Gunnar Astrup
Norderstraße 89, 24939 Flensburg
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Juli

Zeit
(Freitag) 20:30
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Stimmgewaltig: Die Latin Grammy Award Gewinnerinnen erobern die Herzen von Fans der Mariachi-Musik. Das weibliche Quartett Flor de Toloache hat seine Wurzeln in Mexico, Puerto Rico, Kuba, Kolumbien, Deutschland, Italien
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Stimmgewaltig: Die Latin Grammy Award Gewinnerinnen erobern die Herzen von Fans der Mariachi-Musik. Das weibliche Quartett Flor de Toloache hat seine Wurzeln in Mexico, Puerto Rico, Kuba, Kolumbien, Deutschland, Italien und der Dominikanischen Republik. Diese große Bandbreite an kulturellen Einflüssen bildet den reichen Nährboden für eine mutige, eklektische und lebendige Interpretation traditioneller mexikanischer Musik. Auf der Bühne verschmilzt das Ensemble, das überwiegend in New York lebt, zu einer unwiderstehlichen Einheit und verzaubert das Publikum mit seiner anmutigen und lebhaften Ausstrahlung – durchaus vergleichbar mit der legendären Toloache-Blüte, Hauptzutat des sagenumwobenen mexikanischen Liebestrunks. Flor de Toloache ehren und kultivieren die jahrhundertealte Mariachi-Tradition. Indem sie dabei Tradition und Moderne verbinden, erweitern sie den Horizont ihres Genres und bringen die Musik der Mariachi einem neuen Publikum näher.
Veranstalter
Flensburger Hofkultur e.V.Gunnar Astrup Norderstraße 89, 24939 Flensburg
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Piero F Giunti

Zeit
(Mittwoch) 20:30
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Sylt – die Insel der Reichen und Schönen. Was für Promis und gut betuchte Geschäftsleute ein Sehnsuchtsort mit Glamour, Schickeria und teuren Hotels ist, bedeutet für Susanne Matthiessen Heimat. Sie
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Sylt – die Insel der Reichen und Schönen. Was für Promis und gut betuchte Geschäftsleute ein Sehnsuchtsort mit Glamour, Schickeria und teuren Hotels ist, bedeutet für Susanne Matthiessen Heimat. Sie ist eine waschechte Sylterin.
In ihrem Debütroman „Ozelot und Friesennerz“ schreibt sie mit großer Leichtigkeit, Witz und scharfsinniger Beobachtungsgabe über ihre Kindheit auf der Insel in den 70ern. Das Buch wurde zum Überraschungserfolg des Jahres 2020, verkaufte sich über 100.000 mal und belegte die vorderen Plätze der Spiegel-Bestsellerliste.
In ihrem neuen Roman „Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen“ hat sich Sylt als „Deutschlands Traumziel Nummer eins“ etabliert. Die 70er sind vorbei. Es geht um eine Jahrhundertflut, die ersten Umweltkatastrophen vor der Haustür, Immobilienspekulationen und Inselbewohner, die von einer Reihe legendärer Strandräuber und Walfänger abstammen. Und dann bricht auch noch die Punkerszene in das Urlaubsparadies ein und feiert lautstark den Song „Westerland“ in der Fußgängerzone…
Veranstalter
Flensburger Hofkultur e.V.Gunnar Astrup Norderstraße 89, 24939 Flensburg
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Joerg_Mueller
Zeit
(Freitag) 20:30
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Das Ensemble Miss Hope goes fishing entstand im Lockdown, als alle Termine abgesagt wurden und alle zuhause bleiben mussten. Irgendwo in der Welt zwischen Folk, Pop und Jazz geht Miss
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Das Ensemble Miss Hope goes fishing entstand im Lockdown, als alle Termine abgesagt wurden und alle zuhause bleiben mussten. Irgendwo in der Welt zwischen Folk, Pop und Jazz geht Miss Hope fischen – die Angel geschultert, ein Lied auf den Lippen. Der Fang: Poetische Musik aus tiefen Gewässern mit der Sängerin Claudia Giese, dem Pianisten Thomas Krizsan und dem chilenischen Cellisten Arturo Figueroa. Im aktuellen Programm „Im Strom“ erzählt das Trio vom Strom der Zeit, woher kommen wir, was prägt uns, von kleinen Begegnungen und großen Gefühlen im Alltagsstrom und vom Wunsch, auch mal gegen den Strom zu schwimmen – sinnlich, schillernd, menschlich. Das aktuelle Album „Im Strom“ mit Titeln wie „Fischsuppe“, „Coquille“, „Dans la brume“ oder „How I Wish“ ist auf allen Streaming-Plattformen zu hören, und Radiosender haben die Songs von Miss Hope goes fishing mittlerweile auch entdeckt.
Veranstalter
Flensburger Hofkultur e.V.Gunnar Astrup Norderstraße 89, 24939 Flensburg
Zeit
(Samstag) 20:30
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Die beiden Musiker-Freunde Leon Kraack und Leon Mancilla sind das Herz des Flensburger Quartetts Salamanda, das seit Jahren immer wieder mit neuen Songs und ungewohnten Klängen aufhorchen lässt. Ihre Musik
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Die beiden Musiker-Freunde Leon Kraack und Leon Mancilla sind das Herz des Flensburger Quartetts Salamanda, das seit Jahren immer wieder mit neuen Songs und ungewohnten Klängen aufhorchen lässt. Ihre Musik fußt auf den Qualitäten der alten Schule des Rock, ist dabei aber immer auch experimentell, schräg und schön. Die Songs des ersten Albums „Vision of Thunder“ seien „von einer bestechenden Vielfalt“, lobte die Kritik. Gitarren, hymnische Riffs und mehrstimmiger Gesang prägen den Sound dieser Band, von der man noch viel hören wird. Kraack und Mancilla sind bienenfleißige und begnadete Songwriter. So gibt es inzwischen ein großes Repertoire, das sie auf die Bühne bringen können – und eine Menge unveröffentlichtes Material. 2019 trat Salamanda im Vorprogramm der Band Foreigner auf, unter anderem vor über 5000 Zuschauern im Hamburger Stadtpark.
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Flensburger Hofkultur e.V.Gunnar Astrup Norderstraße 89, 24939 Flensburg
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Jasper Grätsch
August
Zeit
(Mittwoch) 20:30
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Die Zwillingsbrüder Pay Bandik und Melf Torge Nonn kommen aus Flensburg und studieren Musik in Hamburg und Lübeck. Als Folkmusik-Duo sind sie in Norddeutschland und darüber hinaus aktiv. Mit Klarinette
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Die Zwillingsbrüder Pay Bandik und Melf Torge Nonn kommen aus Flensburg und studieren Musik in Hamburg und Lübeck. Als Folkmusik-Duo sind sie in Norddeutschland und darüber hinaus aktiv. Mit Klarinette und Kontrabass, aber auch mit Sopransaxophon, Irish Flute, Gitarre und Bouzouki bewegen sich die Brüder klanglich zwischen nordischem und keltischem Folk, Ethno-Jazz, Klassik und Klezmer. Außerdem sind sie auch der harte Kern des Crossover-Oktetts HeptaPolka. Für das Konzert bei der Hofkultur haben sich Pabameto Verstärkung aus Dänemark geholt: Anna und Signe. Die beiden jungen Musikerinnen aus Dänemark studieren Folkmusik in Schweden und spielen seit mehreren Jahren als Duo mit Geige und Akkordeon zusammen. Sie spielen eigene Kompositionen sowie traditionelle Melodien aus den skandinavischen und keltischen Ländern.
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Flensburger Hofkultur e.V.Gunnar Astrup Norderstraße 89, 24939 Flensburg

Zeit
(Samstag) 20:30
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Bevor Deitsch beim Schleswig-Holstein Musikfestival auftritt, kommt das Quartett zur Flensburger Hofkultur. Die vier Vollblut-Musiker erwecken Instrumentalstücke aus alten Notenhandschriften (verfasst zwischen 1750 und 1870) zu neuem Leben. Frisch und
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Bevor Deitsch beim Schleswig-Holstein Musikfestival auftritt, kommt das Quartett zur Flensburger Hofkultur. Die vier Vollblut-Musiker erwecken Instrumentalstücke aus alten Notenhandschriften (verfasst zwischen 1750 und 1870) zu neuem Leben. Frisch und unverkrampft, mit einer guten Portion Weltoffenheit und viel Erfahrung in anderen europäischen Musiktraditionen wird die oft als bieder belächelte deutsche Folkmusik gründlich entstaubt und ins 21. Jahrhundert katapultiert. Daneben interpretieren sie Volkslieder und Gedichtvertonungen. Und wie klingt das? Geografisch liegt Deutschland in der Mitte zwischen Skandinavien und den Alpenländern, zwischen Frankreich, England, Irland und Polen, und das gilt ebenso für den Sound von Deitsch, der dabei immer eigenständig und unverwechselbar bleibt. Das Instrumentarium ist durchweg akustisch: Geigen, Flöte, Dudelsäcke, Akkordeon und Gitarre. Gudrun Walther singt die alten Lieder liebevoll und ohne Pathos mit klarer, einprägsamer Stimme.
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Flensburger Hofkultur e.V.Gunnar Astrup Norderstraße 89, 24939 Flensburg

Zeit
(Sonntag) 13:00
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Die schwedische Pianistin und Sängerin Aino Löwenmark und die südafrikanische Violinistin Hanmari Spiegel trafen sich 2004 in Hamburg, um fortan die Menschen mit ihrem ganz eigenen Sound zwischen Folk, Pop,
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Die schwedische Pianistin und Sängerin Aino Löwenmark und die südafrikanische Violinistin Hanmari Spiegel trafen sich 2004 in Hamburg, um fortan die Menschen mit ihrem ganz eigenen Sound zwischen Folk, Pop, Jazz und Klassik zu beglücken. In diesem Jahr ist das Duo mit seinem Programm „Midsommar“ zum ersten Mal bei der Flensburger Hofkultur zu Gast. Auf „Midsommar“ reist Aino tief hinein in das Wesen ihrer schwedischen Heimat. Gemeinsam mit Hanmari lässt sie uns hinter die Bullerbü-Fassade schauen und entführt uns in spannungsgeladene Geschichten, die den komplexen Charakter des Landes hörbar machen. Das Album besteht aus Eigenkompositionen, aus vertonten Gedichten des Literaturnobelpreisträgers Pär Lagerkvist und aus schwedischen Volksliedern, die Fjarill mit ruhiger Intensität neu arrangiert hat. Jahr um Jahr und Konzert für Konzert erspielt sich das Duo eine wachsende Gemeinde an Fans. Sei es in Clubs oder in Kirchen, vor der schwedischen Königin Silvia oder vor Kindern in südafrikanischen Townships. Jetzt ist Flensburg an der Reihe!
Veranstalter
Flensburger Hofkultur e.V.Gunnar Astrup Norderstraße 89, 24939 Flensburg
Zeit
(Mittwoch) 20:30
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Klavier, Kontrabass, Schlagzeug: In dieser klassischen Besetzung gehört das Trio um den schwedischen, in Hamburg lebenden Pianisten Martin Tingvall zu den führenden Ensembles Europas. Der mehrfache Echo-Preisträger Tingvall schreibt traumhaft
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Klavier, Kontrabass, Schlagzeug: In dieser klassischen Besetzung gehört das Trio um den schwedischen, in Hamburg lebenden Pianisten Martin Tingvall zu den führenden Ensembles Europas. Der mehrfache Echo-Preisträger Tingvall schreibt traumhaft schöne, bisweilen von den Liedern seiner Heimat geprägte Melodien und entfaltet mit seinen beiden Mitspielern das ganze Spektrum des Jazz. Das Tingvall Trio ist zum ersten Mal in seiner schon langen Laufbahn in Flensburg – ein absolutes Highlight für das Höfe-Festival! Das südschwedisch-deutsch-kubanische, in Hamburg stationierte Ensemble präsentiert leicht ins Ohr gehende Melodien, fesselnde Rhythmen, Lyrisches, das sich – eine hypnotische Sogwirkung entfaltend – dynamisch zu ganz großen Emotionen steigert. Udo Lindenberg nannte den Pianisten Martin Tingvall den „Edvard Grieg des Jazz“. Der Vergleich hinkt zwar, weil Tingvall Schwede ist – doch man versteht das Kompliment: Tingvall ist virtuos, unangestrengt, melodieverliebt.
Veranstalter
Flensburger Hofkultur e.V.Gunnar Astrup Norderstraße 89, 24939 Flensburg
Bildnachweis
Steven Haberland

Zeit
(Donnerstag) 00:00
Veranstaltungsort
Hof der Phänomenta
Norderstraße 157-163, 24939 Flensburg
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Geige, Querflöte, Gitarre, dazu dreistimmiger Gesang. Die drei Musikerinnen Elena, Mili und Kristina stammen aus Italien, Spanien und Deutschland, haben sich aber in Lissabon kennen gelernt. Das ist das Trio
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Geige, Querflöte, Gitarre, dazu dreistimmiger Gesang. Die drei Musikerinnen Elena, Mili und Kristina stammen aus Italien, Spanien und Deutschland, haben sich aber in Lissabon kennen gelernt. Das ist das Trio Faya, Gewinner des Creole World Music Award Berlin 2019. Ihre Konzerte gleichen Exkursionen in die entlegensten Ecken von Europa, Lateinamerika und Afrika. Die variantenreiche Spielweise und originelle Instrumentierung der nicht nur außerordentlich begabten, sondern zudem auch noch überaus sympathischen Musikerinnen, gepaart mit einer lockeren Kommunikation mit dem Publikum, einer lebendigen Performance und großer Spielfreude sorgen für ein ganz besonderes Konzerterlebnis. Faya mischt Klezmer mit Funk, italienische Folklore mit afrikanischen Rhythmen, Chanson mit Batacuda – und ist erstmals bei der Hofkultur zu Gast.
Veranstalter
Flensburger Hofkultur e.V.Gunnar Astrup Norderstraße 89, 24939 Flensburg
Bildnachweis
Catarina Vasconcelos
Zeit
(Freitag) 20:30
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Was wie ein erheblicher medizinischer Eingriff klingt, ist in Wirklichkeit ein fulminantes Musikerkollektiv aus Aarhus. Die sieben dynamischen jungen MusikerInnen haben sich auf alles spezialisiert, was einen guten Groove hat
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Was wie ein erheblicher medizinischer Eingriff klingt, ist in Wirklichkeit ein fulminantes Musikerkollektiv aus Aarhus. Die sieben dynamischen jungen MusikerInnen haben sich auf alles spezialisiert, was einen guten Groove hat und ins Tanzbein geht. Die Band verarbeitet und interpretiert leicht angestaubten Reggae, maschinellen Dub und funkigen Soul und vermischt alles zu einer furiosen neuen Mischung. Die Spielfreude der Band in Kombination mit tanzbaren Beats und einem fetten Bläsersatz bringt die Füße zum Wippen und die Hüften zum Schwingen. Sie haben bisher mehr als 250 Konzerte in Dänemark und in vielen anderen Ländern gegeben und auch auf zahlreichen internationalen Festivals gespielt Total Hip Replacement erfindet sich immer neu und entwickelt sich, indem die Band regelmäßig andere Musiker in ihr Kollektiv einlädt. THR wurde im vergangenen Herbst in Tondern als Roots Liveband des Jahres in Dänemark ausgezeichnet.
Veranstalter
Flensburger Hofkultur e.V.Gunnar Astrup Norderstraße 89, 24939 Flensburg
Bildnachweis
Kasper Heden Andersen
Zeit
(Freitag) 20:30
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Kurzfilme lassen gerade aufgrund Ihrer Kürze viel Raum für Phantasie und Interpretation und bieten unzählige Perspektiven für einen Blick auf die Welt. Bei den Kurzfilmen im Hof präsentiert das Team
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Kurzfilme lassen gerade aufgrund Ihrer Kürze viel Raum für Phantasie und Interpretation und bieten unzählige Perspektiven für einen Blick auf die Welt. Bei den Kurzfilmen im Hof präsentiert das Team von filmkorte individuelle Lieblingsfilme aus über 20 Jahren Flensburger Kurzfilmtage. Gezeigt werden kurze Spielfilme, Dokus und Animationen, die begeistert und bewegt haben, Filme, die an Kraft und Gültigkeit gewonnen haben und die daher nach Einschätzung anerkannter Experten nicht oft genug angeschaut werden können. Richtig und falsch sind keine Kategorien für den Kurzfilm aber mit einem Besuch der Kurzfilme im Hof des Aktivitets Huset machen Sie garantiert alles richtig.
Veranstalter
Flensburger Hofkultur e.V.Gunnar Astrup Norderstraße 89, 24939 Flensburg