Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft, Sektion Kiel
Karin Duhnke
Olshausenstr. 40, 24118 Kiel
organisierte Veranstaltungen
Rubrik
alle
Film
Forschung und Wissenschaft
Fotografie
Gesellschaft und Geschichte
Handwerk
Kunst
Lesereise Schleswig-Holstein
Literatur
Musik
Nacht der Bibliotheken
Oper / Musiktheater
Schauspiel
Tanztheater
Bühne
Umwelt
Veranstaltungsart
alle
Ausstellung
Ausstellungsführung / geführter Rundgang
Eröffnung, Vernissage / Finissage
Festival
Kurs / Workshop / Seminar
(einmalige) Veranstaltung
Diese Veranstaltung ist …
alle
barrierefrei zugänglich
digital
Für Kinder geeignet
kostenlos
zum mitmachen
April
Zeit
(Montag) 19:30 - 21:00
Veranstaltungsort
Auditorium Maximum - Hörsaal C
Christian-Albrechts-Platz 2
Details
Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Rabbel, Institut für Geowissenschaften der CAU Ausgehend von Jules Vernes Roman „Eine Reise zum Mittelpunkt der Erde“ werden die wichtigsten geowissenschaftlichen Entdeckungen seit Anfang des 20.
Details
Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Rabbel, Institut für Geowissenschaften der CAU
Ausgehend von Jules Vernes Roman „Eine Reise zum Mittelpunkt der Erde“ werden die wichtigsten geowissenschaftlichen Entdeckungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts dargestellt, die unser heutiges Bild vom Inneren der Erde begründet haben. Die Thematik umfasst u. a. die Drift der Kontinente, die Konvektion im Erdmantel, die Entstehung des Magnetfeldes der Erde im flüssigen Erdkern und die Nutzung von Erdbebenwellen in der Seismologie von den Anfängen bis zur modernen Tomographie.
Eintritt: 5 Euro für Nichtmitglieder, Schüler und Studenten frei
Veranstalter
Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft, Sektion Kiel
Mai
Zeit
(Montag) 19:30 - 21:00
Veranstaltungsort
Auditorium Maximum - Hörsaal C
Christian-Albrechts-Platz 2
Details
Vortrag von Prof. Dr. Frank Meisel, Institut für BWL der CAU, Professur für Supply Chain Management Der Nord-Ostsee-Kanal zählt mit circa 30000 Schiffspassagen pro Jahr zu den weltweit am stärksten befahrenen
Details
Vortrag von Prof. Dr. Frank Meisel, Institut für BWL der CAU, Professur für Supply Chain Management
Der Nord-Ostsee-Kanal zählt mit circa 30000 Schiffspassagen pro Jahr zu den weltweit am stärksten befahrenen künstlichen Wasserwegen. Die Nutzung des knapp 100 Kilometer langen Kanals spart Schiffen mehrere hundert Kilometer an Wegstrecke, verglichen mit der Umfahrung Jütlands (Dänemarks). Allerdings weist der Kanal zahlreiche Engstellen auf, in denen sich große entgegenkommende Schiffe nicht begegnen dürfen. Hierdurch erwächst ein Bedarf für eine detaillierte Verkehrssteuerung, die sicherstellt, dass sich Schiffe zügig und gefahrlos durch den Kanal bewegen können. In diesem Vortrag wird anschaulich dargestellt, welche Herausforderungen die Steuerung dieser Schiffsverkehre im Detail mit sich bringt und wie Optimierungsverfahren zur Unterstützung dieser Verkehrssteuerung beitragen können.
Eintritt: 5 Euro für Nichtmitglieder, Schüler und Studenten frei
Veranstalter
Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft, Sektion Kiel
Bildnachweis
SHUG
Juni
Zeit
(Montag) 19:30 - 21:00
Veranstaltungsort
Auditorium Maximum - Hörsaal C
Christian-Albrechts-Platz 2
Details
Vortrag von Prof. Dr. Michael Synowitz, Klinik für Neurochirurgie, UKSH, Campus Kiel Die Haut erneuert sich einmal im Monat, die Schleimhaut des Darms in weniger als einer Woche und das Knochenmark
Details
Vortrag von Prof. Dr. Michael Synowitz, Klinik für Neurochirurgie, UKSH, Campus Kiel
Die Haut erneuert sich einmal im Monat, die Schleimhaut des Darms in weniger als einer Woche und das Knochenmark bildet 300 Milliarden Blutzellen pro Tag. Der menschliche Körper kann sich erstaunlich gut regenerieren – dank der kleinen aber aktiven Schar von adulten Stammzellen. Äußerlich unterscheiden sie sich kaum von anderen Zellen, die inneren Werte sind wichtig: Das Potenzial, sich ein Menschenleben lang zu teilen und unterschiedliche Zellen zu erzeugen. Dieses Potential besteht auch im Gehirn und Rückenmark. Im Hirn fand man kürzlich zwei Stammzell-Nischen, die bis ins hohe Alter neue Nervenzellen produzieren. Damit existiert eine dem Gehirn innewohnende Ressource für Regeneration, Reparation und Selbstheilung.
Eintritt: 5 Euro für Nichtmitglieder, Schüler und Studenten frei