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(Freitag) 19:00
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Franz Liszt (1811-1886) Ballade Nr.1 „Le chant du croise“ (1845-1848) Trois Odes funèbres Am Grabe Richard Wagners (1883) Mahler/Berrut Andante moderato (aus der 6. Symphonie) Tschaikowsky/Pabst Konzertparaphrase über „Dornröschen“ The Sherman brothers/Berrut Higitus Figitus Die Schweizer
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Franz Liszt (1811-1886)
Ballade Nr.1 „Le chant du croise“ (1845-1848)
Trois Odes funèbres
Am Grabe Richard Wagners (1883)
Mahler/Berrut
Andante moderato
(aus der 6. Symphonie)
Tschaikowsky/Pabst
Konzertparaphrase über „Dornröschen“
The Sherman brothers/Berrut
Higitus Figitus
Die Schweizer Pianistin Beatrice Berrut hat sich unter anderem als Liszt -Spezialistin einen Namen gemacht.
„Le Monde“ schreibt: „Ihre Aufnahme ist eine Verdichtung der Lisztschen Galaxie und die Pianistin eine Inkarnation der Hauptfiguren des Olymp: von der Jägerin Diana, die mit ihrem Bösendorfer-Bogen keine Ausdrucksziele verpasst, bis zum schwer fassbaren Merkur, der aus ihren virtuosen Fingern aufsteigt.” In ihrer Diskografie ehrt sie das Werk zweier großer Mystiker: das von Bach (in ihrem Album Lux Aeterna, das mit der Musik von Thierry Escaich die Modernität Bachs widerspiegelt) und das von Liszt, dem sie drei Alben gewidmet hat, in denen sie abwechselnd sein Reifewerk, sein konzertantes Werk und sein Spätwerk untersucht. Ihre neuest CD aus dem Jahr 2022 präsentiert ihre eigenen Paraphrasen und Bearbeitungen symphonischer Werke von Mahler und Schönberg. In den kommenden Saisons debütiert sie mit dem Niedersächsischen Staatsorchester im Staatstheater Hannover, mit dem Orchestre Philharmonique de Liège und sie wird zum zweiten Mal in der Wigmore Hall zu hören sein. Beatrice Berrut wird als Solistin regelmäßig zu Orchestern wie den Dortmunder Philharmonikern, dem English Chamber Orchestra, dem North Czech Philharmonic und den Krakauer Philharmonikern eingeladen. Sie gastiert in Sälen wie der Berliner Philharmonie, dem Berliner Konzerthaus, dem Konzerthaus Dortmund, der Tonhalle in Zürich, und weltweit in China, den USA oder Argentinien, und bei Festivals wie La Roque d’Anthéron (F), Festival de Radio France Montpellier oder Piano Days in Brüssel. Ihr Studium absolvierte sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin in der Klasse von Galina Iwanzowa, einer Schülerin von Heinrich Neuhaus.
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Christian Meuwly
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