Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 21:00
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Als „radikal“ galten im Deutschen Kaiserreich die Vertreterinnen der Frauenbewegung, die sich für eine rechtliche Gleichstellung der Geschlechter einsetzten. Ihre zentrale Forderung galt dem Frauenwahlrecht als Voraussetzung aller weiteren Fortschritte.
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Als „radikal“ galten im Deutschen Kaiserreich die Vertreterinnen der Frauenbewegung, die sich für eine rechtliche Gleichstellung der Geschlechter einsetzten. Ihre zentrale Forderung galt dem Frauenwahlrecht als Voraussetzung aller weiteren Fortschritte. Dr. Anne-Laure Briatte (Université Sorbonne-Paris) stellt in ihrem Vortrag diese Frauen und ihren politischen Kampf vor, der unmittelbar nach dem Ende der Monarchie zum Erfolg führte: Am 19. Januar 1919 wählten Männer und Frauen gemeinsam die Deutsche Nationalversammlung.
Der Eintritt ist frei, es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.
Abbildung: Sie engagierten sich im Verband für Frauenstimmrecht: (v.l.n.r.) Anita Augspurg, Marie Stritt, Lily von Gizycki, Minna Cauer und Sophia Goudstikker; Fotografie, vermutlich Atelier Elvira, München, um 1896
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