Freitag, 29. März 2024

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Kulturtipps

März

2023So17sep(sep 17)14:00So28apr(apr 28)17:00Glückstadt: Manchmal träume ich, ich bin der Mond, der um die Erde kreistRubrikKunst,LiteraturVeranstaltungsartAusstellung

2023Sa23sepganztägigSo08Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933RubrikFotografie,Gesellschaft und Geschichte,KunstVeranstaltungsartAusstellungDiese Veranstaltung ist …barrierefrei zugänglichRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

2023So24sep(sep 24)10:00So08(sep 8)17:00Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930-1933RubrikFotografie,Gesellschaft und GeschichteVeranstaltungsartAusstellungRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

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Kunst

2017, Ausgabe 1, Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser, merken Sie sich den 20. Mai schonmal vor. Dann nämlich laden wir zum gemeinsamen Ausstellungsbesuch in den Bunker-D, dem Kultur-...

Beste Frünnen

Jeedeen Minsch bruukt Frünnen – tominnst een, twee oder ok dree. Un dat sünd denn ok meistto nich blots gode Frünnen, dat sünd de...

Kunst erobert das Land – Künstlerische Freiheiten

KUNST@SH zeigt auf der Website www.sh-kunst.de wie ein „virtuelles Museum“ mehr als 850 frei zugängliche Kunstwerke aus allen Ecken Schleswig-Holsteins mit informativen Texten und...

Literatur

Die Welt der Bilder. Die Welt der Sprache.

Ursprünglich wollte er Maler werden. Sein Weg führte ihn über die Illustration in die Welt der Literatur. Als Autor, Illustrator und freier Künstler wandert Manfred Schlüter heute zwischen Welten, die für ihn untrennbar zusammengehören. Sein 70. Geburtstag wird 2023 in Marne und Glückstadt mit Ausstellungen gefeiert. Für uns hält der Wanderer inne und wirft einen Blick zurück auf seinen bisherigen Weg.

Waldemar Bonsels – Der sanfte Wendehals

Jeder kennt Biene Maja. Die Vorlage zur Zeichentrickserie ist von 1912 und weit weniger putzig. Ihr Autor Waldemar Bonsels war eine schillernde Figur.

Spokenword & Poetry Slam in Schleswig-Holstein

In den letzten Jahren ist der moderne Dichterwettstreit Poetry Slam in Deutschland immer bekannter und populärer geworden. Mit ausschlaggebend dafür war und ist ohne Frage der unglaubliche Erfolg Julia Engelmanns. Und wer im Norden kennt nicht Mona Harrys „Liebeserklärung an den Norden“? Doch trotz der gewachsenen Popularität und dem immer größeren Medieninteresse sagt vielen der Begriff Poetry Slam wenig – und für manche ist es immer noch ein subkulturelles Phänomen. Dabei ist Poetry Slam viel mehr.

Geschichte

Das Danewerk als nationales Symbol

Will man das Danewerk in seiner ganzen Fülle verstehen, dann muss man sich klar machen, dass es ein Symbol ist. An der Oberfläche und nüchtern gesehen ist es ein gigantisches Bauwerk aus Erde, Gras- und Heidesoden, Holz, Stein und Backsteinen. Eine Anlage, die für sich genommen schon im Mittelalter so bedeutend war, dass sie 2018 gemeinsam mit Haithabu UNESCO-Welterbe geworden ist. Aber dazu kommt, dass die Menschen ihr seit Jahrhunderten eine symbolische, geradezu mythische Rolle beigemessen haben. Nur das erklärt, warum das Danewerk im 19. und 20. Jahrhundert abermals eine so große Bedeutung erlangen konnte.

Der Eutiner Schlossgarten – wertvolles Kulturdenkmal in Schleswig-Holstein

Der 14 Hektar große Schlossgarten zählt zu den schönsten klassischen Landschaftsgärten Norddeutschlands. Als einziger Residenzgarten Schleswig-Holsteins besteht er in den wesentlichen Zügen bis heute.

Erinnerung und Inspiration – Auftrag und Bedeutung eines Theatermuseums

Wofür ist ein Theatermuseum eigentlich da? Am Beispiel der Eröffnungsfeier des Kölner Opernhauses am Offenbach-Platz 1957 beschreibt Dr. T. Sofie Taubert von der Universität zu Köln Theatergeschichte als Kulturgeschichte. Und auch für Kiel stellt sie besondere Wendemarken der Stadtgeschichte heraus, die sich am Theater der Zeit ablesen lassen.

Film

Filme machen zwischen den Meeren

Schleswig-Holstein ist mehr als nur pittoreske Filmkulisse. Die kleine, ambitionierte Filmszene im Land kann mit einigen auch international beachteten Filmfestivals, guter Nachwuchsarbeit und spannenden Produktionen aufwarten.

Unter Göttern und Dämonen

Vergessen und verstaubt – so lagerten jahrzehntelang Kopien der ethnographischen Dokumentarfilme mit Spielfilmhandlung "Die Insel der Dämonen" (1933) und "Die Kopfjäger von Borneo" (1936) in einer Holzkiste im Pferdestall und im Keller des Herrenhauses von Gut Wahlstorf. Auf dem Dachboden fanden sich zudem ein verschlossener Lederkoffer. Darin ein Konvolut an Dokumenten, Briefen und Fotos, die zu den Filmen gehörten. Louise von Plessen rekonstriuerte die Geschichte der beiden Filme.

„… dass man während des Drehs auch einen anderen Weg einschlagen kann …“ – Die Dokumentarfilmerin Johanna Jannsen im Gespräch mit Jessica Dahlke

Die Suche nach Geschichten führt die junge Flensburger Dokumentarfilmerin Johanna Jannsen bisweilen an entlegene Orte: Ihr preisgekrönter Film „Mein Vater – M’athair“ zum Beispiel entstand auf den Aran Islands in Irland. Unsere Autorin Jessica Dahlke hat mit ihr gesprochen.