Rubrik Kunst
September
Zeit
18. Februar 2024 00:00 - 12. Januar 2025 00:00(GMT+02:00)
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
15. März 2024 - 22. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Tuch Technik Textilmuseum Neumünster
Kleinflecken 1, 24534 Neumünster
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Veranstalter
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
15. März 2024 19:00 - 22. September 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch + Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow www.nancycrow.com, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 30 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Öffnungszeiten
Di bis Fr 9 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
GHOSTS © Julie Sevilla Drake
Zeit
28. April 2024 11:00 - 22. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kunsthaus St. Peter-Ording
Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
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„Landschaft nah und fern“ In vielen Bildern von Landschaften, Gärten und Blumen wird der Wunsch nach einer Zukunft spürbar, die vielleicht auch so sein kann wie wir sie heute noch
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„Landschaft nah und fern“
In vielen Bildern von Landschaften, Gärten und Blumen wird der Wunsch nach einer Zukunft spürbar, die vielleicht auch so sein kann wie wir sie heute noch erleben dürfen. Die Sehnsucht nach „unberührter“ Natur, nach dem Einklang von Mensch und Natur scheint gerade in diesen Zeiten wieder groß zu sein.
Nehmen Sie die Themen unserer Bilder in ihrer Zeit wahr und freuen sich an der Ausdruckskraft unserer Künstler wie Karin Dreyer, Ute Martens, Prof. Gerd Uschkereit, Erich Duggen, Max Höppner, Erhard Schiel, Karin Bansen und weiteren der Kunstsammlung unserer Gemeinde.
Öffnungszeiten
Mi. – So. 14 – 18 Uhr (zu den Öffnungszeiten der Galerie Tobien)
Veranstalter
Bildnachweis
Kunstsammlung-SPO
Zeit
1. Juni 2024 00:00 - 6. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Auf dem Gelände der historischen Eisengießerei findet bereits zum 25. Mal eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa statt. Mehr als 200 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus aller
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Auf dem Gelände der historischen Eisengießerei findet bereits zum 25. Mal eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa statt. Mehr als 200 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt sind auf dem Weg, um aus den Erfahrungen der Vergangenheit Träume für die Zukunft zu bauen und verbinden sich erneut zu einem Gesamtkunstwerk. Im Zusammenspiel mit der imposanten Kulisse der Carlshütte entwickelt sich eine ganz eigene Atmosphäre und lädt auf eine Weltreise durch die Kunst ein. Neben den Gießereihallen mit ihren 22.000 Quadratmetern Fläche gehören dazu der 80.000 Quadratmeter große Skulpturenpark und die charmante ACO Wagenremise. Die NordArt 2024 stellt zu ihrem Geburtstag die Preisträger der vergangenen Jahre in den Mittelpunkt. Sonderprojekte aus China, der Mongolei und viele weiteren Highlights laden auf eine Entdeckungsreise ein.
Öffnungszeiten
dienstags bis sonntags, 11–19 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
NordArt2023, Foto: Wohlfromm
Zeit
1. Juni 2024 00:00 - 31. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Der blaue Stuhl – Kulturwoche 2024 (kultur2024.de) Den blå stol
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Der blaue Stuhl – Kulturwoche 2024 (kultur2024.de)
Die Vorbereitungen laufen. Der blaue Stuhl wird während der deutsch-dänischen Kulturwoche zwischen Tondern und Flensburg oder zwischen Aventoft bis Niebüll zufällig auftauchen und vielleicht kommunikativ verwirren. Der Stuhl schreibt seine Geschichte selbst. Und auch das kann ja schon Kunst sein, oder?
Vorgesehener Start ist der 16.09.2024 am Rathaus in Tondern/DK, eine Familie aus Aventoft wird den Stuhl mit dänischen Freunden grenznah betreuen, bis er am 19.09.2024 in Flensburg seine Aufwartung macht, um schließlich am 21.09.2024 über Niebüll (Platz vor dem Haizmann-Museum) nach Hamburg reist, um dort zur langen Nacht der Kirchen in der Seemanns Mission Hamburg Altona seine kommunikative Idee vorzustellen. Am 24.10.2024 stellt er sich während eines Artist-Talks im Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden (NKV) der Frage: „Ist das Kunst oder kann das weg?“ und beendet schließlich am 25./26.10.2024 seine Reise ins Rhein-Main-Gebiet bei www.tatorte-kunst.de .
Der blaue Stuhl richtet dabei grundsätzlich den temporären Blick auf Kunst im öffentlichen Raum. Er fügt dem Ort nicht nur den Aspekt Kunst hinzu, sondern ergänzt ihn um ein Vielfaches. Je nachdem, wie der Blick des Betrachters/Empfängers der Idee gegenüber ausgerichtet ist. Eines bleibt dabei immer in der öffentlichen Wahrnehmung präsent: Fragen und Irritation.
Die Intervention, die der Stuhl in der Umgebung übernimmt, ist selbstverständlich geprägt von Effekt und daraus folgend von einer eigenen und individuellen Kunsterfahrung. Der Stuhl übernimmt dabei immer wieder die Rolle des Steins des Anstoßes oder des optischen Störenfriedes und provoziert zu Reaktionen, wie Abneigung, Widerstand oder offene und liberale Solidarität. Kunsterwartung und Kunstempfindung bedingen einander und polarisieren. Das fordert den Betrachter hinsichtlich der variantenreichen Inszenierungen des blauen Stuhls zur sogenannten optischen und politischen Grenzüberschreitung der individuellen Reaktion in der Öffentlichkeit. Die zufällig choreografierte Bildstörung erzeugen dabei körperliche und visuelle Erfahrungen, wie es sich in Reaktionen bei einem großen Publikum life, aber auch in den Netzwerken, allein durch Partizipation gezeigt hat.
Der Ort der Konfrontation und Intervention verwischt dabei Grenzen zwischen Architektur, Stadt- und Naturraum. Je nach Perspektive und Positionierung des blauen Stuhles vor einem historischen Gebäude, im Stadtraum vor technischer Installation, singulär in freier Natur oder an einem Grenzübergang, irritiert seine Anwesenheit den Betrachtungshorizont vieler Menschen. Es entsteht der öffentliche Kunstraum. Auch das kann Sinn von Kunst sein!
Denn am Ende bleibt das Objekt der Begierde nichts anderes als eine profane Sitzgelegenheit. Es stellt sich allerdings die Frage, warum sich einige darüber „aufregen“, anstatt darauf Platz zu nehmen. Denn es scheint ja ein Stuhl zu sein. Auch während der deutsch-dänischen Kulturtage, oder?
Kontakt
Andreas Petzold
Atelier KUNSTEINS
Strandstraße 8
25938 Nieblum/Föhr
49 151 750 89 281
49 9851 5566
Bildnachweis
https://www.kunsteins.de/der-blaue-stuhl/
Zeit
9. Juni 2024 - 3. November 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
1. Juli 2024 00:00 - 31. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Strandkörbe gehören zu den deutschen Nordseeinseln, wie Sandburgen und Lenkdrachen. Sie prägen geradezu das Bild des Nord- und Ostseestrandes. Charakteristisch und schon fast symbolträchtig für das Urlaubsgefühl stehen sie an
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Strandkörbe gehören zu den deutschen Nordseeinseln, wie Sandburgen und Lenkdrachen. Sie prägen geradezu das Bild des Nord- und Ostseestrandes. Charakteristisch und schon fast symbolträchtig für das Urlaubsgefühl stehen sie an den Stränden und warten einladend auf die Besucher.
Der Korb-Kokon ermöglicht heute vielen Nutzern darüber hinaus zu lesen, vor sich hinzuträumen oder nur Richtung Halligen oder Amrum den Horizont mit seinen Licht- und Wasserspielen zu genießen. Selbst wenn nebenan eine Surf- oder Kite-Partie von jungen Nordseeurlaubern für Lautstärke sorgt, ist der Strandkorb immer wieder eine Bastion der Behaglichkeit, Wärme und Geborgenheit. Eingerahmt von Sand und Dünengras in Laufweite der Surfschule von Dirk Hückstädt. Mit seinen wackeligen Ausklapptischen, den sandigen Fußstützen und den klebrigen Kunststoffsitzen erinnert das ein wenig an die Küche von Oma in den 1960er Jahren. Und jetzt noch am Nieblumer Surfstrand in der Saison 2024 als Bühne für Kunst und Kultur.
Thematisch wird der Strandkorb von mit Interpretationen von Andy Warhol, Caspar David Friedrich, Edvard Munch und Yves Klein bespielt. Arbeiten der Künstler werden als Silhouette interpretiert auf den Strandkorb gesprüht, ergänzend mit Lackstiften und wetterfester Farbe bemalt. Im Inneren wird es eine mappe als kleine kunstgeschichtliche Bibliothek geben. Ein Gästebuch soll zum Eintragen oder Zeichnen/Malen inspirieren. Dazu steht eine kleine Box mit Schreib- und Zeichengeräten zur Verfügung. Weitergehende Aktionen und Themen, wie Lesungen und Unplugged Musik werden kurzfristig von mir mit folierter Info am Korb ausgehängt und über die Homepage veröffentlicht.
Termine, Themen und Fotos unter www.kunsteins.de/strandkorb
#strandkorb #kunstimstrandkorb #kulturimstrandkorb #strandkorbliebe #nordseestrandkorb #kunstamstrand #nieblum #föhr
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Bildnachweis
https://www.mein-inselradio-föhr.de/
Zeit
5. Juli 2024 11:00 - 13. Oktober 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. In seinem Dachgeschoss stellt das Ostholstein-Museum den Bildhauer Hans Joachim Ihle (1919-1997) vor, der
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Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“.
In seinem Dachgeschoss stellt das Ostholstein-Museum den Bildhauer Hans Joachim Ihle (1919-1997) vor, der sich Zeit seines Lebens der Darstellung von Tieren vornehmlich in Bronze und Marmorstuck widmete.
Zahlreiche Arbeiten des Künstlers befinden sich heutzutage in privaten Sammlungen, aber auch im öffentlichen Raum ist der Bildhauer mit überaus eindrucksvollen Werken vertreten. Zu seinen bis heute wohl bekanntesten gehören das dreißig Meter lange, mit Fischen, Reptilien und Amphibien versehene Ziegelband am Neubau des Berliner Aquariums sowie die mit Reliefs gestaltete Frontwand und das Elefanten-Tor des Berliner Zoos, bei dessen Wiederaufbau Hans Joachim Ihle die künstlerische Leitung innehatte und das heute als ein Wahrzeichen Berlins gilt. Zudem hatte er maßgeblichen Anteil an den langjährigen Wiederaufbau- und Restaurierungsarbeiten des im Krieg größtenteils zerstörten Charlottenburger Schlosses.
Aber auch im Bereich der freistehenden Skulptur und der Kleinplastik schuf Hans Joachim Ihle ein umfassendes Werk. Seine Tierdarstellungen bewegen sich durch die Jahrzehnte hindurch zwischen naturgetreuer Wiedergabe und vereinfachend-abstrahierender Formgebung. Dabei widmete er sich heimischen Tieren ebenso wie Tieren aus fernen Ländern, die er auf seinen Reisen kennengelernt und eingehend studiert hatte. Auf Grundlage seiner genauen Beobachtungen gelang es ihm bei seinen Skulpturen stets, das Charakteristische eines Tieres – ob in Ruhe oder in Bewegung – herauszuarbeiten.
Die Ausstellung zeigt mit einer reichen Auswahl an Bronzen und Skulpturen in Marmorstuck die Bandbreite im bildhauerischen Werk Hans Joachim Ihles. So finden sich in Eutin Pferde und Elefanten, Kröten und Affen, Esel und Ameisenbären… ein museales Stelldichein der kleinen und großen Tierwelt!
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Foto: Ostholstein-Museum Eutin
Zeit
14. Juli 2024 11:00 - 3. November 2024 18:00(GMT+02:00)
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Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit
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Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit einer repräsentativen Auswahl von Gemälden des Künstlers. In den beiden Museen sind verschiedene Werkgruppen zu sehen, die von 1984 bis in die jüngste Gegenwart entstanden sind.
Das Wenzel-Hablik-Museum zeigt Ansichten aus der 1982 in Itzehoe aufgegebenen und nach Lägerdorf verlegten Zementfabrik Alsen, von der ab 1986 zahlreiche Gebäude abgebrochen wurden. Fasziniert von der morbiden Ausstrahlung der Trümmerlandschaft schuf Anderson Ansichten aus den restlichen, teilweise demontierten und vermüllten Bauten. In meisterlicher Technik zeigt er die Lichtstimmungen der Innenräume, korrodierte Materialien und Überbleibsel der vergangenen Industriekultur.
Von seinen zahlreichen Reisen nach Venedig zwischen 2004 und 2023 stammen Ansichten der Kanäle, der berühmten Kirchen und von abgelegenen Plätzen wie auf der in der Lagune gelegenen Insel Burano. Dabei interessierten den Maler keine Postkartenansichten, sondern die Strukturen verfallender Fassaden, starke Farbkontraste auf den Brandmauern der Stadt, dunstige Luftstimmungen über dem
Wasser und Lichtspiegelungen während der Nacht. 2005 unternahm der Künstler auf den Spuren der Orientreise von Wenzel Hablik im Jahre 1910 eine eigene Reise in die Türkei, die ihn wie seinen Vorgänger nach Istanbul und in die Stadt Bursa auf der asiatischen Seite des Bosporus führte.
Darüber hinaus sind einige Gemälde aus den letzten Jahren zu sehen; etwa die Landschaftsbilder, die Anderson 2022/23 im Anschluss an eine Reise nach Ahrenshoop und auf die Halbinsel Darß geschaffen hat. Vor allem die Licht- und Schattenwirkungen des im Westen der Halbinsel gelegenen Fichten- und Lärchenwaldes, die Mächtigkeit seiner Bäume und die Ansicht von der Seeseite auf den Strandwald faszinierten den Maler.
Während der Pandemiejahre schuf er vor allem große Ansichten der Landschaft im Umkreis der Stör und des ehemaligen Alsengeländes, die nach einer früheren Ausspannwirtschaft als Bellerkrug bezeichnet wird. Dort ist Friedel Anderson in einem der ehemaligen Alsen-Bauten in einem umgebauten Wohn- und Atelierhaus ansässig.
Zur Ausstellung erscheint ein gemeinsamer Katalog, der vom Detlefsen-Museum herausgegeben wurde.
Öffnungszeiten
Dienstag-Samstag 14-17 Uhr, Sonn- und Feiertag 11-17 Uhr ,Montag geschlossen
Bildnachweis
Friedel Anderson, Am Rio della Panada, 2020, Privatbesitz, © 2024 VG Bild-Kunst, Bonn
Zeit
31. Juli 2024 00:00 - 18. September 2024 00:00(GMT+02:00)
Details
Im Keramikkünstlerhaus sind Eloisa Gobbo aus Italien und Karine Guillermin aus Vietnam zu Gast! Die Stipendiatinnen leben und arbeiten gemeinsam im Keramikkünstlerhaus vom 31. Juli bis 18. September. Jeden Donnerstag
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Im Keramikkünstlerhaus sind Eloisa Gobbo aus Italien und Karine Guillermin aus Vietnam zu Gast! Die Stipendiatinnen leben und arbeiten gemeinsam im Keramikkünstlerhaus vom 31. Juli bis 18. September. Jeden Donnerstag bis Samstag öffnen die Ateliertüren und Besucher:innen sind herzlich eingeladen den Künstlerinnen über die Schulter zu schauen und Fragen zu stellen.
Öffnungszeiten
jeweils Do und Fr 14-17 und Sa 10-13 Uhr
Bildnachweis
Eloisa Gobbo
Zeit
8. August 2024 11:00 - 14. September 2024 14:00(GMT+02:00)
Details
Schön und melancholisch zugleich, faszinieren die Kompositionen mit ihrer Farbenintensität, auch dank der bedruckten Stoffe, die Regine Wolff als Malgrund für ihre Bilder verwendet. Verwirrend realistisch und traumhaft unwirklich –
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Schön und melancholisch zugleich, faszinieren die Kompositionen mit ihrer Farbenintensität, auch dank der bedruckten Stoffe, die Regine Wolff als Malgrund für ihre Bilder verwendet.
Verwirrend realistisch und traumhaft unwirklich – die figurativen Bilder von Regine Wolff sind spannungsreich komponiert. Ihr Blick fokussiert dabei oft ungewöhnliche Momente der Begegnung von Mensch und Tier. Ob Esel, Wolf, Ratte oder Affe, meist steht dem Motiv ein Mensch gegenüber – spätestens beim Betrachten der Leinwände.
Geboren 1969 in Perleberg (Brandenburg), studierte sie Textil- und Flächendesign an der Hochschule in Zwickau. Anschließend arbeitete sie bis 2015 fast zehn Jahre als Designerin in der Textilindustrie und bei Textilverlagen und erhielt mehrere Auszeichnungen. Inzwischen ist sie als freischaffende Künstlerin tätig, zeigt jedes Jahr in zahlreichen Ausstellungen regelmäßig ihre Arbeiten und ist in privaten und öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Die Ausstellung „Zauber der Wildnis“ zeigt vom 8. August bis 14. September 2024 erstmals in der Galerie 11 einen Werküberblick mit unterschiedlichen Themenbereichen. Motive wie von einer Nachtkamera lassen Wildtiere schemenhaft erscheinen. Ihr intensiver Farbauftrag fokussiert sich dabei auf oft ungewöhnliche Momente der Begegnung von Mensch und Tier.
Zur Ausstellungseröffnung am Sonnabend, 3. August, stellen wir um 17 Uhr Kunst und Künstlerin in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden, erscheint.
Außerdem: Während der Ausstellung gibt die Schriftstellerin Tania Schlie aus Glückstadt Einblick in ihren beruflichen Alltag: am Sonnabend, 24. August, 17 Uhr.
Näheres unter Galerie11.de
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Regine Wolff
Zeit
15. August 2024 11:00 - 21. September 2024 14:00(GMT+02:00)
Details
Schön und melancholisch zugleich, faszinieren die Kompositionen mit ihrer Farbenintensität, auch dank der bedruckten Stoffe, die Regine Wolff als Malgrund für ihre Bilder verwendet. Verwirrend realistisch und traumhaft unwirklich –
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Schön und melancholisch zugleich, faszinieren die Kompositionen mit ihrer Farbenintensität, auch dank der bedruckten Stoffe, die Regine Wolff als Malgrund für ihre Bilder verwendet.
Verwirrend realistisch und traumhaft unwirklich – die figurativen Bilder von Regine Wolff sind spannungsreich komponiert. Ihr Blick fokussiert dabei oft ungewöhnliche Momente der Begegnung von Mensch und Tier. Ob Esel, Wolf, Ratte oder Affe, meist steht dem Motiv ein Mensch gegenüber – spätestens beim Betrachten der Leinwände.
Geboren 1969 in Perleberg (Brandenburg), studierte sie Textil- und Flächendesign an der Hochschule in Zwickau. Anschließend arbeitete sie bis 2015 fast zehn Jahre als Designerin in der Textilindustrie und bei Textilverlagen und erhielt mehrere Auszeichnungen. Inzwischen ist sie als freischaffende Künstlerin tätig, zeigt jedes Jahr in zahlreichen Ausstellungen regelmäßig ihre Arbeiten und ist in privaten und öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Die Ausstellung „Zauber der Wildnis“ zeigt vom 8. August bis 14. September 2024 erstmals in der Galerie 11 einen Werküberblick mit unterschiedlichen Themenbereichen. Motive wie von einer Nachtkamera lassen Wildtiere schemenhaft erscheinen. Ihr intensiver Farbauftrag fokussiert sich dabei auf oft ungewöhnliche Momente der Begegnung von Mensch und Tier.
Zur Ausstellungseröffnung am Sonnabend, 3. August, stellen wir um 17 Uhr Kunst und Künstlerin in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden, erscheint.
Außerdem: Während der Ausstellung gibt die Schriftstellerin Tania Schlie aus Glückstadt Einblick in ihren beruflichen Alltag: am Sonnabend, 24. August, 17 Uhr.
Näheres unter Galerie11.de
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Regine Wolff
Zeit
18. August 2024 13:00 - 22. September 2024 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Tobine im Kunsthaus SPO
WittendünerGeest 30, 25826 St. Peter-Ording
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Die Galerie Tobien präsentiert in St. Peter-Ording Kunstwerke des international bekannten Pop-Art-Künstlers Jörg Döring. Seine Werke entstehen in einer vielschichtigen Mixed-Media-Technik. Seit den späten 1990er-Jahren stellt er weltweit aus und
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Die Galerie Tobien präsentiert in St. Peter-Ording Kunstwerke des international bekannten Pop-Art-Künstlers Jörg Döring. Seine Werke entstehen in einer vielschichtigen Mixed-Media-Technik. Seit den späten 1990er-Jahren stellt er weltweit aus und präsentiert einer breiten Anhängerschaft ein Pop-Art-Universum, neuerschaffen aus medial bekannten Bildern und Held*innen der 60er Jahre. In ihnen kommen Nostalgie, Traum, Wunsch und Realität zugleich zum Ausdruck. Das Rohmaterial seiner Arbeiten bezieht Jörg Döring aus alten Magazinen, Fotos, Büchern, Belichtungsfilmen, Druckproben und Verpackungen. In einem künstlerischen Crossover aus Malerei, Druck, Graffiti und Schüttungen mit gefärbtem Epoxidharz werden Mythen aus Film, Musik, Werbung und Kunst lebendig – ebenso wie Comics und Legenden der Straße mit Retro-Cars.
Jörg Döring schafft einen Kosmos aus Bildmotiven, die man schon zu kennen scheint und er vermag es, in Verbindung mit suggestiven
Textbotschaften Lebensträume und Illusionen zu schaffen.
Öffnungszeiten
Mittwoch bis Sonntag: 13 – 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Jörg Döring, be groovy
Zeit
31. August 2024 00:00 - 12. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Was ist die Aufgabe von Kunst? Kunst soll bewegen, Momente kreieren, neue Perspektiven erschaffen. Auf besonders spannende Weise geschieht dies in der Ausstellung „Schleswig – gemalt und fotografiert“ von Stephanie
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Was ist die Aufgabe von Kunst?
Kunst soll bewegen, Momente kreieren, neue Perspektiven erschaffen. Auf besonders spannende Weise geschieht dies in der Ausstellung „Schleswig – gemalt und fotografiert“ von Stephanie und Thomas Hartstang, in der die subjektive Disziplin der Malerei und die eher objektive, weil vermeintlich näher an der Realität befindliche, Fotografie aufeinandertreffen.
Das von den beiden entwickelte Konzept „Im Dialog – gemalt und fotografiert“ wurde schon mehrfach im „Echten Norden“ ausgestellt, zuletzt in Hamburg im Levantehaus und in der Hamburger Kunstgalerie. Kern ist die Umsetzung eines Sujets in Aquarell oder Acryl Mixed Media einerseits und als Fotografie andererseits. Auf die Auswahl eines Motivs folgt die Ausgestaltung im intensiven Dialog: hierbei werden beispielsweise Perspektive, Bildgestaltung und Farbkomposition variiert und somit die Realität des Motivs individuell interpretiert und auch verfremdet. Für Schleswig haben sich die beiden Künstler etwas Besonderes ausgedacht: Die Malerin ging auf Motivsuche und realisierte ihre Bilder, erst danach packte der Fotograf seine Kameraausrüstung und schoss die entsprechenden Fotos.
Das Ergebnis sind 13 Dialogpaare mit Motiven aus Schleswig und der Region. Gezeigt werden darüber hinaus auch unabhängige Werke: Fotografien, Aquarelle, Mixed Media Werke und Ölbilder.
Öffnungszeiten
Di – So, 10:00 – 17-00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Thomas Hartstang
Zeit
31. August 2024 14:00 - 30. Oktober 2024 18:00(GMT+02:00)
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Tina Schwichtenbergs Installationen und Objekte bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Mit Ihrer Konzeptkunst möchte sie auf Ungerechtigkeiten, Verletzungen der Menschenwürde und Ausbeutung von Natur und Umwelt aufmerksam machen. Margit Buß nutz
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Tina Schwichtenbergs Installationen und Objekte bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Mit Ihrer Konzeptkunst möchte sie auf Ungerechtigkeiten, Verletzungen der Menschenwürde und Ausbeutung von Natur und Umwelt aufmerksam machen.
Margit Buß nutz für ihre Malerei modernste Acryllacke, mit denen sie lebendige Formen und Strukturen bildet, basierend auf der Kenntnis der Wechselwirkung von entgegengesetzten Kräften, die sch gegenseitig steuern und beeinflussen.
Beide Künstlerinnen treffen sie sich, bezogen auf das Ergebnis, auf der Ebene, Spannung und Schönheit in der Kunst – Zeitgeist festhaltend, wieder.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
1. September 2024 00:00 - 29. September 2024 00:00(GMT+02:00)
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Mit seinen Bildern von Elbe und Ostsee hat Volker Winter die Stimmungen eingefangen, die die Jahreszeiten in Norddeutschland hervorrufen. Der Reinfelder Künstler zeigt seine Arbeiten vom 1. bis zum 29.
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Mit seinen Bildern von Elbe und Ostsee hat Volker Winter die Stimmungen eingefangen, die die Jahreszeiten in Norddeutschland hervorrufen. Der Reinfelder Künstler zeigt seine Arbeiten vom 1. bis zum 29. September 2024 im Historischen Bahnhof Friedrichsruh (Veranstaltungsraum, 1. Stock). Die Otto-von-Bismarck-Stiftung bietet damit wieder einem Künstler aus der Region die Möglichkeit, seine Arbeiten zu präsentieren.
Die Vernissage findet am Sonntag, 1. September, um 12 Uhr statt. Der Historische Bahnhof mit der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ ist an diesem Tag durchgehend geöffnet.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Volker Winter
Zeit
1. September 2024 - 30. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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Die Ausstellung in St. Marien zu Lübeck zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von
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Die Ausstellung in St. Marien zu Lübeck zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und Jan Petersen aus Kiel künstlerisch gestaltete Fenster in über 700 Kirchen in Hamburg und Schleswig-Holstein.
Öffnungszeiten
Montag bis Samstag ab 10:00 Uhr, Sonntag ab 11:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Foto: Jan Petersen
Zeit
1. September 2024 00:00 - 13. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Was ist die Aufgabe von Kunst? Kunst soll bewegen, Momente kreieren, neue Perspektiven erschaffen. Auf besonders spannende Weise geschieht dies in der Ausstellung „Schleswig – gemalt und fotografiert“ von Stephanie
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Was ist die Aufgabe von Kunst?
Kunst soll bewegen, Momente kreieren, neue Perspektiven erschaffen. Auf besonders spannende Weise geschieht dies in der Ausstellung „Schleswig – gemalt und fotografiert“ von Stephanie und Thomas Hartstang, in der die subjektive Disziplin der Malerei und die eher objektive, weil vermeintlich näher an der Realität befindliche, Fotografie aufeinandertreffen.
Das von den beiden entwickelte Konzept „Im Dialog – gemalt und fotografiert“ wurde schon mehrfach im „Echten Norden“ ausgestellt, zuletzt in Hamburg im Levantehaus und in der Hamburger Kunstgalerie. Kern ist die Umsetzung eines Sujets in Aquarell oder Acryl Mixed Media einerseits und als Fotografie andererseits. Auf die Auswahl eines Motivs folgt die Ausgestaltung im intensiven Dialog: hierbei werden beispielsweise Perspektive, Bildgestaltung und Farbkomposition variiert und somit die Realität des Motivs individuell interpretiert und auch verfremdet. Für Schleswig haben sich die beiden Künstler etwas Besonderes ausgedacht: Die Malerin ging auf Motivsuche und realisierte ihre Bilder, erst danach packte der Fotograf seine Kameraausrüstung und schoss die entsprechenden Fotos.
Das Ergebnis sind 13 Dialogpaare mit Motiven aus Schleswig und der Region. Gezeigt werden darüber hinaus auch unabhängige Werke: Fotografien, Aquarelle, Mixed Media Werke und Ölbilder.
Öffnungszeiten
Di – So, 10:00 – 17-00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Thomas Hartstang
Zeit
4. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
6. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
6. September 2024 19:30 - 11. Oktober 2024 21:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Der Lokschuppen
Am Kreishafen 35, 24768 Rendsburg
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Mit einer kontrastreichen Ausstellung setzt die Galerie [ Der Lokschuppen ] ihr Jahresprogramm fort. Gezeigt werden Malerei der Göttinger Künstlerin Hiltrud Esther Menz und Skulpturen von Berthold Grzywatz. Die in Mannheim
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Mit einer kontrastreichen Ausstellung setzt die Galerie [ Der Lokschuppen ] ihr Jahresprogramm fort. Gezeigt werden Malerei der Göttinger Künstlerin Hiltrud Esther Menz und Skulpturen von Berthold Grzywatz.
Die in Mannheim geborenen und in Göttingen lebende Künstlerin Hiltrud Esther Menz hat an der Fachhochschule für Gestaltung in Würzburg studiert und ihr Studium 1990 als Kommunikations-Designerin abgeschlossen. Die Berufstätigkeit im Bereich der angewandten Kunst gibt sie schon zeitig auf, um sich freischaffend der Malerei und Zeichnung zu widmen. Einzel und Gruppenausstellungen im In- und Ausland reihen sich kontinuierlich aneinander.
Als Grundlage für ihre Arbeiten wählt Menz in der Regel Papier, Leinwand und gebrauchtes Holz; in einer die Mischtechnik bevorzugende Arbeitsweise kombiniert sie Acryl oder Öl mit Kohle, Kreide, Tusche oder Kugelschreiber.
Die Bildfindung gestaltet sich bei Menz von innen heraus. Nicht kopflastig, sondern aus der eigenen Emotionalität schöpfend, aus dem Unbewussten. Sie lässt sich von ihren energiegeladenen Impulsen zwischen Erkennbarem und Abstraktem steuern. Die klärende Ordnung, das Begreifen, erfolgt im künstlerischen Prozess, weniger in der Absicht, die Welt zu erklären, als gefühlsbetonte Geschichten aufzubauen.
Das Innere sichtbar werden lassen, das Ich als etwas „Unverborgenes“ offenzulegen, verweist auf eine künstlerische Spontaneität, die sich keineswegs in einer wirklichkeitsfremden Innerlichkeit verfängt, denn das Weltgeschehen bleibt nicht unbemerkt, zumal, wenn es sich, wie angesichts des Ukraine-Kriegs, als Angriff auf die eigene Lebensweise äußert.
Auf die häufig mit Blautönen arbeitende Malerei von Hiltrud Menz reagiert der Bildhauer Berthold Grzywatz mit Edelstahl-Variationen. Einmal gestalten sie sich als luftige Arrangements, die von der Form leben, ein anderes Mal suchen sie die Auflösung des Materials in rhythmischen Anordnungen. Ja, und dann folgen Materialkombinationen, die den Edelstahl zwischen Schwere und Leichtigkeit inszenieren. Hier flüchtig entschwebend, dort in variantenreicher Gruppierung oder gebrochener Durchdringung. Die hochpolierten Flächen erweitern den Raum, indem sie einerseits das Licht brechen, andererseits die Perspektiven auf das Material vervielfältigen.
Öffnungszeiten
Di, Do, Fr, Sa: 15.00 – 19.00 Uhr; Mi: 19.30 – 21.00 Uhr
Bildnachweis
PD Dr. Berthold Grzywatz
Zeit
7. September 2024 - 19. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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„Herausfinden was mit der Algenvielfalt auf Helgoland möglich ist, ist nach wie vor mein Hauptanliegen während meiner Zeit auf der Insel“, erklärt Christiane Weber aus Gevelsberg zu ihrer Ausstellung
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„Herausfinden was mit der Algenvielfalt auf Helgoland möglich ist, ist nach wie vor mein Hauptanliegen während meiner Zeit auf der Insel“, erklärt Christiane Weber aus Gevelsberg zu ihrer Ausstellung in der Galerie Tiinerbuud 33 vom 7. bis 19. September. Neben Ketten, Armbändern und Ohrringen kombiniert sie z.B. den Knotentang auch mit Leder, Wolle und Stoffen. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten Algen zu verarbeiten, was sie immer wieder gerne austestet. Von zu Hause aus ihrem Atelier bringt sie außerdem Schmückendes und Wärmendes aus hochwertiger Wolle und bunten Perlen mit.
Öffnungszeiten
11 bis 16:30 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
B.J. Antony, Künstlergruppe PARADOX
Zeit
7. September 2024 00:00 - 29. September 2024 00:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
25836 Garding
Osterstr. 24
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Ziel meiner Ausstellung ist es, meine(Wunsch)vorstellung zum Menschsein sowie meine Haltung zu verantwortungsvollen und respektvollen Miteinander zum Ausdruck zu bringen. Dahinter steht meine Überzeugung, dass Kunst das kraftvolle Potential hat
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Ziel meiner Ausstellung ist es, meine(Wunsch)vorstellung zum Menschsein sowie meine Haltung zu verantwortungsvollen und respektvollen Miteinander zum Ausdruck zu bringen.
Dahinter steht meine Überzeugung, dass Kunst das kraftvolle Potential hat zu aktuellen Themen – gerade in unserer medienüberfluteten Zeit -deutlich stellung zu beziehen. Kunst hinterfragt scheinbar Gegebenes. Sie polarisiert und macht Mut, sich auf thematische Auseinandersetzungen einzulassen.
Vernissage 7. September ab 15Uhr mit Einführung von Ursula Dietze und Vortrag von Dr. Dieter Grühn, Sozialwissenschaftler “Der Mensch-Vertraut und doch fremd”.
Öffnungszeiten
Do., Fr. u. Sa 13-18 Uhr oder nach Vereinbarung Tel.:04881/937980
Veranstalter
Bildnachweis
Ursula Dietze
Zeit
7. September 2024 15:00 - 18:00(GMT+02:00)
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Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen
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Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen Baum zusammengetan: Fotos wurden von den Malern weitergestaltet und Gemaltes wurde digital mit Fotografien vermischt.
So entstanden neue Mischungen aus mehreren Schichten. Fingerspitzengefühl war gefragt, Mut zum Entdecken und Loslassen, … ein Prozess mit ungewissem Ausgang.
Nun sind Sie an der Reihe: Schauen, staunen und diskutieren Sie gemeinsam mit den Künstlern über die Ergebnisse dieses neuartigen und ungewöhnlichen Kunst-Austausch-Experiments.
Vernissage: Samstag, 7. August, 16:00 Uhr
Einführung in die Ausstellung: Dr. Sabine Behrens, Kunsthistorikerin
Daniela Wolfgang Wehrmeier · Tiebenseer Straße 18 · 25792 Neuenkirchen – Tiebensee
Telefon: 04837 3489938 · artelier@wehrmeier-design.de
Öffnungszeiten
Sa/So: 7./8., 14./15. August, 21./22. September, jeweils 15–18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©alte-schule-tiebensee.de
Zeit
8. September 2024 11:00 - 13:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kurstrand Laboe
Strandstrasse 29, 24235 Laboe
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In nur 2 Stunden gelingt es Dir, mit professioneller Unterstützung, Deine persönliche künstlerische Sommer-stimmung mit salzigem Meerwasser und Acrylfarben auf eine Künstlerleinwand zu malen. Mit Deinem eigenen maritimen Bild ist
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In nur 2 Stunden gelingt es Dir, mit professioneller Unterstützung, Deine persönliche künstlerische Sommer-stimmung mit salzigem Meerwasser und Acrylfarben auf eine Künstlerleinwand zu malen. Mit Deinem eigenen maritimen Bild ist es möglich, eine schöne nachhaltige Erinnerung mit nach Hause zu nehmen. Ein einzigartiges kreatives Erlebnis, alleine oder in Gemeinschaft. Ein sehr persönliches Erlebnis, welches sich auch gut als Geschenk an Freunde und Familie eignet.
Veranstalter
Bildnachweis
Foto: www.meeresmaler.de
Zeit
8. September 2024 12:00 - 29. September 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Facetten der Mosaik-Kunst Die Regionalgruppe Norddeutschland der Deutschen Organisation für Mosaikkunst (DOMO e.V.) zeigt zum Kunstgriff 2024 unter dem Titel „Mosaik: Verschieden. Verbunden“ erstmals auf der Museumsinsel, Lüttenheid 40 in Heide,
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Facetten der Mosaik-Kunst
Die Regionalgruppe Norddeutschland der Deutschen Organisation für Mosaikkunst (DOMO e.V.) zeigt zum Kunstgriff 2024 unter dem Titel „Mosaik: Verschieden. Verbunden“ erstmals auf der Museumsinsel, Lüttenheid 40 in Heide, ausschließlich Mosaikarbeiten, die in ihrer Auswahl das große Spektrum der Arbeitsweisen und Möglichkeiten zeitgenössischen Mosaiks darstellen wollen.
Die Vernissage findet statt am Sonntag, den 8. September, um 12.00 Uhr in der Museumsinsel Heide.
Die Künstlerinnen und Künstler haben höchst unterschiedliche Techniken entwickelt und verwenden alle denkbaren Materialien. So entstehen Bilder und Objekte aus traditionellen Glas-Tesserae und Smalten ebenso wie aus diversen Naturmaterialien, Steinen, Muscheln oder Hölzern. Auch Bruchstücke, Plastik, Verworfenes, Geborstenes, Wiederverwendetes können beim Mosaizieren zu Kunst gewandelt werden. Vertreten sind 11 Künstlerinnen und Künstler der Regionalgruppe Norddeutschland, die eine Auswahl ihrer Werke präsentieren:
• Katharina Noack-Schade
• Maria Ackmann
• Swantje Crone
• Dieter Geike (nur zur Vernissage)
• Silke Heidmann
• Sabine Könneker
• Monika Seif
• Oliver Stock
• Dagmar Vogel
• Claudia Wilgus
Die deutsche Organisation für Mosaikkunst DOMO e.V. wurde 2008 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die Mosaikkunst in Deutschland zu erhalten, sie zu fördern und zu verbreiten. Zu diesem Zweck organisiert die DOMO regelmäßig Mitgliederausstellungen, Symposien und Workshops. Sie vernetzt ihre Mitglieder untereinander in sozialen Netzwerken und bei Gemeinschaftsprojekten und darüber hinaus weltweit mit anderen Mosaikorganisationen.
Innerhalb des Vereins haben sich regionale Gruppen etabliert, in denen es einen regen Austausch zu Projekten, technischen Fragen und verschiedensten Ideen rund um das Thema „Mosaik“ gibt.
Die Ausstellung für den Kunstgriff 2024 wird durch den Kunstverein Heide e.V. organisiert.
Die Ausstellung läuft vom 8. – 29. September 2024 während der Öffnungszeiten der Museumsinsel:
Di, Mi, Do So: 11.30-17.00 Uhr
Fr: 11.30-14.00 Uhr
Sa: 14.00-17.00 Uhr
Am Wochenende 14.-15. September bleibt die Museumsinsel Heide aus organisatorischen Gründen leider geschlossen! Fragen zu aktuellen Öffnungszeiten bitte unter: 0481-63742
Der Eintritt ins Museum (außer zur Vernissage) kostet 4 Euro.
Öffnungszeiten
Di-Do So: 11.30-17.00 Uhr; Fr: 11.30-14.00 Uhr; Sa: 14.00-17.00 Uhr
Veranstalter
Kunstverein Heide e.V.
Zeit
8. September 2024 15:00 - 18:00(GMT+02:00)
Details
Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen
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Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen Baum zusammengetan: Fotos wurden von den Malern weitergestaltet und Gemaltes wurde digital mit Fotografien vermischt.
So entstanden neue Mischungen aus mehreren Schichten. Fingerspitzengefühl war gefragt, Mut zum Entdecken und Loslassen, … ein Prozess mit ungewissem Ausgang.
Nun sind Sie an der Reihe: Schauen, staunen und diskutieren Sie gemeinsam mit den Künstlern über die Ergebnisse dieses neuartigen und ungewöhnlichen Kunst-Austausch-Experiments.
Vernissage: Samstag, 7. August, 16:00 Uhr
Einführung in die Ausstellung: Dr. Sabine Behrens, Kunsthistorikerin
Daniela Wolfgang Wehrmeier · Tiebenseer Straße 18 · 25792 Neuenkirchen – Tiebensee
Telefon: 04837 3489938 · artelier@wehrmeier-design.de
Öffnungszeiten
Sa/So: 7./8., 14./15. August, 21./22. September, jeweils 15–18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©alte-schule-tiebensee.de
Zeit
8. September 2024 15:00 - 12. Oktober 2024 18:00(GMT+02:00)
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Tom Gefken liebt den Wechsel von verschiedenen Techniken, er kreiert Malereien, Objektkästen, Papierarbeiten, Wandobjekte und Installationen. Als Vorlage dienen dem Künstler eigene oder fremde Fotografieren, sowie Bilder aus den Medien,
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Tom Gefken liebt den Wechsel von verschiedenen Techniken, er kreiert Malereien, Objektkästen, Papierarbeiten, Wandobjekte und Installationen. Als Vorlage dienen dem Künstler eigene oder fremde Fotografieren, sowie Bilder aus den Medien, die er in seinen Malereien interpretiert. Seine Arbeiten, oft ironisch gebrochen, teils tragikomisch, beschreiben den Moment “dazwischen”, bevor etwas passiert oder gerade endet. Durch die Reduktion auf das Wesentliche bestechen Tom Gefkens Kompositionen und schaffen so vielfältige Denkräume.
Tom Gefken lebt in Bremen. Er hat seine Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Galerien und auf Messen unter anderem in Bremen, Berlin, Frankfurt, Dresden (Deutschland), Fanö (Dänemark), Brüssel (Belgien), Salzburg (Österreich), Riga (Lettland), Danzig (Polen), New York (USA) und Mailand (Italien) ausgestellt. Seine Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, unter anderem im Museum für Gegenwartskunst in Bremen und der Städtischen Galerie im Buntentor in Bremen.
Bei den Bronzeplastiken von Amir Omerovic sind Intensität und Filigranität zu einem festen Erkennungsmerkmal seiner Arbeiten geworden. Oft sind es unruhige Gestalten, in Bewegung, entschlossen und dynamisch. In der Entstehung bedient Amir Omerovic sich oft der Dinge, die sich teils auch zufällig in seinem Umkreis befinden und baut daraus in gewisser Weise plastische Collagen. Hierbei balanciert er konstant zwischen der Figuration und seiner eigenständigen Sicht auf plastisches Gestalten.
Amir Omerovic, 1971 in Bremen geboren, verbrachte Kindheit und Jugend in Bosnien- Herzegowina. Mit 18 Jahren kehrte er nach Deutschland zurück. Nach dem 6-jährigen Kunststudium mit dem Schwerpunkt Bildhauerei machte er 2002 das Diplom an der Hochschule für Künste in Bremen und studierte 2003 als Meisterschüler bei Prof. Bernd Altenstein. Der in Bremen lebende und arbeitende Künstler zeigte seine Werke in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland. In Museen, Sammlungen und im öffentlichen Raum sind seine Arbeiten zu finden.
Tom Gefken hat 2015 erstmals im KBH Marne ausgestellt, Amir Omerovic bislang noch nicht.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Gefken-Omerovic
Zeit
11. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
12. September 2024 15:00 - 10. November 2024 18:00(GMT+02:00)
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Die alte Sonnen-Apotheke mit der Kirche im Hintergrund, die Skulpturen von Paul Gnekow im Hintz-Park, der märchenhafte Müllenhoff-Brunnen, das Rathaus mit seinem markantem Durchgang, die Elster mit dem Hasenkopf, der
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Die alte Sonnen-Apotheke mit der Kirche im Hintergrund, die Skulpturen von Paul Gnekow im Hintz-Park, der märchenhafte Müllenhoff-Brunnen, das Rathaus mit seinem markantem Durchgang, die Elster mit dem Hasenkopf, der Backensplatz vor dem KBH …
Unter dem Titel „Marne Sketching“ hat Norbert Pralow 15 markante Motive aus Marne zu Papier gebracht – im Stil des sogenannten Urban Sketching.
Urban Sketching ist eine weltweite Bewegung. „Schnelle Zeichnungen“ werden spontan vor Ort angefertigt. Nicht, um detaillierte Kunstwerke zu schaffen, sondern um die Atmosphäre eines Ortes einzufangen. In vielen Städten und Regionen verabreden sich Urban Sketcher zum gemeinsamen Zeichnen. Selbst große Veranstaltungen werden organisiert, so zum Beispiel Anfang September in Leipzig, wo sich mehr als 800 internationale Teilnehmer angekündigt haben. Norbert Pralow wird auch dabei sein.
Das Zeichnen ist Norbert Pralows große Leidenschaft. Da sein Vater ein professioneller Künstler war, ist er mit der Malerei aufgewachsen. Ein Kunststudium hat er auf Anraten seines Vaters allerdings nicht gemacht, sondern „etwas Anständiges“ gelernt. Inzwischen befindet sich Norbert Pralow im „Unruhestand“ und beschickt immer mal wieder Ausstellungen oder gibt Workshops zum Sketchen.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Norbert Pralow
Zeit
13. September 2024 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 13.09.2024 11:15
Fr 18.10.2024 11:15
Fr 08.11.2024 11:15
Fr 15.11.2024 11:15
Mi 18.12.2024 14:15
Öffnungszeiten
bis 31. Okt. 2024 Di bis So 10 bis 17 Uhr | 1. Nov. bis 22. Dez. 2024 Di bis So 11 bis 16 Uhr | 27. Dez. 2024 bis 12. Jan. 2025 Di bis So 10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peter Hamel, Sengwarder Balje, nordwestlich von Wilhelmshaven, 2018, © Peter Hamel Fotografie
Zeit
14. September 2024 14:00 - 24. November 2024 17:00(GMT+02:00)
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Freuen Sie sich auf die Werke der Norddeutschen Realisten, die in der Bretagne entstanden sind. Anlass für ihre Malaufenthalte in der Bretagne in den Jahren 2022 und 2023 war das
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Freuen Sie sich auf die Werke der Norddeutschen Realisten, die in der Bretagne entstanden sind. Anlass für ihre Malaufenthalte in der Bretagne in den Jahren 2022 und 2023 war das 60-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Kiel und Brest, das in diesem Jahr gefeiert wird. 13 Künstler*innen, darunter vier Gäste der Gruppe, haben sich auf den Weg in die Bretagne gemacht, um die raue und eindrucksvolle Landschaft in ihrer jeweils eigenen Handschrift auf Leinwand oder Papier zu bannen.
In der Bretagne waren:
Margreet Boonstra, Brigitta Borchert, Tobias Duwe, Ulrich Gleiter (Gast), Janko Göttlicher (Gast), André Krigar, Mathias Meinel, Lars Möller, Hermann Reimer (Gast), Frank Suplie, Till Warwas, Corinna Weiner und Björn Wirtz (Gast).
Wir bedanken uns für die Unterstützung durch die Stiftergemeinschaft der Förde Sparkasse und die die Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein.
Öffnungszeiten
Do – Sa: 14-17 Uhr, So 11 -17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Frank Suplie, Portsall 2; © Frank Suplie
Zeit
14. September 2024 15:00 - 18:00(GMT+02:00)
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Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen
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Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen Baum zusammengetan: Fotos wurden von den Malern weitergestaltet und Gemaltes wurde digital mit Fotografien vermischt.
So entstanden neue Mischungen aus mehreren Schichten. Fingerspitzengefühl war gefragt, Mut zum Entdecken und Loslassen, … ein Prozess mit ungewissem Ausgang.
Nun sind Sie an der Reihe: Schauen, staunen und diskutieren Sie gemeinsam mit den Künstlern über die Ergebnisse dieses neuartigen und ungewöhnlichen Kunst-Austausch-Experiments.
Vernissage: Samstag, 7. August, 16:00 Uhr
Einführung in die Ausstellung: Dr. Sabine Behrens, Kunsthistorikerin
Daniela Wolfgang Wehrmeier · Tiebenseer Straße 18 · 25792 Neuenkirchen – Tiebensee
Telefon: 04837 3489938 · artelier@wehrmeier-design.de
Öffnungszeiten
Sa/So: 7./8., 14./15. August, 21./22. September, jeweils 15–18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©alte-schule-tiebensee.de
Zeit
14. September 2024 17:00 - 19. Oktober 2024 13:00(GMT+02:00)
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Auf ganzer Linie setzt sich die Lübecker Künstlerin Susanne Adler seit langem mit Farbwirkung und formaler Reduktion auseinander. Horizontale und vertikale Linien, Streifen und Flächen werden konzentriert oder meditativ auf
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Auf ganzer Linie setzt sich die Lübecker Künstlerin Susanne Adler seit langem mit Farbwirkung und formaler Reduktion auseinander. Horizontale und vertikale Linien, Streifen und Flächen werden konzentriert oder meditativ auf die Leinwand aufgetragen, lasiert, übermalt – initiiert durch innere Bewegung und Gedankenschichten. Dinghafte Komponenten sind ausgeklammert, Gesehenes, Gedachtes, Empfundenes wird in der Abstraktion verdichtet. Susanne Adler arbeitet mit Acrylfarben auf Leinwand in verschiedenen Formaten. Auch werden in der Ausstellung einige Kaltnadelradierungen zu sehen sein.
Öffnungszeiten
Sa & So 11 – 13h / Mi, Do, Fr. 10 – 12 h & 16 – 18 h
Veranstalter
Bildnachweis
Susanne Adler, Flow II, 2023, 70*60cm, Acryl auf Leinwand
Zeit
15. September 2024 15:00 - 18:00(GMT+02:00)
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Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen
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Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen Baum zusammengetan: Fotos wurden von den Malern weitergestaltet und Gemaltes wurde digital mit Fotografien vermischt.
So entstanden neue Mischungen aus mehreren Schichten. Fingerspitzengefühl war gefragt, Mut zum Entdecken und Loslassen, … ein Prozess mit ungewissem Ausgang.
Nun sind Sie an der Reihe: Schauen, staunen und diskutieren Sie gemeinsam mit den Künstlern über die Ergebnisse dieses neuartigen und ungewöhnlichen Kunst-Austausch-Experiments.
Vernissage: Samstag, 7. August, 16:00 Uhr
Einführung in die Ausstellung: Dr. Sabine Behrens, Kunsthistorikerin
Daniela Wolfgang Wehrmeier · Tiebenseer Straße 18 · 25792 Neuenkirchen – Tiebensee
Telefon: 04837 3489938 · artelier@wehrmeier-design.de
Öffnungszeiten
Sa/So: 7./8., 14./15. August, 21./22. September, jeweils 15–18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©alte-schule-tiebensee.de
Zeit
16. September 2024 - 22. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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Bei fast 30 Veranstaltungen während der Deutsch-Dänischen Kulturwoche werden Kunst, Kultur und Geschichte der Grenzregion in Führungen und Vorträgen vorgestellt. So haben die Menschen der Region die einmalige
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Bei fast 30 Veranstaltungen während der Deutsch-Dänischen Kulturwoche werden Kunst, Kultur und Geschichte der Grenzregion in Führungen und Vorträgen vorgestellt. So haben die Menschen der Region die einmalige Gelegenheit, mehr über die Geschichte der Grenzregion zu erfahren, verborgene Kulturschätze zu entdecken und spannende Geschichten zu hören. Das Programm umfasst literarische Stadtspaziergänge in Haderslev, Sønderborg oder Tønder, Audiospaziergänge in Sønderborg oder Aabenraa und kulturhistorische Führungen in Harrislee oder Schleswig.
Architektur & Literatur. Ein literarischer Stadtspaziergang in Sonderburg
Dienstag, 17.9. 16:30-18 Uhr, Nørre Havnegade 15, 6400 Sønderborg
Kommen Sie mit auf einen Rundgang in der Nähe des Multikulturhauses und hören Sie spannende Geschichten von historischen Häusern und ihren Bewohner*innen. Lesungen aus Werken deutscher und dänischer Autoren begleiten uns auf unserem Spaziergang.
Die Führung und die Lesungen finden auf Deutsch statt.
Anmeldung per Mail an: sonderburg@buecherei.dk
Literarischer Stadtspaziergang im Grenzland – Haderslev
Donnerstag 19.9. 11-15 Uhr, Bispebroen 3, 6100 Haderslev
Im Rahmen des Projektes „Kultur im Alltag” der Kulturvereinbarung Sønderjylland-Schleswig veranstalten Haderslev Bibliotekerne, Deutsche Bücherei Apenrade und Stadtbücherei Schleswig literarische Stadtspaziergänge. Entdecken Sie einige der historischen und aktuellen Autor*innen der Grenzregion, lernen Sie Neues über die gemeinsame Geschichte und treffen Sie andere Literaturinteressierte von beiden Seiten der Grenze. In Haderslev bietet der Tag auch den Besuch des Museums “Ehlers Samlingen” in der Stadtmitte, ein gemeinsames Mittagessen sowie Abschluss im Kulturhus Bispen mit Kaffee und Kuchen. Der Stadtspaziergang findet in Dänisch mit deutscher Simultanübersetzung statt.
Anmeldung: www.haderslevbibliotekerne.dk
Szenische Führung durch das Kupfermühlemuseum
Freitag 20.9. 14 und 15:30 Uhr, Messinghof 3, 24955 Harrislee
Begleiten Sie den dänischen König Christian IV. und seine Ehefrau Kirsten Munk bei einer Besichtigung der Kupfermühle. Aber oje, da ist eine etwas lästige deutsche Dame, die das dänische Königspaar auf Deutsch mit der Arbeitsrealität in der Kupfermühle konfrontiert. Erik und Kirsten von der „skulespilsakademiet“ in Kolding und Stefanie Robl als „Kritische Dame“ führen kurzweilig und informativ durch das Industriemuseum.
Anmeldung per Mail an: info@industriemuseum-kupfermuehle.de
Weitere Informationen und alle Veranstaltungen gibt es auf www.kultur2024.de unter der Veranstaltungskategorie „Führungen“.
Zeit
16. September 2024 11:00 - 2. November 2024 15:00(GMT+02:00)
Details
Der Norden, der Himmel und das Meer sind Inspirationsquellen der Künstlerin. Gekonnt bannt sie mit leichten Pinselstrichen Momente der Weite und der Freiheit auf die Leinwand. Ob in Acryl oder
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Der Norden, der Himmel und das Meer sind Inspirationsquellen der Künstlerin. Gekonnt bannt sie mit leichten Pinselstrichen Momente der Weite und der Freiheit auf die Leinwand. Ob in Acryl oder Öl gemalt, Ines Ramms Landschaftsbilder lassen uns die wilde Kraft der Natur nachempfinden. Ihr Blick ist auf das Wesentliche gerichtet, auch in ihren liebevoll dargestellten Tierportraits. Ines Ramms Bilder lassen uns für einen Augenblick den Alltag vergessen und bringen uns der Natur einen Schritt näher.
weiter Informationen unter:
Öffnungszeiten
Montag – Freitag: 10 -18 Uhr, Samstag: 10 -15 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ines Ramm, Choppy Water; ©Galerie Tobien
Zeit
16. September 2024 19:00 - 13. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)