Freitag, 29. März 2024

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Kulturtipps

März

2023So17sep(sep 17)14:00So28apr(apr 28)17:00Glückstadt: Manchmal träume ich, ich bin der Mond, der um die Erde kreistRubrikKunst,LiteraturVeranstaltungsartAusstellung

2023Sa23sepganztägigSo08Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933RubrikFotografie,Gesellschaft und Geschichte,KunstVeranstaltungsartAusstellungDiese Veranstaltung ist …barrierefrei zugänglichRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

2023So24sep(sep 24)10:00So08(sep 8)17:00Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930-1933RubrikFotografie,Gesellschaft und GeschichteVeranstaltungsartAusstellungRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

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Kunst

2017, Ausgabe 1, Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser, merken Sie sich den 20. Mai schonmal vor. Dann nämlich laden wir zum gemeinsamen Ausstellungsbesuch in den Bunker-D, dem Kultur-...

Die Grenzen der Realität. Der Ukrainische Pavillon auf der NordArt 2021

Ein Gespräch mit den Kuratoren Darina Momot und Evgen Karas.

Familiensaga aus der Zeit der Bohème: Der Künstlernachlass von Maria Slavona

1882 ging die damals siebzehnjährige Maria Slavona von Lübeck nach Berlin um Malen zu lernen – und löste damit einen gesellschaftlichen Skandal in der Hansestadt aus. Später hatte sie ihr Atelier in Paris und die Bohème der Jahrhundertwende verkehrte in ihrem Haus. Lange galt ihre Kunst als vergessen, dabei war sie eine der bedeutendsten Malerinnen ihrer Zeit. Ihr Nachlass befindet sich in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek.

Literatur

Klaus Groth: „Min Modersprak, wa klingst du schön!“

An Klaus Groth kommt man im Jahr 2019 in Schleswig-Holstein nicht vorbei. Vor genau zweihundert Jahren, am 24. April 1819 ist er, den man...

Jurek Becker zum 25. Todestag.

„Wenn ich auf die Schlei blicke, laufe ich Gefahr, daß ich anfange, idyllisch zu werden.“ schrieb Jurek Becker über seine Wahl-Heimat. Martin Lätzel erinnert an den 1997 verstorbenen Schriftsteller.

Zara Zerbe

Die Schriftstellerin und Netzkünstlerin Zara Zerbe wohnt nach eigenen Angaben in Kiel und im Internet. Im Jahr 2022 erhielt sie den Kunstförderpreis des Landes Schleswig-Holstein. Zur Preisverleihung hielt die Literaturwissenschaftlerin Julia Ingold diese Laudatio.

Geschichte

Die große Ostsee-Flut 1872

Vor 150 Jahren, im November 1872, trifft das bislang schwerste Sturmhochwasser die südwestlichen Ostseeküsten zwischen Dänemark und Usedom. Eine Ausstellung im Museum für Regionalgeschichte im Ostseebad Scharbeutz zeigt, wo die meterhohen Wellen vor 150 Jahren besonders wüten, wie es zu der Katastrophe kommt und was wir aus ihr lernen können.

Wenn Quellen endlich zum Sprechen gebracht werden

Die Wissenschaft spricht nicht zu Unrecht von der „Silcence of the Archive“, dem Schweigen des Archivs also, wenn dessen reiche Bestände schlecht oder gar nicht erschlossen sind und deswegen in seinen Depots unbeachtet einen traurigen Dornröschenschlaf schlafen. Kaum aber sind die Quellen im Archiv gesichtet und erschlossen und bestenfalls sogar noch als Digitalisate frei zugänglich weltweit abruf- und benutzbar, dann beginnen sie geradezu zu erwachen und zu sprechen: Denn Wissenschaft und Interessierte arbeiten endlich mit ihnen! Sie wollen diesen zuhören und sie verstehen. Genau das passiert gerade mit den vielen verstaubten und vergilbten Notizen, Postkarten, Dokumenten und Papieren, die uns der alte Max Planck und seine zweite Ehefrau Marga hinterlassen haben.

Hans Kock. Bild des Glaubens. Die Neugestaltung der Feldsteinkirche St. Cyriacus in Kellinghusen

Innerhalb weniger Monate erschienen gleich zwei Sachbücher, die sich mit dem Konstrukt Norden beschäftigen. Grund genug, einmal näher hinzuschauen. Kristof Warda über die Bücher "Die Erfindung des Nordens. Kulturgeschichte einer Himmelsrichtung" von Bernd Brunner und "Eine kurze Geschichte der Nordischen Welt von der Eiszeit bis heute" von Michael Engelbrecht.

Film

Unter Göttern und Dämonen

Vergessen und verstaubt – so lagerten jahrzehntelang Kopien der ethnographischen Dokumentarfilme mit Spielfilmhandlung "Die Insel der Dämonen" (1933) und "Die Kopfjäger von Borneo" (1936) in einer Holzkiste im Pferdestall und im Keller des Herrenhauses von Gut Wahlstorf. Auf dem Dachboden fanden sich zudem ein verschlossener Lederkoffer. Darin ein Konvolut an Dokumenten, Briefen und Fotos, die zu den Filmen gehörten. Louise von Plessen rekonstriuerte die Geschichte der beiden Filme.

Seit 1993: Das Filmfest Schleswig-Holstein

Bereits zum 22. Mal lieferte das Filmfest Schleswig-Holstein einen Überblick über das Filmschaffen im Land. An zwei Tagen im April wurden im Kino der...

Filme machen zwischen den Meeren

Schleswig-Holstein ist mehr als nur pittoreske Filmkulisse. Die kleine, ambitionierte Filmszene im Land kann mit einigen auch international beachteten Filmfestivals, guter Nachwuchsarbeit und spannenden Produktionen aufwarten.