Freitag, 29. März 2024

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Kulturtipps

März

2023So17sep(sep 17)14:00So28apr(apr 28)17:00Glückstadt: Manchmal träume ich, ich bin der Mond, der um die Erde kreistRubrikKunst,LiteraturVeranstaltungsartAusstellung

2023Sa23sepganztägigSo08Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933RubrikFotografie,Gesellschaft und Geschichte,KunstVeranstaltungsartAusstellungDiese Veranstaltung ist …barrierefrei zugänglichRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

2023So24sep(sep 24)10:00So08(sep 8)17:00Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930-1933RubrikFotografie,Gesellschaft und GeschichteVeranstaltungsartAusstellungRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

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Kunst

As de Künstler in Möltenort un Barsbek in’e Natur tohuus weern

„Aber der schönste landschaftliche Besitz der Stadt tom Kyl war von jeher und bleibt immerdar die Föhrde mit ihren grünen Ufern“, schrifft de Moler...

20 Jahre Herbert-Gerisch-Stiftung

Die Gerisch-Stiftung hat allen Grund zur Freude: In den 20 Jahren ihres Bestehens hat sie Neumünster zu einer der ersten Kunstadressen im Lande gemacht. Wie alles angefangen hat und mit welcher Dynamik die Stiftungsgründung in das Leben des Ehepaars eingriff, erzählt Brigitte Gerisch im Interview mit der Kulturjournalistin Maren Kruse.

Eckhard Reschat baut Sweeney Todd ein Haus – Ein Blick ins Archiv des Theatermuseums Kiel

Sweeney Todd ist Barbier, nicht in Sevilla oder Bagdad, sondern in der Londoner Fleet Street. Der Künstler Eckhard Reschat hat eine Vorstellung von Todds Haus und baut 2001 für die Deutsche Erstaufführung am Kieler Theater das Bühnenbild.

Literatur

Die Welt der Bilder. Die Welt der Sprache.

Ursprünglich wollte er Maler werden. Sein Weg führte ihn über die Illustration in die Welt der Literatur. Als Autor, Illustrator und freier Künstler wandert Manfred Schlüter heute zwischen Welten, die für ihn untrennbar zusammengehören. Sein 70. Geburtstag wird 2023 in Marne und Glückstadt mit Ausstellungen gefeiert. Für uns hält der Wanderer inne und wirft einen Blick zurück auf seinen bisherigen Weg.

Sehnsucht und wieder Sehnsucht: Fanny zu Reventlow

Ein Leben zwischen Kunst und Tragik: Nach einem Zerwürfnis mit ihrer Familie wurde die in Husum geborene Fanny zu Reventlow in der Münchner Boheme...

Kirsten Boie und der Glaube an den Apfel

Ihr erstes Buch erschien 1985. Inzwischen hat Kirsten Boie und Kinder- und Jugendbücher geschrieben. Doch auch als vehemente Fürsprecherin für die Rechte von Kindern als Leser*innen setzt sie sich ein und wurde 2011 für ihr Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Im März 2020 wird sie 70 Jahre alt.

Geschichte

Mythen in Schleswig-Holstein

Menschen, Gesellschaften brauchen offenbar Mythen. Sie heben sie aus der Alltäglichkeit heraus, erzählen von ihrer Herkunft, vermitteln Identität, spornen vielleicht zu neuen Taten an. Manche Mythen sind Teile des kollektiven Bewusstseins geworden.

Erinnerung und Inspiration – Auftrag und Bedeutung eines Theatermuseums

Wofür ist ein Theatermuseum eigentlich da? Am Beispiel der Eröffnungsfeier des Kölner Opernhauses am Offenbach-Platz 1957 beschreibt Dr. T. Sofie Taubert von der Universität zu Köln Theatergeschichte als Kulturgeschichte. Und auch für Kiel stellt sie besondere Wendemarken der Stadtgeschichte heraus, die sich am Theater der Zeit ablesen lassen.

1 164 Kilometer durch das 20. Jahrhundert. Die drei Jugendherbergen von Alfred Toepfer

1928 stiftete der Hamburger Kaufmann Alfred Toepfer 100 000 Reichsmark zum Bau von Jugendherbergen auf dem Knivsberg, in Thüringen und im Burgenland. Neue Archivrecherchen zur Bau- und Nutzungsgeschichte zeigen, wie sehr sich der Stifter neben den beteiligten Architekten und dem Maler A. Paul Weber selbst als Gestalter betätigte. Die drei Häuser markierten den Beginn von Toepfers umfangreicher Stiftungstätigkeit zur völkisch-nationalen Deutschtumsarbeit. Auch nach der Einweihung sollten sie ihn bis zu seinem Tod 1993 nicht mehr loslassen.

Film

„… dass man während des Drehs auch einen anderen Weg einschlagen kann …“ – Die Dokumentarfilmerin Johanna Jannsen im Gespräch mit Jessica Dahlke

Die Suche nach Geschichten führt die junge Flensburger Dokumentarfilmerin Johanna Jannsen bisweilen an entlegene Orte: Ihr preisgekrönter Film „Mein Vater – M’athair“ zum Beispiel entstand auf den Aran Islands in Irland. Unsere Autorin Jessica Dahlke hat mit ihr gesprochen.

Junge Filmszene in Schleswig-Holstein

Die Nachwuchsförderung in Schleswig-Holstein ist eine der besten in Deutschland. Schon seit 45 Jahren unterstützt der Landesverband Jugend und Film junge Menschen dabei, die ersten Schritte im Film zu machen. Aber das ist nicht das einzige, was junge Filmemacher*innen in Schleswig-Holstein bewegt, erzählen uns Jule Nero, Johann Schultz und Merlin Slamaning.

Seit 1993: Das Filmfest Schleswig-Holstein

Bereits zum 22. Mal lieferte das Filmfest Schleswig-Holstein einen Überblick über das Filmschaffen im Land. An zwei Tagen im April wurden im Kino der...