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März
Zeit
März 31 (Freitag) 11:00 - April 2 (Sonntag) 15:00
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat.
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat. Ab 2020 erarbeiteten sie Bildpaare aus irgendwie bühnen- und laienhaften Inszenierungen. Diese sind leicht als solche erkennbar. Das Konzept wiederholt sich stets aufs Neue. Das Ergebnis dieses künstlerischen Ansatzes sind eigenwilliger Gegenüberstellungen. Sie sind humorvoll und sprechen still eine tiefere Ebene an. Wir zeigen Arbeiten aus der Serie vice versa sowie weitere fotografische Arbeiten dieser beiden Künstler.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Peter Schreiner & Nadine Weixler Rockefeller (aus: Vice Versa, 2022)
April
Zeit
März 31 (Freitag) 11:00 - April 2 (Sonntag) 15:00
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat.
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat. Ab 2020 erarbeiteten sie Bildpaare aus irgendwie bühnen- und laienhaften Inszenierungen. Diese sind leicht als solche erkennbar. Das Konzept wiederholt sich stets aufs Neue. Das Ergebnis dieses künstlerischen Ansatzes sind eigenwilliger Gegenüberstellungen. Sie sind humorvoll und sprechen still eine tiefere Ebene an. Wir zeigen Arbeiten aus der Serie vice versa sowie weitere fotografische Arbeiten dieser beiden Künstler.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Peter Schreiner & Nadine Weixler Rockefeller (aus: Vice Versa, 2022)
Zeit
4 (Dienstag) 11:00 - 6 (Donnerstag) 15:00
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat.
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat. Ab 2020 erarbeiteten sie Bildpaare aus irgendwie bühnen- und laienhaften Inszenierungen. Diese sind leicht als solche erkennbar. Das Konzept wiederholt sich stets aufs Neue. Das Ergebnis dieses künstlerischen Ansatzes sind eigenwilliger Gegenüberstellungen. Sie sind humorvoll und sprechen still eine tiefere Ebene an. Wir zeigen Arbeiten aus der Serie vice versa sowie weitere fotografische Arbeiten dieser beiden Künstler.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Peter Schreiner & Nadine Weixler Rockefeller (aus: Vice Versa, 2022)
Zeit
8 (Samstag) 11:00 - 10 (Montag) 15:00
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat.
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat. Ab 2020 erarbeiteten sie Bildpaare aus irgendwie bühnen- und laienhaften Inszenierungen. Diese sind leicht als solche erkennbar. Das Konzept wiederholt sich stets aufs Neue. Das Ergebnis dieses künstlerischen Ansatzes sind eigenwilliger Gegenüberstellungen. Sie sind humorvoll und sprechen still eine tiefere Ebene an. Wir zeigen Arbeiten aus der Serie vice versa sowie weitere fotografische Arbeiten dieser beiden Künstler.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Peter Schreiner & Nadine Weixler Rockefeller (aus: Vice Versa, 2022)
Zeit
12 (Mittwoch) 11:00 - 14 (Freitag) 15:00
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat.
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat. Ab 2020 erarbeiteten sie Bildpaare aus irgendwie bühnen- und laienhaften Inszenierungen. Diese sind leicht als solche erkennbar. Das Konzept wiederholt sich stets aufs Neue. Das Ergebnis dieses künstlerischen Ansatzes sind eigenwilliger Gegenüberstellungen. Sie sind humorvoll und sprechen still eine tiefere Ebene an. Wir zeigen Arbeiten aus der Serie vice versa sowie weitere fotografische Arbeiten dieser beiden Künstler.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Peter Schreiner & Nadine Weixler Rockefeller (aus: Vice Versa, 2022)
Zeit
(Samstag) 19:00 - 22:00
Details
JAKOB OFFERMANN Ausstellungsdauer: 22.04. (Eröffnung 19:00 Uhr) bis 14.05,2023 Offermanns Arbeit liegt in gewisser Weise eine Art Dialektik der Romantik zugrunde, die Befürchtung von einem Chaos, das hinter den
Details
JAKOB OFFERMANN
Ausstellungsdauer: 22.04. (Eröffnung 19:00 Uhr) bis 14.05,2023
Offermanns Arbeit liegt in gewisser Weise eine Art Dialektik der Romantik zugrunde, die Befürchtung von einem Chaos, das hinter den geordneten Systemen lauert. Dieses Chaos kann ein Unfall sein, ein menschlicher Eingriff oder eine größere Naturgewalt.
Es entstehen dabei Bildwelten, die gleichermaßen kalt und pathetisch, distanziert und nostalgisch wirken. Häufig handelt es sich um Situationen der Abwesenheit, leere Schauplätze eines Geschehens, das bereits oder noch nicht eingetreten ist. Atmosphären einer nicht greifbaren Verunsicherung und die Unzuverlässigkeit der Wahrnehmung sind für Offermanns Arbeit von zentraler Bedeutung.
Die dargestellten Figuren stehen im Widerspruch zu einer teilnahmslosen Umgebung in der sie herumirren und abhandenkommen. Dies kann sowohl ein passiver Prozess als auch ein aktiver Übergang von einer Welt in eine andere sein. In beiden Fällen ist die Bewegung kreisläufig und führt letztendlich an den Ausgangspunkt zurück.
Die Kompositionen entstehen in einer Collage von Erinnerungen, Archivbildern und filmischen Tropen. Ob es sich um Fiktion, Dokumentation oder Halluzination handelt, lässt sich nicht feststellen.
Bildnachweis
Jakob Offermann
Zeit
April 23 (Sonntag) 12:00 - Mai 14 (Sonntag) 15:00
Details
Offermanns Arbeit liegt in gewisser Weise eine Art Dialektik der Romantik zugrunde, die Befürchtung von einem Chaos, das hinter den geordneten Systemen lauert. Dieses Chaos kann ein Unfall sein, ein
Details
Offermanns Arbeit liegt in gewisser Weise eine Art Dialektik der Romantik zugrunde, die Befürchtung von einem Chaos, das hinter den geordneten Systemen lauert. Dieses Chaos kann ein Unfall sein, ein menschlicher Eingriff oder eine größere Naturgewalt.
Es entstehen dabei Bildwelten, die gleichermaßen kalt und pathetisch, distanziert und nostalgisch wirken. Häufig handelt es sich um Situationen der Abwesenheit, leere Schauplätze eines Geschehens, das bereits oder noch nicht eingetreten ist. Atmosphären einer nicht greifbaren Verunsicherung und die Unzuverlässigkeit der Wahrnehmung sind für Offermanns Arbeit von zentraler Bedeutung.
Die dargestellten Figuren stehen im Widerspruch zu einer teilnahmslosen Umgebung in der sie herumirren und abhandenkommen. Dies kann sowohl ein passiver Prozess als auch ein aktiver Übergang von einer Welt in eine andere sein. In beiden Fällen ist die Bewegung kreisläufig und führt letztendlich an den Ausgangspunkt zurück.
Die Kompositionen entstehen in einer Collage von Erinnerungen, Archivbildern und filmischen Tropen. Ob es sich um Fiktion, Dokumentation oder Halluzination handelt, lässt sich nicht feststellen.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Jakob Offermann
Zeit
April 28 (Freitag) 12:00 - Mai 19 (Freitag) 15:00
Details
Offermanns Arbeit liegt in gewisser Weise eine Art Dialektik der Romantik zugrunde, die Befürchtung von einem Chaos, das hinter den geordneten Systemen lauert. Dieses Chaos kann ein Unfall sein, ein
Details
Offermanns Arbeit liegt in gewisser Weise eine Art Dialektik der Romantik zugrunde, die Befürchtung von einem Chaos, das hinter den geordneten Systemen lauert. Dieses Chaos kann ein Unfall sein, ein menschlicher Eingriff oder eine größere Naturgewalt.
Es entstehen dabei Bildwelten, die gleichermaßen kalt und pathetisch, distanziert und nostalgisch wirken. Häufig handelt es sich um Situationen der Abwesenheit, leere Schauplätze eines Geschehens, das bereits oder noch nicht eingetreten ist. Atmosphären einer nicht greifbaren Verunsicherung und die Unzuverlässigkeit der Wahrnehmung sind für Offermanns Arbeit von zentraler Bedeutung.
Die dargestellten Figuren stehen im Widerspruch zu einer teilnahmslosen Umgebung in der sie herumirren und abhandenkommen. Dies kann sowohl ein passiver Prozess als auch ein aktiver Übergang von einer Welt in eine andere sein. In beiden Fällen ist die Bewegung kreisläufig und führt letztendlich an den Ausgangspunkt zurück.
Die Kompositionen entstehen in einer Collage von Erinnerungen, Archivbildern und filmischen Tropen. Ob es sich um Fiktion, Dokumentation oder Halluzination handelt, lässt sich nicht feststellen.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Jakob Offermann
Mai
Zeit
April 23 (Sonntag) 12:00 - Mai 14 (Sonntag) 15:00
Details
Offermanns Arbeit liegt in gewisser Weise eine Art Dialektik der Romantik zugrunde, die Befürchtung von einem Chaos, das hinter den geordneten Systemen lauert. Dieses Chaos kann ein Unfall sein, ein
Details
Offermanns Arbeit liegt in gewisser Weise eine Art Dialektik der Romantik zugrunde, die Befürchtung von einem Chaos, das hinter den geordneten Systemen lauert. Dieses Chaos kann ein Unfall sein, ein menschlicher Eingriff oder eine größere Naturgewalt.
Es entstehen dabei Bildwelten, die gleichermaßen kalt und pathetisch, distanziert und nostalgisch wirken. Häufig handelt es sich um Situationen der Abwesenheit, leere Schauplätze eines Geschehens, das bereits oder noch nicht eingetreten ist. Atmosphären einer nicht greifbaren Verunsicherung und die Unzuverlässigkeit der Wahrnehmung sind für Offermanns Arbeit von zentraler Bedeutung.
Die dargestellten Figuren stehen im Widerspruch zu einer teilnahmslosen Umgebung in der sie herumirren und abhandenkommen. Dies kann sowohl ein passiver Prozess als auch ein aktiver Übergang von einer Welt in eine andere sein. In beiden Fällen ist die Bewegung kreisläufig und führt letztendlich an den Ausgangspunkt zurück.
Die Kompositionen entstehen in einer Collage von Erinnerungen, Archivbildern und filmischen Tropen. Ob es sich um Fiktion, Dokumentation oder Halluzination handelt, lässt sich nicht feststellen.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Jakob Offermann
Zeit
April 28 (Freitag) 12:00 - Mai 19 (Freitag) 15:00
Details
Offermanns Arbeit liegt in gewisser Weise eine Art Dialektik der Romantik zugrunde, die Befürchtung von einem Chaos, das hinter den geordneten Systemen lauert. Dieses Chaos kann ein Unfall sein, ein
Details
Offermanns Arbeit liegt in gewisser Weise eine Art Dialektik der Romantik zugrunde, die Befürchtung von einem Chaos, das hinter den geordneten Systemen lauert. Dieses Chaos kann ein Unfall sein, ein menschlicher Eingriff oder eine größere Naturgewalt.
Es entstehen dabei Bildwelten, die gleichermaßen kalt und pathetisch, distanziert und nostalgisch wirken. Häufig handelt es sich um Situationen der Abwesenheit, leere Schauplätze eines Geschehens, das bereits oder noch nicht eingetreten ist. Atmosphären einer nicht greifbaren Verunsicherung und die Unzuverlässigkeit der Wahrnehmung sind für Offermanns Arbeit von zentraler Bedeutung.
Die dargestellten Figuren stehen im Widerspruch zu einer teilnahmslosen Umgebung in der sie herumirren und abhandenkommen. Dies kann sowohl ein passiver Prozess als auch ein aktiver Übergang von einer Welt in eine andere sein. In beiden Fällen ist die Bewegung kreisläufig und führt letztendlich an den Ausgangspunkt zurück.
Die Kompositionen entstehen in einer Collage von Erinnerungen, Archivbildern und filmischen Tropen. Ob es sich um Fiktion, Dokumentation oder Halluzination handelt, lässt sich nicht feststellen.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Jakob Offermann