Rubrik Kunst
Juli
Zeit
23. September 2023 - 8. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
3. Dezember 2023 10:00 - 28. Juli 2024 17:00(GMT+02:00)
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema der Ausstellung ist der Dialog: Präsentiert werden zeitgenössische künstlerische Positionen, die auf verschiedenen Ebenen mit der Sammlung und dem Publikum in einen Dialog treten. Durch die Gegenüberstellungen ergeben sich Verbindungen zwischen Geschichten, Objekten und Menschen, die neue Sichtweisen auf den eigenen Sammlungsbestand werfen und unterschiedliche Zugänge zur Kunst für ein breites Publikum schaffen.
“Hello Lübeck” gliedert sich in zwei Akte und schafft Möglichkeiten für das gemeinsame Lernen und Experimentieren. Über Methoden der Partizipation werden die diversen Akteur:innen der Stadtgesellschaft eingeladen, Teile der Ausstellung selbst zu kuratieren und ihre Ideen für die künftige Ausrichtung der Kunsthalle beizutragen. Hierfür entstehen in der Kunsthalle extra eingerichtete Dialogräume und partizipative Kunstwerke, wie beispielsweise das Kunstprojekt „Geknetete Stadt“, das der Aktions- und Konzeptkünstler Christian Jankowski gemeinsam mit Lübecker Schüler:innen entwickelte.
Außerdem eröffnet im Rahmen der Ausstellung erstmalig auch die Kinder-Kunsthalle, die schon die ganz jungen Menschen dazu einlädt, die Kunst über einen sinnlichen und spielerischen Zugang zu erfahren.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr – 01.04. – 31.12.: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Ahmet Ögüt: JUMP UP!, 2022, Installation, Ansicht-Museum-Skopje ©Ahmet-Öğüt
Zeit
18. Februar 2024 00:00 - 12. Januar 2025 00:00(GMT+02:00)
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
15. März 2024 - 22. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Tuch Technik Textilmuseum Neumünster
Kleinflecken 1, 24534 Neumünster
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Veranstalter
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
15. März 2024 19:00 - 22. September 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch + Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow www.nancycrow.com, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 30 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Öffnungszeiten
Di bis Fr 9 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
GHOSTS © Julie Sevilla Drake
Zeit
24. März 2024 11:00 - 28. Juli 2024 18:00(GMT+02:00)
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Vor 160 Jahren wurde Henri de Toulouse-Lautrec im südfranzösischen Albi geboren. Im Laufe seines kurzen Künstlerlebens entwickelte sich Toulouse-Lautrec im Paris der Belle Époque zu
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Vor 160 Jahren wurde Henri de Toulouse-Lautrec im südfranzösischen Albi geboren. Im Laufe seines kurzen Künstlerlebens entwickelte sich Toulouse-Lautrec im Paris der Belle Époque zu einer magnetischen Persönlichkeit und zum bevorzugten Dokumentaristen des Pariser Nachtlebens. Seine ikonischen Plakate und seine einfühlsamen Porträts erzählen auf unvergleichliche Weise von Stimmung, Glamour und Skandal der Pariser Bohème des späten 19. Jahrhunderts.
Henri de Toulouse-Lautrec interessiert sich aber nicht nur für die Dekadenz des zu Ende gehenden 19. Jahrhunderts. Vergnügung und ausgelassene Unterhaltung, Samt, Satin und Seide beschäftigen ihn nur am Rande. Sein Mitgefühl liegt auf den Personen, den Körpern und Gegenständen, die er im Licht seiner Bildräume ausbreitet.
Mit elegantem Strich lenkt er den Blick immer wieder auf die Opfer, auf den Verfall des Individuums, der Kultur und der Gesellschaft, unter deren Oberflächlichkeit und Schönheitskult eine extreme Lebensferne vorherrscht. Und genau hier liegt seine enorme Aktualität und seine enge Verbindung zur Gegenwart.
Die Ausstellung mit über 150 Werken aus der großen Hamburger Sammlung von Wolfgang Krohn vereint die berühmtesten Plakate, Einzelblätter und Folgen von Henri de Toulouse-Lautrec sowie zahlreiche Werke von Jules Chéret, Alfons Mucha, Théophile-Alexandre Steinlen und Pierre Bonnard. Sie zeigt Möbel der Belle Époque, Leuchten von Tiffany und Glasobjekte von Émile Gallé. Ergänzt durch historische Fotos, Videos und Collagen bietet die Ausstellung einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der künstlerischen und kunsthandwerklichen Ausdrucksformen der Belle Époque, einer Zeit der Umbrüche und radikalen Neuanfänge.
Öffnungszeiten
Mi-So 11-18Uhr montags und dienstags geschlossen
Bildnachweis
Maurice Guibert, Lautrec porträtiert Lautrec, um 1894
Zeit
24. März 2024 11:00 - 18. August 2024 17:00(GMT+02:00)
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein« 24.3.-18.8.2024 (Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal) Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein«
24.3.-18.8.2024
(Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal)
Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de.
Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler Armin Mueller-Stahl gilt seit langem als herausragendes Multitalent, das sich nicht nur als bedeutender Schauspieler in Deutschland und den USA etabliert, sondern sich in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht hat.
Das Ostholstein-Museum widmet sich in diesem Jahr in seiner Dependance Kloster Cismar den Ölbildern und Arbeiten auf Papier Armin Mueller-Stahls, der seit vielen Jahren unter anderem an der ostholsteinischen Küste wohnt. Die rund achtzig Werke, die vornehmlich aus den letzten zwei Jahrzehnten stammen und sowohl die frühere als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung des Malers zeigen, sind von Gegenständlichkeit geprägt, weisen aber auch verfremdende, abstrahierende Züge auf. Dennoch finden sich nicht nur die vertrauten Bildthemen, sondern auch die vertrauten gestalterischen Umsetzungen in der Motivwiedergabe.
Das Figürliche nimmt in vielen Bereichen nach wie vor einen hohen Stellenwert im Werk des Malers ein – und mit ihm die Figur selbst. Die Bilder eint auf eindrucksvolle Weise Armin Mueller-Stahls anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch“, die in besonderem Maße von seinem persönlichen Empfinden, seinen Erfahrungen, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem vielseitigen Interesse geprägt ist. Dabei lassen viele der Bilder zum einen deutliche Bezüge zur Biografie des Malers erkennen, zum anderen wecken sie Assoziationen zur aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Lage, wodurch manche Bilder eine besondere Brisanz und Aktualität bekommen.
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung nicht barrierefrei zu erreichen ist.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto Margret Witzke
Zeit
28. April 2024 11:00 - 22. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kunsthaus St. Peter-Ording
Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
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„Landschaft nah und fern“ In vielen Bildern von Landschaften, Gärten und Blumen wird der Wunsch nach einer Zukunft spürbar, die vielleicht auch so sein kann wie wir sie heute noch
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„Landschaft nah und fern“
In vielen Bildern von Landschaften, Gärten und Blumen wird der Wunsch nach einer Zukunft spürbar, die vielleicht auch so sein kann wie wir sie heute noch erleben dürfen. Die Sehnsucht nach „unberührter“ Natur, nach dem Einklang von Mensch und Natur scheint gerade in diesen Zeiten wieder groß zu sein.
Nehmen Sie die Themen unserer Bilder in ihrer Zeit wahr und freuen sich an der Ausdruckskraft unserer Künstler wie Karin Dreyer, Ute Martens, Prof. Gerd Uschkereit, Erich Duggen, Max Höppner, Erhard Schiel, Karin Bansen und weiteren der Kunstsammlung unserer Gemeinde.
Öffnungszeiten
Mi. – So. 14 – 18 Uhr (zu den Öffnungszeiten der Galerie Tobien)
Veranstalter
Bildnachweis
Kunstsammlung-SPO
Zeit
18. Mai 2024 14:00 - 1. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke präsentiert die den “Kirchenblick aus dem Galeriegarten” wiedergeben sowie Landschaftsmotive aus dem Elbmarschen.
Die Haselauer Heilig- Dreikönigskirche ist etwas Einzigartiges. Sie ist bei weitem das älteste Gebäude und ihre Gründerzeit reicht ins beginnende 13. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt auf einer hohen alten Wurth, die sie vor Sturmfluten und Überschwemmungen schützt. Ein Friedhof umgibt das Kirchengebäude. Der hölzerne Kirchturm ist über 40 Meter hoch und in der flachen Marsch weithin sichtbar. Im Turm hängt die älteste Glocke des Kreises Pinneberg, eine gotische Zuckerhutglocke – so genannt nach ihrer schlanken Form. Wer die Kirche betritt, ist überrascht über die schöne und harmonische Inneneinrichtung mit einer Kanzel aus dem Jahr 1641, einem prächtigen Barockaltar und einem wunderschönen großflächigen Deckengemälde.
15 Künstler *innen aus dem Kreis Pinneburg sowie Sülldorf und Blankenese konnte ich für dieses einmalige Projekt gewinnen. Freischaffende Künstler*innen wie Julian Press, Heike Vajen, Claus Reichelt, Paul Georg Hille, Kerstin Hirsch, Heinz Eimert, Isabel Calderón, Heike Heidorn, Helmut Brundert, Antonio Martinez, Ute Farr, Peter Drescher, Ingeborg Körber, Heidi Jonke sowie Marianne Lünstedt fühlten sich gleich angesprochen und begaben sich in Ihre Ateliers um diesen einzigartigen Blick malerisch festzuhalten. Es sind Werke entstanden die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Motive der Kirche wurden zu unterschiedlichen Tages -Jahreszeiten sowie Witterungen eingefangen und festgehalten. Jedes Werk trägt die ganz persönliche Handschrift und Sichtweise des Künstlers. Neben Malereien in Aquarell und Acryl werden auch Fotografien, Holzschnitte sowie eine Installation im Garten zu sehen sein, ein sogenannter Ruheraum, ein Platz der zum meditieren einlädt, natürlich auch hier mit Blick zur Kirche.
Künstler infos: Julian Press, neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand. Kerstin Hirsch, seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide Heike Vajen, lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Paul Georg Hille, 1941 in Bad Ems geboren und dort aufgewachsen nahm privaten Unterricht bei Wilhelm Philipp, mit dem er von 1978 bis zu seinem Umzug in den Norden im Jahre 1982 ein gemeinsames Atelier in Darmstadt unterhielt.Ausstellungen in Darmstadt, Pinneberg (dritte und vierte Regionalschau), Rellingen, Uetersen und Haselau. Heinz Eimert – Vom Geist der Gegensätze – auf eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland kann Heinz Eimert zurückblicken. Der 1933 in Hamburg Altona geborene Künstler genoss eine Ausbildung als Typograph und Fotodesigner, Studien in Freier Malerei und Zeichnen bei den Professoren Max H. Mahlmann, Kurt Kranz und Siegfried Oelke. Helmut Brundert, die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee sowie der Haseldorfer Marsch sind die Herausforderungen des Malers. Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle seines Erfolges. Ingeborg Körber, mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig. Antonio Martinez, ist in Spanien aufgewachsen Ein Schwerpunkt seiner arbeiten sind die norddeutschen Landschaftsmotive aus Sicht eines Spaniers“ Ihm geht es in seiner Malerei um die Suche nach Motiven und der entsprechenden Umsetzung. Peter Drescher, die Natur mit ihren wechselhaften Offenbarungen und Stimmungen lässt mich immer wieder staunen. Malen ist für mich der Ausdruck einer Idee, eine veränderte Betrachtung und Sichtweise der Dinge in der Welt, Ruhe einkehren zu lassen, gleich einer Meditation. Claus Reichelt, freischaffender Künstler, anregungen aus dem Alltag verbinden sich mit Bildern, gesellschaftlichen Erfahrungen, Widersprüchen, Brüchen. Zusammenbringen verschiedenster Materialien, erzählt Geschichten. Heike Heidorn, seit 1960 in Hamburg, begann Ihr malerisches leben 1965 bei August Ohm. Danach verschiedene eigene Ateliers in Hamburg die Künstlerinitiative Hoheluft, dann Wechsel nach Uetersen ins Kloster, wo in der Klostergalerie viele ihrer, in Aquarelltechnik geschaffenen Marschlandschaften entstanden und gezeigt wurden. Ute Farr, in Flensburg geboren, lebt und arbeitet in der Haseldorfer Marsch.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Sie liebt die Vielfalt und Veränderung. Dies zeigt sich auch in ihrem Kunststil, der mal impressionistisch plein air, mal naturalistisch bei Portraits oder auch mal surreal ist. Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen. Marianne Lünstedt aus Blankenese, lebt und arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffende Malerin & Designerin. Studium an der Uni Hildesheim, Ihr Credo: Ein Stück dem Alltag entfliehen Urlaubsstimmungen wachrufen mit farbenfrohen und stimmungsvollen, Landschaftsmotiven sowie Blumenbildern in Aquarell. Zwei grosse Acryl Bilder hängen von Ihr am Hamburger Flughafen im Lufthansabereich Gate 17. Heidi Johnke, ihre Holzschnitte und Malereien sind meist auf Reiseskizzen zurückzuführen und ergeben sich aus Erlebtem. Sie bevorzugt experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Malmitteln. Seit 2009 nimmt sie u.a. die Probleme der Meere in ihren Fokus.
Öffnungszeiten
14 -18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Leni Rieke
Zeit
1. Juni 2024 00:00 - 6. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
Details
Auf dem Gelände der historischen Eisengießerei findet bereits zum 25. Mal eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa statt. Mehr als 200 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus aller
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Auf dem Gelände der historischen Eisengießerei findet bereits zum 25. Mal eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa statt. Mehr als 200 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt sind auf dem Weg, um aus den Erfahrungen der Vergangenheit Träume für die Zukunft zu bauen und verbinden sich erneut zu einem Gesamtkunstwerk. Im Zusammenspiel mit der imposanten Kulisse der Carlshütte entwickelt sich eine ganz eigene Atmosphäre und lädt auf eine Weltreise durch die Kunst ein. Neben den Gießereihallen mit ihren 22.000 Quadratmetern Fläche gehören dazu der 80.000 Quadratmeter große Skulpturenpark und die charmante ACO Wagenremise. Die NordArt 2024 stellt zu ihrem Geburtstag die Preisträger der vergangenen Jahre in den Mittelpunkt. Sonderprojekte aus China, der Mongolei und viele weiteren Highlights laden auf eine Entdeckungsreise ein.
Öffnungszeiten
dienstags bis sonntags, 11–19 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
NordArt2023, Foto: Wohlfromm
Zeit
1. Juni 2024 00:00 - 31. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
Details
Das Projekt „Der blaue Stuhl“ greift unten formulierte Idee und den Hintergrund als kreatives Spiel auf und versucht es als künstlerische Position öffentlich zu diskutieren. Der blaue Stuhl wird im
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Das Projekt „Der blaue Stuhl“ greift unten formulierte Idee und den Hintergrund als kreatives Spiel auf und versucht es als künstlerische Position öffentlich zu diskutieren. Der blaue Stuhl wird im Mai/Juni immer wieder an verschiedenen Orten auftauchen und auf Reaktion warten. Und da kann es natürlich passieren, dass plötzlich jemand auf dem blauen Stuhl sitzt, der zufällig vor einem Haus, einer Garage oder in einem Vorgarten steht. Und auch das kann ja schon Kunst sein, oder? Er könnte auch auf einem Feld zwischen Kühen stehen oder an einem Baum hängen. Mit kleinen Schwimmflügelchen könnte man ihn auch kurz in der Nordsee schwimmen lassen. Er sollte allerdings hinterher wieder gut abgetrocknet werden, obwohl der kreative Veränderungsprozess Teil des Konzeptes ist. Man kann ihn auch im Bus mitnehmen, um ihn in ein anderes Dorf zu bringen. Möglichkeiten, diese blauen Stuhl immer wieder neu in Szene zu setzen, gibt es sicherlich viele. Und die Teilnehmer, die liebevoll mit dem Stuhl umgehen und ihn immer wieder neu positionieren, sollten dabei nicht vergessen, ihn und seinen Standort aus verschiedenen Perspektiven immer wieder zu fotografieren und in den sozialen Medien wie FB, Instagram oder TiktTok etc. hochzuladen. #blauerstuhl Ich werde den blauen Stuhl auch nutzen, um ihn immer wieder neu zu positionieren. Dieses Spiel hat nämlich etwas mit Wahrnehmung, mit Ästhetik, mit Form und Funktion im privaten und öffentlichen Raum zu tun. Diese kreativen Arrangements werde ich dann aperiodisch hier auf der Homepage veröffentlichen. Und vielleicht – bei ein wenig Glück – taucht hier und da, auf der Insel Föhr wie auf dem Festland, ein neuer blauer Stuhl auf, der vor Ort die Idee aufgreift, weiterspielt und dabei immer wieder für Irritation und Heiterkeit sorgt. Ob dabei die Frage endgültig beantwortet werden kann, ob es sich hierbei um Kunst handelt, überlasse ich den kompetenten Fachleuten!
Bildnachweis
https://www.kunsteins.de/der-blaue-stuhl/
Zeit
1. Juni 2024 18:00 - 31. August 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr. Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft.
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Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr.
Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft. WO DER WIND WEHT beschäftigt sich mit den Gegebenheiten und der Verbundenheit zur Natur und der Landschaft. Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler interpretieren den Titel auf unterschiedlicher Weise. Zu sehen sind Fotografien, Cyanotypien, Malerei, Grafiken, Objekte, Skulpturen und Installationen.
Für die Ausstellung konnte der Künstler Achim Schmacks folgende Kolleginnen und Kollegen gewinnen: Anne Dingkuhn aus Hamburg, Johanna Clausen aus Drage, Jan Eustergerling aus Elmshorn, Torsten Richter aus Brunsbüttel und Ina Steinhusen aus Glücksburg.
Die Künstlerin Gisela Mott-Dreizler aus Witzwort präsentiert in einer Sonderausstellung Arbeiten aus der Werkreihe „Bilderfluten“.
Der Garten der Kunsthalle Witzwort ist zu den Öffnungszeiten für die Besucher geöffnet, auch dort werden Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler zu sehen sein.
Eröffnung am 1. Juni um 18.00 Uhr
Einführung: Dr. Katrin Schäfer (Kunsthistorikerin)
Live Musik: Das Drager Du schräg gegenüber
Die Künstler*innen sind anwensend!
Öffnungszeiten
Mi. – Fr. 14.00 – 18.00 Uhr, Sa. So. 11.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Kunsthalle Witzwort 2024
Zeit
2. Juni 2024 00:00 - 24. August 2024 00:00(GMT+02:00)
Details
Momentaufnahmen am Strand, eine Festgesellschaft vor gedeckter Tafel oder eine Landschaft nach einem Sommerregen, ihre Motive findet die Berliner Künstlerin Ulrike Hansen in der Natur und in der Begegnung mit
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Momentaufnahmen am Strand, eine Festgesellschaft vor gedeckter Tafel oder eine Landschaft nach einem Sommerregen, ihre Motive findet die Berliner Künstlerin Ulrike Hansen in der Natur und in der Begegnung mit Menschen. Während zahlreicher Aufenthalte an der Norddeutschen Küste sammelt Ulrike Hanssen ihre Eindrücke und hält sie in Form von Aquarellen und Skizzen fest. Manchmal sind es auch Fotos oder Abbildungen in Zeitschriften und auf Postkarten, die den Impuls zu einer Bildidee geben.
Ihre lebensfrohen und farbprächtigen Gemälde entstehen auf Zingst oder in Berlin. An beiden Orten unterhält sie ein Atelier und arbeitet meist an mehreren Bildern parallel. Intuitiv arbeitet sie die Bildideen heraus. Es entstehen Werke, die die Empfindungen der Betrachter ansprechen und gefühlte oder echte Erinnerungen an schöne Urlaubstage hervorrufen.
Ulrike Hansen hat die Malerei mit selbst hergestellter Eitempera-Farbe zu ihrem Markenzeichen gemacht, eine Technik, die viel malerische Erfahrung erfordert. Eitempera basiert auf eine Ei-Wasser-Emulsion und trocknet während des Malprozesses schnell auf, die Farben werden kräftiger und pastellig, Farbverläufe sind kaum zu erzielen.
Ulrike Hansen hat ihre Malweise und ihr Malkonzept jedoch perfekt auf das Malen mit Eitempera abgestimmt. Ihre Arbeiten sind gegenständlich, bewegen sich aber im Grenzbereich zur Abstraktion. Ein strichiger Farbauftrag und die strahlende Farbigkeit der Motive fügen sich erst mit einiger Entfernung zum Bild zu einer atmosphärischen Darstellung mit starker Fernwirkung zusammen.
Dieses Spiel mit der Wahrnehmung, das den Betrachter selbst zum wichtigen Teil des Bildes macht, hat Ulrike Hansen als Meisterschülerin an der Hochschule der Künste in Berlin von ihrem Mentor Kuno Gonschior übernommen. In ihren lebensbejahenden Bildern hat sie diesen Stil perfektioniert und verschafft den Besuchern der Ausstellung für kurze Zeit eine Auszeit vom Alltäglichen.
Weitere Informationen zur Ausstellung erhalten Sie hier:
https://galerie-tobien.de/ausstellungen/ulrike-hansen-farben-des-sommers/
Öffnungszeiten
Mo – Fr: 10 bis 18 Uhr, Sa: 10 bis 15 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ulrike Hansen, Sommerliches Feld, 2024
Zeit
2. Juni 2024 15:00 - 8. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
„Im Draußen atme ich die Natur ein, im Atelier male ich sie aus“ Einem nordischen Impressionismus folgend entstehen mit zügigem, manchmal ungeduldigen Strich die abstrahierten Landschaften. Das erlaubt Uta Masch, mittendrin
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„Im Draußen atme ich die Natur ein, im Atelier male ich sie aus“
Einem nordischen Impressionismus folgend entstehen mit zügigem, manchmal ungeduldigen Strich die abstrahierten Landschaften. Das erlaubt Uta Masch, mittendrin im Motiv zu sein. Dabei vernachlässigt sie bewusst Details. Die atmosphärische Gesamtwirkung übernimmt die Vervollständigung des Bildes. Meist bewegt sie sich dabei in einer von erdigem Grau geprägten Farbpalette. Mit ihren Werken möchte sie den Betrachter an ihrer Wertschätzung zum Leben in und mit der Natur teilhaben lassen und ihn für seine unmittelbare Umgebung begeistern.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag von 13:00 bis 18:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Haus Peters
Zeit
8. Juni 2024 00:00 - 1. September 2024 00:00(GMT+02:00)
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In den 1890er Jahren entstand im damaligen Ostpreußen die Künstlerkolonie Nidden auf der Kurischen Nehrung zwischen Ostsee und Kurischen Haff. Fernab der Großstädte suchten die Künstler das einfache und ursprüngliche
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In den 1890er Jahren entstand im damaligen Ostpreußen die Künstlerkolonie Nidden auf der Kurischen Nehrung zwischen Ostsee und Kurischen Haff. Fernab der Großstädte suchten die Künstler das einfache und ursprüngliche Leben. Sie waren fasziniert von der Weite und dem Licht dieser eindringlichen Landschaft zwischen den Wassern. Ein Großteil der ausgestellten Werke stammt aus dem Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg.
Öffnungszeiten
Do bis Sa, 14 bis 17 Uhr, So 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Zeit
9. Juni 2024 - 3. November 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
15. Juni 2024 00:00 - 1. September 2024 00:00(GMT+02:00)
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Der 2003 zur Förderung junger italienischer Künstler*innen ins Leben gerufene Kunstpreis Premio Fondazione VAF wird alle zwei Jahre von der VAF-Stiftung (das Akronym VAF bezieht sich auf die Anfangsbuchstaben des
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Der 2003 zur Förderung junger italienischer Künstler*innen ins Leben gerufene Kunstpreis Premio Fondazione VAF wird alle zwei Jahre von der VAF-Stiftung (das Akronym VAF bezieht sich auf die Anfangsbuchstaben des Gründers Volker Feierabend und seiner italienischen Frau Aurora) ausgelobt. Ziel ist es, »innovative Positionen aktueller italienischer Kunst zu fördern und in Deutschland durch Verleihung eines Preises, durch Ausstellungen und Publikationen zu vermitteln«.
Gemäß der Satzung der VAF-Stiftung wird die Wettbewerbsausstellung in einer Kunstinstitution in Italien und Deutschland gezeigt. Für die zehnte Ausgabe wurden 13 Künstler*innen durch das Stiftungskuratorium zur Teilnahme eingeladen. Ausgehend von den Arbeiten, die von den Künstler*innen für die Präsentation ausgewählt wurden, werden der Hauptpreis und zwei Anerkennungspreise vergeben.
Seit der letzten Ausgabe des Preises vergibt die VAF-Stiftung neben dem Preis für junge Künstler*innen auch eine Art Ehrenpreis an eine*n Künstler*in, der*die in der umfangreichen italienischen Kunstsammlung der Stiftung dokumentiert ist. In diesem Jahr wird neben den jungen Wettbewerbsteilnehmer*innen der bekannte Künstler, Architekt und Designer Marcello Morandini, einer der wichtigsten Vertreter der Konkreten Kunst in Europa, in der Ausstellung vertreten sein.
Zu der Ausstellung ist ein dreisprachiger Katalog (dt. /it./eng.) zum Preis von 25 Euro (während der Ausstellung 20 Euro) erschienen.
Künstler*innen: Adriano Annino, Antonio Barbieri, Chiara Calore, Valentina Diena, Roberto Fanari, Debora Garritani, Teresa Giannico, Jacopo Ginanneschi, Monica Mazzone, Alessandro Nanni, Davide Quartucci, Michele Tajariol, Beatrice Taponecco und Marcello Morandini
Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr 10-17 Uhr, Do 10-19 Uhr, Sa, So 11-17 Uhr
Bildnachweis
Teresa Giannico, On feelings, 2023, Druck auf Baumwollpapier, Farbmusterrahmen.
Zeit
21. Juni 2024 12:00 - 29. August 2024 18:00(GMT+02:00)
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Eine Ausstellung im Rahmen der diesjährigen Länderwochen ‘Taiwan’ organisiert von Galerie Atelier III: Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Moment- aufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen,
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Eine Ausstellung im Rahmen der diesjährigen Länderwochen ‘Taiwan’
organisiert von Galerie Atelier III:
Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Moment-
aufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer
Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten
Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein Sicheinlassen auf Taiwans
einzigartige Geschichten.
Freuen Sie sich auf wunderbare Fotos des besonderen Inselstaates Taiwan.
Öffnungszeiten
Rathaus Barmstedt, Kommunale Halle, am Markt 1, Tel.: 04123 – 681300 Montag und Donnerstag 08.00-12.30 u. 13.30-16.00 Uhr,Dienstag 08.00-12.30 u. 13.30-18.00 Uhr Mittwoch geschlossen, Freitag 08.00-12.30 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann
Zeit
24. Juni 2024 - 15. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
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Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
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Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
29. Juni 2024 00:00 - 28. Juli 2024 00:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kirche St. Dionys und St. Jakobus
Redderallee 6, 21483 Lütau
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht
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Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht immer friedlich siedelten, war sicherlich Bedarf für einen Ort, an dem die Bevölkerung bei Kämpfen Schutz suchen konnte.
Von der 1845 wegen Baufälligkeit abgebrochenen Kirche steht heute noch ein wuchtiger Turm aus dem 12. Jahrhundert, der beim Neubau der Kirche im 19. Jahrhundert mit dem Kirchenschiff verbunden wurde. Die dicken Feldsteinmauern mit schießschartenartigen Fenster im Turmaufgang deuten darauf hin, dass der Turm den Menschen auch als Wehrturm diente. An diesem beeindruckenden Ort findet Antje Ladiges-Specht mit ihrer Installation zum Frieden und zur Achtsamkeit, eine künstlerische Antwort auf die Atmosphäre dieses über 800 Jahre alten ehemaligen Schutz-Raums, der sich mit starken Mauern nach außen abgrenzt.
Geöffnet Jeweils Samstag und Sonntag
Öffnungszeiten
12.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Specht
Zeit
30. Juni 2024 11:00 - 8. September 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. Im Erdgeschoss wird ab Ende Juni eine facettenreiche Auswahl von Tierbildern der Düsseldorfer
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Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. Im Erdgeschoss wird ab Ende Juni eine facettenreiche Auswahl von Tierbildern der Düsseldorfer Malerschule gezeigt, die nicht allein einer bestimmten Gattung wie der reinen Tiermalerei, sondern auch der Landschafts-, Genre- und Militärmalerei zugeordnet werden können. Tierbilder – ob Pferde in Schlachtenbildern, Nutztiere in der Landwirtschaft, Wildtiere in der Natur oder Bilder von Haustieren in ihrer heimischen Umgebung – erfreuten sich von jeher großer Beliebtheit beim Publikum, insbesondere aber beim Bürgertum des 19. Jahrhunderts.
Die Ausstellung zeigt von bekannten Künstlern der Düsseldorfer Malerschule wie August Deusser, Julius Paul Junghanns, German Grobe und vielen mehr herausragende Werke, die allesamt aus der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung Bonn stammen.
Die Dr. Axe-Stiftung mit Sitz in Bonn wurde im Jahr 1997 von Dr. Hans Günther Axe (1920-2008) gegründet, der nach dem Zweiten Weltkrieg ein erfolgreiches Versicherungsmaklerunternehmen aufbaute. Die Dr. Axe-Stiftung übernahm 2008 das Lebenswerk des Stifters und führt es seitdem in seinem Sinne weiter. Sie ist auf ein breites Spektrum gemeinnütziger, sozialer und mildtätiger Zwecke ausgerichtet. Mit dem 2011 eröffneten Hasenberghof in Kronenburg/Eifel verfügt die Stiftung über ein außergewöhnliches, von Dr. Axe ausgewähltes Domizil, das die Verbindung höchst unterschiedlicher Stiftungszwecke zulässt. In dem dort neu eingerichteten Kunstkabinett finden regelmäßig wechselnde Ausstellungen mit Gemälden aus der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung statt, deren Schwerpunkt auf Werken der Düsseldorfer Malerschule liegt. Dr. Axe besaß selbst Werke von Künstlern wie Andreas und Oswald Achenbach, die den Grundstock der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung bilden. Die bestehende Sammlung wird durch Neuankäufe ständig erweitert und auch an andere Museen und Institutionen ausgeliehen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ostholstein-Museum
Zeit
1. Juli 2024 00:00 - 31. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
Details
Strandkörbe gehören zu den deutschen Nordseeinseln, wie Sandburgen und Lenkdrachen. Sie prägen geradezu das Bild des Nord- und Ostseestrandes. Charakteristisch und schon fast symbolträchtig für das Urlaubsgefühl stehen sie an
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Strandkörbe gehören zu den deutschen Nordseeinseln, wie Sandburgen und Lenkdrachen. Sie prägen geradezu das Bild des Nord- und Ostseestrandes. Charakteristisch und schon fast symbolträchtig für das Urlaubsgefühl stehen sie an den Stränden und warten einladend auf die Besucher.
Der Korb-Kokon ermöglicht heute vielen Nutzern darüber hinaus zu lesen, vor sich hinzuträumen oder nur Richtung Halligen oder Amrum den Horizont mit seinen Licht- und Wasserspielen zu genießen. Selbst wenn nebenan eine Surf- oder Kite-Partie von jungen Nordseeurlaubern für Lautstärke sorgt, ist der Strandkorb immer wieder eine Bastion der Behaglichkeit, Wärme und Geborgenheit. Eingerahmt von Sand und Dünengras in Laufweite der Surfschule von Dirk Hückstädt. Mit seinen wackeligen Ausklapptischen, den sandigen Fußstützen und den klebrigen Kunststoffsitzen erinnert das ein wenig an die Küche von Oma in den 1960er Jahren. Und jetzt noch am Nieblumer Surfstrand in der Saison 2024 als Bühne für Kunst und Kultur.
Thematisch wird der Strandkorb von mit Interpretationen von Andy Warhol, Caspar David Friedrich, Edvard Munch und Yves Klein bespielt. Arbeiten der Künstler werden als Silhouette interpretiert auf den Strandkorb gesprüht, ergänzend mit Lackstiften und wetterfester Farbe bemalt. Im Inneren wird es eine mappe als kleine kunstgeschichtliche Bibliothek geben. Ein Gästebuch soll zum Eintragen oder Zeichnen/Malen inspirieren. Dazu steht eine kleine Box mit Schreib- und Zeichengeräten zur Verfügung. Weitergehende Aktionen und Themen, wie Lesungen und Unplugged Musik werden kurzfristig von mir mit folierter Info am Korb ausgehängt und über die Homepage veröffentlicht.
Termine, Themen und Fotos unter www.kunsteins.de/strandkorb
#strandkorb #kunstimstrandkorb #kulturimstrandkorb #strandkorbliebe #nordseestrandkorb #kunstamstrand #nieblum #föhr
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Bildnachweis
https://www.mein-inselradio-föhr.de/
Zeit
3. Juli 2024 14:00 - 28. August 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Der Mensch in der Natur, die Natur des Menschen und die Natur ohne den Menschen beschäftigen die beiden Kunstschaffenden seit vielen Jahren. Im Zwischenraum der Linien wird dieses Thema aus
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Der Mensch in der Natur, die Natur des Menschen und die Natur ohne den Menschen beschäftigen die beiden Kunstschaffenden seit vielen Jahren. Im Zwischenraum der Linien wird dieses Thema aus weiblicher und männlicher Sicht, aber auch in gemeinsamen Arbeiten gezeigt. Linien überlagern sich, durchdringen sich, verbinden sich, entstehen wie das Ein- und Ausatmen.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
3. Juli 2024 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen
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Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen sich zwischen privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. 1941 verstaut er ca. 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Koffer. Erst 2015 wird dieser wieder geöffnet − von Fides Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Das MKdW zeigt rund 60 der Schwarz-Weiß-Fotografien.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 31.05.2024 11:15
Fr 07.06.2024 11:15
Fr 21.06.2024 11:15
Mi 03.07.2024 15:15
Fr 26.07.2024 11:15
Mi 14.08.2024 15:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
5. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
5. Juli 2024 10:00 - 15. September 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Arbeiten der Niederländerin Saskia Boelsums überzeugen durch eine unverwechselbare Handschrift: überwältigend und malerisch, tiefgründig und mystisch. Sie zeigen die Schönheit der weiten niederländischen Landschaften, die blasse Reflexion des Mondlichts
Details
Die Arbeiten der Niederländerin Saskia Boelsums überzeugen durch eine unverwechselbare Handschrift: überwältigend und malerisch, tiefgründig und mystisch. Sie zeigen die Schönheit der weiten niederländischen Landschaften, die blasse Reflexion des Mondlichts auf einem zugefrorenen See, das goldene Leuchten eines Getreidefeldes im Spätsommer, eine transparente, grüne Welle in grauer, stürmischer See.
Öffnungszeiten
Di. bis So. von 10:00–17:00 Uhr. Am 24., 25. und 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Bildnachweis
Copyright_Saskia Boelsums_Flowers
Zeit
5. Juli 2024 11:00 - 13. Oktober 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. In seinem Dachgeschoss stellt das Ostholstein-Museum den Bildhauer Hans Joachim Ihle (1919-1997) vor, der
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Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“.
In seinem Dachgeschoss stellt das Ostholstein-Museum den Bildhauer Hans Joachim Ihle (1919-1997) vor, der sich Zeit seines Lebens der Darstellung von Tieren vornehmlich in Bronze und Marmorstuck widmete.
Zahlreiche Arbeiten des Künstlers befinden sich heutzutage in privaten Sammlungen, aber auch im öffentlichen Raum ist der Bildhauer mit überaus eindrucksvollen Werken vertreten. Zu seinen bis heute wohl bekanntesten gehören das dreißig Meter lange, mit Fischen, Reptilien und Amphibien versehene Ziegelband am Neubau des Berliner Aquariums sowie die mit Reliefs gestaltete Frontwand und das Elefanten-Tor des Berliner Zoos, bei dessen Wiederaufbau Hans Joachim Ihle die künstlerische Leitung innehatte und das heute als ein Wahrzeichen Berlins gilt. Zudem hatte er maßgeblichen Anteil an den langjährigen Wiederaufbau- und Restaurierungsarbeiten des im Krieg größtenteils zerstörten Charlottenburger Schlosses.
Aber auch im Bereich der freistehenden Skulptur und der Kleinplastik schuf Hans Joachim Ihle ein umfassendes Werk. Seine Tierdarstellungen bewegen sich durch die Jahrzehnte hindurch zwischen naturgetreuer Wiedergabe und vereinfachend-abstrahierender Formgebung. Dabei widmete er sich heimischen Tieren ebenso wie Tieren aus fernen Ländern, die er auf seinen Reisen kennengelernt und eingehend studiert hatte. Auf Grundlage seiner genauen Beobachtungen gelang es ihm bei seinen Skulpturen stets, das Charakteristische eines Tieres – ob in Ruhe oder in Bewegung – herauszuarbeiten.
Die Ausstellung zeigt mit einer reichen Auswahl an Bronzen und Skulpturen in Marmorstuck die Bandbreite im bildhauerischen Werk Hans Joachim Ihles. So finden sich in Eutin Pferde und Elefanten, Kröten und Affen, Esel und Ameisenbären… ein museales Stelldichein der kleinen und großen Tierwelt!
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Foto: Ostholstein-Museum Eutin
Zeit
6. Juli 2024 12:00 - 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kirche St. Dionys und St. Jakobus
Redderallee 6, 21483 Lütau
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht
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Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht immer friedlich siedelten, war sicherlich Bedarf für einen Ort, an dem die Bevölkerung bei Kämpfen Schutz suchen konnte.
Von der 1845 wegen Baufälligkeit abgebrochenen Kirche steht heute noch ein wuchtiger Turm aus dem 12. Jahrhundert, der beim Neubau der Kirche im 19. Jahrhundert mit dem Kirchenschiff verbunden wurde. Die dicken Feldsteinmauern mit schießschartenartigen Fenster im Turmaufgang deuten darauf hin, dass der Turm den Menschen auch als Wehrturm diente. An diesem beeindruckenden Ort findet Antje Ladiges-Specht mit ihrer Installation zum Frieden und zur Achtsamkeit, eine künstlerische Antwort auf die Atmosphäre dieses über 800 Jahre alten ehemaligen Schutz-Raums, der sich mit starken Mauern nach außen abgrenzt.
Geöffnet Jeweils Samstag und Sonntag
Öffnungszeiten
12.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Specht
Zeit
6. Juli 2024 19:00 - 28. Juli 2024 15:00(GMT+02:00)
Details
Chiau Syuan Chai zeigt eine Serie von Terrazzo-Keramiken, die durch das Studieren von Giebelseiten der Häuser einer Stadt entstehen. Elke Schweigarts Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island
Details
Chiau Syuan Chai zeigt eine Serie von Terrazzo-Keramiken, die durch das Studieren von Giebelseiten der Häuser einer Stadt entstehen.
Elke Schweigarts Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Beiden Künstlerinnen ist eine grafisch reduzierte Bildsprache gemeinsam, die zu der jeweils anderen Position in einem interessanten Dialog steht. Zum Abschluss der Ausstellung findet am Sonntag, den 28.07.2024 um 11.30 Uhr ein artist talk mit den beiden Künstlerinnen statt. Herzliche Einladung!
Öffnungszeiten
Fr, Sa: 12:00-19:00 Uhr, So: 11:00-15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
7. Juli 2024 11:00 - 28. Juli 2024 15:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
Details
CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
7. Juli 2024 12:00 - 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kirche St. Dionys und St. Jakobus
Redderallee 6, 21483 Lütau
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht immer friedlich siedelten, war sicherlich Bedarf für einen Ort, an dem die Bevölkerung bei Kämpfen Schutz suchen konnte.
Von der 1845 wegen Baufälligkeit abgebrochenen Kirche steht heute noch ein wuchtiger Turm aus dem 12. Jahrhundert, der beim Neubau der Kirche im 19. Jahrhundert mit dem Kirchenschiff verbunden wurde. Die dicken Feldsteinmauern mit schießschartenartigen Fenster im Turmaufgang deuten darauf hin, dass der Turm den Menschen auch als Wehrturm diente. An diesem beeindruckenden Ort findet Antje Ladiges-Specht mit ihrer Installation zum Frieden und zur Achtsamkeit, eine künstlerische Antwort auf die Atmosphäre dieses über 800 Jahre alten ehemaligen Schutz-Raums, der sich mit starken Mauern nach außen abgrenzt.
Geöffnet Jeweils Samstag und Sonntag
Öffnungszeiten
12.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Specht
Zeit
10. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
12. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
12. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
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CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
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CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
12. Juli 2024 12:00 - 15:00(GMT+02:00)
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CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
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CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
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Galerie Rainer Gröschl
Zeit
13. Juli 2024 00:00 - 31. August 2024 00:00(GMT+02:00)
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und kulturellen Leben ausgeschlossen werden. 120 Künstlerinnen und Künstler mit über 700 Exponaten öffentlich verunglimpft. Die Ausstellungsstücke wurden von diffamierenden Inschriften begleitet, die unter dem NS-Schlagwort der “jüdisch-bolschewistischen Kunst“ antisemitische und antikommunistische Vorurteile schürten. Als “entartet” galten dem NS-Regime alle kulturellen Strömungen, deren Ästhetik ihnen als “undeutsch” erschien und nicht in das von ihnen propagierte Menschenbild passte. Das galt unter anderem für den Kubismus, den Expressionismus, die Neue Sachlichkeit und den Dadaismus.
DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! – im umgangssprachlichen Bereich verwendetet Redewendung – geht auf das 19. Jahrhundert zurück und drückt eine klare, ja entrüstete Ablehnung aus. Er wird für alle Situationen genutzt, in denen jemand klarmachen will, dass etwas überhaupt nicht in Frage kommt – egal, was es ist. DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! dient als Impuls und Blickfang zugleich und soll Menschen interaktiv und spielerisch auf den 19.07.2024 (19.07.1937) mittels link: www.kunsteins.de/ek hinweisen. Beim Anklicken der Tüte geht dann ein zweites Fenster auf und zeigt die Namen einiger der Künstlerinnen und Künstler, die auf der Liste des NS Staates standen und aus der Öffentlichkeit verschwanden. In dem Moment, wo Sie sich auf dieses Spiel einlassen, holen Sie die Namen wieder ans Licht der Öffentlichkeit.
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www.kunsteins.de/ek
Zeit
13. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
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CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
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CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
13. Juli 2024 12:00 - 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kirche St. Dionys und St. Jakobus
Redderallee 6, 21483 Lütau
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht immer friedlich siedelten, war sicherlich Bedarf für einen Ort, an dem die Bevölkerung bei Kämpfen Schutz suchen konnte.
Von der 1845 wegen Baufälligkeit abgebrochenen Kirche steht heute noch ein wuchtiger Turm aus dem 12. Jahrhundert, der beim Neubau der Kirche im 19. Jahrhundert mit dem Kirchenschiff verbunden wurde. Die dicken Feldsteinmauern mit schießschartenartigen Fenster im Turmaufgang deuten darauf hin, dass der Turm den Menschen auch als Wehrturm diente. An diesem beeindruckenden Ort findet Antje Ladiges-Specht mit ihrer Installation zum Frieden und zur Achtsamkeit, eine künstlerische Antwort auf die Atmosphäre dieses über 800 Jahre alten ehemaligen Schutz-Raums, der sich mit starken Mauern nach außen abgrenzt.
Geöffnet Jeweils Samstag und Sonntag
Öffnungszeiten
12.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Specht
Zeit
13. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen.
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen. Unsere Ausstellung zeigt Werke, die bis 1945 in Nidden und Umgebung entstanden. Auch “Erinnerungswerke”, entstanden nach 1945, werden präsentiert.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Zeit
14. Juli 2024 11:00 - 3. November 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit
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Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit einer repräsentativen Auswahl von Gemälden des Künstlers. In den beiden Museen sind verschiedene Werkgruppen zu sehen, die von 1984 bis in die jüngste Gegenwart entstanden sind.
Das Wenzel-Hablik-Museum zeigt Ansichten aus der 1982 in Itzehoe aufgegebenen und nach Lägerdorf verlegten Zementfabrik Alsen, von der ab 1986 zahlreiche Gebäude abgebrochen wurden. Fasziniert von der morbiden Ausstrahlung der Trümmerlandschaft schuf Anderson Ansichten aus den restlichen, teilweise demontierten und vermüllten Bauten. In meisterlicher Technik zeigt er die Lichtstimmungen der Innenräume, korrodierte Materialien und Überbleibsel der vergangenen Industriekultur.
Von seinen zahlreichen Reisen nach Venedig zwischen 2004 und 2023 stammen Ansichten der Kanäle, der berühmten Kirchen und von abgelegenen Plätzen wie auf der in der Lagune gelegenen Insel Burano. Dabei interessierten den Maler keine Postkartenansichten, sondern die Strukturen verfallender Fassaden, starke Farbkontraste auf den Brandmauern der Stadt, dunstige Luftstimmungen über dem
Wasser und Lichtspiegelungen während der Nacht. 2005 unternahm der Künstler auf den Spuren der Orientreise von Wenzel Hablik im Jahre 1910 eine eigene Reise in die Türkei, die ihn wie seinen Vorgänger nach Istanbul und in die Stadt Bursa auf der asiatischen Seite des Bosporus führte.
Darüber hinaus sind einige Gemälde aus den letzten Jahren zu sehen; etwa die Landschaftsbilder, die Anderson 2022/23 im Anschluss an eine Reise nach Ahrenshoop und auf die Halbinsel Darß geschaffen hat. Vor allem die Licht- und Schattenwirkungen des im Westen der Halbinsel gelegenen Fichten- und Lärchenwaldes, die Mächtigkeit seiner Bäume und die Ansicht von der Seeseite auf den Strandwald faszinierten den Maler.
Während der Pandemiejahre schuf er vor allem große Ansichten der Landschaft im Umkreis der Stör und des ehemaligen Alsengeländes, die nach einer früheren Ausspannwirtschaft als Bellerkrug bezeichnet wird. Dort ist Friedel Anderson in einem der ehemaligen Alsen-Bauten in einem umgebauten Wohn- und Atelierhaus ansässig.
Zur Ausstellung erscheint ein gemeinsamer Katalog, der vom Detlefsen-Museum herausgegeben wurde.
Öffnungszeiten
Dienstag-Samstag 14-17 Uhr, Sonn- und Feiertag 11-17 Uhr ,Montag geschlossen
Bildnachweis
Friedel Anderson, Am Rio della Panada, 2020, Privatbesitz, © 2024 VG Bild-Kunst, Bonn
Zeit
14. Juli 2024 12:00 - 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kirche St. Dionys und St. Jakobus
Redderallee 6, 21483 Lütau
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht immer friedlich siedelten, war sicherlich Bedarf für einen Ort, an dem die Bevölkerung bei Kämpfen Schutz suchen konnte.
Von der 1845 wegen Baufälligkeit abgebrochenen Kirche steht heute noch ein wuchtiger Turm aus dem 12. Jahrhundert, der beim Neubau der Kirche im 19. Jahrhundert mit dem Kirchenschiff verbunden wurde. Die dicken Feldsteinmauern mit schießschartenartigen Fenster im Turmaufgang deuten darauf hin, dass der Turm den Menschen auch als Wehrturm diente. An diesem beeindruckenden Ort findet Antje Ladiges-Specht mit ihrer Installation zum Frieden und zur Achtsamkeit, eine künstlerische Antwort auf die Atmosphäre dieses über 800 Jahre alten ehemaligen Schutz-Raums, der sich mit starken Mauern nach außen abgrenzt.
Geöffnet Jeweils Samstag und Sonntag
Öffnungszeiten
12.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Specht
Zeit
19. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
19. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
Details
CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
19. Juli 2024 15:00 - 25. August 2024 20:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Segelclub Eckernförde, Halle 3
Am Ort 2, Halle 3, 24340 Eckernförde
Details
Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media
Details
Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media und Installation, bereichert durch flankierende Events aus den Genres Musik und Literatur.
“Kunst in der Halle” bringt auch in diesem Jahr wieder Künstlerinnen und Künstler verschiedener regionaler Vereine und Gäste zusammen und macht das Borbyer Ufer kulturell noch attraktiver.
Kommen Sie vorbei!
Geöffnet ist von Donnerstag bis Sonntag.
Öffnungszeiten
jeweils Donnerstag – Sonntag von 15:00 – 20:00 Uhr
Bildnachweis
kunstinderhalle.de
Zeit
20. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
Details
CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
20. Juli 2024 12:00 - 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kirche St. Dionys und St. Jakobus
Redderallee 6, 21483 Lütau
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht immer friedlich siedelten, war sicherlich Bedarf für einen Ort, an dem die Bevölkerung bei Kämpfen Schutz suchen konnte.
Von der 1845 wegen Baufälligkeit abgebrochenen Kirche steht heute noch ein wuchtiger Turm aus dem 12. Jahrhundert, der beim Neubau der Kirche im 19. Jahrhundert mit dem Kirchenschiff verbunden wurde. Die dicken Feldsteinmauern mit schießschartenartigen Fenster im Turmaufgang deuten darauf hin, dass der Turm den Menschen auch als Wehrturm diente. An diesem beeindruckenden Ort findet Antje Ladiges-Specht mit ihrer Installation zum Frieden und zur Achtsamkeit, eine künstlerische Antwort auf die Atmosphäre dieses über 800 Jahre alten ehemaligen Schutz-Raums, der sich mit starken Mauern nach außen abgrenzt.
Geöffnet Jeweils Samstag und Sonntag
Öffnungszeiten
12.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Specht
Zeit
20. Juli 2024 15:00 - 15. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘ Kunst Spotlight 藝術光點 Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米 Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣 Detlev
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘
Kunst Spotlight 藝術光點
Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Detlev Langmann
20. Juli bis 15. September 2024
In unserer Kennenlernreihe der Länder der Welt mit Kunst und Kultur ist in diesem Jahr
Taiwan Gastland.
Vom 20. Juli bis 15. September geht es um die Kunst, Kultur, Lektüre, das Reisen und die Geschichte
Des Inselstaates.
Offizielle Eröffnung der „Taiwan Wochen“ ist am
Samstag, den 20. Juli, um 15 Uhr
im Außenbereich auf der Schlossinsel im Rantzauer See in Barmstedt.
Die Stadt Barmstedt freut sich sehr über den Besuch des Botschafters von Taiwan Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh. Neben der Bürgermeisterin der Stadt Frau Heike Döpke sowie dem Präsidenten des Kreises Pinnebergs Helmut Ahrens und dem Generaldirektor Yu-Shun Chen der Taipeh Vertretung Hamburg wird die Künstlerin und Organisatorin Karin Weißenbacher die Gäste begrüßen.
Das musikalische Rahmenprogramm beinhaltet ein ganz besonderes Highlight:
Der Löwentanz ist eine alte asiatische mythologische Tanzkultur, die seit vielen Generationen
In Taiwan gepflegt und zu vielen Festlichkeiten aufgeführt wird. Er repräsentiert Glück und Erfolg.
Walking Act: Jeweils zwei Tänzer stecken in einem kunstvollen Löwentanzkostüm und werden von traditionellen chinesischen Instrumenten begleitet. Augen und Mund des Löwen können bewegt werden und stellen mit den Bewegungen die verschiedenen Gemütszustände des Löwen dar.
Die Wan Fu Schule Hamburg praktiziert und unterrichtet als eine der wenigen Kung Fu Schulen in Europa den nördlichen Löwentanz. Von Meister Tim Otte erfahren wir mehr über diese einzigartige Musik und Performancetradition
In der Galerie III auf der Schlossinsel im Rantzauer See heißt es
Kunst Spotlight Taiwan 藝術光點
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Es werden 4 unterschiedliche zeitgenössische Kunstpositionen des Landes mit Bilderbuch, Installation und Malerei präsentiert. Uns begegnen fantasievolle Lebensgeschichten des weltbekannten Illustrators und Bilderbuchautors Jimmy Liao. Zu sehen sein werden ausgewählte Illustrationen als gerahmte Drucke aus 4 exklusiven Bilderbüchern, die ebenfalls in der Galerie Atelier III gelesen und betrachtet werden können.
Jimmy Liao wird ein eigener Themenraum gewidmet sein, in dem der Besucher sich in die Zeichnungen und Bilder vertiefen kann, um die Stimmung der Geschichten aufzunehmen, die weltweit ein Millionenpublikum erreichen und in viele Sprachen übersetzt wurden.
Die Taiwanerinnen Chuang Yi-Jou und Chiau Syuan Chai leben und arbeiten in Taiwan und in Deutschland/Hamburg. Chuang Yi-Jou befasst sich in Ihrer Arbeit mit einer Installation zum philosophischen Inhalt des Sprichwortes ‚Die Sieben Notwendigkeiten ‘und interpretiert mit Hinterfragung den Zusammenhang von Alltagsrealität und Informationsmedien. In ihrer Installation bestehen die Notwendigkeiten aus Brennholz, Reis, Öl, Salz, Soße, Essig und Tee.
Die Künstlerin Chiau Syuan Chai befasst sich in Ihren Arbeiten mit den Begriffen Heimat und Zugehörigkeitsgefühl der neuen Generation, die durch die Globalisierung neu definiert werden wollen.
Sie spricht die emotionale und philosophische Dimension einer Generation an, die ihre ursprünglichen Wurzeln verloren hat und sich einem neuen ‚globalisierten Kunstökosystem‘ gegenüber sieht.
Gebäude, Haus und Wohnung spielen eine große Rolle in ihren Werken und begegnen uns in reduzierter, formaler Sprache als bis zu 180 cm hohen Installationen aus Holz und in feinen Siebdrucken.
Die Künstlerin und Malerin Hsu Peihsin lebt und arbeitet in Taichung, Taiwan. Sie hat durch Unterstützung der Fluggesellschaft ‚ EVA AIR‘ die Möglichkeit, Barmstedt zu besuchen und ist unsere diesjährige Gastkünstlerin. Hsu Peihsin wird für einen Zeitraum von 10 Tagen zu Besuch sein und den Aufenthalt für Inspiration und Neue Arbeiten nutzen, die ebenfalls Teil der Ausstellung sein werden.
Hsu Peihsin beschäftigt sich in ihren Arbeiten ebenfalls mit Gebäuden und Häusern und sieht sie als wichtige Verbindung zwischen den Menschen. Räumliche Fragmente in der Geschichte der Zeit, der Bewohner und der Veränderungen der Behausungen, ob bewohnt oder unbewohnt. Philosophische Fragen nach dem Übergang der Grenzen zwischen Drinnen und Draußen inspirieren sie.
Wir zeigen in teils großformatigen Gemälden in Mischtechnik/ Gouache auf Taiwan Papier mit Applikationen unterschiedlicher Mineralpigmente farbige, kontrastive Darstellungen von Häusern, die an
Bühnenbilder und Kindheitsträume erinnern.
Ziel der Schau ist es, eine weit überregional abstrahlende Präsentation taiwanischer Kunstpositionen zu installieren um einen Dialog der Kulturen zu ermöglichen.
Die Drei Künstlerinnen sind während der Eröffnungsveranstaltung persönlich anwesend.
Eine weitere Ausstellung „Fernes Taiwan – und doch so nah“ erwartet Sie in der Kommunalen Halle der Stadt Barmstedt.
Der Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Momentaufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein ‚Sicheinlassen‘ auf Taiwans einzigartige Geschichten.
Des Weiteren werden im Rahmen dieser Länderwochen zwei Vorträge angeboten:
Am Mittwoch, den 24. Juli um 19:00 Uhr, bringt uns der Hamburger Sinologe und Taiwanspezialist Dr. Gerd Boesken in seinem Bildervortrag ‚Rund um die Insel – Die Bambus Reise 23‘ mit Eindrücken aus Natur und Sehenswertem, das vielschichtige und bewegte Taiwan näher. Wir erleben anhand bewegender Bilder die 24-tägige Reise des Taiwan Freundeskreises ‘Bambus Runde e.V.’ in Hamburg an viele Orte ‘Rund um die Insel’ mit. in Europa. Der bebilderte Vortrag findet in der Kommunalen Halle des Rathauses statt.
Am Donnerstag, den 8. August um 19 Uhr geht es, ebenfalls in der kommunalen Halle, um hochaktuelle Fragen ‚Wie gefährdet ist Taiwans Frieden? ‘ Taiwan ist der am zweitdichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Die Insel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und galt lange als der “wilde Osten” und kultureller “Melting Pot”. Immer wieder weckte sie Begehrlichkeiten fremder Mächte. Alle Kolonialisierungsversuche sind mehr oder weniger gescheitert. Die Niederländische Ostindien Kompagnie wurde Anfang des 17. Jhdts. nach kaum einem Vierteljahrhundert von Taiwan vertrieben. Die Japaner herrschten von 1895 bis 1945 – gerade mal 50 Jahre – über die Insel. Auch der Zugriff Chinas ist bis zur Ära Chiang Kai-sheks insgesamt eher bruchstückhaft und nicht durchgehend zu sehen. – Der Hamburger Sinologe Dr. Gerd Boesken diskutiert die akute Situation des Inselstaates, der sich derzeit im Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen den Weltmächten USA und China befindet. Uns erwartet ein spannender und hochaktueller Vortrag.
Karten für die Vorträge gibt es ab sofort im Rathaus der Stadt Barmstedt und in der Galerie Atelier III
Alle Vorträge sind ohne Eintritt, es wird um eine Spende gebeten.
Am Sonntag, den 21. Juli von 15 Uhr bis 16:30 Uhr ‚Meet the artist‘
Eine herzliche Einladung an alle Interessierten, die sich entspannt und gleichzeitig intensiv mit Exponaten der Kunstschau auseinandersetzen möchten. Die drei ausstellenden Künstlerinnen Chuang- Yi-You, Chiau Syuan Chai und Peihsin Hsu sind in der Ausstellung anwesend und freuen sich auf den Dialog mit dem Publikum.
Die Barmstedter Stadtbücherei hält ebenfalls zum Länderschwerpunkt Lektüre, Filme, andere spannende Informationen und wunderbare workshops für Kinder rund um Taiwans Kultur für den Besucher bereit.
Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Einzelheiten und Programmpunkte der ‚Taiwan – Wochen‘ entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage und dem Programmheft.
Rahmenprogramm zur Eröffnung
Begrüßung:
Heike Döpke, Bürgermeisterin der Stadt Barmstedt Helmut Ahrens, Präsident des Kreises Pinneberg Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Botschafter Taiwans in Deutschland
Einführung in die Kunstausstellung:
Karin Weissenbacher, Künstlerin und Projektleitung
Weitere Einzelheiten rund um die Länderwochen der Stadt 2024 entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage!
Öffnungszeiten
Dienstag Mittwochs und Donnerstags 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann 2024
Zeit
21. Juli 2024 - 27. Juli 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Details
Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der
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Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der Woche auf der Bühne stehen und den Applaus für das Gelernte in Empfang nehmen. Die Sommertanztage gehen in die 3. Runde.
Für Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren bieten wir täglichen Unterricht in alters- und leistungsangepassten Klassen an. Neben klassischem Ballett (für die Größeren ggfs. auch mit Spitzentanz) stehen Contemporary und Musical Jazz auf dem Stundenplan. Die Jüngeren haben außerdem die Möglichkeit Charaktertanz zu wählen. In den älteren Klassen steht die Erarbeitung eines Repertoire-Stückes aus den berühmten Ballettwerken auf dem Programm. Am 27.07.24 werden alle Teilnehmenden im Rahmen der Abschlussdemonstration auf der Bühne zeigen, was sie in der Woche erarbeitet haben. Wie im vergangenen Jahr werden auch wieder gemeinsame Ausflüge und Freizeitaktivitäten durchgeführt.
Veranstalter
Bildnachweis
Titelbild: Gewinnerin des Fotowettbewerbs Sommertanztage 2023, Anna-Marie Suhren
Zeit
21. Juli 2024 11:00 - 15:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
Details
CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
21. Juli 2024 12:00 - 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kirche St. Dionys und St. Jakobus
Redderallee 6, 21483 Lütau
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht immer friedlich siedelten, war sicherlich Bedarf für einen Ort, an dem die Bevölkerung bei Kämpfen Schutz suchen konnte.
Von der 1845 wegen Baufälligkeit abgebrochenen Kirche steht heute noch ein wuchtiger Turm aus dem 12. Jahrhundert, der beim Neubau der Kirche im 19. Jahrhundert mit dem Kirchenschiff verbunden wurde. Die dicken Feldsteinmauern mit schießschartenartigen Fenster im Turmaufgang deuten darauf hin, dass der Turm den Menschen auch als Wehrturm diente. An diesem beeindruckenden Ort findet Antje Ladiges-Specht mit ihrer Installation zum Frieden und zur Achtsamkeit, eine künstlerische Antwort auf die Atmosphäre dieses über 800 Jahre alten ehemaligen Schutz-Raums, der sich mit starken Mauern nach außen abgrenzt.
Geöffnet Jeweils Samstag und Sonntag
Öffnungszeiten
12.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Specht
Zeit
21. Juli 2024 15:00 - 31. August 2024 18:00(GMT+02:00)
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Peer Oliver Nau geht es bei seinen Skulpturen, die er aus verschiedensten Holzarten mit einer Kettensäge erschafft, nicht vordergründig um eine natürliche Abbildung eines gegebenen Zustands, sondern vor allem um
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Peer Oliver Nau geht es bei seinen Skulpturen, die er aus verschiedensten Holzarten mit einer Kettensäge erschafft, nicht vordergründig um eine natürliche Abbildung eines gegebenen Zustands, sondern vor allem um die Theatralik eines Augenblicks. Seine Werke sind Ausdruck wiedergewonnener Kindlichkeit und pointieren oft die sensiblen Seiten unseres Daseins: Peinlichkeit, Empfindsamkeit, Angst.
1971 geboren in Halle/Saale / 1995–1999 Humboldt-Universität zu Berlin, Diplom Sportwissenschaften / 1999–2003 Hochschule Zwickau, Fakultät für Angewandte Kunst Schneeberg, Fachbereich Holzgestaltung / 2004–2006 Bauhausuniversität in Weimar „Art in public space and new strategies“ / 2005 Hochschule für Kunst und Design, Minneapolis/USA / Ausstellungen u.a. in Potsdam, NordArt, Chicago/USA, Sao Paulo, Brasilien.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags
Bildnachweis
Peer Oliver Nau
Zeit
24. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
26. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
Details
CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
26. Juli 2024 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen
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Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen sich zwischen privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. 1941 verstaut er ca. 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Koffer. Erst 2015 wird dieser wieder geöffnet − von Fides Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Das MKdW zeigt rund 60 der Schwarz-Weiß-Fotografien.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 31.05.2024 11:15
Fr 07.06.2024 11:15
Fr 21.06.2024 11:15
Mi 03.07.2024 15:15
Fr 26.07.2024 11:15
Mi 14.08.2024 15:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
26. Juli 2024 17:00 - 28. Juli 2024 15:30(GMT+02:00)
Details
Der Workshop-Schwerpunkt liegt auf dem experimentellen Gestalten von keramischen Oberflächen. Angeleitet von der Keramikkünstlerin Nana König lernen wir eine Vielzahl von Techniken kennen. Wir fakturieren Tonplatten mit unterschiedlichen Werkzeugen, stellen
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Der Workshop-Schwerpunkt liegt auf dem experimentellen Gestalten von keramischen Oberflächen. Angeleitet von der Keramikkünstlerin Nana König lernen wir eine Vielzahl von Techniken kennen. Wir fakturieren Tonplatten mit unterschiedlichen Werkzeugen, stellen anhand der Schichttechnik hauchzarte Bögen aus Engobe/Porzellan her, üben uns in Scraffito und lernen das „Malhörnchen” kennen. So kann jeder seine ganz eigene Oberflächenstruktur entwickeln. Eingefärbte Engoben bringen Farbe mit ins Spiel und können zusätzliche Effekte erzielen. Im Laufe des Kurses entstehen so eine Vielzahl von interessanten Gestaltungsansätzen auf Tonplatten, die wir am zweiten Tag auf ein zylindrisches Gefäß übertragen. Aus den gestalteten Platten fertigen wir z.B. kleine Wandbilder, Kacheln oder Untersetzer.
Ablauf
Nach der Anreise um 16:00 Uhr beginnen wir um 17:00 Uhr mit der Einrichtung unserer Arbeitsplätze und werden bis zum Abendessen um 19:30 Uhr von der Künstlerin ins Thema eingeführt. Am Samstag beginnen wir nach dem Frühstück um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Sonntagnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 420,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Material- und Brennkosten 50,- €
Reservieren
Reservierung ist nicht mehr möglich
Bildnachweis
Nana König
Zeit
27. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
Details
CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
27. Juli 2024 12:00 - 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kirche St. Dionys und St. Jakobus
Redderallee 6, 21483 Lütau
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht
Details
Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht immer friedlich siedelten, war sicherlich Bedarf für einen Ort, an dem die Bevölkerung bei Kämpfen Schutz suchen konnte.
Von der 1845 wegen Baufälligkeit abgebrochenen Kirche steht heute noch ein wuchtiger Turm aus dem 12. Jahrhundert, der beim Neubau der Kirche im 19. Jahrhundert mit dem Kirchenschiff verbunden wurde. Die dicken Feldsteinmauern mit schießschartenartigen Fenster im Turmaufgang deuten darauf hin, dass der Turm den Menschen auch als Wehrturm diente. An diesem beeindruckenden Ort findet Antje Ladiges-Specht mit ihrer Installation zum Frieden und zur Achtsamkeit, eine künstlerische Antwort auf die Atmosphäre dieses über 800 Jahre alten ehemaligen Schutz-Raums, der sich mit starken Mauern nach außen abgrenzt.
Geöffnet Jeweils Samstag und Sonntag
Öffnungszeiten
12.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Specht
Zeit
27. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen.
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen. Unsere Ausstellung zeigt Werke, die bis 1945 in Nidden und Umgebung entstanden. Auch “Erinnerungswerke”, entstanden nach 1945, werden präsentiert.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Zeit
28. Juli 2024 11:00 - 13:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kurstrand Laboe
Strandstrasse 29, 24235 Laboe
Details
In nur 2 Stunden gelingt es Dir, mit professioneller Unterstützung, Deine persönliche künstlerische Sommer-stimmung mit salzigem Meerwasser und Acrylfarben auf eine Künstlerleinwand zu malen. Mit Deinem eigenen maritimen Bild ist
Details
In nur 2 Stunden gelingt es Dir, mit professioneller Unterstützung, Deine persönliche künstlerische Sommer-stimmung mit salzigem Meerwasser und Acrylfarben auf eine Künstlerleinwand zu malen. Mit Deinem eigenen maritimen Bild ist es möglich, eine schöne nachhaltige Erinnerung mit nach Hause zu nehmen. Ein einzigartiges kreatives Erlebnis, alleine oder in Gemeinschaft. Ein sehr persönliches Erlebnis, welches sich auch gut als Geschenk an Freunde und Familie eignet.
Gruppen-Malkurse
Erwachsene 99,-€, Wiederholer 75,-€, Kinder (bis einschl. 12 J.) 50,-€
Einzel-Malkurs 250,- €, Paar-Malkurs 300,- €
Hier planen wir auch kurzfristig einen individuellen Termin für Dich.
Die Teilnahmegebühr für einen Sitzplatz unter dem Zeltdach sowie für das künstlerische Material wird einfach vor Ort entrichtet.
Veranstalter
Bildnachweis
Foto: www.meeresmaler.de
Zeit
28. Juli 2024 11:00 - 15:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
Details
CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
28. Juli 2024 11:30 - 12:30(GMT+02:00)
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TIERISCHES im Museum! Im Ostholstein-Museum dreht sich in diesem Sommer alles um Tiere in der Bildenden Kunst – sei es in Gemälden oder als Kleinskulpturen. Es wird also tierisch im Eutiner
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TIERISCHES im Museum!
Im Ostholstein-Museum dreht sich in diesem Sommer alles um Tiere in der Bildenden Kunst – sei es in Gemälden oder als Kleinskulpturen. Es wird also tierisch im Eutiner Museum!
Im Erdgeschoss wird unter dem Titel „Tierbilder“ – Gemälde der Düsseldorfer Malerschule aus der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung (30.6.-8.9.2024) eine reiche Auswahl von Tierbildern der Düsseldorfer Malerschule gezeigt, die allesamt aus der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung Bonn stammen. Naturgetreue Darstellungen von Tieren – ob von Pferden in Schlachtenszenen, von Nutztieren in der Landwirtschaft, von Wildtieren in der Natur oder von Haustieren in ihrer heimischen Umgebung – erfreuten sich von jeher großer Beliebtheit beim Publikum, insbesondere beim Bürgertum des 19. Jahrhunderts. Aber auch heutzutage sind Abbildungen von Tieren sehr gefragt.
Der Bildhauer Hans Joachim Ihle widmete sich Zeit seines Lebens der Darstellung von Tieren vornehmlich in Bronze und Marmorstuck.
Seine bis heute wohl bekanntesten Werke im öffentlichen Raum sind das mit Fischen, Reptilien und Amphibien versehene Ziegelband am Neubau des Berliner Aquariums sowie das Elefanten-Tor des Berliner Zoos, bei dessen Wiederaufbau er die künstlerische Leitung innehatte und das heute als ein Wahrzeichen Berlins gilt.
Aber auch in der Kleinplastik schuf Hans Joachim Ihle ein umfassendes Werk, das sich durch die Jahrzehnte hindurch zwischen naturgetreuer Wiedergabe und vereinfachend-abstrahierender Formgebung bewegte und aus dem das Museum nun unter dem Titel „Affe, Pferd und Elefant…“ – Tierplastiken des Bildhauers Hans Joachim Ihle (1919-1997) (5.7.-13.10.2024) eine spannende Auswahl in seinem Dachgeschoss zeigt. So finden sich in der Ausstellung Pferde und Elefanten, Kröten und Affen, Esel und Ameisenbären… ein museales Stelldichein der kleinen und großen Tierwelt im Ostholstein-Museum!
Mehr zu den Angeboten und Führungen findet sich unter www.oh-museum.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Dr.-Axe-Stiftung, Bonn
Zeit
28. Juli 2024 11:30 - 15:00(GMT+02:00)
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Zum Abschluss der Ausstellung “negative space” in der Galerie Rainer Gröschl findet am Sonntag, den 28.07.24 ein artist talk mit den beiden Künstlerinnen statt. Elke Schweigart und Chiau Syuan Chai
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Zum Abschluss der Ausstellung “negative space” in der Galerie Rainer Gröschl findet am Sonntag, den 28.07.24 ein artist talk mit den beiden Künstlerinnen statt. Elke Schweigart und Chiau Syuan Chai geben Einblick in ihre Arbeitsweise und sprechen über ihre künstlerischen Themen. Außerdem wird erklärt, was es mit dem Titel der Ausstellung – negative space – auf sich hat.
Öffnungszeiten
Sonntag, 28.07.2024 11.00-15.00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Elke Schweigart
Zeit
28. Juli 2024 12:00 - 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kirche St. Dionys und St. Jakobus
Redderallee 6, 21483 Lütau
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Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht
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Das Kirchspiel Lütau wird erstmals 1230 im Zehntregister des Ratzeburger Bischofs erwähnt, ist aber viel älter. In dem Gebiet im südlichen Herzogtum, in dem Slawen und Sachsen gemeinsam und nicht immer friedlich siedelten, war sicherlich Bedarf für einen Ort, an dem die Bevölkerung bei Kämpfen Schutz suchen konnte.
Von der 1845 wegen Baufälligkeit abgebrochenen Kirche steht heute noch ein wuchtiger Turm aus dem 12. Jahrhundert, der beim Neubau der Kirche im 19. Jahrhundert mit dem Kirchenschiff verbunden wurde. Die dicken Feldsteinmauern mit schießschartenartigen Fenster im Turmaufgang deuten darauf hin, dass der Turm den Menschen auch als Wehrturm diente. An diesem beeindruckenden Ort findet Antje Ladiges-Specht mit ihrer Installation zum Frieden und zur Achtsamkeit, eine künstlerische Antwort auf die Atmosphäre dieses über 800 Jahre alten ehemaligen Schutz-Raums, der sich mit starken Mauern nach außen abgrenzt.
Geöffnet Jeweils Samstag und Sonntag
Öffnungszeiten
12.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Specht
Zeit
29. Juli 2024 20:00(GMT+02:00)
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Noch einmal alles Am blauen Montag treffen sich traditionell unsere Gäste, die Kunst- und Kulturschaffenden, Freunde und Förderer des KulturSommers am Kanal. Wir lassen den gemeinsam erlebten 19. KulturSommer am Kanal
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Noch einmal alles
Am blauen Montag treffen sich traditionell unsere Gäste, die Kunst- und Kulturschaffenden, Freunde und Förderer des KulturSommers am Kanal. Wir lassen den gemeinsam erlebten 19. KulturSommer am Kanal Revue passieren …
Ob mit Bildern, Klängen oder Theater: Am blauen Montag gibt es Ausschnitte aus dem vergangenen KulturSommer-Programm aus jedem Genre – zum Erinnern oder zum Neu- und Wiederentdecken.
Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abend mit Ihnen, mit anregenden Gesprächen – bei einem Glas Wein in die blaue Stunde hinein!
Bildnachweis
Antje Berodt
Zeit
31. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt! am Mittwoch, 31. Juli 2024, von 10 bis 17 Uhr, heißt es wieder Happy Birthday MKdW! Das Museum Kunst der Westküste feiert
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Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt!
am Mittwoch, 31. Juli 2024, von 10 bis 17 Uhr, heißt es wieder Happy Birthday MKdW! Das Museum Kunst der Westküste feiert seinen 15. Geburtstag und lädt zu einem abwechslungsreichen Programm ein. Neben Kurzführungen in den Ausstellungen und zur Architektur und Geschichte des Museums, einem Artist Talk mit Peter Hamel, der ebenfalls seinen neu erschienenen Katalog signieren wird, und einer Lesung mit dem Schauspieler und Sprecher Vincent Ellmers können sich die Geburtstagsgäste über Musik von der Violinistin Tatjana Pavlenko in den Ausstellungssälen freuen.
Im Garten bietet das Weingut Waalem eine köstliche Weinauswahl an. Bei gutem Wetter erwartet die Gäste außerdem eine Fotostation, an der Sie sich als Freilichtmaler*in an der Staffelei inszenieren können.
Für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre ist der Eintritt frei. In der offenen Kunstwerkstatt dürfen Postkarten gestaltet oder Kreisel und Sonnen-Caps gebastelt werden.
Eintritt: 10 € / ermäßigt 5 € / freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre
Alle Programmpunkte am 31. Juli 2024 sind kostenfrei.
Programm:
10-16 Uhr | Fotostation: Freilichtmalerei im Garten
Die Impressionist*innen verließen gern ihr Atelier und hielten ihre Eindrücke im Freien fest. Bei gutem Wetter haben auch die Museumsgäste die Möglichkeit sich im Rosengarten als Freilichtmaler*in zu inszenieren.
11-16 Uhr | Offene Kunstwerkstatt im Marschweg 2
Für Kinder und Jugendliche gibt es am Museumsgeburtstag die Möglichkeit in der Kunstwerkstatt Kreisel und Sonnen-Caps zu basteln oder Kunstpostkarten selbst auszumalen.
11 Uhr | Führung: Architektur, Geschichte und Sammlung des MKdW im Garten
Museumsdirektorin Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen geht in ihrer Führung auf die Geschichte, Architektur und Sammlung des Museums ein.
12 Uhr | Artist Talk mit Peter Hamel
Um 12 Uhr haben Sie Gelegenheit beim Artist Talk mit dem Fotografen Peter Hamel ins Gespräch zu kommen, der Sie durch die Ausstellung 600 Fuss über NN – Das Wattenmeer. Fotografiert von Peter Hamel begleitet. Im Anschluss besteht die Möglichkeit den neu-erschienenen Katalog des Fotografen zu erwerben und signieren zu lassen.
13 Uhr | Musik: Tatjana Pavlenko
Musikalisch untermalt wird Ihr Ausstellungsbesuch von Musikerin Tatjana Pavlenko, die in den Ausstellungssälen Violine spielen wird.
14 Uhr | Führung: Frischer Wind – Impressionismus im Norden
Themenführung in der Ausstellung
15 Uhr | Lesung: Vincent Ellmers
Der Schauspieler und Sprecher Vincent Ellmers liest in der Ausstellung Frischer Wind – Impressionismus im Norden Gedichte von Joachim Ringelnatz
16 Uhr | Führung: Frischer Wind – Impressionismus im Norden
Themenführung in der Ausstellung
11-16 Uhr | Weinstand Weingut Waalem
In Grethjens Garten bietet das Weingut Waalem eine köstliche Weinauswahl an. Vorgestellt werden die Weine vom Winzer Lenz Roeloffs persönlich.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Grethjens Gasthof Rosengarten © MKdW Foto Lukas Spörl
Zeit
31. Juli 2024 00:00 - 18. September 2024 00:00(GMT+02:00)
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Im Keramikkünstlerhaus sind Eloisa Gobbo aus Italien und Karine Guillermin aus Vietnam zu Gast! Die Stipendiatinnen leben und arbeiten gemeinsam im Keramikkünstlerhaus vom 31. Juli bis 18. September. Jeden Donnerstag
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Im Keramikkünstlerhaus sind Eloisa Gobbo aus Italien und Karine Guillermin aus Vietnam zu Gast! Die Stipendiatinnen leben und arbeiten gemeinsam im Keramikkünstlerhaus vom 31. Juli bis 18. September. Jeden Donnerstag bis Samstag öffnen die Ateliertüren und Besucher:innen sind herzlich eingeladen den Künstlerinnen über die Schulter zu schauen und Fragen zu stellen.
Öffnungszeiten
jeweils Do und Fr 14-17 und Sa 10-13 Uhr
Bildnachweis
Eloisa Gobbo
August
Zeit
23. September 2023 - 8. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
18. Februar 2024 00:00 - 12. Januar 2025 00:00(GMT+02:00)
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
15. März 2024 - 22. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Tuch Technik Textilmuseum Neumünster
Kleinflecken 1, 24534 Neumünster
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Veranstalter
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
15. März 2024 19:00 - 22. September 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch + Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow www.nancycrow.com, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 30 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Öffnungszeiten
Di bis Fr 9 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
GHOSTS © Julie Sevilla Drake
Zeit
24. März 2024 11:00 - 18. August 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein« 24.3.-18.8.2024 (Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal) Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein«
24.3.-18.8.2024
(Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal)
Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de.
Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler Armin Mueller-Stahl gilt seit langem als herausragendes Multitalent, das sich nicht nur als bedeutender Schauspieler in Deutschland und den USA etabliert, sondern sich in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht hat.
Das Ostholstein-Museum widmet sich in diesem Jahr in seiner Dependance Kloster Cismar den Ölbildern und Arbeiten auf Papier Armin Mueller-Stahls, der seit vielen Jahren unter anderem an der ostholsteinischen Küste wohnt. Die rund achtzig Werke, die vornehmlich aus den letzten zwei Jahrzehnten stammen und sowohl die frühere als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung des Malers zeigen, sind von Gegenständlichkeit geprägt, weisen aber auch verfremdende, abstrahierende Züge auf. Dennoch finden sich nicht nur die vertrauten Bildthemen, sondern auch die vertrauten gestalterischen Umsetzungen in der Motivwiedergabe.
Das Figürliche nimmt in vielen Bereichen nach wie vor einen hohen Stellenwert im Werk des Malers ein – und mit ihm die Figur selbst. Die Bilder eint auf eindrucksvolle Weise Armin Mueller-Stahls anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch“, die in besonderem Maße von seinem persönlichen Empfinden, seinen Erfahrungen, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem vielseitigen Interesse geprägt ist. Dabei lassen viele der Bilder zum einen deutliche Bezüge zur Biografie des Malers erkennen, zum anderen wecken sie Assoziationen zur aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Lage, wodurch manche Bilder eine besondere Brisanz und Aktualität bekommen.
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung nicht barrierefrei zu erreichen ist.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto Margret Witzke
Zeit
28. April 2024 11:00 - 22. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kunsthaus St. Peter-Ording
Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
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„Landschaft nah und fern“ In vielen Bildern von Landschaften, Gärten und Blumen wird der Wunsch nach einer Zukunft spürbar, die vielleicht auch so sein kann wie wir sie heute noch
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„Landschaft nah und fern“
In vielen Bildern von Landschaften, Gärten und Blumen wird der Wunsch nach einer Zukunft spürbar, die vielleicht auch so sein kann wie wir sie heute noch erleben dürfen. Die Sehnsucht nach „unberührter“ Natur, nach dem Einklang von Mensch und Natur scheint gerade in diesen Zeiten wieder groß zu sein.
Nehmen Sie die Themen unserer Bilder in ihrer Zeit wahr und freuen sich an der Ausdruckskraft unserer Künstler wie Karin Dreyer, Ute Martens, Prof. Gerd Uschkereit, Erich Duggen, Max Höppner, Erhard Schiel, Karin Bansen und weiteren der Kunstsammlung unserer Gemeinde.
Öffnungszeiten
Mi. – So. 14 – 18 Uhr (zu den Öffnungszeiten der Galerie Tobien)
Veranstalter
Bildnachweis
Kunstsammlung-SPO
Zeit
18. Mai 2024 14:00 - 1. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke präsentiert die den “Kirchenblick aus dem Galeriegarten” wiedergeben sowie Landschaftsmotive aus dem Elbmarschen.
Die Haselauer Heilig- Dreikönigskirche ist etwas Einzigartiges. Sie ist bei weitem das älteste Gebäude und ihre Gründerzeit reicht ins beginnende 13. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt auf einer hohen alten Wurth, die sie vor Sturmfluten und Überschwemmungen schützt. Ein Friedhof umgibt das Kirchengebäude. Der hölzerne Kirchturm ist über 40 Meter hoch und in der flachen Marsch weithin sichtbar. Im Turm hängt die älteste Glocke des Kreises Pinneberg, eine gotische Zuckerhutglocke – so genannt nach ihrer schlanken Form. Wer die Kirche betritt, ist überrascht über die schöne und harmonische Inneneinrichtung mit einer Kanzel aus dem Jahr 1641, einem prächtigen Barockaltar und einem wunderschönen großflächigen Deckengemälde.
15 Künstler *innen aus dem Kreis Pinneburg sowie Sülldorf und Blankenese konnte ich für dieses einmalige Projekt gewinnen. Freischaffende Künstler*innen wie Julian Press, Heike Vajen, Claus Reichelt, Paul Georg Hille, Kerstin Hirsch, Heinz Eimert, Isabel Calderón, Heike Heidorn, Helmut Brundert, Antonio Martinez, Ute Farr, Peter Drescher, Ingeborg Körber, Heidi Jonke sowie Marianne Lünstedt fühlten sich gleich angesprochen und begaben sich in Ihre Ateliers um diesen einzigartigen Blick malerisch festzuhalten. Es sind Werke entstanden die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Motive der Kirche wurden zu unterschiedlichen Tages -Jahreszeiten sowie Witterungen eingefangen und festgehalten. Jedes Werk trägt die ganz persönliche Handschrift und Sichtweise des Künstlers. Neben Malereien in Aquarell und Acryl werden auch Fotografien, Holzschnitte sowie eine Installation im Garten zu sehen sein, ein sogenannter Ruheraum, ein Platz der zum meditieren einlädt, natürlich auch hier mit Blick zur Kirche.
Künstler infos: Julian Press, neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand. Kerstin Hirsch, seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide Heike Vajen, lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Paul Georg Hille, 1941 in Bad Ems geboren und dort aufgewachsen nahm privaten Unterricht bei Wilhelm Philipp, mit dem er von 1978 bis zu seinem Umzug in den Norden im Jahre 1982 ein gemeinsames Atelier in Darmstadt unterhielt.Ausstellungen in Darmstadt, Pinneberg (dritte und vierte Regionalschau), Rellingen, Uetersen und Haselau. Heinz Eimert – Vom Geist der Gegensätze – auf eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland kann Heinz Eimert zurückblicken. Der 1933 in Hamburg Altona geborene Künstler genoss eine Ausbildung als Typograph und Fotodesigner, Studien in Freier Malerei und Zeichnen bei den Professoren Max H. Mahlmann, Kurt Kranz und Siegfried Oelke. Helmut Brundert, die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee sowie der Haseldorfer Marsch sind die Herausforderungen des Malers. Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle seines Erfolges. Ingeborg Körber, mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig. Antonio Martinez, ist in Spanien aufgewachsen Ein Schwerpunkt seiner arbeiten sind die norddeutschen Landschaftsmotive aus Sicht eines Spaniers“ Ihm geht es in seiner Malerei um die Suche nach Motiven und der entsprechenden Umsetzung. Peter Drescher, die Natur mit ihren wechselhaften Offenbarungen und Stimmungen lässt mich immer wieder staunen. Malen ist für mich der Ausdruck einer Idee, eine veränderte Betrachtung und Sichtweise der Dinge in der Welt, Ruhe einkehren zu lassen, gleich einer Meditation. Claus Reichelt, freischaffender Künstler, anregungen aus dem Alltag verbinden sich mit Bildern, gesellschaftlichen Erfahrungen, Widersprüchen, Brüchen. Zusammenbringen verschiedenster Materialien, erzählt Geschichten. Heike Heidorn, seit 1960 in Hamburg, begann Ihr malerisches leben 1965 bei August Ohm. Danach verschiedene eigene Ateliers in Hamburg die Künstlerinitiative Hoheluft, dann Wechsel nach Uetersen ins Kloster, wo in der Klostergalerie viele ihrer, in Aquarelltechnik geschaffenen Marschlandschaften entstanden und gezeigt wurden. Ute Farr, in Flensburg geboren, lebt und arbeitet in der Haseldorfer Marsch.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Sie liebt die Vielfalt und Veränderung. Dies zeigt sich auch in ihrem Kunststil, der mal impressionistisch plein air, mal naturalistisch bei Portraits oder auch mal surreal ist. Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen. Marianne Lünstedt aus Blankenese, lebt und arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffende Malerin & Designerin. Studium an der Uni Hildesheim, Ihr Credo: Ein Stück dem Alltag entfliehen Urlaubsstimmungen wachrufen mit farbenfrohen und stimmungsvollen, Landschaftsmotiven sowie Blumenbildern in Aquarell. Zwei grosse Acryl Bilder hängen von Ihr am Hamburger Flughafen im Lufthansabereich Gate 17. Heidi Johnke, ihre Holzschnitte und Malereien sind meist auf Reiseskizzen zurückzuführen und ergeben sich aus Erlebtem. Sie bevorzugt experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Malmitteln. Seit 2009 nimmt sie u.a. die Probleme der Meere in ihren Fokus.
Öffnungszeiten
14 -18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Leni Rieke
Zeit
1. Juni 2024 00:00 - 6. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
Details
Auf dem Gelände der historischen Eisengießerei findet bereits zum 25. Mal eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa statt. Mehr als 200 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus aller
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Auf dem Gelände der historischen Eisengießerei findet bereits zum 25. Mal eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa statt. Mehr als 200 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt sind auf dem Weg, um aus den Erfahrungen der Vergangenheit Träume für die Zukunft zu bauen und verbinden sich erneut zu einem Gesamtkunstwerk. Im Zusammenspiel mit der imposanten Kulisse der Carlshütte entwickelt sich eine ganz eigene Atmosphäre und lädt auf eine Weltreise durch die Kunst ein. Neben den Gießereihallen mit ihren 22.000 Quadratmetern Fläche gehören dazu der 80.000 Quadratmeter große Skulpturenpark und die charmante ACO Wagenremise. Die NordArt 2024 stellt zu ihrem Geburtstag die Preisträger der vergangenen Jahre in den Mittelpunkt. Sonderprojekte aus China, der Mongolei und viele weiteren Highlights laden auf eine Entdeckungsreise ein.
Öffnungszeiten
dienstags bis sonntags, 11–19 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
NordArt2023, Foto: Wohlfromm
Zeit
1. Juni 2024 00:00 - 31. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
Details
Das Projekt „Der blaue Stuhl“ greift unten formulierte Idee und den Hintergrund als kreatives Spiel auf und versucht es als künstlerische Position öffentlich zu diskutieren. Der blaue Stuhl wird im
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Das Projekt „Der blaue Stuhl“ greift unten formulierte Idee und den Hintergrund als kreatives Spiel auf und versucht es als künstlerische Position öffentlich zu diskutieren. Der blaue Stuhl wird im Mai/Juni immer wieder an verschiedenen Orten auftauchen und auf Reaktion warten. Und da kann es natürlich passieren, dass plötzlich jemand auf dem blauen Stuhl sitzt, der zufällig vor einem Haus, einer Garage oder in einem Vorgarten steht. Und auch das kann ja schon Kunst sein, oder? Er könnte auch auf einem Feld zwischen Kühen stehen oder an einem Baum hängen. Mit kleinen Schwimmflügelchen könnte man ihn auch kurz in der Nordsee schwimmen lassen. Er sollte allerdings hinterher wieder gut abgetrocknet werden, obwohl der kreative Veränderungsprozess Teil des Konzeptes ist. Man kann ihn auch im Bus mitnehmen, um ihn in ein anderes Dorf zu bringen. Möglichkeiten, diese blauen Stuhl immer wieder neu in Szene zu setzen, gibt es sicherlich viele. Und die Teilnehmer, die liebevoll mit dem Stuhl umgehen und ihn immer wieder neu positionieren, sollten dabei nicht vergessen, ihn und seinen Standort aus verschiedenen Perspektiven immer wieder zu fotografieren und in den sozialen Medien wie FB, Instagram oder TiktTok etc. hochzuladen. #blauerstuhl Ich werde den blauen Stuhl auch nutzen, um ihn immer wieder neu zu positionieren. Dieses Spiel hat nämlich etwas mit Wahrnehmung, mit Ästhetik, mit Form und Funktion im privaten und öffentlichen Raum zu tun. Diese kreativen Arrangements werde ich dann aperiodisch hier auf der Homepage veröffentlichen. Und vielleicht – bei ein wenig Glück – taucht hier und da, auf der Insel Föhr wie auf dem Festland, ein neuer blauer Stuhl auf, der vor Ort die Idee aufgreift, weiterspielt und dabei immer wieder für Irritation und Heiterkeit sorgt. Ob dabei die Frage endgültig beantwortet werden kann, ob es sich hierbei um Kunst handelt, überlasse ich den kompetenten Fachleuten!
Bildnachweis
https://www.kunsteins.de/der-blaue-stuhl/
Zeit
1. Juni 2024 18:00 - 31. August 2024 18:00(GMT+02:00)
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Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr. Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft.
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Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr.
Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft. WO DER WIND WEHT beschäftigt sich mit den Gegebenheiten und der Verbundenheit zur Natur und der Landschaft. Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler interpretieren den Titel auf unterschiedlicher Weise. Zu sehen sind Fotografien, Cyanotypien, Malerei, Grafiken, Objekte, Skulpturen und Installationen.
Für die Ausstellung konnte der Künstler Achim Schmacks folgende Kolleginnen und Kollegen gewinnen: Anne Dingkuhn aus Hamburg, Johanna Clausen aus Drage, Jan Eustergerling aus Elmshorn, Torsten Richter aus Brunsbüttel und Ina Steinhusen aus Glücksburg.
Die Künstlerin Gisela Mott-Dreizler aus Witzwort präsentiert in einer Sonderausstellung Arbeiten aus der Werkreihe „Bilderfluten“.
Der Garten der Kunsthalle Witzwort ist zu den Öffnungszeiten für die Besucher geöffnet, auch dort werden Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler zu sehen sein.
Eröffnung am 1. Juni um 18.00 Uhr
Einführung: Dr. Katrin Schäfer (Kunsthistorikerin)
Live Musik: Das Drager Du schräg gegenüber
Die Künstler*innen sind anwensend!
Öffnungszeiten
Mi. – Fr. 14.00 – 18.00 Uhr, Sa. So. 11.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Kunsthalle Witzwort 2024
Zeit
2. Juni 2024 00:00 - 24. August 2024 00:00(GMT+02:00)
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Momentaufnahmen am Strand, eine Festgesellschaft vor gedeckter Tafel oder eine Landschaft nach einem Sommerregen, ihre Motive findet die Berliner Künstlerin Ulrike Hansen in der Natur und in der Begegnung mit
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Momentaufnahmen am Strand, eine Festgesellschaft vor gedeckter Tafel oder eine Landschaft nach einem Sommerregen, ihre Motive findet die Berliner Künstlerin Ulrike Hansen in der Natur und in der Begegnung mit Menschen. Während zahlreicher Aufenthalte an der Norddeutschen Küste sammelt Ulrike Hanssen ihre Eindrücke und hält sie in Form von Aquarellen und Skizzen fest. Manchmal sind es auch Fotos oder Abbildungen in Zeitschriften und auf Postkarten, die den Impuls zu einer Bildidee geben.
Ihre lebensfrohen und farbprächtigen Gemälde entstehen auf Zingst oder in Berlin. An beiden Orten unterhält sie ein Atelier und arbeitet meist an mehreren Bildern parallel. Intuitiv arbeitet sie die Bildideen heraus. Es entstehen Werke, die die Empfindungen der Betrachter ansprechen und gefühlte oder echte Erinnerungen an schöne Urlaubstage hervorrufen.
Ulrike Hansen hat die Malerei mit selbst hergestellter Eitempera-Farbe zu ihrem Markenzeichen gemacht, eine Technik, die viel malerische Erfahrung erfordert. Eitempera basiert auf eine Ei-Wasser-Emulsion und trocknet während des Malprozesses schnell auf, die Farben werden kräftiger und pastellig, Farbverläufe sind kaum zu erzielen.
Ulrike Hansen hat ihre Malweise und ihr Malkonzept jedoch perfekt auf das Malen mit Eitempera abgestimmt. Ihre Arbeiten sind gegenständlich, bewegen sich aber im Grenzbereich zur Abstraktion. Ein strichiger Farbauftrag und die strahlende Farbigkeit der Motive fügen sich erst mit einiger Entfernung zum Bild zu einer atmosphärischen Darstellung mit starker Fernwirkung zusammen.
Dieses Spiel mit der Wahrnehmung, das den Betrachter selbst zum wichtigen Teil des Bildes macht, hat Ulrike Hansen als Meisterschülerin an der Hochschule der Künste in Berlin von ihrem Mentor Kuno Gonschior übernommen. In ihren lebensbejahenden Bildern hat sie diesen Stil perfektioniert und verschafft den Besuchern der Ausstellung für kurze Zeit eine Auszeit vom Alltäglichen.
Weitere Informationen zur Ausstellung erhalten Sie hier:
https://galerie-tobien.de/ausstellungen/ulrike-hansen-farben-des-sommers/
Öffnungszeiten
Mo – Fr: 10 bis 18 Uhr, Sa: 10 bis 15 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ulrike Hansen, Sommerliches Feld, 2024
Zeit
2. Juni 2024 15:00 - 8. September 2024 18:00(GMT+02:00)
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„Im Draußen atme ich die Natur ein, im Atelier male ich sie aus“ Einem nordischen Impressionismus folgend entstehen mit zügigem, manchmal ungeduldigen Strich die abstrahierten Landschaften. Das erlaubt Uta Masch, mittendrin
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„Im Draußen atme ich die Natur ein, im Atelier male ich sie aus“
Einem nordischen Impressionismus folgend entstehen mit zügigem, manchmal ungeduldigen Strich die abstrahierten Landschaften. Das erlaubt Uta Masch, mittendrin im Motiv zu sein. Dabei vernachlässigt sie bewusst Details. Die atmosphärische Gesamtwirkung übernimmt die Vervollständigung des Bildes. Meist bewegt sie sich dabei in einer von erdigem Grau geprägten Farbpalette. Mit ihren Werken möchte sie den Betrachter an ihrer Wertschätzung zum Leben in und mit der Natur teilhaben lassen und ihn für seine unmittelbare Umgebung begeistern.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag von 13:00 bis 18:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Haus Peters
Zeit
8. Juni 2024 00:00 - 1. September 2024 00:00(GMT+02:00)
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In den 1890er Jahren entstand im damaligen Ostpreußen die Künstlerkolonie Nidden auf der Kurischen Nehrung zwischen Ostsee und Kurischen Haff. Fernab der Großstädte suchten die Künstler das einfache und ursprüngliche
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In den 1890er Jahren entstand im damaligen Ostpreußen die Künstlerkolonie Nidden auf der Kurischen Nehrung zwischen Ostsee und Kurischen Haff. Fernab der Großstädte suchten die Künstler das einfache und ursprüngliche Leben. Sie waren fasziniert von der Weite und dem Licht dieser eindringlichen Landschaft zwischen den Wassern. Ein Großteil der ausgestellten Werke stammt aus dem Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg.
Öffnungszeiten
Do bis Sa, 14 bis 17 Uhr, So 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Zeit
9. Juni 2024 - 3. November 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
15. Juni 2024 00:00 - 1. September 2024 00:00(GMT+02:00)
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Der 2003 zur Förderung junger italienischer Künstler*innen ins Leben gerufene Kunstpreis Premio Fondazione VAF wird alle zwei Jahre von der VAF-Stiftung (das Akronym VAF bezieht sich auf die Anfangsbuchstaben des
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Der 2003 zur Förderung junger italienischer Künstler*innen ins Leben gerufene Kunstpreis Premio Fondazione VAF wird alle zwei Jahre von der VAF-Stiftung (das Akronym VAF bezieht sich auf die Anfangsbuchstaben des Gründers Volker Feierabend und seiner italienischen Frau Aurora) ausgelobt. Ziel ist es, »innovative Positionen aktueller italienischer Kunst zu fördern und in Deutschland durch Verleihung eines Preises, durch Ausstellungen und Publikationen zu vermitteln«.
Gemäß der Satzung der VAF-Stiftung wird die Wettbewerbsausstellung in einer Kunstinstitution in Italien und Deutschland gezeigt. Für die zehnte Ausgabe wurden 13 Künstler*innen durch das Stiftungskuratorium zur Teilnahme eingeladen. Ausgehend von den Arbeiten, die von den Künstler*innen für die Präsentation ausgewählt wurden, werden der Hauptpreis und zwei Anerkennungspreise vergeben.
Seit der letzten Ausgabe des Preises vergibt die VAF-Stiftung neben dem Preis für junge Künstler*innen auch eine Art Ehrenpreis an eine*n Künstler*in, der*die in der umfangreichen italienischen Kunstsammlung der Stiftung dokumentiert ist. In diesem Jahr wird neben den jungen Wettbewerbsteilnehmer*innen der bekannte Künstler, Architekt und Designer Marcello Morandini, einer der wichtigsten Vertreter der Konkreten Kunst in Europa, in der Ausstellung vertreten sein.
Zu der Ausstellung ist ein dreisprachiger Katalog (dt. /it./eng.) zum Preis von 25 Euro (während der Ausstellung 20 Euro) erschienen.
Künstler*innen: Adriano Annino, Antonio Barbieri, Chiara Calore, Valentina Diena, Roberto Fanari, Debora Garritani, Teresa Giannico, Jacopo Ginanneschi, Monica Mazzone, Alessandro Nanni, Davide Quartucci, Michele Tajariol, Beatrice Taponecco und Marcello Morandini
Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr 10-17 Uhr, Do 10-19 Uhr, Sa, So 11-17 Uhr
Bildnachweis
Teresa Giannico, On feelings, 2023, Druck auf Baumwollpapier, Farbmusterrahmen.
Zeit
21. Juni 2024 12:00 - 29. August 2024 18:00(GMT+02:00)
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Eine Ausstellung im Rahmen der diesjährigen Länderwochen ‘Taiwan’ organisiert von Galerie Atelier III: Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Moment- aufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen,
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Eine Ausstellung im Rahmen der diesjährigen Länderwochen ‘Taiwan’
organisiert von Galerie Atelier III:
Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Moment-
aufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer
Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten
Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein Sicheinlassen auf Taiwans
einzigartige Geschichten.
Freuen Sie sich auf wunderbare Fotos des besonderen Inselstaates Taiwan.
Öffnungszeiten
Rathaus Barmstedt, Kommunale Halle, am Markt 1, Tel.: 04123 – 681300 Montag und Donnerstag 08.00-12.30 u. 13.30-16.00 Uhr,Dienstag 08.00-12.30 u. 13.30-18.00 Uhr Mittwoch geschlossen, Freitag 08.00-12.30 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann
Zeit
24. Juni 2024 - 15. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
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Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
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Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
30. Juni 2024 11:00 - 8. September 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. Im Erdgeschoss wird ab Ende Juni eine facettenreiche Auswahl von Tierbildern der Düsseldorfer
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Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. Im Erdgeschoss wird ab Ende Juni eine facettenreiche Auswahl von Tierbildern der Düsseldorfer Malerschule gezeigt, die nicht allein einer bestimmten Gattung wie der reinen Tiermalerei, sondern auch der Landschafts-, Genre- und Militärmalerei zugeordnet werden können. Tierbilder – ob Pferde in Schlachtenbildern, Nutztiere in der Landwirtschaft, Wildtiere in der Natur oder Bilder von Haustieren in ihrer heimischen Umgebung – erfreuten sich von jeher großer Beliebtheit beim Publikum, insbesondere aber beim Bürgertum des 19. Jahrhunderts.
Die Ausstellung zeigt von bekannten Künstlern der Düsseldorfer Malerschule wie August Deusser, Julius Paul Junghanns, German Grobe und vielen mehr herausragende Werke, die allesamt aus der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung Bonn stammen.
Die Dr. Axe-Stiftung mit Sitz in Bonn wurde im Jahr 1997 von Dr. Hans Günther Axe (1920-2008) gegründet, der nach dem Zweiten Weltkrieg ein erfolgreiches Versicherungsmaklerunternehmen aufbaute. Die Dr. Axe-Stiftung übernahm 2008 das Lebenswerk des Stifters und führt es seitdem in seinem Sinne weiter. Sie ist auf ein breites Spektrum gemeinnütziger, sozialer und mildtätiger Zwecke ausgerichtet. Mit dem 2011 eröffneten Hasenberghof in Kronenburg/Eifel verfügt die Stiftung über ein außergewöhnliches, von Dr. Axe ausgewähltes Domizil, das die Verbindung höchst unterschiedlicher Stiftungszwecke zulässt. In dem dort neu eingerichteten Kunstkabinett finden regelmäßig wechselnde Ausstellungen mit Gemälden aus der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung statt, deren Schwerpunkt auf Werken der Düsseldorfer Malerschule liegt. Dr. Axe besaß selbst Werke von Künstlern wie Andreas und Oswald Achenbach, die den Grundstock der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung bilden. Die bestehende Sammlung wird durch Neuankäufe ständig erweitert und auch an andere Museen und Institutionen ausgeliehen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ostholstein-Museum
Zeit
1. Juli 2024 00:00 - 31. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
Details
Strandkörbe gehören zu den deutschen Nordseeinseln, wie Sandburgen und Lenkdrachen. Sie prägen geradezu das Bild des Nord- und Ostseestrandes. Charakteristisch und schon fast symbolträchtig für das Urlaubsgefühl stehen sie an
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Strandkörbe gehören zu den deutschen Nordseeinseln, wie Sandburgen und Lenkdrachen. Sie prägen geradezu das Bild des Nord- und Ostseestrandes. Charakteristisch und schon fast symbolträchtig für das Urlaubsgefühl stehen sie an den Stränden und warten einladend auf die Besucher.
Der Korb-Kokon ermöglicht heute vielen Nutzern darüber hinaus zu lesen, vor sich hinzuträumen oder nur Richtung Halligen oder Amrum den Horizont mit seinen Licht- und Wasserspielen zu genießen. Selbst wenn nebenan eine Surf- oder Kite-Partie von jungen Nordseeurlaubern für Lautstärke sorgt, ist der Strandkorb immer wieder eine Bastion der Behaglichkeit, Wärme und Geborgenheit. Eingerahmt von Sand und Dünengras in Laufweite der Surfschule von Dirk Hückstädt. Mit seinen wackeligen Ausklapptischen, den sandigen Fußstützen und den klebrigen Kunststoffsitzen erinnert das ein wenig an die Küche von Oma in den 1960er Jahren. Und jetzt noch am Nieblumer Surfstrand in der Saison 2024 als Bühne für Kunst und Kultur.
Thematisch wird der Strandkorb von mit Interpretationen von Andy Warhol, Caspar David Friedrich, Edvard Munch und Yves Klein bespielt. Arbeiten der Künstler werden als Silhouette interpretiert auf den Strandkorb gesprüht, ergänzend mit Lackstiften und wetterfester Farbe bemalt. Im Inneren wird es eine mappe als kleine kunstgeschichtliche Bibliothek geben. Ein Gästebuch soll zum Eintragen oder Zeichnen/Malen inspirieren. Dazu steht eine kleine Box mit Schreib- und Zeichengeräten zur Verfügung. Weitergehende Aktionen und Themen, wie Lesungen und Unplugged Musik werden kurzfristig von mir mit folierter Info am Korb ausgehängt und über die Homepage veröffentlicht.
Termine, Themen und Fotos unter www.kunsteins.de/strandkorb
#strandkorb #kunstimstrandkorb #kulturimstrandkorb #strandkorbliebe #nordseestrandkorb #kunstamstrand #nieblum #föhr
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Bildnachweis
https://www.mein-inselradio-föhr.de/
Zeit
3. Juli 2024 14:00 - 28. August 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Der Mensch in der Natur, die Natur des Menschen und die Natur ohne den Menschen beschäftigen die beiden Kunstschaffenden seit vielen Jahren. Im Zwischenraum der Linien wird dieses Thema aus
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Der Mensch in der Natur, die Natur des Menschen und die Natur ohne den Menschen beschäftigen die beiden Kunstschaffenden seit vielen Jahren. Im Zwischenraum der Linien wird dieses Thema aus weiblicher und männlicher Sicht, aber auch in gemeinsamen Arbeiten gezeigt. Linien überlagern sich, durchdringen sich, verbinden sich, entstehen wie das Ein- und Ausatmen.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
5. Juli 2024 10:00 - 15. September 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Arbeiten der Niederländerin Saskia Boelsums überzeugen durch eine unverwechselbare Handschrift: überwältigend und malerisch, tiefgründig und mystisch. Sie zeigen die Schönheit der weiten niederländischen Landschaften, die blasse Reflexion des Mondlichts
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Die Arbeiten der Niederländerin Saskia Boelsums überzeugen durch eine unverwechselbare Handschrift: überwältigend und malerisch, tiefgründig und mystisch. Sie zeigen die Schönheit der weiten niederländischen Landschaften, die blasse Reflexion des Mondlichts auf einem zugefrorenen See, das goldene Leuchten eines Getreidefeldes im Spätsommer, eine transparente, grüne Welle in grauer, stürmischer See.
Öffnungszeiten
Di. bis So. von 10:00–17:00 Uhr. Am 24., 25. und 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Bildnachweis
Copyright_Saskia Boelsums_Flowers
Zeit
5. Juli 2024 11:00 - 13. Oktober 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. In seinem Dachgeschoss stellt das Ostholstein-Museum den Bildhauer Hans Joachim Ihle (1919-1997) vor, der
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Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“.
In seinem Dachgeschoss stellt das Ostholstein-Museum den Bildhauer Hans Joachim Ihle (1919-1997) vor, der sich Zeit seines Lebens der Darstellung von Tieren vornehmlich in Bronze und Marmorstuck widmete.
Zahlreiche Arbeiten des Künstlers befinden sich heutzutage in privaten Sammlungen, aber auch im öffentlichen Raum ist der Bildhauer mit überaus eindrucksvollen Werken vertreten. Zu seinen bis heute wohl bekanntesten gehören das dreißig Meter lange, mit Fischen, Reptilien und Amphibien versehene Ziegelband am Neubau des Berliner Aquariums sowie die mit Reliefs gestaltete Frontwand und das Elefanten-Tor des Berliner Zoos, bei dessen Wiederaufbau Hans Joachim Ihle die künstlerische Leitung innehatte und das heute als ein Wahrzeichen Berlins gilt. Zudem hatte er maßgeblichen Anteil an den langjährigen Wiederaufbau- und Restaurierungsarbeiten des im Krieg größtenteils zerstörten Charlottenburger Schlosses.
Aber auch im Bereich der freistehenden Skulptur und der Kleinplastik schuf Hans Joachim Ihle ein umfassendes Werk. Seine Tierdarstellungen bewegen sich durch die Jahrzehnte hindurch zwischen naturgetreuer Wiedergabe und vereinfachend-abstrahierender Formgebung. Dabei widmete er sich heimischen Tieren ebenso wie Tieren aus fernen Ländern, die er auf seinen Reisen kennengelernt und eingehend studiert hatte. Auf Grundlage seiner genauen Beobachtungen gelang es ihm bei seinen Skulpturen stets, das Charakteristische eines Tieres – ob in Ruhe oder in Bewegung – herauszuarbeiten.
Die Ausstellung zeigt mit einer reichen Auswahl an Bronzen und Skulpturen in Marmorstuck die Bandbreite im bildhauerischen Werk Hans Joachim Ihles. So finden sich in Eutin Pferde und Elefanten, Kröten und Affen, Esel und Ameisenbären… ein museales Stelldichein der kleinen und großen Tierwelt!
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Foto: Ostholstein-Museum Eutin
Zeit
13. Juli 2024 00:00 - 31. August 2024 00:00(GMT+02:00)
Details
Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und kulturellen Leben ausgeschlossen werden. 120 Künstlerinnen und Künstler mit über 700 Exponaten öffentlich verunglimpft. Die Ausstellungsstücke wurden von diffamierenden Inschriften begleitet, die unter dem NS-Schlagwort der “jüdisch-bolschewistischen Kunst“ antisemitische und antikommunistische Vorurteile schürten. Als “entartet” galten dem NS-Regime alle kulturellen Strömungen, deren Ästhetik ihnen als “undeutsch” erschien und nicht in das von ihnen propagierte Menschenbild passte. Das galt unter anderem für den Kubismus, den Expressionismus, die Neue Sachlichkeit und den Dadaismus.
DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! – im umgangssprachlichen Bereich verwendetet Redewendung – geht auf das 19. Jahrhundert zurück und drückt eine klare, ja entrüstete Ablehnung aus. Er wird für alle Situationen genutzt, in denen jemand klarmachen will, dass etwas überhaupt nicht in Frage kommt – egal, was es ist. DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! dient als Impuls und Blickfang zugleich und soll Menschen interaktiv und spielerisch auf den 19.07.2024 (19.07.1937) mittels link: www.kunsteins.de/ek hinweisen. Beim Anklicken der Tüte geht dann ein zweites Fenster auf und zeigt die Namen einiger der Künstlerinnen und Künstler, die auf der Liste des NS Staates standen und aus der Öffentlichkeit verschwanden. In dem Moment, wo Sie sich auf dieses Spiel einlassen, holen Sie die Namen wieder ans Licht der Öffentlichkeit.
Bildnachweis
www.kunsteins.de/ek
Zeit
14. Juli 2024 11:00 - 3. November 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit
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Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit einer repräsentativen Auswahl von Gemälden des Künstlers. In den beiden Museen sind verschiedene Werkgruppen zu sehen, die von 1984 bis in die jüngste Gegenwart entstanden sind.
Das Wenzel-Hablik-Museum zeigt Ansichten aus der 1982 in Itzehoe aufgegebenen und nach Lägerdorf verlegten Zementfabrik Alsen, von der ab 1986 zahlreiche Gebäude abgebrochen wurden. Fasziniert von der morbiden Ausstrahlung der Trümmerlandschaft schuf Anderson Ansichten aus den restlichen, teilweise demontierten und vermüllten Bauten. In meisterlicher Technik zeigt er die Lichtstimmungen der Innenräume, korrodierte Materialien und Überbleibsel der vergangenen Industriekultur.
Von seinen zahlreichen Reisen nach Venedig zwischen 2004 und 2023 stammen Ansichten der Kanäle, der berühmten Kirchen und von abgelegenen Plätzen wie auf der in der Lagune gelegenen Insel Burano. Dabei interessierten den Maler keine Postkartenansichten, sondern die Strukturen verfallender Fassaden, starke Farbkontraste auf den Brandmauern der Stadt, dunstige Luftstimmungen über dem
Wasser und Lichtspiegelungen während der Nacht. 2005 unternahm der Künstler auf den Spuren der Orientreise von Wenzel Hablik im Jahre 1910 eine eigene Reise in die Türkei, die ihn wie seinen Vorgänger nach Istanbul und in die Stadt Bursa auf der asiatischen Seite des Bosporus führte.
Darüber hinaus sind einige Gemälde aus den letzten Jahren zu sehen; etwa die Landschaftsbilder, die Anderson 2022/23 im Anschluss an eine Reise nach Ahrenshoop und auf die Halbinsel Darß geschaffen hat. Vor allem die Licht- und Schattenwirkungen des im Westen der Halbinsel gelegenen Fichten- und Lärchenwaldes, die Mächtigkeit seiner Bäume und die Ansicht von der Seeseite auf den Strandwald faszinierten den Maler.
Während der Pandemiejahre schuf er vor allem große Ansichten der Landschaft im Umkreis der Stör und des ehemaligen Alsengeländes, die nach einer früheren Ausspannwirtschaft als Bellerkrug bezeichnet wird. Dort ist Friedel Anderson in einem der ehemaligen Alsen-Bauten in einem umgebauten Wohn- und Atelierhaus ansässig.
Zur Ausstellung erscheint ein gemeinsamer Katalog, der vom Detlefsen-Museum herausgegeben wurde.
Öffnungszeiten
Dienstag-Samstag 14-17 Uhr, Sonn- und Feiertag 11-17 Uhr ,Montag geschlossen
Bildnachweis
Friedel Anderson, Am Rio della Panada, 2020, Privatbesitz, © 2024 VG Bild-Kunst, Bonn
Zeit
19. Juli 2024 15:00 - 25. August 2024 20:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Segelclub Eckernförde, Halle 3
Am Ort 2, Halle 3, 24340 Eckernförde
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Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media
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Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media und Installation, bereichert durch flankierende Events aus den Genres Musik und Literatur.
“Kunst in der Halle” bringt auch in diesem Jahr wieder Künstlerinnen und Künstler verschiedener regionaler Vereine und Gäste zusammen und macht das Borbyer Ufer kulturell noch attraktiver.
Kommen Sie vorbei!
Geöffnet ist von Donnerstag bis Sonntag.
Öffnungszeiten
jeweils Donnerstag – Sonntag von 15:00 – 20:00 Uhr
Bildnachweis
kunstinderhalle.de
Zeit
20. Juli 2024 15:00 - 15. September 2024 18:00(GMT+02:00)
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘ Kunst Spotlight 藝術光點 Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米 Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣 Detlev
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘
Kunst Spotlight 藝術光點
Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Detlev Langmann
20. Juli bis 15. September 2024
In unserer Kennenlernreihe der Länder der Welt mit Kunst und Kultur ist in diesem Jahr
Taiwan Gastland.
Vom 20. Juli bis 15. September geht es um die Kunst, Kultur, Lektüre, das Reisen und die Geschichte
Des Inselstaates.
Offizielle Eröffnung der „Taiwan Wochen“ ist am
Samstag, den 20. Juli, um 15 Uhr
im Außenbereich auf der Schlossinsel im Rantzauer See in Barmstedt.
Die Stadt Barmstedt freut sich sehr über den Besuch des Botschafters von Taiwan Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh. Neben der Bürgermeisterin der Stadt Frau Heike Döpke sowie dem Präsidenten des Kreises Pinnebergs Helmut Ahrens und dem Generaldirektor Yu-Shun Chen der Taipeh Vertretung Hamburg wird die Künstlerin und Organisatorin Karin Weißenbacher die Gäste begrüßen.
Das musikalische Rahmenprogramm beinhaltet ein ganz besonderes Highlight:
Der Löwentanz ist eine alte asiatische mythologische Tanzkultur, die seit vielen Generationen
In Taiwan gepflegt und zu vielen Festlichkeiten aufgeführt wird. Er repräsentiert Glück und Erfolg.
Walking Act: Jeweils zwei Tänzer stecken in einem kunstvollen Löwentanzkostüm und werden von traditionellen chinesischen Instrumenten begleitet. Augen und Mund des Löwen können bewegt werden und stellen mit den Bewegungen die verschiedenen Gemütszustände des Löwen dar.
Die Wan Fu Schule Hamburg praktiziert und unterrichtet als eine der wenigen Kung Fu Schulen in Europa den nördlichen Löwentanz. Von Meister Tim Otte erfahren wir mehr über diese einzigartige Musik und Performancetradition
In der Galerie III auf der Schlossinsel im Rantzauer See heißt es
Kunst Spotlight Taiwan 藝術光點
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Es werden 4 unterschiedliche zeitgenössische Kunstpositionen des Landes mit Bilderbuch, Installation und Malerei präsentiert. Uns begegnen fantasievolle Lebensgeschichten des weltbekannten Illustrators und Bilderbuchautors Jimmy Liao. Zu sehen sein werden ausgewählte Illustrationen als gerahmte Drucke aus 4 exklusiven Bilderbüchern, die ebenfalls in der Galerie Atelier III gelesen und betrachtet werden können.
Jimmy Liao wird ein eigener Themenraum gewidmet sein, in dem der Besucher sich in die Zeichnungen und Bilder vertiefen kann, um die Stimmung der Geschichten aufzunehmen, die weltweit ein Millionenpublikum erreichen und in viele Sprachen übersetzt wurden.
Die Taiwanerinnen Chuang Yi-Jou und Chiau Syuan Chai leben und arbeiten in Taiwan und in Deutschland/Hamburg. Chuang Yi-Jou befasst sich in Ihrer Arbeit mit einer Installation zum philosophischen Inhalt des Sprichwortes ‚Die Sieben Notwendigkeiten ‘und interpretiert mit Hinterfragung den Zusammenhang von Alltagsrealität und Informationsmedien. In ihrer Installation bestehen die Notwendigkeiten aus Brennholz, Reis, Öl, Salz, Soße, Essig und Tee.
Die Künstlerin Chiau Syuan Chai befasst sich in Ihren Arbeiten mit den Begriffen Heimat und Zugehörigkeitsgefühl der neuen Generation, die durch die Globalisierung neu definiert werden wollen.
Sie spricht die emotionale und philosophische Dimension einer Generation an, die ihre ursprünglichen Wurzeln verloren hat und sich einem neuen ‚globalisierten Kunstökosystem‘ gegenüber sieht.
Gebäude, Haus und Wohnung spielen eine große Rolle in ihren Werken und begegnen uns in reduzierter, formaler Sprache als bis zu 180 cm hohen Installationen aus Holz und in feinen Siebdrucken.
Die Künstlerin und Malerin Hsu Peihsin lebt und arbeitet in Taichung, Taiwan. Sie hat durch Unterstützung der Fluggesellschaft ‚ EVA AIR‘ die Möglichkeit, Barmstedt zu besuchen und ist unsere diesjährige Gastkünstlerin. Hsu Peihsin wird für einen Zeitraum von 10 Tagen zu Besuch sein und den Aufenthalt für Inspiration und Neue Arbeiten nutzen, die ebenfalls Teil der Ausstellung sein werden.
Hsu Peihsin beschäftigt sich in ihren Arbeiten ebenfalls mit Gebäuden und Häusern und sieht sie als wichtige Verbindung zwischen den Menschen. Räumliche Fragmente in der Geschichte der Zeit, der Bewohner und der Veränderungen der Behausungen, ob bewohnt oder unbewohnt. Philosophische Fragen nach dem Übergang der Grenzen zwischen Drinnen und Draußen inspirieren sie.
Wir zeigen in teils großformatigen Gemälden in Mischtechnik/ Gouache auf Taiwan Papier mit Applikationen unterschiedlicher Mineralpigmente farbige, kontrastive Darstellungen von Häusern, die an
Bühnenbilder und Kindheitsträume erinnern.
Ziel der Schau ist es, eine weit überregional abstrahlende Präsentation taiwanischer Kunstpositionen zu installieren um einen Dialog der Kulturen zu ermöglichen.
Die Drei Künstlerinnen sind während der Eröffnungsveranstaltung persönlich anwesend.
Eine weitere Ausstellung „Fernes Taiwan – und doch so nah“ erwartet Sie in der Kommunalen Halle der Stadt Barmstedt.
Der Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Momentaufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein ‚Sicheinlassen‘ auf Taiwans einzigartige Geschichten.
Des Weiteren werden im Rahmen dieser Länderwochen zwei Vorträge angeboten:
Am Mittwoch, den 24. Juli um 19:00 Uhr, bringt uns der Hamburger Sinologe und Taiwanspezialist Dr. Gerd Boesken in seinem Bildervortrag ‚Rund um die Insel – Die Bambus Reise 23‘ mit Eindrücken aus Natur und Sehenswertem, das vielschichtige und bewegte Taiwan näher. Wir erleben anhand bewegender Bilder die 24-tägige Reise des Taiwan Freundeskreises ‘Bambus Runde e.V.’ in Hamburg an viele Orte ‘Rund um die Insel’ mit. in Europa. Der bebilderte Vortrag findet in der Kommunalen Halle des Rathauses statt.
Am Donnerstag, den 8. August um 19 Uhr geht es, ebenfalls in der kommunalen Halle, um hochaktuelle Fragen ‚Wie gefährdet ist Taiwans Frieden? ‘ Taiwan ist der am zweitdichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Die Insel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und galt lange als der “wilde Osten” und kultureller “Melting Pot”. Immer wieder weckte sie Begehrlichkeiten fremder Mächte. Alle Kolonialisierungsversuche sind mehr oder weniger gescheitert. Die Niederländische Ostindien Kompagnie wurde Anfang des 17. Jhdts. nach kaum einem Vierteljahrhundert von Taiwan vertrieben. Die Japaner herrschten von 1895 bis 1945 – gerade mal 50 Jahre – über die Insel. Auch der Zugriff Chinas ist bis zur Ära Chiang Kai-sheks insgesamt eher bruchstückhaft und nicht durchgehend zu sehen. – Der Hamburger Sinologe Dr. Gerd Boesken diskutiert die akute Situation des Inselstaates, der sich derzeit im Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen den Weltmächten USA und China befindet. Uns erwartet ein spannender und hochaktueller Vortrag.
Karten für die Vorträge gibt es ab sofort im Rathaus der Stadt Barmstedt und in der Galerie Atelier III
Alle Vorträge sind ohne Eintritt, es wird um eine Spende gebeten.
Am Sonntag, den 21. Juli von 15 Uhr bis 16:30 Uhr ‚Meet the artist‘
Eine herzliche Einladung an alle Interessierten, die sich entspannt und gleichzeitig intensiv mit Exponaten der Kunstschau auseinandersetzen möchten. Die drei ausstellenden Künstlerinnen Chuang- Yi-You, Chiau Syuan Chai und Peihsin Hsu sind in der Ausstellung anwesend und freuen sich auf den Dialog mit dem Publikum.
Die Barmstedter Stadtbücherei hält ebenfalls zum Länderschwerpunkt Lektüre, Filme, andere spannende Informationen und wunderbare workshops für Kinder rund um Taiwans Kultur für den Besucher bereit.
Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Einzelheiten und Programmpunkte der ‚Taiwan – Wochen‘ entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage und dem Programmheft.
Rahmenprogramm zur Eröffnung
Begrüßung:
Heike Döpke, Bürgermeisterin der Stadt Barmstedt Helmut Ahrens, Präsident des Kreises Pinneberg Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Botschafter Taiwans in Deutschland
Einführung in die Kunstausstellung:
Karin Weissenbacher, Künstlerin und Projektleitung
Weitere Einzelheiten rund um die Länderwochen der Stadt 2024 entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage!
Öffnungszeiten
Dienstag Mittwochs und Donnerstags 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann 2024
Zeit
21. Juli 2024 15:00 - 31. August 2024 18:00(GMT+02:00)
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Peer Oliver Nau geht es bei seinen Skulpturen, die er aus verschiedensten Holzarten mit einer Kettensäge erschafft, nicht vordergründig um eine natürliche Abbildung eines gegebenen Zustands, sondern vor allem um
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Peer Oliver Nau geht es bei seinen Skulpturen, die er aus verschiedensten Holzarten mit einer Kettensäge erschafft, nicht vordergründig um eine natürliche Abbildung eines gegebenen Zustands, sondern vor allem um die Theatralik eines Augenblicks. Seine Werke sind Ausdruck wiedergewonnener Kindlichkeit und pointieren oft die sensiblen Seiten unseres Daseins: Peinlichkeit, Empfindsamkeit, Angst.
1971 geboren in Halle/Saale / 1995–1999 Humboldt-Universität zu Berlin, Diplom Sportwissenschaften / 1999–2003 Hochschule Zwickau, Fakultät für Angewandte Kunst Schneeberg, Fachbereich Holzgestaltung / 2004–2006 Bauhausuniversität in Weimar „Art in public space and new strategies“ / 2005 Hochschule für Kunst und Design, Minneapolis/USA / Ausstellungen u.a. in Potsdam, NordArt, Chicago/USA, Sao Paulo, Brasilien.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags
Bildnachweis
Peer Oliver Nau
Zeit
31. Juli 2024 00:00 - 18. September 2024 00:00(GMT+02:00)
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Im Keramikkünstlerhaus sind Eloisa Gobbo aus Italien und Karine Guillermin aus Vietnam zu Gast! Die Stipendiatinnen leben und arbeiten gemeinsam im Keramikkünstlerhaus vom 31. Juli bis 18. September. Jeden Donnerstag
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Im Keramikkünstlerhaus sind Eloisa Gobbo aus Italien und Karine Guillermin aus Vietnam zu Gast! Die Stipendiatinnen leben und arbeiten gemeinsam im Keramikkünstlerhaus vom 31. Juli bis 18. September. Jeden Donnerstag bis Samstag öffnen die Ateliertüren und Besucher:innen sind herzlich eingeladen den Künstlerinnen über die Schulter zu schauen und Fragen zu stellen.
Öffnungszeiten
jeweils Do und Fr 14-17 und Sa 10-13 Uhr
Bildnachweis
Eloisa Gobbo
Zeit
2. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
2. August 2024 19:00 - 1. September 2024 19:00(GMT+02:00)
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Das Gut Bossee und seine in Jahrhunderten gewachsene Gutslandschaft prägen die Region am nordwestlichen Rand des Naturparks Westensee. Wolfgang Meyer- Hesemann und Werner Klein haben diesen landschaftlich reizvollen und zugleich
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Das Gut Bossee und seine in Jahrhunderten gewachsene Gutslandschaft prägen die Region am nordwestlichen Rand des Naturparks Westensee. Wolfgang Meyer- Hesemann und Werner Klein haben diesen landschaftlich reizvollen und zugleich historisch bedeutsamen Ort mit Kamera und Staffelei über längere Zeit hinweg erkundet. In ihrer zweiten gemeinsamen Ausstellung präsentieren sie aus unterschiedlichen Perspektiven daraus entstandene Fotografien und Bilder mit Motiven aus der Gutsanlage, dem Gutspark und der sie umgebenden Landschaft, die bisher von Strommasten, Windrädern und großen Straßentrassen verschont blieb.
Wolfgang Meyer-Hesemann aus Achterwehr ist seit vielen Jahren als Fotograf und Mitglied im Bundesverband bildender Künstler mit zahlreichen Ausstellungen hervorgetreten. Weitere Arbeiten auf www.fotoreality.de.
Werner Klein aus Mielkendorf malt seit vielen Jahren in seiner Heimatregion und in Berlin. Seine Malweise ist an verschiedenen norddeutschen und Berliner Künstlern geschult. Weitere Arbeiten auf www.kleine-malerei.de.
Künstlerführungen und weitere Veranstaltungen nach besonderer Ankündigung auf der Homepage des Kulturvereins Region Westensee https://kulturregion-westensee.de/
Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Öffnungszeiten
16 -19 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kulturverein Region Westensee
Zeit
3. August 2024 11:00 - 15:00(GMT+02:00)
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Die Norderstedter Künstlerin und Kulturpreisträgerin Beatrix Berin Sieh lädt zu zwei Workshops in der Natur ein. Die Natur ist reich an unterschiedlichen Formen, Strukturen und Farben. Die Teilnehmer:innen sammeln, halten
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Die Norderstedter Künstlerin und Kulturpreisträgerin Beatrix Berin Sieh lädt zu zwei Workshops in der Natur ein.
Die Natur ist reich an unterschiedlichen Formen, Strukturen und Farben.
Die Teilnehmer:innen sammeln, halten fest, entdecken, lassen sich von der Natur inspirieren und experimentieren mit unterschiedlichen Techniken.
Das Skizzenbuch ist dabei der Begleiter und wird zu einem persönlichen Bildarchiv für späteres weiteres Arbeiten.
Es findet eine gemeinsame Betrachtungen der Arbeitsergebnisse, als auch eine durchgängige individuelle Betreuung statt und ist sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet.
Mitzubringen: Skizzenbuch, Aquarellfarben, diverse Stifte, Buntstifte und Pinsel, Hocker und kleinen Imbiss.
Kursgebühr jeweils: 50,- Euro
Treffpunkt: Parkplatz Waldstraße, Wald Syltkuhlen, 22 846 Norderstedt
Anmeldung:
Beatrix Berin Sieh
0177 5261920
info@bbsieh.de
Bildnachweis
Waldskizze / Beatrix Berin Sieh
Zeit
3. August 2024 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Hof Reese/Bissee
24582 Bissee, Eiderstraße 21
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Nachdem der Skulpturenverein Bissee seine Aktivitäten nach 25 Jahren beendet hat, entstand die Idee, ein Scheunen-Kino, an dem Ort zu veranstalten, wo viele Jahre die Eröffnungen der beliebten Open-Air-Galerie stattgefunden
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Nachdem der Skulpturenverein Bissee seine Aktivitäten nach 25 Jahren beendet hat, entstand die Idee, ein Scheunen-Kino, an dem Ort zu veranstalten, wo viele Jahre die Eröffnungen der beliebten Open-Air-Galerie stattgefunden haben. Der Protagonist des Films -Langes Eisen-, Kurt Lange, der bekannte Schmiedemeister aus Bredeneek, war mehrfach Aussteller im idyllischen Dorf Bissee. Auch Arbeiten seiner Frau Isabel Lange waren oft in den vielbesuchten Ausstellungen zu sehen. Der Dokumentarfilm -Langes Eisen-, mit Kurt Lange unterwegs in Schleswig- Holstein, nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zu verschiedenen Einsatzorten des engagierten Kunstschmieds. Ob Kiel, Plön, Kluvensiek oder Salzau, überall hat er seine handwerklichen und künstlerischen Spuren hinterlassen. Er wendet sich, auch nach vielen Jahren Berufstätigkeit seinen Aufgaben mit Begeisterung und Engagement zu um Lösungen zu finden, die ästhetisch, inhaltlich und technisch überzeugen. Dabei hat er sich einen reichhaltigen Schatz an historischem Wissen angeeignet. Für die Filmemacherin Elsabe Gläßel ein Ausflug ins schöne Schleswig-Holstein, mit vielen interessanten Erläuterungen, die Kurt Lange, in seiner kompeten, manchmal verschmitzten, aber auch kritischen Art, zu einem sehenswerten Film macht.
Veranstalter
Bildnachweis
Elsabe Gläßel
Zeit
7. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
7. August 2024 18:00 - 19:00(GMT+02:00)
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„Kunst und Kaltgetränk“ mit Dr. Julia Hümme Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr auf zwei Etagen dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. Im Erdgeschoss wird eine facettenreiche
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„Kunst und Kaltgetränk“
mit Dr. Julia Hümme
Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr auf zwei Etagen dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“.
Im Erdgeschoss wird eine facettenreiche Auswahl von Tierbildern der im 19. Jahrhundert international bekannten Düsseldorfer Malerschule gezeigt. Diese Darstellungen lassen sich nicht allein einer bestimmten Gattung wie der reinen Tiermalerei zuordnen; vielmehr sind sie häufig ein fester Bestandteil des Bildgeschehens auch in der Landschafts-, Genre- und Militärmalerei.
Die Wiedergabe von Tieren – ob Pferde in Schlachtenbildern, Nutztiere in der Landwirtschaft, Wildtiere in der Natur oder Bilder von Haustieren in ihrer heimischen Umgebung – erfreute sich von jeher großer Beliebtheit beim Publikum. Insbesondere aber das Bürgertum des 19. Jahrhunderts schätzte die unterschiedlichen künstlerischen Darstellungsweisen von Tieren, nahmen sie im alltäglichen Leben der damaligen Stadt- und Landbevölkerung doch noch einen viel höheren Stellenwert ein als heutzutage.
Die Bandbreite der präsentierten Arbeiten reicht vom klassischen Tierporträt über humoristische oder rein naturalistische Darstellungen bis hin zur sinnbildlichen Einbindung eines Tieres in einen inhaltlichen Kontext. Es sind herausragende Werke von bekannten Vertreterinnen und Vertretern der Düsseldorfer Malerschule wie August Deusser, Julius Paul Junghanns, Carl Jutz d.Ä., German Grobe, Adolf Lins, Clara von Wille und vielen mehr, die in der Ausstellung vorgestellt werden und allesamt aus der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung Bonn stammen.
Informationen zu öffentlichen Führungen sowie zu weiteren Veranstaltungen finden Sie unter www.oh-museum.de.
Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen!
Öffnungszeiten
Ostholstein-Museum Eutin Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Touristinfo Eutin, © Fokusweite, Eutin
Zeit
8. August 2024 19:00 - 24. August 2024 16:00(GMT+02:00)
Details
Ole Janzen und Giotto Bente, beide sind gelernte Holzbildhauer und arbeiten in Schleswig-Holstein. Beide legen bei ihrer Arbeit ihr Hauptaugenmerk auf die Gestaltung von Skulpturen. Jeder auf seine eigene Weise
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Ole Janzen und Giotto Bente, beide sind gelernte Holzbildhauer und arbeiten in Schleswig-Holstein.
Beide legen bei ihrer Arbeit ihr Hauptaugenmerk auf die Gestaltung von Skulpturen.
Jeder auf seine eigene Weise und somit zeigt die Ausstellung zwei ganz eigene Holzwelten.
Öffnungszeiten
Samstags 10 – 16 und Uhr Donnerstags 10 – 14 Uhr
Bildnachweis
bak-sh
Zeit
9. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
9. August 2024 16:00 - 11. August 2024 15:30(GMT+02:00)
Details
Das richtige Vorbereiten des weißen Goldes, das konzentrierte Drehen, das sorgfältige Montieren, das kontrollierte Trocknen und das präzise Brennen weiß Karin Bablok, Meisterin im Keramikhandwerk und diplomierte Künstlerin, einfühlsam und
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Das richtige Vorbereiten des weißen Goldes, das konzentrierte Drehen, das sorgfältige Montieren, das kontrollierte Trocknen und das präzise Brennen weiß Karin Bablok, Meisterin im Keramikhandwerk und diplomierte Künstlerin, einfühlsam und auf Augenhöhe zu vermitteln. Ein Quäntchen Theorie fließt ein, um die Vorgänge im Scherben einschätzen zu können. Gemeinsames Betrachten und Diskutieren von Arbeiten bekannter Keramiker lässt uns Gestaltungsmerkmale erkennen, die stilprägend sind und uns Anregung geben. Der Schwerpunkt liegt eindeutig beim „Tun“.
Ablauf
Nach der Anreise um 16:00 Uhr beginnen wir um 17:00 Uhr mit der Einrichtung unserer Drehscheiben und werden bis zum Abendessen um 19:30 Uhr von der Künstlerin ins Thema eingeführt. Am Samstag beginnen wir nach dem Frühstück um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Sonntagnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Material- und Brennkosten 50,- €
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OffenEs gibt noch freie Plätze
Bildnachweis
werkgut.eu
Zeit
10. August 2024 16:00(GMT+02:00)
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Besucher*innen und ausstellende Künstler*innen treffen sich am Nachmittag. Bei Kaffee und Kuchen können Sie ungezwungen ins Gespräch kommen und Erfahrungen austauschen und sich kennenlernen.
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Besucher*innen und ausstellende Künstler*innen treffen sich am Nachmittag. Bei Kaffee und Kuchen können Sie ungezwungen ins Gespräch kommen und Erfahrungen austauschen und sich kennenlernen.
Veranstalter
Zeit
11. August 2024 11:00 - 13:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kurstrand Laboe
Strandstrasse 29, 24235 Laboe
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In nur 2 Stunden gelingt es Dir, mit professioneller Unterstützung, Deine persönliche künstlerische Sommer-stimmung mit salzigem Meerwasser und Acrylfarben auf eine Künstlerleinwand zu malen. Mit Deinem eigenen maritimen Bild ist
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In nur 2 Stunden gelingt es Dir, mit professioneller Unterstützung, Deine persönliche künstlerische Sommer-stimmung mit salzigem Meerwasser und Acrylfarben auf eine Künstlerleinwand zu malen. Mit Deinem eigenen maritimen Bild ist es möglich, eine schöne nachhaltige Erinnerung mit nach Hause zu nehmen. Ein einzigartiges kreatives Erlebnis, alleine oder in Gemeinschaft. Ein sehr persönliches Erlebnis, welches sich auch gut als Geschenk an Freunde und Familie eignet.
Veranstalter
Bildnachweis
Foto: www.meeresmaler.de
Zeit
11. August 2024 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
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Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen.
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Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen. Unsere Ausstellung zeigt Werke, die bis 1945 in Nidden und Umgebung entstanden. Auch “Erinnerungswerke”, entstanden nach 1945, werden präsentiert.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Zeit
13. August 2024 16:00 - 15. August 2024 15:30(GMT+02:00)
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Das richtige Vorbereiten des weißen Goldes, das konzentrierte Drehen, das sorgfältige Montieren, das kontrollierte Trocknen und das präzise Brennen weiß Karin Bablok, Meisterin im Keramikhandwerk und diplomierte Künstlerin, einfühlsam und
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Das richtige Vorbereiten des weißen Goldes, das konzentrierte Drehen, das sorgfältige Montieren, das kontrollierte Trocknen und das präzise Brennen weiß Karin Bablok, Meisterin im Keramikhandwerk und diplomierte Künstlerin, einfühlsam und auf Augenhöhe zu vermitteln. Ein Quäntchen Theorie fließt ein, um die Vorgänge im Scherben einschätzen zu können. Gemeinsames Betrachten und Diskutieren von Arbeiten bekannter Keramiker lässt uns Gestaltungsmerkmale erkennen, die stilprägend sind und uns Anregung geben. Der Schwerpunkt liegt eindeutig beim „Tun“.
Ablauf
Nach der Anreise um 16:00 Uhr beginnen wir um 17:00 Uhr mit der Einrichtung unserer Drehscheiben und werden bis zum Abendessen um 19:30 Uhr von der Künstlerin ins Thema eingeführt. Am Samstag beginnen wir nach dem Frühstück um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Sonntagnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Material- und Brennkosten 50,- €
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OffenEs gibt noch freie Plätze
Bildnachweis
werkgut.eu
Zeit
14. August 2024 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
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Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen
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Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen sich zwischen privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. 1941 verstaut er ca. 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Koffer. Erst 2015 wird dieser wieder geöffnet − von Fides Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Das MKdW zeigt rund 60 der Schwarz-Weiß-Fotografien.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 31.05.2024 11:15
Fr 07.06.2024 11:15
Fr 21.06.2024 11:15
Mi 03.07.2024 15:15
Fr 26.07.2024 11:15
Mi 14.08.2024 15:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
16. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
16. August 2024 17:00 - 25. August 2024 18:00(GMT+02:00)
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Intuitive und experimentelle Malerei von Claudia Olivia Gillmann und Manfred Boehme
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Intuitive und experimentelle Malerei von Claudia Olivia Gillmann und Manfred Boehme
Öffnungszeiten
11 – 18 Uhr
Bildnachweis
©Claudia Olivia Gillmann und © Manfred Boehme
Zeit
17. August 2024 17:00(GMT+02:00)
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Einer der besten Hyperrealisten Deutschlands zeigt neue Arbeiten. Die Ausstellung läuft bis zum 1. November. Um Anmeldung wird gebeten unter 0173 5844171 oder bilder@anja-es.de www.anja-es-bilder.de
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Einer der besten Hyperrealisten Deutschlands zeigt neue Arbeiten.
Die Ausstellung läuft bis zum 1. November.
Um Anmeldung wird gebeten unter 0173 5844171 oder bilder@anja-es.de
www.anja-es-bilder.de
Öffnungszeiten
Mo – Sa 11-17, So 12 – 17
Veranstalter
Bildnachweis
Foto Kaemmerer
Zeit
19. August 2024 19:00 - 21:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Veranstaltungswiese hinter dem Tourismus-Service Fehmarn in Burgtiefe
Zur Strandpromenade 4, 23769 Fehmarn
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Irrwitziges Improvisationstalent trifft auf überraschende Zauberkunst: Till Frömmel ist der Wirbelwind des Nordens! Der mitreißende Entertainer begeistert mit rasanter Comedy und einzigartigen Illusionen rund um seine Heimat an der Ostsee
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Irrwitziges Improvisationstalent trifft auf überraschende Zauberkunst: Till Frömmel ist der Wirbelwind des Nordens! Der mitreißende Entertainer begeistert mit rasanter Comedy und einzigartigen Illusionen rund um seine Heimat an der Ostsee – das Nordlicht ist um keinen Spruch verlegen und definitiv mit allen Salzwassern gewaschen. Mit seiner überraschenden Liveshow ist Till nun deutschlandweit auf Tour.
In verrückten Improspielen holt der sympathische Möwenflüsterer das Publikum mit ins Boot und lässt es sogar selbst ans Steuerrad. Till lädt zu einer magischen Teezeremonie, lässt Schiffe im Bermudadreieck verschwinden und schickt eine Flaschenpost auf wundersame Weise über das weite Meer. Gemeinsam mit allen im Saal erweckt er eine alte skandinavische Sage zum Leben, bringt Helden aus dem Publikum im Licht des Leuchtturms zum Strahlen und geht mit ihnen auf große Reise – immer augenzwinkernd dank grandios improvisiertem Seemannsgarn und genialer Schlagfertigkeit.
NORDLICHT! Ein einzigartiger Abend mit Impro-Comedy und Magie so wirbelig wie der Wind, abwechslungsreich wie die sprudelnde See und dennoch mit beruhigendem Tiefgang – jedes Mal neu, jedes Mal anders!
Veranstalter
Bildnachweis
(c)tillfroemmel
Zeit
23. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
24. August 2024 11:00 - 25. August 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kolonistenhof
Bornbarg 11 ,24791 Neu Duvenstedt
Details
Der Verein Kunst und Kultur Hüttener Berge e.V. veranstaltet seinen Markt der Künste für alle, die Kunst und Kunsthandwerk lieben. Rund 50 Aussteller und Ausstellerinnen präsentieren handgemachte Unikate. Wie immer
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Der Verein Kunst und Kultur Hüttener Berge e.V. veranstaltet seinen Markt der Künste für alle, die Kunst und Kunsthandwerk lieben.
Rund 50 Aussteller und Ausstellerinnen präsentieren handgemachte Unikate. Wie immer wird eine große Vielfalt an verschiedenen Gewerken angeboten, die zum Bummeln und Kaufen einladen: Malerei, Fotografie, Skulpturen aus Holz, Stahl oder Stein, Textiles, Schmuck, Keramik, Glas, Holz, Papier- oder Lederarbeiten, Kulinarisches, Nützliches oder Dekoratives, alles von den teilnehmenden Künstlern in eigenen Werkstätten hergestellt.
24./25. August 2024 11.00 – 18.00 Uhr
Kolonistenhof, Bornbarg 11 ,24791 Neu Duvenstedt
Öffnungszeiten
11:00 – 18:00
Veranstalter
Bildnachweis
Patricia Maciolek
Zeit
25. August 2024 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
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Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen.
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Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen. Unsere Ausstellung zeigt Werke, die bis 1945 in Nidden und Umgebung entstanden. Auch “Erinnerungswerke”, entstanden nach 1945, werden präsentiert.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Zeit
28. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
29. August 2024 00:00 - 1. September 2024 00:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Königswiesen Schleswig
24837 Schleswig
Öffnungszeiten
DONNERSTAG 17 – 23 Uhr FREITAG 17 – 23 Uhr SAMSTAG 14 – 24 Uhr Sonntag12 – 21 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Lucas Martens
Zeit
30. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
30. August 2024 14:00 - 1. September 2024 15:30(GMT+02:00)
Details
In diesem Workshop zeigt Dir die Glaskünstlerin Sybille, wie man aus Buntglas eine Schale oder einen Teller farbig gestalten und schmelzen kann. Dafür wird das Glas geschnitten, in Form gelegt
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In diesem Workshop zeigt Dir die Glaskünstlerin Sybille, wie man aus Buntglas eine Schale oder einen Teller farbig gestalten und schmelzen kann. Dafür wird das Glas geschnitten, in Form gelegt und im Ofen verschmolzen. Im 2. Arbeitsschritt bauen wir eine Form aus feuerfestem Material, im der unsere geschmolzene Platte dann gebogen wird. Etwas Theorie wird dabei nicht fehlen, aber in erster Linie soll es um die praktische Erfahrung mit dem Material Glas gehen. Während wir auf die Ergebnisse aus dem Ofen warten, werden wir kleine Schmuckstücke erstellen und können schon mal schleifen üben. Der Kurs ist für Anfänger ohne Vorkenntnisse gedacht. Mitzubringen sind lediglich feste Schuhe, Arbeitskleidung/Schürze und gute Laune!
Ablauf
Freitag
Anreise 14:00 Uhr, Kennenlernen beim Kaffee.
Bis abends werden wir schon den ersten Farbentwurf fertig stellen (s.o), der dann über Nacht im Ofen verschmolzen wird.
Samstag
Nach dem Frühstück um 09:00 Uhr bauen wir bis mittags eine feuerfeste Form zum Senken des Glases. Dazu arbeiten wir mit Ton, Gips und Sand. Nachmittags werden wir noch weitere kleine Projekte in Glas machen wie z.B. Schmuckanhänger und wir erfahren mehr über Glas. Sybille zeigt uns abends ihre Arbeiten.
Sonntag
Nun werden die geschmolzenen Glasplatten mit Hilfe unserer hergestellten Formen im Ofen gebogen und während wir auf die Ergebnisse aus dem Ofen warten, können wir schon mal schleifen üben an wunderbaren farbigen Bechern (abgeschnittenen Flaschen), die Sybille vorbereitet mitbringt. Nach dem gemeinsamen Kaffee endet der Workshop um ca. 15:30 Uhr.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Material (Glas, Formbau) für eine Glasschale (20 x 20 cm) o.ä. und Brennkosten 60,- €
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OffenEs gibt noch freie Plätze
Bildnachweis
Sybille Homann
Zeit
30. August 2024 18:00 - 14. September 2024 14:00(GMT+02:00)
Details
Martina Grund, Textil und Britta Hansen, Keramik
Details
Martina Grund, Textil und Britta Hansen, Keramik
Öffnungszeiten
Samstags 10 – 14 Uhr und Donnerstags 10 – 14 Uhr
Bildnachweis
bak-sh
Zeit
31. August 2024 14:00 - 30. Oktober 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Tina Schwichtenbergs Installationen und Objekte bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Mit Ihrer Konzeptkunst möchte sie auf Ungerechtigkeiten, Verletzungen der Menschenwürde und Ausbeutung von Natur und Umwelt aufmerksam machen. Margit Buß nutz
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Tina Schwichtenbergs Installationen und Objekte bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Mit Ihrer Konzeptkunst möchte sie auf Ungerechtigkeiten, Verletzungen der Menschenwürde und Ausbeutung von Natur und Umwelt aufmerksam machen.
Margit Buß nutz für ihre Malerei modernste Acryllacke, mit denen sie lebendige Formen und Strukturen bildet, basierend auf der Kenntnis der Wechselwirkung von entgegengesetzten Kräften, die sch gegenseitig steuern und beeinflussen.
Beide Künstlerinnen treffen sie sich, bezogen auf das Ergebnis, auf der Ebene, Spannung und Schönheit in der Kunst – Zeitgeist festhaltend, wieder.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
31. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen.
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen. Unsere Ausstellung zeigt Werke, die bis 1945 in Nidden und Umgebung entstanden. Auch “Erinnerungswerke”, entstanden nach 1945, werden präsentiert.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
September
Zeit
23. September 2023 - 8. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
18. Februar 2024 00:00 - 12. Januar 2025 00:00(GMT+02:00)
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
15. März 2024 - 22. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Tuch Technik Textilmuseum Neumünster
Kleinflecken 1, 24534 Neumünster
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Veranstalter
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
15. März 2024 19:00 - 22. September 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch + Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow www.nancycrow.com, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 30 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Öffnungszeiten
Di bis Fr 9 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
GHOSTS © Julie Sevilla Drake
Zeit
28. April 2024 11:00 - 22. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kunsthaus St. Peter-Ording
Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
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„Landschaft nah und fern“ In vielen Bildern von Landschaften, Gärten und Blumen wird der Wunsch nach einer Zukunft spürbar, die vielleicht auch so sein kann wie wir sie heute noch
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„Landschaft nah und fern“
In vielen Bildern von Landschaften, Gärten und Blumen wird der Wunsch nach einer Zukunft spürbar, die vielleicht auch so sein kann wie wir sie heute noch erleben dürfen. Die Sehnsucht nach „unberührter“ Natur, nach dem Einklang von Mensch und Natur scheint gerade in diesen Zeiten wieder groß zu sein.
Nehmen Sie die Themen unserer Bilder in ihrer Zeit wahr und freuen sich an der Ausdruckskraft unserer Künstler wie Karin Dreyer, Ute Martens, Prof. Gerd Uschkereit, Erich Duggen, Max Höppner, Erhard Schiel, Karin Bansen und weiteren der Kunstsammlung unserer Gemeinde.
Öffnungszeiten
Mi. – So. 14 – 18 Uhr (zu den Öffnungszeiten der Galerie Tobien)
Veranstalter
Bildnachweis
Kunstsammlung-SPO
Zeit
18. Mai 2024 14:00 - 1. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke präsentiert die den “Kirchenblick aus dem Galeriegarten” wiedergeben sowie Landschaftsmotive aus dem Elbmarschen.
Die Haselauer Heilig- Dreikönigskirche ist etwas Einzigartiges. Sie ist bei weitem das älteste Gebäude und ihre Gründerzeit reicht ins beginnende 13. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt auf einer hohen alten Wurth, die sie vor Sturmfluten und Überschwemmungen schützt. Ein Friedhof umgibt das Kirchengebäude. Der hölzerne Kirchturm ist über 40 Meter hoch und in der flachen Marsch weithin sichtbar. Im Turm hängt die älteste Glocke des Kreises Pinneberg, eine gotische Zuckerhutglocke – so genannt nach ihrer schlanken Form. Wer die Kirche betritt, ist überrascht über die schöne und harmonische Inneneinrichtung mit einer Kanzel aus dem Jahr 1641, einem prächtigen Barockaltar und einem wunderschönen großflächigen Deckengemälde.
15 Künstler *innen aus dem Kreis Pinneburg sowie Sülldorf und Blankenese konnte ich für dieses einmalige Projekt gewinnen. Freischaffende Künstler*innen wie Julian Press, Heike Vajen, Claus Reichelt, Paul Georg Hille, Kerstin Hirsch, Heinz Eimert, Isabel Calderón, Heike Heidorn, Helmut Brundert, Antonio Martinez, Ute Farr, Peter Drescher, Ingeborg Körber, Heidi Jonke sowie Marianne Lünstedt fühlten sich gleich angesprochen und begaben sich in Ihre Ateliers um diesen einzigartigen Blick malerisch festzuhalten. Es sind Werke entstanden die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Motive der Kirche wurden zu unterschiedlichen Tages -Jahreszeiten sowie Witterungen eingefangen und festgehalten. Jedes Werk trägt die ganz persönliche Handschrift und Sichtweise des Künstlers. Neben Malereien in Aquarell und Acryl werden auch Fotografien, Holzschnitte sowie eine Installation im Garten zu sehen sein, ein sogenannter Ruheraum, ein Platz der zum meditieren einlädt, natürlich auch hier mit Blick zur Kirche.
Künstler infos: Julian Press, neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand. Kerstin Hirsch, seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide Heike Vajen, lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Paul Georg Hille, 1941 in Bad Ems geboren und dort aufgewachsen nahm privaten Unterricht bei Wilhelm Philipp, mit dem er von 1978 bis zu seinem Umzug in den Norden im Jahre 1982 ein gemeinsames Atelier in Darmstadt unterhielt.Ausstellungen in Darmstadt, Pinneberg (dritte und vierte Regionalschau), Rellingen, Uetersen und Haselau. Heinz Eimert – Vom Geist der Gegensätze – auf eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland kann Heinz Eimert zurückblicken. Der 1933 in Hamburg Altona geborene Künstler genoss eine Ausbildung als Typograph und Fotodesigner, Studien in Freier Malerei und Zeichnen bei den Professoren Max H. Mahlmann, Kurt Kranz und Siegfried Oelke. Helmut Brundert, die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee sowie der Haseldorfer Marsch sind die Herausforderungen des Malers. Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle seines Erfolges. Ingeborg Körber, mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig. Antonio Martinez, ist in Spanien aufgewachsen Ein Schwerpunkt seiner arbeiten sind die norddeutschen Landschaftsmotive aus Sicht eines Spaniers“ Ihm geht es in seiner Malerei um die Suche nach Motiven und der entsprechenden Umsetzung. Peter Drescher, die Natur mit ihren wechselhaften Offenbarungen und Stimmungen lässt mich immer wieder staunen. Malen ist für mich der Ausdruck einer Idee, eine veränderte Betrachtung und Sichtweise der Dinge in der Welt, Ruhe einkehren zu lassen, gleich einer Meditation. Claus Reichelt, freischaffender Künstler, anregungen aus dem Alltag verbinden sich mit Bildern, gesellschaftlichen Erfahrungen, Widersprüchen, Brüchen. Zusammenbringen verschiedenster Materialien, erzählt Geschichten. Heike Heidorn, seit 1960 in Hamburg, begann Ihr malerisches leben 1965 bei August Ohm. Danach verschiedene eigene Ateliers in Hamburg die Künstlerinitiative Hoheluft, dann Wechsel nach Uetersen ins Kloster, wo in der Klostergalerie viele ihrer, in Aquarelltechnik geschaffenen Marschlandschaften entstanden und gezeigt wurden. Ute Farr, in Flensburg geboren, lebt und arbeitet in der Haseldorfer Marsch.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Sie liebt die Vielfalt und Veränderung. Dies zeigt sich auch in ihrem Kunststil, der mal impressionistisch plein air, mal naturalistisch bei Portraits oder auch mal surreal ist. Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen. Marianne Lünstedt aus Blankenese, lebt und arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffende Malerin & Designerin. Studium an der Uni Hildesheim, Ihr Credo: Ein Stück dem Alltag entfliehen Urlaubsstimmungen wachrufen mit farbenfrohen und stimmungsvollen, Landschaftsmotiven sowie Blumenbildern in Aquarell. Zwei grosse Acryl Bilder hängen von Ihr am Hamburger Flughafen im Lufthansabereich Gate 17. Heidi Johnke, ihre Holzschnitte und Malereien sind meist auf Reiseskizzen zurückzuführen und ergeben sich aus Erlebtem. Sie bevorzugt experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Malmitteln. Seit 2009 nimmt sie u.a. die Probleme der Meere in ihren Fokus.
Öffnungszeiten
14 -18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Leni Rieke
Zeit
1. Juni 2024 00:00 - 6. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Auf dem Gelände der historischen Eisengießerei findet bereits zum 25. Mal eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa statt. Mehr als 200 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus aller
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Auf dem Gelände der historischen Eisengießerei findet bereits zum 25. Mal eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa statt. Mehr als 200 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt sind auf dem Weg, um aus den Erfahrungen der Vergangenheit Träume für die Zukunft zu bauen und verbinden sich erneut zu einem Gesamtkunstwerk. Im Zusammenspiel mit der imposanten Kulisse der Carlshütte entwickelt sich eine ganz eigene Atmosphäre und lädt auf eine Weltreise durch die Kunst ein. Neben den Gießereihallen mit ihren 22.000 Quadratmetern Fläche gehören dazu der 80.000 Quadratmeter große Skulpturenpark und die charmante ACO Wagenremise. Die NordArt 2024 stellt zu ihrem Geburtstag die Preisträger der vergangenen Jahre in den Mittelpunkt. Sonderprojekte aus China, der Mongolei und viele weiteren Highlights laden auf eine Entdeckungsreise ein.
Öffnungszeiten
dienstags bis sonntags, 11–19 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
NordArt2023, Foto: Wohlfromm
Zeit
1. Juni 2024 00:00 - 31. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Das Projekt „Der blaue Stuhl“ greift unten formulierte Idee und den Hintergrund als kreatives Spiel auf und versucht es als künstlerische Position öffentlich zu diskutieren. Der blaue Stuhl wird im
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Das Projekt „Der blaue Stuhl“ greift unten formulierte Idee und den Hintergrund als kreatives Spiel auf und versucht es als künstlerische Position öffentlich zu diskutieren. Der blaue Stuhl wird im Mai/Juni immer wieder an verschiedenen Orten auftauchen und auf Reaktion warten. Und da kann es natürlich passieren, dass plötzlich jemand auf dem blauen Stuhl sitzt, der zufällig vor einem Haus, einer Garage oder in einem Vorgarten steht. Und auch das kann ja schon Kunst sein, oder? Er könnte auch auf einem Feld zwischen Kühen stehen oder an einem Baum hängen. Mit kleinen Schwimmflügelchen könnte man ihn auch kurz in der Nordsee schwimmen lassen. Er sollte allerdings hinterher wieder gut abgetrocknet werden, obwohl der kreative Veränderungsprozess Teil des Konzeptes ist. Man kann ihn auch im Bus mitnehmen, um ihn in ein anderes Dorf zu bringen. Möglichkeiten, diese blauen Stuhl immer wieder neu in Szene zu setzen, gibt es sicherlich viele. Und die Teilnehmer, die liebevoll mit dem Stuhl umgehen und ihn immer wieder neu positionieren, sollten dabei nicht vergessen, ihn und seinen Standort aus verschiedenen Perspektiven immer wieder zu fotografieren und in den sozialen Medien wie FB, Instagram oder TiktTok etc. hochzuladen. #blauerstuhl Ich werde den blauen Stuhl auch nutzen, um ihn immer wieder neu zu positionieren. Dieses Spiel hat nämlich etwas mit Wahrnehmung, mit Ästhetik, mit Form und Funktion im privaten und öffentlichen Raum zu tun. Diese kreativen Arrangements werde ich dann aperiodisch hier auf der Homepage veröffentlichen. Und vielleicht – bei ein wenig Glück – taucht hier und da, auf der Insel Föhr wie auf dem Festland, ein neuer blauer Stuhl auf, der vor Ort die Idee aufgreift, weiterspielt und dabei immer wieder für Irritation und Heiterkeit sorgt. Ob dabei die Frage endgültig beantwortet werden kann, ob es sich hierbei um Kunst handelt, überlasse ich den kompetenten Fachleuten!
Bildnachweis
https://www.kunsteins.de/der-blaue-stuhl/
Zeit
2. Juni 2024 15:00 - 8. September 2024 18:00(GMT+02:00)
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„Im Draußen atme ich die Natur ein, im Atelier male ich sie aus“ Einem nordischen Impressionismus folgend entstehen mit zügigem, manchmal ungeduldigen Strich die abstrahierten Landschaften. Das erlaubt Uta Masch, mittendrin
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„Im Draußen atme ich die Natur ein, im Atelier male ich sie aus“
Einem nordischen Impressionismus folgend entstehen mit zügigem, manchmal ungeduldigen Strich die abstrahierten Landschaften. Das erlaubt Uta Masch, mittendrin im Motiv zu sein. Dabei vernachlässigt sie bewusst Details. Die atmosphärische Gesamtwirkung übernimmt die Vervollständigung des Bildes. Meist bewegt sie sich dabei in einer von erdigem Grau geprägten Farbpalette. Mit ihren Werken möchte sie den Betrachter an ihrer Wertschätzung zum Leben in und mit der Natur teilhaben lassen und ihn für seine unmittelbare Umgebung begeistern.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag von 13:00 bis 18:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Haus Peters
Zeit
8. Juni 2024 00:00 - 1. September 2024 00:00(GMT+02:00)
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In den 1890er Jahren entstand im damaligen Ostpreußen die Künstlerkolonie Nidden auf der Kurischen Nehrung zwischen Ostsee und Kurischen Haff. Fernab der Großstädte suchten die Künstler das einfache und ursprüngliche
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In den 1890er Jahren entstand im damaligen Ostpreußen die Künstlerkolonie Nidden auf der Kurischen Nehrung zwischen Ostsee und Kurischen Haff. Fernab der Großstädte suchten die Künstler das einfache und ursprüngliche Leben. Sie waren fasziniert von der Weite und dem Licht dieser eindringlichen Landschaft zwischen den Wassern. Ein Großteil der ausgestellten Werke stammt aus dem Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg.
Öffnungszeiten
Do bis Sa, 14 bis 17 Uhr, So 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Zeit
9. Juni 2024 - 3. November 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
15. Juni 2024 00:00 - 1. September 2024 00:00(GMT+02:00)
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Der 2003 zur Förderung junger italienischer Künstler*innen ins Leben gerufene Kunstpreis Premio Fondazione VAF wird alle zwei Jahre von der VAF-Stiftung (das Akronym VAF bezieht sich auf die Anfangsbuchstaben des
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Der 2003 zur Förderung junger italienischer Künstler*innen ins Leben gerufene Kunstpreis Premio Fondazione VAF wird alle zwei Jahre von der VAF-Stiftung (das Akronym VAF bezieht sich auf die Anfangsbuchstaben des Gründers Volker Feierabend und seiner italienischen Frau Aurora) ausgelobt. Ziel ist es, »innovative Positionen aktueller italienischer Kunst zu fördern und in Deutschland durch Verleihung eines Preises, durch Ausstellungen und Publikationen zu vermitteln«.
Gemäß der Satzung der VAF-Stiftung wird die Wettbewerbsausstellung in einer Kunstinstitution in Italien und Deutschland gezeigt. Für die zehnte Ausgabe wurden 13 Künstler*innen durch das Stiftungskuratorium zur Teilnahme eingeladen. Ausgehend von den Arbeiten, die von den Künstler*innen für die Präsentation ausgewählt wurden, werden der Hauptpreis und zwei Anerkennungspreise vergeben.
Seit der letzten Ausgabe des Preises vergibt die VAF-Stiftung neben dem Preis für junge Künstler*innen auch eine Art Ehrenpreis an eine*n Künstler*in, der*die in der umfangreichen italienischen Kunstsammlung der Stiftung dokumentiert ist. In diesem Jahr wird neben den jungen Wettbewerbsteilnehmer*innen der bekannte Künstler, Architekt und Designer Marcello Morandini, einer der wichtigsten Vertreter der Konkreten Kunst in Europa, in der Ausstellung vertreten sein.
Zu der Ausstellung ist ein dreisprachiger Katalog (dt. /it./eng.) zum Preis von 25 Euro (während der Ausstellung 20 Euro) erschienen.
Künstler*innen: Adriano Annino, Antonio Barbieri, Chiara Calore, Valentina Diena, Roberto Fanari, Debora Garritani, Teresa Giannico, Jacopo Ginanneschi, Monica Mazzone, Alessandro Nanni, Davide Quartucci, Michele Tajariol, Beatrice Taponecco und Marcello Morandini
Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr 10-17 Uhr, Do 10-19 Uhr, Sa, So 11-17 Uhr
Bildnachweis
Teresa Giannico, On feelings, 2023, Druck auf Baumwollpapier, Farbmusterrahmen.
Zeit
24. Juni 2024 - 15. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
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Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
30. Juni 2024 11:00 - 8. September 2024 17:00(GMT+02:00)
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Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. Im Erdgeschoss wird ab Ende Juni eine facettenreiche Auswahl von Tierbildern der Düsseldorfer
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Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. Im Erdgeschoss wird ab Ende Juni eine facettenreiche Auswahl von Tierbildern der Düsseldorfer Malerschule gezeigt, die nicht allein einer bestimmten Gattung wie der reinen Tiermalerei, sondern auch der Landschafts-, Genre- und Militärmalerei zugeordnet werden können. Tierbilder – ob Pferde in Schlachtenbildern, Nutztiere in der Landwirtschaft, Wildtiere in der Natur oder Bilder von Haustieren in ihrer heimischen Umgebung – erfreuten sich von jeher großer Beliebtheit beim Publikum, insbesondere aber beim Bürgertum des 19. Jahrhunderts.
Die Ausstellung zeigt von bekannten Künstlern der Düsseldorfer Malerschule wie August Deusser, Julius Paul Junghanns, German Grobe und vielen mehr herausragende Werke, die allesamt aus der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung Bonn stammen.
Die Dr. Axe-Stiftung mit Sitz in Bonn wurde im Jahr 1997 von Dr. Hans Günther Axe (1920-2008) gegründet, der nach dem Zweiten Weltkrieg ein erfolgreiches Versicherungsmaklerunternehmen aufbaute. Die Dr. Axe-Stiftung übernahm 2008 das Lebenswerk des Stifters und führt es seitdem in seinem Sinne weiter. Sie ist auf ein breites Spektrum gemeinnütziger, sozialer und mildtätiger Zwecke ausgerichtet. Mit dem 2011 eröffneten Hasenberghof in Kronenburg/Eifel verfügt die Stiftung über ein außergewöhnliches, von Dr. Axe ausgewähltes Domizil, das die Verbindung höchst unterschiedlicher Stiftungszwecke zulässt. In dem dort neu eingerichteten Kunstkabinett finden regelmäßig wechselnde Ausstellungen mit Gemälden aus der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung statt, deren Schwerpunkt auf Werken der Düsseldorfer Malerschule liegt. Dr. Axe besaß selbst Werke von Künstlern wie Andreas und Oswald Achenbach, die den Grundstock der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung bilden. Die bestehende Sammlung wird durch Neuankäufe ständig erweitert und auch an andere Museen und Institutionen ausgeliehen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ostholstein-Museum
Zeit
1. Juli 2024 00:00 - 31. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Strandkörbe gehören zu den deutschen Nordseeinseln, wie Sandburgen und Lenkdrachen. Sie prägen geradezu das Bild des Nord- und Ostseestrandes. Charakteristisch und schon fast symbolträchtig für das Urlaubsgefühl stehen sie an
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Strandkörbe gehören zu den deutschen Nordseeinseln, wie Sandburgen und Lenkdrachen. Sie prägen geradezu das Bild des Nord- und Ostseestrandes. Charakteristisch und schon fast symbolträchtig für das Urlaubsgefühl stehen sie an den Stränden und warten einladend auf die Besucher.
Der Korb-Kokon ermöglicht heute vielen Nutzern darüber hinaus zu lesen, vor sich hinzuträumen oder nur Richtung Halligen oder Amrum den Horizont mit seinen Licht- und Wasserspielen zu genießen. Selbst wenn nebenan eine Surf- oder Kite-Partie von jungen Nordseeurlaubern für Lautstärke sorgt, ist der Strandkorb immer wieder eine Bastion der Behaglichkeit, Wärme und Geborgenheit. Eingerahmt von Sand und Dünengras in Laufweite der Surfschule von Dirk Hückstädt. Mit seinen wackeligen Ausklapptischen, den sandigen Fußstützen und den klebrigen Kunststoffsitzen erinnert das ein wenig an die Küche von Oma in den 1960er Jahren. Und jetzt noch am Nieblumer Surfstrand in der Saison 2024 als Bühne für Kunst und Kultur.
Thematisch wird der Strandkorb von mit Interpretationen von Andy Warhol, Caspar David Friedrich, Edvard Munch und Yves Klein bespielt. Arbeiten der Künstler werden als Silhouette interpretiert auf den Strandkorb gesprüht, ergänzend mit Lackstiften und wetterfester Farbe bemalt. Im Inneren wird es eine mappe als kleine kunstgeschichtliche Bibliothek geben. Ein Gästebuch soll zum Eintragen oder Zeichnen/Malen inspirieren. Dazu steht eine kleine Box mit Schreib- und Zeichengeräten zur Verfügung. Weitergehende Aktionen und Themen, wie Lesungen und Unplugged Musik werden kurzfristig von mir mit folierter Info am Korb ausgehängt und über die Homepage veröffentlicht.
Termine, Themen und Fotos unter www.kunsteins.de/strandkorb
#strandkorb #kunstimstrandkorb #kulturimstrandkorb #strandkorbliebe #nordseestrandkorb #kunstamstrand #nieblum #föhr
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Bildnachweis
https://www.mein-inselradio-föhr.de/
Zeit
5. Juli 2024 10:00 - 15. September 2024 17:00(GMT+02:00)
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Die Arbeiten der Niederländerin Saskia Boelsums überzeugen durch eine unverwechselbare Handschrift: überwältigend und malerisch, tiefgründig und mystisch. Sie zeigen die Schönheit der weiten niederländischen Landschaften, die blasse Reflexion des Mondlichts
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Die Arbeiten der Niederländerin Saskia Boelsums überzeugen durch eine unverwechselbare Handschrift: überwältigend und malerisch, tiefgründig und mystisch. Sie zeigen die Schönheit der weiten niederländischen Landschaften, die blasse Reflexion des Mondlichts auf einem zugefrorenen See, das goldene Leuchten eines Getreidefeldes im Spätsommer, eine transparente, grüne Welle in grauer, stürmischer See.
Öffnungszeiten
Di. bis So. von 10:00–17:00 Uhr. Am 24., 25. und 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Bildnachweis
Copyright_Saskia Boelsums_Flowers
Zeit
5. Juli 2024 11:00 - 13. Oktober 2024 17:00(GMT+02:00)
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Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. In seinem Dachgeschoss stellt das Ostholstein-Museum den Bildhauer Hans Joachim Ihle (1919-1997) vor, der
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Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“.
In seinem Dachgeschoss stellt das Ostholstein-Museum den Bildhauer Hans Joachim Ihle (1919-1997) vor, der sich Zeit seines Lebens der Darstellung von Tieren vornehmlich in Bronze und Marmorstuck widmete.
Zahlreiche Arbeiten des Künstlers befinden sich heutzutage in privaten Sammlungen, aber auch im öffentlichen Raum ist der Bildhauer mit überaus eindrucksvollen Werken vertreten. Zu seinen bis heute wohl bekanntesten gehören das dreißig Meter lange, mit Fischen, Reptilien und Amphibien versehene Ziegelband am Neubau des Berliner Aquariums sowie die mit Reliefs gestaltete Frontwand und das Elefanten-Tor des Berliner Zoos, bei dessen Wiederaufbau Hans Joachim Ihle die künstlerische Leitung innehatte und das heute als ein Wahrzeichen Berlins gilt. Zudem hatte er maßgeblichen Anteil an den langjährigen Wiederaufbau- und Restaurierungsarbeiten des im Krieg größtenteils zerstörten Charlottenburger Schlosses.
Aber auch im Bereich der freistehenden Skulptur und der Kleinplastik schuf Hans Joachim Ihle ein umfassendes Werk. Seine Tierdarstellungen bewegen sich durch die Jahrzehnte hindurch zwischen naturgetreuer Wiedergabe und vereinfachend-abstrahierender Formgebung. Dabei widmete er sich heimischen Tieren ebenso wie Tieren aus fernen Ländern, die er auf seinen Reisen kennengelernt und eingehend studiert hatte. Auf Grundlage seiner genauen Beobachtungen gelang es ihm bei seinen Skulpturen stets, das Charakteristische eines Tieres – ob in Ruhe oder in Bewegung – herauszuarbeiten.
Die Ausstellung zeigt mit einer reichen Auswahl an Bronzen und Skulpturen in Marmorstuck die Bandbreite im bildhauerischen Werk Hans Joachim Ihles. So finden sich in Eutin Pferde und Elefanten, Kröten und Affen, Esel und Ameisenbären… ein museales Stelldichein der kleinen und großen Tierwelt!
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Foto: Ostholstein-Museum Eutin
Zeit
14. Juli 2024 11:00 - 3. November 2024 18:00(GMT+02:00)
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Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit
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Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit einer repräsentativen Auswahl von Gemälden des Künstlers. In den beiden Museen sind verschiedene Werkgruppen zu sehen, die von 1984 bis in die jüngste Gegenwart entstanden sind.
Das Wenzel-Hablik-Museum zeigt Ansichten aus der 1982 in Itzehoe aufgegebenen und nach Lägerdorf verlegten Zementfabrik Alsen, von der ab 1986 zahlreiche Gebäude abgebrochen wurden. Fasziniert von der morbiden Ausstrahlung der Trümmerlandschaft schuf Anderson Ansichten aus den restlichen, teilweise demontierten und vermüllten Bauten. In meisterlicher Technik zeigt er die Lichtstimmungen der Innenräume, korrodierte Materialien und Überbleibsel der vergangenen Industriekultur.
Von seinen zahlreichen Reisen nach Venedig zwischen 2004 und 2023 stammen Ansichten der Kanäle, der berühmten Kirchen und von abgelegenen Plätzen wie auf der in der Lagune gelegenen Insel Burano. Dabei interessierten den Maler keine Postkartenansichten, sondern die Strukturen verfallender Fassaden, starke Farbkontraste auf den Brandmauern der Stadt, dunstige Luftstimmungen über dem
Wasser und Lichtspiegelungen während der Nacht. 2005 unternahm der Künstler auf den Spuren der Orientreise von Wenzel Hablik im Jahre 1910 eine eigene Reise in die Türkei, die ihn wie seinen Vorgänger nach Istanbul und in die Stadt Bursa auf der asiatischen Seite des Bosporus führte.
Darüber hinaus sind einige Gemälde aus den letzten Jahren zu sehen; etwa die Landschaftsbilder, die Anderson 2022/23 im Anschluss an eine Reise nach Ahrenshoop und auf die Halbinsel Darß geschaffen hat. Vor allem die Licht- und Schattenwirkungen des im Westen der Halbinsel gelegenen Fichten- und Lärchenwaldes, die Mächtigkeit seiner Bäume und die Ansicht von der Seeseite auf den Strandwald faszinierten den Maler.
Während der Pandemiejahre schuf er vor allem große Ansichten der Landschaft im Umkreis der Stör und des ehemaligen Alsengeländes, die nach einer früheren Ausspannwirtschaft als Bellerkrug bezeichnet wird. Dort ist Friedel Anderson in einem der ehemaligen Alsen-Bauten in einem umgebauten Wohn- und Atelierhaus ansässig.
Zur Ausstellung erscheint ein gemeinsamer Katalog, der vom Detlefsen-Museum herausgegeben wurde.
Öffnungszeiten
Dienstag-Samstag 14-17 Uhr, Sonn- und Feiertag 11-17 Uhr ,Montag geschlossen
Bildnachweis
Friedel Anderson, Am Rio della Panada, 2020, Privatbesitz, © 2024 VG Bild-Kunst, Bonn
Zeit
20. Juli 2024 15:00 - 15. September 2024 18:00(GMT+02:00)
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘ Kunst Spotlight 藝術光點 Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米 Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣 Detlev
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘
Kunst Spotlight 藝術光點
Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Detlev Langmann
20. Juli bis 15. September 2024
In unserer Kennenlernreihe der Länder der Welt mit Kunst und Kultur ist in diesem Jahr
Taiwan Gastland.
Vom 20. Juli bis 15. September geht es um die Kunst, Kultur, Lektüre, das Reisen und die Geschichte
Des Inselstaates.
Offizielle Eröffnung der „Taiwan Wochen“ ist am
Samstag, den 20. Juli, um 15 Uhr
im Außenbereich auf der Schlossinsel im Rantzauer See in Barmstedt.
Die Stadt Barmstedt freut sich sehr über den Besuch des Botschafters von Taiwan Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh. Neben der Bürgermeisterin der Stadt Frau Heike Döpke sowie dem Präsidenten des Kreises Pinnebergs Helmut Ahrens und dem Generaldirektor Yu-Shun Chen der Taipeh Vertretung Hamburg wird die Künstlerin und Organisatorin Karin Weißenbacher die Gäste begrüßen.
Das musikalische Rahmenprogramm beinhaltet ein ganz besonderes Highlight:
Der Löwentanz ist eine alte asiatische mythologische Tanzkultur, die seit vielen Generationen
In Taiwan gepflegt und zu vielen Festlichkeiten aufgeführt wird. Er repräsentiert Glück und Erfolg.
Walking Act: Jeweils zwei Tänzer stecken in einem kunstvollen Löwentanzkostüm und werden von traditionellen chinesischen Instrumenten begleitet. Augen und Mund des Löwen können bewegt werden und stellen mit den Bewegungen die verschiedenen Gemütszustände des Löwen dar.
Die Wan Fu Schule Hamburg praktiziert und unterrichtet als eine der wenigen Kung Fu Schulen in Europa den nördlichen Löwentanz. Von Meister Tim Otte erfahren wir mehr über diese einzigartige Musik und Performancetradition
In der Galerie III auf der Schlossinsel im Rantzauer See heißt es
Kunst Spotlight Taiwan 藝術光點
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Es werden 4 unterschiedliche zeitgenössische Kunstpositionen des Landes mit Bilderbuch, Installation und Malerei präsentiert. Uns begegnen fantasievolle Lebensgeschichten des weltbekannten Illustrators und Bilderbuchautors Jimmy Liao. Zu sehen sein werden ausgewählte Illustrationen als gerahmte Drucke aus 4 exklusiven Bilderbüchern, die ebenfalls in der Galerie Atelier III gelesen und betrachtet werden können.
Jimmy Liao wird ein eigener Themenraum gewidmet sein, in dem der Besucher sich in die Zeichnungen und Bilder vertiefen kann, um die Stimmung der Geschichten aufzunehmen, die weltweit ein Millionenpublikum erreichen und in viele Sprachen übersetzt wurden.
Die Taiwanerinnen Chuang Yi-Jou und Chiau Syuan Chai leben und arbeiten in Taiwan und in Deutschland/Hamburg. Chuang Yi-Jou befasst sich in Ihrer Arbeit mit einer Installation zum philosophischen Inhalt des Sprichwortes ‚Die Sieben Notwendigkeiten ‘und interpretiert mit Hinterfragung den Zusammenhang von Alltagsrealität und Informationsmedien. In ihrer Installation bestehen die Notwendigkeiten aus Brennholz, Reis, Öl, Salz, Soße, Essig und Tee.
Die Künstlerin Chiau Syuan Chai befasst sich in Ihren Arbeiten mit den Begriffen Heimat und Zugehörigkeitsgefühl der neuen Generation, die durch die Globalisierung neu definiert werden wollen.
Sie spricht die emotionale und philosophische Dimension einer Generation an, die ihre ursprünglichen Wurzeln verloren hat und sich einem neuen ‚globalisierten Kunstökosystem‘ gegenüber sieht.
Gebäude, Haus und Wohnung spielen eine große Rolle in ihren Werken und begegnen uns in reduzierter, formaler Sprache als bis zu 180 cm hohen Installationen aus Holz und in feinen Siebdrucken.
Die Künstlerin und Malerin Hsu Peihsin lebt und arbeitet in Taichung, Taiwan. Sie hat durch Unterstützung der Fluggesellschaft ‚ EVA AIR‘ die Möglichkeit, Barmstedt zu besuchen und ist unsere diesjährige Gastkünstlerin. Hsu Peihsin wird für einen Zeitraum von 10 Tagen zu Besuch sein und den Aufenthalt für Inspiration und Neue Arbeiten nutzen, die ebenfalls Teil der Ausstellung sein werden.
Hsu Peihsin beschäftigt sich in ihren Arbeiten ebenfalls mit Gebäuden und Häusern und sieht sie als wichtige Verbindung zwischen den Menschen. Räumliche Fragmente in der Geschichte der Zeit, der Bewohner und der Veränderungen der Behausungen, ob bewohnt oder unbewohnt. Philosophische Fragen nach dem Übergang der Grenzen zwischen Drinnen und Draußen inspirieren sie.
Wir zeigen in teils großformatigen Gemälden in Mischtechnik/ Gouache auf Taiwan Papier mit Applikationen unterschiedlicher Mineralpigmente farbige, kontrastive Darstellungen von Häusern, die an
Bühnenbilder und Kindheitsträume erinnern.
Ziel der Schau ist es, eine weit überregional abstrahlende Präsentation taiwanischer Kunstpositionen zu installieren um einen Dialog der Kulturen zu ermöglichen.
Die Drei Künstlerinnen sind während der Eröffnungsveranstaltung persönlich anwesend.
Eine weitere Ausstellung „Fernes Taiwan – und doch so nah“ erwartet Sie in der Kommunalen Halle der Stadt Barmstedt.
Der Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Momentaufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein ‚Sicheinlassen‘ auf Taiwans einzigartige Geschichten.
Des Weiteren werden im Rahmen dieser Länderwochen zwei Vorträge angeboten:
Am Mittwoch, den 24. Juli um 19:00 Uhr, bringt uns der Hamburger Sinologe und Taiwanspezialist Dr. Gerd Boesken in seinem Bildervortrag ‚Rund um die Insel – Die Bambus Reise 23‘ mit Eindrücken aus Natur und Sehenswertem, das vielschichtige und bewegte Taiwan näher. Wir erleben anhand bewegender Bilder die 24-tägige Reise des Taiwan Freundeskreises ‘Bambus Runde e.V.’ in Hamburg an viele Orte ‘Rund um die Insel’ mit. in Europa. Der bebilderte Vortrag findet in der Kommunalen Halle des Rathauses statt.
Am Donnerstag, den 8. August um 19 Uhr geht es, ebenfalls in der kommunalen Halle, um hochaktuelle Fragen ‚Wie gefährdet ist Taiwans Frieden? ‘ Taiwan ist der am zweitdichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Die Insel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und galt lange als der “wilde Osten” und kultureller “Melting Pot”. Immer wieder weckte sie Begehrlichkeiten fremder Mächte. Alle Kolonialisierungsversuche sind mehr oder weniger gescheitert. Die Niederländische Ostindien Kompagnie wurde Anfang des 17. Jhdts. nach kaum einem Vierteljahrhundert von Taiwan vertrieben. Die Japaner herrschten von 1895 bis 1945 – gerade mal 50 Jahre – über die Insel. Auch der Zugriff Chinas ist bis zur Ära Chiang Kai-sheks insgesamt eher bruchstückhaft und nicht durchgehend zu sehen. – Der Hamburger Sinologe Dr. Gerd Boesken diskutiert die akute Situation des Inselstaates, der sich derzeit im Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen den Weltmächten USA und China befindet. Uns erwartet ein spannender und hochaktueller Vortrag.
Karten für die Vorträge gibt es ab sofort im Rathaus der Stadt Barmstedt und in der Galerie Atelier III
Alle Vorträge sind ohne Eintritt, es wird um eine Spende gebeten.
Am Sonntag, den 21. Juli von 15 Uhr bis 16:30 Uhr ‚Meet the artist‘
Eine herzliche Einladung an alle Interessierten, die sich entspannt und gleichzeitig intensiv mit Exponaten der Kunstschau auseinandersetzen möchten. Die drei ausstellenden Künstlerinnen Chuang- Yi-You, Chiau Syuan Chai und Peihsin Hsu sind in der Ausstellung anwesend und freuen sich auf den Dialog mit dem Publikum.
Die Barmstedter Stadtbücherei hält ebenfalls zum Länderschwerpunkt Lektüre, Filme, andere spannende Informationen und wunderbare workshops für Kinder rund um Taiwans Kultur für den Besucher bereit.
Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Einzelheiten und Programmpunkte der ‚Taiwan – Wochen‘ entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage und dem Programmheft.
Rahmenprogramm zur Eröffnung
Begrüßung:
Heike Döpke, Bürgermeisterin der Stadt Barmstedt Helmut Ahrens, Präsident des Kreises Pinneberg Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Botschafter Taiwans in Deutschland
Einführung in die Kunstausstellung:
Karin Weissenbacher, Künstlerin und Projektleitung
Weitere Einzelheiten rund um die Länderwochen der Stadt 2024 entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage!
Öffnungszeiten
Dienstag Mittwochs und Donnerstags 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann 2024
Zeit
31. Juli 2024 00:00 - 18. September 2024 00:00(GMT+02:00)
Details
Im Keramikkünstlerhaus sind Eloisa Gobbo aus Italien und Karine Guillermin aus Vietnam zu Gast! Die Stipendiatinnen leben und arbeiten gemeinsam im Keramikkünstlerhaus vom 31. Juli bis 18. September. Jeden Donnerstag
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Im Keramikkünstlerhaus sind Eloisa Gobbo aus Italien und Karine Guillermin aus Vietnam zu Gast! Die Stipendiatinnen leben und arbeiten gemeinsam im Keramikkünstlerhaus vom 31. Juli bis 18. September. Jeden Donnerstag bis Samstag öffnen die Ateliertüren und Besucher:innen sind herzlich eingeladen den Künstlerinnen über die Schulter zu schauen und Fragen zu stellen.
Öffnungszeiten
jeweils Do und Fr 14-17 und Sa 10-13 Uhr
Bildnachweis
Eloisa Gobbo
Zeit
2. August 2024 19:00 - 1. September 2024 19:00(GMT+02:00)
Details
Das Gut Bossee und seine in Jahrhunderten gewachsene Gutslandschaft prägen die Region am nordwestlichen Rand des Naturparks Westensee. Wolfgang Meyer- Hesemann und Werner Klein haben diesen landschaftlich reizvollen und zugleich
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Das Gut Bossee und seine in Jahrhunderten gewachsene Gutslandschaft prägen die Region am nordwestlichen Rand des Naturparks Westensee. Wolfgang Meyer- Hesemann und Werner Klein haben diesen landschaftlich reizvollen und zugleich historisch bedeutsamen Ort mit Kamera und Staffelei über längere Zeit hinweg erkundet. In ihrer zweiten gemeinsamen Ausstellung präsentieren sie aus unterschiedlichen Perspektiven daraus entstandene Fotografien und Bilder mit Motiven aus der Gutsanlage, dem Gutspark und der sie umgebenden Landschaft, die bisher von Strommasten, Windrädern und großen Straßentrassen verschont blieb.
Wolfgang Meyer-Hesemann aus Achterwehr ist seit vielen Jahren als Fotograf und Mitglied im Bundesverband bildender Künstler mit zahlreichen Ausstellungen hervorgetreten. Weitere Arbeiten auf www.fotoreality.de.
Werner Klein aus Mielkendorf malt seit vielen Jahren in seiner Heimatregion und in Berlin. Seine Malweise ist an verschiedenen norddeutschen und Berliner Künstlern geschult. Weitere Arbeiten auf www.kleine-malerei.de.
Künstlerführungen und weitere Veranstaltungen nach besonderer Ankündigung auf der Homepage des Kulturvereins Region Westensee https://kulturregion-westensee.de/
Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Öffnungszeiten
16 -19 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kulturverein Region Westensee
Zeit
29. August 2024 00:00 - 1. September 2024 00:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Königswiesen Schleswig
24837 Schleswig
Öffnungszeiten
DONNERSTAG 17 – 23 Uhr FREITAG 17 – 23 Uhr SAMSTAG 14 – 24 Uhr Sonntag12 – 21 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Lucas Martens
Zeit
30. August 2024 14:00 - 1. September 2024 15:30(GMT+02:00)
Details
In diesem Workshop zeigt Dir die Glaskünstlerin Sybille, wie man aus Buntglas eine Schale oder einen Teller farbig gestalten und schmelzen kann. Dafür wird das Glas geschnitten, in Form gelegt
Details
In diesem Workshop zeigt Dir die Glaskünstlerin Sybille, wie man aus Buntglas eine Schale oder einen Teller farbig gestalten und schmelzen kann. Dafür wird das Glas geschnitten, in Form gelegt und im Ofen verschmolzen. Im 2. Arbeitsschritt bauen wir eine Form aus feuerfestem Material, im der unsere geschmolzene Platte dann gebogen wird. Etwas Theorie wird dabei nicht fehlen, aber in erster Linie soll es um die praktische Erfahrung mit dem Material Glas gehen. Während wir auf die Ergebnisse aus dem Ofen warten, werden wir kleine Schmuckstücke erstellen und können schon mal schleifen üben. Der Kurs ist für Anfänger ohne Vorkenntnisse gedacht. Mitzubringen sind lediglich feste Schuhe, Arbeitskleidung/Schürze und gute Laune!
Ablauf
Freitag
Anreise 14:00 Uhr, Kennenlernen beim Kaffee.
Bis abends werden wir schon den ersten Farbentwurf fertig stellen (s.o), der dann über Nacht im Ofen verschmolzen wird.
Samstag
Nach dem Frühstück um 09:00 Uhr bauen wir bis mittags eine feuerfeste Form zum Senken des Glases. Dazu arbeiten wir mit Ton, Gips und Sand. Nachmittags werden wir noch weitere kleine Projekte in Glas machen wie z.B. Schmuckanhänger und wir erfahren mehr über Glas. Sybille zeigt uns abends ihre Arbeiten.
Sonntag
Nun werden die geschmolzenen Glasplatten mit Hilfe unserer hergestellten Formen im Ofen gebogen und während wir auf die Ergebnisse aus dem Ofen warten, können wir schon mal schleifen üben an wunderbaren farbigen Bechern (abgeschnittenen Flaschen), die Sybille vorbereitet mitbringt. Nach dem gemeinsamen Kaffee endet der Workshop um ca. 15:30 Uhr.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Material (Glas, Formbau) für eine Glasschale (20 x 20 cm) o.ä. und Brennkosten 60,- €
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Bildnachweis
Sybille Homann
Zeit
30. August 2024 18:00 - 14. September 2024 14:00(GMT+02:00)
Details
Martina Grund, Textil und Britta Hansen, Keramik
Details
Martina Grund, Textil und Britta Hansen, Keramik
Öffnungszeiten
Samstags 10 – 14 Uhr und Donnerstags 10 – 14 Uhr
Bildnachweis
bak-sh
Zeit
31. August 2024 14:00 - 30. Oktober 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Tina Schwichtenbergs Installationen und Objekte bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Mit Ihrer Konzeptkunst möchte sie auf Ungerechtigkeiten, Verletzungen der Menschenwürde und Ausbeutung von Natur und Umwelt aufmerksam machen. Margit Buß nutz
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Tina Schwichtenbergs Installationen und Objekte bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Mit Ihrer Konzeptkunst möchte sie auf Ungerechtigkeiten, Verletzungen der Menschenwürde und Ausbeutung von Natur und Umwelt aufmerksam machen.
Margit Buß nutz für ihre Malerei modernste Acryllacke, mit denen sie lebendige Formen und Strukturen bildet, basierend auf der Kenntnis der Wechselwirkung von entgegengesetzten Kräften, die sch gegenseitig steuern und beeinflussen.
Beide Künstlerinnen treffen sie sich, bezogen auf das Ergebnis, auf der Ebene, Spannung und Schönheit in der Kunst – Zeitgeist festhaltend, wieder.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
4. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
5. September 2024 00:00 - 8. September 2024 00:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Königswiesen Schleswig
24837 Schleswig
Öffnungszeiten
DONNERSTAG 17 – 23 Uhr FREITAG 17 – 23 Uhr SAMSTAG 14 – 24 Uhr Sonntag12 – 21 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Lucas Martens
Zeit
6. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
6. September 2024 17:00 - 8. September 2024 16:00(GMT+02:00)
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In diesem sehr besonderen Workshop für 4 Personen schmiedest und fertigst Du Dein eigenes Küchenmesser. In zweieinhalb Tagen entsteht ein einzigartiges Messer, welches Du nach Deinen Vorstellungen unter professioneller Anleitung
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In diesem sehr besonderen Workshop für 4 Personen schmiedest und fertigst Du Dein eigenes Küchenmesser. In zweieinhalb Tagen entsteht ein einzigartiges Messer, welches Du nach Deinen Vorstellungen unter professioneller Anleitung fertigstellst. Damit alle Teilnehmenden an ihren eigenen, bereitgestellten Arbeitswerkzeugen arbeiten und gut betreut werden können, ist dieser Workshop exklusiv auf 4 Personen ausgelegt.
Du nimmst am Ende des Workshops dann Dein individuelles und ganz persönliches Messer mit nach Hause, verbunden mit der Erfahrung, einen Einblick in eines der ältesten Handwerke der Menschheit bekommen zu haben.
Ablauf
Anreise am Dienstag ab 17:00 Uhr
Wir beginnen Dienstag um 18.00 nach einem gemeinsamen Begrüßungsessen mit einem theoretischen Einstieg zum Thema Stahlsorten, Edelhölzer, Arbeitsschutz und Arbeitsweisen. Wir werden in 2 Tagen ein Küchenmesser von Hand schmieden, härten und schleifen, sowie einen passenden Griff gestalten und in Holz ausarbeiten.
Am Mittwoch werden wir mit dem Schmieden und Bearbeiten der Klinge beginnen. Die Form dieses Messers ist nicht vorgegeben und Du selbst entscheidest, welche Art von Messer geschmiedet werden soll. Natürlich steht Dir der erfahrene Kunstschmied Peter Ulrich dabei mit Rat und Tat zur Seite.
Am Donnerstag fertigst Du dann Deinen Messergriff aus einer Auswahl von Edelhölzern, gefolgt von der Politier der Klinge und natürlich auch dem Ansetzen des Klingenschliffes.
Preise pro Person
Workshop 690,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten inklusive
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Bildnachweis
Peter Ulrich
Zeit
7. September 2024 11:00 - 8. September 2024 18:00(GMT+02:00)
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Zum fünften Mal in Folge verwandelt sich gefühlt die gesamte Probstei mit ihren 132, 86 Quadratkilometer in ein riesiges Gemeinschaftsatelier. Ist ja auch kein Wunder. Probstei kann Kunst! Und so präsentiert
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Zum fünften Mal in Folge verwandelt sich gefühlt die gesamte Probstei mit ihren 132, 86 Quadratkilometer in ein riesiges Gemeinschaftsatelier.
Ist ja auch kein Wunder. Probstei kann Kunst! Und so präsentiert der Kulturverein Probstei e.V. wieder 70 Aussteller an 30 Ausstellungsorten und verführt damit in einen Kunstrausch erster Klasse. Und nein, nicht dass die alten Schinken aus den Vorjahren hervor geholt werden. Alle Künstler haben ihrer Kreativität wieder absolut freien Lauf gelassen und zeigen ihre frischen Ideen mit den unterschiedlichsten Materialien und Interpretationen. Auch in kleinsten Ortschaften der Region wartet wieder ein vielfältiges Angebot aus Malerei, Zeichnung, Fotografie, Objekt und Installation, hergestellt mit den unterschiedlichsten Techniken, ob bekannt, unbekannt, neu, überraschend oder gar ungewöhnlich.
Fast alle Gemeinden stellen ihre Dorfgemeinschaftshäuser oder Kulturhäuser zur Verfügung; Scheunen, Ateliers und Restaurants öffnen ihre Türen.
Ein umfangreiches Infoheft, Plakate, Wegweiser sowie die bunten Staffeleien in den Farben des Kulturvereins Probstei vor den jeweiligen Ausstellungshäusern zeigen den Besuchern die Wege zu ihren persönlichen KulTouren. Und – by the way – lernt man noch die wunderschöne Probstei mit ihren alten dörflichen Strukturen kennen. Auch als Radtour ein absolutes Highlight!
Das Infoheft ist während der Probsteier Korntage vom 27. Juli bis 25. August auch schon bei den Strohfiguren erhältlich.
Ein gemeinsames, spannendes Wochenende mit vielen interessanten Gesprächen und Momenten wartet auf die KünstlerInnen und BesucherInnen.
Samstag, 7. September und Sonntag, 8. September
jeweils 11 – 18 Uhr
Eintritt frei
Bildnachweis
Kulturverein Probstei e.V.
Zeit
7. September 2024 15:00 - 18:00(GMT+02:00)
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Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen
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Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen Baum zusammengetan: Fotos wurden von den Malern weitergestaltet und Gemaltes wurde digital mit Fotografien vermischt.
So entstanden neue Mischungen aus mehreren Schichten. Fingerspitzengefühl war gefragt, Mut zum Entdecken und Loslassen, … ein Prozess mit ungewissem Ausgang.
Nun sind Sie an der Reihe: Schauen, staunen und diskutieren Sie gemeinsam mit den Künstlern über die Ergebnisse dieses neuartigen und ungewöhnlichen Kunst-Austausch-Experiments.
Vernissage: Samstag, 7. August, 16:00 Uhr
Daniela Wolfgang Wehrmeier · Tiebenseer Straße 18 · 25792 Neuenkirchen – Tiebensee
Telefon: 04837 3489938 · artelier@wehrmeier-design.de
Öffnungszeiten
Sa/So: 7./8., 14./15. August, 21./22. September, jeweils 15–18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©alte-schule-tiebensee.de
Zeit
8. September 2024 11:00 - 13:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kurstrand Laboe
Strandstrasse 29, 24235 Laboe
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In nur 2 Stunden gelingt es Dir, mit professioneller Unterstützung, Deine persönliche künstlerische Sommer-stimmung mit salzigem Meerwasser und Acrylfarben auf eine Künstlerleinwand zu malen. Mit Deinem eigenen maritimen Bild ist
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In nur 2 Stunden gelingt es Dir, mit professioneller Unterstützung, Deine persönliche künstlerische Sommer-stimmung mit salzigem Meerwasser und Acrylfarben auf eine Künstlerleinwand zu malen. Mit Deinem eigenen maritimen Bild ist es möglich, eine schöne nachhaltige Erinnerung mit nach Hause zu nehmen. Ein einzigartiges kreatives Erlebnis, alleine oder in Gemeinschaft. Ein sehr persönliches Erlebnis, welches sich auch gut als Geschenk an Freunde und Familie eignet.
Veranstalter
Bildnachweis
Foto: www.meeresmaler.de
Zeit
8. September 2024 15:00 - 18:00(GMT+02:00)
Details
Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen
Details
Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen Baum zusammengetan: Fotos wurden von den Malern weitergestaltet und Gemaltes wurde digital mit Fotografien vermischt.
So entstanden neue Mischungen aus mehreren Schichten. Fingerspitzengefühl war gefragt, Mut zum Entdecken und Loslassen, … ein Prozess mit ungewissem Ausgang.
Nun sind Sie an der Reihe: Schauen, staunen und diskutieren Sie gemeinsam mit den Künstlern über die Ergebnisse dieses neuartigen und ungewöhnlichen Kunst-Austausch-Experiments.
Vernissage: Samstag, 7. August, 16:00 Uhr
Daniela Wolfgang Wehrmeier · Tiebenseer Straße 18 · 25792 Neuenkirchen – Tiebensee
Telefon: 04837 3489938 · artelier@wehrmeier-design.de
Öffnungszeiten
Sa/So: 7./8., 14./15. August, 21./22. September, jeweils 15–18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©alte-schule-tiebensee.de
Zeit
11. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
12. September 2024 00:00 - 15. September 2024 00:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Königswiesen Schleswig
24837 Schleswig
Öffnungszeiten
DONNERSTAG 17 – 23 Uhr FREITAG 17 – 23 Uhr SAMSTAG 14 – 24 Uhr Sonntag12 – 21 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Lucas Martens
Zeit
12. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Das Keramikkünstlerhaus Neumünster eröffnet am 12. September um 18 Uhr die Ausstellung der beiden Gastkünstlerinnen Eloisa Gobbo und Karine Guillermin aus Italien und Vietnam! Eloisa Gobbo schafft Gefäß-Skulpturen mit Geometrien
Details
Das Keramikkünstlerhaus Neumünster eröffnet am 12. September um 18 Uhr die Ausstellung der beiden Gastkünstlerinnen Eloisa Gobbo und Karine Guillermin aus Italien und Vietnam! Eloisa Gobbo schafft Gefäß-Skulpturen mit Geometrien des Westens und des Ostens, Karine Guillermin arbeitet an einen ephemeren Garten. Nach einer sechs Wochen langen intensiven Arbeitsphase werden die beiden Künstlerinnen ihre Werke zeigen und zur Ausstellungseröffnung über ihren Prozess und ihre Arbeit sprechen. Die Ausstellung ist vom 13.9. bis zum 16.9. jeweils von 14-17 Uhr geöffnet.
Bildnachweis
Jantje Almstedt
Zeit
14. September 2024 15:00 - 18:00(GMT+02:00)
Details
Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen
Details
Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen Baum zusammengetan: Fotos wurden von den Malern weitergestaltet und Gemaltes wurde digital mit Fotografien vermischt.
So entstanden neue Mischungen aus mehreren Schichten. Fingerspitzengefühl war gefragt, Mut zum Entdecken und Loslassen, … ein Prozess mit ungewissem Ausgang.
Nun sind Sie an der Reihe: Schauen, staunen und diskutieren Sie gemeinsam mit den Künstlern über die Ergebnisse dieses neuartigen und ungewöhnlichen Kunst-Austausch-Experiments.
Vernissage: Samstag, 7. August, 16:00 Uhr
Daniela Wolfgang Wehrmeier · Tiebenseer Straße 18 · 25792 Neuenkirchen – Tiebensee
Telefon: 04837 3489938 · artelier@wehrmeier-design.de
Öffnungszeiten
Sa/So: 7./8., 14./15. August, 21./22. September, jeweils 15–18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©alte-schule-tiebensee.de
Zeit
15. September 2024 15:00 - 18:00(GMT+02:00)
Details
Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen
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Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen Baum zusammengetan: Fotos wurden von den Malern weitergestaltet und Gemaltes wurde digital mit Fotografien vermischt.
So entstanden neue Mischungen aus mehreren Schichten. Fingerspitzengefühl war gefragt, Mut zum Entdecken und Loslassen, … ein Prozess mit ungewissem Ausgang.
Nun sind Sie an der Reihe: Schauen, staunen und diskutieren Sie gemeinsam mit den Künstlern über die Ergebnisse dieses neuartigen und ungewöhnlichen Kunst-Austausch-Experiments.
Vernissage: Samstag, 7. August, 16:00 Uhr
Daniela Wolfgang Wehrmeier · Tiebenseer Straße 18 · 25792 Neuenkirchen – Tiebensee
Telefon: 04837 3489938 · artelier@wehrmeier-design.de
Öffnungszeiten
Sa/So: 7./8., 14./15. August, 21./22. September, jeweils 15–18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©alte-schule-tiebensee.de
Zeit
16. September 2024 - 22. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Details
7 Tage, über 50 spannende Aktionen, von Haderslev bis Schleswig, von Nordfriesland bis Sønderborg. Feiert alle mit und schaut auf unserer Homepage www.kultur2024.de welche tollen Veranstaltungen euch erwarten, wo und
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7 Tage, über 50 spannende Aktionen, von Haderslev bis Schleswig, von Nordfriesland bis Sønderborg.
Feiert alle mit und schaut auf unserer Homepage www.kultur2024.de welche tollen Veranstaltungen euch erwarten, wo und wann diese genau stattfinden.
Worauf wartest du noch?
Zeit
19. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
20. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
21. September 2024 15:00 - 18:00(GMT+02:00)
Details
Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen
Details
Dieses Jahr geht es während des Kunstgriffs in der Alten Schule Tiebensee „drunter und drüber“. Die Fotografen Daniela und Wolfgang Wehrmeier haben sich mit dem Malerpaar Renate Basten und Jügen Baum zusammengetan: Fotos wurden von den Malern weitergestaltet und Gemaltes wurde digital mit Fotografien vermischt.
So entstanden neue Mischungen aus mehreren Schichten. Fingerspitzengefühl war gefragt, Mut zum Entdecken und Loslassen, … ein Prozess mit ungewissem Ausgang.
Nun sind Sie an der Reihe: Schauen, staunen und diskutieren Sie gemeinsam mit den Künstlern über die Ergebnisse dieses neuartigen und ungewöhnlichen Kunst-Austausch-Experiments.
Vernissage: Samstag, 7. August, 16:00 Uhr
Daniela Wolfgang Wehrmeier · Tiebenseer Straße 18 · 25792 Neuenkirchen – Tiebensee
Telefon: 04837 3489938 · artelier@wehrmeier-design.de
Öffnungszeiten
Sa/So: 7./8., 14./15. August, 21./22. September, jeweils 15–18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©alte-schule-tiebensee.de
Zeit
22. September 2024 00:00 - 1. Juni 2025 00:00(GMT+02:00)
Details
Auch wenn die Fotografien von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz die Gegenwart zeigen, fühlen sich die Betrachtenden an Vergangenes erinnert. Die im Rahmen ihres Artist-in-Residence-Aufenthalts auf Föhr geschaffenen
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Auch wenn die Fotografien von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz die Gegenwart zeigen, fühlen sich die Betrachtenden an Vergangenes erinnert. Die im Rahmen ihres Artist-in-Residence-Aufenthalts auf Föhr geschaffenen Werke zwingen zum Innehalten und zur Selbstbefragung im Hinblick auf unseren Umgang mit Erbe, Traditionen und Werten.
So erkundet Nicole Ahland, die bereits mehrfach auf Föhr zu Gast war, leer stehende Innenräume und Gebäude, in deren Mauern und in zurückgelassenen Objekten Geschichten eingeschrieben zu sein scheinen. „Räume spiegeln unsere Gesellschaft“ – so sagt sie treffend.
Die Fotografin Corina Gertz widmet sich in ihrer Serie Das abgewandte Porträt den Tracht tragenden Föhrerinnen. Ohne von Mimik, Gestik oder dem Umraum abgelenkt zu werden, richtet sich der Fokus auf die Rückansichten: aufwendige Frisuren, detaillierte Stickereien der Kopf- und Schultertücher und die Stofflichkeit der Röcke. Durch diese Konzentration entfalten Gertz’ Aufnahmen eine große Ruhe und erzählen von Herkunft, Tradition und vom sich wandelnden Handwerk.
Kris Scholz, bis 2021 als Professor für künstlerische Fotografie an der Hochschule Darmstadt tätig, arbeitet gezielt mit dem historischen Papiernegativverfahren. Dadurch vermitteln seine großformatigen Landschaftsaufnahmen in Schwarz-Weiß den Eindruck, als würden wir an Orte der Vergangenheit geführt.
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kris Scholz, See 2, 2023, © Courtesy of the artist, VG Bild-Kunst, Bonn 2023
Zeit
22. September 2024 11:00 - 13:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kurstrand Laboe
Strandstrasse 29, 24235 Laboe
Details
In nur 2 Stunden gelingt es Dir, mit professioneller Unterstützung, Deine persönliche künstlerische Sommer-stimmung mit salzigem Meerwasser und Acrylfarben auf eine Künstlerleinwand zu malen. Mit Deinem eigenen maritimen Bild ist
Details
In nur 2 Stunden gelingt es Dir, mit professioneller Unterstützung, Deine persönliche künstlerische Sommer-stimmung mit salzigem Meerwasser und Acrylfarben auf eine Künstlerleinwand zu malen. Mit Deinem eigenen maritimen Bild ist es möglich, eine schöne nachhaltige Erinnerung mit nach Hause zu nehmen. Ein einzigartiges kreatives Erlebnis, alleine oder in Gemeinschaft. Ein sehr persönliches Erlebnis, welches sich auch gut als Geschenk an Freunde und Familie eignet.
Veranstalter
Bildnachweis
Foto: www.meeresmaler.de
Zeit
27. September 2024 10:00 - 17. November 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Seit dem Jahr 2000 prämiert UNICEF Deutschland im internationalen Wettbewerb UNICEF Foto des Jahres herausragende Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist*innen aus aller Welt. Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige, hochkarätig
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Seit dem Jahr 2000 prämiert UNICEF Deutschland im internationalen Wettbewerb UNICEF Foto des Jahres herausragende Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist*innen aus aller Welt. Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige, hochkarätig besetzte Jury.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Copyright Patryk Jaracz
Zeit
27. September 2024 19:00(GMT+02:00)
Details
Hinter dem South Quartet verbergen sich vier kantige Individualisten aus Deutschlands wildem Süden – lebenserfahren, souverän und stilistisch eigenständig. Im wechselseitigen künstlerischen Einvernehmen aber auch durchsetzt von gegenseitigen, spielerischen Provokationen
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Hinter dem South Quartet verbergen sich vier kantige Individualisten aus Deutschlands wildem Süden – lebenserfahren, souverän und stilistisch eigenständig. Im wechselseitigen künstlerischen Einvernehmen aber auch durchsetzt von gegenseitigen, spielerischen Provokationen und stimulierenden Kontrasten liefern sich die vier Musiker einen lebhaften Schlagabtausch an gestalterischen Ideen.
Uli Möck agiert virtuos und einfühlsam am Flügel, Simon Schallwig liefert das Fundament am Kontrabass und Matthias Daneck groovt quirlig und unermüdlich am Schlagzeug. Dabei zeigen sie sich in ihren jeweiligen Rollen höchst kreativ und abwechslungsreich. Konsequent standardisierte Begleitmuster vermeidend, immer auf dem Sprung, immer für Überraschungen gut und immer das große Ganze im Blick haltend, fordern sie die Aufmerksamkeit des Publikums beständig heraus. Jazztrompeter Peer Baierlein setzt mit seinem durchsetzungsfähigen und charakteristischen, mal weichen mal kernigem Sound die melodischen Strukturen und formalen Eckpfeiler.
Das South Quartet war bereits vor 2 Jahren zu Gast bei Mikaela Dörfel auf dem Werkgut. Die einzigartige Location bot eine inspirierende Kulisse und trug maßgeblich zu einem unvergesslichen Abend bei. Die Band freut sich auf das Wiedersehen mit der tollen und warmherzigen Gastgeberin aus Meezen.
Peer Baierlein
Sein Spiel an der Trompete, ist melodisch und voller Leben. Klangschönheit und perfekte Intonation ergänzen sich zu einem farbenreichen und fantasievollen Hörerlebnis. Pure Spielfreude, gepaart mit Respekt vor der Leistung der anderen, zeugen von Peers großer Qualität.
Ull Möck
Ein Ausnahmemusiker, dem jedes Publikum nach den ersten Takten bedingungslos folgt. Charme und Ungezwungenheit, sprudelnde Energie und Forschheit, Melancholie und Sehnsucht. All das vereint Ull gekonnt im Zusammenspiel mit seinen Mitmusikern.
Simon Schallwig
Er gehört zu den vielversprechendsten Newcomern unter den jungen deutschen Kontrabassisten. Simons Spiel klingt volltönend, voluminös, bluesig und jazzig und er weiß auf entwaffnend natürliche Art und Weise virtuos mit seinem Instrument umzugehen.
Matthias Daneck
Musikalische Kommunikation und Interaktion entzünden sich an der Begleitung des Schlagzeugers. Dabei vereint er gekonnt traditionelle und moderne Jazz-Stile in seinem Spiel. Mit seiner Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sorgt er beim ”South Quartet” für den letzten Schliff.
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OffenEs gibt noch freie Plätze
Bildnachweis
Werkgut
Zeit
28. September 2024 13:00 - 18:00(GMT+02:00)
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Offene Ateliers 2024 – Künstlerinnen und Künstler des Naku e.V. öffnen in den Regionen Eckernförde, Altenholz, Kosel, Bohnert, Fleckeby, Kappeln und Steinbergkirche ihre Ateliers. Liebe Kunst-Interessierte, dem Verein Natur und Kultur Carlshöhe
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Offene Ateliers 2024 – Künstlerinnen und Künstler des Naku e.V. öffnen in den Regionen Eckernförde, Altenholz, Kosel, Bohnert, Fleckeby, Kappeln und Steinbergkirche ihre Ateliers.
Liebe Kunst-Interessierte,
dem Verein Natur und Kultur Carlshöhe e.V. (Naku e.V.), gehören zahlreiche Kunstschaffende an, die ihre Ateliers nicht auf der Carlshöhe in Eckernförde, sondern in der Region zwischen Kiel und Flensburg betreiben.
In diesem Jahr laden wir Sie erstmals ein, diese Kunstschaffenden direkt an den Ursprungsorten ihrer Kunstwerke zu besuchen. Tauchen Sie ein in die individuelle kreative Welt einer jeden Künstlerin und eines jeden Künstlers. Planen Sie eine Rundtour oder besuchen Sie die einzelnen Ateliers gezielt. In jedem Fall erwarten Sie Kunstgenuss, Inspiration, Abwechslung und interessante Gespräche.
Alle Ateliers sind an zwei Tagen, Samstag, 28. September und Sonntag, 29. September von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Der gemeinnützige Verein ist bestrebt, die Künstlerinnen und Künstler in der Öffentlichkeit verstärkt sichtbar zu machen..
Mehr Informationen erhalten Sie auf www.nakuev.de.
Die teilnehmenden Kunstschaffenden und der Vorstand des Naku e.V. heißen Sie herzlichen willkommen – wir freuen uns auf Sie.
Öffnungszeiten
13-18
Veranstalter
Bildnachweis
copyright atelier schleilichter
Zeit
29. September 2024 13:00 - 18:00(GMT+02:00)
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Offene Ateliers 2024 – Künstlerinnen und Künstler des Naku e.V. öffnen in den Regionen Eckernförde, Altenholz, Kosel, Bohnert, Fleckeby, Kappeln und Steinbergkirche ihre Ateliers. Liebe Kunst-Interessierte, dem Verein Natur und Kultur Carlshöhe
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Offene Ateliers 2024 – Künstlerinnen und Künstler des Naku e.V. öffnen in den Regionen Eckernförde, Altenholz, Kosel, Bohnert, Fleckeby, Kappeln und Steinbergkirche ihre Ateliers.
Liebe Kunst-Interessierte,
dem Verein Natur und Kultur Carlshöhe e.V. (Naku e.V.), gehören zahlreiche Kunstschaffende an, die ihre Ateliers nicht auf der Carlshöhe in Eckernförde, sondern in der Region zwischen Kiel und Flensburg betreiben.
In diesem Jahr laden wir Sie erstmals ein, diese Kunstschaffenden direkt an den Ursprungsorten ihrer Kunstwerke zu besuchen. Tauchen Sie ein in die individuelle kreative Welt einer jeden Künstlerin und eines jeden Künstlers. Planen Sie eine Rundtour oder besuchen Sie die einzelnen Ateliers gezielt. In jedem Fall erwarten Sie Kunstgenuss, Inspiration, Abwechslung und interessante Gespräche.
Alle Ateliers sind an zwei Tagen, Samstag, 28. September und Sonntag, 29. September von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Der gemeinnützige Verein ist bestrebt, die Künstlerinnen und Künstler in der Öffentlichkeit verstärkt sichtbar zu machen..
Mehr Informationen erhalten Sie auf www.nakuev.de.
Die teilnehmenden Kunstschaffenden und der Vorstand des Naku e.V. heißen Sie herzlichen willkommen – wir freuen uns auf Sie.
Öffnungszeiten
13-18
Veranstalter
Bildnachweis
copyright atelier schleilichter
Oktober
Zeit
18. Februar 2024 00:00 - 12. Januar 2025 00:00(GMT+02:00)
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
1. Juni 2024 00:00 - 6. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Auf dem Gelände der historischen Eisengießerei findet bereits zum 25. Mal eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa statt. Mehr als 200 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus aller
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Auf dem Gelände der historischen Eisengießerei findet bereits zum 25. Mal eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa statt. Mehr als 200 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt sind auf dem Weg, um aus den Erfahrungen der Vergangenheit Träume für die Zukunft zu bauen und verbinden sich erneut zu einem Gesamtkunstwerk. Im Zusammenspiel mit der imposanten Kulisse der Carlshütte entwickelt sich eine ganz eigene Atmosphäre und lädt auf eine Weltreise durch die Kunst ein. Neben den Gießereihallen mit ihren 22.000 Quadratmetern Fläche gehören dazu der 80.000 Quadratmeter große Skulpturenpark und die charmante ACO Wagenremise. Die NordArt 2024 stellt zu ihrem Geburtstag die Preisträger der vergangenen Jahre in den Mittelpunkt. Sonderprojekte aus China, der Mongolei und viele weiteren Highlights laden auf eine Entdeckungsreise ein.
Öffnungszeiten
dienstags bis sonntags, 11–19 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
NordArt2023, Foto: Wohlfromm
Zeit
1. Juni 2024 00:00 - 31. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Das Projekt „Der blaue Stuhl“ greift unten formulierte Idee und den Hintergrund als kreatives Spiel auf und versucht es als künstlerische Position öffentlich zu diskutieren. Der blaue Stuhl wird im
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Das Projekt „Der blaue Stuhl“ greift unten formulierte Idee und den Hintergrund als kreatives Spiel auf und versucht es als künstlerische Position öffentlich zu diskutieren. Der blaue Stuhl wird im Mai/Juni immer wieder an verschiedenen Orten auftauchen und auf Reaktion warten. Und da kann es natürlich passieren, dass plötzlich jemand auf dem blauen Stuhl sitzt, der zufällig vor einem Haus, einer Garage oder in einem Vorgarten steht. Und auch das kann ja schon Kunst sein, oder? Er könnte auch auf einem Feld zwischen Kühen stehen oder an einem Baum hängen. Mit kleinen Schwimmflügelchen könnte man ihn auch kurz in der Nordsee schwimmen lassen. Er sollte allerdings hinterher wieder gut abgetrocknet werden, obwohl der kreative Veränderungsprozess Teil des Konzeptes ist. Man kann ihn auch im Bus mitnehmen, um ihn in ein anderes Dorf zu bringen. Möglichkeiten, diese blauen Stuhl immer wieder neu in Szene zu setzen, gibt es sicherlich viele. Und die Teilnehmer, die liebevoll mit dem Stuhl umgehen und ihn immer wieder neu positionieren, sollten dabei nicht vergessen, ihn und seinen Standort aus verschiedenen Perspektiven immer wieder zu fotografieren und in den sozialen Medien wie FB, Instagram oder TiktTok etc. hochzuladen. #blauerstuhl Ich werde den blauen Stuhl auch nutzen, um ihn immer wieder neu zu positionieren. Dieses Spiel hat nämlich etwas mit Wahrnehmung, mit Ästhetik, mit Form und Funktion im privaten und öffentlichen Raum zu tun. Diese kreativen Arrangements werde ich dann aperiodisch hier auf der Homepage veröffentlichen. Und vielleicht – bei ein wenig Glück – taucht hier und da, auf der Insel Föhr wie auf dem Festland, ein neuer blauer Stuhl auf, der vor Ort die Idee aufgreift, weiterspielt und dabei immer wieder für Irritation und Heiterkeit sorgt. Ob dabei die Frage endgültig beantwortet werden kann, ob es sich hierbei um Kunst handelt, überlasse ich den kompetenten Fachleuten!
Bildnachweis
https://www.kunsteins.de/der-blaue-stuhl/
Zeit
9. Juni 2024 - 3. November 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
1. Juli 2024 00:00 - 31. Oktober 2024 00:00(GMT+02:00)
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Strandkörbe gehören zu den deutschen Nordseeinseln, wie Sandburgen und Lenkdrachen. Sie prägen geradezu das Bild des Nord- und Ostseestrandes. Charakteristisch und schon fast symbolträchtig für das Urlaubsgefühl stehen sie an
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Strandkörbe gehören zu den deutschen Nordseeinseln, wie Sandburgen und Lenkdrachen. Sie prägen geradezu das Bild des Nord- und Ostseestrandes. Charakteristisch und schon fast symbolträchtig für das Urlaubsgefühl stehen sie an den Stränden und warten einladend auf die Besucher.
Der Korb-Kokon ermöglicht heute vielen Nutzern darüber hinaus zu lesen, vor sich hinzuträumen oder nur Richtung Halligen oder Amrum den Horizont mit seinen Licht- und Wasserspielen zu genießen. Selbst wenn nebenan eine Surf- oder Kite-Partie von jungen Nordseeurlaubern für Lautstärke sorgt, ist der Strandkorb immer wieder eine Bastion der Behaglichkeit, Wärme und Geborgenheit. Eingerahmt von Sand und Dünengras in Laufweite der Surfschule von Dirk Hückstädt. Mit seinen wackeligen Ausklapptischen, den sandigen Fußstützen und den klebrigen Kunststoffsitzen erinnert das ein wenig an die Küche von Oma in den 1960er Jahren. Und jetzt noch am Nieblumer Surfstrand in der Saison 2024 als Bühne für Kunst und Kultur.
Thematisch wird der Strandkorb von mit Interpretationen von Andy Warhol, Caspar David Friedrich, Edvard Munch und Yves Klein bespielt. Arbeiten der Künstler werden als Silhouette interpretiert auf den Strandkorb gesprüht, ergänzend mit Lackstiften und wetterfester Farbe bemalt. Im Inneren wird es eine mappe als kleine kunstgeschichtliche Bibliothek geben. Ein Gästebuch soll zum Eintragen oder Zeichnen/Malen inspirieren. Dazu steht eine kleine Box mit Schreib- und Zeichengeräten zur Verfügung. Weitergehende Aktionen und Themen, wie Lesungen und Unplugged Musik werden kurzfristig von mir mit folierter Info am Korb ausgehängt und über die Homepage veröffentlicht.
Termine, Themen und Fotos unter www.kunsteins.de/strandkorb
#strandkorb #kunstimstrandkorb #kulturimstrandkorb #strandkorbliebe #nordseestrandkorb #kunstamstrand #nieblum #föhr
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Bildnachweis
https://www.mein-inselradio-föhr.de/
Zeit
5. Juli 2024 11:00 - 13. Oktober 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“. In seinem Dachgeschoss stellt das Ostholstein-Museum den Bildhauer Hans Joachim Ihle (1919-1997) vor, der
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Die beiden Sommerausstellungen in Eutin widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Tiere in der Bildenden Kunst“.
In seinem Dachgeschoss stellt das Ostholstein-Museum den Bildhauer Hans Joachim Ihle (1919-1997) vor, der sich Zeit seines Lebens der Darstellung von Tieren vornehmlich in Bronze und Marmorstuck widmete.
Zahlreiche Arbeiten des Künstlers befinden sich heutzutage in privaten Sammlungen, aber auch im öffentlichen Raum ist der Bildhauer mit überaus eindrucksvollen Werken vertreten. Zu seinen bis heute wohl bekanntesten gehören das dreißig Meter lange, mit Fischen, Reptilien und Amphibien versehene Ziegelband am Neubau des Berliner Aquariums sowie die mit Reliefs gestaltete Frontwand und das Elefanten-Tor des Berliner Zoos, bei dessen Wiederaufbau Hans Joachim Ihle die künstlerische Leitung innehatte und das heute als ein Wahrzeichen Berlins gilt. Zudem hatte er maßgeblichen Anteil an den langjährigen Wiederaufbau- und Restaurierungsarbeiten des im Krieg größtenteils zerstörten Charlottenburger Schlosses.
Aber auch im Bereich der freistehenden Skulptur und der Kleinplastik schuf Hans Joachim Ihle ein umfassendes Werk. Seine Tierdarstellungen bewegen sich durch die Jahrzehnte hindurch zwischen naturgetreuer Wiedergabe und vereinfachend-abstrahierender Formgebung. Dabei widmete er sich heimischen Tieren ebenso wie Tieren aus fernen Ländern, die er auf seinen Reisen kennengelernt und eingehend studiert hatte. Auf Grundlage seiner genauen Beobachtungen gelang es ihm bei seinen Skulpturen stets, das Charakteristische eines Tieres – ob in Ruhe oder in Bewegung – herauszuarbeiten.
Die Ausstellung zeigt mit einer reichen Auswahl an Bronzen und Skulpturen in Marmorstuck die Bandbreite im bildhauerischen Werk Hans Joachim Ihles. So finden sich in Eutin Pferde und Elefanten, Kröten und Affen, Esel und Ameisenbären… ein museales Stelldichein der kleinen und großen Tierwelt!
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Foto: Ostholstein-Museum Eutin
Zeit
14. Juli 2024 11:00 - 3. November 2024 18:00(GMT+02:00)
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Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit
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Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit einer repräsentativen Auswahl von Gemälden des Künstlers. In den beiden Museen sind verschiedene Werkgruppen zu sehen, die von 1984 bis in die jüngste Gegenwart entstanden sind.
Das Wenzel-Hablik-Museum zeigt Ansichten aus der 1982 in Itzehoe aufgegebenen und nach Lägerdorf verlegten Zementfabrik Alsen, von der ab 1986 zahlreiche Gebäude abgebrochen wurden. Fasziniert von der morbiden Ausstrahlung der Trümmerlandschaft schuf Anderson Ansichten aus den restlichen, teilweise demontierten und vermüllten Bauten. In meisterlicher Technik zeigt er die Lichtstimmungen der Innenräume, korrodierte Materialien und Überbleibsel der vergangenen Industriekultur.
Von seinen zahlreichen Reisen nach Venedig zwischen 2004 und 2023 stammen Ansichten der Kanäle, der berühmten Kirchen und von abgelegenen Plätzen wie auf der in der Lagune gelegenen Insel Burano. Dabei interessierten den Maler keine Postkartenansichten, sondern die Strukturen verfallender Fassaden, starke Farbkontraste auf den Brandmauern der Stadt, dunstige Luftstimmungen über dem
Wasser und Lichtspiegelungen während der Nacht. 2005 unternahm der Künstler auf den Spuren der Orientreise von Wenzel Hablik im Jahre 1910 eine eigene Reise in die Türkei, die ihn wie seinen Vorgänger nach Istanbul und in die Stadt Bursa auf der asiatischen Seite des Bosporus führte.
Darüber hinaus sind einige Gemälde aus den letzten Jahren zu sehen; etwa die Landschaftsbilder, die Anderson 2022/23 im Anschluss an eine Reise nach Ahrenshoop und auf die Halbinsel Darß geschaffen hat. Vor allem die Licht- und Schattenwirkungen des im Westen der Halbinsel gelegenen Fichten- und Lärchenwaldes, die Mächtigkeit seiner Bäume und die Ansicht von der Seeseite auf den Strandwald faszinierten den Maler.
Während der Pandemiejahre schuf er vor allem große Ansichten der Landschaft im Umkreis der Stör und des ehemaligen Alsengeländes, die nach einer früheren Ausspannwirtschaft als Bellerkrug bezeichnet wird. Dort ist Friedel Anderson in einem der ehemaligen Alsen-Bauten in einem umgebauten Wohn- und Atelierhaus ansässig.
Zur Ausstellung erscheint ein gemeinsamer Katalog, der vom Detlefsen-Museum herausgegeben wurde.
Öffnungszeiten
Dienstag-Samstag 14-17 Uhr, Sonn- und Feiertag 11-17 Uhr ,Montag geschlossen
Bildnachweis
Friedel Anderson, Am Rio della Panada, 2020, Privatbesitz, © 2024 VG Bild-Kunst, Bonn
Zeit
31. August 2024 14:00 - 30. Oktober 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Tina Schwichtenbergs Installationen und Objekte bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Mit Ihrer Konzeptkunst möchte sie auf Ungerechtigkeiten, Verletzungen der Menschenwürde und Ausbeutung von Natur und Umwelt aufmerksam machen. Margit Buß nutz
Details
Tina Schwichtenbergs Installationen und Objekte bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Mit Ihrer Konzeptkunst möchte sie auf Ungerechtigkeiten, Verletzungen der Menschenwürde und Ausbeutung von Natur und Umwelt aufmerksam machen.
Margit Buß nutz für ihre Malerei modernste Acryllacke, mit denen sie lebendige Formen und Strukturen bildet, basierend auf der Kenntnis der Wechselwirkung von entgegengesetzten Kräften, die sch gegenseitig steuern und beeinflussen.
Beide Künstlerinnen treffen sie sich, bezogen auf das Ergebnis, auf der Ebene, Spannung und Schönheit in der Kunst – Zeitgeist festhaltend, wieder.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
22. September 2024 00:00 - 1. Juni 2025 00:00(GMT+02:00)
Details
Auch wenn die Fotografien von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz die Gegenwart zeigen, fühlen sich die Betrachtenden an Vergangenes erinnert. Die im Rahmen ihres Artist-in-Residence-Aufenthalts auf Föhr geschaffenen
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Auch wenn die Fotografien von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz die Gegenwart zeigen, fühlen sich die Betrachtenden an Vergangenes erinnert. Die im Rahmen ihres Artist-in-Residence-Aufenthalts auf Föhr geschaffenen Werke zwingen zum Innehalten und zur Selbstbefragung im Hinblick auf unseren Umgang mit Erbe, Traditionen und Werten.
So erkundet Nicole Ahland, die bereits mehrfach auf Föhr zu Gast war, leer stehende Innenräume und Gebäude, in deren Mauern und in zurückgelassenen Objekten Geschichten eingeschrieben zu sein scheinen. „Räume spiegeln unsere Gesellschaft“ – so sagt sie treffend.
Die Fotografin Corina Gertz widmet sich in ihrer Serie Das abgewandte Porträt den Tracht tragenden Föhrerinnen. Ohne von Mimik, Gestik oder dem Umraum abgelenkt zu werden, richtet sich der Fokus auf die Rückansichten: aufwendige Frisuren, detaillierte Stickereien der Kopf- und Schultertücher und die Stofflichkeit der Röcke. Durch diese Konzentration entfalten Gertz’ Aufnahmen eine große Ruhe und erzählen von Herkunft, Tradition und vom sich wandelnden Handwerk.
Kris Scholz, bis 2021 als Professor für künstlerische Fotografie an der Hochschule Darmstadt tätig, arbeitet gezielt mit dem historischen Papiernegativverfahren. Dadurch vermitteln seine großformatigen Landschaftsaufnahmen in Schwarz-Weiß den Eindruck, als würden wir an Orte der Vergangenheit geführt.
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kris Scholz, See 2, 2023, © Courtesy of the artist, VG Bild-Kunst, Bonn 2023
Zeit
27. September 2024 10:00 - 17. November 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Seit dem Jahr 2000 prämiert UNICEF Deutschland im internationalen Wettbewerb UNICEF Foto des Jahres herausragende Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist*innen aus aller Welt. Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige, hochkarätig
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Seit dem Jahr 2000 prämiert UNICEF Deutschland im internationalen Wettbewerb UNICEF Foto des Jahres herausragende Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist*innen aus aller Welt. Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige, hochkarätig besetzte Jury.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Copyright Patryk Jaracz
Zeit
1. Oktober 2024 16:00 - 3. Oktober 2024 15:30(GMT+02:00)
Details
Wir beschäftigen uns mit der Technik der Handweberei und weben Schals und Accessoires in unseren Lieblingsfarben. Wir arbeiten am Handwebrahmen mit Gatterkamm in den Webbreiten 40cm bis 60cm, am Tisch
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Wir beschäftigen uns mit der Technik der Handweberei und weben Schals und Accessoires in unseren Lieblingsfarben. Wir arbeiten am Handwebrahmen mit Gatterkamm in den Webbreiten 40cm bis 60cm, am Tisch oder auf einem Untergestell. Nach der Kettplanung (Materialwahl, Kettlänge, Kettbreite, Dichte etc.) richten wir die Webrahmen ein und es kann losgewebt werden. Wir weben in Leinwandbindung mit unterschiedlichen Materialien, Dichten und Farben. Bei der Gewebegestaltung experimentieren wir mit den Farbkombinationen, die durch die Verkreuzung von farbigen Kett- und Schußfäden entstehen. Christina vermittelt uns dabei wichtige Aspekte der Farblehre, z.B. nach Johannes Itten. Zusätzlich können wir in Einlegetechnik auch grafische Effekte oder mit zwei kontrastierenden Farben klassische Muster wie Karo, Pepita und Hahnentritt weben. Die Rhythmik der Bewegungsabläufe der Hände und das Arbeiten mit schönen Naturmaterialien haben in dieser schnelllebigen Zeit eine entspannende und wohltuende Wirkung auf Körper und Geist.
Ablauf
Wir beginnen am Dienstag um 16:00 Uhr mit der Einrichtung unseres Webrahmens und lassen den ersten Abend mit dem gemeinsamen Abendessen ausklingen. Am Mittwoch beginnen wir nach dem Frühstück um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Donnerstagnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten nach Absprache ca. 20 – 40 €
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werkgut.eu
Zeit
2. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
4. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
8. Oktober 2024 16:00 - 10. Oktober 2024 15:30(GMT+02:00)
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Wir beschäftigen uns mit der Technik der Handweberei und weben Schals und Accessoires in unseren Lieblingsfarben. Wir arbeiten am Handwebrahmen mit Gatterkamm in den Webbreiten 40cm bis 60cm, am Tisch
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Wir beschäftigen uns mit der Technik der Handweberei und weben Schals und Accessoires in unseren Lieblingsfarben. Wir arbeiten am Handwebrahmen mit Gatterkamm in den Webbreiten 40cm bis 60cm, am Tisch oder auf einem Untergestell. Nach der Kettplanung (Materialwahl, Kettlänge, Kettbreite, Dichte etc.) richten wir die Webrahmen ein und es kann losgewebt werden. Wir weben in Leinwandbindung mit unterschiedlichen Materialien, Dichten und Farben. Bei der Gewebegestaltung experimentieren wir mit den Farbkombinationen, die durch die Verkreuzung von farbigen Kett- und Schußfäden entstehen. Christina vermittelt uns dabei wichtige Aspekte der Farblehre, z.B. nach Johannes Itten. Zusätzlich können wir in Einlegetechnik auch grafische Effekte oder mit zwei kontrastierenden Farben klassische Muster wie Karo, Pepita und Hahnentritt weben. Die Rhythmik der Bewegungsabläufe der Hände und das Arbeiten mit schönen Naturmaterialien haben in dieser schnelllebigen Zeit eine entspannende und wohltuende Wirkung auf Körper und Geist.
Ablauf
Wir beginnen am Dienstag um 16:00 Uhr mit der Einrichtung unseres Webrahmens und lassen den ersten Abend mit dem gemeinsamen Abendessen ausklingen. Am Mittwoch beginnen wir nach dem Frühstück um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Donnerstagnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten nach Absprache ca. 20 – 40 €
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Bildnachweis
werkgut.eu
Zeit
9. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
11. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
13. Oktober 2024 13:00 - 15:30(GMT+02:00)
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Einige der besten Zauberkünstler werden von weit her anreisen, um in Lübeck ihr Können zu präsentieren. Wenn schon einmal die Zauberelite in Lübeck zusammen kommt, sollte das Publikum dieses Highlight
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Einige der besten Zauberkünstler werden von weit her anreisen, um in Lübeck ihr Können zu präsentieren. Wenn schon einmal die Zauberelite in Lübeck zusammen kommt, sollte das Publikum dieses Highlight der Magie nicht verpassen. Bei dieser Gala der Extraklasse, erleben Sie Zauberkunst, Illusionen, Kuriositäten, Mentalmagie, die Kunst des Bauchredens und Comedy vom Allerfeinsten.
Sie werden sich wundern, nachdenken, staunen und sehr viel lachen. Es wird Ihnen ein Querschnitt der aktuellen Zauberkunst geboten. Lassen Sie sich am Sonntag bei der großen Zaubergala „Meister der Magie – Nordisch Nobel“ verblüffen:
Etwa ein Dutzend hochkarätiger Künstler erwartet Sie bei unserem Event. Allein der Moderator, Simon Pierro – gehört zu den besten Magiern der Welt – könnte mit viel Humor und einem erstklassigen Programm einen ganzen Showabend ausfüllen. Gleiches gilt für John Carney. Wenn der US-Amerikaner nicht gerade im beschaulichen Lübeck auftritt, zieht er die Fäden für die Größen Hollywoods. „Ein Hauptevent im klassischen Sinne gibt es bei der Show nicht. Jeder Künstler ist auf seinem Gebiet ein Highlight“, erklärt Daniel Mayer. Müsste man einen hervorheben, dann wäre das eine Qual der Wahl.
Zählt man die Weltmeister-, Meistertitel und Awards aller auftretenden Künstler zusammen, so kommt man locker auf über 70 Trophäen. Nur die Besten sind in Lübeck zu Gast! Schließlich unterrichten Sie im Rahmen des Zauberkongresses ca. 600 ZauberkünstlerInnen, die man natürlich nur durch sehr hohe Qualität und mit viel Charme in unser zauberhaftes Lübeck locken kann.
Auch wenn unser Event 2024 etwas größer sein wird, als die vielen Jahre zuvor und wir parallel zu unserem eigentlichen Kongress „Nordisch Nobel“ die Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst austragen, so steht für uns dennoch die Förderung der Zauberkunst im Fokus und alles bleibt familiär.
Für Menschen die bisher noch nie von unserer einzigartigen Show gehört haben, versuchen wir in zwei Sätzen zusammenzufassen, was unsere Gäste erwartet:
Diese atemberaubende Show bietet Ihnen Abwechslung pur und garantiert, dass sich jeder Gast absolut unterhalten fühlen wird! Bei der Gala „Meister der Magie – Nordisch Nobel 8“ erleben Sie eine Auswahl der besten Künstler der Welt.
Öffnungszeiten
Einlass ist jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Veranstalter
Bildnachweis
Daniel Mayer/ Reizüberflutung.com
Zeit
16. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
20. Oktober 2024 13:00 - 15:30(GMT+02:00)
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Einige der besten Zauberkünstler werden von weit her anreisen, um in Lübeck ihr Können zu präsentieren. Wenn schon einmal die Zauberelite in Lübeck zusammen kommt, sollte das Publikum dieses Highlight
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Einige der besten Zauberkünstler werden von weit her anreisen, um in Lübeck ihr Können zu präsentieren. Wenn schon einmal die Zauberelite in Lübeck zusammen kommt, sollte das Publikum dieses Highlight der Magie nicht verpassen. Bei dieser Gala der Extraklasse, erleben Sie Zauberkunst, Illusionen, Kuriositäten, Mentalmagie, die Kunst des Bauchredens und Comedy vom Allerfeinsten.
Sie werden sich wundern, nachdenken, staunen und sehr viel lachen. Es wird Ihnen ein Querschnitt der aktuellen Zauberkunst geboten. Lassen Sie sich am Sonntag bei der großen Zaubergala „Meister der Magie – Nordisch Nobel“ verblüffen:
Etwa ein Dutzend hochkarätiger Künstler erwartet Sie bei unserem Event. Allein der Moderator, Simon Pierro – gehört zu den besten Magiern der Welt – könnte mit viel Humor und einem erstklassigen Programm einen ganzen Showabend ausfüllen. Gleiches gilt für John Carney. Wenn der US-Amerikaner nicht gerade im beschaulichen Lübeck auftritt, zieht er die Fäden für die Größen Hollywoods. „Ein Hauptevent im klassischen Sinne gibt es bei der Show nicht. Jeder Künstler ist auf seinem Gebiet ein Highlight“, erklärt Daniel Mayer. Müsste man einen hervorheben, dann wäre das eine Qual der Wahl.
Zählt man die Weltmeister-, Meistertitel und Awards aller auftretenden Künstler zusammen, so kommt man locker auf über 70 Trophäen. Nur die Besten sind in Lübeck zu Gast! Schließlich unterrichten Sie im Rahmen des Zauberkongresses ca. 600 ZauberkünstlerInnen, die man natürlich nur durch sehr hohe Qualität und mit viel Charme in unser zauberhaftes Lübeck locken kann.
Auch wenn unser Event 2024 etwas größer sein wird, als die vielen Jahre zuvor und wir parallel zu unserem eigentlichen Kongress „Nordisch Nobel“ die Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst austragen, so steht für uns dennoch die Förderung der Zauberkunst im Fokus und alles bleibt familiär.
Für Menschen die bisher noch nie von unserer einzigartigen Show gehört haben, versuchen wir in zwei Sätzen zusammenzufassen, was unsere Gäste erwartet:
Diese atemberaubende Show bietet Ihnen Abwechslung pur und garantiert, dass sich jeder Gast absolut unterhalten fühlen wird! Bei der Gala „Meister der Magie – Nordisch Nobel 8“ erleben Sie eine Auswahl der besten Künstler der Welt.
Öffnungszeiten
Einlass ist jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Veranstalter
Bildnachweis
Daniel Mayer/ Reizüberflutung.com
Zeit
23. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
30. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
November
Zeit
18. Februar 2024 00:00 - 12. Januar 2025 00:00(GMT+02:00)
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
9. Juni 2024 - 3. November 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
14. Juli 2024 11:00 - 3. November 2024 18:00(GMT+02:00)
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Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit
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Aus Anlass des 70. Geburtstags von Friedel Anderson zeigen das Wenzel-HablikMuseum und das Detlefsen-Museum in Glückstadt unter dem Titel „Bis jetzt“ eine gemeinsame Ausstellung mit einer repräsentativen Auswahl von Gemälden des Künstlers. In den beiden Museen sind verschiedene Werkgruppen zu sehen, die von 1984 bis in die jüngste Gegenwart entstanden sind.
Das Wenzel-Hablik-Museum zeigt Ansichten aus der 1982 in Itzehoe aufgegebenen und nach Lägerdorf verlegten Zementfabrik Alsen, von der ab 1986 zahlreiche Gebäude abgebrochen wurden. Fasziniert von der morbiden Ausstrahlung der Trümmerlandschaft schuf Anderson Ansichten aus den restlichen, teilweise demontierten und vermüllten Bauten. In meisterlicher Technik zeigt er die Lichtstimmungen der Innenräume, korrodierte Materialien und Überbleibsel der vergangenen Industriekultur.
Von seinen zahlreichen Reisen nach Venedig zwischen 2004 und 2023 stammen Ansichten der Kanäle, der berühmten Kirchen und von abgelegenen Plätzen wie auf der in der Lagune gelegenen Insel Burano. Dabei interessierten den Maler keine Postkartenansichten, sondern die Strukturen verfallender Fassaden, starke Farbkontraste auf den Brandmauern der Stadt, dunstige Luftstimmungen über dem
Wasser und Lichtspiegelungen während der Nacht. 2005 unternahm der Künstler auf den Spuren der Orientreise von Wenzel Hablik im Jahre 1910 eine eigene Reise in die Türkei, die ihn wie seinen Vorgänger nach Istanbul und in die Stadt Bursa auf der asiatischen Seite des Bosporus führte.
Darüber hinaus sind einige Gemälde aus den letzten Jahren zu sehen; etwa die Landschaftsbilder, die Anderson 2022/23 im Anschluss an eine Reise nach Ahrenshoop und auf die Halbinsel Darß geschaffen hat. Vor allem die Licht- und Schattenwirkungen des im Westen der Halbinsel gelegenen Fichten- und Lärchenwaldes, die Mächtigkeit seiner Bäume und die Ansicht von der Seeseite auf den Strandwald faszinierten den Maler.
Während der Pandemiejahre schuf er vor allem große Ansichten der Landschaft im Umkreis der Stör und des ehemaligen Alsengeländes, die nach einer früheren Ausspannwirtschaft als Bellerkrug bezeichnet wird. Dort ist Friedel Anderson in einem der ehemaligen Alsen-Bauten in einem umgebauten Wohn- und Atelierhaus ansässig.
Zur Ausstellung erscheint ein gemeinsamer Katalog, der vom Detlefsen-Museum herausgegeben wurde.
Öffnungszeiten
Dienstag-Samstag 14-17 Uhr, Sonn- und Feiertag 11-17 Uhr ,Montag geschlossen
Bildnachweis
Friedel Anderson, Am Rio della Panada, 2020, Privatbesitz, © 2024 VG Bild-Kunst, Bonn
Zeit
22. September 2024 00:00 - 1. Juni 2025 00:00(GMT+02:00)
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Auch wenn die Fotografien von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz die Gegenwart zeigen, fühlen sich die Betrachtenden an Vergangenes erinnert. Die im Rahmen ihres Artist-in-Residence-Aufenthalts auf Föhr geschaffenen
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Auch wenn die Fotografien von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz die Gegenwart zeigen, fühlen sich die Betrachtenden an Vergangenes erinnert. Die im Rahmen ihres Artist-in-Residence-Aufenthalts auf Föhr geschaffenen Werke zwingen zum Innehalten und zur Selbstbefragung im Hinblick auf unseren Umgang mit Erbe, Traditionen und Werten.
So erkundet Nicole Ahland, die bereits mehrfach auf Föhr zu Gast war, leer stehende Innenräume und Gebäude, in deren Mauern und in zurückgelassenen Objekten Geschichten eingeschrieben zu sein scheinen. „Räume spiegeln unsere Gesellschaft“ – so sagt sie treffend.
Die Fotografin Corina Gertz widmet sich in ihrer Serie Das abgewandte Porträt den Tracht tragenden Föhrerinnen. Ohne von Mimik, Gestik oder dem Umraum abgelenkt zu werden, richtet sich der Fokus auf die Rückansichten: aufwendige Frisuren, detaillierte Stickereien der Kopf- und Schultertücher und die Stofflichkeit der Röcke. Durch diese Konzentration entfalten Gertz’ Aufnahmen eine große Ruhe und erzählen von Herkunft, Tradition und vom sich wandelnden Handwerk.
Kris Scholz, bis 2021 als Professor für künstlerische Fotografie an der Hochschule Darmstadt tätig, arbeitet gezielt mit dem historischen Papiernegativverfahren. Dadurch vermitteln seine großformatigen Landschaftsaufnahmen in Schwarz-Weiß den Eindruck, als würden wir an Orte der Vergangenheit geführt.
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kris Scholz, See 2, 2023, © Courtesy of the artist, VG Bild-Kunst, Bonn 2023
Zeit
27. September 2024 10:00 - 17. November 2024 17:00(GMT+02:00)
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Seit dem Jahr 2000 prämiert UNICEF Deutschland im internationalen Wettbewerb UNICEF Foto des Jahres herausragende Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist*innen aus aller Welt. Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige, hochkarätig
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Seit dem Jahr 2000 prämiert UNICEF Deutschland im internationalen Wettbewerb UNICEF Foto des Jahres herausragende Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist*innen aus aller Welt. Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige, hochkarätig besetzte Jury.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Copyright Patryk Jaracz
Zeit
1. November 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
17. November 2024 00:00 - 22. Juni 2025 00:00(GMT+02:00)
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Janus la Cour (1837–1909), an der dänischen Westküste geboren, gilt es wiederzuentdecken – vor allem in seiner Modernität. Bekannt als großer Einsiedler, hatte er bei seiner ersten Italienreise 1867 den
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Janus la Cour (1837–1909), an der dänischen Westküste geboren, gilt es wiederzuentdecken – vor allem in seiner Modernität. Bekannt als großer Einsiedler, hatte er bei seiner ersten Italienreise 1867 den Traum von einem perfekten Bild: ein leerer Strand, wild und öde. In den Schweizer Bergen, im warmen Italien, aber besonders bei seinen Wanderungen an den heimischen Stränden bei Århus suchte er seitdem karge, einsame Orte auf und verherrlichte sie in seiner fast meditativen Kunst. Bis heute faszinieren diese oft seriell angelegten menschenleeren Monumente der Stille. Nicht zuletzt hält er eine gefährdete Natur fest, die in der fortschreitenden Industrialisierung Europas zu verschwinden droht, und betont damit zugleich seine Ablehnung des impressionistischen Paris, das er wie alle Großstädte abscheulich fand. Er animiert uns, innezuhalten.
Die Ausstellung − entstanden in Kooperation des MKdW und der Nivaagaards Malerisamling in Nivå, Dänemark − basiert auf Meisterwerken aus der Berliner Janus-la-Cour, Sammlung von Christoph Müller, und wird um Leihgaben aus Privatsammlungen sowie wichtigen dänischen Museen ergänzt. Erweitert wird sie um zeitgenössische Perspektiven: Die Maler Per Kirkeby und Sven Drühl, die selbst La-Cour-Sammler waren beziehungsweise sind, setzen sich in ihren Werken direkt oder indirekt mit La Cours Kunst auseinander.
Öffnungszeiten
1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Janus la Cour, Sommerabend mit Flussmündung am Meer, 1892, © Aarhus Kommune, Foto Ole Hein Pedersen
Zeit
29. November 2024 18:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Traditionell am Freitag vor dem 1. Advent feiert das Museum Kunst der Westküste die Alkersumer Museumsnacht. Zu später Stunde sind alle Nachtschwärmer*innen herzlich eingeladen, die Ausstellungen “600 Fuss über NN
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Traditionell am Freitag vor dem 1. Advent feiert das Museum Kunst der Westküste die Alkersumer Museumsnacht. Zu später Stunde sind alle Nachtschwärmer*innen herzlich eingeladen, die Ausstellungen “600 Fuss über NN – Das Wattenmeer fotografiert von Peter Hamel”, “Erinnern – Fotografische Positionen von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz” sowie “Momente der Klarheit – Janus La Cour und das neue Bild der Natur” zu besuchen und den Abend mit Köstlichkeiten in Grethjens Gasthof ausklingen zu lassen.
Es erwarten Sie ein großartiges Programm mit Führungen, Musik, Tombola, Artist Talk und Special Guests.
Der Eintritt ist kostenfrei.
Veranstalter
Bildnachweis
Außenansicht MKdW © Lukas Spörl