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Für Kinder geeignet
kostenlos
zum mitmachen
Dezember
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 15:00 - Januar 27 (Samstag) 18:00
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Besteht nicht immer wieder die Gefahr, die künstlerische Arbeit der Routine eines vermeintlich gefundenen Stils, einer bewährten Arbeitsweise oder ökonomischen Zwängen unterzuordnen? Bleibt die Kunst nicht nur dann lebendig, wenn
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Besteht nicht immer wieder die Gefahr, die künstlerische Arbeit der Routine eines vermeintlich gefundenen Stils, einer bewährten Arbeitsweise oder ökonomischen Zwängen unterzuordnen? Bleibt die Kunst nicht nur dann lebendig, wenn wir immer wieder neue Wege beschreiten, die bewährten Pfade verlassen?
25 Künstlerinnen und Künstler des KBH Marne haben sich in dieser Ausstellung mit dieser Frage auf unterschiedlichste Weise auseinandergesetzt.
Renate Basten │ Jürgen Baum │ Dirk Becker │ Anne Hanno-Nagel │ Johannes Hartmann │ Thomas Helbing │ Stefan Hillgruber │ Hans Hushan │ Isabell Kamp │ Barbara Kirsch │ Dieter Koswig │ Irmgard Kullmann │ Nagelritz │ Peer Oliver Nau │ Ralf Rainer Odenwald │ Tomasz Paczewski │ Hubert Piske │ Gisela Plümicke │ Torsten Richter │ Ele Runge │ Manfred Schlüter │ Regina Schween │ Claus Vahle │ Michael Wilke │ Edwin Zaft
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Wolf Eismann
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30
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Ursprünglich geplant als Weihnachtsprogramm, zeigte sich dem Humoristen rasch die Lächerlichkeit solch thematischer Eingrenzung. Tschirpke, ohnehin ein Mann fernab jeder Gefühlsduselei, hat seinen poetisch-radikalen Mitteilungen viel Witz und Musik hinzugefügt.
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Ursprünglich geplant als Weihnachtsprogramm, zeigte sich dem Humoristen rasch die Lächerlichkeit solch thematischer Eingrenzung. Tschirpke, ohnehin ein Mann fernab jeder Gefühlsduselei, hat seinen poetisch-radikalen Mitteilungen viel Witz und Musik hinzugefügt. Man merkt den neuen Kompositionen an, dass hier ein Mensch nicht allein eine gewisse Bandbreite an stilistischen Möglichkeiten beherrscht, sondern über eine ganz eigene Tonsprache verfügt.
Marco Tschirpke verhandelt seine Themen unter dem Aspekt gesellschaftlichen Fortschritts. Maßstab seines Denkens ist nicht der kleinste gemeinsame Nenner, sondern – in aller Bescheidenheit – der Weltgeist. Mag das Machbare der Politik vorbehalten bleiben, so hat die Kunst das Denkbare ins Visier zu nehmen. Empörung, befindet Tschirpke, sei lediglich die kleine dicke Schwester des Zorns.
Spieltechnische Exkurse an der Ukulele runden die charmanten Attacken auf den politischen Status Quo ab. Und zugleich staunt der besorgte Passant darüber, wie weit man sich aus dem Fenster lehnen kann.
Bildnachweis
Torsen Richter
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 12:00
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Eine schöne Bescherung vor der schönen Bescherung. Ja, so kann man das nennen, was Pettersson und Findus zwei Tage vor Weihnachten passiert. Eben waren sie noch beim Plätzchen backen. Jedenfalls
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Eine schöne Bescherung vor der schönen Bescherung. Ja, so kann man das nennen, was Pettersson und Findus zwei Tage vor Weihnachten passiert. Eben waren sie noch beim Plätzchen backen. Jedenfalls wollte das Pettersson so. Aber Findus wollte lieber Pfannkuchentorte, was sonst. Und Findus wollte Weihnachtslieder. Und einen Weihnachtsbaum. Einen richtig großen, 70 Meter, mindestens. Aber dass Pettersson sich nach einer rasanten Schlittenfahrt auf der Suche nach einem passenden Baum den Fuß verstaucht, das wollte Findus nicht. Denn jetzt bekommt er keinen Weihnachtsbaum, der Vorratsraum ist leer und das Weihnachtsfest mehr als in Gefahr. Aber da gibt es ja noch hilfreiche Nachbarn, die den alten Pettersson und seinen plötzlich so vernünftigen Kater nicht im Stich lassen.
Bildnachweis
Theater con Cuore
Zeit
(Sonntag) 15:00 - 16:00
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Eine schöne Bescherung vor der schönen Bescherung. Ja, so kann man das nennen, was Pettersson und Findus zwei Tage vor Weihnachten passiert. Eben waren sie noch beim Plätzchen backen. Jedenfalls
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Eine schöne Bescherung vor der schönen Bescherung. Ja, so kann man das nennen, was Pettersson und Findus zwei Tage vor Weihnachten passiert. Eben waren sie noch beim Plätzchen backen. Jedenfalls wollte das Pettersson so. Aber Findus wollte lieber Pfannkuchentorte, was sonst. Und Findus wollte Weihnachtslieder. Und einen Weihnachtsbaum. Einen richtig großen, 70 Meter, mindestens. Aber dass Pettersson sich nach einer rasanten Schlittenfahrt auf der Suche nach einem passenden Baum den Fuß verstaucht, das wollte Findus nicht. Denn jetzt bekommt er keinen Weihnachtsbaum, der Vorratsraum ist leer und das Weihnachtsfest mehr als in Gefahr. Aber da gibt es ja noch hilfreiche Nachbarn, die den alten Pettersson und seinen plötzlich so vernünftigen Kater nicht im Stich lassen.
Bildnachweis
Theater con Cuore
Januar
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 15:00 - Januar 27 (Samstag) 18:00
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Besteht nicht immer wieder die Gefahr, die künstlerische Arbeit der Routine eines vermeintlich gefundenen Stils, einer bewährten Arbeitsweise oder ökonomischen Zwängen unterzuordnen? Bleibt die Kunst nicht nur dann lebendig, wenn
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Besteht nicht immer wieder die Gefahr, die künstlerische Arbeit der Routine eines vermeintlich gefundenen Stils, einer bewährten Arbeitsweise oder ökonomischen Zwängen unterzuordnen? Bleibt die Kunst nicht nur dann lebendig, wenn wir immer wieder neue Wege beschreiten, die bewährten Pfade verlassen?
25 Künstlerinnen und Künstler des KBH Marne haben sich in dieser Ausstellung mit dieser Frage auf unterschiedlichste Weise auseinandergesetzt.
Renate Basten │ Jürgen Baum │ Dirk Becker │ Anne Hanno-Nagel │ Johannes Hartmann │ Thomas Helbing │ Stefan Hillgruber │ Hans Hushan │ Isabell Kamp │ Barbara Kirsch │ Dieter Koswig │ Irmgard Kullmann │ Nagelritz │ Peer Oliver Nau │ Ralf Rainer Odenwald │ Tomasz Paczewski │ Hubert Piske │ Gisela Plümicke │ Torsten Richter │ Ele Runge │ Manfred Schlüter │ Regina Schween │ Claus Vahle │ Michael Wilke │ Edwin Zaft
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Wolf Eismann