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Diese Veranstaltung ist …
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Für Kinder geeignet
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Juni
Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer
Zeit
März 19 (Sonntag) 12:00 - Juni 25 (Sonntag) 18:00
Details
Der Titel ist Programm. Musterunterbrechungen ziehen sich wie ein roter Faden durch das Werk des Künstlers Rainer Gröschl. Neben dem graphischen Werk ist Gröschl auch als Maler tätig. Als solcher
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Der Titel ist Programm. Musterunterbrechungen ziehen sich wie ein roter Faden durch das Werk des Künstlers Rainer Gröschl. Neben dem graphischen Werk ist Gröschl auch als Maler tätig. Als solcher hat er sich künstlerische Freiräume erobert und nutzt die vielfältigen Möglichkeiten dieses Genres. Dr. Uwe Haupenthal drückt es in seiner Eröffnungsrede 2018 treffend aus:* „Gröschl definiert seine künstlerischen Arbeiten als eine Membrane zwischen den als solche noch immer erkennbaren Zeichen und der Setzung darüber hinausweisender, absolut gehandhabter grafischer bzw. malerischer Mittel. Es ist die Linie, die auf den ersten, unbedarften Blick einer nur wenig kontrollierten Setzung unterliegt, die vermeintlich oft nur mühsam eine Bindung an das Gesehene findet. Und es ist das Bedecken der Fläche mit Farbe, die das Abbildliche entweder verdeckt oder, je nach Lesart, freigibt. Sicherlich: Man erkennt immer wieder Baumstämme, gar ein einfaches Haus, stilisierte Köpfe, Gläser oder andere Objekte. Mag der Bezug zu einem generativen Begriff wie Natur auch nahe liegen. Konventionale Vorstellungen von Landschaft oder von Figur werden zumeist entweder gänzlich ausgespart oder aber sie treten deutlich in den Hintergrund. Was hingegen zählt, ist das letztendlich offen gehaltene Feld an bildnerischen Möglichkeiten.“ Ab Mittwoch, d. 3. Mai wird die Ausstellung in der Galerie um einen zweiten Ausstellungsblock ergänzt, der sich überwiegend der Graphik und Zeichnung Gröschls widmet. *(Rede anlässlich der Ausstellung „Kontrapunkte“ im Richard Haizmann-Museum für Moderne Kunst, Niebüll, 2018/19.)
Öffnungszeiten
Mi-So 12-18 Uhr
Veranstalter
Herbert Gerisch-Stiftung
Bildnachweis
Rainer Gröschl, _Who is gonna catch me…_, 2019, Acryl auf Leinwand, 205 x 200 cm
Zeit
März 19 (Sonntag) 14:00 - Juni 25 (Sonntag) 18:00
Details
Die Künstlerin zeigt neue filigrane Porzellanobjekte, die sich an der vielfältigen und zeitlosen Schönheit der Natur orientieren. Die Oberflächen und Strukturen der hauchdünnen Arbeiten weisen Risse, Brüche und offene Ränder
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Die Künstlerin zeigt neue filigrane Porzellanobjekte, die sich an der vielfältigen und zeitlosen Schönheit der Natur orientieren. Die Oberflächen und Strukturen der hauchdünnen Arbeiten weisen Risse, Brüche und offene Ränder auf und vermitteln so den Eindruck von Vergänglichkeit und Gebrochenheit organischer Formen. Die Vielfalt spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Arten der Werke wie Schalen, Wandobjekte und Installationen wider. Zum ersten Mal zeigt Renate Löding auch Objekte in Kombination mit Glas.
Öffnungszeiten
Mi-So 12-18 Uhr
Veranstalter
Herbert Gerisch-Stiftung
Bildnachweis
Renate Löding, Überfluss, Paperclay-Keramik
Zeit
März 19 (Sonntag) 15:00 - Juni 25 (Sonntag) 18:00
Details
2006 war der niederländische Künstler herman de vries mit der Ausstellung „Aus der Wirklichkeit“ zum ersten Mal in der Stiftung zu sehen. Nun zeigen wir Zeichnungen, Blattcollagen und Erdeausreibungen aus
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2006 war der niederländische Künstler herman de vries mit der Ausstellung „Aus der Wirklichkeit“ zum ersten Mal in der Stiftung zu sehen.
Nun zeigen wir Zeichnungen, Blattcollagen und Erdeausreibungen aus dem Sammlungsbestand sowie die Leihgabe „Steigerwald Holzbibliothek“ der Galerie Müller-Roth und eine Bodeninstallation mit duftenden Lavendelblüten.
2015 gestaltete der aus Alkmaar stammende Künstler, der auch Gründungsmitglied der ZERO Gruppe „nul“ gewesen ist, bei der Venedig Biennale den niederländischen Pavillon. Bis heute verweigert er sich vehement jedem ideologischen Diktat und legt Wert auf die Kleinschreibung seines Namens sowie seiner Texte. Quelle seiner Forschung und Leidenschaft ist die ganzheitliche Betrachtung der Natur. Dabei hält sich der Naturphilosoph an den Leitspruch „Zeigen, was ist“.
Mit 8000 gesammelten Erden aus aller Welt hat er hunderte „Erdeausreibungen“ auf Papier festgehalten. Seine Schutzräume für Natur, „Sanktuarien“ genannt, sind unter anderem in Münster und Stuttgart zu sehen und machten ihn besonders in Frankreich bekannt und beliebt.
„indem ich dinge aus der primären wirklichkeit, aus der natur präsentiere, lenke ich den blick auf dinge, die geschehen, und auf die poesie, die darin liegt, auf die erstaunlichen vorgänge, die zu sehen wir nicht mehr fähig sind. und vielleicht öffnet sich dadurch hier und da ein fenster, durch das die menschen sehen können.“ – herman de vries
Öffnungszeiten
Mi-So 12-18 Uhr
Veranstalter
Herbert Gerisch-Stiftung
Bildnachweis
Steigerwald Holzbibliothek, 2003, 24 unterschiedliche Holzarten, Leihgabe Galerie Müller-Roth, Foto: Julia Henfling
Zeit
April 22 (Samstag) 11:00 - Juni 14 (Mittwoch) 18:00
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„Jeder Mensch hat eine eigene innewohnende Fantasiewelt.“ In ihrer ersten Ausstellung in ihrem Leben wird Hitomi Störmer, ihre etwas vielleicht seltsam anklingenden Welten zeigen. Sie lädt ein, hierin einzutauchen, sich
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„Jeder Mensch hat eine eigene innewohnende Fantasiewelt.“
In ihrer ersten Ausstellung in ihrem Leben wird Hitomi Störmer, ihre etwas vielleicht seltsam anklingenden Welten zeigen. Sie lädt ein, hierin einzutauchen, sich einzufühlen und gegenseitige Verbindungen verschiedener Welten und deren Ansichten zu erkennen…
In Japan, wo Hitomi Störmer aufgewachsen ist, gibt es ein Sprichwort: „Die Seele eines dreijährigen Kindes lebt bis zum hundertsten Tag“, dies bedeutet, das die innewohnenden Begabungen des Kindes sich nicht ändern, wenn es älter wird.
Die Künstlerin liebte von klein auf die Kunst. Auch heute noch beschäftigt sie sich mit verschiedenen künstlerischen Ausdrucksweisen. Im Kunstunterricht in der Grundschule hat sie sich mit Reproduktionen von Chagall beschäftigt. Die Weltanschauung des berühmten Künstlers beeinflusst ihr künstlerisches Schaffen bis heute. Sie sagt von sich: „Wenn ich versuche, realistisch zu zeichnen, wird das Bild für mich langweilig. Deshalb versuche ich, so viel wie möglich aus meiner Fantasie heraus zu kreieren.“
Dabei vergisst Hitomi Störmer die Zeit und begibt sich in eine andere Dimension, es ist eine kreative Zeit der Meditation. Oft zeichnet die Künstlerin wahllos und lässt hierbei alle Gefühle in ihre Zeichnungen einfließen. Ihr ist es wichtig, die Atmosphäre ihrer Werke zu vermitteln.
„Es ist der japanischen Künstlerin eine große Freude, wenn sie gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern ihrer allerersten Ausstellung/ Vernissage in eine etwas bizarre und ungewöhnliche Welt eintauchen und die Stimmung des Augenblicks teilen kann.“
Die Ausstellung im Rahmen der FRAUENKULTURTAGE Bad Oldesloe, ist vom 22. April bis 21. Mai 2023, montags bis freitags in der Zeit zwischen 10 und 18 Uhr im Forum des BELLA DONNA HAUSes geöffnet.
Öffnungszeiten
montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ausstellung von Hitomi Störmer
Zeit
Mai 13 (Samstag) 10:00 - Juni 9 (Freitag) 18:00
Details
Farbenfreude und Weiblichkeit in verspielter Ästhetik prägen die Bilder der Malerin Damaris Dorawa. Eine Auswahl ihrer Werke ist im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, dem Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung, zu sehen. Die Stiftung
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Farbenfreude und Weiblichkeit in verspielter Ästhetik prägen die Bilder der Malerin Damaris Dorawa. Eine Auswahl ihrer Werke ist im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, dem Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung, zu sehen. Die Stiftung stellt damit wieder einer Künstlerin aus der Region ihre Sonderausstellungsfläche zur Verfügung.
Öffnungszeiten
täglich 10 bis 18 Uhr, montags geschlossen
Veranstalter
Bildnachweis
©Damaris Dorawa
Zeit
Mai 20 (Samstag) 10:00 - Juni 16 (Freitag) 18:00
Details
Farbenfreude und Weiblichkeit in verspielter Ästhetik prägen die Bilder der Malerin Damaris Dorawa. Eine Auswahl ihrer Werke ist im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, dem Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung, zu sehen. Die Stiftung
Details
Farbenfreude und Weiblichkeit in verspielter Ästhetik prägen die Bilder der Malerin Damaris Dorawa. Eine Auswahl ihrer Werke ist im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, dem Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung, zu sehen. Die Stiftung stellt damit wieder einer Künstlerin aus der Region ihre Sonderausstellungsfläche zur Verfügung.
Öffnungszeiten
täglich 10 bis 18 Uhr, montags geschlossen
Veranstalter
Bildnachweis
©Damaris Dorawa
Zeit
(Freitag) 17:00 - 19:00
Details
Am Freitag, dem 02.Juni 2023 um 17 Uhr wird Paula Rabe im BELLA DONNA HAUS Forum aus ihrem Buch „zusammen gehalten – Dissoziation. Identität. Struktur.“ lesen. Für Basisinformationen zum Thema
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Am Freitag, dem 02.Juni 2023 um 17 Uhr wird Paula Rabe im BELLA DONNA HAUS Forum aus ihrem Buch „zusammen gehalten – Dissoziation. Identität. Struktur.“ lesen.
Für Basisinformationen zum Thema „Dissoziative Identitätsstruktur“ und „Gewaltfolgen“ wird Tina Mehmel, Diplom Sozialpädagogin, Fachberaterin für Psychotraumatologie aus Kiel, sorgen.
Anschließend wird es Raum geben für Fragen, Austausch und Kontakt.
Paula Rabe, Jahrgang 1979, ist freie Autorin und „ein buntes Puzzlewerk“:
Verschiedene Persönlichkeitsanteile leben gemeinsam in einem Körper.
In ihren Gedichten, Kurzgeschichten und Bildern wird die sogenannte „Dissoziative Identitätsstörung“ als Folge sexualisierter, organisierter Gewalttraumatisierungen sicht- und spürbar. Es geht um innere und äußere Gespräche, Zeitsprünge, Widerstände, Verbindungen, heilsamen Humor und mehr.
Paula Rabe schafft Verbindungen und ermöglicht mit ihrer persönlichen Sprache Zugänge ins „Fremde“. Sie berührt und lässt ein Verstehen möglich werden.
Seit 2013 ist Paula Rabe aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit, um für das Thema „Trauma und DIS“ zu sensibilisieren. Sie organisierte bereits zusammen mit anderen Betroffenen eine Tagung und arbeitet im „Arbeitskreis gegen rituelle Gewalt Schleswig-Holstein“ mit. Zudem arbeitet sie als Peer- und Angehörigenberaterin
An diesem Abend wird das Buch der Autorin zu erwerben sein.
Eine Kooperationsveranstaltung mit „Frauen helfen Frauen Stormarn“, im Forum des BELLA DONNA HAUSes
Eintritt frei, Spenden erbeten
BELLA DONNA HAUS, Bahnhofstr.12, 23843 Bad Oldesloe
Veranstalter
Bildnachweis
bella donna
Zeit
Juni 4 (Sonntag) - August 2 (Mittwoch)
Details
Vernissage, Sonntag, 4. Juni – 11 Uhr Auf der Harfe spielt Zoe Winter https://www.winter-harfe.com/ In dieser Ausstellung zeigt Mayoni Behrens Gemälde aus verschiedenen Schaffensperioden. Eine Lebensspur, querbeet. Portraits zwischen
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Vernissage, Sonntag, 4. Juni – 11 Uhr
Auf der Harfe spielt Zoe Winter https://www.winter-harfe.com/
In dieser Ausstellung zeigt Mayoni Behrens Gemälde aus verschiedenen Schaffensperioden. Eine Lebensspur, querbeet. Portraits zwischen Pflanzen-Charakteren, Stillleben. – Genau hingeschaut und doch umspielt mit Freiraum.
Spuren, gemalt, durchziehen ihr Leben. Schon als Kind im Malkasten ihrer Mutter heimisch,
schwingt die gestalterische Lust durch das Leben der Künstlerin. Mit der Geburt ihres dritten Kindes 1979 beginnt sich ihre schöpferische Arbeit mehr und mehr zu entfalten.
Mayonis künstlerische Reise führte durch eine Phase mit dem Schwerpunkt Grafik/Radierung, ging über ins experimentelle, freie Malen. Immer wieder ist die Natur Inspirationsquelle. Abstrakte Arbeiten entstehen, und schließlich öffnet sich ein Interesse für Portraitmalerei. Im Fokus stehen
befreundete Musiker, Musikerinnen. In Zwischenzeiten erblüht das eine oder andere Blumenbild. Seit 2018 sind Blumendarstellungen Hauptthema der Künstlerin. Ihre Werke sind weit in der Welt verstreut.
Über drei Jahrzehnte hat sie neben ihrer künstlerischen Arbeit, Menschen in Malprozessen (Ausdrucksmalen) begleitet.
„Warum male ich? Das Staunen über eine überraschende Bildentwicklung/Wandlung empfinde ich als sehr belebend, ja, als Geschenk. Das möchte ich immer wieder erfahren!“
www.mayoni.de
Ausstellung im BELLA DONNA HAUS, Bahnhofstr.12, 23843 Bad Oldesloe vom
4. Juni bis 3. August 2023, montags bis freitags in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Dank an den Stiftungen der Sparkasse Holstein für die Förderung.
Öffnungszeiten
montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr
Veranstalter
Zeit
(Samstag) 17:00 - 22:00
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Ein Nachmittag mit europäischer Musik in bunt gemischten Formationen.Ein fulminantes Finale mit New-Klezmer, Blues, Soul und Rock: Die achtköpfige Band Hazmat Modine spielt Weltmusik
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Ein Nachmittag mit europäischer Musik in bunt gemischten Formationen.
Ein fulminantes Finale mit New-Klezmer, Blues, Soul und Rock: Die achtköpfige Band Hazmat Modine spielt Weltmusik aus dem Schmelztiegel New York.
17:00 Es geht los. (Einlass ab 16:30)
17:15 Cutting/ Walther (GB-D) & Meyering/Waterstradt (D)
18:15 Funky Currywurst Brothers (DK)
18:45 Pomåna (SE-CY)
19:30 Internationale Seesession
20:45 Hazmat Modine (USA)
Weitere Konzerte:
- 09. Juni * 19:00 * Lohgerberei Mölln
Begegnungsabend mit Überraschungsprogramm
12. Juni * 19:00 * Lohgerberei Mölln
Gesprächskonzert Mandoline mit Meyering & Budweis (D)
23. Juni * 20:00 * Lauenburgische Gelehrtenschule Ratzeburg - Retro-Finntango-Abend mit Uusikuu (FI)
30. Juni * 20:00 * Lohgerberei Mölln
Irish-Roots-Konzert mit Kerlin & Kommnick (D)
Platzreservierung:
info@folksfest-moelln.de
Eintritt: 10 €
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 20:30
Details
Einblicke in das Leben einer der bedeutendsten Künstlerin des 20.Jahrhunderts, gibt Beate Mönkedieck /Diplom-Pädagogin, Frauen- &Gleichstellungspolitikerin
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Einblicke in das Leben einer der bedeutendsten Künstlerin des 20.Jahrhunderts, gibt Beate Mönkedieck /Diplom-Pädagogin, Frauen- &Gleichstellungspolitikerin in einem Vortrag mit moderierter Gesprächsrunde.
Gemeinschaftsveranstaltung von Marion Gurlit, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Bad Oldesloe & BELLA DONNA – Ein Haus von Frauen e.V.. Eintritt frei , Getränke auf Spendenbasis für BELLA DONNA – Ein Haus von Frauen e.V.
Veranstalter
Bildnachweis
Plakat
Zeit
16 (Freitag) 16:00 - 18 (Sonntag) 14:00
Veranstaltungsort
STELLWERK Bargteheide
Bahnhofstraße 21, 22941 Bargteheide
Details
LEHM-KUNST-TAGE 2023 Dieser Wochenend-Workshop richtet sich an Menschen mit und ohne Vorkenntnisse, die mit Lehm künstlerisch arbeiten möchten. Um diesem Ziel näher zu kommen, bietet der Workshop Impulse aus drei
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LEHM-KUNST-TAGE 2023 Dieser Wochenend-Workshop richtet sich an Menschen mit und ohne Vorkenntnisse, die mit Lehm künstlerisch arbeiten möchten. Um diesem Ziel näher zu kommen, bietet der Workshop Impulse aus drei Modulen. Die Inhalte resultieren aus einer Befragung von interessierten Menschen. // 6 Plätze, Frühbucher-Rabatt bis 24.4., Anmeldeschluss am 22.5.,direkt am Bahnhof // Programm / Kosten & Anmeldung siehe Link
Veranstalter
Bildnachweis
Duchert
Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 21:00
Details
Als „radikal“ galten im Deutschen Kaiserreich die Vertreterinnen der Frauenbewegung, die sich für eine rechtliche Gleichstellung der Geschlechter einsetzten. Ihre zentrale Forderung galt dem Frauenwahlrecht als Voraussetzung aller weiteren Fortschritte.
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Als „radikal“ galten im Deutschen Kaiserreich die Vertreterinnen der Frauenbewegung, die sich für eine rechtliche Gleichstellung der Geschlechter einsetzten. Ihre zentrale Forderung galt dem Frauenwahlrecht als Voraussetzung aller weiteren Fortschritte. Dr. Anne-Laure Briatte (Université Sorbonne-Paris) stellt in ihrem Vortrag diese Frauen und ihren politischen Kampf vor, der unmittelbar nach dem Ende der Monarchie zum Erfolg führte: Am 19. Januar 1919 wählten Männer und Frauen gemeinsam die Deutsche Nationalversammlung.
Der Eintritt ist frei, es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.
Abbildung: Sie engagierten sich im Verband für Frauenstimmrecht: (v.l.n.r.) Anita Augspurg, Marie Stritt, Lily von Gizycki, Minna Cauer und Sophia Goudstikker; Fotografie, vermutlich Atelier Elvira, München, um 1896
Veranstalter
Bildnachweis
gemeinfrei
Juli
Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
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In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer
Zeit
Juni 4 (Sonntag) - August 2 (Mittwoch)
Details
Vernissage, Sonntag, 4. Juni – 11 Uhr Auf der Harfe spielt Zoe Winter https://www.winter-harfe.com/ In dieser Ausstellung zeigt Mayoni Behrens Gemälde aus verschiedenen Schaffensperioden. Eine Lebensspur, querbeet. Portraits zwischen
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Vernissage, Sonntag, 4. Juni – 11 Uhr
Auf der Harfe spielt Zoe Winter https://www.winter-harfe.com/
In dieser Ausstellung zeigt Mayoni Behrens Gemälde aus verschiedenen Schaffensperioden. Eine Lebensspur, querbeet. Portraits zwischen Pflanzen-Charakteren, Stillleben. – Genau hingeschaut und doch umspielt mit Freiraum.
Spuren, gemalt, durchziehen ihr Leben. Schon als Kind im Malkasten ihrer Mutter heimisch,
schwingt die gestalterische Lust durch das Leben der Künstlerin. Mit der Geburt ihres dritten Kindes 1979 beginnt sich ihre schöpferische Arbeit mehr und mehr zu entfalten.
Mayonis künstlerische Reise führte durch eine Phase mit dem Schwerpunkt Grafik/Radierung, ging über ins experimentelle, freie Malen. Immer wieder ist die Natur Inspirationsquelle. Abstrakte Arbeiten entstehen, und schließlich öffnet sich ein Interesse für Portraitmalerei. Im Fokus stehen
befreundete Musiker, Musikerinnen. In Zwischenzeiten erblüht das eine oder andere Blumenbild. Seit 2018 sind Blumendarstellungen Hauptthema der Künstlerin. Ihre Werke sind weit in der Welt verstreut.
Über drei Jahrzehnte hat sie neben ihrer künstlerischen Arbeit, Menschen in Malprozessen (Ausdrucksmalen) begleitet.
„Warum male ich? Das Staunen über eine überraschende Bildentwicklung/Wandlung empfinde ich als sehr belebend, ja, als Geschenk. Das möchte ich immer wieder erfahren!“
www.mayoni.de
Ausstellung im BELLA DONNA HAUS, Bahnhofstr.12, 23843 Bad Oldesloe vom
4. Juni bis 3. August 2023, montags bis freitags in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Dank an den Stiftungen der Sparkasse Holstein für die Förderung.
Öffnungszeiten
montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr
Veranstalter
Zeit
(Mittwoch) 19:30
Details
Das Theater wird zum Gerichtssaal, das Publikum zu Schöffen. Angeklagt ist Major Lars Koch, der ein von Terroristen entführtes Passagierflugzeug abgeschossen hat, das auf ein ausverkauftes Fußballstadion zuraste. Alle 164
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Das Theater wird zum Gerichtssaal, das Publikum zu Schöffen. Angeklagt ist Major Lars Koch, der ein von Terroristen entführtes Passagierflugzeug abgeschossen hat, das auf ein ausverkauftes Fußballstadion zuraste. Alle 164 Passagiere kamen ums Leben, doch die 70.000 Fußballfans wurden gerettet. Steht es einem Einzelnen zu, so über Leben und Tod zu richten? Das deutsche Rechtssystem sagt: Nein. Die Würde des Menschen ist laut Grundgesetz unantastbar. Leben darf also nicht gegen Leben abgewogen werden. Zumindest im Allgemeinen. Ist der Angeklagte also in diesem speziellen Fall des vielfachen Mordes schuldig zu sprechen? Obwohl er 70.000 Menschen das Leben gerettet hat? Obwohl die Passagiere höchstwahrscheinlich ohnehin nur noch wenige Augenblicke zu leben hatten? Am Ende liegt die Entscheidung bei den Schöffen. Ferdinand von Schirachs Erfolgsstück fordert die Zuschauer*innen auf, sich eine eigene Meinung zu bilden und Position zu beziehen. Auf welchen Werten fußt unser Gesellschaftssystem und welche Rechtsprechung ist geeignet, um diese Werte zu verteidigen? Das hier aufgeworfene moralische Dilemma kann uns der Beantwortung dieser wichtigen Fragen näher bringen.
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1. Februar 2023 (ganztägig)Zeit
(Samstag) 19:00 - 21:00
Details
Andreas Bischof, Philipp Hincapié und Jan Partzanka bringen am 08.07. 2023 – 19 Uhr das musikalische Dolce Vita in das BELLA DONNA HAUS in Bad Oldesloe mit Ihrem Mix aus
Details
Andreas Bischof, Philipp Hincapié und Jan Partzanka bringen am 08.07. 2023 – 19 Uhr das musikalische Dolce Vita in das BELLA DONNA HAUS in Bad Oldesloe mit Ihrem Mix aus Italo-Swing und Latin-Jazz. Die drei Freunde kennen einander aus dem Extra-Chor am Theater Lübeck und machen seit bald vier Jahren zusammen Musik.
Andreas Bischof ist mit seiner Tenorstimme und seinem E-Bass für den spanisch-italienischen Part – also das Dolce Vita – zuständig, Gitarrist Philipp Hincapié mit warm schmelzendem Bariton für den Swing und Schlagzeuger Jan Partzanka hält ganz taktvoll alles zusammen.
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Benefizveranstaltung zu Gunsten für BELLA DONNA – Ein Haus von Frauen e.V.
Bahnhofstraße 12, 23843 Bad Oldesloe
Veranstalter
Bildnachweis
Tabita Frick
Zeit
Juli 16 (Sonntag) 12:00 - Dezember 17 (Sonntag) 18:00
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Die Besucher erwartet ein einzigartiges Ausstellungsprojekt, welches in vergleichbarer Form noch nie stattgefunden hat und sich dem Credo des Künstlers widmet „Plastik ist Form, nichts als das.“. Eine Hommage ist
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Die Besucher erwartet ein einzigartiges Ausstellungsprojekt, welches in vergleichbarer Form noch nie stattgefunden hat und sich dem Credo des Künstlers widmet „Plastik ist Form, nichts als das.“. Eine Hommage ist es in dem Sinne, dass auch eine persönliche Auswahl von Lieblingswerken der Familie Gerisch-Hölk zu sehen sein wird und dass der Nachlass Karl Hartung alle Innen- und Außenbereiche des Stiftungsgeländes bespielt.
Der Bildhauer Karl Hartung (1908 – 1967) gilt bis heute als einer der wichtigsten Vertreter der Nachkriegsmoderne. Die retrospektiv angelegte Einzelausstellung widmet sich seinem grafischen und plastischen Schaffen im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration.
Sein Oeuvre ist stringent in der Formensprache wie auch vielfältig in Motiv und Ausdruck variierend. Der Besucher wird Metamorphosen von der menschlichen, tierischen und vegetativen Welt begegnen, aber auch in Berührung mit Kriegsdarstellungen und vollkommen abstrakten Arbeiten kommen. So stetig Hartung sich auf die Figur konzentriert, so abwechslungsreich sind Material und Ausformung. Die Schau soll Hartungs künstlerischen Weg über 40 Jahre hinweg als einzigartige wie zeithistorisch geprägte Künstlerbiografie in allen Ausstellungsbereichen sowie im Park erlebbar machen. Eine Fülle von Skulpturen sowie zum Teil bislang noch nie gezeigte Zeichnungen und Ölbilder geben einen umfassenden Einblick in das Leben und Werk des Künstlers von den 1930er-Jahren bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1967.
Ein besonderer Aspekt ist die Präsentation von bereits international ausgestellten Großplastiken und kleineren Außenplastiken Hartungs, die sonst nur im öffentlichen Raum oder in Skulpturenparks verteilt erlebbar sind. Sie werden in einen spannenden Dialog mit den zeitgenössischen Plastiken im Gerisch-Park gesetzt. In Schleswig-Holstein kann man im öffentlichen Raum bislang nur auf Schloss Gottorf dem Werk von Karl Hartung begegnen.
Kuratiert wird die Schau von der Familie und Nachlassverwaltung des Künstlers, vertreten durch die Tochter des Künstlers Hanne Hartung als Kuratorin und der Enkelin Anna Hartung als kuratorischer Assistenz.
Öffnungszeiten
Mi-So 12-18 Uhr
Veranstalter
Herbert Gerisch-Stiftung
Bildnachweis
Karl Hartung in seinem Atelier in der Hochschule für Bildende Künste Berlin, ca. 1953, aus dem Nachlass Karl Hartung-Archiv, Fotografie von Ewald Gnilka
August
Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer
Zeit
Juni 4 (Sonntag) - August 2 (Mittwoch)
Details
Vernissage, Sonntag, 4. Juni – 11 Uhr Auf der Harfe spielt Zoe Winter https://www.winter-harfe.com/ In dieser Ausstellung zeigt Mayoni Behrens Gemälde aus verschiedenen Schaffensperioden. Eine Lebensspur, querbeet. Portraits zwischen
Details
Vernissage, Sonntag, 4. Juni – 11 Uhr
Auf der Harfe spielt Zoe Winter https://www.winter-harfe.com/
In dieser Ausstellung zeigt Mayoni Behrens Gemälde aus verschiedenen Schaffensperioden. Eine Lebensspur, querbeet. Portraits zwischen Pflanzen-Charakteren, Stillleben. – Genau hingeschaut und doch umspielt mit Freiraum.
Spuren, gemalt, durchziehen ihr Leben. Schon als Kind im Malkasten ihrer Mutter heimisch,
schwingt die gestalterische Lust durch das Leben der Künstlerin. Mit der Geburt ihres dritten Kindes 1979 beginnt sich ihre schöpferische Arbeit mehr und mehr zu entfalten.
Mayonis künstlerische Reise führte durch eine Phase mit dem Schwerpunkt Grafik/Radierung, ging über ins experimentelle, freie Malen. Immer wieder ist die Natur Inspirationsquelle. Abstrakte Arbeiten entstehen, und schließlich öffnet sich ein Interesse für Portraitmalerei. Im Fokus stehen
befreundete Musiker, Musikerinnen. In Zwischenzeiten erblüht das eine oder andere Blumenbild. Seit 2018 sind Blumendarstellungen Hauptthema der Künstlerin. Ihre Werke sind weit in der Welt verstreut.
Über drei Jahrzehnte hat sie neben ihrer künstlerischen Arbeit, Menschen in Malprozessen (Ausdrucksmalen) begleitet.
„Warum male ich? Das Staunen über eine überraschende Bildentwicklung/Wandlung empfinde ich als sehr belebend, ja, als Geschenk. Das möchte ich immer wieder erfahren!“
www.mayoni.de
Ausstellung im BELLA DONNA HAUS, Bahnhofstr.12, 23843 Bad Oldesloe vom
4. Juni bis 3. August 2023, montags bis freitags in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Dank an den Stiftungen der Sparkasse Holstein für die Förderung.
Öffnungszeiten
montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr
Veranstalter
Zeit
Juli 16 (Sonntag) 12:00 - Dezember 17 (Sonntag) 18:00
Details
Die Besucher erwartet ein einzigartiges Ausstellungsprojekt, welches in vergleichbarer Form noch nie stattgefunden hat und sich dem Credo des Künstlers widmet „Plastik ist Form, nichts als das.“. Eine Hommage ist
Details
Die Besucher erwartet ein einzigartiges Ausstellungsprojekt, welches in vergleichbarer Form noch nie stattgefunden hat und sich dem Credo des Künstlers widmet „Plastik ist Form, nichts als das.“. Eine Hommage ist es in dem Sinne, dass auch eine persönliche Auswahl von Lieblingswerken der Familie Gerisch-Hölk zu sehen sein wird und dass der Nachlass Karl Hartung alle Innen- und Außenbereiche des Stiftungsgeländes bespielt.
Der Bildhauer Karl Hartung (1908 – 1967) gilt bis heute als einer der wichtigsten Vertreter der Nachkriegsmoderne. Die retrospektiv angelegte Einzelausstellung widmet sich seinem grafischen und plastischen Schaffen im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration.
Sein Oeuvre ist stringent in der Formensprache wie auch vielfältig in Motiv und Ausdruck variierend. Der Besucher wird Metamorphosen von der menschlichen, tierischen und vegetativen Welt begegnen, aber auch in Berührung mit Kriegsdarstellungen und vollkommen abstrakten Arbeiten kommen. So stetig Hartung sich auf die Figur konzentriert, so abwechslungsreich sind Material und Ausformung. Die Schau soll Hartungs künstlerischen Weg über 40 Jahre hinweg als einzigartige wie zeithistorisch geprägte Künstlerbiografie in allen Ausstellungsbereichen sowie im Park erlebbar machen. Eine Fülle von Skulpturen sowie zum Teil bislang noch nie gezeigte Zeichnungen und Ölbilder geben einen umfassenden Einblick in das Leben und Werk des Künstlers von den 1930er-Jahren bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1967.
Ein besonderer Aspekt ist die Präsentation von bereits international ausgestellten Großplastiken und kleineren Außenplastiken Hartungs, die sonst nur im öffentlichen Raum oder in Skulpturenparks verteilt erlebbar sind. Sie werden in einen spannenden Dialog mit den zeitgenössischen Plastiken im Gerisch-Park gesetzt. In Schleswig-Holstein kann man im öffentlichen Raum bislang nur auf Schloss Gottorf dem Werk von Karl Hartung begegnen.
Kuratiert wird die Schau von der Familie und Nachlassverwaltung des Künstlers, vertreten durch die Tochter des Künstlers Hanne Hartung als Kuratorin und der Enkelin Anna Hartung als kuratorischer Assistenz.
Öffnungszeiten
Mi-So 12-18 Uhr
Veranstalter
Herbert Gerisch-Stiftung
Bildnachweis
Karl Hartung in seinem Atelier in der Hochschule für Bildende Künste Berlin, ca. 1953, aus dem Nachlass Karl Hartung-Archiv, Fotografie von Ewald Gnilka
September
Zeit
Juli 16 (Sonntag) 12:00 - Dezember 17 (Sonntag) 18:00
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Die Besucher erwartet ein einzigartiges Ausstellungsprojekt, welches in vergleichbarer Form noch nie stattgefunden hat und sich dem Credo des Künstlers widmet „Plastik ist Form, nichts als das.“. Eine Hommage ist
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Die Besucher erwartet ein einzigartiges Ausstellungsprojekt, welches in vergleichbarer Form noch nie stattgefunden hat und sich dem Credo des Künstlers widmet „Plastik ist Form, nichts als das.“. Eine Hommage ist es in dem Sinne, dass auch eine persönliche Auswahl von Lieblingswerken der Familie Gerisch-Hölk zu sehen sein wird und dass der Nachlass Karl Hartung alle Innen- und Außenbereiche des Stiftungsgeländes bespielt.
Der Bildhauer Karl Hartung (1908 – 1967) gilt bis heute als einer der wichtigsten Vertreter der Nachkriegsmoderne. Die retrospektiv angelegte Einzelausstellung widmet sich seinem grafischen und plastischen Schaffen im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration.
Sein Oeuvre ist stringent in der Formensprache wie auch vielfältig in Motiv und Ausdruck variierend. Der Besucher wird Metamorphosen von der menschlichen, tierischen und vegetativen Welt begegnen, aber auch in Berührung mit Kriegsdarstellungen und vollkommen abstrakten Arbeiten kommen. So stetig Hartung sich auf die Figur konzentriert, so abwechslungsreich sind Material und Ausformung. Die Schau soll Hartungs künstlerischen Weg über 40 Jahre hinweg als einzigartige wie zeithistorisch geprägte Künstlerbiografie in allen Ausstellungsbereichen sowie im Park erlebbar machen. Eine Fülle von Skulpturen sowie zum Teil bislang noch nie gezeigte Zeichnungen und Ölbilder geben einen umfassenden Einblick in das Leben und Werk des Künstlers von den 1930er-Jahren bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1967.
Ein besonderer Aspekt ist die Präsentation von bereits international ausgestellten Großplastiken und kleineren Außenplastiken Hartungs, die sonst nur im öffentlichen Raum oder in Skulpturenparks verteilt erlebbar sind. Sie werden in einen spannenden Dialog mit den zeitgenössischen Plastiken im Gerisch-Park gesetzt. In Schleswig-Holstein kann man im öffentlichen Raum bislang nur auf Schloss Gottorf dem Werk von Karl Hartung begegnen.
Kuratiert wird die Schau von der Familie und Nachlassverwaltung des Künstlers, vertreten durch die Tochter des Künstlers Hanne Hartung als Kuratorin und der Enkelin Anna Hartung als kuratorischer Assistenz.
Öffnungszeiten
Mi-So 12-18 Uhr
Veranstalter
Herbert Gerisch-Stiftung
Bildnachweis
Karl Hartung in seinem Atelier in der Hochschule für Bildende Künste Berlin, ca. 1953, aus dem Nachlass Karl Hartung-Archiv, Fotografie von Ewald Gnilka
Zeit
(Freitag) 18:15
Details
Weltberühmt wurde Louise Bourgeois (1911-2010) mit der riesigen Spinnenfigur „Maman“. Da war sie bereits über 70 Jahre alt. In ihrem vielfältigen Werk – Skulpturen, Installationen, Textilarbeiten, Zeichnungen, Graphiken – hat
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Weltberühmt wurde Louise Bourgeois (1911-2010) mit der riesigen Spinnenfigur „Maman“. Da war sie bereits über 70 Jahre alt. In ihrem vielfältigen Werk – Skulpturen, Installationen, Textilarbeiten, Zeichnungen, Graphiken – hat Bourgeois traumatische Erinnerungen an ihre Jugendzeit in Kunstwerke mit allgemeingültiger, existenzieller Aussagekraft verwandelt.
Die Veranstaltung endet mit einem Umtrunk und einem geselligen Ausklang.
Eintritt: 12 €
Um Anmeldung wird gebeten unter 04321-555120 oder kontakt@gerisch-stiftung.de
Veranstalter
Herbert Gerisch-Stiftung
Oktober
Zeit
Juli 16 (Sonntag) 12:00 - Dezember 17 (Sonntag) 18:00
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Die Besucher erwartet ein einzigartiges Ausstellungsprojekt, welches in vergleichbarer Form noch nie stattgefunden hat und sich dem Credo des Künstlers widmet „Plastik ist Form, nichts als das.“. Eine Hommage ist
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Die Besucher erwartet ein einzigartiges Ausstellungsprojekt, welches in vergleichbarer Form noch nie stattgefunden hat und sich dem Credo des Künstlers widmet „Plastik ist Form, nichts als das.“. Eine Hommage ist es in dem Sinne, dass auch eine persönliche Auswahl von Lieblingswerken der Familie Gerisch-Hölk zu sehen sein wird und dass der Nachlass Karl Hartung alle Innen- und Außenbereiche des Stiftungsgeländes bespielt.
Der Bildhauer Karl Hartung (1908 – 1967) gilt bis heute als einer der wichtigsten Vertreter der Nachkriegsmoderne. Die retrospektiv angelegte Einzelausstellung widmet sich seinem grafischen und plastischen Schaffen im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration.
Sein Oeuvre ist stringent in der Formensprache wie auch vielfältig in Motiv und Ausdruck variierend. Der Besucher wird Metamorphosen von der menschlichen, tierischen und vegetativen Welt begegnen, aber auch in Berührung mit Kriegsdarstellungen und vollkommen abstrakten Arbeiten kommen. So stetig Hartung sich auf die Figur konzentriert, so abwechslungsreich sind Material und Ausformung. Die Schau soll Hartungs künstlerischen Weg über 40 Jahre hinweg als einzigartige wie zeithistorisch geprägte Künstlerbiografie in allen Ausstellungsbereichen sowie im Park erlebbar machen. Eine Fülle von Skulpturen sowie zum Teil bislang noch nie gezeigte Zeichnungen und Ölbilder geben einen umfassenden Einblick in das Leben und Werk des Künstlers von den 1930er-Jahren bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1967.
Ein besonderer Aspekt ist die Präsentation von bereits international ausgestellten Großplastiken und kleineren Außenplastiken Hartungs, die sonst nur im öffentlichen Raum oder in Skulpturenparks verteilt erlebbar sind. Sie werden in einen spannenden Dialog mit den zeitgenössischen Plastiken im Gerisch-Park gesetzt. In Schleswig-Holstein kann man im öffentlichen Raum bislang nur auf Schloss Gottorf dem Werk von Karl Hartung begegnen.
Kuratiert wird die Schau von der Familie und Nachlassverwaltung des Künstlers, vertreten durch die Tochter des Künstlers Hanne Hartung als Kuratorin und der Enkelin Anna Hartung als kuratorischer Assistenz.
Öffnungszeiten
Mi-So 12-18 Uhr
Veranstalter
Herbert Gerisch-Stiftung
Bildnachweis
Karl Hartung in seinem Atelier in der Hochschule für Bildende Künste Berlin, ca. 1953, aus dem Nachlass Karl Hartung-Archiv, Fotografie von Ewald Gnilka