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„Eigentlich ist Fluxus nicht zu erklären. Wenn man aber schon eine Definition finden will, dann wird man dem Wort am besten mit einem Zitat des Fluxus-Urvaters, George Maciunas, gerecht. „Fluxus
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„Eigentlich ist Fluxus nicht zu erklären. Wenn man aber schon eine Definition finden will, dann wird man dem Wort am besten mit einem Zitat des Fluxus-Urvaters, George Maciunas, gerecht. „Fluxus ist Unterhaltung, Vergnügen, es ist fließend und immer in Bewegung. Es ist keine Kunstrichtung, sondern eine Geisteshaltung gegenüber der Kunst, die sich immer wieder neu entwickelt, wenn Menschen darüber diskutieren“ Es ist eine „anerkannte“ Kunstbewegung, deren Grundsatz das Fließende und Bewegende ist, und doch nie einen Anfang oder ein Ende haben kann. 1962/63 fließend entwickelt, feiert die experimentelle Kunstepoche 2022/23 fließend ihren sechszigsten Geburtstag. Fluxus ist und bleibt also lebendige Geschichte, auch 2023, die sich vor unseren Augen und mit uns selbst schreibt, an der wir als passive und aktive Akteure teilhaben und dabei auch deren schärfste Kritiker sein können. Deshalb ist Fluxus als Geisteshaltung innerhalb der Kunst immer mit der Frage konfrontiert, was es war, was es ist und was wird es in der Zukunft sein wird. Fluxus beteiligte den Betrachter und setzte dabei auf das Element des Zufalls, um das Endergebnis des Kunstwerks zu prägen. Die Nutzung des Zufalls wurde früher auch von Dada, von Marcel Duchamp und anderen Performance-Künstlern der damaligen Zeit genutzt. Fluxus-Künstler waren am stärksten inhaltlich von den Ideen des Komponisten John Cages beeinflusst. Seiner Idee nach sollte man ein Stück in Angriff nehmen, ohne eine Vorstellung vom letztendlichen Ende zu haben. Es war der Prozess des Entstehens einer Idee, der wichtig war, nicht das Endprodukt des geplanten Gedankens. Boris Groys, Prof. an der Faculty of Art and Science in New York, ergänzt die Sichtweise mit: „Die Kunst sagt zu ihrem Betrachter: Ich bin nicht das, was du von mir denkst!“ Den Bogen zur Erkenntnis erweitert mir dann noch Hans Ulrich Obrist, einer der zzt. einflussreichsten Kuratoren der Gegenwartskunst: „Kunst kann überall sein, draußen vor dem Fenster, unter unseren Füßen, zu Hause“! Und natürlich auch überall auf der nordfriesischen Insel Föhr. Und das heißt präzise aus meiner Sicht auch FLUXFLUXFÖHR 2023. Kommunikatives Zentrum wird die FLUXBOX (der Musikpavillon am Sandwall) sein, wo konzeptuelle Kunstaktionen (Ausstellungen wie gehabt, Candlelight-Lesungen und Happenings zu exemplarischen Fluxuskünstlern) stattfinden. Mail-Art-Tage (FLUXPOST) mit tagesaktueller Stempelung und gemeinsamer Verschickung! Partielle Eröffnung des FLUX-Shops. Planung gemeinsamer Aktionen, die den Geist von FLUXUS wiederspiegeln. Die Partizipation durch Gäste ist genauso vorgesehen und gewünscht, wie Dokumentation und Präsentation künstlerischer Ideen von Insulanern. Alle Aktionen werden nur als zeitliches Gerüst mit großem Änderungspotential geplant und durchgeführt. Sind wir nicht alle ein wenig FLUXUS? wird dabei die zentrale Frage sein, um mit einem lachenden und staunenden Auge die Welt da draußen zu begreifen und zu begleiten. Die Zahl 52 definiert die künstlerische Markierung für 52 Wochen, in denen an/in der FLUXBOX etwas passiert. Etwas heißt hier Partizipation und Teilhabe vieler Menschen. Insulaner und Urlauber. Gäste in Ferienwohnungen, Ferienhäusern, Pensionen und Hotels. Kinder aus dem Kindergarten oder aus der Schule. Aktive Menschen aus der Altenwohnanlage. Mitarbeiter/Innen des städtischen Werkhofes – und des Hafenamtes. Mitarbeiter/Innen des Amt Föhr Amrum, der Fan Club Föhr, etc. Alle haben die Chance an der Teilhabe eines fließenden Gestaltungsprozesses von Kunst, den man Fluxus nennt.
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Hygienerichtlinien für diese Veranstaltung
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www.kunsteins.de
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ganztägig (Montag)
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„Eigentlich ist Fluxus nicht zu erklären. Wenn man aber schon eine Definition finden will, dann wird man dem Wort am besten mit einem Zitat des Fluxus-Urvaters, George Maciunas, gerecht. „Fluxus
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„Eigentlich ist Fluxus nicht zu erklären. Wenn man aber schon eine Definition finden will, dann wird man dem Wort am besten mit einem Zitat des Fluxus-Urvaters, George Maciunas, gerecht. „Fluxus ist Unterhaltung, Vergnügen, es ist fließend und immer in Bewegung. Es ist keine Kunstrichtung, sondern eine Geisteshaltung gegenüber der Kunst, die sich immer wieder neu entwickelt, wenn Menschen darüber diskutieren“ Es ist eine „anerkannte“ Kunstbewegung, deren Grundsatz das Fließende und Bewegende ist, und doch nie einen Anfang oder ein Ende haben kann. 1962/63 fließend entwickelt, feiert die experimentelle Kunstepoche 2022/23 fließend ihren sechszigsten Geburtstag. Fluxus ist und bleibt also lebendige Geschichte, auch 2023, die sich vor unseren Augen und mit uns selbst schreibt, an der wir als passive und aktive Akteure teilhaben und dabei auch deren schärfste Kritiker sein können. Deshalb ist Fluxus als Geisteshaltung innerhalb der Kunst immer mit der Frage konfrontiert, was es war, was es ist und was wird es in der Zukunft sein wird. Fluxus beteiligte den Betrachter und setzte dabei auf das Element des Zufalls, um das Endergebnis des Kunstwerks zu prägen. Die Nutzung des Zufalls wurde früher auch von Dada, von Marcel Duchamp und anderen Performance-Künstlern der damaligen Zeit genutzt. Fluxus-Künstler waren am stärksten inhaltlich von den Ideen des Komponisten John Cages beeinflusst. Seiner Idee nach sollte man ein Stück in Angriff nehmen, ohne eine Vorstellung vom letztendlichen Ende zu haben. Es war der Prozess des Entstehens einer Idee, der wichtig war, nicht das Endprodukt des geplanten Gedankens. Boris Groys, Prof. an der Faculty of Art and Science in New York, ergänzt die Sichtweise mit: „Die Kunst sagt zu ihrem Betrachter: Ich bin nicht das, was du von mir denkst!“ Den Bogen zur Erkenntnis erweitert mir dann noch Hans Ulrich Obrist, einer der zzt. einflussreichsten Kuratoren der Gegenwartskunst: „Kunst kann überall sein, draußen vor dem Fenster, unter unseren Füßen, zu Hause“! Und natürlich auch überall auf der nordfriesischen Insel Föhr. Und das heißt präzise aus meiner Sicht auch FLUXFLUXFÖHR 2023. Kommunikatives Zentrum wird die FLUXBOX (der Musikpavillon am Sandwall) sein, wo konzeptuelle Kunstaktionen (Ausstellungen wie gehabt, Candlelight-Lesungen und Happenings zu exemplarischen Fluxuskünstlern) stattfinden. Mail-Art-Tage (FLUXPOST) mit tagesaktueller Stempelung und gemeinsamer Verschickung! Partielle Eröffnung des FLUX-Shops. Planung gemeinsamer Aktionen, die den Geist von FLUXUS wiederspiegeln. Die Partizipation durch Gäste ist genauso vorgesehen und gewünscht, wie Dokumentation und Präsentation künstlerischer Ideen von Insulanern. Alle Aktionen werden nur als zeitliches Gerüst mit großem Änderungspotential geplant und durchgeführt. Sind wir nicht alle ein wenig FLUXUS? wird dabei die zentrale Frage sein, um mit einem lachenden und staunenden Auge die Welt da draußen zu begreifen und zu begleiten. Die Zahl 52 definiert die künstlerische Markierung für 52 Wochen, in denen an/in der FLUXBOX etwas passiert. Etwas heißt hier Partizipation und Teilhabe vieler Menschen. Insulaner und Urlauber. Gäste in Ferienwohnungen, Ferienhäusern, Pensionen und Hotels. Kinder aus dem Kindergarten oder aus der Schule. Aktive Menschen aus der Altenwohnanlage. Mitarbeiter/Innen des städtischen Werkhofes – und des Hafenamtes. Mitarbeiter/Innen des Amt Föhr Amrum, der Fan Club Föhr, etc. Alle haben die Chance an der Teilhabe eines fließenden Gestaltungsprozesses von Kunst, den man Fluxus nennt.
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April
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„Eigentlich ist Fluxus nicht zu erklären. Wenn man aber schon eine Definition finden will, dann wird man dem Wort am besten mit einem Zitat des Fluxus-Urvaters, George Maciunas, gerecht. „Fluxus
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„Eigentlich ist Fluxus nicht zu erklären. Wenn man aber schon eine Definition finden will, dann wird man dem Wort am besten mit einem Zitat des Fluxus-Urvaters, George Maciunas, gerecht. „Fluxus ist Unterhaltung, Vergnügen, es ist fließend und immer in Bewegung. Es ist keine Kunstrichtung, sondern eine Geisteshaltung gegenüber der Kunst, die sich immer wieder neu entwickelt, wenn Menschen darüber diskutieren“ Es ist eine „anerkannte“ Kunstbewegung, deren Grundsatz das Fließende und Bewegende ist, und doch nie einen Anfang oder ein Ende haben kann. 1962/63 fließend entwickelt, feiert die experimentelle Kunstepoche 2022/23 fließend ihren sechszigsten Geburtstag. Fluxus ist und bleibt also lebendige Geschichte, auch 2023, die sich vor unseren Augen und mit uns selbst schreibt, an der wir als passive und aktive Akteure teilhaben und dabei auch deren schärfste Kritiker sein können. Deshalb ist Fluxus als Geisteshaltung innerhalb der Kunst immer mit der Frage konfrontiert, was es war, was es ist und was wird es in der Zukunft sein wird. Fluxus beteiligte den Betrachter und setzte dabei auf das Element des Zufalls, um das Endergebnis des Kunstwerks zu prägen. Die Nutzung des Zufalls wurde früher auch von Dada, von Marcel Duchamp und anderen Performance-Künstlern der damaligen Zeit genutzt. Fluxus-Künstler waren am stärksten inhaltlich von den Ideen des Komponisten John Cages beeinflusst. Seiner Idee nach sollte man ein Stück in Angriff nehmen, ohne eine Vorstellung vom letztendlichen Ende zu haben. Es war der Prozess des Entstehens einer Idee, der wichtig war, nicht das Endprodukt des geplanten Gedankens. Boris Groys, Prof. an der Faculty of Art and Science in New York, ergänzt die Sichtweise mit: „Die Kunst sagt zu ihrem Betrachter: Ich bin nicht das, was du von mir denkst!“ Den Bogen zur Erkenntnis erweitert mir dann noch Hans Ulrich Obrist, einer der zzt. einflussreichsten Kuratoren der Gegenwartskunst: „Kunst kann überall sein, draußen vor dem Fenster, unter unseren Füßen, zu Hause“! Und natürlich auch überall auf der nordfriesischen Insel Föhr. Und das heißt präzise aus meiner Sicht auch FLUXFLUXFÖHR 2023. Kommunikatives Zentrum wird die FLUXBOX (der Musikpavillon am Sandwall) sein, wo konzeptuelle Kunstaktionen (Ausstellungen wie gehabt, Candlelight-Lesungen und Happenings zu exemplarischen Fluxuskünstlern) stattfinden. Mail-Art-Tage (FLUXPOST) mit tagesaktueller Stempelung und gemeinsamer Verschickung! Partielle Eröffnung des FLUX-Shops. Planung gemeinsamer Aktionen, die den Geist von FLUXUS wiederspiegeln. Die Partizipation durch Gäste ist genauso vorgesehen und gewünscht, wie Dokumentation und Präsentation künstlerischer Ideen von Insulanern. Alle Aktionen werden nur als zeitliches Gerüst mit großem Änderungspotential geplant und durchgeführt. Sind wir nicht alle ein wenig FLUXUS? wird dabei die zentrale Frage sein, um mit einem lachenden und staunenden Auge die Welt da draußen zu begreifen und zu begleiten. Die Zahl 52 definiert die künstlerische Markierung für 52 Wochen, in denen an/in der FLUXBOX etwas passiert. Etwas heißt hier Partizipation und Teilhabe vieler Menschen. Insulaner und Urlauber. Gäste in Ferienwohnungen, Ferienhäusern, Pensionen und Hotels. Kinder aus dem Kindergarten oder aus der Schule. Aktive Menschen aus der Altenwohnanlage. Mitarbeiter/Innen des städtischen Werkhofes – und des Hafenamtes. Mitarbeiter/Innen des Amt Föhr Amrum, der Fan Club Föhr, etc. Alle haben die Chance an der Teilhabe eines fließenden Gestaltungsprozesses von Kunst, den man Fluxus nennt.
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„Eigentlich ist Fluxus nicht zu erklären. Wenn man aber schon eine Definition finden will, dann wird man dem Wort am besten mit einem Zitat des Fluxus-Urvaters, George Maciunas, gerecht. „Fluxus
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„Eigentlich ist Fluxus nicht zu erklären. Wenn man aber schon eine Definition finden will, dann wird man dem Wort am besten mit einem Zitat des Fluxus-Urvaters, George Maciunas, gerecht. „Fluxus ist Unterhaltung, Vergnügen, es ist fließend und immer in Bewegung. Es ist keine Kunstrichtung, sondern eine Geisteshaltung gegenüber der Kunst, die sich immer wieder neu entwickelt, wenn Menschen darüber diskutieren“ Es ist eine „anerkannte“ Kunstbewegung, deren Grundsatz das Fließende und Bewegende ist, und doch nie einen Anfang oder ein Ende haben kann. 1962/63 fließend entwickelt, feiert die experimentelle Kunstepoche 2022/23 fließend ihren sechszigsten Geburtstag. Fluxus ist und bleibt also lebendige Geschichte, auch 2023, die sich vor unseren Augen und mit uns selbst schreibt, an der wir als passive und aktive Akteure teilhaben und dabei auch deren schärfste Kritiker sein können. Deshalb ist Fluxus als Geisteshaltung innerhalb der Kunst immer mit der Frage konfrontiert, was es war, was es ist und was wird es in der Zukunft sein wird. Fluxus beteiligte den Betrachter und setzte dabei auf das Element des Zufalls, um das Endergebnis des Kunstwerks zu prägen. Die Nutzung des Zufalls wurde früher auch von Dada, von Marcel Duchamp und anderen Performance-Künstlern der damaligen Zeit genutzt. Fluxus-Künstler waren am stärksten inhaltlich von den Ideen des Komponisten John Cages beeinflusst. Seiner Idee nach sollte man ein Stück in Angriff nehmen, ohne eine Vorstellung vom letztendlichen Ende zu haben. Es war der Prozess des Entstehens einer Idee, der wichtig war, nicht das Endprodukt des geplanten Gedankens. Boris Groys, Prof. an der Faculty of Art and Science in New York, ergänzt die Sichtweise mit: „Die Kunst sagt zu ihrem Betrachter: Ich bin nicht das, was du von mir denkst!“ Den Bogen zur Erkenntnis erweitert mir dann noch Hans Ulrich Obrist, einer der zzt. einflussreichsten Kuratoren der Gegenwartskunst: „Kunst kann überall sein, draußen vor dem Fenster, unter unseren Füßen, zu Hause“! Und natürlich auch überall auf der nordfriesischen Insel Föhr. Und das heißt präzise aus meiner Sicht auch FLUXFLUXFÖHR 2023. Kommunikatives Zentrum wird die FLUXBOX (der Musikpavillon am Sandwall) sein, wo konzeptuelle Kunstaktionen (Ausstellungen wie gehabt, Candlelight-Lesungen und Happenings zu exemplarischen Fluxuskünstlern) stattfinden. Mail-Art-Tage (FLUXPOST) mit tagesaktueller Stempelung und gemeinsamer Verschickung! Partielle Eröffnung des FLUX-Shops. Planung gemeinsamer Aktionen, die den Geist von FLUXUS wiederspiegeln. Die Partizipation durch Gäste ist genauso vorgesehen und gewünscht, wie Dokumentation und Präsentation künstlerischer Ideen von Insulanern. Alle Aktionen werden nur als zeitliches Gerüst mit großem Änderungspotential geplant und durchgeführt. Sind wir nicht alle ein wenig FLUXUS? wird dabei die zentrale Frage sein, um mit einem lachenden und staunenden Auge die Welt da draußen zu begreifen und zu begleiten. Die Zahl 52 definiert die künstlerische Markierung für 52 Wochen, in denen an/in der FLUXBOX etwas passiert. Etwas heißt hier Partizipation und Teilhabe vieler Menschen. Insulaner und Urlauber. Gäste in Ferienwohnungen, Ferienhäusern, Pensionen und Hotels. Kinder aus dem Kindergarten oder aus der Schule. Aktive Menschen aus der Altenwohnanlage. Mitarbeiter/Innen des städtischen Werkhofes – und des Hafenamtes. Mitarbeiter/Innen des Amt Föhr Amrum, der Fan Club Föhr, etc. Alle haben die Chance an der Teilhabe eines fließenden Gestaltungsprozesses von Kunst, den man Fluxus nennt.
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Hygienerichtlinien für diese Veranstaltung
Bildnachweis
www.kunsteins.de
Zeit
ganztägig (Montag)
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„Eigentlich ist Fluxus nicht zu erklären. Wenn man aber schon eine Definition finden will, dann wird man dem Wort am besten mit einem Zitat des Fluxus-Urvaters, George Maciunas, gerecht. „Fluxus
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„Eigentlich ist Fluxus nicht zu erklären. Wenn man aber schon eine Definition finden will, dann wird man dem Wort am besten mit einem Zitat des Fluxus-Urvaters, George Maciunas, gerecht. „Fluxus ist Unterhaltung, Vergnügen, es ist fließend und immer in Bewegung. Es ist keine Kunstrichtung, sondern eine Geisteshaltung gegenüber der Kunst, die sich immer wieder neu entwickelt, wenn Menschen darüber diskutieren“ Es ist eine „anerkannte“ Kunstbewegung, deren Grundsatz das Fließende und Bewegende ist, und doch nie einen Anfang oder ein Ende haben kann. 1962/63 fließend entwickelt, feiert die experimentelle Kunstepoche 2022/23 fließend ihren sechszigsten Geburtstag. Fluxus ist und bleibt also lebendige Geschichte, auch 2023, die sich vor unseren Augen und mit uns selbst schreibt, an der wir als passive und aktive Akteure teilhaben und dabei auch deren schärfste Kritiker sein können. Deshalb ist Fluxus als Geisteshaltung innerhalb der Kunst immer mit der Frage konfrontiert, was es war, was es ist und was wird es in der Zukunft sein wird. Fluxus beteiligte den Betrachter und setzte dabei auf das Element des Zufalls, um das Endergebnis des Kunstwerks zu prägen. Die Nutzung des Zufalls wurde früher auch von Dada, von Marcel Duchamp und anderen Performance-Künstlern der damaligen Zeit genutzt. Fluxus-Künstler waren am stärksten inhaltlich von den Ideen des Komponisten John Cages beeinflusst. Seiner Idee nach sollte man ein Stück in Angriff nehmen, ohne eine Vorstellung vom letztendlichen Ende zu haben. Es war der Prozess des Entstehens einer Idee, der wichtig war, nicht das Endprodukt des geplanten Gedankens. Boris Groys, Prof. an der Faculty of Art and Science in New York, ergänzt die Sichtweise mit: „Die Kunst sagt zu ihrem Betrachter: Ich bin nicht das, was du von mir denkst!“ Den Bogen zur Erkenntnis erweitert mir dann noch Hans Ulrich Obrist, einer der zzt. einflussreichsten Kuratoren der Gegenwartskunst: „Kunst kann überall sein, draußen vor dem Fenster, unter unseren Füßen, zu Hause“! Und natürlich auch überall auf der nordfriesischen Insel Föhr. Und das heißt präzise aus meiner Sicht auch FLUXFLUXFÖHR 2023. Kommunikatives Zentrum wird die FLUXBOX (der Musikpavillon am Sandwall) sein, wo konzeptuelle Kunstaktionen (Ausstellungen wie gehabt, Candlelight-Lesungen und Happenings zu exemplarischen Fluxuskünstlern) stattfinden. Mail-Art-Tage (FLUXPOST) mit tagesaktueller Stempelung und gemeinsamer Verschickung! Partielle Eröffnung des FLUX-Shops. Planung gemeinsamer Aktionen, die den Geist von FLUXUS wiederspiegeln. Die Partizipation durch Gäste ist genauso vorgesehen und gewünscht, wie Dokumentation und Präsentation künstlerischer Ideen von Insulanern. Alle Aktionen werden nur als zeitliches Gerüst mit großem Änderungspotential geplant und durchgeführt. Sind wir nicht alle ein wenig FLUXUS? wird dabei die zentrale Frage sein, um mit einem lachenden und staunenden Auge die Welt da draußen zu begreifen und zu begleiten. Die Zahl 52 definiert die künstlerische Markierung für 52 Wochen, in denen an/in der FLUXBOX etwas passiert. Etwas heißt hier Partizipation und Teilhabe vieler Menschen. Insulaner und Urlauber. Gäste in Ferienwohnungen, Ferienhäusern, Pensionen und Hotels. Kinder aus dem Kindergarten oder aus der Schule. Aktive Menschen aus der Altenwohnanlage. Mitarbeiter/Innen des städtischen Werkhofes – und des Hafenamtes. Mitarbeiter/Innen des Amt Föhr Amrum, der Fan Club Föhr, etc. Alle haben die Chance an der Teilhabe eines fließenden Gestaltungsprozesses von Kunst, den man Fluxus nennt.
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