BBK-SH: Monika Rathlev im Gespräch mit Rolf-Peter Carl

Kulsturzeitschrift Schleswig-Holstein BBK-SH

Wie einfluss- oder erfolgreich ist der BBK nach Ihrer Einschätzung als kulturpolitische Lobby – auf Bundes- und auf Landesebene? Wie könnte sein Einfluss verstärkt werden?
Ich denke schon, dass der BBK insgesamt (mit allen Landesverbänden und dem Bundesverband) einen starken Einfluss hat. Allerdings ist es wichtig, dass wir verstärkt darauf achten, die Umsetzung von wohlklingenden Formulierungen in die Wirklichkeit zu transferieren.

Wie einfluss- oder erfolgreich ist der BBK nach Ihrer Einschätzung als kulturpolitische Lobby – auf Bundes- und auf Landesebene? Wie könnte sein Einfluss verstärkt werden?
Ich denke schon, dass der BBK insgesamt (mit allen Landesverbänden und dem Bundesverband) einen starken Einfluss hat. Allerdings ist es wichtig, dass wir verstärkt darauf achten, die Umsetzung von wohlklingenden Formulierungen in die Wirklichkeit zu transferieren.

Welche kulturpolitischen Positionen des Bundesverbands sind aus Ihrer Sicht vordringlich oder besonders wichtig? Auf welchen Gebieten ist viel erreicht worden – auf welchen ist die Diskrepanz zwischen Ist- und Sollstand nach wie vor groß?
Erfolge sind die Dinge des täglichen Lebens, wie z.B. die soziale Absicherung durch die KSK. Hier hat der gesamte BBK Großartiges geleistet. Unter den Stichworten „Ausstellungshonorar“ oder „Urheberrecht“ oder zum Thema „Nachlassregelung“ sind wichtige Schritte gemacht worden. Wir alle arbeiten daran und alle Themen werden uns noch eine Zeitlang begleiten …

Die Sprecherin des BBK-Schleswig-Holstein, Monika Rathlev, im Gespräch mit Rolf-Peter Carl

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