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Für Kinder geeignet
kostenlos
zum mitmachen
März
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Februar 4 (Sonntag) 12:00 - April 1 (Montag) 18:00(GMT+01:00)
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Die Künstlerin Anja Jensen studierte unter anderem an der Muthesius Kunsthochschule und arbeitete bereits in Nord- und Südamerika, China, der Türkei sowie in verschiedenen Europäischen
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Die Künstlerin Anja Jensen studierte unter anderem an der Muthesius Kunsthochschule und arbeitete bereits in Nord- und Südamerika, China, der Türkei sowie in verschiedenen Europäischen Ländern. 2023 wurde sie die Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft ausgezeichnet. Anlässlich der Auszeichnung präsentiert die Ausstellung „No Go“ im Kreuzstall von Schloss Gottorf bis zum 1. April 2024 sieben Arbeiten von Anja Jensen, die in Tépito, einem verrufenen Stadtviertel von Mexiko Stadt entstanden sind. Neun weitere eindrucksvolle Fotos stammen aus Projekten in Chile, Shanghai, der Türkei und Deutschland. Ihr unverwechselbarer fotografischer Stil bleibt den Betrachtern ihrer Werke lange im Gedächtnis.
Zeit
Februar 8 (Donnerstag) 10:00 - April 28 (Sonntag) 14:15(GMT+01:00)
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Mit »Sylta« schafft die US-amerikanische Künstlerin Heather Sheehan eine fiktive Geschichte rund um die schwangere Ehefrau eines Sylter Walfängers, der auf See ums Leben kommt und damit
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Mit »Sylta« schafft die US-amerikanische Künstlerin Heather Sheehan eine fiktive Geschichte rund um die schwangere Ehefrau eines Sylter Walfängers, der auf See ums Leben kommt und damit das Schicksal seiner Frau Sylta beeinflusst.
Die Sequenz von 40 Schwarz-Weiß-Selbstporträts beschreibt zugleich den tragischen Weg, den Sylta durchlebt, und die intensive Auseinandersetzung der Künstlerin mit der Protagonistin.
Öffnungszeiten
Bis Ende März: Donnerstag bis Sonntag: 11 bis 15 Uhr, Ab Anfang April: Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Samstag, Sonn- Feiertag 11 bis 17 Uhr
Zeit
Februar 9 (Freitag) 09:00 - Mai 7 (Dienstag) 16:00(GMT+01:00)
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Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und
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Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen.
Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und Jan Petersen aus Kiel künstlerisch gestaltete Fenster in über 700 Kirchen in Hamburg und Schleswig-Holstein. In ihrem Buch Kirchenglasmalereien in Hamburg und Schleswig-Holstein präsentieren sie auf 580 Seiten umfangreiche Informationen, verbunden mit über 1.000 Fotos aus mehr als 400 Kirchen. Auch die Website kirchenfenster.sh-kunst.de lädt zum ausgiebigen Stöbern durch die große Vielfalt der Fenstergestaltungen ein.
Öffnungszeiten
Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr, Fr. von 9 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Jan Petersen
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
1 (Freitag) 14:00 - 3 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist. Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist.
Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie Peters zeigt den Besuchern Aufnahmen, die am Deich nahe
Holmer Siel, Beltringharder Koog, entstanden sind. Hier wird das Strandgut von Nordstrand
zusammengetragen und hier hat sich deshalb auch eine Gruppe von kreativen Fotografen wie
Sigrid Leonie Peters gefunden. Mit ihren Kameras nehmen sie das angeschwemmte Strandgut in
den Fokus und setzen die besonders bemerkenswerten Stücke fotografisch-künstlerisch in oftmals
ganz ungewohnte Perspektive.
Für die Ausstellung in den vollkommen neu gestalteten Räumen des Treffpunkt Oldenswort hat
Sigrid Leonie Peters insgesamt 30 Exponate ausgewählt. Sie werden in dem vorderen großen
Raum zu sehen sein, der nun ebenso wie die beiden weiteren Ausstellungsräume in einem
zeitgemäßen Farbkonzept erstrahlt. Das frühere Weiß wurde durch aufeinander abgestimmte
Farben ersetzt.
Neu gestaltete Räume im Treffpunkt Oldenswort
Der große vordere Raum im Treffpunkt Oldenswort wird von Februar 2024 an für die wechselnden
Ausstellungen genutzt. So kann man schon von der Straße aus erkennen, wenn sich etwas
verändert und dass der Treffpunkt lebt! Die Dauerausstellungen um Ferdinand Tönnies und
Thusnelda Kühl sowie die Bilder von Carsten Kühl wurden in den mittleren Raum verlegt und
ergänzt um einen Bildschirm mit Informationen zu den bedeutenden Oldensworter
Persönlichkeiten.
Für die ortsgeschichtliche Sammlung wurden gezielt Schwerpunkte ausgewählt, die im Wechsel im
dritten Raum ausgestellt werden. Ein Hauptthema bleiben dabei die Ausgrabungsfunde der Warft
Tofting. Der Raum wirkt nun freundlicher, besser ausgeleuchtet und strukturierter. Zusätzlich wird
es in Kürze QR-Codes geben, damit die Besucher mit ihren eigenen Smartphones zu weiteren
interessanten Inhalten geleitet werden. Der Treffpunkt Oldenswort wird digital!
Über Sigrid Leonie Peters
Sigrid Leonie Peters kommt gebürtig aus dem Rheinland und wohnt seit 2011 in Süderstapel. Die
Fotografenmeisterin hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, angefangen mit schwarz/weiß
Fotos, Farbe kam erst später.
In ihrem Berufsleben hat Peters hauptsächlich als Portrait-Fotografin gearbeitet – immer verbunden
mit den entsprechenden Arbeiten im Labor. So hat Sigrid Leonie Peters insbesondere das erste in
Deutschland eröffnete Foto-Schnelllabor in den Kolonnaden in Hamburg geleitet. Zwei Stunden
nach der Abgabe der belichteten Color-Filme konnten dort die fertigen Fotos in ungewöhnlich
brillanten Farben abgeholt werden. 1978 eine Revolution auf dem Fotosektor.
Ehrenamtlich hat sich die Fotografenmeisterin sechs Jahre lang als Pressewartin für die Zeitschrift
des Betriebssportvereins der Lufthansa in Hamburg engagiert und dort für 5.000 Mitglieder und 35
verschiedene Sportarten eine Zeitung erstellt.
Heute arbeitet Sigrid Leonie Peters nicht mehr in der Dunkelkammer – obwohl sie es sicherlich
noch könnte -, sondern am Laptop mit nahezu unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten. Da das
Fotografieren immer auch ihr Hobby war, hat Peters die Welt bereist. Fotos von diesen Reisen
stellt sie regelmäßig im Amt Nordsee-Treene in Mildstedt aus. Aktuell sind dort ihre Fotografien von
einer Reise in Griechenland zu sehen.
Öffnungszeiten
Freitag-Sonntag, 14.00-17.00 Uhr
Bildnachweis
Sigrid Leonie Peters
Zeit
8 (Freitag) 14:00 - 10 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist. Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist.
Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie Peters zeigt den Besuchern Aufnahmen, die am Deich nahe
Holmer Siel, Beltringharder Koog, entstanden sind. Hier wird das Strandgut von Nordstrand
zusammengetragen und hier hat sich deshalb auch eine Gruppe von kreativen Fotografen wie
Sigrid Leonie Peters gefunden. Mit ihren Kameras nehmen sie das angeschwemmte Strandgut in
den Fokus und setzen die besonders bemerkenswerten Stücke fotografisch-künstlerisch in oftmals
ganz ungewohnte Perspektive.
Für die Ausstellung in den vollkommen neu gestalteten Räumen des Treffpunkt Oldenswort hat
Sigrid Leonie Peters insgesamt 30 Exponate ausgewählt. Sie werden in dem vorderen großen
Raum zu sehen sein, der nun ebenso wie die beiden weiteren Ausstellungsräume in einem
zeitgemäßen Farbkonzept erstrahlt. Das frühere Weiß wurde durch aufeinander abgestimmte
Farben ersetzt.
Neu gestaltete Räume im Treffpunkt Oldenswort
Der große vordere Raum im Treffpunkt Oldenswort wird von Februar 2024 an für die wechselnden
Ausstellungen genutzt. So kann man schon von der Straße aus erkennen, wenn sich etwas
verändert und dass der Treffpunkt lebt! Die Dauerausstellungen um Ferdinand Tönnies und
Thusnelda Kühl sowie die Bilder von Carsten Kühl wurden in den mittleren Raum verlegt und
ergänzt um einen Bildschirm mit Informationen zu den bedeutenden Oldensworter
Persönlichkeiten.
Für die ortsgeschichtliche Sammlung wurden gezielt Schwerpunkte ausgewählt, die im Wechsel im
dritten Raum ausgestellt werden. Ein Hauptthema bleiben dabei die Ausgrabungsfunde der Warft
Tofting. Der Raum wirkt nun freundlicher, besser ausgeleuchtet und strukturierter. Zusätzlich wird
es in Kürze QR-Codes geben, damit die Besucher mit ihren eigenen Smartphones zu weiteren
interessanten Inhalten geleitet werden. Der Treffpunkt Oldenswort wird digital!
Über Sigrid Leonie Peters
Sigrid Leonie Peters kommt gebürtig aus dem Rheinland und wohnt seit 2011 in Süderstapel. Die
Fotografenmeisterin hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, angefangen mit schwarz/weiß
Fotos, Farbe kam erst später.
In ihrem Berufsleben hat Peters hauptsächlich als Portrait-Fotografin gearbeitet – immer verbunden
mit den entsprechenden Arbeiten im Labor. So hat Sigrid Leonie Peters insbesondere das erste in
Deutschland eröffnete Foto-Schnelllabor in den Kolonnaden in Hamburg geleitet. Zwei Stunden
nach der Abgabe der belichteten Color-Filme konnten dort die fertigen Fotos in ungewöhnlich
brillanten Farben abgeholt werden. 1978 eine Revolution auf dem Fotosektor.
Ehrenamtlich hat sich die Fotografenmeisterin sechs Jahre lang als Pressewartin für die Zeitschrift
des Betriebssportvereins der Lufthansa in Hamburg engagiert und dort für 5.000 Mitglieder und 35
verschiedene Sportarten eine Zeitung erstellt.
Heute arbeitet Sigrid Leonie Peters nicht mehr in der Dunkelkammer – obwohl sie es sicherlich
noch könnte -, sondern am Laptop mit nahezu unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten. Da das
Fotografieren immer auch ihr Hobby war, hat Peters die Welt bereist. Fotos von diesen Reisen
stellt sie regelmäßig im Amt Nordsee-Treene in Mildstedt aus. Aktuell sind dort ihre Fotografien von
einer Reise in Griechenland zu sehen.
Öffnungszeiten
Freitag-Sonntag, 14.00-17.00 Uhr
Bildnachweis
Sigrid Leonie Peters
Zeit
15 (Freitag) 14:00 - 17 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist. Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist.
Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie Peters zeigt den Besuchern Aufnahmen, die am Deich nahe
Holmer Siel, Beltringharder Koog, entstanden sind. Hier wird das Strandgut von Nordstrand
zusammengetragen und hier hat sich deshalb auch eine Gruppe von kreativen Fotografen wie
Sigrid Leonie Peters gefunden. Mit ihren Kameras nehmen sie das angeschwemmte Strandgut in
den Fokus und setzen die besonders bemerkenswerten Stücke fotografisch-künstlerisch in oftmals
ganz ungewohnte Perspektive.
Für die Ausstellung in den vollkommen neu gestalteten Räumen des Treffpunkt Oldenswort hat
Sigrid Leonie Peters insgesamt 30 Exponate ausgewählt. Sie werden in dem vorderen großen
Raum zu sehen sein, der nun ebenso wie die beiden weiteren Ausstellungsräume in einem
zeitgemäßen Farbkonzept erstrahlt. Das frühere Weiß wurde durch aufeinander abgestimmte
Farben ersetzt.
Neu gestaltete Räume im Treffpunkt Oldenswort
Der große vordere Raum im Treffpunkt Oldenswort wird von Februar 2024 an für die wechselnden
Ausstellungen genutzt. So kann man schon von der Straße aus erkennen, wenn sich etwas
verändert und dass der Treffpunkt lebt! Die Dauerausstellungen um Ferdinand Tönnies und
Thusnelda Kühl sowie die Bilder von Carsten Kühl wurden in den mittleren Raum verlegt und
ergänzt um einen Bildschirm mit Informationen zu den bedeutenden Oldensworter
Persönlichkeiten.
Für die ortsgeschichtliche Sammlung wurden gezielt Schwerpunkte ausgewählt, die im Wechsel im
dritten Raum ausgestellt werden. Ein Hauptthema bleiben dabei die Ausgrabungsfunde der Warft
Tofting. Der Raum wirkt nun freundlicher, besser ausgeleuchtet und strukturierter. Zusätzlich wird
es in Kürze QR-Codes geben, damit die Besucher mit ihren eigenen Smartphones zu weiteren
interessanten Inhalten geleitet werden. Der Treffpunkt Oldenswort wird digital!
Über Sigrid Leonie Peters
Sigrid Leonie Peters kommt gebürtig aus dem Rheinland und wohnt seit 2011 in Süderstapel. Die
Fotografenmeisterin hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, angefangen mit schwarz/weiß
Fotos, Farbe kam erst später.
In ihrem Berufsleben hat Peters hauptsächlich als Portrait-Fotografin gearbeitet – immer verbunden
mit den entsprechenden Arbeiten im Labor. So hat Sigrid Leonie Peters insbesondere das erste in
Deutschland eröffnete Foto-Schnelllabor in den Kolonnaden in Hamburg geleitet. Zwei Stunden
nach der Abgabe der belichteten Color-Filme konnten dort die fertigen Fotos in ungewöhnlich
brillanten Farben abgeholt werden. 1978 eine Revolution auf dem Fotosektor.
Ehrenamtlich hat sich die Fotografenmeisterin sechs Jahre lang als Pressewartin für die Zeitschrift
des Betriebssportvereins der Lufthansa in Hamburg engagiert und dort für 5.000 Mitglieder und 35
verschiedene Sportarten eine Zeitung erstellt.
Heute arbeitet Sigrid Leonie Peters nicht mehr in der Dunkelkammer – obwohl sie es sicherlich
noch könnte -, sondern am Laptop mit nahezu unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten. Da das
Fotografieren immer auch ihr Hobby war, hat Peters die Welt bereist. Fotos von diesen Reisen
stellt sie regelmäßig im Amt Nordsee-Treene in Mildstedt aus. Aktuell sind dort ihre Fotografien von
einer Reise in Griechenland zu sehen.
Öffnungszeiten
Freitag-Sonntag, 14.00-17.00 Uhr
Bildnachweis
Sigrid Leonie Peters
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 15:15(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Öffnungszeiten
11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Bei Sylt 2012, © Peter Hamel Fotografie
Zeit
März 21 (Donnerstag) 10:00 - Juni 23 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie
Details
Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) gefolgt und haben fast 18.000 Bilder zur
22. Auflage des Wettbewerbs Europäischer Naturfotograf des Jahres eingereicht. 107 Bilder in zehn Kategorien hatten es schließlich ins Finale geschafft und werden nun mit dem Fritz-Pölking-Preis im Stadtmuseum ausgestellt:
Bilder, die überraschen und berühren, die zum Träumen einladen und zum Nachdenken anregen.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr – Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+01:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
22 (Freitag) 14:00 - 24 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist. Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist.
Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie Peters zeigt den Besuchern Aufnahmen, die am Deich nahe
Holmer Siel, Beltringharder Koog, entstanden sind. Hier wird das Strandgut von Nordstrand
zusammengetragen und hier hat sich deshalb auch eine Gruppe von kreativen Fotografen wie
Sigrid Leonie Peters gefunden. Mit ihren Kameras nehmen sie das angeschwemmte Strandgut in
den Fokus und setzen die besonders bemerkenswerten Stücke fotografisch-künstlerisch in oftmals
ganz ungewohnte Perspektive.
Für die Ausstellung in den vollkommen neu gestalteten Räumen des Treffpunkt Oldenswort hat
Sigrid Leonie Peters insgesamt 30 Exponate ausgewählt. Sie werden in dem vorderen großen
Raum zu sehen sein, der nun ebenso wie die beiden weiteren Ausstellungsräume in einem
zeitgemäßen Farbkonzept erstrahlt. Das frühere Weiß wurde durch aufeinander abgestimmte
Farben ersetzt.
Neu gestaltete Räume im Treffpunkt Oldenswort
Der große vordere Raum im Treffpunkt Oldenswort wird von Februar 2024 an für die wechselnden
Ausstellungen genutzt. So kann man schon von der Straße aus erkennen, wenn sich etwas
verändert und dass der Treffpunkt lebt! Die Dauerausstellungen um Ferdinand Tönnies und
Thusnelda Kühl sowie die Bilder von Carsten Kühl wurden in den mittleren Raum verlegt und
ergänzt um einen Bildschirm mit Informationen zu den bedeutenden Oldensworter
Persönlichkeiten.
Für die ortsgeschichtliche Sammlung wurden gezielt Schwerpunkte ausgewählt, die im Wechsel im
dritten Raum ausgestellt werden. Ein Hauptthema bleiben dabei die Ausgrabungsfunde der Warft
Tofting. Der Raum wirkt nun freundlicher, besser ausgeleuchtet und strukturierter. Zusätzlich wird
es in Kürze QR-Codes geben, damit die Besucher mit ihren eigenen Smartphones zu weiteren
interessanten Inhalten geleitet werden. Der Treffpunkt Oldenswort wird digital!
Über Sigrid Leonie Peters
Sigrid Leonie Peters kommt gebürtig aus dem Rheinland und wohnt seit 2011 in Süderstapel. Die
Fotografenmeisterin hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, angefangen mit schwarz/weiß
Fotos, Farbe kam erst später.
In ihrem Berufsleben hat Peters hauptsächlich als Portrait-Fotografin gearbeitet – immer verbunden
mit den entsprechenden Arbeiten im Labor. So hat Sigrid Leonie Peters insbesondere das erste in
Deutschland eröffnete Foto-Schnelllabor in den Kolonnaden in Hamburg geleitet. Zwei Stunden
nach der Abgabe der belichteten Color-Filme konnten dort die fertigen Fotos in ungewöhnlich
brillanten Farben abgeholt werden. 1978 eine Revolution auf dem Fotosektor.
Ehrenamtlich hat sich die Fotografenmeisterin sechs Jahre lang als Pressewartin für die Zeitschrift
des Betriebssportvereins der Lufthansa in Hamburg engagiert und dort für 5.000 Mitglieder und 35
verschiedene Sportarten eine Zeitung erstellt.
Heute arbeitet Sigrid Leonie Peters nicht mehr in der Dunkelkammer – obwohl sie es sicherlich
noch könnte -, sondern am Laptop mit nahezu unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten. Da das
Fotografieren immer auch ihr Hobby war, hat Peters die Welt bereist. Fotos von diesen Reisen
stellt sie regelmäßig im Amt Nordsee-Treene in Mildstedt aus. Aktuell sind dort ihre Fotografien von
einer Reise in Griechenland zu sehen.
Öffnungszeiten
Freitag-Sonntag, 14.00-17.00 Uhr
Bildnachweis
Sigrid Leonie Peters
Zeit
29 (Freitag) 14:00 - 31 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist. Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist.
Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie Peters zeigt den Besuchern Aufnahmen, die am Deich nahe
Holmer Siel, Beltringharder Koog, entstanden sind. Hier wird das Strandgut von Nordstrand
zusammengetragen und hier hat sich deshalb auch eine Gruppe von kreativen Fotografen wie
Sigrid Leonie Peters gefunden. Mit ihren Kameras nehmen sie das angeschwemmte Strandgut in
den Fokus und setzen die besonders bemerkenswerten Stücke fotografisch-künstlerisch in oftmals
ganz ungewohnte Perspektive.
Für die Ausstellung in den vollkommen neu gestalteten Räumen des Treffpunkt Oldenswort hat
Sigrid Leonie Peters insgesamt 30 Exponate ausgewählt. Sie werden in dem vorderen großen
Raum zu sehen sein, der nun ebenso wie die beiden weiteren Ausstellungsräume in einem
zeitgemäßen Farbkonzept erstrahlt. Das frühere Weiß wurde durch aufeinander abgestimmte
Farben ersetzt.
Neu gestaltete Räume im Treffpunkt Oldenswort
Der große vordere Raum im Treffpunkt Oldenswort wird von Februar 2024 an für die wechselnden
Ausstellungen genutzt. So kann man schon von der Straße aus erkennen, wenn sich etwas
verändert und dass der Treffpunkt lebt! Die Dauerausstellungen um Ferdinand Tönnies und
Thusnelda Kühl sowie die Bilder von Carsten Kühl wurden in den mittleren Raum verlegt und
ergänzt um einen Bildschirm mit Informationen zu den bedeutenden Oldensworter
Persönlichkeiten.
Für die ortsgeschichtliche Sammlung wurden gezielt Schwerpunkte ausgewählt, die im Wechsel im
dritten Raum ausgestellt werden. Ein Hauptthema bleiben dabei die Ausgrabungsfunde der Warft
Tofting. Der Raum wirkt nun freundlicher, besser ausgeleuchtet und strukturierter. Zusätzlich wird
es in Kürze QR-Codes geben, damit die Besucher mit ihren eigenen Smartphones zu weiteren
interessanten Inhalten geleitet werden. Der Treffpunkt Oldenswort wird digital!
Über Sigrid Leonie Peters
Sigrid Leonie Peters kommt gebürtig aus dem Rheinland und wohnt seit 2011 in Süderstapel. Die
Fotografenmeisterin hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, angefangen mit schwarz/weiß
Fotos, Farbe kam erst später.
In ihrem Berufsleben hat Peters hauptsächlich als Portrait-Fotografin gearbeitet – immer verbunden
mit den entsprechenden Arbeiten im Labor. So hat Sigrid Leonie Peters insbesondere das erste in
Deutschland eröffnete Foto-Schnelllabor in den Kolonnaden in Hamburg geleitet. Zwei Stunden
nach der Abgabe der belichteten Color-Filme konnten dort die fertigen Fotos in ungewöhnlich
brillanten Farben abgeholt werden. 1978 eine Revolution auf dem Fotosektor.
Ehrenamtlich hat sich die Fotografenmeisterin sechs Jahre lang als Pressewartin für die Zeitschrift
des Betriebssportvereins der Lufthansa in Hamburg engagiert und dort für 5.000 Mitglieder und 35
verschiedene Sportarten eine Zeitung erstellt.
Heute arbeitet Sigrid Leonie Peters nicht mehr in der Dunkelkammer – obwohl sie es sicherlich
noch könnte -, sondern am Laptop mit nahezu unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten. Da das
Fotografieren immer auch ihr Hobby war, hat Peters die Welt bereist. Fotos von diesen Reisen
stellt sie regelmäßig im Amt Nordsee-Treene in Mildstedt aus. Aktuell sind dort ihre Fotografien von
einer Reise in Griechenland zu sehen.
Öffnungszeiten
Freitag-Sonntag, 14.00-17.00 Uhr
Bildnachweis
Sigrid Leonie Peters
Zeit
(Sonntag) 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Priele spreizen sich wie Fänge von
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen im Gespräch mit Peter Hamel.
8 € (zzgl. Eintritt) Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Föhr, 1998, © Peter Hamel Fotografie
April
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Februar 4 (Sonntag) 12:00 - April 1 (Montag) 18:00(GMT+01:00)
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Die Künstlerin Anja Jensen studierte unter anderem an der Muthesius Kunsthochschule und arbeitete bereits in Nord- und Südamerika, China, der Türkei sowie in verschiedenen Europäischen
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Die Künstlerin Anja Jensen studierte unter anderem an der Muthesius Kunsthochschule und arbeitete bereits in Nord- und Südamerika, China, der Türkei sowie in verschiedenen Europäischen Ländern. 2023 wurde sie die Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft ausgezeichnet. Anlässlich der Auszeichnung präsentiert die Ausstellung „No Go“ im Kreuzstall von Schloss Gottorf bis zum 1. April 2024 sieben Arbeiten von Anja Jensen, die in Tépito, einem verrufenen Stadtviertel von Mexiko Stadt entstanden sind. Neun weitere eindrucksvolle Fotos stammen aus Projekten in Chile, Shanghai, der Türkei und Deutschland. Ihr unverwechselbarer fotografischer Stil bleibt den Betrachtern ihrer Werke lange im Gedächtnis.
Zeit
Februar 8 (Donnerstag) 10:00 - April 28 (Sonntag) 14:15(GMT+01:00)
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Mit »Sylta« schafft die US-amerikanische Künstlerin Heather Sheehan eine fiktive Geschichte rund um die schwangere Ehefrau eines Sylter Walfängers, der auf See ums Leben kommt und damit
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Mit »Sylta« schafft die US-amerikanische Künstlerin Heather Sheehan eine fiktive Geschichte rund um die schwangere Ehefrau eines Sylter Walfängers, der auf See ums Leben kommt und damit das Schicksal seiner Frau Sylta beeinflusst.
Die Sequenz von 40 Schwarz-Weiß-Selbstporträts beschreibt zugleich den tragischen Weg, den Sylta durchlebt, und die intensive Auseinandersetzung der Künstlerin mit der Protagonistin.
Öffnungszeiten
Bis Ende März: Donnerstag bis Sonntag: 11 bis 15 Uhr, Ab Anfang April: Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Samstag, Sonn- Feiertag 11 bis 17 Uhr
Zeit
Februar 9 (Freitag) 09:00 - Mai 7 (Dienstag) 16:00(GMT+01:00)
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Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und
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Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen.
Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und Jan Petersen aus Kiel künstlerisch gestaltete Fenster in über 700 Kirchen in Hamburg und Schleswig-Holstein. In ihrem Buch Kirchenglasmalereien in Hamburg und Schleswig-Holstein präsentieren sie auf 580 Seiten umfangreiche Informationen, verbunden mit über 1.000 Fotos aus mehr als 400 Kirchen. Auch die Website kirchenfenster.sh-kunst.de lädt zum ausgiebigen Stöbern durch die große Vielfalt der Fenstergestaltungen ein.
Öffnungszeiten
Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr, Fr. von 9 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Jan Petersen
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
März 21 (Donnerstag) 10:00 - Juni 23 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie
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Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) gefolgt und haben fast 18.000 Bilder zur
22. Auflage des Wettbewerbs Europäischer Naturfotograf des Jahres eingereicht. 107 Bilder in zehn Kategorien hatten es schließlich ins Finale geschafft und werden nun mit dem Fritz-Pölking-Preis im Stadtmuseum ausgestellt:
Bilder, die überraschen und berühren, die zum Träumen einladen und zum Nachdenken anregen.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr – Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Zeit
(Montag) 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Priele spreizen sich wie Fänge von
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen im Gespräch mit Peter Hamel.
8 € (zzgl. Eintritt) Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Föhr, 1998, © Peter Hamel Fotografie
Zeit
(Mittwoch) 18:30 - 21:00(GMT+02:00)
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Das PHOTO MEDIENFORUM KIEL lädt am 03.04.2024 um 18.30 Uhr herzlich zur nächsten Veranstaltung der Reihe „Photo Nights“ ein. Im Rahmen eines regelmäßig stattfindenden Artist Talks stellen wir Fotografen und
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Das PHOTO MEDIENFORUM KIEL lädt am 03.04.2024 um 18.30 Uhr herzlich zur nächsten Veranstaltung der Reihe „Photo Nights“ ein. Im Rahmen eines regelmäßig stattfindenden Artist Talks stellen wir Fotografen und Fotografinnen sowie ihre Projekte und einzelne Ausstellungswerke vor. Peggy Stahnke, Kulturmanagerin des Hauses, führt durch die Abende. Auch Sie sind willkommen, Fragen an unseren jeweiligen Gast zu stellen. Freuen Sie sich auf persönliche Gespräche in entspannter Atmosphäre mit anschließendem Fingerfood und Drinks.
Die kommende Photo Night wird anders, als die bisherigen. Am 03.04. werden wir nicht nur eine Person zu Gast haben, sondern gleich 7. Unter der Leitung von Peggy Stahnke haben unsere angehenden Fotografenmeister*innen jeweils ein Fotoprojekt zum Kursthema „Daily Life – die Ästhetik des Alltags“ erarbeitet und eröffnen uns ihre Intentionen.
Die Ergebnisse werfen einen facettenreichen Einblick in das tägliche Leben aus verschiedenen Perspektiven. Der Alltag wird dabei sowohl durch eigene Routinen und Verhaltensweisen als auch durch die Gewohnheiten anderer repräsentiert. Gezeigt werden einzelne Fragmente parallel und alltäglich stattfindender Momente. Die Veranstaltung lädt Sie ein, eine visuelle Reise durch den täglichen Lebensraum unterschiedlicher Menschen zu unternehmen.
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Öffnungszeiten
11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Bei Sylt 2012, © Peter Hamel Fotografie
Zeit
(Freitag) 17:00(GMT+02:00)
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Das Museum öffnet exklusiv für Sie um 17:00 Uhr die Ausstellung Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930−1933 und lädt um 18:00 Uhr zu
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Das Museum öffnet exklusiv für Sie um 17:00 Uhr die Ausstellung Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930−1933 und lädt um 18:00 Uhr zu einem wissenschaftlichen Vortrag von Dr. Sabine Friese-Oertmann (Freundeskreis Soelring Museen, Sylt) in Grethjens Gasthof ein. Anschließend begeben Sie sich auf eine kulinarische Reise in die Vergangenheit: Genießen Sie ausgewählte Gerichte von der Waterkant.
Thema des Abends:
Der Weg zu einem „neuen“ Sehen. Das Thema Arbeit in der Fotografie des 19. Jahrhunderts
Mit der Entwicklung neuer fotografischer Verfahren wie der Daguerreotypie und Talbotypie übernimmt die Fotografie ab den 1840er-Jahren zunehmend neue Bildaufgaben. Welche Rolle spielt dabei das Thema Arbeit als Motiv? Wer sind die Fotografen, was ist ihre Motivation?
In ihrem Vortrag beleuchtet die Kunsthistorikerin Dr. Sabine Friese-Oertmann verschiedene Facetten von Arbeiterdarstellungen im neuen Medium der Fotografie im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Der Fokus liegt auf den modernen Entwicklungen in Großbritannien und den USA hin zu einem „neuen“ Sehen.
10,- pro Person, exklusive Essen und Getränke.
Bitte melden Sie sich vorab unter 04681/747400 oder info@mkdw.de bis spätestens Donnerstag, 18. April 2024, 16 Uhr an und teilen uns mit, ob Sie am Abendessen teilnehmen.
Bildnachweis
Fide Struck, Fischmarkt Hamburg Altona, Fischauktion für Groß- und Einzelhändler sowie Gastronomen, um 1932 © bpk-Bildagentur – Fide Struck (Slg. Thomas Struck)
Zeit
20 (Samstag) 10:00 - 21 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die HOLSTENART wird auf 4.500 m² Hallenfläche durchgeführt. Durch die gute Infrastruktur der Hallen haben die Künstler*innen hier die perfekte Präsentationsfläche für ihre Kunstwerke. Die Besucher*innen erwartet eine inspirierende und
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Die HOLSTENART wird auf 4.500 m² Hallenfläche durchgeführt. Durch die gute Infrastruktur der Hallen haben die Künstler*innen hier die perfekte Präsentationsfläche für ihre Kunstwerke. Die Besucher*innen erwartet eine inspirierende und vielfältige Ausstellung. Professionelle kulinarische Versorgung, Schließfächer, Garderobe, eine Verpackungsstation für erworbene Kunstwerke und das großzügige Parkplatzangebot sorgen für einen angenehmen Messebesuch.
Öffnungszeiten
Samstag, 20.04. 10:00 – 18:00 Uhr / Sonntag, 21.04. 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Holstenhallen Neumünster GmbH
Zeit
April 29 (Montag) 17:00 - Mai 1 (Mittwoch) 15:30(GMT+02:00)
Details
Fotografieren: Nicht Realität, Schärfe und Perfektion stehen im Vordergrund, sondern das Sehen. Fotos harmonisch und voller Fantasie gestalten! Verschiedene alte analoge Objektive ersetzen die Pinsel des Malers und schaffen neue Bildwelten.
Details
Fotografieren: Nicht Realität, Schärfe und Perfektion stehen im Vordergrund, sondern das Sehen. Fotos harmonisch und voller Fantasie gestalten!
Verschiedene alte analoge Objektive ersetzen die Pinsel des Malers und schaffen neue Bildwelten. Wir experimentieren mit analogen Objektiven, die man heute kaum noch kennt, wie von Zeiss Jena, Meyer Görlitz, Voigtländer oder Minolta. Wir stellen die Blende am Objektiv ein und verwenden keinen Autofokus. Jedes Objektiv zeichnet das Motiv anders, mal weich, mal mit natürlicher Hintergrundunschärfe (Bokeh). Diese Art der Fotografie ist pure Entschleunigung.
In der wunderschönen Umgebung des Werkguts finden wir die schönsten Motive für kreative Tage.
Gunnar Asmus ist leidenschaftlicher Naturfotograf mit dem Schwerpunkt der Waldfotografie. Seit 2018 fotografiert er überwiegend mit analogen Objektiven. Er ist Veranstalter und Teilnehmer an verschiedensten Fotoausstellungen im Norden und gibt Fotoworkshops seit 2017.
Ablauf
Anreise am Montag ab 17:00 Uhr
Nach dem gemeinsamen Abendessen um 18:00 Uhr starten wir mit einer Einführung in das Thema durch den Künstler. Am Dienstag beginnen wir um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Mittwochnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von leckerem Essen und netten Gesprächen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 390,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 120,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
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Bildnachweis
Gunnar Asmus
Mai
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Februar 9 (Freitag) 09:00 - Mai 7 (Dienstag) 16:00(GMT+01:00)
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Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und
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Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen.
Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und Jan Petersen aus Kiel künstlerisch gestaltete Fenster in über 700 Kirchen in Hamburg und Schleswig-Holstein. In ihrem Buch Kirchenglasmalereien in Hamburg und Schleswig-Holstein präsentieren sie auf 580 Seiten umfangreiche Informationen, verbunden mit über 1.000 Fotos aus mehr als 400 Kirchen. Auch die Website kirchenfenster.sh-kunst.de lädt zum ausgiebigen Stöbern durch die große Vielfalt der Fenstergestaltungen ein.
Öffnungszeiten
Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr, Fr. von 9 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Jan Petersen
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
März 21 (Donnerstag) 10:00 - Juni 23 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie
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Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) gefolgt und haben fast 18.000 Bilder zur
22. Auflage des Wettbewerbs Europäischer Naturfotograf des Jahres eingereicht. 107 Bilder in zehn Kategorien hatten es schließlich ins Finale geschafft und werden nun mit dem Fritz-Pölking-Preis im Stadtmuseum ausgestellt:
Bilder, die überraschen und berühren, die zum Träumen einladen und zum Nachdenken anregen.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr – Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Zeit
April 29 (Montag) 17:00 - Mai 1 (Mittwoch) 15:30(GMT+02:00)
Details
Fotografieren: Nicht Realität, Schärfe und Perfektion stehen im Vordergrund, sondern das Sehen. Fotos harmonisch und voller Fantasie gestalten! Verschiedene alte analoge Objektive ersetzen die Pinsel des Malers und schaffen neue Bildwelten.
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Fotografieren: Nicht Realität, Schärfe und Perfektion stehen im Vordergrund, sondern das Sehen. Fotos harmonisch und voller Fantasie gestalten!
Verschiedene alte analoge Objektive ersetzen die Pinsel des Malers und schaffen neue Bildwelten. Wir experimentieren mit analogen Objektiven, die man heute kaum noch kennt, wie von Zeiss Jena, Meyer Görlitz, Voigtländer oder Minolta. Wir stellen die Blende am Objektiv ein und verwenden keinen Autofokus. Jedes Objektiv zeichnet das Motiv anders, mal weich, mal mit natürlicher Hintergrundunschärfe (Bokeh). Diese Art der Fotografie ist pure Entschleunigung.
In der wunderschönen Umgebung des Werkguts finden wir die schönsten Motive für kreative Tage.
Gunnar Asmus ist leidenschaftlicher Naturfotograf mit dem Schwerpunkt der Waldfotografie. Seit 2018 fotografiert er überwiegend mit analogen Objektiven. Er ist Veranstalter und Teilnehmer an verschiedensten Fotoausstellungen im Norden und gibt Fotoworkshops seit 2017.
Ablauf
Anreise am Montag ab 17:00 Uhr
Nach dem gemeinsamen Abendessen um 18:00 Uhr starten wir mit einer Einführung in das Thema durch den Künstler. Am Dienstag beginnen wir um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Mittwochnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von leckerem Essen und netten Gesprächen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 390,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 120,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
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Bildnachweis
Gunnar Asmus
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Öffnungszeiten
11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Bei Sylt 2012, © Peter Hamel Fotografie
Zeit
(Sonntag) 10:00 - 17:00(GMT+02:00)
Details
Das Museum Kunst der Westküste bietet rund um den Internationalen Museumstag am Sonntag, 19. Mai 2024, wieder ganztägig freien Eintritt in die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck
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Das Museum Kunst der Westküste bietet rund um den Internationalen Museumstag am Sonntag, 19. Mai 2024, wieder ganztägig freien Eintritt in die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Sowie 600 Fuß über NN – Das Wattenmeer fotografiert von Peter Hamel.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Außenansicht MKdW © Lukas Spörl
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
(Freitag) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Juni
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
März 21 (Donnerstag) 10:00 - Juni 23 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie
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Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) gefolgt und haben fast 18.000 Bilder zur
22. Auflage des Wettbewerbs Europäischer Naturfotograf des Jahres eingereicht. 107 Bilder in zehn Kategorien hatten es schließlich ins Finale geschafft und werden nun mit dem Fritz-Pölking-Preis im Stadtmuseum ausgestellt:
Bilder, die überraschen und berühren, die zum Träumen einladen und zum Nachdenken anregen.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr – Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Zeit
Juni 24 (Montag) - September 15 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
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Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Harald Bickel
Juli
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
Juni 24 (Montag) - September 15 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
ganztägig (Mittwoch)(GMT+02:00)
Details
Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt! Besuchen Sie die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, 600 Fuß über
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Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt!
Besuchen Sie die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, 600 Fuß über NN – Das Wattenmeer fotografiert von Peter Hamel sowie Frischer Wind – Impressionismus im Norden.
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm mit Kurzführungen, Lesung, Musik, offener Kunstwerkstatt, Gewinnspiel und vielem mehr.
In Grethjens Gasthof und im Garten versorgen wir Sie mit leckeren Speisen und Getränken.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Grethjens Gasthof Rosengarten © MKdW Foto Lukas Spörl