Donnerstag, 28. März 2024

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Kulturtipps

März

2023So17sep(sep 17)14:00So28apr(apr 28)17:00Glückstadt: Manchmal träume ich, ich bin der Mond, der um die Erde kreistRubrikKunst,LiteraturVeranstaltungsartAusstellung

2023Sa23sepganztägigSo08Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933RubrikFotografie,Gesellschaft und Geschichte,KunstVeranstaltungsartAusstellungDiese Veranstaltung ist …barrierefrei zugänglichRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

2023So24sep(sep 24)10:00So08(sep 8)17:00Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930-1933RubrikFotografie,Gesellschaft und GeschichteVeranstaltungsartAusstellungRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

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Kunst

Es geht um die Sache!

40 Jahre sind ein guter Grund feiernd zurückzublicken. Dies dürfen jedoch andere tun. Ulrike Seybolds Blick richtet sich auf die Gegenwart und Zukunft der Pilkentafel.

Die Grenzen der Realität. Der Ukrainische Pavillon auf der NordArt 2021

Ein Gespräch mit den Kuratoren Darina Momot und Evgen Karas.

Familiensaga aus der Zeit der Bohème: Der Künstlernachlass von Maria Slavona

1882 ging die damals siebzehnjährige Maria Slavona von Lübeck nach Berlin um Malen zu lernen – und löste damit einen gesellschaftlichen Skandal in der Hansestadt aus. Später hatte sie ihr Atelier in Paris und die Bohème der Jahrhundertwende verkehrte in ihrem Haus. Lange galt ihre Kunst als vergessen, dabei war sie eine der bedeutendsten Malerinnen ihrer Zeit. Ihr Nachlass befindet sich in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek.

Literatur

„Nichts ist so sicher wie dein Wollen“

Ida Boy-Eds Wollen war stark: Jahrelang kämpfte sie beharrlich und unerschütterlich für ihre Leidenschaft, schreiben und veröffentlichen zu dürfen und ging einen langen, steinigen Weg bis zum ruhmreichen Ziel. So lang und steinig war dieser Weg vor allem deshalb, weil die Familie ihres Mannes Carl Johann Boy (1845–1904), den sie gerade 18-jährig geheiratet hatte und dem sie vier Kinder gebar, ihr Talent verhöhnte und ihr das Schreiben verbot. Erst nach zahlreichen Konflikten, persönlichen Kämpfen und Niederlagen setzte sich Ida gegen den Widerstand des Ehemannes, seiner Familie und der Lübecker Gesellschaft als Schriftstellerin durch und wurde berühmt.

Von Affenbrut und Jugendwahn: Ein Märchen der Gebrüder Grimm kulturkritisch gelesen

Das junggeglühte Männlein Zur Zeit da unser Herr noch auf Erden gieng, kehrte er eines Abends mit dem heiligen Petrus bei einem Schmied ein und...

Das Frühlingsgedicht „April“ von Theodor Storm. Illustriert von Franziska Ludwig

Wir dürfen Euch Comics und Illustrationen von Pure Fruit präsentieren! Die Kieler Gruppe von Illustratoren und Grafikern um Franziska Ludwig, Tim Eckhorst, Gregor Hinz...

Geschichte

Das Danewerk als nationales Symbol

Will man das Danewerk in seiner ganzen Fülle verstehen, dann muss man sich klar machen, dass es ein Symbol ist. An der Oberfläche und nüchtern gesehen ist es ein gigantisches Bauwerk aus Erde, Gras- und Heidesoden, Holz, Stein und Backsteinen. Eine Anlage, die für sich genommen schon im Mittelalter so bedeutend war, dass sie 2018 gemeinsam mit Haithabu UNESCO-Welterbe geworden ist. Aber dazu kommt, dass die Menschen ihr seit Jahrhunderten eine symbolische, geradezu mythische Rolle beigemessen haben. Nur das erklärt, warum das Danewerk im 19. und 20. Jahrhundert abermals eine so große Bedeutung erlangen konnte.

Die Hanse: Hanse-Bilder vom 19. bis zum 21. Jahrhundert

Die Hanse" ist heute populärer denn je. Dies zeigen zahlreiche Produktnamen. Seit 1926 gibt es z.B. die Lufthansa, die Milch von Hansano kann seit...

Zwei Wochen Horror in Schleswig-Holstein. Emmi Loewenstern, Teilnehmerin des Todesmarschs von 1945 durch Schleswig-Holstein verstarb in den USA

In einem umfassenden Großprojekt erforscht der Schleswig-Holsteinische Heimatbund die Geschichte der 1832 eröffneten Chaussee Altona-Kiel. 1945, kurz vor Kriegsende, war sie Route des "Todesmarsches"....

Film

„… dass man während des Drehs auch einen anderen Weg einschlagen kann …“ – Die Dokumentarfilmerin Johanna Jannsen im Gespräch mit Jessica Dahlke

Die Suche nach Geschichten führt die junge Flensburger Dokumentarfilmerin Johanna Jannsen bisweilen an entlegene Orte: Ihr preisgekrönter Film „Mein Vater – M’athair“ zum Beispiel entstand auf den Aran Islands in Irland. Unsere Autorin Jessica Dahlke hat mit ihr gesprochen.

Seit 1993: Das Filmfest Schleswig-Holstein

Bereits zum 22. Mal lieferte das Filmfest Schleswig-Holstein einen Überblick über das Filmschaffen im Land. An zwei Tagen im April wurden im Kino der...

Sylt. Mythos im Meer

Die beiden Filmemacher Sven Bohde und Claus Oppermann gehen mit ihrem Film „Mythos im Meer“ auf eine ganz besondere Reise. Mit Hilfe von über 300 privaten Filmrollen erforschen sie das ursprüngliche, das persönliche Sylt mit all seinen Geschichten, Bräuchen und Mythen. Jessica Dahlke hat mit ihnen gesprochen