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Juni

Zeit
Mai 1 (Sonntag) 00:00 - Oktober 31 (Montag) 18:00
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu machen: Strömender Regen, matschiger Grund, extreme Langsamkeit der Kutsche – der Wagen schwankte wie ein Boot auf einem See, die ganze Gegend stand unter Wasser“. Und dann erst Dagebüll, der Hafen, von dem damals wie heute die Schiffe nach Wyk auf Föhr abgehen, „das erbärmlichste Loch auf der Welt“. Eine Tafel in der Großen Straße 16 in Wyk erinnert an die dortige Unterkunft Andersens 1819 wurde Wyk zum ersten staatlich anerkannten Seebad und ist heute mit dem Hafen als Tor zur Insel wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt von Föhr. Der Musikpavillon am Sandwall mit Blick auf die Nordsee ist musikalischer Anziehungspunkt während der Saison und seit der Initiative des Föhrer Künstlers Andreas Petzold (PAN), den partiellen Leerstands des Musikpavillon als Pop-Up-Galerie für „Maritime Popart“ zu nutzen, auch Treffpunkt für Kunstinteressierte auf der nordfriesischen Insel. Insofern schließt sich 2022 der Kreis nach 178 Jahren, dass Hans Christian Andersen erneut die Insel Föhr besucht! Diesmal allerdings nicht als Literat von Weltrang, sondern als bildender Künstler. Die Ausstellung „Poet mit Feder und Schere“ in der Kunsthalle in Bremen 2018/2019 und die Neueröffnung des Hans Christian Andersen Museum in Odense gaben letztendlich den Impuls die fast unbekannten Scherenschnitte kunsttechnisch in das Jahr 2022 zu transformieren und neu zu interpretieren. PAN hat dabei in Anlehnung an Andersens Scherenschnittminiaturen großflächige Cuts in Pochoirs in Pappe und Folie geschnitten, die die Grundlage von Graffitis auf Künstlerdruckpapier ergaben. In einem weiteren Gestaltungsprozess wurden einige Arbeiten mit ergänzenden Werkstoffen zu eigenständigen Collagen umgeformt, um sie schließlich zu scannen und mittels unterschiedlicher Grafikprogramme am Computer zu popartigen neuen Arbeiten zu transformieren. Diese Arbeiten sind ab Anfang Mai im Musikpavillon unter dem Titel „Zu Gast bei HCA“ zu sehen. Kontakt: Atelier KUNSTEINS Andreas Petzold Strandstraße 8 D 25938 Nieblum/Föhr www.kunsteins.de
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
FTG in Zusammenarbeit mit Atelier KUNSTEINSAndreas Petzold Strandstr. 8 25938 Nieblum
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www.kunsteins.de

Zeit
Juni 1 (Mittwoch) 00:00 - Dezember 1 (Donnerstag) 18:00
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu machen: Strömender Regen, matschiger Grund, extreme Langsamkeit der Kutsche – der Wagen schwankte wie ein Boot auf einem See, die ganze Gegend stand unter Wasser“. Und dann erst Dagebüll, der Hafen, von dem damals wie heute die Schiffe nach Wyk auf Föhr abgehen, „das erbärmlichste Loch auf der Welt“. Eine Tafel in der Großen Straße 16 in Wyk erinnert an die dortige Unterkunft Andersens 1819 wurde Wyk zum ersten staatlich anerkannten Seebad und ist heute mit dem Hafen als Tor zur Insel wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt von Föhr. Der Musikpavillon am Sandwall mit Blick auf die Nordsee ist musikalischer Anziehungspunkt während der Saison und seit der Initiative des Föhrer Künstlers Andreas Petzold (PAN), den partiellen Leerstands des Musikpavillon als Pop-Up-Galerie für „Maritime Popart“ zu nutzen, auch Treffpunkt für Kunstinteressierte auf der nordfriesischen Insel. Insofern schließt sich 2022 der Kreis nach 178 Jahren, dass Hans Christian Andersen erneut die Insel Föhr besucht! Diesmal allerdings nicht als Literat von Weltrang, sondern als bildender Künstler. Die Ausstellung „Poet mit Feder und Schere“ in der Kunsthalle in Bremen 2018/2019 und die Neueröffnung des Hans Christian Andersen Museum in Odense gaben letztendlich den Impuls die fast unbekannten Scherenschnitte kunsttechnisch in das Jahr 2022 zu transformieren und neu zu interpretieren. PAN hat dabei in Anlehnung an Andersens Scherenschnittminiaturen großflächige Cuts in Pochoirs in Pappe und Folie geschnitten, die die Grundlage von Graffitis auf Künstlerdruckpapier ergaben. In einem weiteren Gestaltungsprozess wurden einige Arbeiten mit ergänzenden Werkstoffen zu eigenständigen Collagen umgeformt, um sie schließlich zu scannen und mittels unterschiedlicher Grafikprogramme am Computer zu popartigen neuen Arbeiten zu transformieren. Diese Arbeiten sind ab Anfang Mai im Musikpavillon unter dem Titel „Zu Gast bei HCA“ zu sehen. Kontakt: Atelier KUNSTEINS Andreas Petzold Strandstraße 8 D 25938 Nieblum/Föhr www.kunsteins.de
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Juli

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Mai 1 (Sonntag) 00:00 - Oktober 31 (Montag) 18:00
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu machen: Strömender Regen, matschiger Grund, extreme Langsamkeit der Kutsche – der Wagen schwankte wie ein Boot auf einem See, die ganze Gegend stand unter Wasser“. Und dann erst Dagebüll, der Hafen, von dem damals wie heute die Schiffe nach Wyk auf Föhr abgehen, „das erbärmlichste Loch auf der Welt“. Eine Tafel in der Großen Straße 16 in Wyk erinnert an die dortige Unterkunft Andersens 1819 wurde Wyk zum ersten staatlich anerkannten Seebad und ist heute mit dem Hafen als Tor zur Insel wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt von Föhr. Der Musikpavillon am Sandwall mit Blick auf die Nordsee ist musikalischer Anziehungspunkt während der Saison und seit der Initiative des Föhrer Künstlers Andreas Petzold (PAN), den partiellen Leerstands des Musikpavillon als Pop-Up-Galerie für „Maritime Popart“ zu nutzen, auch Treffpunkt für Kunstinteressierte auf der nordfriesischen Insel. Insofern schließt sich 2022 der Kreis nach 178 Jahren, dass Hans Christian Andersen erneut die Insel Föhr besucht! Diesmal allerdings nicht als Literat von Weltrang, sondern als bildender Künstler. Die Ausstellung „Poet mit Feder und Schere“ in der Kunsthalle in Bremen 2018/2019 und die Neueröffnung des Hans Christian Andersen Museum in Odense gaben letztendlich den Impuls die fast unbekannten Scherenschnitte kunsttechnisch in das Jahr 2022 zu transformieren und neu zu interpretieren. PAN hat dabei in Anlehnung an Andersens Scherenschnittminiaturen großflächige Cuts in Pochoirs in Pappe und Folie geschnitten, die die Grundlage von Graffitis auf Künstlerdruckpapier ergaben. In einem weiteren Gestaltungsprozess wurden einige Arbeiten mit ergänzenden Werkstoffen zu eigenständigen Collagen umgeformt, um sie schließlich zu scannen und mittels unterschiedlicher Grafikprogramme am Computer zu popartigen neuen Arbeiten zu transformieren. Diese Arbeiten sind ab Anfang Mai im Musikpavillon unter dem Titel „Zu Gast bei HCA“ zu sehen. Kontakt: Atelier KUNSTEINS Andreas Petzold Strandstraße 8 D 25938 Nieblum/Föhr www.kunsteins.de
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Juni 1 (Mittwoch) 00:00 - Dezember 1 (Donnerstag) 18:00
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu machen: Strömender Regen, matschiger Grund, extreme Langsamkeit der Kutsche – der Wagen schwankte wie ein Boot auf einem See, die ganze Gegend stand unter Wasser“. Und dann erst Dagebüll, der Hafen, von dem damals wie heute die Schiffe nach Wyk auf Föhr abgehen, „das erbärmlichste Loch auf der Welt“. Eine Tafel in der Großen Straße 16 in Wyk erinnert an die dortige Unterkunft Andersens 1819 wurde Wyk zum ersten staatlich anerkannten Seebad und ist heute mit dem Hafen als Tor zur Insel wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt von Föhr. Der Musikpavillon am Sandwall mit Blick auf die Nordsee ist musikalischer Anziehungspunkt während der Saison und seit der Initiative des Föhrer Künstlers Andreas Petzold (PAN), den partiellen Leerstands des Musikpavillon als Pop-Up-Galerie für „Maritime Popart“ zu nutzen, auch Treffpunkt für Kunstinteressierte auf der nordfriesischen Insel. Insofern schließt sich 2022 der Kreis nach 178 Jahren, dass Hans Christian Andersen erneut die Insel Föhr besucht! Diesmal allerdings nicht als Literat von Weltrang, sondern als bildender Künstler. Die Ausstellung „Poet mit Feder und Schere“ in der Kunsthalle in Bremen 2018/2019 und die Neueröffnung des Hans Christian Andersen Museum in Odense gaben letztendlich den Impuls die fast unbekannten Scherenschnitte kunsttechnisch in das Jahr 2022 zu transformieren und neu zu interpretieren. PAN hat dabei in Anlehnung an Andersens Scherenschnittminiaturen großflächige Cuts in Pochoirs in Pappe und Folie geschnitten, die die Grundlage von Graffitis auf Künstlerdruckpapier ergaben. In einem weiteren Gestaltungsprozess wurden einige Arbeiten mit ergänzenden Werkstoffen zu eigenständigen Collagen umgeformt, um sie schließlich zu scannen und mittels unterschiedlicher Grafikprogramme am Computer zu popartigen neuen Arbeiten zu transformieren. Diese Arbeiten sind ab Anfang Mai im Musikpavillon unter dem Titel „Zu Gast bei HCA“ zu sehen. Kontakt: Atelier KUNSTEINS Andreas Petzold Strandstraße 8 D 25938 Nieblum/Föhr www.kunsteins.de
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August

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Mai 1 (Sonntag) 00:00 - Oktober 31 (Montag) 18:00
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu machen: Strömender Regen, matschiger Grund, extreme Langsamkeit der Kutsche – der Wagen schwankte wie ein Boot auf einem See, die ganze Gegend stand unter Wasser“. Und dann erst Dagebüll, der Hafen, von dem damals wie heute die Schiffe nach Wyk auf Föhr abgehen, „das erbärmlichste Loch auf der Welt“. Eine Tafel in der Großen Straße 16 in Wyk erinnert an die dortige Unterkunft Andersens 1819 wurde Wyk zum ersten staatlich anerkannten Seebad und ist heute mit dem Hafen als Tor zur Insel wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt von Föhr. Der Musikpavillon am Sandwall mit Blick auf die Nordsee ist musikalischer Anziehungspunkt während der Saison und seit der Initiative des Föhrer Künstlers Andreas Petzold (PAN), den partiellen Leerstands des Musikpavillon als Pop-Up-Galerie für „Maritime Popart“ zu nutzen, auch Treffpunkt für Kunstinteressierte auf der nordfriesischen Insel. Insofern schließt sich 2022 der Kreis nach 178 Jahren, dass Hans Christian Andersen erneut die Insel Föhr besucht! Diesmal allerdings nicht als Literat von Weltrang, sondern als bildender Künstler. Die Ausstellung „Poet mit Feder und Schere“ in der Kunsthalle in Bremen 2018/2019 und die Neueröffnung des Hans Christian Andersen Museum in Odense gaben letztendlich den Impuls die fast unbekannten Scherenschnitte kunsttechnisch in das Jahr 2022 zu transformieren und neu zu interpretieren. PAN hat dabei in Anlehnung an Andersens Scherenschnittminiaturen großflächige Cuts in Pochoirs in Pappe und Folie geschnitten, die die Grundlage von Graffitis auf Künstlerdruckpapier ergaben. In einem weiteren Gestaltungsprozess wurden einige Arbeiten mit ergänzenden Werkstoffen zu eigenständigen Collagen umgeformt, um sie schließlich zu scannen und mittels unterschiedlicher Grafikprogramme am Computer zu popartigen neuen Arbeiten zu transformieren. Diese Arbeiten sind ab Anfang Mai im Musikpavillon unter dem Titel „Zu Gast bei HCA“ zu sehen. Kontakt: Atelier KUNSTEINS Andreas Petzold Strandstraße 8 D 25938 Nieblum/Föhr www.kunsteins.de
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Juni 1 (Mittwoch) 00:00 - Dezember 1 (Donnerstag) 18:00
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu machen: Strömender Regen, matschiger Grund, extreme Langsamkeit der Kutsche – der Wagen schwankte wie ein Boot auf einem See, die ganze Gegend stand unter Wasser“. Und dann erst Dagebüll, der Hafen, von dem damals wie heute die Schiffe nach Wyk auf Föhr abgehen, „das erbärmlichste Loch auf der Welt“. Eine Tafel in der Großen Straße 16 in Wyk erinnert an die dortige Unterkunft Andersens 1819 wurde Wyk zum ersten staatlich anerkannten Seebad und ist heute mit dem Hafen als Tor zur Insel wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt von Föhr. Der Musikpavillon am Sandwall mit Blick auf die Nordsee ist musikalischer Anziehungspunkt während der Saison und seit der Initiative des Föhrer Künstlers Andreas Petzold (PAN), den partiellen Leerstands des Musikpavillon als Pop-Up-Galerie für „Maritime Popart“ zu nutzen, auch Treffpunkt für Kunstinteressierte auf der nordfriesischen Insel. Insofern schließt sich 2022 der Kreis nach 178 Jahren, dass Hans Christian Andersen erneut die Insel Föhr besucht! Diesmal allerdings nicht als Literat von Weltrang, sondern als bildender Künstler. Die Ausstellung „Poet mit Feder und Schere“ in der Kunsthalle in Bremen 2018/2019 und die Neueröffnung des Hans Christian Andersen Museum in Odense gaben letztendlich den Impuls die fast unbekannten Scherenschnitte kunsttechnisch in das Jahr 2022 zu transformieren und neu zu interpretieren. PAN hat dabei in Anlehnung an Andersens Scherenschnittminiaturen großflächige Cuts in Pochoirs in Pappe und Folie geschnitten, die die Grundlage von Graffitis auf Künstlerdruckpapier ergaben. In einem weiteren Gestaltungsprozess wurden einige Arbeiten mit ergänzenden Werkstoffen zu eigenständigen Collagen umgeformt, um sie schließlich zu scannen und mittels unterschiedlicher Grafikprogramme am Computer zu popartigen neuen Arbeiten zu transformieren. Diese Arbeiten sind ab Anfang Mai im Musikpavillon unter dem Titel „Zu Gast bei HCA“ zu sehen. Kontakt: Atelier KUNSTEINS Andreas Petzold Strandstraße 8 D 25938 Nieblum/Föhr www.kunsteins.de
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Mai 1 (Sonntag) 00:00 - Oktober 31 (Montag) 18:00
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu machen: Strömender Regen, matschiger Grund, extreme Langsamkeit der Kutsche – der Wagen schwankte wie ein Boot auf einem See, die ganze Gegend stand unter Wasser“. Und dann erst Dagebüll, der Hafen, von dem damals wie heute die Schiffe nach Wyk auf Föhr abgehen, „das erbärmlichste Loch auf der Welt“. Eine Tafel in der Großen Straße 16 in Wyk erinnert an die dortige Unterkunft Andersens 1819 wurde Wyk zum ersten staatlich anerkannten Seebad und ist heute mit dem Hafen als Tor zur Insel wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt von Föhr. Der Musikpavillon am Sandwall mit Blick auf die Nordsee ist musikalischer Anziehungspunkt während der Saison und seit der Initiative des Föhrer Künstlers Andreas Petzold (PAN), den partiellen Leerstands des Musikpavillon als Pop-Up-Galerie für „Maritime Popart“ zu nutzen, auch Treffpunkt für Kunstinteressierte auf der nordfriesischen Insel. Insofern schließt sich 2022 der Kreis nach 178 Jahren, dass Hans Christian Andersen erneut die Insel Föhr besucht! Diesmal allerdings nicht als Literat von Weltrang, sondern als bildender Künstler. Die Ausstellung „Poet mit Feder und Schere“ in der Kunsthalle in Bremen 2018/2019 und die Neueröffnung des Hans Christian Andersen Museum in Odense gaben letztendlich den Impuls die fast unbekannten Scherenschnitte kunsttechnisch in das Jahr 2022 zu transformieren und neu zu interpretieren. PAN hat dabei in Anlehnung an Andersens Scherenschnittminiaturen großflächige Cuts in Pochoirs in Pappe und Folie geschnitten, die die Grundlage von Graffitis auf Künstlerdruckpapier ergaben. In einem weiteren Gestaltungsprozess wurden einige Arbeiten mit ergänzenden Werkstoffen zu eigenständigen Collagen umgeformt, um sie schließlich zu scannen und mittels unterschiedlicher Grafikprogramme am Computer zu popartigen neuen Arbeiten zu transformieren. Diese Arbeiten sind ab Anfang Mai im Musikpavillon unter dem Titel „Zu Gast bei HCA“ zu sehen. Kontakt: Atelier KUNSTEINS Andreas Petzold Strandstraße 8 D 25938 Nieblum/Föhr www.kunsteins.de
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu machen: Strömender Regen, matschiger Grund, extreme Langsamkeit der Kutsche – der Wagen schwankte wie ein Boot auf einem See, die ganze Gegend stand unter Wasser“. Und dann erst Dagebüll, der Hafen, von dem damals wie heute die Schiffe nach Wyk auf Föhr abgehen, „das erbärmlichste Loch auf der Welt“. Eine Tafel in der Großen Straße 16 in Wyk erinnert an die dortige Unterkunft Andersens 1819 wurde Wyk zum ersten staatlich anerkannten Seebad und ist heute mit dem Hafen als Tor zur Insel wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt von Föhr. Der Musikpavillon am Sandwall mit Blick auf die Nordsee ist musikalischer Anziehungspunkt während der Saison und seit der Initiative des Föhrer Künstlers Andreas Petzold (PAN), den partiellen Leerstands des Musikpavillon als Pop-Up-Galerie für „Maritime Popart“ zu nutzen, auch Treffpunkt für Kunstinteressierte auf der nordfriesischen Insel. Insofern schließt sich 2022 der Kreis nach 178 Jahren, dass Hans Christian Andersen erneut die Insel Föhr besucht! Diesmal allerdings nicht als Literat von Weltrang, sondern als bildender Künstler. Die Ausstellung „Poet mit Feder und Schere“ in der Kunsthalle in Bremen 2018/2019 und die Neueröffnung des Hans Christian Andersen Museum in Odense gaben letztendlich den Impuls die fast unbekannten Scherenschnitte kunsttechnisch in das Jahr 2022 zu transformieren und neu zu interpretieren. PAN hat dabei in Anlehnung an Andersens Scherenschnittminiaturen großflächige Cuts in Pochoirs in Pappe und Folie geschnitten, die die Grundlage von Graffitis auf Künstlerdruckpapier ergaben. In einem weiteren Gestaltungsprozess wurden einige Arbeiten mit ergänzenden Werkstoffen zu eigenständigen Collagen umgeformt, um sie schließlich zu scannen und mittels unterschiedlicher Grafikprogramme am Computer zu popartigen neuen Arbeiten zu transformieren. Diese Arbeiten sind ab Anfang Mai im Musikpavillon unter dem Titel „Zu Gast bei HCA“ zu sehen. Kontakt: Atelier KUNSTEINS Andreas Petzold Strandstraße 8 D 25938 Nieblum/Föhr www.kunsteins.de
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Mai 1 (Sonntag) 00:00 - Oktober 31 (Montag) 18:00
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu
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Zu Gast bei HCA Im August 1844 machte sich Hans Christian Andersen (HCA) auf Einladung des dänischen Königs Christian VIII. auf, die „unangenehmste Reise, die ich jemals unternommen habe“ zu machen: Strömender Regen, matschiger Grund, extreme Langsamkeit der Kutsche – der Wagen schwankte wie ein Boot auf einem See, die ganze Gegend stand unter Wasser“. Und dann erst Dagebüll, der Hafen, von dem damals wie heute die Schiffe nach Wyk auf Föhr abgehen, „das erbärmlichste Loch auf der Welt“. Eine Tafel in der Großen Straße 16 in Wyk erinnert an die dortige Unterkunft Andersens 1819 wurde Wyk zum ersten staatlich anerkannten Seebad und ist heute mit dem Hafen als Tor zur Insel wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt von Föhr. Der Musikpavillon am Sandwall mit Blick auf die Nordsee ist musikalischer Anziehungspunkt während der Saison und seit der Initiative des Föhrer Künstlers Andreas Petzold (PAN), den partiellen Leerstands des Musikpavillon als Pop-Up-Galerie für „Maritime Popart“ zu nutzen, auch Treffpunkt für Kunstinteressierte auf der nordfriesischen Insel. Insofern schließt sich 2022 der Kreis nach 178 Jahren, dass Hans Christian Andersen erneut die Insel Föhr besucht! Diesmal allerdings nicht als Literat von Weltrang, sondern als bildender Künstler. Die Ausstellung „Poet mit Feder und Schere“ in der Kunsthalle in Bremen 2018/2019 und die Neueröffnung des Hans Christian Andersen Museum in Odense gaben letztendlich den Impuls die fast unbekannten Scherenschnitte kunsttechnisch in das Jahr 2022 zu transformieren und neu zu interpretieren. PAN hat dabei in Anlehnung an Andersens Scherenschnittminiaturen großflächige Cuts in Pochoirs in Pappe und Folie geschnitten, die die Grundlage von Graffitis auf Künstlerdruckpapier ergaben. In einem weiteren Gestaltungsprozess wurden einige Arbeiten mit ergänzenden Werkstoffen zu eigenständigen Collagen umgeformt, um sie schließlich zu scannen und mittels unterschiedlicher Grafikprogramme am Computer zu popartigen neuen Arbeiten zu transformieren. Diese Arbeiten sind ab Anfang Mai im Musikpavillon unter dem Titel „Zu Gast bei HCA“ zu sehen. Kontakt: Atelier KUNSTEINS Andreas Petzold Strandstraße 8 D 25938 Nieblum/Föhr www.kunsteins.de
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