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Dezember
Zeit
April 2 (Sonntag) - Januar 14 (Sonntag)
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Die neue Sammlungspräsentation lädt zu einer visuellen Seereise entlang der Nordseeküste ein. Sie zeigt, welche Rolle das Meer für die kulturellen Verbindungen zwischen der Insel Föhr, dem Norden Deutschlands, den
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Die neue Sammlungspräsentation lädt zu einer visuellen Seereise entlang der Nordseeküste ein. Sie zeigt, welche Rolle das Meer für die kulturellen Verbindungen zwischen der Insel Föhr, dem Norden Deutschlands, den Niederlanden, Dänemark und Norwegen seit jeher gespielt hat und immer noch spielt. Künstler*innen wie Peder Severin Krøyer, Max Liebermann, Emil Nolde, Mila Teshaieva und Anja Jensen lenken den Blick auf das Meer, auf einen faszinierenden Lebensraum, der für Tiefe und Weite steht und doch durch menschliche Eingriffe bedroht ist. Ihre Werke führen vor Augen, wie sich die Küsten und das Meer verändert haben, sie sensibilisieren für die Schönheit dieses besonderen Naturraums und für die Notwendigkeit, alles für dessen Erhalt zu leisten.
Mit großem Erfolg präsentierte das MKdW 2022 eine exklusive Auswahl von hochkarätigen Gemälden und aktuellen Fotografien in der Ausstellung Northbound. Connected by the Sea im Musée océanographique de Monaco. Zurück auf Föhr wurde die Schau nun für das hiesige Publikum mit eindrucksvollen Werken erweitert.
Das Föhr Reef
Nach 11 Jahren präsentiert das MKdW nun erstmals wieder einen großen Teil des Föhr Reef. Initiiert von den australischen Zwillingsschwestern Christine und Margaret Wertheim entstand das gehäkelte Korallenriff als kollektives Kunstwerk im Jahr 2012. An dem grenzüberschreitenden deutsch-dänischen Projekt waren über 750 Mitwirkende beteiligt, darunter der LandFrauenVerein Föhr und das Strikkecafé des dänischen Museums Sønderjylland in Tønder. Das Föhr Reef ist ein Satellit des internationalen Kunstprojektes Crochet Coral Reef der Wertheimschwestern und ihres Institute for Figuring, das sich der Ästhetik mathematischer und naturwissenschaftlicher Theorien widmet. Zugleich ist das gehäkelte Riff ein ökologisches Statement, um auf die weltweit bedrohten maritimen Ökosysteme aufmerksam zu machen.
Öffnungszeiten
10:00 – 17:00
Veranstalter
Bildnachweis
Max Clarenbach, Wattenmeer bei Wyck, 1921 © Museum Kunst der Westküste
Zeit
Juli 2 (Sonntag) - Januar 14 (Sonntag)
Details
Bizarre Formationen aus ewigem Eis, Vegetation auf kargstem Gestein, der Wald als Potpourri vielfältiger Oberflächen. Die Ausstellung Per Bak Jensen – Humming Earth vereint frühere und neueste großformatige Landschaftsfotografien. Durch
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Bizarre Formationen aus ewigem Eis, Vegetation auf kargstem Gestein, der Wald als Potpourri vielfältiger Oberflächen. Die Ausstellung Per Bak Jensen – Humming Earth vereint frühere und neueste großformatige Landschaftsfotografien. Durch Blickwinkel, Licht und Belichtung lenkt der Künstler unsere Aufmerksamkeit auf Dinge, die wir in der Eile des Alltags oft geneigt sind zu übersehen – seien es kleine Strukturen oder große Zusammenhänge.
Die Aufgabe, die sich Per Bak Jensen immer wieder stellt, sei, zu horchen auf die leisen Wahrheiten, die nach seiner Auffassung der Natur innewohnen. Sind wir als Menschen fähig, diese subtilen Zwischentöne zu erkennen? Per Bak Jensen meint: Ja – vorausgesetzt, wir sind willens, sie wahrzunehmen und zu verstehen. So sind seine Fotografien Zeugnisse eines fast metaphysischen Prozesses des Begreifen-Wollens unserer Umgebung.
Per Bak Jensen (* 1949) zählt zu den wichtigsten Vertreter*innen der modernen dänischen Landschaftsfotografie. Ausgebildet an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen, war er der erste Absolvent, der sich der Fotografie als eigenständigem und ausschließlichem Medium verschrieb. Als Akademiedozent hat er seit 1986 für mehr als 20 Jahre zahlreiche jüngere skandinavische Künstler*innen inspiriert. Grund genug, diesen Vorreiter seines Fachs dem hiesigen Publikum in seiner ersten deutschen musealen Einzelschau vorzustellen.
Öffnungszeiten
10:00 – 17:00
Veranstalter
Bildnachweis
Per Bak Jensen, Erindring, Memory, 2018, © Galleri Bo Bjerggaard and the artist, VG Bild-Kunst, Bonn 2023
Januar
Zeit
April 2 (Sonntag) - Januar 14 (Sonntag)
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Die neue Sammlungspräsentation lädt zu einer visuellen Seereise entlang der Nordseeküste ein. Sie zeigt, welche Rolle das Meer für die kulturellen Verbindungen zwischen der Insel Föhr, dem Norden Deutschlands, den
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Die neue Sammlungspräsentation lädt zu einer visuellen Seereise entlang der Nordseeküste ein. Sie zeigt, welche Rolle das Meer für die kulturellen Verbindungen zwischen der Insel Föhr, dem Norden Deutschlands, den Niederlanden, Dänemark und Norwegen seit jeher gespielt hat und immer noch spielt. Künstler*innen wie Peder Severin Krøyer, Max Liebermann, Emil Nolde, Mila Teshaieva und Anja Jensen lenken den Blick auf das Meer, auf einen faszinierenden Lebensraum, der für Tiefe und Weite steht und doch durch menschliche Eingriffe bedroht ist. Ihre Werke führen vor Augen, wie sich die Küsten und das Meer verändert haben, sie sensibilisieren für die Schönheit dieses besonderen Naturraums und für die Notwendigkeit, alles für dessen Erhalt zu leisten.
Mit großem Erfolg präsentierte das MKdW 2022 eine exklusive Auswahl von hochkarätigen Gemälden und aktuellen Fotografien in der Ausstellung Northbound. Connected by the Sea im Musée océanographique de Monaco. Zurück auf Föhr wurde die Schau nun für das hiesige Publikum mit eindrucksvollen Werken erweitert.
Das Föhr Reef
Nach 11 Jahren präsentiert das MKdW nun erstmals wieder einen großen Teil des Föhr Reef. Initiiert von den australischen Zwillingsschwestern Christine und Margaret Wertheim entstand das gehäkelte Korallenriff als kollektives Kunstwerk im Jahr 2012. An dem grenzüberschreitenden deutsch-dänischen Projekt waren über 750 Mitwirkende beteiligt, darunter der LandFrauenVerein Föhr und das Strikkecafé des dänischen Museums Sønderjylland in Tønder. Das Föhr Reef ist ein Satellit des internationalen Kunstprojektes Crochet Coral Reef der Wertheimschwestern und ihres Institute for Figuring, das sich der Ästhetik mathematischer und naturwissenschaftlicher Theorien widmet. Zugleich ist das gehäkelte Riff ein ökologisches Statement, um auf die weltweit bedrohten maritimen Ökosysteme aufmerksam zu machen.
Öffnungszeiten
10:00 – 17:00
Veranstalter
Bildnachweis
Max Clarenbach, Wattenmeer bei Wyck, 1921 © Museum Kunst der Westküste
Zeit
Juli 2 (Sonntag) - Januar 14 (Sonntag)
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Bizarre Formationen aus ewigem Eis, Vegetation auf kargstem Gestein, der Wald als Potpourri vielfältiger Oberflächen. Die Ausstellung Per Bak Jensen – Humming Earth vereint frühere und neueste großformatige Landschaftsfotografien. Durch
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Bizarre Formationen aus ewigem Eis, Vegetation auf kargstem Gestein, der Wald als Potpourri vielfältiger Oberflächen. Die Ausstellung Per Bak Jensen – Humming Earth vereint frühere und neueste großformatige Landschaftsfotografien. Durch Blickwinkel, Licht und Belichtung lenkt der Künstler unsere Aufmerksamkeit auf Dinge, die wir in der Eile des Alltags oft geneigt sind zu übersehen – seien es kleine Strukturen oder große Zusammenhänge.
Die Aufgabe, die sich Per Bak Jensen immer wieder stellt, sei, zu horchen auf die leisen Wahrheiten, die nach seiner Auffassung der Natur innewohnen. Sind wir als Menschen fähig, diese subtilen Zwischentöne zu erkennen? Per Bak Jensen meint: Ja – vorausgesetzt, wir sind willens, sie wahrzunehmen und zu verstehen. So sind seine Fotografien Zeugnisse eines fast metaphysischen Prozesses des Begreifen-Wollens unserer Umgebung.
Per Bak Jensen (* 1949) zählt zu den wichtigsten Vertreter*innen der modernen dänischen Landschaftsfotografie. Ausgebildet an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen, war er der erste Absolvent, der sich der Fotografie als eigenständigem und ausschließlichem Medium verschrieb. Als Akademiedozent hat er seit 1986 für mehr als 20 Jahre zahlreiche jüngere skandinavische Künstler*innen inspiriert. Grund genug, diesen Vorreiter seines Fachs dem hiesigen Publikum in seiner ersten deutschen musealen Einzelschau vorzustellen.
Öffnungszeiten
10:00 – 17:00
Veranstalter
Bildnachweis
Per Bak Jensen, Erindring, Memory, 2018, © Galleri Bo Bjerggaard and the artist, VG Bild-Kunst, Bonn 2023