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Februar

Zeit
Oktober 30 (Sonntag) 11:00 - März 12 (Sonntag) 17:00
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Viele Redewendungen zeugen von der Relevanz des Hutes für die Kleidung und die Gesellschaft: Behütet sein, Hut ab, sich etwas an den Hut stecken, das geht über die Hutschnur, das
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Viele Redewendungen zeugen von der Relevanz des Hutes für die Kleidung und die Gesellschaft: Behütet sein, Hut ab, sich etwas an den Hut stecken, das geht über die Hutschnur, das ist ein alter Hut, unter einen Hut bringen oder auf der Hut sein etc. Bis in die 1960er Jahre hinein war es für Frauen und Männer undenkbar, ohne Hut auf die Straße zu treten. Ein unbedecktes Haupt galt als unschicklich und brachte in der Öffentlichkeit oft Kopfschütteln ein. Schauen wir uns heute um, sehen wir kaum noch Menschen einen Hut tragen. Der Hut als unverzichtbares Kleidungsstück ist verschwunden.
Heute dienen Hüte überwiegend als Schutz gegen Sonne und Regen oder stellen ein Symbol für einen sozialen Status oder eine Gruppenzugehörigkeit dar. Wer heutzutage einen Hut trägt möchte auffallen, seine Zugehörigkeit zu einer Gruppe/Religion bekunden, kleidet sich für einen sehr feierlichen Anlass oder verkleidet sich im Karneval.
Mit dem Rückgang der Hüte starben die Hutgeschäfte aus und die Zahl der Putzmacherinnen und Hutmacher sank auf ein Minimum. Exemplarisch für die Fülle der Elmshorner Hutgeschäfte von Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1980er Jahre lassen wir den Hutsalon Rita durch eine Inszenierung des Geschäftes lebendig werden. Im Zuge der Ausstellung werden die Sammlungsbestände des Industriemuseums an Hüten, Hutproduktionsgegenständen und ausgewählten Fotografien mit „behüteten“ Menschen aus rund 150 Jahren aufgearbeitet. Ergänzt werden diese Objekte und Fotografien mit Leihgaben aus anderen Museen und von Privatpersonen.
Öffnungszeiten
Di-Sa 14-17 Uhr, So 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Archiv Industriemuseum Elmshorn

Zeit
(Donnerstag) 16:15 - 17:45
Veranstaltungsort
Auditorium maximum - Hörsaal F
Christian-Albrechts-Platz 2, 24118 Kiel
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Das Programm „Kontaktstudium nach Beruf und Familie“ an der CAU und die Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft (SHUG) organisieren erstmals gemeinsam eine Vortragsreihe. Der Osteuropa-Historiker und langjährige SHUG-Referent Prof. Dr. Dr. h. c.
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Das Programm „Kontaktstudium nach Beruf und Familie“ an der CAU und die Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft (SHUG) organisieren erstmals gemeinsam eine Vortragsreihe. Der Osteuropa-Historiker und langjährige SHUG-Referent Prof. Dr. Dr. h. c. Ludwig Steindorff hält vier Vorträge zum Rahmenthema „Die Ukraine und Russland in Geschichte und Gegenwart“.
Die Geschichten der Ukraine und Russlands durch die Jahrhunderte sind eng verflochten, doch ist auch von Zeiten sehr verschiedener Wege zu erzählen. Die Vortragsreihe bietet allgemeine Überblicke über die Geschichte der Ukraine und Russlands bis in die Gegenwart, zur Geschichte der UdSSR als gemeinsames schwieriges Erbe beider Staaten wie auch zur russischen Außenpolitik in der Ära Jelzin und der Ära Putin.
12.01.23 „Die Ukraine – junger Staat mit langer Geschichte“
19.01.23 „Was gehört zur Geschichte Russlands? Von den Anfängen bis zur Ära Putin“
26.01.23 „Von voller Fahrt zum Stillstand. Kurzgeschichte der Sowjetunion“
02.02.23 „Die Außenpolitik der Russischen Föderation: von Kooperationswillen bis zum Gewalteinsatz“
Donnerstags, Beginn jeweils 16.15 h, Auditorium maximum, Hörsaal F
Christian-Albrechts-Platz 2, 24118 Kiel
Veranstalter
Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft, Sektion Kiel
Karin Duhnke Olshausenstr. 40, 24118 Kiel
Bildnachweis
SHUG

Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 20:30
Veranstaltungsort
Kaiser-Karl-Schule Itzehoe
Hinter dem Sandberg 1-3, 25524 Itzehoe
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Vor 125 Jahren wurde eines der bedeutendsten Verkehrsprojekte Deutschlands fertiggstellt: der Nord-Ostsee-Kanal. Auch wenn schon Jahrhunderte zuvor Kanäle Schleswig-Holstein durchzogen, waren diese stets nur für kleinere Schiffe nutzbar. Mit dem
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Vor 125 Jahren wurde eines der bedeutendsten Verkehrsprojekte Deutschlands fertiggstellt: der Nord-Ostsee-Kanal. Auch wenn schon Jahrhunderte zuvor Kanäle Schleswig-Holstein durchzogen, waren diese stets nur für kleinere Schiffe nutzbar. Mit dem Nord-Ostsee-Kanal entstand erstmals eine Wasserstraße von internationalem Format, die es von Kapazität und Schiffsgröße her mit dem Suezkanal und später dem Panamakanal aufnehmen konnte. In dem Vortrag begeben wir uns anhand historischer Dokumente des Holtenauer Wasser- und Schiffahrtsamtes auf eine Reise durch den Kanal. Wir besuchen die Baustelle der 1890er Jahre, ebenso die des Erweiterungsbaus von 1913, erklimmen die Rendsburger Hochbrücke, forschen nach den Folgen der beiden Weltkriege für das Bauwerk und beschäftigen uns mit Gegenwart und Zukunfsperspektiven. Historische Fotografien begleiten die Darstellung.
Veranstalter

Zeit
(Dienstag) 20:00
Veranstaltungsort
NORDAKADEMIE, Audimax
Köllner Chaussee 11, 25337 Elmshorn
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„Die Tierzuchtwissenschaft verbessert die Nutztierpopulation in Richtung des Zuchtziels.“ Doch was ist das Zuchtziel? Im Vortrag von Prof. Thaller, Institut für Tierzucht und Tierhaltung der CAU Kiel, geht es um
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„Die Tierzuchtwissenschaft verbessert die Nutztierpopulation in Richtung des Zuchtziels.“ Doch was ist das Zuchtziel? Im Vortrag von Prof. Thaller, Institut für Tierzucht und Tierhaltung der CAU Kiel, geht es um Fleischpreis, Fleischqualität, Ernährungsgewohnheiten, Tierwohl, Klimaschutz, Einkommen der Landwirte, …
Veranstalter

Zeit
(Sonntag) 14:00 - 15:00
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Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer kostenlosen Führung durch das Bismarck-Museum Friedrichsruh ein. Aufgezeigt wird die besondere Rolle, die dem ersten Reichskanzler bereits zu seinen Lebzeiten in der Erinnerungskultur der Deutschen
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Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer kostenlosen Führung durch das Bismarck-Museum Friedrichsruh ein. Aufgezeigt wird die besondere Rolle, die dem ersten Reichskanzler bereits zu seinen Lebzeiten in der Erinnerungskultur der Deutschen zugeschrieben wurde. Davon zeugen zahlreiche Geschenke, die er als Dank für seine Verdienste von Staatsoberhäuptern ebenso wie von Bewunderern erhielt. Im Museum zu sehen sind unter anderem der Stuhl, auf dem Bismarck am Morgen nach der Schlacht von Sedan dem unterlegenen französischen Kaiser Napoléon III. gegenübersaß, ein kostbares Geschenk der chinesischen Kaiserin Cixi aus Elfenbein sowie das berühmte Gemälde „Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)“ des Malers Anton von Werner.
Veranstalter
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg

Zeit
(Montag) 19:30 - 21:00
Veranstaltungsort
Auditorium Maximum - Hörsaal C
Christian-Albrechts-Platz 2
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Dr. Andreas Mieth, Institut für Ökosystemforschung: Alexander von Humboldt und seine Reise nach Südamerika Die Reise Alexander von Humboldts nach Süd- und Mittelamerika gehört zu den wichtigsten naturwissenschaftlichen Expeditionen, die je unternommen
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Dr. Andreas Mieth, Institut für Ökosystemforschung:
Alexander von Humboldt und seine Reise nach Südamerika
Die Reise Alexander von Humboldts nach Süd- und Mittelamerika gehört zu den wichtigsten naturwissenschaftlichen Expeditionen, die je unternommen wurden. Die Erkenntnisse seiner 5-jährigen Reise waren bahn-brechend und wirken bis heute fort. Humboldt und sein Reisegefährte Aimé Bonpland scheuten weder Kosten noch Strapazen, um in die entlegensten und extremsten Lebensräume des südamerikanischen Kontinentalteils vorzudringen. Auf Einbäumen über Flüsse paddelnd und immer wieder auch zu Fuß kämpften sie sich durch den tropischen Regenwald, um eine Verbindung des Orinoko mit dem Amazonas nachzuweisen. Sie sammelten mehr als 6000 Pflanzenarten, was die Zahl der bis dahin welt-weit bekannten Spezies um fast die Hälfte ansteigen ließ. Sie experimentierten unter Einsatz ihrer Gesundheit mit Pfeilgiften und elektrischen Fischen. Sie bestiegen die höchsten Vulkane Ekuadors. Gegen Höhenkrankheit, Sauerstoffarmut und klirrende Kälte kämpfend führten sie auch dort unermüdlich Messungen durch, sammelten Pflanzen und Mineralien. Mit der Bezwingung des Chimborazo bis fast zum Gipfel stellten sie einen Höhenrekord im Bergsteigen auf, der ein halbes Jahrhundert Bestand haben sollte. Etliche Küstenstädte des Kontinents wurden von Humboldt zum ersten Male sozioökonomisch erforscht. Humboldts Reise veränderte Karten und Atlanten des Kontinents, und sie begründete das Fachgebiet der Pflanzengeographie.
Alexander von Humboldts Tagebücher, Sammlungen und Reiseberichte gehören heute zu den großen Schätzen der Naturwissenschaften. Als „Humboldts Blattgold“ bezeichnete ein Journalist die Tausenden von Herbar-bögen, die heute in einem klimatisierten Sicherheitstrakt in Berlin-Dahlem lagern. Immer noch arbeiten Forscher an ihrer Auswertung. Ein kostbares Gut sind auch die unzähligen Zeichnungen und kolorierten Stiche, für die Humboldt nach seiner Rückkehr bis zu 50 der besten Zeichner und Drucker Europas auf eigene Kosten beschäftigte.
In einem reich illustrierten Vortrag lässt der Referent die wichtigsten Stationen, Erlebnisse und Erkenntnisse der südamerikanischen Reise des berühmten Naturforschers und Universalgelehrten aufleben.
Eintritt für Nichtmitglieder der SHUG: 5 €
Veranstalter
Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft, Sektion Kiel
Karin Duhnke Olshausenstr. 40, 24118 Kiel
Bildnachweis
SHUG

Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 21:00
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Am liberalen Hof in Weimar aufgewachsen und ausgebildet, war Augusta als preußische Königin und deutsche Kaiserin ein politisch denkender Mensch. Ihre liberalen Ansichten führten dazu, dass sie und Otto von
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Am liberalen Hof in Weimar aufgewachsen und ausgebildet, war Augusta als preußische Königin und deutsche Kaiserin ein politisch denkender Mensch. Ihre liberalen Ansichten führten dazu, dass sie und Otto von Bismarck sich in gegenseitiger Ablehnung gegenüberstanden und den Einfluss des anderen auf Wilhelm I. kritisch beobachteten. Susanne Bauer (Universität Trier) zeichnet in ihrem Vortrag den Konflikt zwischen Kaiserin und Kanzler nach.
Es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.
Bildnachweis
© Otto-von-Bismarck-Stiftung

Zeit
(Sonntag) 10:30 - 11:30
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Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer kostenlosen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Zu entdecken sind unter anderem das Abiturzeugnis Bismarcks, sein
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Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer kostenlosen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Zu entdecken sind unter anderem das Abiturzeugnis Bismarcks, sein Pass für die Reise nach St. Petersburg im Jahr 1859, die Karikatur „Der Lotse geht von Bord“ und ein Phonograph ähnlich dem, mit dem seine Stimme auf eine Walze gebannt wurde. Der Lebensweg des preußisch-deutschen Staatsmannes wird dabei im Kontext der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts erläutert. Deutlich werden seine politischen Leistungen ebenso wie seine Fehlleistungen.
Veranstalter
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg
März

Zeit
Oktober 30 (Sonntag) 11:00 - März 12 (Sonntag) 17:00
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Viele Redewendungen zeugen von der Relevanz des Hutes für die Kleidung und die Gesellschaft: Behütet sein, Hut ab, sich etwas an den Hut stecken, das geht über die Hutschnur, das
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Viele Redewendungen zeugen von der Relevanz des Hutes für die Kleidung und die Gesellschaft: Behütet sein, Hut ab, sich etwas an den Hut stecken, das geht über die Hutschnur, das ist ein alter Hut, unter einen Hut bringen oder auf der Hut sein etc. Bis in die 1960er Jahre hinein war es für Frauen und Männer undenkbar, ohne Hut auf die Straße zu treten. Ein unbedecktes Haupt galt als unschicklich und brachte in der Öffentlichkeit oft Kopfschütteln ein. Schauen wir uns heute um, sehen wir kaum noch Menschen einen Hut tragen. Der Hut als unverzichtbares Kleidungsstück ist verschwunden.
Heute dienen Hüte überwiegend als Schutz gegen Sonne und Regen oder stellen ein Symbol für einen sozialen Status oder eine Gruppenzugehörigkeit dar. Wer heutzutage einen Hut trägt möchte auffallen, seine Zugehörigkeit zu einer Gruppe/Religion bekunden, kleidet sich für einen sehr feierlichen Anlass oder verkleidet sich im Karneval.
Mit dem Rückgang der Hüte starben die Hutgeschäfte aus und die Zahl der Putzmacherinnen und Hutmacher sank auf ein Minimum. Exemplarisch für die Fülle der Elmshorner Hutgeschäfte von Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1980er Jahre lassen wir den Hutsalon Rita durch eine Inszenierung des Geschäftes lebendig werden. Im Zuge der Ausstellung werden die Sammlungsbestände des Industriemuseums an Hüten, Hutproduktionsgegenständen und ausgewählten Fotografien mit „behüteten“ Menschen aus rund 150 Jahren aufgearbeitet. Ergänzt werden diese Objekte und Fotografien mit Leihgaben aus anderen Museen und von Privatpersonen.
Öffnungszeiten
Di-Sa 14-17 Uhr, So 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Archiv Industriemuseum Elmshorn

Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 20:30
Veranstaltungsort
Kaiser-Karl-Schule Itzehoe
Hinter dem Sandberg 1-3, 25524 Itzehoe
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In dem Vortrag verfolge ich die Entwicklung vom Zerfall des Warschauer Paktes und der Auflösung der Sowjetunion 1991 bis in die Gegenwart. Einerseits ist die Russische Föderation die eine Großmacht
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In dem Vortrag verfolge ich die Entwicklung vom Zerfall des Warschauer Paktes und der Auflösung der Sowjetunion 1991 bis in die Gegenwart. Einerseits ist die Russische Föderation die eine Großmacht in Nachfolge der UdSSR, andererseits ist Russland nur einer unter den 15 Nachfolgerstaaten, die aus der UdSSR hervorgegangen sind. Seit 2014 ist das russischukrainische Verhältnis beidseitig klar konfrontativ. Die im selben Jahr gegründete Eurasische Wirtschaftsunion mit Kasachstan, Belarus und nun auch Armenien setzt demgegenüber auf eine neue asymmetrische Verflechtung. Im Verhältnis zum Westen folgte auf die Erwartung eines neuen gleichberechtigten Miteinander wachsendes gegenseitiges Misstrauen zwischen Russland einerseits und dem Westen andererseits. Die Staaten Ostmitteleuropas haben ihre Einbindung in NATO und EU als freie Wahl im Einklang mit den Interessen der westlichen Staatenwelt verstanden, für Russland erschien diese Entwicklung als Abdrängung. Beidseitig spielt bei der Formulierung der außenpolitischen Interessen die geschichtliche Erinnerung eine wichtige Rolle. Über sein Engagement in Syrien versucht Russland, wieder wie einst die UdSSR einer der global präsenten Akteure zu werden. – Der Vortrag wird durch Karten und Fotos illustriert.
Veranstalter

Zeit
März 3 (Freitag) 11:00 - Mai 29 (Montag) 17:00
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Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin
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Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin erwachsen und von ihr künstlerisch erforscht werden.
Als Absolventin der Muthesius Kunsthochschule Kiel arbeitet Lena Kaapke seit 2015 als selbständige konzeptionelle Künstlerin im Bereich der installativen zeitgenössischen Keramik. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich eingehend mit unterschiedlichen Themen, die gesellschaftspolitische, wissenschaftliche, handwerkliche oder auch rein ästhetische Ursprünge und Ansätze haben und in konzeptionellen keramischen Gestaltungen ihren besonderen Ausdruck finden.
In ihrem Schaffen macht Lena Kaapke auf diese Weise das Ausdruckspotential einer künstlerischen keramischen Disziplin anschaulich, in welcher die Grenzen zwischen traditionellem Kunsthandwerk, angewandter Kunst und bildender Kunst ineinandergreifen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Lena Kaapke

Zeit
(Dienstag) 20:00
Veranstaltungsort
Elsa-Brändström-Schule
Zum Krückaupark 7, 25337 Elmshorn
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1980 erschien das Buch „Wasserstoff – die Energie für alle Zeiten“ von Bockris und Justi. Die Autoren stellten schon damals Anwendungen von der Kochplatte bis zum Überschallflugzeug vor. Doch vierzig
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1980 erschien das Buch „Wasserstoff – die Energie für alle Zeiten“ von Bockris und Justi. Die Autoren stellten schon damals Anwendungen von der Kochplatte bis zum Überschallflugzeug vor. Doch vierzig Jahre lang wurden die Ideen der Autoren nicht umgesetzt. Aus aktuellem poli-tischen Anlass soll es jetzt ganz schnell gehen. Prof. Helbig vom Institut für Experimentelle und Angewandte Physik der CAU Kiel wird die physikalischen Grundlagen und die heute diskutierten Anwendungen in Industrie, Verkehr und Energiewirtschaft vorstellen.
Veranstalter
April

Zeit
März 3 (Freitag) 11:00 - Mai 29 (Montag) 17:00
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Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin
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Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin erwachsen und von ihr künstlerisch erforscht werden.
Als Absolventin der Muthesius Kunsthochschule Kiel arbeitet Lena Kaapke seit 2015 als selbständige konzeptionelle Künstlerin im Bereich der installativen zeitgenössischen Keramik. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich eingehend mit unterschiedlichen Themen, die gesellschaftspolitische, wissenschaftliche, handwerkliche oder auch rein ästhetische Ursprünge und Ansätze haben und in konzeptionellen keramischen Gestaltungen ihren besonderen Ausdruck finden.
In ihrem Schaffen macht Lena Kaapke auf diese Weise das Ausdruckspotential einer künstlerischen keramischen Disziplin anschaulich, in welcher die Grenzen zwischen traditionellem Kunsthandwerk, angewandter Kunst und bildender Kunst ineinandergreifen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Lena Kaapke

Zeit
(Dienstag) 20:00
Veranstaltungsort
NORDAKADEMIE, Audimax
Köllner Chaussee 11, 25337 Elmshorn
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Volkskrankheiten – z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs – stellen Menschen und Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Epidemiologische Studien schließen weite Kreise der Bevölkerung ein und können neue Wege der Vorsorge, Früherkennung
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Volkskrankheiten – z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs – stellen Menschen und Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Epidemiologische Studien schließen weite Kreise der Bevölkerung ein und können neue Wege der Vorsorge, Früherkennung und Behandlung aufzeigen. Der Mediziner Prof. Lieb gibt einen Überblick über wichtige Ergebnisse epidemiologischer Forschung zu Volkskrankheiten und stellt aktuelle Forschungsrichtungen vor.
Veranstalter
Mai

Zeit
März 3 (Freitag) 11:00 - Mai 29 (Montag) 17:00
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Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin
Details
Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin erwachsen und von ihr künstlerisch erforscht werden.
Als Absolventin der Muthesius Kunsthochschule Kiel arbeitet Lena Kaapke seit 2015 als selbständige konzeptionelle Künstlerin im Bereich der installativen zeitgenössischen Keramik. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich eingehend mit unterschiedlichen Themen, die gesellschaftspolitische, wissenschaftliche, handwerkliche oder auch rein ästhetische Ursprünge und Ansätze haben und in konzeptionellen keramischen Gestaltungen ihren besonderen Ausdruck finden.
In ihrem Schaffen macht Lena Kaapke auf diese Weise das Ausdruckspotential einer künstlerischen keramischen Disziplin anschaulich, in welcher die Grenzen zwischen traditionellem Kunsthandwerk, angewandter Kunst und bildender Kunst ineinandergreifen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Lena Kaapke