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Dezember
Zeit
ganztägig (Sonntag)
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„Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken!“ Das Spiel Schiffe versenken ist ein Symbolspiel, welches traditionell mittels Papier und Stift gespielt wird. Man nennt es auch Schiffchen versenken, Flottenmanöver, Kreuzerkrieg oder
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„Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken!“ Das Spiel Schiffe versenken ist ein Symbolspiel, welches traditionell mittels Papier und Stift gespielt wird. Man nennt es auch Schiffchen versenken, Flottenmanöver, Kreuzerkrieg oder Seeschlacht. Es ist ein Spiel mit einfachen Mitteln. Entsprechend seinem Spielgedanken und der Bezeichnung gehört das harmlose Spiel gattungsgemäß zu den Kriegsspielen und ist aus aktuellen Anlässen vieler Kriegs- und Krisenherde in der Welt, weder zeitgemäß noch sinnvoll seine strategischen Fähigkeiten zu schulen. Da gibt es im Umwelt- oder Sozialbereich sicherlich viele andere kreative Alternativen. Dennoch ist der einfache spielerischer Aufbau nutzbar, um einen friedlichen fluxistischen Umkehrschluss strategisch zu nutzen. „Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken“, fördert deshalb den kreativen Ansatz, die Grundstrukturen für eine kommunikative Kunstform (FLUXFLUXFÖHR) zu transformieren. Der Musikpavillon in Wyk auf Föhr dient mir auch 2023 wieder vom Frühjahr bis Winteranfang als Pop-Up-Galerie. Auf den horizontal (1-20) und vertikal (A-D) gekennzeichneten Glasscheiben (74 links, Mitte und rechts) des Pavillons sind Flächen für alle reserviert, um sich spielerisch und kreativ mit einem Schiffsgeschenk auszutoben. 6 Flächen dienen der Information, 8 Flächen sind im Hintergrund von mir mit Schiffen virtuell schon verplant und besetzt. Es stehen also 74 DIN A3 Flächen zur Verfügung, um sein Schiff zu „verschenken“. Einmalige Anfrage mit den Koordinaten (Bsp. „Ich möchte mein Schiff auf B6 verschenken!“) unter pan@kunsteins.de. Die Antwort kommt zeitnah, ob der anvisierte Ankerplatz noch frei ist. Und dann muss das gestaltete Schiff innerhalb von 48 Stunden unter der Emailadresse vorliegen. Bei Absage gibt es keine weitere Chance. Oder man läßt sich etwas Kreatives einfallen. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Das Spiel kann beginnen. Gäste/Touristen und Einheimische Kontakt Andreas Petzold Pop-Up-Galerie am Sandwall Sandwall 36 25938 Wyk auf Föhr
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Hygienerichtlinien für diese Veranstaltung
Bildnachweis
www.kunsteins.de
Zeit
ganztägig (Montag)
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„Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken!“ Das Spiel Schiffe versenken ist ein Symbolspiel, welches traditionell mittels Papier und Stift gespielt wird. Man nennt es auch Schiffchen versenken, Flottenmanöver, Kreuzerkrieg oder
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„Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken!“ Das Spiel Schiffe versenken ist ein Symbolspiel, welches traditionell mittels Papier und Stift gespielt wird. Man nennt es auch Schiffchen versenken, Flottenmanöver, Kreuzerkrieg oder Seeschlacht. Es ist ein Spiel mit einfachen Mitteln. Entsprechend seinem Spielgedanken und der Bezeichnung gehört das harmlose Spiel gattungsgemäß zu den Kriegsspielen und ist aus aktuellen Anlässen vieler Kriegs- und Krisenherde in der Welt, weder zeitgemäß noch sinnvoll seine strategischen Fähigkeiten zu schulen. Da gibt es im Umwelt- oder Sozialbereich sicherlich viele andere kreative Alternativen. Dennoch ist der einfache spielerischer Aufbau nutzbar, um einen friedlichen fluxistischen Umkehrschluss strategisch zu nutzen. „Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken“, fördert deshalb den kreativen Ansatz, die Grundstrukturen für eine kommunikative Kunstform (FLUXFLUXFÖHR) zu transformieren. Der Musikpavillon in Wyk auf Föhr dient mir auch 2023 wieder vom Frühjahr bis Winteranfang als Pop-Up-Galerie. Auf den horizontal (1-20) und vertikal (A-D) gekennzeichneten Glasscheiben (74 links, Mitte und rechts) des Pavillons sind Flächen für alle reserviert, um sich spielerisch und kreativ mit einem Schiffsgeschenk auszutoben. 6 Flächen dienen der Information, 8 Flächen sind im Hintergrund von mir mit Schiffen virtuell schon verplant und besetzt. Es stehen also 74 DIN A3 Flächen zur Verfügung, um sein Schiff zu „verschenken“. Einmalige Anfrage mit den Koordinaten (Bsp. „Ich möchte mein Schiff auf B6 verschenken!“) unter pan@kunsteins.de. Die Antwort kommt zeitnah, ob der anvisierte Ankerplatz noch frei ist. Und dann muss das gestaltete Schiff innerhalb von 48 Stunden unter der Emailadresse vorliegen. Bei Absage gibt es keine weitere Chance. Oder man läßt sich etwas Kreatives einfallen. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Das Spiel kann beginnen. Gäste/Touristen und Einheimische Kontakt Andreas Petzold Pop-Up-Galerie am Sandwall Sandwall 36 25938 Wyk auf Föhr
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Hygienerichtlinien für diese Veranstaltung
Bildnachweis
www.kunsteins.de
Zeit
April 2 (Sonntag) - Januar 14 (Sonntag)
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Die neue Sammlungspräsentation lädt zu einer visuellen Seereise entlang der Nordseeküste ein. Sie zeigt, welche Rolle das Meer für die kulturellen Verbindungen zwischen der Insel Föhr, dem Norden Deutschlands, den
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Die neue Sammlungspräsentation lädt zu einer visuellen Seereise entlang der Nordseeküste ein. Sie zeigt, welche Rolle das Meer für die kulturellen Verbindungen zwischen der Insel Föhr, dem Norden Deutschlands, den Niederlanden, Dänemark und Norwegen seit jeher gespielt hat und immer noch spielt. Künstler*innen wie Peder Severin Krøyer, Max Liebermann, Emil Nolde, Mila Teshaieva und Anja Jensen lenken den Blick auf das Meer, auf einen faszinierenden Lebensraum, der für Tiefe und Weite steht und doch durch menschliche Eingriffe bedroht ist. Ihre Werke führen vor Augen, wie sich die Küsten und das Meer verändert haben, sie sensibilisieren für die Schönheit dieses besonderen Naturraums und für die Notwendigkeit, alles für dessen Erhalt zu leisten.
Mit großem Erfolg präsentierte das MKdW 2022 eine exklusive Auswahl von hochkarätigen Gemälden und aktuellen Fotografien in der Ausstellung Northbound. Connected by the Sea im Musée océanographique de Monaco. Zurück auf Föhr wurde die Schau nun für das hiesige Publikum mit eindrucksvollen Werken erweitert.
Das Föhr Reef
Nach 11 Jahren präsentiert das MKdW nun erstmals wieder einen großen Teil des Föhr Reef. Initiiert von den australischen Zwillingsschwestern Christine und Margaret Wertheim entstand das gehäkelte Korallenriff als kollektives Kunstwerk im Jahr 2012. An dem grenzüberschreitenden deutsch-dänischen Projekt waren über 750 Mitwirkende beteiligt, darunter der LandFrauenVerein Föhr und das Strikkecafé des dänischen Museums Sønderjylland in Tønder. Das Föhr Reef ist ein Satellit des internationalen Kunstprojektes Crochet Coral Reef der Wertheimschwestern und ihres Institute for Figuring, das sich der Ästhetik mathematischer und naturwissenschaftlicher Theorien widmet. Zugleich ist das gehäkelte Riff ein ökologisches Statement, um auf die weltweit bedrohten maritimen Ökosysteme aufmerksam zu machen.
Öffnungszeiten
10:00 – 17:00
Veranstalter
Bildnachweis
Max Clarenbach, Wattenmeer bei Wyck, 1921 © Museum Kunst der Westküste
Zeit
Juli 2 (Sonntag) - Januar 14 (Sonntag)
Details
Bizarre Formationen aus ewigem Eis, Vegetation auf kargstem Gestein, der Wald als Potpourri vielfältiger Oberflächen. Die Ausstellung Per Bak Jensen – Humming Earth vereint frühere und neueste großformatige Landschaftsfotografien. Durch
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Bizarre Formationen aus ewigem Eis, Vegetation auf kargstem Gestein, der Wald als Potpourri vielfältiger Oberflächen. Die Ausstellung Per Bak Jensen – Humming Earth vereint frühere und neueste großformatige Landschaftsfotografien. Durch Blickwinkel, Licht und Belichtung lenkt der Künstler unsere Aufmerksamkeit auf Dinge, die wir in der Eile des Alltags oft geneigt sind zu übersehen – seien es kleine Strukturen oder große Zusammenhänge.
Die Aufgabe, die sich Per Bak Jensen immer wieder stellt, sei, zu horchen auf die leisen Wahrheiten, die nach seiner Auffassung der Natur innewohnen. Sind wir als Menschen fähig, diese subtilen Zwischentöne zu erkennen? Per Bak Jensen meint: Ja – vorausgesetzt, wir sind willens, sie wahrzunehmen und zu verstehen. So sind seine Fotografien Zeugnisse eines fast metaphysischen Prozesses des Begreifen-Wollens unserer Umgebung.
Per Bak Jensen (* 1949) zählt zu den wichtigsten Vertreter*innen der modernen dänischen Landschaftsfotografie. Ausgebildet an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen, war er der erste Absolvent, der sich der Fotografie als eigenständigem und ausschließlichem Medium verschrieb. Als Akademiedozent hat er seit 1986 für mehr als 20 Jahre zahlreiche jüngere skandinavische Künstler*innen inspiriert. Grund genug, diesen Vorreiter seines Fachs dem hiesigen Publikum in seiner ersten deutschen musealen Einzelschau vorzustellen.
Öffnungszeiten
10:00 – 17:00
Veranstalter
Bildnachweis
Per Bak Jensen, Erindring, Memory, 2018, © Galleri Bo Bjerggaard and the artist, VG Bild-Kunst, Bonn 2023
Zeit
Juli 16 (Sonntag) 12:00 - Dezember 17 (Sonntag) 18:00
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Die Besucher erwartet ein einzigartiges Ausstellungsprojekt, welches in vergleichbarer Form noch nie stattgefunden hat und sich dem Credo des Künstlers widmet „Plastik ist Form, nichts als das.“. Eine Hommage ist
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Die Besucher erwartet ein einzigartiges Ausstellungsprojekt, welches in vergleichbarer Form noch nie stattgefunden hat und sich dem Credo des Künstlers widmet „Plastik ist Form, nichts als das.“. Eine Hommage ist es in dem Sinne, dass auch eine persönliche Auswahl von Lieblingswerken der Familie Gerisch-Hölk zu sehen sein wird und dass der Nachlass Karl Hartung alle Innen- und Außenbereiche des Stiftungsgeländes bespielt.
Der Bildhauer Karl Hartung (1908 – 1967) gilt bis heute als einer der wichtigsten Vertreter der Nachkriegsmoderne. Die retrospektiv angelegte Einzelausstellung widmet sich seinem grafischen und plastischen Schaffen im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration.
Sein Oeuvre ist stringent in der Formensprache wie auch vielfältig in Motiv und Ausdruck variierend. Der Besucher wird Metamorphosen von der menschlichen, tierischen und vegetativen Welt begegnen, aber auch in Berührung mit Kriegsdarstellungen und vollkommen abstrakten Arbeiten kommen. So stetig Hartung sich auf die Figur konzentriert, so abwechslungsreich sind Material und Ausformung. Die Schau soll Hartungs künstlerischen Weg über 40 Jahre hinweg als einzigartige wie zeithistorisch geprägte Künstlerbiografie in allen Ausstellungsbereichen sowie im Park erlebbar machen. Eine Fülle von Skulpturen sowie zum Teil bislang noch nie gezeigte Zeichnungen und Ölbilder geben einen umfassenden Einblick in das Leben und Werk des Künstlers von den 1930er-Jahren bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1967.
Ein besonderer Aspekt ist die Präsentation von bereits international ausgestellten Großplastiken und kleineren Außenplastiken Hartungs, die sonst nur im öffentlichen Raum oder in Skulpturenparks verteilt erlebbar sind. Sie werden in einen spannenden Dialog mit den zeitgenössischen Plastiken im Gerisch-Park gesetzt. In Schleswig-Holstein kann man im öffentlichen Raum bislang nur auf Schloss Gottorf dem Werk von Karl Hartung begegnen.
Kuratiert wird die Schau von der Familie und Nachlassverwaltung des Künstlers, vertreten durch die Tochter des Künstlers Hanne Hartung als Kuratorin und der Enkelin Anna Hartung als kuratorischer Assistenz.
Öffnungszeiten
Mi-So 12-18 Uhr
Veranstalter
Herbert Gerisch-Stiftung
Bildnachweis
Karl Hartung in seinem Atelier in der Hochschule für Bildende Künste Berlin, ca. 1953, aus dem Nachlass Karl Hartung-Archiv, Fotografie von Ewald Gnilka
Zeit
September 17 (Sonntag) - Februar 18 (Sonntag)
Veranstaltungsort
Museumsberg Flensburg
Reepschlägerbahn 26, 24937 Flensburg
Details
Der Museumsberg Flensburg lädt in der dunkleren Jahreszeit seine Besucherinnen und Besucher zu einer Entdeckungsreise durch die Kinderbuchwelten von Friederike Dammermann ein. Erstmals zeigt das Museum eine Ausstellung, die sich
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Der Museumsberg Flensburg lädt in der dunkleren Jahreszeit seine Besucherinnen und Besucher zu einer Entdeckungsreise durch die Kinderbuchwelten von Friederike Dammermann ein. Erstmals zeigt das Museum eine Ausstellung, die sich besonders an Familien richtet. Anfassen, ausprobieren und mitmachen ist ausdrücklich erwünscht.
Im Zentrum der Schau steht Dammermanns neues Projekt „Frosch findet Krone‟, das im Frühjahr 2024 erscheint. In der Geschichte fällt dem Protagonisten zufällig eine royale Rolle zu, die sein normales Leben auf den Kopf stellt. Doch ist das Leben so viel lebenswerter mit einer Krone? Und wie kommt der Frosch überhaupt ins Buch? Zahlreiche Entwürfe und Skizzen belegen den langen Weg von der Idee über die Entwicklung der Charaktere bis hin zum fertigen Buch. Verschiedene Stationen animieren dazu, gemeinsam neue Geschichten oder Phantasiewesen zu erfinden.
Friederike Dammermann aus Flensburg ist Kinderbuchautorin und -illustratorin. Sie macht Geschichten für Kinder, die sich um wahre Freundschaft oder geheime Wünsche und Ängste drehen. Im Buch „Nicht ohne meine Ente‟ von 2022 wollen zwei ungleiche Tiere berühmt werden. Für die Bretter, die die Welt bedeuten, soll sich Giraffe jedoch von ihrem quakenden Partner trennen. Aber am Ende ist es das glitzernde Showbusiness nicht wert, den besten Freund zu verlieren. „Ein Elefant in unserer Stadt‟ dreht sich um eine große Hauptfigur, die wegen Äußerlichkeiten von ihrer neuen Umgebung in der Kleinstadt gemieden wird. Während sich die Erwachsenen eine Integration kaum vorstellen können, genießt ein unbefangenes Kind schon längst ein Eis mit dem grauen Riesen. Dammermanns Konzept einer humorvollen Auseinandersetzung mit Diskriminierung wurde 2020 bei einem internationalen Wettbewerb für Kinderbücher, der Key Colours Competition, prämiert. Darauf folgten Veröffentlichungen auf Flämisch (Een olifant in onze stadt) und 2022 sogar auf Chinesisch.
Öffnungszeiten
10-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Titelbild
Zeit
September 17 (Sonntag) 14:00 - April 28 (Sonntag) 17:00
Details
Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen. Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der
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Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen. Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der Westküste Schleswig-Holsteins. Zunächst illlustrierte er Bücher mit Texten anderer, bebilderte Geschichten von Michael Ende, von Achim Bröger und Boy Lornsen. Irgendwann wuchs der Wunsch, selbst zu schreiben. So veröffentlichte er 1991 seine eigenen Gedichte und Geschichten. Bücher mit seinen Bildern und Texten sind in Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, in den Niederlanden, in Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Taiwan und Südkorea erschienen und wurden mehrfach ausgezeichnet.
Ursprünglich wollte er eigentlich Maler werden. Sein Weg aber führte ihn über die Illustration in die Welt der Literatur. Heute wandert Manfred Schlüter als Autor, Illustrator und freier Künstler zwischen den Welten, die für ihn untrennbar zusammengehören. Bereits 1983 wurde Manfred Schlüter mit dem Friedrich-Hebbel- Preis ausgezeichnet. Er erhielt Stipendien des Künstlerhauses Edenkoben und der Cranach-Stiftung (Lutherstadt Wittenberg). 2008 wurde ihm für sein Gesamtwerk der Friedrich-Bödecker-Preis zuerkannt. 2017 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Dithmarschen. Manfred Schlüter ist Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler.
In diesem Jahr feiert das Detlefsen-Museum mit einer großen Ausstellung in zwei Sälen und einem umfangreichen Katalog seinen 70. Geburtstag.
Öffnungszeiten
März bis Dezember: Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Januar und Februar: Donnerstag, Sonnabend und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.
Zeit
September 24 (Sonntag) 15:00 - Januar 28 (Sonntag) 00:00
Details
Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024 Wir laden herzlich zur Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein mit Rundgang am Sonntag, 24. September 2023, 15
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Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024
Wir laden herzlich zur
Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein
mit Rundgang
am Sonntag, 24. September 2023, 15 h.
„fein fein – 10 Jahre kunstgruppe feine menschen“ unter diesem Titel laden das Pinneberg Museum und die kunstgruppe feine menschen zu einer Ausstellung ein, die auf die 10jährige vitale kunstkur.ort.zeit der kunstgruppe feine menschen zurückblickt.
Der zentrale Aktionsraum der Kunstgruppe feine menschen in Person ihrer kunstkur.erfahrenen kur.berater:innen gagel, Brigitta Höppner, mioq und Florian Huber ist der Pinneberger Fahlt. Er wurde in den vergangenen zehn Jahren immer wieder mit Kunstaktionen belebt, um den sinn.vor.ort und die Frage: „Wir leben hier vor Ort, ist das schon Kunst? zu erforschen. Historische Bezüge zum Ort und zu den Bewohner:innen sind die Basis für die gemeinsame künstlerische Arbeit.
Dieser Ort verlagert sich für die Zeit der Ausstellung ins Pinneberg Museum. Die Besucher:innen erwartet ein Rückblick auf eine aktive kunstkur.zeit im öffentlichen Raum. Erinnerungen an die Sommerfrische mit dem dazugehörigen an.baden und ab.baden, um die Kunst frisch zu halten, werden wach. Und die Kunstgruppe feine menschen verrät es immer wieder gern: Ja, sie sind „die mit den Schildern.“
Freuen Sie sich auch auf unterschiedliche Aktionen während der Ausstellungslaufzeit. Wir freuen uns auf Sie!
Herzlich
Dr. Caroline Schröder und feine menschen
Museumsleitung Kunstgruppe
PINNEBERG MUSEUM
Dingstätte 25
25421 Pinneberg
Tel.: 04101-207465
www.pinnebergmuseum.de
Öffnungszeiten
Mo., Di.: geschlossen
Mi., Fr., Sa., So: 14-17 h
Do.: 10-12 h
Bildnachweis
feine menschen, Foto:Helge Mundt
Zeit
September 30 (Samstag) 14:00 - Dezember 2 (Samstag) 18:00
Details
‚GEBORGEN’ Philip Angermaier und Yves Rasch HOLZSCHNITT | HOLZSKULPTUR | BRONZE 30. September bis 2. Dezember 2023 Vernissage am Samstag 30. September um um 14 Uhr Die kommende Ausstellung der Galerie • Atelier III
Details
‚GEBORGEN’
Philip Angermaier und Yves Rasch
HOLZSCHNITT | HOLZSKULPTUR | BRONZE
30. September bis 2. Dezember 2023
Vernissage am Samstag 30. September um um 14 Uhr
Die kommende Ausstellung der Galerie • Atelier III ist eine künstlerische Begegnung des Bildhauers Yves Rasch mit dem Künstlers Philipp Angermaier.
Raschs schwungvoll- sinnliche Holzskulpturen sind Ausdruck einer Spannung und scheinen den Bogen und die Dynamik einer Bewegung, eines Schwunges nachzuzeichnen. ‘Formgewordene Bewegung‘ nennt Rasch seine Werke.
Die Arbeiten haben eine körperliche Präsenz ohne figürlich zu sein, sind ein Gegenüber, das sich selbst zu genügen scheint und ganz für sich im Raum ruht.
Die Arbeiten sind aus unterschiedlichen Hölzern gearbeitet, aber vornehmlich aus Eiche.
‚Die Skulpturen entstehen aus ganzen, massiven Blöcken, geformt in ungezählten Stunden, mit den Händen, dem Kopf und dem Bauch.
Die Bronzen sind Abgüsse dieser Holz-Originale.
Angermaier beschäftigt sich in seinen Holzschnitten mit Schichtungen und der Akkumulation von Farbe und Form. Die Arbeiten, welche ausschließlich aus der verlorenen Form entstehen, haben einen gestischen, rhythmischen und spontanen Aufbau.
Um den expressiven Charakter der Arbeiten zu verstärken, arbeitet Angermaier
mit groben Werkzeugen, wie der Axt, dem Hammer oder der Kettensäge.
Er bricht Schichten auf und legt somit einen erneuten Blick auf das
Vorangegangene frei. Ein Durchscheinen der Vergangenheit. Ein Festhalten
der Zeit.
In der Gegenüberstellung der Werke beider Künstler ergibt sich Miteinander, Kontrast und Widerspruch. Schroffheit begegnet Weichheit, Kantiges und gerade Linien kontrastieren mit Kurven und Schwüngen. Die natürliche und zurückgenommene Farbigkeit des Holzes blickt auf die wilde und entschlossene Buntheit der Farbholzschnitte.
Beiden Künstlern gemeinsam ist das Material, ihr Medium ist das Holz.
Ebenso leben und arbeiten beide in dem Ort Dömitz, in Mecklenburg Vorpommern, benachbart in einer Ländlich idyllischen Umgebung.
Der Spannungsbogen der Arbeiten und die Stimmung der Schau lädt den Betrachter ein, in ihr zu verweilen und der Atmosphäre der Arbeiten nachzuspüren.
Rahmenprogramm anlässlich der Vernissage am Samstag 30. September um 14 Uhr
Grußworte:
Uwe Runge, Bürgervorsteher der Stadt Barmstedt
Karin Weissenbacher, Malerin und Bildhauerin, Leitung Galerie Atelier
Einführung in die Kunstausstellung:
Künstlerinterview mit Yves Rasch und Philip Angermaier
Die Künstler sind anwesend
Musik:
Die schweizer Cellistin Regula Germann (Eckernförde) spielt ausgewählte Stücke der Komponisten J.S. Bach und D. Gabrielli
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14 – 18 Uhr, Samstags und Sonntags 12 – 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Karin.weissenbacher@gmx.de
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 00:00 - April 1 (Montag) 00:00
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Kein Genre in der bildenden Kunst ist so stark geprägt, wie die Landschaft am Wasser. Dort am Ufer während eines ruhenden Tages unter einem leicht bewölkten Himmel in die Ferne
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Kein Genre in der bildenden Kunst ist so stark geprägt, wie die Landschaft am Wasser. Dort am Ufer während eines ruhenden Tages unter einem leicht bewölkten Himmel in die Ferne schweifen und die Seele baumeln lassen, ruft nur allzu schnell die zahlreichen Urlaubsbilder reproduzierter Naturklischees hervor, die nur noch durch Naturgewalten und ihrer Darstellung in der bildenden Kunst übertroffen werden kann. Das ist die eine Seite des Blickes.
Die andere Seite nimmt zusätzlich zwei der wesentlichsten Spezies, die das Wasser nutzen, in den Fokus. Fische als Bewohner einer unendlichen Wasserwelt unterhalb des Wasserspiegels und Schiffe, von Menschenhand gesteuert, oberhalb dieser Welt,. Es bleibt deshalb nicht aus, dass gerade in Hafenstädten und in Urlaubsorten, Menschen diesen vielfältigen Blick aufs Wasser schätzen. Künstler unterschiedlicher Stilrichtungen haben sich deshalb dieser Blicke verstärkt angenommen und eine vielfältige Bilderwelt geschaffen, die eine kaleidoskopartige Einblicke sichtbar machen. Mich eingeschlossen.
Ich habe in den letzten Jahren diese beiden Themen gezielt unter den Aspekten Pop-Art untersucht und durch unterschiedliche Werksphasen begleitet und sichtbar gemacht. Fish´n Ships wird daraus 2023/24 zum Synonym für maritime Pop-Art. U.a. im SAIMONS – Föhrs kleinem Restaurant
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten von SAIMONS – Föhrs kleinem Restaurant
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 11:00 - April 7 (Sonntag) 17:00
Veranstaltungsort
Kunsthaus St. Peter-Ording
Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
Details
Die Norddeutschen Realisten sind ein stetig gewachsener Kreis von Malerinnen und Malern, der sich seit mehr als 30 Jahren regelmäßig zu „Symposien“ genannten Exkursionen in reizvoller Landschaft sowie in Großstädten
Details
Die Norddeutschen Realisten sind ein stetig gewachsener Kreis von Malerinnen und Malern, der sich seit mehr als 30 Jahren regelmäßig zu „Symposien“ genannten Exkursionen in reizvoller Landschaft sowie in Großstädten in Deutschland wie in Europa trifft.
Sie wurden 2013 im Rahmen einer Retrospektive auf Schloss Gottorf in Schleswig der Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft verliehen. 2019 folgte der Publikumspreis der NordArt in Büdelsdorf. In 30 Jahren wurden 50 Aktionen umgesetzt, die auch auf Einladung Schleswig-Holsteins und des Bundesrats stattfanden, und mit Publikationen begleitet wurden. Die Kunst der Norddeutschen Realisten ist in zahlreichen Museumsausstellungen zu sehen.
Unsere Ausstellung zeigt, neben stimmungshaften Landschaften, welche die Marsch, das Vorland, Dünen und den nordischen Himmel darstellen, Blumenbilder und magisch wirkende Stillleben, sowie Bilder mit für Nordfriesland typischen Bildmotiven wie einer Gruppe Ringreiter und Noldes Haus in Seebüll.
Öffnungszeiten
Oktober: Mi – So, 14 – 18 Uhr; November – März: Mi – Sa, 13 – 17 Uhr; Winterpause: 26.11. – 10.12. 10.1. – 27.1.24
Veranstalter
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 11:00 - April 7 (Sonntag) 17:00
Details
13. Ausstellung „Eiderstedt – achtern Diek“ im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 ab 11 Uhr Die Galerie Tobien, zu deren Öffnungszeiten auch unsere Ausstellung zu
Details
13. Ausstellung „Eiderstedt – achtern Diek“
im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 ab 11 Uhr
Die Galerie Tobien, zu deren Öffnungszeiten auch unsere Ausstellung zu sehen ist, zeigt gleichzeitig ihre neue Ausstellung „Norddeutsche Realisten“. Sowohl bei „Norddeutsche Realisten“ als auch bei den Künstlern und Künstlerinnen, die in den letzten hundert Jahren ihre Motive in unserer Eiderstedter Landschaft fanden, kann man die Liebe zu Landschaft und Heimat entdecken.
Wir haben dieses Mal bewusst keine Strand- und Meerbilder, sondern den Blick vom Deich in unsere Landschaft Eiderstedt gewählt.
Dafür stehen die Bilder von Dieter Staacken, Ehrenbürger Gardings. Wir haben das Glück zwei neu in unsere Sammmlung aufgenommene großen Bilder zeigen zu können. Weitere Bilder dieser Ausstellung stammen von Friedrich Karl Gotsch, Erich Duggen, Hans Olde d.J., Ingeborg Danielsen, Ursula Schultz-Spenner, Max Höppner, Karin Dreyer und anderen.
Wir freuen uns auf ihren Besuch,
Ursula und Georg Panskus
Kunstsammlung-SPO im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
Öffnungszeiten
zu den Öffnungszeiten der Galerie Tobien im KUNSTHAUS-SPO
Veranstalter
Bildnachweis
Georg Panskus, SPO
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 15:00 - Dezember 3 (Sonntag) 16:00
Details
AUSSTELLER: Eva Ammermann, Rasmus Bjørn, Menno Fahl, Iris Fridriksdottir, Ole Prip Hansen, Hanne Ida Helstrup, Markus Johannes Herschbach, Elmar Jacob, Cora Korte, Morten Krogsgård, Thomas Lunau, Tine Bay Lührssen, Hans
Details
AUSSTELLER:
Eva Ammermann, Rasmus Bjørn, Menno Fahl, Iris Fridriksdottir, Ole Prip Hansen, Hanne Ida Helstrup, Markus Johannes Herschbach, Elmar Jacob, Cora Korte, Morten Krogsgård, Thomas Lunau, Tine Bay Lührssen, Hans Lembrecht Madsen, Jes Mogensen, Anke Müffelmann, Søren Møller, Monika Poulsen, Henning Schultz, Nana Schulz, Chili M. Seitz, Inka Sigel, Bente Sonne, Kristian Vodder Svensson, Dan Thuesen, Volker Tiemann, Nils Vollertsen
Jedes Jahr gibt die Grenzlandausstellung Einblick in neue, interessante künstlerische
Entwicklungen der Region nördlich und südlich der Grenze. Im Mittelpunkt der
Grenzlandausstellung steht eine Gruppe anerkannter Künstlerinnen und Künstler
beiderseits der Grenze. Jedes Jahr nehmen auch Gäste aus beiden Seiten der Grenze teil.
Die ausgestellten Werke sind käuflich zu erwerben.
Die Grenzlandausstellung geht auf das Jahr 1970 zurück. Eine treibende Kraft für die
Gruppe war immer der Wunsch nach Herausforderung, Erneuerung und Inspiration über
nationale Grenzen hinweg. Die Gruppe wird von Künstlern geleitet und ist bestrebt,
Mitgliedern und Gastausstellern die Möglichkeit zu geben, die Werke auszuwählen, die
ihrer Meinung nach in der diesjährigen Ausstellung präsentiert werden sollen.
Öffnungszeiten
Di – Mi 10-13, Do 10-16, Sa – So Feiertage 10-16
Veranstalter
Mikkelberg Center for nordisk kunst og cricket
Zeit
Oktober 7 (Samstag) - Dezember 8 (Freitag)
Veranstaltungsort
Kunsttankstelle
3-5 Wallstr.
Details
Vernissage vor dem Artefaktum am 7.10.23 um 17.00 Uhr In die Form eines spiegelnden Peace – Zeichens eingebettet sind die Ströme der erzwungenen Völkerwanderung. Überlebenswichtig sind dabei die Schuhe. So bevölkern
Details
Vernissage vor dem Artefaktum am 7.10.23 um 17.00 Uhr
In die Form eines spiegelnden Peace – Zeichens eingebettet sind die Ströme der erzwungenen Völkerwanderung. Überlebenswichtig sind dabei die Schuhe. So bevölkern diese Treter aller möglichen Herkunft diesen Raum – hier von Schuhkaskaden gespeist. Die Schuhe zeigen die Spuren ihrer Besitzer:innen, ob Frau, Mann oder Kind. Sie sind Hinterlassenschaften von Menschen und Schicksalen, die Tausende von Kilometern wanderten, um in ein vermeintlich gelobtes Land zu kommen. Viele von ihnen begannen diese Reise im Kopf. Sie sahen sich auf dem Fliegenden Teppich. Auf diesem konnte man in orienta-lischen Märchen mühelos Ziele ansteuern und auch erreichen. Aus der Vogel-perspektive erscheint so manche Welt oft verlockend und voller Zukunft. Aus der Nähe ist diese sehr oft feindlich, wehrhaft – unwirtlich, abweisend und voller Hindernisse. Viele Geflüchteten glauben an ein Schicksal, dass sie wie an Fäden zu ihren Zielen führen kann.
Veranstalter
Bildnachweis
Peter Fischer
Zeit
Oktober 8 (Sonntag) - April 7 (Sonntag)
Veranstaltungsort
Museumsberg Flensburg
Reepschlägerbahn 26, 24937 Flensburg
Details
Schwarz-weiß ist nicht farblos. Wer sich in seiner Kunst auf die unbunten Farben Schwarz und Weiß beschränkt, konzentriert sich auf das Wesentliche. Porträts, Landschaften, Formen gewinnen an Klarheit, Schärfe und
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Schwarz-weiß ist nicht farblos. Wer sich in seiner Kunst auf die unbunten Farben Schwarz und Weiß beschränkt, konzentriert sich auf das Wesentliche. Porträts, Landschaften, Formen gewinnen an Klarheit, Schärfe und Kontur. So gesehen sind Schwarz und Weiß viel mehr als Farben: Ästhetisch, symbolträchtig, mystisch aufgeladen stehen sie für die Gegensätze von Licht und Schatten, Gut und Böse, Leben und Tod. Diese Ausstellung verfolgt das Thema schwarz-weiß quer durch fünf Jahrhunderte und sämtliche Kunstgattungen von der Grafik über Fotografie, Malerei und Skulptur bis hin zur Installation und zum Film.
Große Namen wie Paula Modersohn-Becker, Max Liebermann, Lyonel Feininger oder Gerhard Richter stehen für die Vielfalt und Qualität der Grafiksammlung des Museumsberg Flensburg. Objektkunst von Elsbeth Arlt, Ekkehard Thieme oder Andreas von Weizsäcker bringt das Thema Schwarz-Weiß in die dritte Dimension.
Und auch schwarz-weiße Kunst der Gegenwart fehlt nicht in dieser Ausstellung: Die Flensburger Künstlerin Inga Momsen verarbeitet ornamentale Eisenbeschläge aus der Museumssammlung zu einer raumfüllenden Installation. Die „Schattenblumen“ des Dänen Lars Waldemar spielen bewusst mit Assoziationen zwischen Botanik und Abstraktion und die Videoinstallation des Oscar-prämierten Filmemachers Thomas Stellmach verzaubert mit einer Choreographie abstrakter Elemente zu klassischer Musik.
Öffnungszeiten
10-17
Veranstalter
Bildnachweis
Alexander Friedrich: Varieté, 1935, Museumsberg Flensburg
Zeit
Oktober 13 (Freitag) 11:00 - Dezember 31 (Sonntag) 17:00
Details
Das Ostholstein-Museum widmet sich in seiner aktuellen Ausstellung einem ganz besonderen Aspekt in der Kunstgeschichte: der Darstellung der Frau in der Bildenden Kunst. Die Ausstellung beleuchtet mit einem Hauptaugenmerk auf
Details
Das Ostholstein-Museum widmet sich in seiner aktuellen Ausstellung einem ganz besonderen Aspekt in der Kunstgeschichte: der Darstellung der Frau in der Bildenden Kunst.
Die Ausstellung beleuchtet mit einem Hauptaugenmerk auf die eigenen Sammlungsbestände eine Zeitspanne von rund 250 Jahren, die vom Spätbarock bis in die Neuzeit reicht.
Die Darstellungen in den Gattungen der Malerei, Zeichnung, Grafik, Fotografie und Skulptur zeigen in ihrer Bandbreite die verschiedenen, charakteristischen Aspekte des weiblichen Porträts durch die Epochen hindurch: Es geht um die Darstellung von Frauen gemäß ihrer jeweiligen Bedeutung im Bild, die sich im Laufe der Jahrzehnte verändernden Sichtweisen auf das Weibliche und die fortschreitende Loslösung von traditionellen Geschlechterrollen. Gleichzeitig verdeutlicht die Ausstellung auch den unterschiedlichen Blick von Künstlerinnen und Künstlern auf das weibliche Geschlecht.
Ob Bildnisse von Adligen und Bürgerlichen, mythologische und christliche Darstellungen, Akte und Selbstporträts oder inhaltliche Inszenierungen der weiblichen Figur – sie alle eröffnen einen spannenden Einblick in ein überaus vielschichtiges, facettenreiches Thema der Kunstgeschichte.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ostholstein-Museum
Zeit
November 1 (Mittwoch) 14:00 - Dezember 20 (Mittwoch) 18:00
Details
In dieser Ausstellung geht es um augenblickhafte Begegnung im Spannungsraum von Kunst und Mensch. Skulptur, Fotokunst, Hochdruck und Malerei treffen aufeinander, um sich auf einer Ebene zu finden. Vernissage 05.11. | 15:00 Uhr
Details
In dieser Ausstellung geht es um augenblickhafte Begegnung
im Spannungsraum von Kunst und Mensch.
Skulptur, Fotokunst, Hochdruck und Malerei treffen aufeinander,
um sich auf einer Ebene zu finden.
Vernissage 05.11. | 15:00 Uhr
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
November 11 (Samstag) 10:00 - Dezember 17 (Sonntag) 17:00
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Hanne Nagel-Axelsen schuf über mehr als ein halbes Jahrhundert ein beeindruckendes künstlerisches Werk. Neben Bildern entstanden grafische Blätter, plastische Installationen und keramische Arbeiten. Nach anfänglichen
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Hanne Nagel-Axelsen schuf über mehr als ein halbes Jahrhundert ein beeindruckendes künstlerisches Werk. Neben Bildern entstanden grafische Blätter, plastische Installationen und keramische Arbeiten. Nach anfänglichen Stillleben und Figurenbildern entwickelte Hanne Nagel-Axelsen eine phantasievolle eigene Bildsprache, in der zuvorderst stilisierte Tiere den Ton angeben.
Nicht nur, dass diese wie verfügbare Objekte auf der Bildfläche angeordnet werden. Vermittels ihres konzentrierten Ausdrucks, der einer damit einhergehenden psychischen Gleichschaltung entspricht, steht ihre Tierwelt in unmittelbarem Dialog mit den innovativ gesetzten, oft farbig intensiven Strukturen ihrer Bilder. Daraus leitet sich eine elementare, unbelastete Nähe zu den Bildern ab.
Hanne Nagel-Axelsen wurde 1942 in Hedenstedt/Dänemark geboren. Innerhalb ihrer künstlerischen Ausbildung studierte sie von 1960 bis 1962 an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Sie ist Mitglied der Königlichen Dänischen Akademie der Künste in Kopenhagen sowie der Freien Akademie in Hamburg. Ihre Werke befinden sich in namhaften Museen und Sammlungen. Die Künstlerin lebt in Kleinflintbek bei Kiel.
Uschi Koch, 1963 als Tochter einer Heilpädagogin und eines Bildhauers in Wuppertal geboren, kam als Kind über Berlin in ihre Wahlheimat Schleswig-Holstein. Dort machte sie eine Ausbildung zur Erzieherin, als welche sie auch arbeitete.
1989 begann sie dann an der Muthesius Hochschule Kiel das Studium der Freien Kunst/Bildhauerei bei Jan Koblasa, das sie 1996 abschloss. Sie lebt und arbeitet in Kiel.
Ihre Themen sind die Vielfältigkeit und Schönheit von Körpern, ihrer Bewegungen und auch der Diskurs der Blicke auf den nackten Körper. Seit 2004 erarbeitet sie sich eigene Techniken des Betonlaminierens (des hohlen Betongusses). Es entstehen die vollplastischen Köpfe, meist an der Wand montiert, in Lebensgröße – und auf Lebenshöhe.
Es folgen Halbfiguren, weiterhin lebensgroß, auf Postamenten präsentiert. Neben den für sie typischen großen Betongüssen, immer Menschen, manchmal mit Tieren, entstehen auch andere Kleinobjekte, etwa die 2016-22 entstandenen keramischen Wandarbeiten „…aus fremden Gärten“ – entlehnt den Bildern des Hieronymus Bosch. Ein ganzes fantastisch krabbeliges Panoptikum.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
© Abb. Hanne Nagel-Axelsen: „Familienbad“ 60 cm x 50 cm, Acryl auf Teerpappe , 2021 | „Badekappe“ 60 cm x 50 cm, Acryl auf Teerpappe, 2022 | Uschi Koch “Frau mit Katze”, Beton, 68 cm / 42 cm / 32 cm, 2015
Zeit
November 12 (Sonntag) 11:30 - Dezember 3 (Sonntag) 16:30
Öffnungszeiten
Di – Sa 14 – 17 Uhr, So 11 – 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Künstlerbund Steinburg
Zeit
November 18 (Samstag) 11:00 - Dezember 23 (Samstag) 16:00
Details
Über die Vorweihnachtszeit erwartet die Besucher wieder Originelles und Erschwingliches von den Künstlerinnen und Künstlern der Galerie und Gästen. Kunst und Kunsthandwerk von etwa zwei Dutzend Positionen aus dem Norden
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Über die Vorweihnachtszeit erwartet die Besucher wieder Originelles und Erschwingliches von den Künstlerinnen und Künstlern der Galerie und Gästen. Kunst und Kunsthandwerk von etwa zwei Dutzend Positionen aus dem Norden liefern eine feine, bunte Mischung voller Geschenkideen.
Dabei bietet die Ausstellung Rückblicke und Vorausschau, denn auch kleinere Kunstwerke von Positionen aus 2023 und 2024 können die Galeriebesucher:innen entdecken.
Freut Euch auf Kunst und Kunsthandwerk u.a. von Otto Beckmann | Brigitta Borchert | Susanne Cromwell | Karl Fred Dahmen | Friedrich Detlefs | Philine Fahl | Meike Falck | Janosch | Javender | Luca Kayz | Sonja Koczula | Eva Koj | Sabine Kramer | Hans Ruprecht Leiß | Lars Möller | Stefanie Neumann | Winni Schaak | Fritz Schade | seezeichen | van der Mo |Anne-Gret Winkler.
Die beliebte Eckbank mit den roten Kissen wird wieder direkt am Fenster aufgebaut. Zum Klönen. Sonnabends servieren wir Sanddornpunsch.
So, 19. November, 16 Uhr Glück gefällig? – Themenabend mit Heinke Rohwer (in Kooperation mit dem Künstlerbund Steinburg!)
Mi, 22. November sowie
am 13. Dezember, 18 Uhr Galerie-Spontanchor „sing dich glücklich!“
Sa, 9. Dezember, 16 Uhr Wintermärchen, frei erzählt von Britta Sommer
Sa, 16. Dezember, 16 Uhr Stefanie Fricke liest aus ihrem ersten Roman
Galerie 11, Breitenburger Straße 1, 25524 Itzehoe
Ö Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Adventssonnabende: bis 16 Uhr
Mehr unter Galerie11.de
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Adventssonnabende bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie 11
Zeit
November 18 (Samstag) 15:00 - Dezember 10 (Sonntag) 00:00
Details
Das Kulturwerk SH e.V. öffnet in Kooperation mit dem Kulturknotenpunkt SÜD-WEST/ Drostei das ZOLLhaus in Pinneberg zum ersten Mal für die Kunst. Vernissage am 18.11.2023, um 15 Uhr Ausstellung vom 19.11.2023
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Das Kulturwerk SH e.V. öffnet in Kooperation mit dem Kulturknotenpunkt SÜD-WEST/ Drostei das ZOLLhaus in Pinneberg zum ersten Mal für die Kunst.
Vernissage am 18.11.2023, um 15 Uhr
Ausstellung vom 19.11.2023 – 10.12.2023
Unser ZOLLhaus lädt ein!
Herzlich Willkommen!
Kulturwerk sh e.V. und Kulturknotenpunkt SÜD/WEST Drostei
Unter dem Motto: Zwischendrin ist ein Anfang organisiert der Verein Kulturwerk SH e.V. mit Sitz in der Drostei in Pinneberg eine erste Ausstellung im alten Zollhaus. Bei dieser Ausstellung werden die Räume im Rohzustand ausgestaltet – noch vor einer Sanierung werden hier Kunstwerke aufgestellt oder an die Wand gebracht, auf den Boden gelegt oder an die Decke gehängt und reagieren damit auf eine provisorische Raumsituation. Es wird keine perfekte Galeriepräsentation von Kunstwerken geben – gerade der morbide Charme ist für die 26 Gestalter*innen die Herausforderung.
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
ANJA BADNERS, WOLFGANG BLOCK, BIRGIT BORNEMANN, KARL BOYKE, JOSSELINE ENGELER, FEINE MENSCHEN, SI-YING FUNG, GAGEL, LEONARD GNEUSS, KARIN HILBERS, CLAUDIA HINSCH, MATHIAS HOLLAENDER, BRIGITTA HÖPPNER, FLORIAN HUBER, THOMAS JUDISCH, ANKA LANDTAU, ANNE LILDHOLDT JENSEN, ARNE LÖSEKANN, FELIX MAYER, MIOQ, KLAUS MÜLLER, KATHRIN RABENORT, HANNAH RAU, CORNELIA REGELSBERGER, RENÉ SCHEER, SUMIN SHIN
LARA BADER Kunsthistorikerin M.A.
Das Gebäude ist noch in Zahlreiche kleine ehemalige Büroräume unterteilt, so dass jede Künstlerin, jeder Künstler dabei einen ganzen Raum zur Verfügung hat und sich „ausbreiten“ kann. Oder aber auch sich gegenteilig ganz reduziert und den Raum mit dessen eigener
Geschichte zur Wirkung bringt und die Kunstwerke nur akzentuiert platziert. Einem Künstler genügt als Wirkungsbereich ein Fenster im Obergeschoss – er inszeniert dort die Spuren einer Flucht und nimmt das Thema Zoll ironisch aufs Korn.
Klassisches Blumendekor findet man hier, wenn überhaupt, mit provokanter Absicht – das „Who is Who“ der Konzept-Künstlerinnen und – Künstler findet sich hier ein und nimmt die Herausforderung an. Das Publikum wird so etwas in dieser Form nicht mehr erleben können, denn die Räume werden nach dem Umbau nur noch beschränkt zugänglich sein.
Wer bis in das Dachgeschoß steigt, findet dort die KiB Kultur im Beutel Sammlung vom Kulturwerk SH e.V., bei der von mehr als 130 Menschen geschaffene Sammlung von „Kulturbeuteln“ – gefüllt mit persönlichen Dingen, die die Bedeutung der Kunst für die jeweiligen Menschen zeigt. Die Werke regen zu einem kulturellen zollfreien Kunst und Kultur Austausch an. Allein für diese Installation lohnt sich der Gang durch das Haus und wer mag, kann einen individuell gefüllten „Kulturbeutel“ mitbringen und der Ausstellung hinzufügen. Wie sich Kultur und Kunst zollfrei bewegen kann, zeigt eine Auswahl von Werken der Ausstellung „Edition Trag_Werke“.
Tribut dieses Provisoriums – aus Sicherheitsgründen wird eine Eröffnung eher im
Außenbereich stattfinden und Besucherinnen und Besucher in kleineren Gruppen die Schau
betrachten.
Zur Ausstellung erscheint der Katalog:
ZOLLhaus
Kunstprojekt: 1
Zwischendrin ist ein Anfang
ISBN 978 – 3 – 948127-43-5
hyperzine Verlag
Eintritt: Frei
Wir bitten um eine Spende für das Forum Pavillon im Fahltskamp 30.
Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden.
Vielen Dank!
Kulturwerk SH e. V.
Öffnungszeiten
Fr.-So., je 16 -18 Uhr, Sa., 02.12., 11 – 18 Uhr, So., 03.12., 11 – 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kulturwerk SH e. V.
Zeit
November 23 (Donnerstag) 15:00 - Dezember 22 (Freitag) 18:00
Veranstaltungsort
Galerie Brennwald
Hardenbergstraße 20, 24105 Kiel
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Die teils großformatigen Gemälde von Anja Wtt eröffnen einen besonderen Blick auf das Meer. Es ist das Geschehen unter der Meeresoberfläche – Schichtungen, Strömungen, Wirbel und Transporte in der Tiefe
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Die teils großformatigen Gemälde von Anja Wtt eröffnen einen besonderen Blick auf das Meer. Es ist das Geschehen unter der Meeresoberfläche – Schichtungen, Strömungen, Wirbel und Transporte in der Tiefe – das die Künstlerin interessiert und dem sie in freien Farb- und Formfindungen seinen Ausdruck gibt. Anja Witt hat, bevor sie sich vor mehr als 20 Jahren entschloss, ausschließlich als freiberufliche Künstlerin tätig zu sein, in Kiel Ozeanographie studiert. Mit wissenschaftlichen Methoden konnte sie das Meer erforschen und auf Forschungsreisen Erfahrungen sammeln, die fortan Eingang in ihre Malerei gefunden haben.
Die keramischen Objekte von Karl Fulle zeugen von seiner Begeisterung für Rhythmik und Bewegung. Sie findet ihren Ausdruck in aufgebrochenen Drehsegmenten, aus denen der in Rheinsberg lebende Künstler Abstraktes und Figürliches formt. Die Dynamik des Meeres findet auch in seinen Arbeiten ihren Widerhall. Mit Wellensegmenten und Korallen nachempfundenen Objekten nimmt Karl Fulle direkten Bezug zum Meer und zur Malerei von Anja Witt.
Öffnungszeiten
Mi – Sa 15.00 – 18.00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Anja Witt
Zeit
November 25 (Samstag) 11:00 - Dezember 30 (Samstag) 16:00
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Über die Vorweihnachtszeit erwartet die Besucher wieder Originelles und Erschwingliches von den Künstlerinnen und Künstlern der Galerie und Gästen. Kunst und Kunsthandwerk von etwa zwei Dutzend Positionen aus dem Norden
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Über die Vorweihnachtszeit erwartet die Besucher wieder Originelles und Erschwingliches von den Künstlerinnen und Künstlern der Galerie und Gästen. Kunst und Kunsthandwerk von etwa zwei Dutzend Positionen aus dem Norden liefern eine feine, bunte Mischung voller Geschenkideen.
Dabei bietet die Ausstellung Rückblicke und Vorausschau, denn auch kleinere Kunstwerke von Positionen aus 2023 und 2024 können die Galeriebesucher:innen entdecken.
Freut Euch auf Kunst und Kunsthandwerk u.a. von Otto Beckmann | Brigitta Borchert | Susanne Cromwell | Karl Fred Dahmen | Friedrich Detlefs | Philine Fahl | Meike Falck | Janosch | Javender | Luca Kayz | Sonja Koczula | Eva Koj | Sabine Kramer | Hans Ruprecht Leiß | Lars Möller | Stefanie Neumann | Winni Schaak | Fritz Schade | seezeichen | van der Mo |Anne-Gret Winkler.
Die beliebte Eckbank mit den roten Kissen wird wieder direkt am Fenster aufgebaut. Zum Klönen. Sonnabends servieren wir Sanddornpunsch.
So, 19. November, 16 Uhr Glück gefällig? – Themenabend mit Heinke Rohwer (in Kooperation mit dem Künstlerbund Steinburg!)
Mi, 22. November sowie
am 13. Dezember, 18 Uhr Galerie-Spontanchor „sing dich glücklich!“
Sa, 9. Dezember, 16 Uhr Wintermärchen, frei erzählt von Britta Sommer
Sa, 16. Dezember, 16 Uhr Stefanie Fricke liest aus ihrem ersten Roman
Galerie 11, Breitenburger Straße 1, 25524 Itzehoe
Ö Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Adventssonnabende: bis 16 Uhr
Mehr unter Galerie11.de
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Adventssonnabende bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie 11
Zeit
November 26 (Sonntag) 11:30 - Januar 28 (Sonntag) 17:00
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Erfindung und Wahrheit – Markus Lüpertz Grafische Folgen, Zeichnungen, Plastik. 26.11.2023-28.1.2024, Erdgeschoss (Eröffnung: 26.11.2023, 11.30 Uhr) Der Maler, Grafiker, Bildhauer, Dichter und zuweilen Freejazz-Musiker Markus Lüpertz gehört mit seinen Werken zwischen Figuration
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Erfindung und Wahrheit – Markus Lüpertz
Grafische Folgen, Zeichnungen, Plastik.
26.11.2023-28.1.2024, Erdgeschoss
(Eröffnung: 26.11.2023, 11.30 Uhr)
Der Maler, Grafiker, Bildhauer, Dichter und zuweilen Freejazz-Musiker Markus Lüpertz gehört mit seinen Werken zwischen Figuration und Abstraktion zu den bekanntesten deutschen Gegenwartskünstlern.
Er widmet sich der Malerei sowie der grafischen und bildhauerischen Arbeit, die seit jeher von Gedichtbänden und literarischen Abhandlungen begleitet wird. Aber auch außerordentliche Projekte, darunter verschiedene künstlerische Entwürfe für Kirchenfenster, Regie, Bühnen- und Kostümentwürfe zur Oper „La Bohème“ oder die Schaffung von großen Keramikbildern für die Karlsruher U-Bahn sind ein fester Bestandteil seines universellen Schaffens.
Die Ausstellung im Ostholstein-Museum Eutin findet in Zusammenarbeit mit dem Archiv des Künstlers statt und legt den Fokus auf seine grafische Arbeit sowie ausgewählte Zeichnungen und Bronzeskulpturen. Damit einhergehend wird auch das literarische Schaffen des Malers zu seinem bildkünstlerischen Werk in Beziehung gesetzt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Archiv Professor Markus Lüpertz 2023
Zeit
November 28 (Dienstag) 14:00 - Dezember 2 (Samstag) 17:00
Details
Das Wenzel-Hablik-Museum beteiligt sich mit einer Frageaktion an die Itzehoer*innen und die Besucher*innen der Ausstellung: Zum Thema „Die Suche nach dem Glück“ dürfen sowohl Bilder als auch Texte eingesendet werden.
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Das Wenzel-Hablik-Museum beteiligt sich mit einer Frageaktion an die Itzehoer*innen und die Besucher*innen der Ausstellung: Zum Thema „Die Suche nach dem Glück“ dürfen sowohl Bilder als auch Texte eingesendet werden. Die Beiträge werden fortlaufend im Museumscafé gezeigt.
Sendet eure Foto- oder Textbeiträge per Mail oder per Post ans Museum: museum@wenzel-hablik.de
„Sieh‘ es kommt das Glück geritten“
Während der Ausstellungsdauer präsentiert das Wenzel-Hablik-Museum im Foyer die Grafik von Wenzel Hablik „Sieh‘ es kommt das Glück geritten“.
www.wenzel-hablik.de
Veranstalter
Bildnachweis
Hablik „Sieh‘ es kommt das Glück geritten“, um 1905 ©Wenzel-Hablik-Stiftung, Itzehoe
Zeit
November 30 (Donnerstag) 08:00 - Februar 29 (Donnerstag) 17:30
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Die Ausstellung mit zahlreichen Werken von Jens Rusch, bei denen er sich unter anderem der Frage widmet: „Was ist das Glück?“, ist noch bis Februar 2024 zu sehen und nach
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Die Ausstellung mit zahlreichen Werken von Jens Rusch, bei denen er sich unter anderem der Frage widmet: „Was ist das Glück?“, ist noch bis Februar 2024 zu sehen und nach Anmeldung am Empfang frei zugänglich.
Öffnungszeiten
Mo bis Fr von 8:00 – 17:30 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Jens_Rusch
Zeit
November 30 (Donnerstag) 18:00 - Januar 13 (Samstag) 18:00
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Erstmals vergibt die Muthesius Kunsthochschule am Donnerstag, 30. November, die mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Arthur-Petersen-Preise. Die Stipendienjury der Kunsthochschule hat aus den Bewerbungen für jeden Studiengang eine besondere Master-Abschlussarbeit
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Erstmals vergibt die Muthesius Kunsthochschule am Donnerstag, 30. November, die mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Arthur-Petersen-Preise. Die Stipendienjury der Kunsthochschule hat aus den Bewerbungen für jeden Studiengang eine besondere Master-Abschlussarbeit ausgewählt, die im spce | Muthesius bis zum 13. Januar präsentiert und mit jeweils 2.500 Euro Preisgeld prämiert wird.
Preisträger im Studiengang Freie Kunst ist Elkin Salamanca. Der 1995 in Bogotá geborene Künstler hat bereits in Kolumbien und Mexiko Kunst studiert, ehe er 2023 seinen Master in der Grafikklasse der Muthesius Kunsthochschule absolviert hat. In seiner Arbeit „Überlegungen zur Selbstabsorbtion unter Verwendung des Eis als Metapher“ hat Elkin Salamanca Gedanken über Isolation, Zerbrechlichkeit und Schmerz zusammengetragen.
Im Studiengang Kommunikationsdesign wird Louise Preuß die Auszeichnung erhalten: Die 1996 in Lübeck geborene Absolventin hat die Schwerpunkte Sprache und Gestalt sowie Philosophie gewählt und sich in ihrer Masterarbeit „(nicht)(schreiben)“ mit verschiedenen Ausdrucksformen befasst. Weil ihr die Antworten auf zentrale Fragen aus Hélène Cixous‘ Text „Weiblichkeit in der Schrift“ unmöglich schienen, hat sie alternative Möglichkeiten der Äußerung erprobt, um auf ein Arbeiten ohne Ziel, eine Forschung ohne Fragestellung zu reagieren. Aus ihren Versuchen sind zwei eigene Texte entstanden.
Den Arthur-Petersen-Preis erhält im Studiengang Industriedesign Meret Oppermann. Die 1994 in Hamburg geborene Designerin hat ihr an der Bauhaus Universität Weimar begonnenes Studium in Kiel fortgesetzt, wo sie den Master im Studienschwerpunkt Medical Design absolviert hat. Ihr Thesis-Projekt „ORMO“ befasst sich mit oral motor skills, dem Training der Mundmuskulatur. Dazu hat Meret Oppermann einen Joystick für die Zunge entwickelt, der die Mundmotorik trainiert und bei Kindern sowie Erwachsenen Sprach- und Schluckdefizite beheben kann.
Im Studiengang Raumstrategien wird Neele Marie Denker ausgezeichnet: Die 1993 in Kiel geborene Kuratorin hat sich in ihrer Masterarbeit mit dem Thema „Gastfreundschaft als (post)kuratorische Praxis“ beschäftigt. Der praktische Teil „Be my guest – or would you like to be the host“ umfasst eine kuratierte Infrastruktur, deren Ziel es ist, Menschen in kuratorischen Situationen zusammenzuführen, bestehende Diskurse zu hinterfragen und etablierte Strukturen neu zu verhandeln.
„Es freut mich außerordentlich, dass wir herausragende Talente dank der großzügigen Förderung der Arthur-Petersen-Stiftung würdigen können“, sagt Dr. Arne Zerbst, Präsident der Muthesius Kunsthochschule. Die Auszeichnung ist von Arne Zerbst mit der Arthur-Petersen-Stiftung initiiert worden; der Zweck der Stiftung besteht darin, Kunst und Kultur zu fördern, indem sie Studierende der einzigen Kunsthochschule Schleswig-Holsteins unterstützt.
Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 30. November, um 18 Uhr im spce | Muthesius, Andreas-Gayk-Straße 7-11 in Kiel, statt.
Besondere Veranstaltungen während der Ausstellungsdauer:
– Kollektives Lesen mit Louise Preuß aus Texten von Hélène Cixous: am 7., 16. und 12. Dezember, 12. Januar, jeweils 18 – 19 Uhr
– Öffentliche Führung mit Kurator Sven Christian Schuch: am Donnerstag, 7. Dezember, 17 Uhr
– Artist Talk der Preisträger*innen Neele Marie Denker und Elkin Salamanca mit Sven Christian Schuch, Künstlerischer Leiter des spce | Muthesius: am Donnerstag, 11. Januar, 17 Uhr
– Öffentliche Führung mit dem studentischen Vermittlungsteam: am Samstag, 13. Januar, 15 Uhr
Die Ausstellung mit den vier Arbeiten der Preisträger*innen ist vom 1. Dezember bis 13. Januar (geschlossen vom 22. Dezember bis 6. Januar) zu sehen: mittwochs bis samstags von 14 bis 18 Uhr im spce | Muthesius, Andreas-Gayk-Straße 7-11, Kiel.
Öffnungszeiten
mittwochs bis samstags von 14 bis 18 Uhr
Veranstalter
spce - Ausstellungsraum der Muthesius Kunsthochschule
Bildnachweis
Maj-Brit Wussow, Muthesius Kunsthochschule
Zeit
Dezember 2 (Samstag) 00:00 - Februar 25 (Sonntag) 00:00
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Mit dieser Ausstellung widmet sich das Künstlermuseum Heikendorf dem Material Papier als Grundlage für das künstlerische Schaffen. Zusätzlich zu Arbeiten der Mitglieder der Künstlerkolonie Heikendorf werden Werke u. a. von
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Mit dieser Ausstellung widmet sich das Künstlermuseum Heikendorf dem Material Papier als Grundlage für das künstlerische Schaffen. Zusätzlich zu Arbeiten der Mitglieder der Künstlerkolonie Heikendorf werden Werke u. a. von Ulrich Behl, Gerhard Hermanns und Matthias Lindner gezeigt.
Winterpause im Museum
Das Museum ist geschlossen vom 23. Dezember 2023 bis zum 3. Januar 2024.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
KMH/S. Paulsen-McCord
Zeit
(Samstag) 11:00 - 16:00
Details
Der Artothekentag bietet Kunstliebhaber:innen die Möglichkeit, sich in Ruhe und entspannter Atmosphäre auf die Suche nach einem passenden Exponat für ihr Zuhause oder für ihr Büro zu machen. Auch Kinder
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Der Artothekentag bietet Kunstliebhaber:innen die Möglichkeit, sich in Ruhe und entspannter Atmosphäre auf die Suche nach einem passenden Exponat für ihr Zuhause oder für ihr Büro zu machen. Auch Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen, nach einem Bild für ihr Zimmer Ausschau zu halten. Lokale Künstlerinnen und Künstler sowie jugendliche Teilnehmende aus dem Zeichenkurs der KulturAkademie Segeberg im VJKA unter der Leitung von Jennifer Herrmann präsentieren Malereien, Radierungen und Zeichnungen, die für zehn Monate zu einem Preis von 30 Euro pro Exponat ausgeliehen werden können.
Die Artothek hat zusätzlich am 4. und 5. Dezember, jeweils von 14 bis 16 Uhr geöffnet.
Veranstalter
Bildnachweis
Nine Winderlich, „FlugBlumen“ der Serie „ErdenSchätze Südamerika“
Zeit
Dezember 2 (Samstag) 11:00 - Januar 6 (Samstag) 16:00
Details
Über die Vorweihnachtszeit erwartet die Besucher wieder Originelles und Erschwingliches von den Künstlerinnen und Künstlern der Galerie und Gästen. Kunst und Kunsthandwerk von etwa zwei Dutzend Positionen aus dem Norden
Details
Über die Vorweihnachtszeit erwartet die Besucher wieder Originelles und Erschwingliches von den Künstlerinnen und Künstlern der Galerie und Gästen. Kunst und Kunsthandwerk von etwa zwei Dutzend Positionen aus dem Norden liefern eine feine, bunte Mischung voller Geschenkideen.
Dabei bietet die Ausstellung Rückblicke und Vorausschau, denn auch kleinere Kunstwerke von Positionen aus 2023 und 2024 können die Galeriebesucher:innen entdecken.
Freut Euch auf Kunst und Kunsthandwerk u.a. von Otto Beckmann | Brigitta Borchert | Susanne Cromwell | Karl Fred Dahmen | Friedrich Detlefs | Philine Fahl | Meike Falck | Janosch | Javender | Luca Kayz | Sonja Koczula | Eva Koj | Sabine Kramer | Hans Ruprecht Leiß | Lars Möller | Stefanie Neumann | Winni Schaak | Fritz Schade | seezeichen | van der Mo |Anne-Gret Winkler.
Die beliebte Eckbank mit den roten Kissen wird wieder direkt am Fenster aufgebaut. Zum Klönen. Sonnabends servieren wir Sanddornpunsch.
So, 19. November, 16 Uhr Glück gefällig? – Themenabend mit Heinke Rohwer (in Kooperation mit dem Künstlerbund Steinburg!)
Mi, 22. November sowie
am 13. Dezember, 18 Uhr Galerie-Spontanchor „sing dich glücklich!“
Sa, 9. Dezember, 16 Uhr Wintermärchen, frei erzählt von Britta Sommer
Sa, 16. Dezember, 16 Uhr Stefanie Fricke liest aus ihrem ersten Roman
Galerie 11, Breitenburger Straße 1, 25524 Itzehoe
Ö Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Adventssonnabende: bis 16 Uhr
Mehr unter Galerie11.de
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Adventssonnabende bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie 11
Zeit
(Samstag) 12:30 - 13:30
Details
Die Kulturstiftung Itzehoe möchte in Kooperation mit dem Künstlerbund Steinburg zur Förderung der Kreativität von Kindern und Jugendlichen des Kreises Steinburg einen jährlichen Jugendkunstwettbewerb ins Leben rufen. Die Kulturstiftung Itzehoe
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Die Kulturstiftung Itzehoe möchte in Kooperation mit dem Künstlerbund Steinburg zur Förderung der Kreativität von Kindern und Jugendlichen des Kreises Steinburg einen jährlichen Jugendkunstwettbewerb ins Leben rufen. Die Kulturstiftung Itzehoe hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Itzehoe und in der Region Projekte aus dem Bereich von Kunst und Kultur anzuregen und zu fördern.
Am Samstag, den 2. Dezember 2023 werde nun die Gewinner geehrt.
Veranstalter
Bildnachweis
Logo Kulturstiftung
Zeit
(Samstag) 14:00 - 18:00
Details
Neun Aussteller aus Oldenswort und Umgebung präsentieren selbstgefertigte, handwerklich-künstlerische Produkte in den frisch renovierten Ausstellungsräumen des Treffpunkt Oldenswort: Susanne Bäcker, Stephanie Bonni, Henning Bunke, Birgit Junge, Ute Montag, Kerstin Pargmann,
Details
Neun Aussteller aus Oldenswort und Umgebung präsentieren selbstgefertigte, handwerklich-künstlerische Produkte in den frisch renovierten Ausstellungsräumen des Treffpunkt Oldenswort:
Susanne Bäcker, Stephanie Bonni, Henning Bunke, Birgit Junge, Ute Montag, Kerstin Pargmann, Kirsten Sass, Momme Thomsen, Doris Timm
Veranstalter
Bildnachweis
Förderverein Treffpunkt Oldenswort e.V.
Zeit
(Samstag) 14:30 - 16:30
Details
Unter Anleitung collagieren die Teilnehmer*innen aus Papierresten, Schnipseln, Ausrissen aus Zeitschriften und farbigen Papieren mit Hilfe von Tapetenkleister auf großen Bögen ihr Selbstportrait. Dabei geht es vor allem um Spaß,
Details
Unter Anleitung collagieren die Teilnehmer*innen aus Papierresten, Schnipseln, Ausrissen aus Zeitschriften und farbigen Papieren mit Hilfe von Tapetenkleister auf großen Bögen ihr Selbstportrait. Dabei geht es vor allem um Spaß, das Ausleben der eigenen Kreativität und die Suche nach dem Glück, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Bitte mitbringen: unempfindliche Kleidung oder Schürze, Schere(n), Skalpell oder Cutter wenn vorhanden, gerne eigene Papierreste zur Verwendung
Teilnahme frei, Spenden willkommen
Wir bitten um verbindliche Anmeldung unter: info@kuenstlerbund-steinburg.de
Veranstalter
Bildnachweis
Ivan Schremf
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 10:00 - Juli 28 (Sonntag) 17:00
Details
Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema der Ausstellung ist der Dialog: Präsentiert werden zeitgenössische künstlerische Positionen, die auf verschiedenen Ebenen mit der Sammlung und dem Publikum in einen Dialog treten. Durch die Gegenüberstellungen ergeben sich Verbindungen zwischen Geschichten, Objekten und Menschen, die neue Sichtweisen auf den eigenen Sammlungsbestand werfen und unterschiedliche Zugänge zur Kunst für ein breites Publikum schaffen.
„Hello Lübeck“ gliedert sich in zwei Akte und schafft Möglichkeiten für das gemeinsame Lernen und Experimentieren. Über Methoden der Partizipation werden die diversen Akteur:innen der Stadtgesellschaft eingeladen, Teile der Ausstellung selbst zu kuratieren und ihre Ideen für die künftige Ausrichtung der Kunsthalle beizutragen. Hierfür entstehen in der Kunsthalle extra eingerichtete Dialogräume und partizipative Kunstwerke, wie beispielsweise das Kunstprojekt „Geknetete Stadt“, das der Aktions- und Konzeptkünstler Christian Jankowski gemeinsam mit Lübecker Schüler:innen entwickelte.
Außerdem eröffnet im Rahmen der Ausstellung erstmalig auch die Kinder-Kunsthalle, die schon die ganz jungen Menschen dazu einlädt, die Kunst über einen sinnlichen und spielerischen Zugang zu erfahren.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr – 01.04. – 31.12.: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Ahmet Ögüt: JUMP UP!, 2022, Installation, Ansicht-Museum-Skopje ©Ahmet-Öğüt
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 17:00
Details
Das Wenzel-Hablik-Museum beteiligt sich mit einer Frageaktion an die Itzehoer*innen und die Besucher*innen der Ausstellung: Zum Thema „Die Suche nach dem Glück“ dürfen sowohl Bilder als auch Texte eingesendet werden.
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Das Wenzel-Hablik-Museum beteiligt sich mit einer Frageaktion an die Itzehoer*innen und die Besucher*innen der Ausstellung: Zum Thema „Die Suche nach dem Glück“ dürfen sowohl Bilder als auch Texte eingesendet werden. Die Beiträge werden fortlaufend im Museumscafé gezeigt.
Sendet eure Foto- oder Textbeiträge per Mail oder per Post ans Museum: museum@wenzel-hablik.de
„Sieh‘ es kommt das Glück geritten“
Während der Ausstellungsdauer präsentiert das Wenzel-Hablik-Museum im Foyer die Grafik von Wenzel Hablik „Sieh‘ es kommt das Glück geritten“.
www.wenzel-hablik.de
Veranstalter
Bildnachweis
Hablik „Sieh‘ es kommt das Glück geritten“, um 1905 ©Wenzel-Hablik-Stiftung, Itzehoe
Zeit
(Sonntag) 14:00 - 18:00
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Neun Aussteller aus Oldenswort und Umgebung präsentieren selbstgefertigte, handwerklich-künstlerische Produkte in den frisch renovierten Ausstellungsräumen des Treffpunkt Oldenswort: Susanne Bäcker, Stephanie Bonni, Henning Bunke, Birgit Junge, Ute Montag, Kerstin Pargmann,
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Neun Aussteller aus Oldenswort und Umgebung präsentieren selbstgefertigte, handwerklich-künstlerische Produkte in den frisch renovierten Ausstellungsräumen des Treffpunkt Oldenswort:
Susanne Bäcker, Stephanie Bonni, Henning Bunke, Birgit Junge, Ute Montag, Kerstin Pargmann, Kirsten Sass, Momme Thomsen, Doris Timm
Veranstalter
Bildnachweis
Förderverein Treffpunkt Oldenswort e.V.
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 15:00 - Januar 27 (Samstag) 18:00
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Besteht nicht immer wieder die Gefahr, die künstlerische Arbeit der Routine eines vermeintlich gefundenen Stils, einer bewährten Arbeitsweise oder ökonomischen Zwängen unterzuordnen? Bleibt die Kunst nicht nur dann lebendig, wenn
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Besteht nicht immer wieder die Gefahr, die künstlerische Arbeit der Routine eines vermeintlich gefundenen Stils, einer bewährten Arbeitsweise oder ökonomischen Zwängen unterzuordnen? Bleibt die Kunst nicht nur dann lebendig, wenn wir immer wieder neue Wege beschreiten, die bewährten Pfade verlassen?
25 Künstlerinnen und Künstler des KBH Marne haben sich in dieser Ausstellung mit dieser Frage auf unterschiedlichste Weise auseinandergesetzt.
Renate Basten │ Jürgen Baum │ Dirk Becker │ Anne Hanno-Nagel │ Johannes Hartmann │ Thomas Helbing │ Stefan Hillgruber │ Hans Hushan │ Isabell Kamp │ Barbara Kirsch │ Dieter Koswig │ Irmgard Kullmann │ Nagelritz │ Peer Oliver Nau │ Ralf Rainer Odenwald │ Tomasz Paczewski │ Hubert Piske │ Gisela Plümicke │ Torsten Richter │ Ele Runge │ Manfred Schlüter │ Regina Schween │ Claus Vahle │ Michael Wilke │ Edwin Zaft
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Wolf Eismann
Zeit
(Sonntag) 15:30
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„Bin ich glücklich?“ Lena Meier liest einen Text, der bei Sonnenaufgang auf der Insel Sansibar entstand, als sie wahres Glück in ihrem Herzen spürte. „To Be Good Is To Be Happy“
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„Bin ich glücklich?“
Lena Meier liest einen Text, der bei Sonnenaufgang auf der Insel Sansibar entstand, als sie wahres Glück in ihrem Herzen spürte.
„To Be Good Is To Be Happy“
Karl-Friedrich Hacker spielt eine eigene Komposition auf dem Saxophon
Veranstalter
Bildnachweis
Karl-Friedrich Hacker
Zeit
(Freitag) 16:00
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Ob Beginner*in oder Profi, in diesem Workshop gibt es wieder Tipps von einer/m unserer ausstellenden Künstler*innen. Mitbringen müsst Ihr nur gute Laune.
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Ob Beginner*in oder Profi, in diesem Workshop gibt es wieder Tipps von einer/m unserer ausstellenden Künstler*innen. Mitbringen müsst Ihr nur gute Laune.
Veranstalter
Zeit
Dezember 9 (Samstag) 00:00 - März 24 (Sonntag) 00:00
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‚NEUE AUSSICHTEN’
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‚NEUE AUSSICHTEN’
ARBEITEN VON KARIN WEISSENBACHER
9. Dezember bis 24. März 2024
Vernissage am Samstag den 9. Dezember um 14 Uhr
Unter dem Titel ‚NEUE AUSSICHTEN- Bild und Figur‘ präsentiert Karin Weissenbacher Arbeiten aus dem Bereich der Malerei und Bildhauerei in unterschiedlichen Techniken.
Die GALERIE•ATELIERIII zeigt das umfangreiche Oeuvre der bildenden Künstlerin.
Ein Schwerpunkt der Schau liegt auf ihren jüngsten Großskulpturen aus hochgebranntem Ton. Etwa 100 bis 130 cm hoch haben die Werke eine einnehmende und stille räumliche Präsenz. In ihrem schlanken Habitus, Haltung und nach Innen gekehrtem Ausdruck, wirken sie wie gotische Figuren, Boten einer anderen Zeit.
‚Sie sind inspiriert von frühgotischen Skulpturen, etwa vom Notre Dame de Chartres, oder alten Abteien. ‘ So die Deutsch Brasilianische Künstlerin.
Die Figuren, die für den Außenraum gearbeitet sind, sind plastisch aufwändig ausgeführt: Die filigrane und fein detaillierte Oberfläche der abstrakten Figuren zeigt Pflanzen, Blüten und Ornamente, die die gesamte Oberfläche wie ein Gewand umspannen.
Fein ausgeformte Gesichter wirken stimmungsvoll und leise, die Hände sind zum Raum hin geöffnet.
‚Keramische Plastiken in dieser Größe zu modellieren erfordert Erfahrung mit dem Material. Der Feuchtigkeitsgrad des Tones, Statik, Hohl- und Massivaufbau müssen genau aufeinander abgestimmt werden, um die Figur sicher aufzubauen und gut durchs Feuer zu bringen – sie werden bei 1280 Grad Celsius gebrannt.‘
Ein Zyklus von 4 plastischen Arbeiten zum Thema ‚starke Kerle‘ beleuchtet das Klischee der kräftigen, schnauzbärtigen Männer um die Jahrhundertwende, die in die damals aktuelle gestreifte Bademode gekleidet, unterschiedliche Sportliche Disziplinen ausüben. Diese Figuren sind bis zu 70 cm hoch.
Der Schwimmer ‚Friedrich‘ wird hängend installiert und schwebt über den Köpfen der Besucher.
Weissenbachers mit ‚Else‘ betitelte bunt und blümerant gefasste weibliche Figuren, die teils mit gefiederten Armen Flugversuche unternehmen und flatternderweise versuchen die Erdschwerkraft zu überwinden – die Füße in Gummistiefeln steckend. Eine humoristische Betrachtung des Versuches, die Gegensätze des Erdendaseins miteinander zu vereinen.
(Frei nach Else Lasker Schüler, Dichterin des Expressionismus (1869 – 1945)
Im Fokus der Malerei stehen die das Umgebungslicht reflektierenden Oberflächen der Ölmalereien auf Holz. Weissenbacher arbeitet mit unterschiedlichen Holz Untergründen, verbindet mit Blattsilber und Kupfer und verwendet Blattgold in ihren Bildern. Durch das Zusammenspiel der Materialien entwickeln sich die einmaligen Werke, die mit dem Umgebungslicht spielen, es aufnehmen und zurück in den Raum werfen.
Durch die reflektierenden Oberflächen wird auch die Bewegung im Raum wahrnehmbar und spiegelt den Betrachter, der auf diese Weise zum Teil der Gemälde wird.
Licht, Bewegung und Kontrast ziehen den Betrachter in ihren Bann.
Die surrealen Szenen bewegen sich im Spannungsbogen zwischen Abstrakt und Figürlich, tauchen ein in Farbräume, spielen mit organischen Formen.
(‚See- Leuchten I‘, ‚Mondschafe‘ oder ‚Tanzende Birken‘)
Die Kunstwerke sind in ihrer Werkstatt, dem Atelier im Gerichtsschreiberhaus entstanden – Malerei in Ölfarben auf verschiedenen Hölzern wie Eiche, Pappel oder Birke und Figuren aus gebranntem Ton, ‚Keramische Plastiken‘ entstehen in ihrer Künstlerwerkstatt in dem schönen historischen Gebäude mit den lichtdurchfluteten Räumen. Einige ihrer bildhauerischen Arbeiten aus Ton und Bronze sind auch im Außenbereich im Inselpark zu sehen.
Weiterhin bekommt man Einblicke in Weissenbachers Künstlerwerkstatt und angegliederte Werkschau, die das gesamte Spannungsfeld von Bild und Figur eröffnen.
Vernissage am Samstag 9. Dezember um 14 Uhr
Grußworte:
Andrea Siedenhans, Vorsitzende des Kulturausschusses der Stadt Barmstedt
Einführung in die Kunstausstellung:
Karin Weissenbacher
Musik:
Der Hamburger Musiker Björn Vollmer spielt Konzertgitarre und Guitarra Flamenca: Lateinamerikanische Rhythmen und Flamenco verschmelzen im Dialog mit den Kunstwerken.
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 – 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
karin Weißenbacher
Zeit
(Samstag) 11:00 - 16:00
Veranstaltungsort
Kunsttankstelle
3-5 Wallstr.
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Alle Jahre wieder richtet die Kunsttankstelle auch in diesem Jahr einen Adventsbasar aus. Künstlerinnen und Künstler des Vereins bieten in vielfältiger Weise Kunst zum Mitnehmen an. Das Angebot ist wunderbar
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Alle Jahre wieder richtet die Kunsttankstelle auch in diesem Jahr einen Adventsbasar aus. Künstlerinnen und Künstler des Vereins bieten in vielfältiger Weise Kunst zum Mitnehmen an.
Das Angebot ist wunderbar vielseitig. Wir versprechen nicht zu viel, wenn wir sagen: alle werden fündig.
In der beheizten Galerie finden sich kleine papierene Gebrauchskunstwerke, Kalender, Holz – und Drechselkunst, bedruckte Brotbeutel und Schürzen, Fotografien sowie Bilder verschiedenster Malweise.
Adventsbasar in der Kunsttankstelle direkt neben dem schönen alten Holstentor heißt stöbern bei warmen und kalten Getränken, Kuchen und mit musikalischer Untermalung.
Herzlich willkommen an einem der schönsten Plätze Lübecks: Kunsttankstelle – der Ort macht froh!
Veranstalter
Bildnachweis
Monika Callies
Zeit
9 (Samstag) 11:00 - 10 (Sonntag) 17:00
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Rund 40 Aussteller und Ausstellerinnen präsentieren handgemachte Unikate. Wie immer wird eine große Vielfalt an verschiedenen Gewerken angeboten, die zum Bummeln und Kaufen einladen: Malerei, Fotografie, Skulpturen aus Holz, Stahl
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Rund 40 Aussteller und Ausstellerinnen präsentieren handgemachte Unikate. Wie immer wird eine große Vielfalt an verschiedenen Gewerken angeboten, die zum Bummeln und Kaufen einladen: Malerei, Fotografie, Skulpturen aus Holz, Stahl oder Stein, Textiles, Schmuck, Keramik, Glas, Holz, Papier- oder Lederarbeiten, Kulinarisches, Nützliches oder Dekoratives, alles von den teilnehmenden Künstlern in eigenen Werkstätten hergestellt.
Eintritt 2,-€/Person
Veranstalter
Kunst und Kultur Hüttener Berge e.V.
Bildnachweis
Birgit Sass
Zeit
Dezember 9 (Samstag) 11:00 - Januar 13 (Samstag) 16:00
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Über die Vorweihnachtszeit erwartet die Besucher wieder Originelles und Erschwingliches von den Künstlerinnen und Künstlern der Galerie und Gästen. Kunst und Kunsthandwerk von etwa zwei Dutzend Positionen aus dem Norden
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Über die Vorweihnachtszeit erwartet die Besucher wieder Originelles und Erschwingliches von den Künstlerinnen und Künstlern der Galerie und Gästen. Kunst und Kunsthandwerk von etwa zwei Dutzend Positionen aus dem Norden liefern eine feine, bunte Mischung voller Geschenkideen.
Dabei bietet die Ausstellung Rückblicke und Vorausschau, denn auch kleinere Kunstwerke von Positionen aus 2023 und 2024 können die Galeriebesucher:innen entdecken.
Freut Euch auf Kunst und Kunsthandwerk u.a. von Otto Beckmann | Brigitta Borchert | Susanne Cromwell | Karl Fred Dahmen | Friedrich Detlefs | Philine Fahl | Meike Falck | Janosch | Javender | Luca Kayz | Sonja Koczula | Eva Koj | Sabine Kramer | Hans Ruprecht Leiß | Lars Möller | Stefanie Neumann | Winni Schaak | Fritz Schade | seezeichen | van der Mo |Anne-Gret Winkler.
Die beliebte Eckbank mit den roten Kissen wird wieder direkt am Fenster aufgebaut. Zum Klönen. Sonnabends servieren wir Sanddornpunsch.
So, 19. November, 16 Uhr Glück gefällig? – Themenabend mit Heinke Rohwer (in Kooperation mit dem Künstlerbund Steinburg!)
Mi, 22. November sowie
am 13. Dezember, 18 Uhr Galerie-Spontanchor „sing dich glücklich!“
Sa, 9. Dezember, 16 Uhr Wintermärchen, frei erzählt von Britta Sommer
Sa, 16. Dezember, 16 Uhr Stefanie Fricke liest aus ihrem ersten Roman
Galerie 11, Breitenburger Straße 1, 25524 Itzehoe
Ö Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Adventssonnabende: bis 16 Uhr
Mehr unter Galerie11.de
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Adventssonnabende bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie 11
Zeit
(Samstag) 14:00 - 18:00
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Neun Aussteller aus Oldenswort und Umgebung präsentieren selbstgefertigte, handwerklich-künstlerische Produkte in den frisch renovierten Ausstellungsräumen des Treffpunkt Oldenswort: Susanne Bäcker, Stephanie Bonni, Henning Bunke, Birgit Junge, Ute Montag, Kerstin Pargmann,
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Neun Aussteller aus Oldenswort und Umgebung präsentieren selbstgefertigte, handwerklich-künstlerische Produkte in den frisch renovierten Ausstellungsräumen des Treffpunkt Oldenswort:
Susanne Bäcker, Stephanie Bonni, Henning Bunke, Birgit Junge, Ute Montag, Kerstin Pargmann, Kirsten Sass, Momme Thomsen, Doris Timm
Veranstalter
Bildnachweis
Förderverein Treffpunkt Oldenswort e.V.
Zeit
(Sonntag) 14:00 - 18:00
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Neun Aussteller aus Oldenswort und Umgebung präsentieren selbstgefertigte, handwerklich-künstlerische Produkte in den frisch renovierten Ausstellungsräumen des Treffpunkt Oldenswort: Susanne Bäcker, Stephanie Bonni, Henning Bunke, Birgit Junge, Ute Montag, Kerstin Pargmann,
Details
Neun Aussteller aus Oldenswort und Umgebung präsentieren selbstgefertigte, handwerklich-künstlerische Produkte in den frisch renovierten Ausstellungsräumen des Treffpunkt Oldenswort:
Susanne Bäcker, Stephanie Bonni, Henning Bunke, Birgit Junge, Ute Montag, Kerstin Pargmann, Kirsten Sass, Momme Thomsen, Doris Timm
Veranstalter
Bildnachweis
Förderverein Treffpunkt Oldenswort e.V.