Freitag, 29. März 2024

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Kulturtipps

März

2023So17sep(sep 17)14:00So28apr(apr 28)17:00Glückstadt: Manchmal träume ich, ich bin der Mond, der um die Erde kreistRubrikKunst,LiteraturVeranstaltungsartAusstellung

2023Sa23sepganztägigSo08Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933RubrikFotografie,Gesellschaft und Geschichte,KunstVeranstaltungsartAusstellungDiese Veranstaltung ist …barrierefrei zugänglichRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

2023So24sep(sep 24)10:00So08(sep 8)17:00Alkersum: Schippermütz und feiner ZwirnFide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930-1933RubrikFotografie,Gesellschaft und GeschichteVeranstaltungsartAusstellungRegionFlensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg

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Kunst

Der „Skandal der Ostseehallen-Ausstellung“

Im Zuge ihrer diesjährigen Jubiläen beschäftigen sich der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) und der Landeskulturverband (LKV) aktuell auch mit ihrer Vergangenheit. Bei der Modernisierung des Untergeschosses der BBK-Geschäftsstelle im Brunswiker Pavillon in Kiel entdeckte Dokumente geben eine brisante gemeinsame Geschichte aus der Anfangszeit der beiden Verbände preis.

25 Jahre Skulptur in Bissee

Das „Museum ohne Wände und ohne Öffnungszeiten“ bittet zum letzten Walzer. Schlaglichter auf die Geschichte der Landschaftsgalerie im Herzen Schleswig-Holsteins.

Anna Ancher – eine große Entdeckung!

Die dänische Malerin Anna Ancher (1859–1935) ist in Deutschland noch relativ unbekannt, in Dänemark hingegen hat sie fast Kultstatus. Mindestens 70 Prozent der dänischen...

Literatur

Hinrich Kruse. Der „Hemingway des Niederdeutschen“

Er war Sammler von niederdeutschen Volksgeschichten, Herausgeber, Hörspielautor. Vor allem aber als Verfasser von Kurzgeschichten und Gedichten fand er eine ganz eigene Sprache. Hinrich Kruse (1916-1994) gelang ein für die niederdeutsche Dichtung seltener Brückenschlag zwischen Traditionalismus und Zeitkritik – und gilt heute als bedeutendster niederdeutscher Autor des 20. Jahrhunderts. Sein multimedialer Nachlass befindet sich in der Handschriftensammlung der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek.

„Nichts ist so sicher wie dein Wollen“

Ida Boy-Eds Wollen war stark: Jahrelang kämpfte sie beharrlich und unerschütterlich für ihre Leidenschaft, schreiben und veröffentlichen zu dürfen und ging einen langen, steinigen Weg bis zum ruhmreichen Ziel. So lang und steinig war dieser Weg vor allem deshalb, weil die Familie ihres Mannes Carl Johann Boy (1845–1904), den sie gerade 18-jährig geheiratet hatte und dem sie vier Kinder gebar, ihr Talent verhöhnte und ihr das Schreiben verbot. Erst nach zahlreichen Konflikten, persönlichen Kämpfen und Niederlagen setzte sich Ida gegen den Widerstand des Ehemannes, seiner Familie und der Lübecker Gesellschaft als Schriftstellerin durch und wurde berühmt.

Günter Kunert: Das alltägliche Unglück

Martin Lätzel hat beim Schriftsteller Günter Kunert "nachgelesen". Kunert wird im Frühjahr 2019 90 Jahre alt. 

Geschichte

Museum im Schloss. Stellungnahme der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte zur Nutzung des Schloss-Areals

Das Kieler Schlossareal soll zum zentralen Ort für die Präsentation der Kieler Geschichte werden. So lautet zumindest der Vorschlag von Doris Tillmann und Rolf Fischer

Das Lockstedter Lager – ein Stück finnischer Geschichte auf deutschem Boden

Die finnische Unabhängigkeitserklärung jährt sich 2017 um 100. Mal. Daran hat Deutschland – insbesondere eine kleine Gemeinde in Schleswig-Holstein – keinen ganz geringen Anteil. Das Jubiläum gibt Anlass, sich dessen zu erinnern.

Das Dokumentartheaterstück „LebensWert“ am Theater Kiel

LebensWert ist ein auf einer mehrmonatigen, aufwändigen Recherchearbeit basierendes Dokumentartheaterstück, das sich einem dunklen Kapitel der Kieler und schleswig-holsteinischen Vergangenheit widmet: der NS-Euthanasie und vor allem ihrer gar nicht oder nur schleppend erfolgten Aufarbeitung.

Film

Sylt. Mythos im Meer

Die beiden Filmemacher Sven Bohde und Claus Oppermann gehen mit ihrem Film „Mythos im Meer“ auf eine ganz besondere Reise. Mit Hilfe von über 300 privaten Filmrollen erforschen sie das ursprüngliche, das persönliche Sylt mit all seinen Geschichten, Bräuchen und Mythen. Jessica Dahlke hat mit ihnen gesprochen

Unter Göttern und Dämonen

Vergessen und verstaubt – so lagerten jahrzehntelang Kopien der ethnographischen Dokumentarfilme mit Spielfilmhandlung "Die Insel der Dämonen" (1933) und "Die Kopfjäger von Borneo" (1936) in einer Holzkiste im Pferdestall und im Keller des Herrenhauses von Gut Wahlstorf. Auf dem Dachboden fanden sich zudem ein verschlossener Lederkoffer. Darin ein Konvolut an Dokumenten, Briefen und Fotos, die zu den Filmen gehörten. Louise von Plessen rekonstriuerte die Geschichte der beiden Filme.

Seit 1993: Das Filmfest Schleswig-Holstein

Bereits zum 22. Mal lieferte das Filmfest Schleswig-Holstein einen Überblick über das Filmschaffen im Land. An zwei Tagen im April wurden im Kino der...