Was unterscheidet Kulturspuren von Un-Kulturspuren? Sind die missliebigen Spuren einer Un-Kultur, die Kritzeleien, Wandschmierereien und Graffiti von gestern, möglicherweise die denkmalwürdigen und denkmalgeschützten Kulturspuren von heute und morgen?1Der Aufsatz ist aus einer Themenführung unter dem Motto „Kulturspuren“ am Tag des offenen Denkmals am 11.9.2022 im St.-Petri-Dom Schleswig hervorgegangen.
Graffiti in Kirchen haben eine lange Geschichte. Niederländische Architekturmaler des 17. Jahrhunderts zeigen nicht selten halbwüchsige Jungen, die mit Rötelstift – dem Vorläufer des „Edding“ – heimlich2Anders als legale Inschriften sind Graffiti illegal an dafür nicht vorgesehenen Oberflächen angebracht. Vgl. zu Inschriften und Epigraphik das Portal „Deutsche Inschriften online“, https://www.inschriften.net (23.08.2024) auf die makellos rein geweißten Wände der reformierten und purifizierten Stadtkirchen zeichnen oder schreiben. (Abb. 1).
Die höhere Grundhelligkeit im Innenraum seit der jüngsten Renovierung (2017–2021) hat nicht nur die großen Deckenmalereien im St.-Petri-Dom besser sichtbar gemacht. Auch kleinere Graffiti springen jetzt stärker ins Auge; nicht zuletzt die im Dom ebenfalls zu findenden Rötelinschriften (Abb. 2).
Die höchste Dichte gut zugänglicher und sichtbarer Graffiti findet sich im Treppenhaus des Domturmes (Abb. 3), an den Gruftportalen im nördlichen Seitenschiff sowie im Chorgestühl. Andere Fundorte sind schwerer zugänglich: die Innenseite der Kanzeltür etwa, die Rückwände des Bordesholmer Altars und des Grabmales für Bischof Friedrich sowie der Dachstuhl über dem Kirchenschiff. (Abb. 4).
Graffiti im Domturm: Reisende und Touristen schreiben
Herausgehobene Aussichtspunkte wie Berggipfel und Turmplattformen werden gerne mit Graffiti „verziert“, und wo sich ein Zeichen oder Namenszug findet, erscheinen bald weitere. Dieser Sachverhalt ist im Treppenhaus des Domturms zu studieren. Von der Fertigstellung 1894 an bis heute haben unzählige Besucher ihre Turmbesteigungen dokumentiert, in der Regel per Kopier- oder Bleistiftinschrift an den Wänden. Monogramm oder voller Name, Datum und Heimatort sind typische Elemente dieser Touristengraffiti, wie man sie auch sonst an Sehenswürdigkeiten findet (Abb. 5). 3Ein einziges ungeschickt gekritzeltes „H[amburger] S[port] V[erein]“ ist auf einem Sarkophag im Dom dokumentiert, ansonsten finden sich nur Monogramme oder Namen. Vermutlich vor 1914 schon hat sich „August Miller, Baltimore, M[ary]l[an]d, North America“ im Domturm verewigt. Bemerkenswert ist die Graffiti-Serie eines Brautpaares, das auf einem Mauerstein – zunächst noch mit verschiedenen Familiennamen – säuberlich die Daten seiner Turmbesteigungen festgehalten hat. Dann folgt das Datum der Trauung, und danach sind Daten der weiteren Besteigungen zu lesen, jetzt als Ehepaar mit einem einzigen Familiennamen (Abb. 6). Zum Schmunzeln lädt die Filzstiftzeichnung ein, mit der eine Hamburgerin den Turmbesuch ihres Hundes (!) im Jahre 2001 dokumentiert hat (Abb. 7). Hunde sind im Dom nicht erlaubt – aber der Turmeingang ist vom Küsterplatz aus nicht einsehbar…
Graffiti an den Gruftportalen: Wer schreibt hier?
Vor allem die leicht zu bearbeitenden Sandsteinportale (Abb. 8) im nördlichen Seitenschiff sind eng mit Namenszügen, Monogrammen und Jahreszahlen bedeckt, die sich bedauerlicherweise kaum weiter entschlüsseln lassen. Nicht zuletzt die Jahreszahlen sprechen dafür, daß es sich bei den Schreibern um Domschüler handeln könnte. Auch könnte man an einer Stelle (Abb. 9) einen Frauen- oder Mädchennamen vermuten und die Buchstaben zu Dorot[he]a Chris[tiansen] ergänzen.4Die älteste, in Handschrift und Namen eindeutig weibliche Wandaufschrift ist offenbar (mit Bleistift) „Elisabeth Möller 1928“ im Domturm. Auch das Marmorportal der Ahrenstorfschen Gruft (Abb. 10) im südlichen Nebenchor wurde nicht verschont. Zierliche Schriftzüge sind mit feiner Nadel (?) eingeritzt und in das 18. und 19. Jahrhundert zu datieren.
Graffiti am Chorgestühl: Domschüler schreiben
Dass Kirchenbänke zu Schnitzarbeiten taugen, lässt sich in vielen Kirchen beobachten – vor allem dann, wenn sie – wie der St.-Petri-Dom – in näherer Verbindung zu einer Küster- oder Lateinschule standen. Als Chorsänger zum Gottesdienst verpflichtet, vertrieben sich die Schüler hinter dem Rücken der Lehrer und Pastoren Zeit und Langeweile mit dem Bearbeiten der Bänke. Das Chorgestühl im Dom ist durch Domschüler entsprechend intensiv beschriftet worden; auch kleine Mühle–Spielfelder sind erkennbar (Abb. 11).
Reine Monogramme an den Bänken lassen sich nicht deuten, aber einige Schüler waren mutig (oder dumm?) genug, ihren vollen Namen zu hinterlassen. Das Verzeichnis der Studenten aus dem Herzogtum Schleswig5Thomas Otto Achelis, Matrikel der Schleswigschen Studenten 1517–1864, 3 Bde, 1966 – Im Folgenden zitiert als „Achelis“ mit laufender Nummer. gibt Anhaltspunkte, um den weiteren Lebensweg einiger Graffiti-Schreiber zu rekonstruieren.
Pastor Peter Anton Burchard (Abb. 12)
Peter Anton Burchard (1663–1714) [Achelis Nr. 3460] entstammte einer Pastorendynastie 6https://www.deutsche-biographie.de/pnd123661501.html (23.8.2024) sowie https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/123661501 (23.8.2024).
Der Großvater Anton Burchard (1584–1628)7https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Burchard (23.8.2024) hatte in Rostock und Wittenberg studiert und den Magistergrad erworben. Nach einer Tätigkeit als Konrektor in Stettin wurde er 1613 als Pastor an die Marienkirche in Lübeck berufen, dort aber ein Jahr später vom Rat wieder abgesetzt, weil er gegen die den Niederlanden vertraglich zugesicherte Ansiedlung von Reformierten in Lübeck polemisierte. Nach einem Zwischenspiel an der Universität Rostock ging er 1616 als Pastor an die Nikolaikirche in Kiel.
Der Vater Georg (Jürgen) Heinrich Burchard (1624–1701) studierte in Rostock und Helmstedt. 1654 wurde er Diakon (= 2. Pastor) am Schleswiger Dom und heiratete 1655 Magdalena, geb. Möller. Er beteiligte sich an der Polemik gegen Antoinette Bourignon8Christliche Gründliche Anmerckungen über die groben und mehrentheils Gotteslästerlichen Irthümer und Lehren Welche gefunden werden in den Schrifften der Anthoniae Bourignon Und insonderheit in dem Buch derselben welches sie Gezeugniß der Warheit benennet, 1674 urn:nbn:de:bvb:29-bv037371637-3 (23.08.2024) und wirkte 1682–1685 als Rektor der Domschule. 1686 ging Georg Burchard als Pastor und Propst nach Heiligenhafen9http://purl.uni-rostock.de/matrikel/400070896 (23.8.2024). Otto Fr. Arends, Gejstligheden i Slesvig og Holsten fra Reformationen til 1864, Bd. 1 1932, S. 108. In seiner Hausbibel vermerkt er: „Gott sei Lob, Ehr und Preis, dass er so gnädig auf meine Trübsal geblickt, mich von dem Haß, Neid und der Bosheit der abscheulichen Menschen erlöst hat und mich aus einem stürmischen Schulleben in mein stilles und ruhiges Pastorat gebracht hat.“10Joachim Skierka, Die Domschule Schleswigs von 1307 bis 1850, Beiträge zur Schleswiger Stadtgeschichte 34/1989, S. 33ff: 45
Peter Anton Burchard wurde am 12. November 1663 in Schleswig geboren. Nach dem Besuch der Domschule studierte er in Kiel, Helmstedt und Kopenhagen. In den Kontroversen nach Aufhebung des Ediktes von Nantes trat er 1687/8 auch literarisch hervor und veröffentlichte, mit Imprimatur des Bischofs von Seeland und Vorwort des Rektors der Universität Kopenhagen, eine historisch-theologische Polemik gegen Bossuet: Petri Antonii Burchardi Holsati Schediasma historiae eccl. de communione sub una, contra Bossuetum episcopum Meldensem in Gallia.

Offenbar erfreute sich Peter Anton Burchard guter Verbindungen zu höheren Kreisen. Denn ein Jahr später verfaßte er ein Libretto zu den Festlichkeiten zum Geburtstag von König Christian V. in Kopenhagen: Der vereinigte Götter-Streit. Dem allerdurchleuchtigsten großmächtigen Könige und Herren König Christian dem Fümften/ Zu Dennemarck und Norwegen … Wie höchstgedachter Königl. Majest. Gebuhrts-Tag/ Den 15 April, Anno 1689 in Kopenhagen auf dem Schloß Amalienburg celebriret ward/ vorgestellet. Der „Götter-Streit“ mit der von dem Bratschisten und Hofkapellmeister Poul Christian Schindler komponierten Musik gilt als die erste große Oper, die in Kopenhagen aufgeführt wurde. Die Musik ist leider nicht erhalten. Denn bei der Uraufführung am 19. April 1689 geriet das Opernhaus in Brand und 200 Tote waren zu beklagen.11Hanns-Peter Mederer, Musikgeschichte Dänemarks, 2012, S. 75
1691 wurde Burchard als Hilfsgeistlicher (Adjunkt) seinem Vater in Heiligenhafen zugeordnet; 10 Jahre später, nach dem Tod des Vaters 1701, bekam er die Bestallung als Pastor und Propst ebendort. Er veröffentlichte weitere Gelegenheitsschriften und -gedichte, die Personen der Gottorfer Hofgesellschaft wie dem Juristen Balthasar Held gewidmet sind. 12Vgl. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/123661501 (23.08.2024) 1711 wird Peter Anton Burchard als Propst und Pastor nach Segeberg berufen. Dort stirbt er am 5. Oktober 1714.
Abel und Daniel Berner (Abb. 13)
Abel [Achelis Nr. 1049] und Daniel [Achelis Nr. 1152] waren Söhne von Abel Berner, Kanonikus und Lektor am Domkapitel (verstorben 1612 oder 13) und wurden an der Akademie in Sorö 1603 (Abel) bzw. 1608 (Daniel) immatrikuliert.
Elias Spies (Abb. 14)
Der Vater von Elias Spies [Achelis Nr. 1829] war der Renteschreiber Abel Spies (verstorben 1621). Elias wurde an der Universität Helmstedt 1632 und 1634 immatrikuliert. Im Verzeichnis der schleswig-holsteinischen Geistlichkeit wird ein Elias Spies erwähnt, dessen Tochter der Pastor an St. Michaelis in Schleswig Stephan Petersen 1641 heiratete – möglicherweise besteht hier ein Zusammenhang.13Arends, Gejstligheden (wie Anm. 8), Bd. 2, S.153
Peter Tollitz (Abb. 15)
Peter Tollitz hat sich auf der Innenseite der Kanzeltür eingeschrieben. Er selbst hat offenbar nicht studiert, aber möglicherweise sein Sohn. Achelis führt als Nr. 1395 im Verzeichnis der Studenten einen Balthasar Tollitz aus Schleswig auf, der kein Pastorensohn war, 1617 in Rostock immatrikuliert wurde und als dessen Vater der „Bürger Peter Tollitz“ in Schleswig genannt wird.
Verborgene Graffiti: Künstler und Handwerker schreiben
Ritzungen und Beschriftungen als – legale – Signatur des eigenen Werkes bzw. der eigenen Arbeit finden sich an vielen Stellen. Gut sichtbar sind etwa die noch jungen Inschriften der Glaswerkstatt Schneemelcher von 2021. Hans Brüggemann, der Schöpfer des Bordesholmer Altars, hat leider keine solche Signatur hinterlassen. Dafür haben sich spätere Bildschnitzer und Tischler auf der Rückwand des Retabels mit Zeichen, Monogramm oder Namen verewigt, die im Laufe seiner 500jährigen Geschichte für die Erhaltung des Altars gesorgt haben (Abb. 16)14Horst Appuhn, Der Bordesholmer Altar – Studien zum Werk Meister Hans Brüggemanns Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der hohen philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 1952 (Mschr.).
Weitere Handwerkergraffiti schmücken die Balken des Dachstuhls (Abb. 17) und das Treppenhaus im Turm (Abb. 18). Sie belegen den Stolz der Schreiber, dass sie an einem so bedeutenden Wahrzeichen mitgearbeitet haben.
Eine Sonderstellung nimmt das Selbstporträt mit Zigarette von Lothar Malskat auf der Rückseite des Grabmales für Bischof Friedrich ein. Hier handelt es sich um eine „illegale“ Signatur, durch die Malskat die von ihm nach der offiziellen Lesart nur freigelegten gotischen Wandbilder als eigene, originale Neuschöpfungen ausweist (Abb. 19)

Abschließend sei ein Graffiti vorgestellt, das eine bemerkenswerte Nachgeschichte entfaltet hat. Im nördlichen Nebenchor ist eine ungelenke Strichzeichnung in die Wand geritzt, die an zwei Gestalten mit Narrenkappe denken lässt (Abb. 20). Diese Graffiti und ein in der Nähe angeblich frisch freigelegtes runenähnliches Zeichen dienten dem völkischen Laienforscher Freerk Haye Hamkens-Schirrmann 1938 dazu, weitreichende Spekulationen zum Weiterleben heidnischer Sinnbilder im Dom anzustellen. 15Freerk Haye Hamkens, Freilegungsarbeiten im Schleswiger Dom, Die Heimat 1/48 (1938), S. 6ff Vermutlich deshalb widerfuhr den Strichmännchen die Ehre, in der Fotokampagne „Monumentalmalerei“ 1943–1945 zusammen mit den Malereien im Kreuzgang des Doms auf knappem und teurem Agfa-Farbdiafilm abgelichtet zu werden; ein Digitalisat16https://www.bildindex.de/document/obj19070670 (24.6.2024) ist bei Foto Marburg abrufbar. Nach dem Krieg, im Kontext des Skandals um die Lübecker Marienkirche, bezichtigte sich Lothar Malskat17Zeitschriftenartikel „Ich – Maler und Fälscher“, in „Weltbild: die Lese-Illustrierte“, München, Nr. 4/1953, S. 24ff, zusammen mit anderen Neuschöpfungen auch das runenähnliche „germanische Symbol“ in die Wand geritzt zu haben, womit den völkischen Spekulationen der Boden entzogen war.

Von der Un-Kultur zur Kulturspur
Graffiti an erhaltenem Kirchengestühl finden sich auch jenseits der Grenze. Eine zufällige Stichprobe ergab beispielsweise einen umfangreichen Bestand von Schülergraffiti für Ringstedt (St. Bendt), Sorø (Klosterkirche) und Roskilde (Dom). Aber auch in Schleswig-Holsteins Kirchen lassen sich höchstwahrscheinlich noch manche Entdeckungen machen.

Gegenwärtig bemühen sich manche Städte um eine Neudefinition und Aufwertung ihrer Graffiti-Wände als „Street Art“. Vergleichbares lässt sich auch in Kirchen beobachten, wenn der Küster von St. Bendt in Ringsted beispielsweise den Kirchenbesuchern stolz Graffiti zeigt, mit denen Lateinschüler an Klassenkameraden erinnert haben, die während der Schulzeit zu Tode kamen (Abb.21). Der, wenn man so will, Makel „Graffiti“ wird durch seinen Kontext zu einem sehenswerten historischen Dokument aufgewertet – eine Mutation, die man künftig auch in Schleswig wird erleben können, wenn Domführerinnen und -führer ausdrücklich auf Peter Anton Burchards Namenszug und seine bemerkenswerte Vita hinweisen.
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- 1Der Aufsatz ist aus einer Themenführung unter dem Motto „Kulturspuren“ am Tag des offenen Denkmals am 11.9.2022 im St.-Petri-Dom Schleswig hervorgegangen.
- 2Anders als legale Inschriften sind Graffiti illegal an dafür nicht vorgesehenen Oberflächen angebracht. Vgl. zu Inschriften und Epigraphik das Portal „Deutsche Inschriften online“, https://www.inschriften.net (23.08.2024)
- 3Ein einziges ungeschickt gekritzeltes „H[amburger] S[port] V[erein]“ ist auf einem Sarkophag im Dom dokumentiert, ansonsten finden sich nur Monogramme oder Namen. Vermutlich vor 1914 schon hat sich „August Miller, Baltimore, M[ary]l[an]d, North America“ im Domturm verewigt.
- 4Die älteste, in Handschrift und Namen eindeutig weibliche Wandaufschrift ist offenbar (mit Bleistift) „Elisabeth Möller 1928“ im Domturm.
- 5Thomas Otto Achelis, Matrikel der Schleswigschen Studenten 1517–1864, 3 Bde, 1966 – Im Folgenden zitiert als „Achelis“ mit laufender Nummer.
- 6https://www.deutsche-biographie.de/pnd123661501.html (23.8.2024) sowie https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/123661501 (23.8.2024)
- 7https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Burchard (23.8.2024)
- 8Christliche Gründliche Anmerckungen über die groben und mehrentheils Gotteslästerlichen Irthümer und Lehren Welche gefunden werden in den Schrifften der Anthoniae Bourignon Und insonderheit in dem Buch derselben welches sie Gezeugniß der Warheit benennet, 1674 urn:nbn:de:bvb:29-bv037371637-3 (23.08.2024)
- 9http://purl.uni-rostock.de/matrikel/400070896 (23.8.2024). Otto Fr. Arends, Gejstligheden i Slesvig og Holsten fra Reformationen til 1864, Bd. 1 1932, S. 108
- 10Joachim Skierka, Die Domschule Schleswigs von 1307 bis 1850, Beiträge zur Schleswiger Stadtgeschichte 34/1989, S. 33ff: 45
- 11Hanns-Peter Mederer, Musikgeschichte Dänemarks, 2012, S. 75
- 12Vgl. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/123661501 (23.08.2024)
- 13Arends, Gejstligheden (wie Anm. 8), Bd. 2, S.153
- 14Horst Appuhn, Der Bordesholmer Altar – Studien zum Werk Meister Hans Brüggemanns Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der hohen philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 1952 (Mschr.)
- 15Freerk Haye Hamkens, Freilegungsarbeiten im Schleswiger Dom, Die Heimat 1/48 (1938), S. 6ff
- 16https://www.bildindex.de/document/obj19070670 (24.6.2024)
- 17Zeitschriftenartikel „Ich – Maler und Fälscher“, in „Weltbild: die Lese-Illustrierte“, München, Nr. 4/1953, S. 24ff