Donnerstag, 28. März 2024

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Kulturtipps

März

2023So17sep(sep 17)14:00So28apr(apr 28)17:00Glückstadt: Manchmal träume ich, ich bin der Mond, der um die Erde kreistRubrikKunst,LiteraturVeranstaltungsartAusstellung

2023Sa23sepganztägigSo08Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933RubrikFotografie,Gesellschaft und Geschichte,KunstVeranstaltungsartAusstellungDiese Veranstaltung ist …barrierefrei zugänglichRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

2023So24sep(sep 24)10:00So08(sep 8)17:00Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930-1933RubrikFotografie,Gesellschaft und GeschichteVeranstaltungsartAusstellungRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

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Kunst

Kunst erobert das Land – Künstlerische Freiheiten

KUNST@SH zeigt auf der Website www.sh-kunst.de wie ein „virtuelles Museum“ mehr als 850 frei zugängliche Kunstwerke aus allen Ecken Schleswig-Holsteins mit informativen Texten und...

Beste Frünnen

Jeedeen Minsch bruukt Frünnen – tominnst een, twee oder ok dree. Un dat sünd denn ok meistto nich blots gode Frünnen, dat sünd de...

Schleswig-Holstein Ausgabe vier 2014

Top-Themen: NordArt 2014 // bibliophile Schatzkammer: Die Eutiner Landesbibliothek // Regionale 2. Interview mit Kurator Sönke Kniphals // Migration in Märchen //

Literatur

Kirsten Boie und der Glaube an den Apfel

Ihr erstes Buch erschien 1985. Inzwischen hat Kirsten Boie und Kinder- und Jugendbücher geschrieben. Doch auch als vehemente Fürsprecherin für die Rechte von Kindern als Leser*innen setzt sie sich ein und wurde 2011 für ihr Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Im März 2020 wird sie 70 Jahre alt.

Poetry Slam. Ok op Platt

Slammen – wat is dat denn? Is dat doof? Is dat Schiet? Slammen is wat Schönes, un de Weg is nich wiet hen na Lyrik, hen na Prosa, schallst mal sehn, mit de Tiet, dorum daal vun dien Sofa un veel Spaaß mit de Lüüd!

„Nichts ist so sicher wie dein Wollen“

Ida Boy-Eds Wollen war stark: Jahrelang kämpfte sie beharrlich und unerschütterlich für ihre Leidenschaft, schreiben und veröffentlichen zu dürfen und ging einen langen, steinigen Weg bis zum ruhmreichen Ziel. So lang und steinig war dieser Weg vor allem deshalb, weil die Familie ihres Mannes Carl Johann Boy (1845–1904), den sie gerade 18-jährig geheiratet hatte und dem sie vier Kinder gebar, ihr Talent verhöhnte und ihr das Schreiben verbot. Erst nach zahlreichen Konflikten, persönlichen Kämpfen und Niederlagen setzte sich Ida gegen den Widerstand des Ehemannes, seiner Familie und der Lübecker Gesellschaft als Schriftstellerin durch und wurde berühmt.

Geschichte

Unter Göttern und Dämonen

Vergessen und verstaubt – so lagerten jahrzehntelang Kopien der ethnographischen Dokumentarfilme mit Spielfilmhandlung "Die Insel der Dämonen" (1933) und "Die Kopfjäger von Borneo" (1936) in einer Holzkiste im Pferdestall und im Keller des Herrenhauses von Gut Wahlstorf. Auf dem Dachboden fanden sich zudem ein verschlossener Lederkoffer. Darin ein Konvolut an Dokumenten, Briefen und Fotos, die zu den Filmen gehörten. Louise von Plessen rekonstriuerte die Geschichte der beiden Filme.

Die Probstei: Wege in die Moderne

Eine kurze Geschichte der Probstei von Welf-Gerrit Otto. Teil Zwei: Die der Industrialisierung im 19. Jahrhundert

Auf Umwegen zur Plöner Friedensglocke – Ein Filmprojekt der Klasse U III d in der Projektwoche vom 5.–9. Februar 2018 am Gymnasium Schloss Plön

Ausgehend von der Geschichte der "Plöner Friedensglocke" in der Turmlaterne des Schlosses haben die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Schloss Plön Gegenwart, Schulgeschichte und...

Film

Das tote Pferd von Plön – Musical-Webserie im Hohen Norden

Meer, Rapsfelder und Leuchttürme. Der Teaser-Song „Schleswig-Holstein“ zeigt ab der ersten Minute, dass sie es ernst meinen mit ihrer Musical-Webserie „Das Tote Pferd von...

Die Freie Klasse Film an der Muthesius-Kunsthochschule

Die Freie Klasse Film an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel ist 2005 auf Initiative der Studierenden hin gegründet worden.

Unter Göttern und Dämonen

Vergessen und verstaubt – so lagerten jahrzehntelang Kopien der ethnographischen Dokumentarfilme mit Spielfilmhandlung "Die Insel der Dämonen" (1933) und "Die Kopfjäger von Borneo" (1936) in einer Holzkiste im Pferdestall und im Keller des Herrenhauses von Gut Wahlstorf. Auf dem Dachboden fanden sich zudem ein verschlossener Lederkoffer. Darin ein Konvolut an Dokumenten, Briefen und Fotos, die zu den Filmen gehörten. Louise von Plessen rekonstriuerte die Geschichte der beiden Filme.