Animationskünstler Roman Khochkov Beethovens Meisterwerk für ein junges Publikum auf 15 Minuten kondensiert – eine „lebensrettende Oper“ über die Menschlichkeit und die Liebe.
Bild: c Roman Khochkov
Zeit
Oktober 24 (Samstag) - April 24 (Samstag)
Details
Carmen nimmt die zentralen Figuren der Oper in den Blick und erzählt von der hochmodernen Frage, ob wir in der Lage sind, unser eigenes Begehren zu beherrschen.
Details
Carmen nimmt die zentralen Figuren der Oper in den Blick und erzählt von der hochmodernen Frage, ob wir in der Lage sind, unser eigenes Begehren zu beherrschen.
Carmen ist ein berauschender Cocktail, der immer wieder die Sinne anregt. Die Staatsoper Hannover bietet diese Neuinszenierung der Hausregisseurin Barbora Horáková in einer Bearbeitung für Kammerensemble von Marius Felix Lange an. Sie verspricht eine Auseinandersetzung mit der Aktualität von Carmen, die stereotype Rollenbilder in Frage stellt. Die Staatsoper Hannover geht in Fragen der Freiheit keine Kompromisse ein, und OperaVision würdigt ihren Mut, auf der Bühne Sinnlichkeit zu schaffen und uns allen in herausfordernden Zeiten einen Livestream zu bieten.
In französischer Sprache und in Caló. Mit englischen Untertiteln.
Carmen | Evgenia Asanova |
Don José | Rodrigo Porras Garulo |
Micaëla | Barno Ismatullaeva |
Escamillo | Germán Olvera |
Frasquita | Mercedes Arcuri |
Mercédès | Nina van Essen |
Zuniga | Yannick Spanier |
Tänzer*innen | Eleanor Freeman, Alice Gaspari, Chiara Viscido, Tommaso Bucciero, Patrick Michael Doe, Dominic McAinsh |
Orchester | Niedersächsisches Staatsorchester Hannover |
Musik | Bizet / Lange |
Text | Henri Meilhac und Ludovic Halévy |
Musikalische Leitung | Stephan Zilias |
Inszenierung | Barbora Horáková |
Bühne | Thilo Ullrich |
Kostüme | Eva-Maria Van Acker |
Licht | Sascha Zauner |
Choreografie | James Rosental |
Dramaturgie / Zusätzliche Texte | Martin Mutschler |
Ton | Maria Anufriev |
Video | Sergio Verde |
Zeit
November 10 (Dienstag) 7:30 - Mai 10 (Montag) 0:00
April
Details
Auf der Bühne proben die Sänger*innen Die Walküre, als sie plötzlich unterbrochen werden. Da das Management entlassen wurde und sich die Nachricht von einem globalen Virus rasch verbreitet, werden
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Auf der Bühne proben die Sänger*innen Die Walküre, als sie plötzlich unterbrochen werden. Da das Management entlassen wurde und sich die Nachricht von einem globalen Virus rasch verbreitet, werden die Wagnerianer plötzlich angewiesen, eine moderne Satire über die Situation aufzuführen.
Covid fan tutte greift Mozarts klassische Oper satirisch wieder auf und adaptiert deren Handlung auf die Erfahrungen Finnlands während der Coronavirus-Krise. Mit Karita Mattila in der Hauptrolle und unter der Leitung von Esa-Pekka Salonen verfolgt die Inszenierung unbeschwert das Leben gewöhnlicher Finnen inmitten von Pressekonferenzen der Regierung und Pandemieexperten. Das Libretto für die Covid-Zeit stammt von Minna Lindgren; die Musik ist (fast) zu 100% von Mozart.
In finnischer Sprache mit englischen Untertiteln
Despina | Karita Mattila |
Fiordiligi | Miina-Liisa Värelä |
Don Alfonso | Tommi Hakala |
Dorabella | Johanna Rusanen |
Ferrando | Tuomas Katajala |
Guglielmo | Waltteri Torikka |
Schnittstellenmanagerin | Sanna-Kaisa Palo |
Mouzart | Ylermi Rajamaa |
Covid-Virus | Natasha Lommi |
Gebärdensprachdolmetscherin | Outi Huusko |
Musik | Wolfgang Amadeus Mozart |
Text | Minna Lindgren, nach Da Ponte |
Musikalische Leitung | Esa-Pekka Salonen |
Inszenierung | Jussi Nikkilä |
Bühne | Mark Väisänen |
Kostüme | Erika Turunen |
Licht | Mikko Linnavuori |
Choreografie | Riikka Räsänen |
Zeit
Oktober 16 (Freitag) 1:00 - April 4 (Sonntag) 12:00

Details
Ein junges Paar träumt von einer besseren Welt, wird aber mit der bitteren Realität konfrontiert, als einer von ihnen wegen seiner Ideale eingesperrt wird. Wenn sie ihren Geliebten
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Ein junges Paar träumt von einer besseren Welt, wird aber mit der bitteren Realität konfrontiert, als einer von ihnen wegen seiner Ideale eingesperrt wird. Wenn sie ihren Geliebten wieder lebendig sehen will, muss sie einen Weg finden, ihn zu befreien…
In diesem Animationsfilm von Fidelio wird das Klischee der Schönen, die darauf wartet, von einem Prinz gerettet zu werden, gehörig entkräftet. Leonore selbst ist es, die tausend Gefahren trotzt, um ihren gefangenen Geliebten zu befreien.
Im Auftrag von OperaVision und dem belgischen Künstlerkollektiv WALPURGIS zur Feier des Beethoven-Jubiläums und des World Opera Day haben die Regisseurin Judith Vindevogel und der Animationskünstler Roman Khochkov Beethovens Meisterwerk für ein junges Publikum auf 15 Minuten kondensiert – eine „lebensrettende Oper“ über die Menschlichkeit und die Liebe.
Bild: c Roman Khochkov
Zeit
Oktober 24 (Samstag) - April 24 (Samstag)
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Carmen nimmt die zentralen Figuren der Oper in den Blick und erzählt von der hochmodernen Frage, ob wir in der Lage sind, unser eigenes Begehren zu beherrschen.
Details
Carmen nimmt die zentralen Figuren der Oper in den Blick und erzählt von der hochmodernen Frage, ob wir in der Lage sind, unser eigenes Begehren zu beherrschen.
Carmen ist ein berauschender Cocktail, der immer wieder die Sinne anregt. Die Staatsoper Hannover bietet diese Neuinszenierung der Hausregisseurin Barbora Horáková in einer Bearbeitung für Kammerensemble von Marius Felix Lange an. Sie verspricht eine Auseinandersetzung mit der Aktualität von Carmen, die stereotype Rollenbilder in Frage stellt. Die Staatsoper Hannover geht in Fragen der Freiheit keine Kompromisse ein, und OperaVision würdigt ihren Mut, auf der Bühne Sinnlichkeit zu schaffen und uns allen in herausfordernden Zeiten einen Livestream zu bieten.
In französischer Sprache und in Caló. Mit englischen Untertiteln.
Carmen | Evgenia Asanova |
Don José | Rodrigo Porras Garulo |
Micaëla | Barno Ismatullaeva |
Escamillo | Germán Olvera |
Frasquita | Mercedes Arcuri |
Mercédès | Nina van Essen |
Zuniga | Yannick Spanier |
Tänzer*innen | Eleanor Freeman, Alice Gaspari, Chiara Viscido, Tommaso Bucciero, Patrick Michael Doe, Dominic McAinsh |
Orchester | Niedersächsisches Staatsorchester Hannover |
Musik | Bizet / Lange |
Text | Henri Meilhac und Ludovic Halévy |
Musikalische Leitung | Stephan Zilias |
Inszenierung | Barbora Horáková |
Bühne | Thilo Ullrich |
Kostüme | Eva-Maria Van Acker |
Licht | Sascha Zauner |
Choreografie | James Rosental |
Dramaturgie / Zusätzliche Texte | Martin Mutschler |
Ton | Maria Anufriev |
Video | Sergio Verde |
Zeit
November 10 (Dienstag) 7:30 - Mai 10 (Montag) 0:00
Mai
Details
Carmen nimmt die zentralen Figuren der Oper in den Blick und erzählt von der hochmodernen Frage, ob wir in der Lage sind, unser eigenes Begehren zu beherrschen.
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Carmen nimmt die zentralen Figuren der Oper in den Blick und erzählt von der hochmodernen Frage, ob wir in der Lage sind, unser eigenes Begehren zu beherrschen.
Carmen ist ein berauschender Cocktail, der immer wieder die Sinne anregt. Die Staatsoper Hannover bietet diese Neuinszenierung der Hausregisseurin Barbora Horáková in einer Bearbeitung für Kammerensemble von Marius Felix Lange an. Sie verspricht eine Auseinandersetzung mit der Aktualität von Carmen, die stereotype Rollenbilder in Frage stellt. Die Staatsoper Hannover geht in Fragen der Freiheit keine Kompromisse ein, und OperaVision würdigt ihren Mut, auf der Bühne Sinnlichkeit zu schaffen und uns allen in herausfordernden Zeiten einen Livestream zu bieten.
In französischer Sprache und in Caló. Mit englischen Untertiteln.
Carmen | Evgenia Asanova |
Don José | Rodrigo Porras Garulo |
Micaëla | Barno Ismatullaeva |
Escamillo | Germán Olvera |
Frasquita | Mercedes Arcuri |
Mercédès | Nina van Essen |
Zuniga | Yannick Spanier |
Tänzer*innen | Eleanor Freeman, Alice Gaspari, Chiara Viscido, Tommaso Bucciero, Patrick Michael Doe, Dominic McAinsh |
Orchester | Niedersächsisches Staatsorchester Hannover |
Musik | Bizet / Lange |
Text | Henri Meilhac und Ludovic Halévy |
Musikalische Leitung | Stephan Zilias |
Inszenierung | Barbora Horáková |
Bühne | Thilo Ullrich |
Kostüme | Eva-Maria Van Acker |
Licht | Sascha Zauner |
Choreografie | James Rosental |
Dramaturgie / Zusätzliche Texte | Martin Mutschler |
Ton | Maria Anufriev |
Video | Sergio Verde |
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November 10 (Dienstag) 7:30 - Mai 10 (Montag) 0:00