Zeit
Mai 15 (Samstag) 10:00 - Dezember 19 (Sonntag) 18:00
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Mit mehr als 200 Exponaten, spektakulären Neuerwerbungen, Schenkungen und Leihgaben präsentiert sich der Sammlungsbestand der 38 im Park vertretenden Künstlerinnen und Künstler der Stiftung in allen Ausstellungsbereichen.
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Mit mehr als 200 Exponaten, spektakulären Neuerwerbungen, Schenkungen und Leihgaben präsentiert sich der Sammlungsbestand der 38 im Park vertretenden Künstlerinnen und Künstler der Stiftung in allen Ausstellungsbereichen.
Startend mit den Caféräumen und dem bekannten Ausstellungsbereich im Obergeschoss der Villa Wachholtz über die Remise, den roten Bungalow, die Galerie, das Pfauenhaus bis in die privaten Bereiche mit Souterrain und Wohnhaus geben weitere ergänzende Bilder, Kleinskulpturen, Installationen, Zeichnungen und Fotos vertiefende Einblicke in das Schaffen der Künstlergemeinschaft des Gerisch-Parks.
Bereits in der Diele der Villa Wachholtz empfangen uns die neue Bronzearbeit „Osiel“ der Künstlerin Magdalena Abakanowicz und drei schillernd farbig gefasste Ballons des Künstlers Jeppe Hein. In den Caféräumen spiegelt ein Querschnitt die Ausstellung „Trasher Island“ von Thorsten Brinkmann.
Mit den Künstlern der ersten Stunde Menashe Kadishman, Magdalena Abakanowicz, Abraham David Christian, Pit Kroke, Norbert Prangenberg und dem Künstlerduo Anne und Patrick Poirier sowie Horst Antes und Via Lewandowsky werden die Ausstellungsräume im Obergeschoß der Villa eindrucksvoll bespielt.
Katsuhito Nishikawa, der japanische Künstler unseres Kleeblattes, richtet seine Werkgruppe in der Remise ein und vis á vis präsentiert sich Tjorg Douglas Beer mit seinen Arbeiten im Roten Bungalow.
Die weiteren Werke der 20 Künstler und Künstlerinnen, von denen es mitunter nur wenige ergänzende Arbeiten gibt, teilen sich die Galerieräume. Dazu gehören Chiara Dynys, Bernd Kastner, Brigitte Kowanz, Stefan Sous, Mischa Kuball, Thorsten Goldberg, Birgit Ramsauer, Heinz Breloh, Bogomir Ecker, Carsten Höller, Olaf Nicolai, Morio Nishimura, Ulrich Behl, Tina Schwichtenberg, Jörg Plickat, Manfred Sihle-Wissel, Mimmo Paladino, Thomas Judisch, Ian Hamilton Finlay und Markus Lüpertz.
Im Privaten zeigen sich Manolo Valdés, Jan Koblasa, Philine Fahl und die Sammlung Hans Martin Ruwoldt.
Im Souterrain und der Außenterrasse präsentiert sich die Schenkung Thomas Stimm und das frisch restaurierte Pfauenhaus ist der Arbeit der japanischen Künstlerin Leiko Ikemura gewidmet.
Und ganz aufregend ist die neue Außeninstallation „Skulpturenbrüter“ von der Performance-Künstlerin Birgit Ramsauer, die zusammen mit der Porzellan Manufaktur Nymphenburg 31 Vogelnistkästen im Farbkreis nach Johannes Itten gestaltet hat.
Öffnungszeiten
Mittwoch bis Freitag: 11-17 Uhr, Samstag und Sonntag: 11-18 Uhr, und nach Vereinbarung. Montag und Dienstag geschlossen.
Hygienerichtlinien für diese Veranstaltung
Maskenpflicht
Bitte achten Sie auf Mindestabstand
Weitere Informationen
Für den Besuch der Stiftung wird ein negativer Corona-Test (Antigen-Schnelltest max. 24 Std. alt, PCR-Test max. 48 Stunden alt) oder eine Bescheinigung über vollständigen Impfschutz oder Genesung benötigt. Auch für den Innenbereich des Cafés ist ein solcher Nachweis notwendig.
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