Veranstaltungsart Eröffnung, Vernissage / Finissage
Oktober
Zeit
14. September 2024 14:00 - 24. November 2024 17:00(GMT+02:00)
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Freuen Sie sich auf die Werke der Norddeutschen Realisten, die in der Bretagne entstanden sind. Anlass für ihre Malaufenthalte in der Bretagne in den Jahren 2022 und 2023 war das
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Freuen Sie sich auf die Werke der Norddeutschen Realisten, die in der Bretagne entstanden sind. Anlass für ihre Malaufenthalte in der Bretagne in den Jahren 2022 und 2023 war das 60-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Kiel und Brest, das in diesem Jahr gefeiert wird. 13 Künstler*innen, darunter vier Gäste der Gruppe, haben sich auf den Weg in die Bretagne gemacht, um die raue und eindrucksvolle Landschaft in ihrer jeweils eigenen Handschrift auf Leinwand oder Papier zu bannen.
In der Bretagne waren:
Margreet Boonstra, Brigitta Borchert, Tobias Duwe, Ulrich Gleiter (Gast), Janko Göttlicher (Gast), André Krigar, Mathias Meinel, Lars Möller, Hermann Reimer (Gast), Frank Suplie, Till Warwas, Corinna Weiner und Björn Wirtz (Gast).
Wir bedanken uns für die Unterstützung durch die Stiftergemeinschaft der Förde Sparkasse und die die Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein.
Öffnungszeiten
Do – Sa: 14-17 Uhr, So 11 -17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Frank Suplie, Portsall 2; © Frank Suplie
Zeit
16. September 2024 19:00 - 13. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Am 16. September 2024 wird im Brunswiker Pavillon eine neue Ausstellung mit Werken von Birgit Brab eröffnet. Diese Ausstellung ist Teil der Ehrung von Birgit Brab als Landesschaupreisträgerin der 70.
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Am 16. September 2024 wird im Brunswiker Pavillon eine neue Ausstellung mit Werken von Birgit Brab eröffnet. Diese Ausstellung ist Teil der Ehrung von Birgit Brab als Landesschaupreisträgerin der 70. Landesschau im vergangenen Jahr.
Vernissage: Montag, 16. September, 19 Uhr im Brunswiker Pavillon
Öffnungszeiten
Mi – So 13 – 17 Uhr
Bildnachweis
Birgit Brab
Zeit
28. September 2024 15:00 - 17. November 2024 18:00(GMT+02:00)
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In unserer kommenden Schau werden die Werke der Malerin Zoë MacTaggart präsentiert. In ihren intensiven und farbgewaltigen Gemälden sprüht das Leben und tanzt die Bewegung – Formen lösen sich auf,
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In unserer kommenden Schau werden die Werke der Malerin Zoë MacTaggart
präsentiert.
In ihren intensiven und farbgewaltigen Gemälden sprüht das Leben und tanzt die Bewegung – Formen lösen sich auf, um sich in gekonntem Strich zu neuen Projektionen wieder zusammenzufinden.
‚Meine Kunst ist für alle, die tiefer blicken wollen – jenseits der Oberfläche, um das zu feiern, was uns menschlich macht: unsere Fähigkeit zu fühlen, zu teilen und die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort zu machen.‘
Zoë MacTaggart, die ‚Miss Kunst 2021‘, ist eine britisch-deutsche Künstlerin, die zeitweise in Italien aufwuchs. Sie studierte u.a. in Salzburg bei Norbert Bisky und initiierte die ‚Dr. Sketchy’s Anti-Art School’ sowie Burlesque-Shows in Hannover. Seit 2007 arbeitet die Künstlerin in ihren Ateliers in Hannover und inzwischen im Schaumburger Land.
Inspiration bezieht Zoë MacTaggart aus ihrem direkten Lebensumfeld, so spiegeln sich in vielen Werken Themen und Motive des burlesken Showtanzes oder der ‚Dancehall‘ und Reggae Subkultur wider.
In der Ausstellung “Catch di Vibe” laden wir dazu ein, die Stimmungen und Atmosphären, die MacTaggart alerisch einfängt, zu erleben. Die Künstlerin ist stets auf der Suche nach dem Vibe, der Essenz eines Themas oder einer Situation, und bringt diese auf die Leinwand. Ihre großformatigen und farbenprächtigen Werke bieten den Betrachtenden einen emotionalen Zugang zu verschiedenen Themen und Momenten.
Die Malerin versteht es, mit fließenden Linien und lebendigen Farben ein Spannungsfeld zu schaffen, in dem konkrete Formen in abstrakte Flächen übergehen. Diese Übergänge offenbaren Widersprüche und hinterfragen tradierte Denkmuster sowie soziale Machtstrukturen. Ihre Werke setzen sich vor allem mit feministischen Themen auseinander und stellen starke Frauen in den Mittelpunkt. Sie ringen um Selbstbewusstsein; kämpfen für Gerechtigkeit, Vielfalt und Freiheit – für eine bessere Welt.
“Zoë MacTaggart ist eine moderne Netzwerk-Künstler-Performerin, die Zugang zu unterschiedlichen Milieus, Systemen und Subkulturen hat. Dort findet sie ihre Anregungen und ihre Modelle. Das ist auch ihr Leben.” (M.A. Manfred Bolte)
„Die Frauen auf Zoë MacTaggarts Gemälden sind so wenig dezent, wie die Gemälde dezent sind.
Die Frauen drängen nach vorne. Manchmal sogar aus dem Bild heraus. Die Werke sind groß,
bunt und intensiv, „pop“ im besten Sinne. Und sie öffnen die Fenster und Türen zu unseren eigenen Erinnerungssuiten und Erfahrungskabuffs. So wie Kunst das tun sollte.“
(Hartmut El Kurdi, Autor)
Die Ausstellung lädt ein, nicht nur die Kunstwerke zu betrachten, sondern auch den Vibe zu erhaschen und sich mit den dargestellten Themen auseinanderzusetzen. “Catch di Vibe” ist eine Aufforderung, die eigene Wahrnehmung zu schärfen und sich von der künstlerischen Atmosphäre inspirieren zu lassen.
Anmerkung zum Titel: Der Titel ist sorgfältig gewählt und ein integraler Bestandteil der Kunstwerke: Patois, eine lebendige Sprache mit englischen Wurzeln, die auf Jamaika und anderen Karibikinseln gesprochen wird, verleiht den Gemälden und der Ausstellung eine zusätzliche Dimension. Diese lautmalerische Wirkung soll nicht nur die Essenz des Gemäldes einfangen, sondern auch eine tiefere Deutungsebene eröffnen.
Zoë MacTaggart ist seit vielen Jahren Teil der Reggae-Dancehall-Szene, sei es tanzend bei Partys und Konzerten, als Teil des DJ-Teams Frontyard International Soundsystem oder als Radiomoderatorin. Diese kulturelle Verbundenheit prägt ihre Titel und ihr Schaffen.
Vernissage am Samstag 28. September um 14 Uhr
Grußworte:
Andrea Siedenhans, Kulturausschussvorsitzende der Stadt Barmstedt
Einführung in die Kunstausstellung:
Künstlerinterview mit der Malerin Zoë MacTaggart
Musik: Pianistin Anne Clasen (Haselau) spielt ausgewählte Kompositionen
Öffnungszeiten
Samstags und Sonmntags 12 – 18 Uhr Dienstags, Mittwochs, Donnerstags 14 bis 18 Uhr Führungen nach Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
karin Weissenbacher 2924
Zeit
17. Oktober 2024 18:00 - 20:00(GMT+02:00)
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Lichtinstallation, LED-Röhren @ ehemalige Rotationshalle Kieler Nachrichten, Treppenstraße zwischen Waisenhofstraße und Fleethörn, von außen zu betrachten Die Licht-Installationen vacant von Nikolas Tesch hauchen dem Leerstand durch eine gezielte Beleuchtung wieder ein
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Lichtinstallation, LED-Röhren
@ ehemalige Rotationshalle Kieler Nachrichten, Treppenstraße zwischen Waisenhofstraße und Fleethörn, von außen zu betrachten
Die Licht-Installationen vacant von Nikolas Tesch hauchen dem Leerstand durch eine gezielte Beleuchtung wieder ein skurriles Leben ein. Durch Lichtakzente werden ungenutzte bzw. in Transformation befindliche Räume in das kollektive Bewusstsein der Stadtgesellschaft gerufen. LED-Röhren verstärken hierbei die Kanten und Ecken der bestehenden Architektur. Die Silhouette – das ausgehöhlte Skelett inmitten der Stadt – wird sichtbar.
Nachdem er sich bereits im Auftakt von going public – Von öffentlichem Interesse dem ehemaligen Blumen Muth Pavillon am Holstenplatz gewidmet und diesen zurück in das Bewusstsein der Kieler Stadtgesellschaft geholt hat, wednet er sich in der zweiten Edition der ehemaligen Rotationshalle der Kieler Nachrichten zu.
Die ehemalige Halle, in der einst die Druckmaschinen der Kieler Nachrichten standen, steht seit Jahren leer. Geplant ist sie im Rahmen des Projekts „Kiel Höfe“ zu einem Kultur- und Veranstaltungsort umzuwidmen, mit Flächen für kreatives Handwerk, Co-Working, einen Dachgarten und als zentrales Element eine Markthalle.
Veranstalter
Bildnachweis
Innenbereich Rotationshalle Kiel, Quelle: Kieler Nachrichten
Zeit
20. Oktober 2024 - 22. November 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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Am 20. Oktober 2023 traf eine schwere Sturmflut unsere Ostseeküste. Mitglieder der Fotogruppe Kappeln waren als Augenzeuginnen und Augenzeugen vor Ort. Es entstanden Schnappschüsse genauso wie künstlerisch anspruchsvollere Fotografien mit
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Am 20. Oktober 2023 traf eine schwere Sturmflut unsere Ostseeküste. Mitglieder der Fotogruppe Kappeln waren als Augenzeuginnen und Augenzeugen vor Ort. Es entstanden Schnappschüsse genauso wie künstlerisch anspruchsvollere Fotografien mit Dokumentationscharakter. Die Stärke der Präsentation besteht im Vergleich: Wo immer wir in unseren Archiven Bilder des vorherigen Zustands fanden, legten wir sie daneben. Sie zeigen, wie sehr sich Küstenlinie und Küstenbild verändert haben.
Text / v.i.s.d.P: Kerstin Brakebusch
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8:00h – 12:30h Donnerstag zusätzlich 14:00h – 17:30h (Samstag und Sonntag geschlossen)
Veranstalter
Zeit
30. Oktober 2024 22:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Emotionales Handeln nach dem Empfinden von Gefühlen und Bedürfnissen – als Kind ist dies nicht an die Welt der Erwachsenen oder an Begrifflichkeiten gebunden. Die Phantasie und genau dieses Empfinden
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Emotionales Handeln nach dem Empfinden von Gefühlen und Bedürfnissen – als Kind ist dies nicht an die Welt der Erwachsenen oder an Begrifflichkeiten gebunden. Die Phantasie und genau dieses Empfinden schafft sich ihren eigenen Raum. Moli ist der kindliche Begriff für ein Bedürfnis nach Wärme, Geborgenheit, sich an jemanden, etwas, in etwas schmiegen.
Die Performance Moli II untersucht, wie die Art und Weise, wie wir uns als Kinder gekleidet haben und die Welt wahrgenommen haben, unsere Kleidung, unser Selbstverständnis und unsere Positionierung als Erwachsene beeinflusst. Sie verhandelt Fragen bezüglich der Kontinuität zwischen dem kindlichen & dem erwachsenen Ich und deren spielerischen Momente.
„Wir fragen uns, was von dem kindlichen Blick auf die Welt, von dem kindlichen kleiden und verkleiden, geblieben ist. Wie prägt uns unser Umgang mit Kleidung und das was wir darin sahen, in einer Welt, in der wir als Erwachsene ständig neu verhandeln müssen, wer wir sind?“
Veranstalter
Bildnachweis
Lea Maginski, Paul Dorobisz–Moli_ Foto: Monika Martinez de las Rivas
November
Zeit
14. September 2024 14:00 - 24. November 2024 17:00(GMT+02:00)
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Freuen Sie sich auf die Werke der Norddeutschen Realisten, die in der Bretagne entstanden sind. Anlass für ihre Malaufenthalte in der Bretagne in den Jahren 2022 und 2023 war das
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Freuen Sie sich auf die Werke der Norddeutschen Realisten, die in der Bretagne entstanden sind. Anlass für ihre Malaufenthalte in der Bretagne in den Jahren 2022 und 2023 war das 60-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Kiel und Brest, das in diesem Jahr gefeiert wird. 13 Künstler*innen, darunter vier Gäste der Gruppe, haben sich auf den Weg in die Bretagne gemacht, um die raue und eindrucksvolle Landschaft in ihrer jeweils eigenen Handschrift auf Leinwand oder Papier zu bannen.
In der Bretagne waren:
Margreet Boonstra, Brigitta Borchert, Tobias Duwe, Ulrich Gleiter (Gast), Janko Göttlicher (Gast), André Krigar, Mathias Meinel, Lars Möller, Hermann Reimer (Gast), Frank Suplie, Till Warwas, Corinna Weiner und Björn Wirtz (Gast).
Wir bedanken uns für die Unterstützung durch die Stiftergemeinschaft der Förde Sparkasse und die die Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein.
Öffnungszeiten
Do – Sa: 14-17 Uhr, So 11 -17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Frank Suplie, Portsall 2; © Frank Suplie
Zeit
28. September 2024 15:00 - 17. November 2024 18:00(GMT+02:00)
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In unserer kommenden Schau werden die Werke der Malerin Zoë MacTaggart präsentiert. In ihren intensiven und farbgewaltigen Gemälden sprüht das Leben und tanzt die Bewegung – Formen lösen sich auf,
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In unserer kommenden Schau werden die Werke der Malerin Zoë MacTaggart
präsentiert.
In ihren intensiven und farbgewaltigen Gemälden sprüht das Leben und tanzt die Bewegung – Formen lösen sich auf, um sich in gekonntem Strich zu neuen Projektionen wieder zusammenzufinden.
‚Meine Kunst ist für alle, die tiefer blicken wollen – jenseits der Oberfläche, um das zu feiern, was uns menschlich macht: unsere Fähigkeit zu fühlen, zu teilen und die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort zu machen.‘
Zoë MacTaggart, die ‚Miss Kunst 2021‘, ist eine britisch-deutsche Künstlerin, die zeitweise in Italien aufwuchs. Sie studierte u.a. in Salzburg bei Norbert Bisky und initiierte die ‚Dr. Sketchy’s Anti-Art School’ sowie Burlesque-Shows in Hannover. Seit 2007 arbeitet die Künstlerin in ihren Ateliers in Hannover und inzwischen im Schaumburger Land.
Inspiration bezieht Zoë MacTaggart aus ihrem direkten Lebensumfeld, so spiegeln sich in vielen Werken Themen und Motive des burlesken Showtanzes oder der ‚Dancehall‘ und Reggae Subkultur wider.
In der Ausstellung “Catch di Vibe” laden wir dazu ein, die Stimmungen und Atmosphären, die MacTaggart alerisch einfängt, zu erleben. Die Künstlerin ist stets auf der Suche nach dem Vibe, der Essenz eines Themas oder einer Situation, und bringt diese auf die Leinwand. Ihre großformatigen und farbenprächtigen Werke bieten den Betrachtenden einen emotionalen Zugang zu verschiedenen Themen und Momenten.
Die Malerin versteht es, mit fließenden Linien und lebendigen Farben ein Spannungsfeld zu schaffen, in dem konkrete Formen in abstrakte Flächen übergehen. Diese Übergänge offenbaren Widersprüche und hinterfragen tradierte Denkmuster sowie soziale Machtstrukturen. Ihre Werke setzen sich vor allem mit feministischen Themen auseinander und stellen starke Frauen in den Mittelpunkt. Sie ringen um Selbstbewusstsein; kämpfen für Gerechtigkeit, Vielfalt und Freiheit – für eine bessere Welt.
“Zoë MacTaggart ist eine moderne Netzwerk-Künstler-Performerin, die Zugang zu unterschiedlichen Milieus, Systemen und Subkulturen hat. Dort findet sie ihre Anregungen und ihre Modelle. Das ist auch ihr Leben.” (M.A. Manfred Bolte)
„Die Frauen auf Zoë MacTaggarts Gemälden sind so wenig dezent, wie die Gemälde dezent sind.
Die Frauen drängen nach vorne. Manchmal sogar aus dem Bild heraus. Die Werke sind groß,
bunt und intensiv, „pop“ im besten Sinne. Und sie öffnen die Fenster und Türen zu unseren eigenen Erinnerungssuiten und Erfahrungskabuffs. So wie Kunst das tun sollte.“
(Hartmut El Kurdi, Autor)
Die Ausstellung lädt ein, nicht nur die Kunstwerke zu betrachten, sondern auch den Vibe zu erhaschen und sich mit den dargestellten Themen auseinanderzusetzen. “Catch di Vibe” ist eine Aufforderung, die eigene Wahrnehmung zu schärfen und sich von der künstlerischen Atmosphäre inspirieren zu lassen.
Anmerkung zum Titel: Der Titel ist sorgfältig gewählt und ein integraler Bestandteil der Kunstwerke: Patois, eine lebendige Sprache mit englischen Wurzeln, die auf Jamaika und anderen Karibikinseln gesprochen wird, verleiht den Gemälden und der Ausstellung eine zusätzliche Dimension. Diese lautmalerische Wirkung soll nicht nur die Essenz des Gemäldes einfangen, sondern auch eine tiefere Deutungsebene eröffnen.
Zoë MacTaggart ist seit vielen Jahren Teil der Reggae-Dancehall-Szene, sei es tanzend bei Partys und Konzerten, als Teil des DJ-Teams Frontyard International Soundsystem oder als Radiomoderatorin. Diese kulturelle Verbundenheit prägt ihre Titel und ihr Schaffen.
Vernissage am Samstag 28. September um 14 Uhr
Grußworte:
Andrea Siedenhans, Kulturausschussvorsitzende der Stadt Barmstedt
Einführung in die Kunstausstellung:
Künstlerinterview mit der Malerin Zoë MacTaggart
Musik: Pianistin Anne Clasen (Haselau) spielt ausgewählte Kompositionen
Öffnungszeiten
Samstags und Sonmntags 12 – 18 Uhr Dienstags, Mittwochs, Donnerstags 14 bis 18 Uhr Führungen nach Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
karin Weissenbacher 2924
Zeit
20. Oktober 2024 - 22. November 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Details
Am 20. Oktober 2023 traf eine schwere Sturmflut unsere Ostseeküste. Mitglieder der Fotogruppe Kappeln waren als Augenzeuginnen und Augenzeugen vor Ort. Es entstanden Schnappschüsse genauso wie künstlerisch anspruchsvollere Fotografien mit
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Am 20. Oktober 2023 traf eine schwere Sturmflut unsere Ostseeküste. Mitglieder der Fotogruppe Kappeln waren als Augenzeuginnen und Augenzeugen vor Ort. Es entstanden Schnappschüsse genauso wie künstlerisch anspruchsvollere Fotografien mit Dokumentationscharakter. Die Stärke der Präsentation besteht im Vergleich: Wo immer wir in unseren Archiven Bilder des vorherigen Zustands fanden, legten wir sie daneben. Sie zeigen, wie sehr sich Küstenlinie und Küstenbild verändert haben.
Text / v.i.s.d.P: Kerstin Brakebusch
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8:00h – 12:30h Donnerstag zusätzlich 14:00h – 17:30h (Samstag und Sonntag geschlossen)
Veranstalter
Zeit
3. November 2024 16:00 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Bootshafen Kiel
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Zum Kieler Lichtermeer wird die Skulptur Kanagawa’s Revenge von Anders Prey von professionellen Skatern in einer Nightsession zum Leben erweckt. Thematisch angelegt an Kiel und seine Nähe zum Wasser erinnert
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Zum Kieler Lichtermeer wird die Skulptur Kanagawa’s Revenge von Anders Prey von professionellen Skatern in einer Nightsession zum Leben erweckt. Thematisch angelegt an Kiel und seine Nähe zum Wasser erinnert Kanagawa’s Revenge an eine Riesenwelle, die sich am unteren Ende des Bootshafens ihren Weg bahnt.
Einst bildeten der Boothafen und der Kleine Kiel ein Seitenarm der Förde und waren direkt mit dem Meer verbunden. Kanagawa’s Revenge macht auf die heutige Trennung aufmerksam und ruft uns ins Gedächtnis, wie Eingriffe in die Infrastruktur weitreichende Folgen für den Fluss und die Lebensadern einer Stadt haben. Zudem möchte Prey mit seiner Skulptur und Performance zu einem offenen Umgang mit Skateboardkultur einladen.
Veranstalter
Bildnachweis
Skizzen der Projekte _ ANDERS PREY