Rubrik Film
Juli
Zeit
13. Juli 2024 00:00 - 31. August 2024 00:00(GMT+02:00)
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und kulturellen Leben ausgeschlossen werden. 120 Künstlerinnen und Künstler mit über 700 Exponaten öffentlich verunglimpft. Die Ausstellungsstücke wurden von diffamierenden Inschriften begleitet, die unter dem NS-Schlagwort der “jüdisch-bolschewistischen Kunst“ antisemitische und antikommunistische Vorurteile schürten. Als “entartet” galten dem NS-Regime alle kulturellen Strömungen, deren Ästhetik ihnen als “undeutsch” erschien und nicht in das von ihnen propagierte Menschenbild passte. Das galt unter anderem für den Kubismus, den Expressionismus, die Neue Sachlichkeit und den Dadaismus.
DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! – im umgangssprachlichen Bereich verwendetet Redewendung – geht auf das 19. Jahrhundert zurück und drückt eine klare, ja entrüstete Ablehnung aus. Er wird für alle Situationen genutzt, in denen jemand klarmachen will, dass etwas überhaupt nicht in Frage kommt – egal, was es ist. DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! dient als Impuls und Blickfang zugleich und soll Menschen interaktiv und spielerisch auf den 19.07.2024 (19.07.1937) mittels link: www.kunsteins.de/ek hinweisen. Beim Anklicken der Tüte geht dann ein zweites Fenster auf und zeigt die Namen einiger der Künstlerinnen und Künstler, die auf der Liste des NS Staates standen und aus der Öffentlichkeit verschwanden. In dem Moment, wo Sie sich auf dieses Spiel einlassen, holen Sie die Namen wieder ans Licht der Öffentlichkeit.
Bildnachweis
www.kunsteins.de/ek
Zeit
27. Juli 2024 17:30 - 19:00(GMT+02:00)
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Einführung und im Anschluß Publikumsgespräch mit der Regisseurin Sönje Storm, Moderation Louise von Plessen und Bernd Günther Nahm. Eine Kooperation mit der Filmwerkstatt Kiel und dem Freilichtmuseum Molfsee. 350 ausgestopfte Vögel. 3000
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Einführung und im Anschluß Publikumsgespräch mit der Regisseurin Sönje Storm,
Moderation Louise von Plessen und Bernd Günther Nahm.
Eine Kooperation mit der Filmwerkstatt Kiel und dem Freilichtmuseum Molfsee.
350 ausgestopfte Vögel. 3000 Schmetterlinge, Pilze, Käfer. Die Sammlung ist dokumentarisch, obsessiv und poetisch. Die schleswig-holsteinische Regisseurin Sönje Storm öffnet in ihrem preisgekrönten Film den Nachlass des Bauern Jürgen Friedrich Mahrt (1882-1940), der ihr Urgroßvater war. Im Ersten Weltkrieg wurde er für die Luftaufklärung zum Fotografen ausgebildet und an der Westfront eingesetzt. Ab 1919 beobachtet und dokumentiert er die Veränderungen in seiner Heimat: die menschlichen Eingriffe in die Naturlandschaften, den Rückgang der Arten. Er sammelt die Tiere seiner Zeit und eröffnet 1928 in seinem Bauernhaus ein privates Naturkundemuseum. Mahrt beobachtet die fortschreitende Zerstörung fragiler Ökosysteme wie der Moore, dabei dokumentiert er Ursachen unserer Klimaprobleme : Bilder aus der Frühzeit des Anthropozäns.
Filmvorführung in der Weizenscheune von 1584
Eintritt/Spende: 10€ (Barzahlung vor Ort)
Anmeldung: info@gut-wahlstorf.com
Veranstalter
Bildnachweis
Die Doppelschnepfe © stormfilm production
August
Zeit
13. Juli 2024 00:00 - 31. August 2024 00:00(GMT+02:00)
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und kulturellen Leben ausgeschlossen werden. 120 Künstlerinnen und Künstler mit über 700 Exponaten öffentlich verunglimpft. Die Ausstellungsstücke wurden von diffamierenden Inschriften begleitet, die unter dem NS-Schlagwort der “jüdisch-bolschewistischen Kunst“ antisemitische und antikommunistische Vorurteile schürten. Als “entartet” galten dem NS-Regime alle kulturellen Strömungen, deren Ästhetik ihnen als “undeutsch” erschien und nicht in das von ihnen propagierte Menschenbild passte. Das galt unter anderem für den Kubismus, den Expressionismus, die Neue Sachlichkeit und den Dadaismus.
DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! – im umgangssprachlichen Bereich verwendetet Redewendung – geht auf das 19. Jahrhundert zurück und drückt eine klare, ja entrüstete Ablehnung aus. Er wird für alle Situationen genutzt, in denen jemand klarmachen will, dass etwas überhaupt nicht in Frage kommt – egal, was es ist. DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! dient als Impuls und Blickfang zugleich und soll Menschen interaktiv und spielerisch auf den 19.07.2024 (19.07.1937) mittels link: www.kunsteins.de/ek hinweisen. Beim Anklicken der Tüte geht dann ein zweites Fenster auf und zeigt die Namen einiger der Künstlerinnen und Künstler, die auf der Liste des NS Staates standen und aus der Öffentlichkeit verschwanden. In dem Moment, wo Sie sich auf dieses Spiel einlassen, holen Sie die Namen wieder ans Licht der Öffentlichkeit.
Bildnachweis
www.kunsteins.de/ek
Zeit
3. August 2024 16:00 - 17:30(GMT+02:00)
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Mit Prof. Dr. Silke Göttsch-Elten, Dr. Kerstin Poehls & Guntram Turkowski M.A. Eine Kooperation mit dem Freilichtmuseum Molfsee Eine einfache Handbewegung, und schon rauscht es: Wir können heute über Wasser einfacher
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Mit Prof. Dr. Silke Göttsch-Elten, Dr. Kerstin Poehls & Guntram Turkowski M.A.
Eine Kooperation mit dem Freilichtmuseum Molfsee
Eine einfache Handbewegung, und schon rauscht es: Wir können heute über Wasser einfacher verfügen als Menschen in anderen Weltregionen und in früheren Zeiten. Ausgehend von einem volkskundlichen Film des verstorbenen schleswig-holsteinischen Museumsmanns Arnold Lühning – es geht um den Bau einer Wasserpumpe! – und mit Hilfe ausgewählter Museumsobjekte laden wir zu einem Gespräch über Wasser als einem lebensnotwendigen Element.
Grundwasser bildet das größte ungefrorene Süßwasserreservoir der Welt und ist für das Leben auf der Erde von entscheidender Bedeutung. Die globale Erwärmung wirkt sich auf die Grundwassertemperatur aus – was das für Mensch und Natur bedeutet, wurde jüngst untersucht (*). Guntram Turkowski M.A., Dr. Kerstin Poehls (beide Freilichtmuseum Molfsee) und Prof. Silke Göttsch-Elten tragen Spuren aus dem Film, aus dem Museumsdepot und Perspektiven aus der Alltagskulturforschung zusammen, um unsere Beziehung zu Wasser als Lebensmittel und Lebensquelle mit Ihnen zu erkunden.
Gezeigt werden Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm: Mitteleuropa, Schleswig – Bohren eines Eichenstammes für eine Pumpe, von Arnold Lühning (D, Entstehung 1980, Veröffentlichung 1994, 43 min.)
Gespräch & Filmvorführung in der Weizenscheune von 1584
Eintritt/Spende: 10€ (Barzahlung vor Ort)
Anmeldung: info@gut-wahlstorf.com
(*)
https://www.deutschlandfunkkultur.de/klimawandel-warum-gefaehrdet-erwaermtes-grundwasser-weltweit-millionen-menschen-dlf-kultur-83fc30e0-100.html
Veranstalter
Bildnachweis
Foto: Trinkwasser © Freepic / Bohren eines Eichenstammes für eine Pumpe & Arnold Lühning 1979 © Freilichtmuseum Molfsee
Zeit
3. August 2024 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Hof Reese/Bissee
24582 Bissee, Eiderstraße 21
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Nachdem der Skulpturenverein Bissee seine Aktivitäten nach 25 Jahren beendet hat, entstand die Idee, ein Scheunen-Kino, an dem Ort zu veranstalten, wo viele Jahre die Eröffnungen der beliebten Open-Air-Galerie stattgefunden
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Nachdem der Skulpturenverein Bissee seine Aktivitäten nach 25 Jahren beendet hat, entstand die Idee, ein Scheunen-Kino, an dem Ort zu veranstalten, wo viele Jahre die Eröffnungen der beliebten Open-Air-Galerie stattgefunden haben. Der Protagonist des Films -Langes Eisen-, Kurt Lange, der bekannte Schmiedemeister aus Bredeneek, war mehrfach Aussteller im idyllischen Dorf Bissee. Auch Arbeiten seiner Frau Isabel Lange waren oft in den vielbesuchten Ausstellungen zu sehen. Der Dokumentarfilm -Langes Eisen-, mit Kurt Lange unterwegs in Schleswig- Holstein, nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zu verschiedenen Einsatzorten des engagierten Kunstschmieds. Ob Kiel, Plön, Kluvensiek oder Salzau, überall hat er seine handwerklichen und künstlerischen Spuren hinterlassen. Er wendet sich, auch nach vielen Jahren Berufstätigkeit seinen Aufgaben mit Begeisterung und Engagement zu um Lösungen zu finden, die ästhetisch, inhaltlich und technisch überzeugen. Dabei hat er sich einen reichhaltigen Schatz an historischem Wissen angeeignet. Für die Filmemacherin Elsabe Gläßel ein Ausflug ins schöne Schleswig-Holstein, mit vielen interessanten Erläuterungen, die Kurt Lange, in seiner kompeten, manchmal verschmitzten, aber auch kritischen Art, zu einem sehenswerten Film macht.
Veranstalter
Bildnachweis
Elsabe Gläßel
Zeit
17. August 2024 16:30 - 18:30(GMT+02:00)
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Kein Tier kennt uns besser als Krähen. Wo Menschen sind, sind auch Krähen. Sie sind enorm klug und man sagt ihnen ein sehr umfangreiches Gedächtnis nach. Ihre Blicke verfolgen und
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Kein Tier kennt uns besser als Krähen. Wo Menschen sind, sind auch Krähen. Sie sind enorm klug und man sagt ihnen ein sehr umfangreiches Gedächtnis nach. Ihre Blicke verfolgen und studieren uns seit Urzeiten. Dabei haben Krähen die Fähigkeit, dieses beobachtete Wissen an ihre Nachkommen weiterzugeben. Es gibt keine Revolution, die sie nicht miterlebt haben. Als unsere allgegenwärtigen Begleiter erleben Krähen das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens. Sie werden vergöttert, gejagt und verbannt. Sie gelten als Unglücksbringer und werden als Galgenvögel verschrien, sie werden als Vögel der Seele und Boten der Götter verehrt. Krähen sind die unbekannten, kritischen Beobachter der menschlichen Zivilisation. Doch was wissen wir über diese Vögel? Und was wissen sie im Gegenzug über uns? „Gibt es in den Krähenschwärmen“, so die zentrale Frage dieses quasi im Vogelflug dahingleitenden Dokumentarfilms von Martin Schilt, „ein kollektives Wissen über den Menschen?“
Im Anschluss an den Film findet ein Publikumsgespräch mit Dr. Uta Maria Jürgens und Bernd Koop statt.
Dr. Uta Maria Jürgens ist Doktorin der Naturwissenschaften an der ETH Zürich. Alumnus der Yale School of the Environment, Psychologin mit Diplom der CAU Kiel und Expertin für Mensch-Natur-Beziehungen mit besonderem Schwerpunkt auf menschlichen Beziehungen zu Wildtieren. 2015 hat Sie den Research Award der Deutschen Wildtier Stiftung gewonnen. Außerdem kommt sie direkt aus der Nachbarschaft aus Ascheberg und hat dort den Krähen-Pfad initiiert.
Bernd Koop aus Plön ist Ornithologe und avifaunistischer Leiter der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft für Schleswig-Holstein und Hamburg e.V. Viele Fachdaten zur Vogelwelt im, insbesondere Zugvögel über das Bundesland Schleswig-Holstein stammen von ihm. Seit über 40 Jahren nimmt er am ältesten Monitoring-Programm Europas teil.
– Filmvorführung & Publikumsgespräch in der Weizenscheune von 1584.
– Eintritt/Spende 10€ (Barzahlung vor Ort)
– Anmeldung: info@gut-wahlstorf.com
Veranstalter
Bildnachweis
Martin Schilt, Lucky Film GmbH
Zeit
29. August 2024 00:00 - 1. September 2024 00:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Königswiesen Schleswig
24837 Schleswig
Öffnungszeiten
DONNERSTAG 17 – 23 Uhr FREITAG 17 – 23 Uhr SAMSTAG 14 – 24 Uhr Sonntag12 – 21 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Lucas Martens
September
Zeit
29. August 2024 00:00 - 1. September 2024 00:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Königswiesen Schleswig
24837 Schleswig
Öffnungszeiten
DONNERSTAG 17 – 23 Uhr FREITAG 17 – 23 Uhr SAMSTAG 14 – 24 Uhr Sonntag12 – 21 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Lucas Martens
Zeit
5. September 2024 00:00 - 8. September 2024 00:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Königswiesen Schleswig
24837 Schleswig
Öffnungszeiten
DONNERSTAG 17 – 23 Uhr FREITAG 17 – 23 Uhr SAMSTAG 14 – 24 Uhr Sonntag12 – 21 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Lucas Martens
Zeit
6. September 2024 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Hofstube Gut Blockshagen Scheune
Blockshagener Weg 18, 24247 Mielkendorf
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Der Kieler Moritz Boll (1994) ist ein aufstrebender Filmregisseur und Autor aus Kiel. Mit seinen kreativen filmischen Einfällen hat er sich im Norden einen Namen gemacht. Moritz ist Träger des
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Der Kieler Moritz Boll (1994) ist ein aufstrebender Filmregisseur und Autor aus Kiel. Mit seinen kreativen filmischen Einfällen hat er sich im Norden einen Namen gemacht. Moritz ist Träger des Kulturförderpreises der Landeshauptstadt Kiel. Sein Kurzdrama „Abgetaucht“ gewann mehrere Preise auf Filmfestivals und wurde im NDR, MDR und sogar im schwedischen Fernsehen ausgestrahlt. Die schwarze Komödie „Null Komma Sieben“ räumte den begehrten Publikumspreis beim Int. Kurzfilmfestival Hamburg ab und wurde in den „German Shorts“-Katalog der AG Kurzfilm aufgenommen. Er konnte bereits mit Michael Mendl, Jan Hofer, Daniel Karasek und Sabine Kaack zusammenarbeiten. Auch bekannte Gesichter aus dem Kieler Schauspielhaus tauchen in seinen Werken auf.
Wir freuen uns, ihn in der Kinoscheune begrüßen zu dürfen! Dort wird er ein buntes Programm aus seinen Kurzfilmen und Musikvideos präsentieren und einen exklusiven Blick hinter die Kulissen gewähren. Film ab!
Veranstalter
Bildnachweis
Moritz Boll
Zeit
11. September 2024 19:00(GMT+02:00)
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Im tiefen Süden der USA verflechten sich das Leben des Asylanwalts Marty Rosenbluth, einer Gemeinde und einer Familie im Schatten eines der größten Abschiebegefängnisse des Landes. Dieses intime Porträt eines
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Im tiefen Süden der USA verflechten sich das Leben des Asylanwalts Marty Rosenbluth, einer Gemeinde und einer Familie im Schatten eines der größten Abschiebegefängnisse des Landes. Dieses intime Porträt eines Menschenrechtsanwalts und seiner Klienten ist eine authentische Beobachtung der brutalen Abschiebungsmaschinerie und gewann beim Filmfest SH 2024 den Gesa-Rautenberg-Preis für den besten Langfilm.
Eintritt: 5 Euro (erm. 3 Euro)
Infos: www.filmfoerde.de
Bildnachweis
An Hour of the Middle of Nowhere
Zeit
12. September 2024 00:00 - 15. September 2024 00:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Königswiesen Schleswig
24837 Schleswig
Öffnungszeiten
DONNERSTAG 17 – 23 Uhr FREITAG 17 – 23 Uhr SAMSTAG 14 – 24 Uhr Sonntag12 – 21 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Lucas Martens
Zeit
16. September 2024 - 22. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Details
7 Tage, über 50 spannende Aktionen, von Haderslev bis Schleswig, von Nordfriesland bis Sønderborg. Feiert alle mit und schaut auf unserer Homepage www.kultur2024.de welche tollen Veranstaltungen euch erwarten, wo und
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7 Tage, über 50 spannende Aktionen, von Haderslev bis Schleswig, von Nordfriesland bis Sønderborg.
Feiert alle mit und schaut auf unserer Homepage www.kultur2024.de welche tollen Veranstaltungen euch erwarten, wo und wann diese genau stattfinden.
Worauf wartest du noch?
Oktober
Zeit
18. Oktober 2024 19:30 - 22:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Gut Bossee, Kuhstall
Gut Bossee 3, 24259 Westensee
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Loriot verbrachte einige Zeit bei seinen (entfernten) Verwandten, Familie von Bülow auf Gut Bossee. Wir nehmen den 101. Geburtstag von Vicco von Bülow alias Loriot zum Anlass, einen Loriot-Abend auf
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Loriot verbrachte einige Zeit bei seinen (entfernten) Verwandten, Familie von Bülow auf Gut Bossee. Wir nehmen den 101. Geburtstag von Vicco von Bülow alias Loriot zum Anlass, einen Loriot-Abend auf Gut Bossee zu veranstalten.
Autor Wieland Schwanebeck trägt aus seinem jüngst erschienenen Loriot-Buch vor und präsentiert kleine Filmausschnitte. Darüber hinaus gibt es einen Talk mit Gutsherr Detlev von Bülow zum Thema.
Loriot war und ist fraglos der Deutschen liebster und meistbewunderter Humorist. Dabei gelingt ihm als Zeichner wie auch als Film- und Fernsehschaffender das Kunststück, einerseits trefflich über spießbürgerliche Deutsche und ihre Eigenheiten zu spötteln, andererseits universellen Humor geschaffen zu haben, der an internationale Kollegen wie Monty Python oder Jacques Tati anschließt.
Der Vortrag wird einige dieser Querverbindungen hervorheben, Loriots Stellenwert für den deutschen Humor der Nachkriegszeit würdigen und auf einige seltener besprochene Facetten seines Schaffens eingehen, darunter Loriots Slapstick-Kunst und seinen schwarzen Humor.
Veranstalter
Bildnachweis
Kulturverein Region Westensee