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Zeit
20. September 2024 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Lichtwarksaal
Neanderstraße 22, 20459 Hamburg
Details
Seit Ovids Metamorphosen gelten die Halkyonischen Tage als Tage der Ruhe, Geselligkeit und Muse. So lädt auch dieser Liederabend ein, sich sowohl in die reale Gesellschaft der Teilnehmenden des diesjährigen
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Seit Ovids Metamorphosen gelten die Halkyonischen Tage als Tage der Ruhe, Geselligkeit und Muse. So lädt auch dieser Liederabend ein, sich sowohl in die reale Gesellschaft der Teilnehmenden des diesjährigen Pforsch-Woyrsch-Symposiums als auch die der imaginären der Komponisten und Dichter zu begeben. Unter ihnen finden sich illustre Gäste wie Ferdinand Pfohl, Felix Woyrsch, Johannes Brahms, Gustav Mahler, Otto Erich Hartleben u.v.a.m. Letzterer gründete die „Halkyonische Akademie der unangewandten Wissenschaften“ aus deren Mitgliedschaft laut Satzung „weder Pflichten noch Recht“ entstünden und deren Mitglied auch Ferdinand Pfohl war.
Er vertonte eine Vielzahl der Lieder Hartlebens, noch bevor sie gedruckt wurden. Mindestens eines der Lieder galt bis vor kurzem als verschollen. Die Abwesenheit von Zwängen und Verpflichtungen im Kreise dieser Gesellschaft lädt ein, sich dem für uns als Menschen elementaren Phänomen der
Sehnsucht, des anderen, des fernen Landes zu widmen, von dem die Lieder erzählen.
Werke von F. Pfohl, F. Woyrsch, J. Brahms und G. Mahler
Mit
Johannes Wedeking, Bass
N.N., Klavier
Eintritt frei, Spenden erbeten
Veranstalter
Bildnachweis
Pfohl-Woyrsch-Gesellschaft e.V.
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