Region Kiel / Rendsburg-Eckernförde
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Ausstellungsführung / geführter Rundgang
Eröffnung, Vernissage / Finissage
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Kurs / Workshop / Seminar
(einmalige) Veranstaltung
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barrierefrei zugänglich
digital
Für Kinder geeignet
kostenlos
zum mitmachen
Mai
Zeit
Februar 9 (Freitag) 09:00 - Mai 7 (Dienstag) 16:00(GMT+01:00)
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Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und
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Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen.
Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und Jan Petersen aus Kiel künstlerisch gestaltete Fenster in über 700 Kirchen in Hamburg und Schleswig-Holstein. In ihrem Buch Kirchenglasmalereien in Hamburg und Schleswig-Holstein präsentieren sie auf 580 Seiten umfangreiche Informationen, verbunden mit über 1.000 Fotos aus mehr als 400 Kirchen. Auch die Website kirchenfenster.sh-kunst.de lädt zum ausgiebigen Stöbern durch die große Vielfalt der Fenstergestaltungen ein.
Öffnungszeiten
Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr, Fr. von 9 bis 14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Jan Petersen
Zeit
März 9 (Samstag) 00:00 - Mai 26 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
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VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag) Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort
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VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag)
Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort auf Usedom hat aus dieser Vielzahl eine bunte und abwechslungsreiche Präsentation zusammengestellt. Sie gibt einen Einblick in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und in die Künstlerpersönlichkeit des in Kiel geborenen Niemeyer-Holsteins.
Beide Museen sind durch ihre Mitgliedschaft bei euroart, der Vereinigung europäischer Künstlerkolonien, verbunden.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus, Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
März 15 (Freitag) 10:00 - Januar 5 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
März 16 (Samstag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Ausgangspunkt für die Ausstellung Dissonance – Platform Germany (2) ist eine gleichlautende Publikation, die Positionen aktueller Malerei vorstellt. Zusammengestellt von den Kuratoren Christoph Tannert und
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Ausgangspunkt für die Ausstellung Dissonance – Platform Germany (2) ist eine gleichlautende Publikation, die Positionen aktueller Malerei vorstellt. Zusammengestellt von den Kuratoren Christoph Tannert und Mark Gisbourne eröffnet diese einen Überblick über unterschiedliche künstlerische Ansätze und Strategien, die sich in den vergangenen drei Dekaden in Deutschland herausgebildet haben. Ausgewählt wurden internationale Künstler*innen, die nach 1972 geboren wurden und in Deutschland leben und arbeiten.
Nach ihrer Station in der Stadtgalerie Kiel wird die von Christoph Tannert (künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Bethanien, Berlin) kuratierte Ausstellung im Nationalmuseum Bukarest zu sehen sein.
29. März (Karfreitag) geschlossen
31. März (Ostersonntag) 11–17 Uhr geöffnet
1. April (Ostermontag) 11-17 Uhr geöffnet
Öffnungszeiten
Dienstag und Mittwoch 10–17 Uhr, Donnerstag 10–19 Uhr, Freitag 10–17 Uhr, Samstag und Sonntag 11–17 Uhr
Bildnachweis
René Schoemakers: München leuchtet (Der Hausrat der Nation), 2023, Acryl auf Leinwand, 170 x 290 cm
Zeit
April 15 (Montag) 19:00 - Mai 5 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
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Der BBK lädt ein zur Präsentation der Arbeiten neuer Mitglieder aus 2023. Bareaa Al Ahmad Ulrich Bittmann Jan Eustergerling Maren Goldenbaum-Henkel Wolfgang D. Mehnert Timo Milke Johannes Prieß Ellen Ribbe Frank
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Der BBK lädt ein zur Präsentation der Arbeiten neuer Mitglieder aus 2023.
Bareaa Al Ahmad
Ulrich Bittmann
Jan Eustergerling
Maren Goldenbaum-Henkel
Wolfgang D. Mehnert
Timo Milke
Johannes Prieß
Ellen Ribbe
Frank Schuppan
Eva Stueben
Alexei Vesselov
Sascha Wien
Tian Wu
Eröffnung am Montag, den 15. April 2024, um 19:00 Uhr.
Begrüßung und Einführung:
Inga Momsen, Vorsitzende BBK-SH
Danach Donnerstags bis Sonntags 13:00 – 17:00 Uhr
Öffnungszeiten
donnerstags-sonntags 13.00 – 17.00 Uhr
Zeit
April 19 (Freitag) 19:30 - Mai 31 (Freitag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Der Lokschuppen
Am Kreishafen 35, 24768 Rendsburg
Details
Unter dem Titel „Spur und Verdichtung“ zeigt die Galerie [ Der Lokschuppen ] Malerei von Ilka Christof und Skulpturen von Berthold Grzywatz. Die im westfälischen Hagen geborene und in Kassel arbeitende
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Unter dem Titel „Spur und Verdichtung“ zeigt die Galerie [ Der Lokschuppen ] Malerei von Ilka Christof und Skulpturen von Berthold Grzywatz.
Die im westfälischen Hagen geborene und in Kassel arbeitende Malerin Ilka Christof hat visuelle Kommunikation und freie Grafik an der Hochschule für bildende Künste Kassel studiert. Im Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit steht über Jahrzehnte das freie, auf die Fantasie gegründete Zeichnen, bis sie Ende der achtziger Jahre den abstrakten Expressionismus entdeckt, der sie nicht mehr loslässt. Aus der Abschottung der inneren Fantasie heraustreten, die Gegenständlichkeit überwinden heißt es, und sich der Spontaneität des Malprozesses stellen. Doch der Umgang mit der Freiheit, verbunden mit der körperlichen Aktion, der freien Geste und dem authentischen Ausdruck des Selbst stellt eine Herausforderung dar, die einen radikalen Bruch verlangt. Dieser Bruch gestaltet sich bei Christof als Neuanfang in Kombination mit tradierten Maltechniken, die sich auf die Verdichtung, auf das Übereinanderlagern von Farbschichten konzentrieren. Die Rückbindung an den abstrakten Expressionismus spiegelt sich in der Formlosigkeit, dem Ungegenständlichen wider. Doch vergessen wir nicht, jede Formlosigkeit hat eine Form. Und schon zeigen persönliche Erfahrungen, Verluste, die Vergänglichkeit der Existenz; sie erzwingen eine weitere Wende, mit sich Christof auch wieder den Dingen hingibt.
Die von Berthold Grzywatz präsentierten Skulpturen leben von der freien Form. Einerseits entfalten sie eine expressive Diktion, entwerfen zerklüftete Flächen, die scheinbar ohne Halt sind, andererseits vermitteln sie eine strenge Kompositionsweise, die einfache Grundformen in Szene setzen. Die Gestaltung ist ebenso absichtsvoll wie intensiv, wenn auch nicht oberflächlich eindeutig. Wie in einem Brennspiegel verweisen sie auf die Spuren menschlicher Realität, auf Gefühle, Stimmungen, Sehnsüchte, Wahrnehmungen.
Öffnungszeiten
Di, Do, Fr, Sa: 15.00 – 19.00 Uhr; Mi: 19.30 – 21.00 Uhr
Bildnachweis
PD. Dr. Berthold Grzywatz, Galerie [ Der Lokschuppen ]
Zeit
April 24 (Mittwoch) 00:00 - Mai 31 (Freitag) 00:00(GMT+02:00)
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Die Gruppenausstellung Von meiner Welt in deine befasst sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Thema Grenzen. Präsentiert werden ausgewählte Werke der Künstler*innen John Sauter, Nina Zahl, Stephan Schieritz, Christian Manss
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Die Gruppenausstellung Von meiner Welt in deine befasst sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Thema
Grenzen. Präsentiert werden ausgewählte Werke der Künstler*innen John Sauter, Nina Zahl, Stephan Schieritz,
Christian Manss und Nora Manthei. Sie alle wirken in Halle, Leipzig oder Dresden und studierten an den dortigen Kunstakademien.
Mittels Lyrik, Bildhauerei, Zeichnung, Malerei und Installation werden die Besuchenden eingeladen, sich mit Grenzen in
gesellschaftlichen, politischen und räumlichen Kontexten sowie mit eigenen persönlichen Grenzerfahrungen ausein-
anderzusetzen.
So konfrontiert uns der Lyriker und Rapper John Sauter mit seinen eindringlichen Gedichten aus dem Band Zone mit
rassistischen und grenzüberschreitenden Erfahrungen, die der Autor in seiner Kindheit und Jugend als PoC im Erzgebir-
ge erlebt hat.
Nina Zahl reflektiert in ihrer Installation aus Fotografien und Keramiken das Verhältnis von Innen und Außen, Natur und
Kultur. Über ihre Miniatur-Innenräume realer Stadtansichten werden sowohl Verbindungen als auch Grenzen zwischen
den Städten Tel Aviv und Halle sichtbar.
Mittels akribischer Schraffur und Linienführung fragt Stephan Schieritz in seiner Zeichnung Kleine Küchenecke
nach den Begrenzungen unseres Alltags und greift in Kleiner Turmbau zu Babel die Barrieren von Sprache und Kommunikation auf.
In den vielschichtigen Werken von Christian Manss lassen sich kunsthistorische wie historische Zitate finden, die mit
dem Blick aus dem Fenster Bezüge zur Nationenbildung und Heimat, selbstgewählten und systemischen Ausgrenzung
von Menschen herstellen.
Nora Manthei stellt die Kartografie in das Zentrum ihrer eigens für die Ausstellung geschaffene Installation und untersucht so ihre physischen und emotionalen Grenzen als Mutter.
Kuratiert von Ann-Kristin Jürgensen & Anna Elisabeth Widdecke
Öffnungszeiten
Mi-Fr 16-18 Uhr
Verwandte Veranstaltungen
Bildnachweis
Kunstraum B
Zeit
April 26 (Freitag) 14:00 - Mai 17 (Freitag) 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Brennwald
Hardenbergstraße 20, 24105 Kiel
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Die Berliner Künstlerin Birgit Borggrebe verknüpft in experimenteller Weise so unterschiedliche Techniken wie Malerei, Siebdruck und Fotografie zu farbintensiven, oft großformatigen Collagen. Abstrakte und gegenständliche Elemente durchdringen sich zu Bildmotiven,
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Die Berliner Künstlerin Birgit Borggrebe verknüpft in experimenteller Weise so unterschiedliche Techniken wie Malerei, Siebdruck und Fotografie zu farbintensiven, oft großformatigen Collagen. Abstrakte und gegenständliche Elemente durchdringen sich zu Bildmotiven, die einen Schwebezustand zwischen Schönheit und Verfall symbolisieren und in fragile Welten führen. Darin treffen paradiesisch anmutende Landschaften auf dunkle, zuweilen urbane Versatzstücke. Doch auch die Schönheit der Natur ruft Zweifel hervor, wenn die Flora seltsam verändert scheint und sich am Horizont ein verdächtiges Glimmen zeigt.
Birgit Borggrebes Werk ist von einer emotionalen Auseinandersetzung mit unserer Umwelt und dem Zeitgeschehen geprägt, der sie im künstlerischen Prozess Ausdruck gibt.
Öffnungszeiten
Fr – So 14.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Birgit Borggrebe
Zeit
Mai 1 (Mittwoch) 14:00 - Juni 30 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Dörte Lützel-Walz sucht nach dem Ausdruck des Unbewussten – angeregt von Farbphänomenen der Natur, um Bildwelten zu schaffen, die jenseits der Realität liegen. Diese Spurensuche im Elementaren von Natur und
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Dörte Lützel-Walz sucht nach dem Ausdruck des Unbewussten – angeregt von Farbphänomenen der Natur, um Bildwelten zu schaffen, die jenseits der Realität liegen. Diese Spurensuche im Elementaren von Natur und Umwelt, die Grenzgänge zwischen Wasser, Erde, Licht und Feuer, verbindet ihre Malerei mit der Keramikkunst von Le Blanc und Lichtmann.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
(Freitag) 17:00 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Rathaus Flintbek
Flintbek, , Heitmannskamp 2
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In Flintbek entsteht ein neues Wohnprojekt für Jung und Alt. Es entstehen Wohnungen und Reihenhäuser um einen gemeinsamen, autofreien Hof. Es wir ein Projekt im Eigentum entstehen, bei Einzug in
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In Flintbek entsteht ein neues Wohnprojekt für Jung und Alt.
Es entstehen Wohnungen und Reihenhäuser um einen gemeinsamen, autofreien Hof.
Es wir ein Projekt im Eigentum entstehen, bei Einzug in die Rechtsform einer WEG, Wohnungseigentümergemeinschaft.
Bildnachweis
urbanthiesen
Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
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„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Trio Wolski (S) Hanna Blomberg: Geige Petter Ferneman: Akkordeon
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„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Trio Wolski (S)
Hanna Blomberg: Geige
Petter Ferneman: Akkordeon
Kristian Wolski: Cister
Trio Wolski ist eine moderne, innovative Folkgruppe, inspiriert von der nordischen Volksmusiktradition, der Natur rund um Hunnsberg, Schweden sowie den Eindrücken der vielen Begegnungen und Erlebnisse, die ihr Leben bereichern. Durch die Freude am Spiel kreieren sie ihre ganz eigene, zutiefst persönliche Musik und möchten diese mit ihrem Publikum teilen. Die Musik besteht aus Originalkompositionen mit einer Mischung aus Improvisation und fantastisch geschriebenen Arrangements. Sie nutzen ihre individuellen Qualitäten und arbeiten aktiv daran, Musik zu schaffen, die sowohl harmonisch als auch dynamisch ist. Obwohl die Musik ihre Wurzeln in der schwedischen Volksmusiktradition hat, löst sie sich von dieser Tradition, was ihr ein frisches und persönliches Gefühl verleiht. Das Trio spielt seit 2016 zusammen. Seitdem erhielten sie zahlreiche Auszeichnungen in mehreren Ländern. Darunter war 2019 auch der European Folk Music Award in Deutschland. Trio Wolski sind auf den Bühnen von ganz Skandinavien zu Hause und sind zu unserer großen Freude das erste Mal zu Gast bei folkBALTICA.
Sväng (FIN)
Eero Turkka: chromatische, diatonische Mundharmonika
Eero Grundström: chromatische, diatonische Mundharmonika
Jouko Kyhäl: Harmonetta, chromatische, diatonische Mundharmonika
Tapani Varis: Bass-Mundharmonika
„Sväng“ steht für „Schwung“ auf Schwedisch (auch wenn es sich hier um ein finnisches Quartett handelt): Der packt das Publikum von Beginn an und nimmt es mit auf eine energie- und emotionsgeladene Reise voller nordischer Tanzgrooves, slawischen Melancholien und treibenden Balkanrhythmen.
Ein Schwung, der einzig und allein durch das Spielen von Mundharmonikas losgetreten wird. Sväng überzeugt mit einem anspruchsvollen, unterhaltsamen Programm aus Eigenkompositionen und Arrangements das Publikum rund um den Globus von den unbegrenzten Möglichkeiten dieses kleinen, oftmals unterschätzten, Instruments. Die vier Finnen vermessen die europäische Musikszene neu und räumen dabei gleichzeitig mit gängigen Klischees auf. Dieses Debüt macht Lust auf mehr und lässt vermuten, dass live bei Sväng die Post abgeht. Denn der vierkehlige Chor aus tiefer Bass-, Akkord- und zwei Sopran-Mundharmonikas (diatonische ebenso wie chromatische Modelle) swingt zauberhaft und spieltechnisch höchst kompetent: ein Klang-Erlebnis, wie man es zuvor kaum je zu Gehör bekommen hat.
Bildnachweis
Kimmo Syväri
Zeit
(Samstag) 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
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Der Workshop findet im Rahmen der Ausstellung „Von meiner Welt in deine“ im Kunstraum B statt. Die Gruppenausstellung befasst sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Thema Grenzen. Präsentiert werden ausgewählte
Details
Der Workshop findet im Rahmen der Ausstellung „Von meiner Welt in deine“ im Kunstraum B statt.
Die Gruppenausstellung befasst sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Thema Grenzen. Präsentiert werden ausgewählte Werke der Künstler*innen John Sauter, Nina Zahl, Stephan Schieritz, Christian Manss und Nora Manthei. Sie alle wirken in Halle, Leipzig oder Dresden und studierten an den dortigen Kunstakademien.
Mittels Lyrik, Bildhauerei, Zeichnung, Malerei und Installation werden die Besuchenden eingeladen, sich mit Grenzen in gesellschaftlichen, politischen und räumlichen Kontexten sowie mit eigenen persönlichen Grenzerfahrungen auseinanderzusetzen.
Bildnachweis
Kunstraum B
Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
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„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Høst (DK) Liv Vester Larsen: Gesang Maja Freese:
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„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Høst (DK)
Liv Vester Larsen: Gesang
Maja Freese: Gesang
Lene Høst: Gesang
Filippa Westerberg: Gesang
Einen Spielplatz für die Stimme zu schaffen – mit dieser Vision schlossen sich die vier Frauen von Høst zusammen und bilden somit eine neue stimmliche Antwort auf die dänische Volksmusikszene.
Und mit nichts anderem als ihrer Stimme interpretieren und hinterfragen sie die Traditionen nordischer Volksmusik sowie modernem polyphonen Gesang. Die Vielfalt ihrer Inspirationsquellen könnte kaum diverser sein. Nordischer instrumentaler Folk, bulgarische Frauenchöre und nicht zuletzt das harmonische Universum des Jazz. All das trägt zu ihrem unverkennbaren Sound bei, der sich durch wunderschöne Melodien, kraftvolle, rohe Dissonanzen und verspielten Grooves auszeichnet. 2023 veröffentlichten sie ihr erstes Album „Fuglesang“ („Vogelgesang“) als Hommage an die Natur und die Kraft der menschlichen Stimme.
Die vier Mitglieder Lene Høst, Liv Vester, Maja Freese und Filippa Westerberg sind sowohl als Sänger als auch als Instrumentalisten in Bands wie z.B. Vingefang, Vesselil, Huldrelokkk, Barani, Mynsterland, Kaisin und vielen mehr aktiv und daher bestens mit dem Genre vertraut.
Das Vokalquartett fesselt und nimmt das Publikum mit auf eine stimmliche Reise, welche inspirierend und berührend zugleich ist.
Latvian Voices (LVA)
Beāte Krūmiņa: Sopran
Laura Jēkabsone: Sopran
Zane Stafecka: Sopran
Paula Pērkone: AltUna Stade: Alt
Jānis Strazdiņš: Bass
folkBALTICA präsentiert ein Gesangszauber aus dem Baltikum: “Latvian Voices”.
Fünf Frauen und ein Mann geben dem Ensemble seinen unverkennbaren, einzigartigen Sound: Latvian Voices aus Riga wissen ihr Publikum weltweit zu begeistern und sind im Norden keine Unbekannten. Mit einer Mischung von lettischer Folkloremusik, klassischen Arrangements in einfallsreicher Bearbeitung bis hin zu Pop-Hits präsentiert das Ausnahme-Ensemble mit zum Teil zauberhaftem Humor eine immense Bandbreite vokaler Klangkunst mit Feingefühl und sanfter Kraft. Die Sänger:innen kleiden mit ihren glockenklaren und kraftvollen Stimmen das kulturelle Erbe Lettlands in moderne A-Cappella-Klänge und tragen den Namen des „singenden Lands” in die Welt. 2023 erschien die neue CD „Atzīšanās” (Confession / Bekenntnisse), die unter dem Eindruck der Corona-Pandemie entstanden ist.
Mit Stimmen, Anmut und Humor erobert Latvian Voices die Bühne und lässt all unsere Gedanken aus den Köpfen weichen.
Bildnachweis
Kaspars Teilans
Zeit
Mai 5 (Sonntag) 00:00 - Juli 7 (Sonntag) 00:00(GMT+02:00)
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Das Künstlerpaar Katja Kölle und Rolf Gerhards lebte viele Jahre in Schleswig-Holstein, nun pendeln die beiden zwischen Viersen und Hamburg. Die oft mehrteiligen Bildobjekte von Rolf Gerhards entstehen, indem der
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Das Künstlerpaar Katja Kölle und Rolf Gerhards lebte viele Jahre in Schleswig-Holstein, nun pendeln die beiden zwischen Viersen und Hamburg. Die oft mehrteiligen Bildobjekte von Rolf Gerhards entstehen, indem der Künstler Farbspritzer schwungvoll und vielschichtig nach festgelegtem Konzept auf die Leinwand prasseln lässt. Die so entstandenen Gemälde fangen das Licht und die Farben nordischer Landschaften ein. Zu ihnen gesellen sich Klangobjekte von Katja Kölle, aus denen es geheimnisvoll wispert, rauscht oder plätschert. Die Künstlerin, die sich ihren Themen sinnesübergreifend nähert, eröffnet mit ihren Klanginstallationen ein die Grenzen von bildender Kunst und Musik überschreitendes Erlebnis.
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, 05. Mai um 11.30 Uhr
Künstlergespräche:
Freitag, 14. Juni um 15.00 Uhr
Sonntag, 07. Juli um 11.30 Uhr
Führungen:
Sonntag, 12.05., 26.05. und 09.06. um 11.30 Uhr
Mittwoch, 05.06. und 03.07. um 15.00 Uhr
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr ,Feiertage 14.30 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Museum Eckernförde
Zeit
(Sonntag) 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein. Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein.
Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus; Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
(Sonntag) 18:00 - 19:15(GMT+02:00)
Details
Eine klassische Trio-Besetzung, bestehend aus einem Blas-, Streich- und einem Tasteninstrument so würde es der Konzertbesucher erwarten. Doch was die drei Musikerinnen in diesem Konzertprogramm bieten geht weit über die
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Eine klassische Trio-Besetzung, bestehend aus einem Blas-, Streich- und einem Tasteninstrument so würde es der Konzertbesucher erwarten. Doch was die drei Musikerinnen in diesem Konzertprogramm bieten geht weit über die gewohnte Klanglichkeit hinaus. Nur so viel sei verraten, es kommen Piccolo- und Bassflöte sowie Schneebesen und Löffel zum Einsatz und auch der Konzertflügel überrascht mit unerhörten Klängen bzw. Geräuschen.
Auf dem Programm des Abends stehen Werke von Kaija Saariaho, das titelgebende Stück des in Hamburg lebenden Komponisten Gordon Kampe und mit “Le merle noir” des Franzosen Olivier Messiaen wird eine Brücke geschlagen zur Musik der klassischen Moderne. Außerdem erwartet das Publikum die Uraufführung von “Trugschlüsse”, ein Stück das der Komponist Benjamin Scheuer eigens für diese Besetzung bearbeitet hat.
Die drei Musikerinnen, jede mit langjähriger Expertise auf dem Gebiet der zeitgenössischen Musik, führen das Publikum mit charmanten Moderationen auf gleichzeitig unterhaltsame und informative Art durch den Abend mit dem Ziel, die Ohren für neue Hörgewohnheiten zu öffnen und ein Schmunzeln auf die Gesichter der Zuhörer zu zaubern.
Zeit
6 (Montag) 10:00 - 8 (Mittwoch) 16:00(GMT+02:00)
Details
Ein spannendes und variantenreiches Alphabet, verschiedene Schreibwerkzeuge, schöne Papiere, Schere, Skalpell und viele Ideen bilden die Grundlage für eine prall gefüllte Kalligraphie-Ideen-Box der besonderen Art. In der Kalligraphie-Box spielen die
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Ein spannendes und variantenreiches Alphabet, verschiedene Schreibwerkzeuge, schöne Papiere, Schere, Skalpell und viele Ideen bilden die Grundlage für eine prall gefüllte Kalligraphie-Ideen-Box der besonderen Art. In der Kalligraphie-Box spielen die Minuskeln und Majuskeln der Antiqua eine Hauptrolle. Geschrieben, gezeichnet, verwoben, geprägt, mit Durchblick, als Einzelbuchstabe oder nur der Weißraum des Textes…
Wir nähern uns dem Alphabet aus allen Richtungen und lernen die Buchstaben ganz genau kennen. Nur so finden wir unseren ganz eigenen Ausdruck in der Schrift und es entstehen wunderbare Schriftkompositionen. Das Besondere: Wir arbeiten mit einem einzigen Text, einem Wort daraus und einem Einzelbuchstaben immer im Format 20 x 20 cm auf verschiedenen Papieren. So können wir am Ende unsere selbstgebaute Box mit vielen Ideen und Kompositionen füllen.
Ablauf
Wir beginnen am Montag um 10:00 Uhr mit einer Einweisung der Künstlerin in das Thema und lassen uns danach bis Mittwochnachmittag ca. 16:00 Uhr nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Dreitägiger Workshop 460,- €
Drei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 190,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Eine Materialliste wird vor Kursbeginn herumgeschickt, Leihmaterial steht zur Verfügung
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OffenEs gibt noch freie Plätze
Bildnachweis
Gisela zur Strassen
Zeit
(Mittwoch) 18:00(GMT+02:00)
Details
Die Gruppenausstellung Von meiner Welt in deine befasst sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Thema Grenzen. Präsentiert werden ausgewählte Werke der Künstler*innen John Sauter, Nina Zahl, Stephan Schieritz, Christian Manss
Details
Die Gruppenausstellung Von meiner Welt in deine befasst sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Thema Grenzen. Präsentiert werden ausgewählte Werke der Künstler*innen John Sauter, Nina Zahl, Stephan Schieritz, Christian Manss und Nora Manthei.
Sie alle wirken in Halle, Leipzig oder Dresden und studierten an den dortigen Kunstakademien.
Mittels Lyrik, Bildhauerei, Zeichnung, Malerei und Installation werden die Besuchenden eingeladen, sich mit Grenzen in gesellschaftlichen, politischen und räumlichen Kontexten sowie mit eigenen persönlichen Grenzerfahrungen auseinanderzusetzen.
Die Kuratorinnen Ann-Kristin Jürgensen und Anna Elisabeth Widdecke geben bei dieser Führung Einblicke in die Positionen der Künstler*innen und berichten über die Auswahl der einzelnen Werke.
Bildnachweis
Kunstraum B
Zeit
9 (Donnerstag) 14:00 - 12 (Sonntag) 10:00(GMT+02:00)
Details
Land Art Workshop im Langenberger Forst: Ein kreatives Himmelfahrtswochenende in der schönen Natur von Nordfriesland! Angeleitet durch den Künstler Wolfgang Buntrock werden Sie in diesem Workshop spielerisch an Land Art in
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Land Art Workshop im Langenberger Forst: Ein kreatives Himmelfahrtswochenende in der schönen Natur von Nordfriesland!
Angeleitet durch den Künstler Wolfgang Buntrock werden Sie in diesem Workshop spielerisch an Land Art in der freien Natur herangeführt: Sie gestalten kleine, vergängliche Werke unter Anleitung, experimentieren mit den vorhandenen Materialien im Wald und werden am Ende gemeinsam oder allein auch ein größeres Land-Art-Werk schaffen, welches zum Schluss den anderen Teilnehmenden präsentiert wird.
In der Nordsee Akademie ist alles arrangiert, so dass Sie jeweils einen guten Start und einen schönen gemeinsamen Abschluss haben an den einzelnen Tagen in diesem besonderen Workshop. Der Langengberger Forst liegt fußläufig in der Nähe der Nordsee Akademie. Es ist der größte Wald im Kreis Nordfriesland. Auf den sandigen Böden wächst ein Mischwald und mitten durch führt der historische Ochsenweg. Der Workshoport ist ein historischer Platz an diesem Weg: Rugeranzel, Petersburg.
Einblick in das Programm:
Donnerstag, 9. Mai 2023 (Feiertag): Beginn um 14 Uhr mit Begrüßung und einem kleinen Snack, danach Aufbruch zum Langenberger Forst (Fußweg ca, 10-15 Minuten), um das Gelände kennenzulernen und kleine Land-Art-Werke zu gestalten im Rahmen einiger künstlerischer Übungen. Warmes Abendendessen (Grillen) in der Nordsee Akademie
Freitag, 10. Mai 2023: Um 9:30 Uhr Aufbruch nach dem Frühstück und mit einem selbstgemachten Lunchpaket in den Langenberger Forst (Fußweg ca. 45 Minuten), um mit der freien kreativen Arbeit an eigenen Land-Art-Werken, allein oder in der Gruppe, zu beginnen. Warmes Abendessen in der Nordsee Akademie.
Samstag, 11. Mai 2023: Um 9:30 Uhr Aufbruch nach dem Frühstück und mit einem selbstgemachten Lunchpaket in den Langenberger Forst (Fußweg ca. 45 Minuten), um die freie kreative Arbeit an eigenen Land-Art-Werken fortzusetzen und abzuschließen. Am Nachmittag Rundgang und Präsentation der Werke. Warmes Abendessen (Grillen) in der Nordsee Akademie.
Sonntag, 12. Mai 2023: Abreise nach dem Frühstück
Bitte beachten: Der Workshop findet im Wald und bei jedem Wetter statt! Der Weg zum Workshoport (Rugeranzel/Petersburg) beträgt ca. 4 km. Es ist nicht möglich, direkt mit dem Auto zu fahren. Stellen Sie sich bitte auf längere Fußwege auf unebenen Wegen ein und nehmen witterungsangepasste Kleidung sowie feste Schuhe mit. Hilfreich: Arbeitshandschule und eine kleine Gartenschere mitnehmen. Wenn möglich, können Fahrgemeinschaften gebildet werden, um den Weg in den Wald zu verkürzen.
Preise
Seminarpreise pro Person incl. Kost & Logis:
Einzelzimmer: 499,00€
Doppelzimmer: 469,00€
Tagesgäste ohne Übernachtung: 424,00 €
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Wolfgang Buntrock
Zeit
(Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Verwaltungszentrum "Haus der Kirche"
An der Marienkirche 7-9, Rendsburg
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Sonntag, 12. Mai 17.00 Uhr Saal Greifswald im Haus der Kirche Einführung in die h-moll-Messe von Johann Sebastian Bach ´Simply the best´ oder geniales Stückwerk? Volker Linhardt Eintritt frei
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Sonntag, 12. Mai 17.00 Uhr Saal Greifswald im Haus der Kirche
Einführung in die h-moll-Messe von Johann Sebastian Bach
´Simply the best´ oder geniales Stückwerk?
Volker Linhardt
Eintritt frei
Zeit
(Montag) 19:30 - 21:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Auditorium Maximum - Hörsaal C
Christian-Albrechts-Platz 2
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Vortrag von Prof. Dr. Ingrid Höpel (Kunsthistorisches Institut der CAU) Die Emblematik ist nach der Erfindung des Buchdrucks als graphische Kunst in gedruckten Büchern entstanden. Ein Emblem bestand ursprünglich aus einem
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Vortrag von Prof. Dr. Ingrid Höpel (Kunsthistorisches Institut der CAU)
Die Emblematik ist nach der Erfindung des Buchdrucks als graphische Kunst in gedruckten Büchern entstanden. Ein Emblem bestand ursprünglich aus einem Bild (Holz-schnitt oder Kupferstich), einem Motto und einem kurzen erklärenden Text. Die Embleme wurden gesammelt und in Buchform veröffentlicht. Die Bücher dienten zur anregenden, geistreichen Belehrung, wurden in ganz Europa gedruckt und verbreiteten sich sehr schnell in hohen Auflagen in Europa, aber auch nach Übersee. Sie dienten Bauherren, Stiftern und Künstlern als Anregungen für die Gestaltung von Wänden und Decken in Architektur, auf Möbeln, Kircheninventar und Gebrauchsgegenständen. Dabei wurden sie thematisch auf den Anbringungsort bezogen sowie inhaltlich und in ihrer Formensprache variiert, sodass jeder Emblemort einen ganz besonderen einmaligen Charakter erhält. Der Vortrag gibt einen Überblick über Formen angewandter Emblematik in den Herrenhäusern und Kirchen des Landes Schleswig-Holstein und zieht Verbindungen ins übrige Europa.
Eintritt 6 Euro
Mitglieder, Schüler, Studenten und Azubis frei
Bildnachweis
SHUG
Zeit
(Mittwoch) 18:00(GMT+02:00)
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Die Diskussionsrunde reflektiert die bewegte Geschichte des Kunstraums und wirft sowohl einen Blick in die Zukunft als auch auf die Aufgaben und Bedeutung von Kunstvereinen heute.
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Die Diskussionsrunde reflektiert die bewegte Geschichte des Kunstraums und wirft sowohl einen Blick in die Zukunft als auch auf die Aufgaben und Bedeutung von Kunstvereinen heute.
Bildnachweis
Kunstraum B
Zeit
Mai 18 (Samstag) 14:00 - September 1 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke präsentiert die den „Kirchenblick aus dem Galeriegarten“ wiedergeben sowie Landschaftsmotive aus dem Elbmarschen.
Die Haselauer Heilig- Dreikönigskirche ist etwas Einzigartiges. Sie ist bei weitem das älteste Gebäude und ihre Gründerzeit reicht ins beginnende 13. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt auf einer hohen alten Wurth, die sie vor Sturmfluten und Überschwemmungen schützt. Ein Friedhof umgibt das Kirchengebäude. Der hölzerne Kirchturm ist über 40 Meter hoch und in der flachen Marsch weithin sichtbar. Im Turm hängt die älteste Glocke des Kreises Pinneberg, eine gotische Zuckerhutglocke – so genannt nach ihrer schlanken Form. Wer die Kirche betritt, ist überrascht über die schöne und harmonische Inneneinrichtung mit einer Kanzel aus dem Jahr 1641, einem prächtigen Barockaltar und einem wunderschönen großflächigen Deckengemälde.
15 Künstler *innen aus dem Kreis Pinneburg sowie Sülldorf und Blankenese konnte ich für dieses einmalige Projekt gewinnen. Freischaffende Künstler*innen wie Julian Press, Heike Vajen, Claus Reichelt, Paul Georg Hille, Kerstin Hirsch, Heinz Eimert, Isabel Calderón, Heike Heidorn, Helmut Brundert, Antonio Martinez, Ute Farr, Peter Drescher, Ingeborg Körber, Heidi Jonke sowie Marianne Lünstedt fühlten sich gleich angesprochen und begaben sich in Ihre Ateliers um diesen einzigartigen Blick malerisch festzuhalten. Es sind Werke entstanden die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Motive der Kirche wurden zu unterschiedlichen Tages -Jahreszeiten sowie Witterungen eingefangen und festgehalten. Jedes Werk trägt die ganz persönliche Handschrift und Sichtweise des Künstlers. Neben Malereien in Aquarell und Acryl werden auch Fotografien, Holzschnitte sowie eine Installation im Garten zu sehen sein, ein sogenannter Ruheraum, ein Platz der zum meditieren einlädt, natürlich auch hier mit Blick zur Kirche.
Künstler infos: Julian Press, neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand. Kerstin Hirsch, seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide Heike Vajen, lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Paul Georg Hille, 1941 in Bad Ems geboren und dort aufgewachsen nahm privaten Unterricht bei Wilhelm Philipp, mit dem er von 1978 bis zu seinem Umzug in den Norden im Jahre 1982 ein gemeinsames Atelier in Darmstadt unterhielt.Ausstellungen in Darmstadt, Pinneberg (dritte und vierte Regionalschau), Rellingen, Uetersen und Haselau. Heinz Eimert – Vom Geist der Gegensätze – auf eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland kann Heinz Eimert zurückblicken. Der 1933 in Hamburg Altona geborene Künstler genoss eine Ausbildung als Typograph und Fotodesigner, Studien in Freier Malerei und Zeichnen bei den Professoren Max H. Mahlmann, Kurt Kranz und Siegfried Oelke. Helmut Brundert, die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee sowie der Haseldorfer Marsch sind die Herausforderungen des Malers. Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle seines Erfolges. Ingeborg Körber, mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig. Antonio Martinez, ist in Spanien aufgewachsen Ein Schwerpunkt seiner arbeiten sind die norddeutschen Landschaftsmotive aus Sicht eines Spaniers“ Ihm geht es in seiner Malerei um die Suche nach Motiven und der entsprechenden Umsetzung. Peter Drescher, die Natur mit ihren wechselhaften Offenbarungen und Stimmungen lässt mich immer wieder staunen. Malen ist für mich der Ausdruck einer Idee, eine veränderte Betrachtung und Sichtweise der Dinge in der Welt, Ruhe einkehren zu lassen, gleich einer Meditation. Claus Reichelt, freischaffender Künstler, anregungen aus dem Alltag verbinden sich mit Bildern, gesellschaftlichen Erfahrungen, Widersprüchen, Brüchen. Zusammenbringen verschiedenster Materialien, erzählt Geschichten. Heike Heidorn, seit 1960 in Hamburg, begann Ihr malerisches leben 1965 bei August Ohm. Danach verschiedene eigene Ateliers in Hamburg die Künstlerinitiative Hoheluft, dann Wechsel nach Uetersen ins Kloster, wo in der Klostergalerie viele ihrer, in Aquarelltechnik geschaffenen Marschlandschaften entstanden und gezeigt wurden. Ute Farr, in Flensburg geboren, lebt und arbeitet in der Haseldorfer Marsch.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Sie liebt die Vielfalt und Veränderung. Dies zeigt sich auch in ihrem Kunststil, der mal impressionistisch plein air, mal naturalistisch bei Portraits oder auch mal surreal ist. Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen. Marianne Lünstedt aus Blankenese, lebt und arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffende Malerin & Designerin. Studium an der Uni Hildesheim, Ihr Credo: Ein Stück dem Alltag entfliehen Urlaubsstimmungen wachrufen mit farbenfrohen und stimmungsvollen, Landschaftsmotiven sowie Blumenbildern in Aquarell. Zwei grosse Acryl Bilder hängen von Ihr am Hamburger Flughafen im Lufthansabereich Gate 17. Heidi Johnke, ihre Holzschnitte und Malereien sind meist auf Reiseskizzen zurückzuführen und ergeben sich aus Erlebtem. Sie bevorzugt experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Malmitteln. Seit 2009 nimmt sie u.a. die Probleme der Meere in ihren Fokus.
Öffnungszeiten
14 -18 Uhr
Bildnachweis
Leni Rieke
Zeit
21 (Dienstag) 17:00 - 23 (Donnerstag) 16:00(GMT+02:00)
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In diesem sehr besonderen Workshop für 4 Personen schmiedest und fertigst Du Dein eigenes Küchenmesser. In zweieinhalb Tagen entsteht ein einzigartiges Messer, welches Du nach Deinen Vorstellungen unter professioneller Anleitung
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In diesem sehr besonderen Workshop für 4 Personen schmiedest und fertigst Du Dein eigenes Küchenmesser. In zweieinhalb Tagen entsteht ein einzigartiges Messer, welches Du nach Deinen Vorstellungen unter professioneller Anleitung fertigstellst. Damit alle Teilnehmenden an ihren eigenen, bereitgestellten Arbeitswerkzeugen arbeiten und gut betreut werden können, ist dieser Workshop exklusiv auf 4 Personen ausgelegt.
Du nimmst am Ende des Workshops dann Dein individuelles und ganz persönliches Messer mit nach Hause, verbunden mit der Erfahrung, einen Einblick in eines der ältesten Handwerke der Menschheit bekommen zu haben.
Ablauf
Anreise am Dienstag ab 17:00 Uhr
Wir beginnen Dienstag um 18.00 nach einem gemeinsamen Begrüßungsessen mit einem theoretischen Einstieg zum Thema Stahlsorten, Edelhölzer, Arbeitsschutz und Arbeitsweisen. Wir werden in 2 Tagen ein Küchenmesser von Hand schmieden, härten und schleifen, sowie einen passenden Griff gestalten und in Holz ausarbeiten.
Am Mittwoch werden wir mit dem Schmieden und Bearbeiten der Klinge beginnen. Die Form dieses Messers ist nicht vorgegeben und Du selbst entscheidest, welche Art von Messer geschmiedet werden soll. Natürlich steht Dir der erfahrene Kunstschmied Peter Ulrich dabei mit Rat und Tat zur Seite.
Am Donnerstag fertigst Du dann Deinen Messergriff aus einer Auswahl von Edelhölzern, gefolgt von der Politier der Klinge und natürlich auch dem Ansetzen des Klingenschliffes.
Preise pro Person
Workshop 690,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten inklusive
Reservieren
Reservieren Sie, in dem Sie auf den Button "Ich nehme teil" drücken.
Ich nehme teil
OffenEs gibt noch freie Plätze
Bildnachweis
Peter Ulrich
Zeit
(Dienstag) 18:30 - 21:00(GMT+02:00)
Details
Ein Raum voller Gedanken und Buchstaben: Kiels Literaturmagazin Der Schnipsel e.V. lädt im Rahmen der Ausstellung „Von meiner Welt in deine“ im Kunstraum B zum Schreiben ein. Lasst euch von
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Ein Raum voller Gedanken und Buchstaben: Kiels Literaturmagazin Der Schnipsel e.V. lädt im Rahmen der Ausstellung „Von meiner Welt in deine“ im Kunstraum B zum Schreiben ein.
Lasst euch von der Ausstellung inspirieren.
max. 10 Personen. Teilnahme kostenfrei.
Anmeldung wünschenswert: info@derschnipsel.org
Die Gruppenausstellung Von meiner Welt in deine befasst sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Thema Grenzen. Präsentiert werden ausgewählte Werke der Künstler*innen John Sauter, Nina Zahl, Stephan Schieritz, Christian Manss und Nora Manthei. Sie alle wirken in Halle, Leipzig oder Dresden und studierten an den dortigen Kunstakademien.
Mittels Lyrik, Bildhauerei, Zeichnung, Malerei und Installation werden die Besuchenden eingeladen, sich mit Grenzen in gesellschaftlichen, politischen und räumlichen Kontexten sowie mit eigenen persönlichen Grenzerfahrungen auseinanderzusetzen.
Bildnachweis
Kunstraum B
Zeit
24 (Freitag) 17:00 - 26 (Sonntag) 16:00(GMT+02:00)
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In diesem sehr besonderen Workshop für 4 Personen schmiedest und fertigst Du Dein eigenes Küchenmesser. In zweieinhalb Tagen entsteht ein einzigartiges Messer, welches Du nach Deinen Vorstellungen unter professioneller Anleitung
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In diesem sehr besonderen Workshop für 4 Personen schmiedest und fertigst Du Dein eigenes Küchenmesser. In zweieinhalb Tagen entsteht ein einzigartiges Messer, welches Du nach Deinen Vorstellungen unter professioneller Anleitung fertigstellst. Damit alle Teilnehmenden an ihren eigenen, bereitgestellten Arbeitswerkzeugen arbeiten und gut betreut werden können, ist dieser Workshop exklusiv auf 4 Personen ausgelegt.
Du nimmst am Ende des Workshops dann Dein individuelles und ganz persönliches Messer mit nach Hause, verbunden mit der Erfahrung, einen Einblick in eines der ältesten Handwerke der Menschheit bekommen zu haben.
Ablauf
Anreise am Dienstag ab 17:00 Uhr
Wir beginnen Dienstag um 18.00 nach einem gemeinsamen Begrüßungsessen mit einem theoretischen Einstieg zum Thema Stahlsorten, Edelhölzer, Arbeitsschutz und Arbeitsweisen. Wir werden in 2 Tagen ein Küchenmesser von Hand schmieden, härten und schleifen, sowie einen passenden Griff gestalten und in Holz ausarbeiten.
Am Mittwoch werden wir mit dem Schmieden und Bearbeiten der Klinge beginnen. Die Form dieses Messers ist nicht vorgegeben und Du selbst entscheidest, welche Art von Messer geschmiedet werden soll. Natürlich steht Dir der erfahrene Kunstschmied Peter Ulrich dabei mit Rat und Tat zur Seite.
Am Donnerstag fertigst Du dann Deinen Messergriff aus einer Auswahl von Edelhölzern, gefolgt von der Politier der Klinge und natürlich auch dem Ansetzen des Klingenschliffes.
Preise pro Person
Workshop 690,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten inklusive
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Reservieren Sie, in dem Sie auf den Button "Ich nehme teil" drücken.
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Bildnachweis
Peter Ulrich
Zeit
25 (Samstag) 11:00 - 26 (Sonntag) 11:00(GMT+02:00)
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3 Künstler aus verschiedenen Kunstrichtungen präsentieren ihre Arbeiten. Im Rahmen der Offenen Ateliers des Netzwerks Kunst im Norden öffnet das Atelier von Thomas Claus-Schmiedehausen seine Türen, um neben Holzplastiken und
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3 Künstler aus verschiedenen Kunstrichtungen präsentieren ihre Arbeiten. Im Rahmen der Offenen Ateliers des Netzwerks Kunst im Norden öffnet das Atelier von Thomas Claus-Schmiedehausen seine Türen, um neben Holzplastiken und abstrakter Malerei dieses Jahr zwei weitere Kunstrichtungen zu präsentieren. Silke Schumacher präsentiert gegenständliche Malerei, während Nils Winderlich Schmiedeplastiken zeigt. Erleben Sie ein Wochenende voller Kunst direkt am Entstehungsort. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
Öffnungszeiten
11:00 bis 18:00
Bildnachweis
Thomas Claus-Schmiedehausen
Zeit
(Samstag) 15:00(GMT+02:00)
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25.-30.5.2024 | 15-18 Uhr |täglich geöffnet |Eintritt frei Im Rahmen des Frequenz- Festivals gastiert die Installation Why Frets? – Necromancy des Komponisten und Künstlers Marko Ciciliani in der Ausstellung „Von
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25.-30.5.2024 | 15-18 Uhr |täglich geöffnet |Eintritt frei
Im Rahmen des Frequenz- Festivals gastiert die Installation Why Frets? – Necromancy des Komponisten und Künstlers Marko Ciciliani in der Ausstellung „Von meiner Welt in deine“ im Kunstraum B. Sie gehört zu dem transmedialen mehrteiligen Projekt Why Frets?, das sich mit einer neu erfundenen Geschichte der E-Gitarre aus der Perspektive des Jahres 2083 beschäftigt. Die Installation zeigt eine Auswahl vergessener, vernachlässigter, verborgener Artefakte, die 2083 zu den neuen Erkenntnissen des Historikers Marek Sicilia geführt haben und nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Der Künstler ist bei der Eröffnung anwesend.
Bildnachweis
Kunstraum B
Zeit
(Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Christkirche Rendsburg
Paradeplatz
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Sonntag, 26. Mai Christkirche 17.00 Uhr Johann Sebastian Bach Messe in h-moll Anne-May Hansen, Sopran Dorothee Fries, Sopran Juliane Sandberger, Alt Stephan Zelck, Tenor Jan Hendrik Jensch, Bass Mitglieder der
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Sonntag, 26. Mai
Christkirche 17.00 Uhr
Johann Sebastian Bach
Messe in h-moll
Anne-May Hansen, Sopran
Dorothee Fries, Sopran
Juliane Sandberger, Alt
Stephan Zelck, Tenor
Jan Hendrik Jensch, Bass
Mitglieder der Kieler Philharmoniker
Stadtkantorei Rendsburg
Leitung: Volker Linhardt
Karten zu € 25,-720,-/12,- Schüler*innen und Studierende Ermäßigung) an der Abendkasse
sowie im Vvk zzgl. Vvk-Gebühr bei Rendsburg Information im Alten Rathaus (Tel. 04331/6634566)
Karten online unter: www.eventfrog.de/stadtkantorei
Bildnachweis
Simon Landt
Zeit
Mai 31 (Freitag) 17:00 - Juni 2 (Sonntag) 15:30(GMT+02:00)
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Kennzeichnend für diese neue Flechttechnik mit Weide ist der lange Spiralverlauf mit Zustecken und Verdrehen, ähnlich wie bei dicken Tauen. Die Form ergibt sich oft aus den entstehenden Spannungen und
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Kennzeichnend für diese neue Flechttechnik mit Weide ist der lange Spiralverlauf mit Zustecken und Verdrehen, ähnlich wie bei dicken Tauen. Die Form ergibt sich oft aus den entstehenden Spannungen und macht die Produkte zu Unikaten. Klaus Titze wird uns in die Grundlagen der besonderen, von ihm entwickelten Drehtechnik einführen. Gemeinsam erstellen wir elegante Körbe und Objekte.
Der Korbmacher Klaus Titze lebt und arbeitet seit 27 Jahren auf der dänischen Insel Møn und ist Mitglied des dänischen Verbandes der Kunsthandwerker und Designer.
Ablauf
Anreise am Freitag ab 17:00 Uhr
Nach dem gemeinsamen Abendessen um 18:00 Uhr starten wir mit einer Einführung in das Thema durch den Künstler. Am Samstag beginnen wir um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Sonntagnachmittag nur noch von leckerem Essen und netten Gesprächen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 420,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten 30,- €
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Reservieren Sie, in dem Sie auf den Button "Ich nehme teil" drücken.
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Bildnachweis
werkgut.eu
Juni
Zeit
März 15 (Freitag) 10:00 - Januar 5 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
Mai 1 (Mittwoch) 14:00 - Juni 30 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
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Dörte Lützel-Walz sucht nach dem Ausdruck des Unbewussten – angeregt von Farbphänomenen der Natur, um Bildwelten zu schaffen, die jenseits der Realität liegen. Diese Spurensuche im Elementaren von Natur und
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Dörte Lützel-Walz sucht nach dem Ausdruck des Unbewussten – angeregt von Farbphänomenen der Natur, um Bildwelten zu schaffen, die jenseits der Realität liegen. Diese Spurensuche im Elementaren von Natur und Umwelt, die Grenzgänge zwischen Wasser, Erde, Licht und Feuer, verbindet ihre Malerei mit der Keramikkunst von Le Blanc und Lichtmann.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
Mai 5 (Sonntag) 00:00 - Juli 7 (Sonntag) 00:00(GMT+02:00)
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Das Künstlerpaar Katja Kölle und Rolf Gerhards lebte viele Jahre in Schleswig-Holstein, nun pendeln die beiden zwischen Viersen und Hamburg. Die oft mehrteiligen Bildobjekte von Rolf Gerhards entstehen, indem der
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Das Künstlerpaar Katja Kölle und Rolf Gerhards lebte viele Jahre in Schleswig-Holstein, nun pendeln die beiden zwischen Viersen und Hamburg. Die oft mehrteiligen Bildobjekte von Rolf Gerhards entstehen, indem der Künstler Farbspritzer schwungvoll und vielschichtig nach festgelegtem Konzept auf die Leinwand prasseln lässt. Die so entstandenen Gemälde fangen das Licht und die Farben nordischer Landschaften ein. Zu ihnen gesellen sich Klangobjekte von Katja Kölle, aus denen es geheimnisvoll wispert, rauscht oder plätschert. Die Künstlerin, die sich ihren Themen sinnesübergreifend nähert, eröffnet mit ihren Klanginstallationen ein die Grenzen von bildender Kunst und Musik überschreitendes Erlebnis.
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, 05. Mai um 11.30 Uhr
Künstlergespräche:
Freitag, 14. Juni um 15.00 Uhr
Sonntag, 07. Juli um 11.30 Uhr
Führungen:
Sonntag, 12.05., 26.05. und 09.06. um 11.30 Uhr
Mittwoch, 05.06. und 03.07. um 15.00 Uhr
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr ,Feiertage 14.30 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Museum Eckernförde
Zeit
Mai 18 (Samstag) 14:00 - September 1 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke präsentiert die den „Kirchenblick aus dem Galeriegarten“ wiedergeben sowie Landschaftsmotive aus dem Elbmarschen.
Die Haselauer Heilig- Dreikönigskirche ist etwas Einzigartiges. Sie ist bei weitem das älteste Gebäude und ihre Gründerzeit reicht ins beginnende 13. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt auf einer hohen alten Wurth, die sie vor Sturmfluten und Überschwemmungen schützt. Ein Friedhof umgibt das Kirchengebäude. Der hölzerne Kirchturm ist über 40 Meter hoch und in der flachen Marsch weithin sichtbar. Im Turm hängt die älteste Glocke des Kreises Pinneberg, eine gotische Zuckerhutglocke – so genannt nach ihrer schlanken Form. Wer die Kirche betritt, ist überrascht über die schöne und harmonische Inneneinrichtung mit einer Kanzel aus dem Jahr 1641, einem prächtigen Barockaltar und einem wunderschönen großflächigen Deckengemälde.
15 Künstler *innen aus dem Kreis Pinneburg sowie Sülldorf und Blankenese konnte ich für dieses einmalige Projekt gewinnen. Freischaffende Künstler*innen wie Julian Press, Heike Vajen, Claus Reichelt, Paul Georg Hille, Kerstin Hirsch, Heinz Eimert, Isabel Calderón, Heike Heidorn, Helmut Brundert, Antonio Martinez, Ute Farr, Peter Drescher, Ingeborg Körber, Heidi Jonke sowie Marianne Lünstedt fühlten sich gleich angesprochen und begaben sich in Ihre Ateliers um diesen einzigartigen Blick malerisch festzuhalten. Es sind Werke entstanden die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Motive der Kirche wurden zu unterschiedlichen Tages -Jahreszeiten sowie Witterungen eingefangen und festgehalten. Jedes Werk trägt die ganz persönliche Handschrift und Sichtweise des Künstlers. Neben Malereien in Aquarell und Acryl werden auch Fotografien, Holzschnitte sowie eine Installation im Garten zu sehen sein, ein sogenannter Ruheraum, ein Platz der zum meditieren einlädt, natürlich auch hier mit Blick zur Kirche.
Künstler infos: Julian Press, neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand. Kerstin Hirsch, seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide Heike Vajen, lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Paul Georg Hille, 1941 in Bad Ems geboren und dort aufgewachsen nahm privaten Unterricht bei Wilhelm Philipp, mit dem er von 1978 bis zu seinem Umzug in den Norden im Jahre 1982 ein gemeinsames Atelier in Darmstadt unterhielt.Ausstellungen in Darmstadt, Pinneberg (dritte und vierte Regionalschau), Rellingen, Uetersen und Haselau. Heinz Eimert – Vom Geist der Gegensätze – auf eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland kann Heinz Eimert zurückblicken. Der 1933 in Hamburg Altona geborene Künstler genoss eine Ausbildung als Typograph und Fotodesigner, Studien in Freier Malerei und Zeichnen bei den Professoren Max H. Mahlmann, Kurt Kranz und Siegfried Oelke. Helmut Brundert, die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee sowie der Haseldorfer Marsch sind die Herausforderungen des Malers. Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle seines Erfolges. Ingeborg Körber, mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig. Antonio Martinez, ist in Spanien aufgewachsen Ein Schwerpunkt seiner arbeiten sind die norddeutschen Landschaftsmotive aus Sicht eines Spaniers“ Ihm geht es in seiner Malerei um die Suche nach Motiven und der entsprechenden Umsetzung. Peter Drescher, die Natur mit ihren wechselhaften Offenbarungen und Stimmungen lässt mich immer wieder staunen. Malen ist für mich der Ausdruck einer Idee, eine veränderte Betrachtung und Sichtweise der Dinge in der Welt, Ruhe einkehren zu lassen, gleich einer Meditation. Claus Reichelt, freischaffender Künstler, anregungen aus dem Alltag verbinden sich mit Bildern, gesellschaftlichen Erfahrungen, Widersprüchen, Brüchen. Zusammenbringen verschiedenster Materialien, erzählt Geschichten. Heike Heidorn, seit 1960 in Hamburg, begann Ihr malerisches leben 1965 bei August Ohm. Danach verschiedene eigene Ateliers in Hamburg die Künstlerinitiative Hoheluft, dann Wechsel nach Uetersen ins Kloster, wo in der Klostergalerie viele ihrer, in Aquarelltechnik geschaffenen Marschlandschaften entstanden und gezeigt wurden. Ute Farr, in Flensburg geboren, lebt und arbeitet in der Haseldorfer Marsch.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Sie liebt die Vielfalt und Veränderung. Dies zeigt sich auch in ihrem Kunststil, der mal impressionistisch plein air, mal naturalistisch bei Portraits oder auch mal surreal ist. Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen. Marianne Lünstedt aus Blankenese, lebt und arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffende Malerin & Designerin. Studium an der Uni Hildesheim, Ihr Credo: Ein Stück dem Alltag entfliehen Urlaubsstimmungen wachrufen mit farbenfrohen und stimmungsvollen, Landschaftsmotiven sowie Blumenbildern in Aquarell. Zwei grosse Acryl Bilder hängen von Ihr am Hamburger Flughafen im Lufthansabereich Gate 17. Heidi Johnke, ihre Holzschnitte und Malereien sind meist auf Reiseskizzen zurückzuführen und ergeben sich aus Erlebtem. Sie bevorzugt experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Malmitteln. Seit 2009 nimmt sie u.a. die Probleme der Meere in ihren Fokus.
Öffnungszeiten
14 -18 Uhr
Bildnachweis
Leni Rieke
Zeit
Mai 31 (Freitag) 17:00 - Juni 2 (Sonntag) 15:30(GMT+02:00)
Details
Kennzeichnend für diese neue Flechttechnik mit Weide ist der lange Spiralverlauf mit Zustecken und Verdrehen, ähnlich wie bei dicken Tauen. Die Form ergibt sich oft aus den entstehenden Spannungen und
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Kennzeichnend für diese neue Flechttechnik mit Weide ist der lange Spiralverlauf mit Zustecken und Verdrehen, ähnlich wie bei dicken Tauen. Die Form ergibt sich oft aus den entstehenden Spannungen und macht die Produkte zu Unikaten. Klaus Titze wird uns in die Grundlagen der besonderen, von ihm entwickelten Drehtechnik einführen. Gemeinsam erstellen wir elegante Körbe und Objekte.
Der Korbmacher Klaus Titze lebt und arbeitet seit 27 Jahren auf der dänischen Insel Møn und ist Mitglied des dänischen Verbandes der Kunsthandwerker und Designer.
Ablauf
Anreise am Freitag ab 17:00 Uhr
Nach dem gemeinsamen Abendessen um 18:00 Uhr starten wir mit einer Einführung in das Thema durch den Künstler. Am Samstag beginnen wir um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Sonntagnachmittag nur noch von leckerem Essen und netten Gesprächen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 420,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten 30,- €
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Reservieren Sie, in dem Sie auf den Button "Ich nehme teil" drücken.
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OffenEs gibt noch freie Plätze
Bildnachweis
werkgut.eu
Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 21:00(GMT+02:00)
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Prof. Dr. Hans-Hinrich Sievers, weltweit renommierter Herzchirurg, lässt uns in seinem Vortrag mit Lichtbildern in das Innere des menschlichen Körpers schauen: „Die Herzklappe von Leonardo da Vinci bis heute –
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Prof. Dr. Hans-Hinrich Sievers, weltweit renommierter Herzchirurg, lässt uns in seinem Vortrag mit Lichtbildern in das Innere des menschlichen Körpers schauen: „Die Herzklappe von Leonardo da Vinci bis heute – Kunst und Wissenschaft“. Aus medizinhistorischer Sicht werden die anatomischen Zeichnungen des berühmten Renaissance-Künstlers, der bekanntlich Sektionen mit durchführte, immer noch sehr geschätzt, z. B. als ein erstes sozusagen bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Organen, Muskeln und Knochen. So berufen sich bisweilen die Wissenschaften der Anatomie und Chirurgie gern auf den prominenten Vorläufer und „Kollegen“. Formen von Körpern beschäftigen schon seit längerem ̶ und jetzt im Ruhestand noch intensiver ̶ auch den leidenschaftlichen Bildhauer Hans-Hinrich Sievers, wenn er seine Skulpturen aus uralter, steinharter Mooreiche herausmeißelt. Sie sind zumeist Träger kritischer bis visionärer philosophischer Botschaften zum Zustand der Menschheit in Zeiten des Klimawandels. Seine Arbeiten waren auf verschiedenen Ausstellungen und auch schon im Rathaus Kronshagen zu sehen.
Vortrag von Prof. Sievers Donnerstag, den 6.6.2024 um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Kronshagen, Saal A.
Zeit
(Freitag) 19:30 - 22:00(GMT+02:00)
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Mit Live-Musik und Schauspiel taucht „Kipp-Punkt Orange“ ein in das Leben politischer Aktivist*innen und zeigt ihre Wut und Verzweiflung angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der als gleichgültig empfundenen Haltung vieler
Details
Mit Live-Musik und Schauspiel taucht „Kipp-Punkt Orange“ ein in das Leben politischer Aktivist*innen und zeigt ihre Wut und Verzweiflung angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der als gleichgültig empfundenen Haltung vieler politisch Verantwortlicher.
Dabei wird das Publikum Zeuge WG-interner Auseinandersetzungen über die Legitimität unterschiedlicher Protestformen. Und dann kommt die Liebe ins Spiel, und zwar zwischen der Protagonistin, einer überzeugten zukunftsskeptischen Klima-Aktivistin, und ihrem eher pragmatisch orientierten Freund, der alte Autos aufmöbelt und von einer Familiengründung träumt.
Das Publikum hat die Möglichkeit, sich in die WG-internen Diskussionen einzuschalten. Thematisch passende Live-Musik und kurze Video-Einspielungen zu klimapolitischen Hintergründen lockern die Inszenierung auf, die je nach Intensität der Diskussionen mit dem Publikum ca. 2 Stunden dauert.
Das Ensemble und die Band rekrutieren sich aus professionellen Schauspielenden und Musiker*innen, die z. T. auch bei den früheren Projekten („Emil Nolde-Triumph der Farben“ „Kurt Cobain – Better Listen“) dabei waren.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Instagram: https://www.instagram.com/kipp._orange_and_better_listen/
Facebook: https://www.facebook.com/KipppunktOrangeundKurtCobainBetterListen/
Website:http://kipppunkt-orange.de/
https://linktr.ee/Kipp.Orange_BetterListen
Bildnachweis
Gerd G. M. Brockmann
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Steffie Steup Sabbelt, singt und tanzt op Platt und präsentiert eine Revue mit Ohrwurmgarantie.
Details
Steffie Steup Sabbelt, singt und tanzt op Platt und präsentiert eine Revue mit Ohrwurmgarantie.
Öffnungszeiten
Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr
Bildnachweis
KFV Aukrug
Zeit
8 (Samstag) 09:00 - 10 (Montag) 15:30(GMT+02:00)
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Unter Anleitung des Bildhauers erarbeiten wir figürliche oder abstrakte Skulpturen. Wir werden unsere Ideen und Entwürfe zunächst in Ton modellieren und anschließend in Holz ausführen. Der Workshop ist gleichermaßen geeignet
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Unter Anleitung des Bildhauers erarbeiten wir figürliche oder abstrakte Skulpturen. Wir werden unsere Ideen und Entwürfe zunächst in Ton modellieren und anschließend in Holz ausführen. Der Workshop ist gleichermaßen geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene. Gearbeitet wird mit Stecheisen, Klüpfel und anderem Handwerkszeug.
Der gebürtige Hamburger ist seit 2002 als Holz- und Bronzebildhauer tätig und stellt seine Werke international aus. Am liebsten verwendet er dabei heimisches Holz aus Norddeutschland. In seinen Workshops ist der Weg vom Holzstück zur eigenen Skulptur das Ziel, auch wenn man dafür mal die Perspektive wechseln muss.
Das benötigte Werkzeug und verschiedene Hölzer sind vorhanden, bitte bring Arbeitskleidung und festes Schuhwerk mit.
Ablauf
Mehrtagesworkshop Samstag bis Montag
Anreise am 08.06.24 ab 09:00 Uhr
Wir beginnen am ersten Tag um 10:00 Uhr und werden von dem Künstler in das Thema einführt. Der Workshop wird dann bis Montag Nachmittag fortgesetzt und nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrochen.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Drei Tage Verpflegung inkl. Mittag, Snack, Abendessen und Getränke 190, – €
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten: 20,- €
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Reservieren Sie, in dem Sie auf den Button "Ich nehme teil" drücken.
Ich nehme teil
OffenEs gibt noch freie Plätze
Bildnachweis
werkgut.eu
Zeit
(Samstag) 19:30 - 22:00(GMT+02:00)
Details
Mit Live-Musik und Schauspiel taucht „Kipp-Punkt Orange“ ein in das Leben politischer Aktivist*innen und zeigt ihre Wut und Verzweiflung angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der als gleichgültig empfundenen Haltung vieler
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Mit Live-Musik und Schauspiel taucht „Kipp-Punkt Orange“ ein in das Leben politischer Aktivist*innen und zeigt ihre Wut und Verzweiflung angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der als gleichgültig empfundenen Haltung vieler politisch Verantwortlicher.
Dabei wird das Publikum Zeuge WG-interner Auseinandersetzungen über die Legitimität unterschiedlicher Protestformen. Und dann kommt die Liebe ins Spiel, und zwar zwischen der Protagonistin, einer überzeugten zukunftsskeptischen Klima-Aktivistin, und ihrem eher pragmatisch orientierten Freund, der alte Autos aufmöbelt und von einer Familiengründung träumt.
Das Publikum hat die Möglichkeit, sich in die WG-internen Diskussionen einzuschalten. Thematisch passende Live-Musik und kurze Video-Einspielungen zu klimapolitischen Hintergründen lockern die Inszenierung auf, die je nach Intensität der Diskussionen mit dem Publikum ca. 2 Stunden dauert.
Das Ensemble und die Band rekrutieren sich aus professionellen Schauspielenden und Musiker*innen, die z. T. auch bei den früheren Projekten („Emil Nolde-Triumph der Farben“ „Kurt Cobain – Better Listen“) dabei waren.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Instagram: https://www.instagram.com/kipp._orange_and_better_listen/
Facebook: https://www.facebook.com/KipppunktOrangeundKurtCobainBetterListen/
Website:http://kipppunkt-orange.de/
https://linktr.ee/Kipp.Orange_BetterListen
Bildnachweis
Gerd G. M. Brockmann
Zeit
(Sonntag) 09:00 - 18:00(GMT+02:00)
Details
Schleswig-Holsteiner*innen zeigen gerne Farbe, können auf viele Arten schnacken, mit leisen Tönen berühren und ordentlich auf die Pauke hauen. Unter dem Motto #heimatistvielfalt widmen das Freilichtmuseum Molfsee und der Schleswig-Holsteinische
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Schleswig-Holsteiner*innen zeigen gerne Farbe, können auf viele Arten schnacken, mit leisen Tönen berühren und ordentlich auf die Pauke hauen. Unter dem Motto #heimatistvielfalt widmen das Freilichtmuseum Molfsee und der Schleswig-Holsteinische Heimatbund allen „Lüüd“ im nördlichsten Bundesland einen ganzen Tag. Mit Bühnenprogramm, Ständen und Mitmachaktionen zeigen sich verschiedene Vereine und Institutionen sowie Akteurinnen und Akteure aus der Region.
Bildnachweis
Oben (v. links): stocksy.com, mauritius images; Unten (v. links): #heimat Schleswig-Holstein / Thomas Faust, SHHB
Zeit
(Sonntag) 19:30 - 22:00(GMT+02:00)
Details
Mit Live-Musik und Schauspiel taucht „Kipp-Punkt Orange“ ein in das Leben politischer Aktivist*innen und zeigt ihre Wut und Verzweiflung angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der als gleichgültig empfundenen Haltung vieler
Details
Mit Live-Musik und Schauspiel taucht „Kipp-Punkt Orange“ ein in das Leben politischer Aktivist*innen und zeigt ihre Wut und Verzweiflung angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der als gleichgültig empfundenen Haltung vieler politisch Verantwortlicher.
Dabei wird das Publikum Zeuge WG-interner Auseinandersetzungen über die Legitimität unterschiedlicher Protestformen. Und dann kommt die Liebe ins Spiel, und zwar zwischen der Protagonistin, einer überzeugten zukunftsskeptischen Klima-Aktivistin, und ihrem eher pragmatisch orientierten Freund, der alte Autos aufmöbelt und von einer Familiengründung träumt.
Das Publikum hat die Möglichkeit, sich in die WG-internen Diskussionen einzuschalten. Thematisch passende Live-Musik und kurze Video-Einspielungen zu klimapolitischen Hintergründen lockern die Inszenierung auf, die je nach Intensität der Diskussionen mit dem Publikum ca. 2 Stunden dauert.
Das Ensemble und die Band rekrutieren sich aus professionellen Schauspielenden und Musiker*innen, die z. T. auch bei den früheren Projekten („Emil Nolde-Triumph der Farben“ „Kurt Cobain – Better Listen“) dabei waren.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Instagram: https://www.instagram.com/kipp._orange_and_better_listen/
Facebook: https://www.facebook.com/KipppunktOrangeundKurtCobainBetterListen/
Website:http://kipppunkt-orange.de/
https://linktr.ee/Kipp.Orange_BetterListen
Bildnachweis
Gerd G. M. Brockmann
Zeit
(Montag) 19:30 - 21:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Auditorium Maximum - Hörsaal C
Christian-Albrechts-Platz 2
Details
Vortrag von Prof. Dr. Arne Körtzinger, Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) Die Republik Kap Verde, ein kleiner, seit 1975 unabhängiger Inselstaat im tropischen Atlantik ca. 600 km vor der Küste Westafrikas,
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Vortrag von Prof. Dr. Arne Körtzinger, Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR)
Die Republik Kap Verde, ein kleiner, seit 1975 unabhängiger Inselstaat im tropischen Atlantik ca. 600 km vor der Küste Westafrikas, verdient in vielfacher Hinsicht eine genauere Betrachtung. Zum einen ist die Region aus meereswissenschaftlicher Perspektive von außerordentlicher Bedeutung – rascher Klimawandel, hohe Biodiversität und sozioökonomische Bedeutung sind nur einige Stichworte hierzu. Kap Verde hat sich daher zu einem internationalen Standort der meereskundlichen Forschung und Lehre entwickelt. Gleichzeitig ist das Land von kontrastreichen Inseln, spektakulären Landschaften, einer spannenden Geschichte und facettenreichen Kultur sowie liebenswerten Menschen mit afrikanisch-europäischen Wurzeln geprägt. Der Vortrag wirft den Blick sowohl auf die Wissenschaft als auch Land und Leute und möchte zum Besuch der Inselrepublik animieren.
Eintritt: 6 Euro
Mitglieder, Schüler, Studenten und Azubis frei
Bildnachweis
SHUG
Zeit
13 (Donnerstag) 17:00 - 16 (Sonntag) 15:30(GMT+02:00)
Details
Jedes Gesicht ist einzigartig. Die charakteristischen Besonderheiten zu erfassen und plastisch umzusetzen soll Kernpunkt unserer gemeinsamen Arbeit sein. Das künstlerische Porträt ist nie nur ein Abbild der reinen Physiognomie des Gegenübers,
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Jedes Gesicht ist einzigartig.
Die charakteristischen Besonderheiten zu erfassen und plastisch umzusetzen soll Kernpunkt unserer gemeinsamen Arbeit sein. Das künstlerische Porträt ist nie nur ein Abbild der reinen Physiognomie des Gegenübers, es spiegelt vielmehr die Suche nach dem Wesen des Portraitierten und kann gleichzeitig nur eine individuelle Interpretation des Künstlers sein.
Wir arbeiten in verkleinertem Maßstab an einem Porträtkopf aus Ton am Modell, lernen hierbei die handwerklichen Grundlagen und haben Gelegenheit die persönliche Wahrnehmung auf das Gesicht zu untersuchen. Am Montag erstellen wir eine eigene Silikonform, mit deren Hilfe Abgüsse in verschiedenen Materialien angefertigt werden können.
Bei Interesse besteht die Möglichkeit, die Ergebnisse in einer Bronzegießerei abformen und gießen zu lassen.
Ablauf
Mehrtagesworkshop Donnerstag bis Sonntag
Anreise am 13.06. ab 17:00 Uhr
Wir beginnen am ersten Tag mit dem gemeinsamen Abendessen um 18:00 Uhr
und lassen uns danach von dem Künstler in das Thema einführen. Am zweiten Tag beginnen wir nach dem Frühstück um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis zum Nachmittag des dritten Tages
nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Drei Tage Verpflegung inkl. Mittag, Snack, Abendessen und Getränke 190, – €
Drei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 270,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 160,- €
Materialkosten 35,- €
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Bildnachweis
werkgut.eu
Zeit
(Freitag) 18:10 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Christkirche Rendsburg
Paradeplatz
Details
104. Stunde der Kirchenmusik Volker Linhardt spielt Orgelwerke der Romantik aus der Viktorianischen Epoche Werke von Samuel Wesley, Berthold Tours, John Ebenezer West u.a. Eintritt frei
Details
104. Stunde der Kirchenmusik
Volker Linhardt spielt Orgelwerke der Romantik aus der Viktorianischen Epoche
Werke von Samuel Wesley, Berthold Tours, John Ebenezer West u.a.
Eintritt frei
Bildnachweis
Kirchengemeinde Rendsburg
Zeit
(Samstag) 19:00 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Mit Live-Musik und Schauspiel taucht „Kipp-Punkt Orange“ ein in das Leben politischer Aktivist*innen und zeigt ihre Wut und Verzweiflung angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der als gleichgültig empfundenen Haltung vieler
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Mit Live-Musik und Schauspiel taucht „Kipp-Punkt Orange“ ein in das Leben politischer Aktivist*innen und zeigt ihre Wut und Verzweiflung angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der als gleichgültig empfundenen Haltung vieler politisch Verantwortlicher.
Dabei wird das Publikum Zeuge WG-interner Auseinandersetzungen über die Legitimität unterschiedlicher Protestformen. Und dann kommt die Liebe ins Spiel, und zwar zwischen der Protagonistin, einer überzeugten zukunftsskeptischen Klima-Aktivistin, und ihrem eher pragmatisch orientierten Freund, der alte Autos aufmöbelt und von einer Familiengründung träumt.
Das Publikum hat die Möglichkeit, sich in die WG-internen Diskussionen einzuschalten. Thematisch passende Live-Musik und kurze Video-Einspielungen zu klimapolitischen Hintergründen lockern die Inszenierung auf, die je nach Intensität der Diskussionen mit dem Publikum ca. 2 Stunden dauert.
Das Ensemble und die Band rekrutieren sich aus professionellen Schauspielenden und Musiker*innen, die z. T. auch bei den früheren Projekten („Emil Nolde-Triumph der Farben“ „Kurt Cobain – Better Listen“) dabei waren.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Instagram: https://www.instagram.com/kipp._orange_and_better_listen/
Facebook: https://www.facebook.com/KipppunktOrangeundKurtCobainBetterListen/
Website:http://kipppunkt-orange.de/
https://linktr.ee/Kipp.Orange_BetterListen
Bildnachweis
Gerd G. M. Brockmann
Zeit
(Sonntag) 19:30 - 22:00(GMT+02:00)
Details
Mit Live-Musik und Schauspiel taucht „Kipp-Punkt Orange“ ein in das Leben politischer Aktivist*innen und zeigt ihre Wut und Verzweiflung angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der als gleichgültig empfundenen Haltung vieler
Details
Mit Live-Musik und Schauspiel taucht „Kipp-Punkt Orange“ ein in das Leben politischer Aktivist*innen und zeigt ihre Wut und Verzweiflung angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der als gleichgültig empfundenen Haltung vieler politisch Verantwortlicher.
Dabei wird das Publikum Zeuge WG-interner Auseinandersetzungen über die Legitimität unterschiedlicher Protestformen. Und dann kommt die Liebe ins Spiel, und zwar zwischen der Protagonistin, einer überzeugten zukunftsskeptischen Klima-Aktivistin, und ihrem eher pragmatisch orientierten Freund, der alte Autos aufmöbelt und von einer Familiengründung träumt.
Das Publikum hat die Möglichkeit, sich in die WG-internen Diskussionen einzuschalten. Thematisch passende Live-Musik und kurze Video-Einspielungen zu klimapolitischen Hintergründen lockern die Inszenierung auf, die je nach Intensität der Diskussionen mit dem Publikum ca. 2 Stunden dauert.
Das Ensemble und die Band rekrutieren sich aus professionellen Schauspielenden und Musiker*innen, die z. T. auch bei den früheren Projekten („Emil Nolde-Triumph der Farben“ „Kurt Cobain – Better Listen“) dabei waren.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Instagram: https://www.instagram.com/kipp._orange_and_better_listen/
Facebook: https://www.facebook.com/KipppunktOrangeundKurtCobainBetterListen/
Website:http://kipppunkt-orange.de/
https://linktr.ee/Kipp.Orange_BetterListen
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Gerd G. M. Brockmann
Zeit
21 (Freitag) 17:00 - 23 (Sonntag) 15:30(GMT+02:00)
Details
Wir stellen Schmuckstücke aus Wachs her, die nach dem Workshop in Metall gegossen werden können. Wachs ist ein vielseitiges Material: es kann geknetet, gefeilt, gebohrt, geschnitzt, getropft, getaucht werden. Es
Details
Wir stellen Schmuckstücke aus Wachs her, die nach dem Workshop in Metall gegossen werden können. Wachs ist ein vielseitiges Material: es kann geknetet, gefeilt, gebohrt, geschnitzt, getropft, getaucht werden. Es erlaubt genaues Arbeiten nach Plan genauso wie spontanes Spiel im Moment. Die Formen, die dabei entstehen, sind individuell und abwechslungsreich, überraschend und verrückt. In einem Vortrag am Freitagabend wird uns Gabi Veit ihren Werdegang beschreiben und vor allem ihr Lieblingsobjekt aus dem Alltag, den Löffel, schmackhaft machen. Es sind keine Goldschmiede-Kenntnisse erforderlich, jede*r ist herzlich willkommen!
Ablauf
Nach der Anreise am Freitag ab 17:00 Uhr beginnen wir um 18:00 Uhr mit dem gemeinsamen Abendessen und einer Einführung in das Thema. Am Samstag beginnen wir nach dem Frühstück um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Sonntagnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 550,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten nach Absprache.
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Bildnachweis
werkgut.eu
Zeit
25 (Dienstag) 10:00 - 27 (Donnerstag) 15:30(GMT+02:00)
Details
Wir stellen Schmuckstücke aus Wachs her, die nach dem Workshop in Metall gegossen werden können. Wachs ist ein vielseitiges Material: es kann geknetet, gefeilt, gebohrt, geschnitzt, getropft, getaucht werden. Es
Details
Wir stellen Schmuckstücke aus Wachs her, die nach dem Workshop in Metall gegossen werden können. Wachs ist ein vielseitiges Material: es kann geknetet, gefeilt, gebohrt, geschnitzt, getropft, getaucht werden. Es erlaubt genaues Arbeiten nach Plan genauso wie spontanes Spiel im Moment. Die Formen, die dabei entstehen, sind individuell und abwechslungsreich, überraschend und verrückt. In einem Vortrag am Freitagabend wird uns Gabi Veit ihren Werdegang beschreiben und vor allem ihr Lieblingsobjekt aus dem Alltag, den Löffel, schmackhaft machen. Es sind keine Goldschmiede-Kenntnisse erforderlich, jede*r ist herzlich willkommen!
Ablauf
Nach der Anreise am Freitag ab 17:00 Uhr beginnen wir um 18:00 Uhr mit dem gemeinsamen Abendessen und einer Einführung in das Thema. Am Samstag beginnen wir nach dem Frühstück um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Sonntagnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 550,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten nach Absprache.
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werkgut.eu
Juli
Zeit
März 15 (Freitag) 10:00 - Januar 5 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
Details
1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
Mai 5 (Sonntag) 00:00 - Juli 7 (Sonntag) 00:00(GMT+02:00)
Details
Das Künstlerpaar Katja Kölle und Rolf Gerhards lebte viele Jahre in Schleswig-Holstein, nun pendeln die beiden zwischen Viersen und Hamburg. Die oft mehrteiligen Bildobjekte von Rolf Gerhards entstehen, indem der
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Das Künstlerpaar Katja Kölle und Rolf Gerhards lebte viele Jahre in Schleswig-Holstein, nun pendeln die beiden zwischen Viersen und Hamburg. Die oft mehrteiligen Bildobjekte von Rolf Gerhards entstehen, indem der Künstler Farbspritzer schwungvoll und vielschichtig nach festgelegtem Konzept auf die Leinwand prasseln lässt. Die so entstandenen Gemälde fangen das Licht und die Farben nordischer Landschaften ein. Zu ihnen gesellen sich Klangobjekte von Katja Kölle, aus denen es geheimnisvoll wispert, rauscht oder plätschert. Die Künstlerin, die sich ihren Themen sinnesübergreifend nähert, eröffnet mit ihren Klanginstallationen ein die Grenzen von bildender Kunst und Musik überschreitendes Erlebnis.
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, 05. Mai um 11.30 Uhr
Künstlergespräche:
Freitag, 14. Juni um 15.00 Uhr
Sonntag, 07. Juli um 11.30 Uhr
Führungen:
Sonntag, 12.05., 26.05. und 09.06. um 11.30 Uhr
Mittwoch, 05.06. und 03.07. um 15.00 Uhr
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr ,Feiertage 14.30 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Museum Eckernförde
Zeit
Mai 18 (Samstag) 14:00 - September 1 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke präsentiert die den „Kirchenblick aus dem Galeriegarten“ wiedergeben sowie Landschaftsmotive aus dem Elbmarschen.
Die Haselauer Heilig- Dreikönigskirche ist etwas Einzigartiges. Sie ist bei weitem das älteste Gebäude und ihre Gründerzeit reicht ins beginnende 13. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt auf einer hohen alten Wurth, die sie vor Sturmfluten und Überschwemmungen schützt. Ein Friedhof umgibt das Kirchengebäude. Der hölzerne Kirchturm ist über 40 Meter hoch und in der flachen Marsch weithin sichtbar. Im Turm hängt die älteste Glocke des Kreises Pinneberg, eine gotische Zuckerhutglocke – so genannt nach ihrer schlanken Form. Wer die Kirche betritt, ist überrascht über die schöne und harmonische Inneneinrichtung mit einer Kanzel aus dem Jahr 1641, einem prächtigen Barockaltar und einem wunderschönen großflächigen Deckengemälde.
15 Künstler *innen aus dem Kreis Pinneburg sowie Sülldorf und Blankenese konnte ich für dieses einmalige Projekt gewinnen. Freischaffende Künstler*innen wie Julian Press, Heike Vajen, Claus Reichelt, Paul Georg Hille, Kerstin Hirsch, Heinz Eimert, Isabel Calderón, Heike Heidorn, Helmut Brundert, Antonio Martinez, Ute Farr, Peter Drescher, Ingeborg Körber, Heidi Jonke sowie Marianne Lünstedt fühlten sich gleich angesprochen und begaben sich in Ihre Ateliers um diesen einzigartigen Blick malerisch festzuhalten. Es sind Werke entstanden die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Motive der Kirche wurden zu unterschiedlichen Tages -Jahreszeiten sowie Witterungen eingefangen und festgehalten. Jedes Werk trägt die ganz persönliche Handschrift und Sichtweise des Künstlers. Neben Malereien in Aquarell und Acryl werden auch Fotografien, Holzschnitte sowie eine Installation im Garten zu sehen sein, ein sogenannter Ruheraum, ein Platz der zum meditieren einlädt, natürlich auch hier mit Blick zur Kirche.
Künstler infos: Julian Press, neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand. Kerstin Hirsch, seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide Heike Vajen, lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Paul Georg Hille, 1941 in Bad Ems geboren und dort aufgewachsen nahm privaten Unterricht bei Wilhelm Philipp, mit dem er von 1978 bis zu seinem Umzug in den Norden im Jahre 1982 ein gemeinsames Atelier in Darmstadt unterhielt.Ausstellungen in Darmstadt, Pinneberg (dritte und vierte Regionalschau), Rellingen, Uetersen und Haselau. Heinz Eimert – Vom Geist der Gegensätze – auf eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland kann Heinz Eimert zurückblicken. Der 1933 in Hamburg Altona geborene Künstler genoss eine Ausbildung als Typograph und Fotodesigner, Studien in Freier Malerei und Zeichnen bei den Professoren Max H. Mahlmann, Kurt Kranz und Siegfried Oelke. Helmut Brundert, die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee sowie der Haseldorfer Marsch sind die Herausforderungen des Malers. Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle seines Erfolges. Ingeborg Körber, mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig. Antonio Martinez, ist in Spanien aufgewachsen Ein Schwerpunkt seiner arbeiten sind die norddeutschen Landschaftsmotive aus Sicht eines Spaniers“ Ihm geht es in seiner Malerei um die Suche nach Motiven und der entsprechenden Umsetzung. Peter Drescher, die Natur mit ihren wechselhaften Offenbarungen und Stimmungen lässt mich immer wieder staunen. Malen ist für mich der Ausdruck einer Idee, eine veränderte Betrachtung und Sichtweise der Dinge in der Welt, Ruhe einkehren zu lassen, gleich einer Meditation. Claus Reichelt, freischaffender Künstler, anregungen aus dem Alltag verbinden sich mit Bildern, gesellschaftlichen Erfahrungen, Widersprüchen, Brüchen. Zusammenbringen verschiedenster Materialien, erzählt Geschichten. Heike Heidorn, seit 1960 in Hamburg, begann Ihr malerisches leben 1965 bei August Ohm. Danach verschiedene eigene Ateliers in Hamburg die Künstlerinitiative Hoheluft, dann Wechsel nach Uetersen ins Kloster, wo in der Klostergalerie viele ihrer, in Aquarelltechnik geschaffenen Marschlandschaften entstanden und gezeigt wurden. Ute Farr, in Flensburg geboren, lebt und arbeitet in der Haseldorfer Marsch.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Sie liebt die Vielfalt und Veränderung. Dies zeigt sich auch in ihrem Kunststil, der mal impressionistisch plein air, mal naturalistisch bei Portraits oder auch mal surreal ist. Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen. Marianne Lünstedt aus Blankenese, lebt und arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffende Malerin & Designerin. Studium an der Uni Hildesheim, Ihr Credo: Ein Stück dem Alltag entfliehen Urlaubsstimmungen wachrufen mit farbenfrohen und stimmungsvollen, Landschaftsmotiven sowie Blumenbildern in Aquarell. Zwei grosse Acryl Bilder hängen von Ihr am Hamburger Flughafen im Lufthansabereich Gate 17. Heidi Johnke, ihre Holzschnitte und Malereien sind meist auf Reiseskizzen zurückzuführen und ergeben sich aus Erlebtem. Sie bevorzugt experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Malmitteln. Seit 2009 nimmt sie u.a. die Probleme der Meere in ihren Fokus.
Öffnungszeiten
14 -18 Uhr
Bildnachweis
Leni Rieke
Zeit
(Mittwoch) 18:10 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Rendsburg (Altstadt)
An der Marienkirche, 24768 Rendsburg
Details
Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt. Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Details
Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt.
Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Bildnachweis
Taege
Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 22:00(GMT+02:00)
Details
Irrwitziges Improvisationstalent trifft auf überraschende Zauberkunst: Till Frömmel ist der Wirbelwind des Nordens! Der mitreißende Entertainer begeistert mit rasanter Comedy und einzigartigen Illusionen rund um seine Heimat an der Ostsee
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Irrwitziges Improvisationstalent trifft auf überraschende Zauberkunst: Till Frömmel ist der Wirbelwind des Nordens! Der mitreißende Entertainer begeistert mit rasanter Comedy und einzigartigen Illusionen rund um seine Heimat an der Ostsee – das Nordlicht ist um keinen Spruch verlegen und definitiv mit allen Salzwassern gewaschen. Mit seiner überraschenden Liveshow ist Till nun deutschlandweit auf Tour.
In verrückten Improspielen holt der sympathische Möwenflüsterer das Publikum mit ins Boot und lässt es sogar selbst ans Steuerrad. Till lädt zu einer magischen Teezeremonie, lässt Schiffe im Bermudadreieck verschwinden und schickt eine Flaschenpost auf wundersame Weise über das weite Meer. Gemeinsam mit allen im Saal erweckt er eine alte skandinavische Sage zum Leben, bringt Helden aus dem Publikum im Licht des Leuchtturms zum Strahlen und geht mit ihnen auf große Reise – immer augenzwinkernd dank grandios improvisiertem Seemannsgarn und genialer Schlagfertigkeit.
NORDLICHT! Ein einzigartiger Abend mit Impro-Comedy und Magie so wirbelig wie der Wind, abwechslungsreich wie die sprudelnde See und dennoch mit beruhigendem Tiefgang – jedes Mal neu, jedes Mal anders!
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(c)tillfroemmel
Zeit
5 (Freitag) 17:00 - 7 (Sonntag) 16:00(GMT+02:00)
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Gemeinsam mit der Textildesignerin Birgit Morgenstern drucken wir mit Siebdruck Formen und Farben auf Leinen – oder Baumwollstoffe. Die Motive sind inspiriert von der Natur um uns herum. Die Muster
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Gemeinsam mit der Textildesignerin Birgit Morgenstern drucken wir mit Siebdruck Formen und Farben auf Leinen – oder Baumwollstoffe. Die Motive sind inspiriert von der Natur um uns herum. Die Muster und Strukturen entstehen durch eigene Zeichnungen, Fotografien und Collagen. Gemeinsam erkunden wir die verschiedenen Möglichkeiten des Siebdrucks: Die Muster können regelmäßig oder unregelmäßig auf die Flächen gedruckt werden, es entstehen einzelne Dekore oder farbige Überdrucke und auch die Variation mit Abständen kann verschiedene Wirkungen erzeugen.
Wir bedrucken verschiedene Textilien wie Tapeten, Gardinen, Kissen, Tischdecken oder Geschirrhandtücher. Birgit Morgenstern wird Siebe für uns mitbringen, mit denen wir alle arbeiten können. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, ein Sieb nach eigenen Motiven vorab erstellen zu lassen, mit dem Ihr dann drucken wollt. Stoffe gerne selbst mitbringen, Birgit wird einige Stoffe ebenfalls zur Verfügung stellen.
Am Sonntag Nachmittag könnt Ihr abschließend unter Birgits Anleitung noch ein Lifestyle Foto aus einer Komposition der eigenen Stoffe mit passenden Accessoires erstellen (nur wer möchte).
Ablauf
Anreise am Freitag ab 17:00 Uhr
Nach dem gemeinsamen Abendessen um 18:00 Uhr starten wir mit einer Einführung in das Thema durch die Künstlerin. Am Samstag beginnen wir um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Sonntagnachmittag nur noch von leckerem Essen und netten Gesprächen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 390,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten 30,- €
Reservieren
Reservieren Sie, in dem Sie auf den Button "Ich nehme teil" drücken.
Ich nehme teil
OffenEs gibt noch freie Plätze
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Birgit Morgenstern
Zeit
(Mittwoch) 18:10 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Rendsburg (Altstadt)
An der Marienkirche, 24768 Rendsburg
Details
Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt. Beginn ist immer um 18.10 Uhr
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Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt.
Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Bildnachweis
Taege
Zeit
(Mittwoch) 18:10 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Rendsburg (Altstadt)
An der Marienkirche, 24768 Rendsburg
Details
Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt. Beginn ist immer um 18.10 Uhr
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Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt.
Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Bildnachweis
Taege
Zeit
Juli 19 (Freitag) 15:00 - August 25 (Sonntag) 20:00(GMT+02:00)
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Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media
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Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media und Installation, bereichert durch flankierende Events aus den Genres Musik und Literatur.
„Kunst in der Halle“ bringt auch in diesem Jahr wieder Künstlerinnen und Künstler verschiedener regionaler Vereine und Gäste zusammen und macht das Borbyer Ufer kulturell noch attraktiver.
Kommen Sie vorbei!
Geöffnet ist von Donnerstag bis Sonntag.
Öffnungszeiten
jeweils Donnerstag – Sonntag von 15:00 – 20:00 Uhr
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kunstinderhalle.de
Zeit
21 (Sonntag) 14:00 - 27 (Samstag) 15:30(GMT+02:00)
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Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der
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Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der Woche auf der Bühne stehen und den Applaus für das Gelernte in Empfang nehmen. Die Sommertanztage gehen in die 3. Runde.
Für Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren bieten wir täglichen Unterricht in alters- und leistungsangepassten Klassen an. Neben klassischem Ballett (für die Größeren ggfs. auch mit Spitzentanz) stehen Contemporary und Musical Jazz auf dem Stundenplan. Die Jüngeren haben außerdem die Möglichkeit Charaktertanz zu wählen. In den älteren Klassen steht die Erarbeitung eines Repertoire-Stückes aus den berühmten Ballettwerken auf dem Programm. Am 27.07.24 werden alle Teilnehmenden im Rahmen der Abschlussdemonstration auf der Bühne zeigen, was sie in der Woche erarbeitet haben. Wie im vergangenen Jahr werden auch wieder gemeinsame Ausflüge und Freizeitaktivitäten durchgeführt.
Lehrkräfte
Maike Jürgensen (Künstlerische Leitung) wird auch für die Sommertanztage 2024 ein hochqualifiziertes Team aus Dozentinnen und Dozenten für die einzelnen Tanzfächer zusammenstellen. Ein Team von Betreuerinnen kümmert sich außerhalb des Tanzunterrichts um die Teilnehmenden.
Info
Die Teilnehmenden werden im Einzel oder Doppelzimmer untergebracht. Sollten keine Einzelzimmer mehr zur Verfügung stehen, erfolgt automatisch die Unterbringung im Doppelzimmer — und umgekehrt. Es gibt die Möglichkeit, bei der Onlineanmeldung eine Zimmerpartner:in anzugeben.
Die Einteilung der Tanzklassen erfolgt durch die Tanzpädagoginnen. Die Anmeldung erfolgt für die gesamte Dauer der Sommertanztage 2024 und dem Einverständnis der damit verbundenen Freizeitaktivitäten. Die Teilnahme am Programm ist verpflichtend. Wir senden allen Teilnehmenden nach dem 1. Mai 2024 eine Zahlungsaufforderung, eine Packliste sowie eine Selbstauskunft zu, die darin geforderten Informationen müssen wahrheitsgemäß von den erziehungsberechtigten Personen angegeben und an die Nordsee Akademie zurückgesendet werden. Es besteht keine Platzgarantie.
Preise
Seminarpreis pro Person: 699,00 €
Der Seminarpreis umfasst die Unterbringung im Einzel- oder Doppelzimmer (ein Anspruch auf eine Einzelzimmer besteht nicht), drei Mahlzeiten pro Tag Obst in den Pausen, den kompletten Unterricht sowie das organisierte Freizeitprogramm in der Nordsee Akademie. Die An- und Abreise ist von den Teilnehmenden selbst zu organisieren.
Sie können Ihr Kind für einen Aufpreis von 50,00 EUR für eine Busexkursion nach Sylt anmelden. Auf Sylt gibt es die Möglichkeit an einem organisierten Freizeitprogramm (inkl. Eintrittsgeld) teilzunehmen oder die Insel in Kleingruppen selbst zu erkunden. Die Teilnahme an der Exkursion erfragen wir nach dem Teilnahmeschluss in den Rückmeldebögen ab. Die Exkursion findet nur statt, wenn ausreichend Anmeldungen vorliegen.
Die Plätze für die Sommertanztage sind begrenzt.
Es besteht die Möglichkeit (aber keine Garantie), für Kinder und Jugendliche mit Förderanspruch (z. B. Wohngeld, ALG II, Bildungs- und Teilhabe-Paket) ein Teil- oder Voll-Stipendium für die Sommertanztage zu erhalten. Bitte sprechen Sie uns dazu an.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittversicherung. Nicht über die Nordsee Akademie buchbar.
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Anna-Marie Suhren
Zeit
(Mittwoch) 18:10 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Rendsburg (Altstadt)
An der Marienkirche, 24768 Rendsburg
Details
Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt. Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Details
Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt.
Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Bildnachweis
Taege
Zeit
26 (Freitag) 17:00 - 28 (Sonntag) 15:30(GMT+02:00)
Details
Der Workshop-Schwerpunkt liegt auf dem experimentellen Gestalten von keramischen Oberflächen. Angeleitet von der Keramikkünstlerin Nana König lernen wir eine Vielzahl von Techniken kennen. Wir fakturieren Tonplatten mit unterschiedlichen Werkzeugen, stellen
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Der Workshop-Schwerpunkt liegt auf dem experimentellen Gestalten von keramischen Oberflächen. Angeleitet von der Keramikkünstlerin Nana König lernen wir eine Vielzahl von Techniken kennen. Wir fakturieren Tonplatten mit unterschiedlichen Werkzeugen, stellen anhand der Schichttechnik hauchzarte Bögen aus Engobe/Porzellan her, üben uns in Scraffito und lernen das „Malhörnchen“ kennen. So kann jeder seine ganz eigene Oberflächenstruktur entwickeln. Eingefärbte Engoben bringen Farbe mit ins Spiel und können zusätzliche Effekte erzielen. Im Laufe des Kurses entstehen so eine Vielzahl von interessanten Gestaltungsansätzen auf Tonplatten, die wir am zweiten Tag auf ein zylindrisches Gefäß übertragen. Aus den gestalteten Platten fertigen wir z.B. kleine Wandbilder, Kacheln oder Untersetzer.
Ablauf
Nach der Anreise um 16:00 Uhr beginnen wir um 17:00 Uhr mit der Einrichtung unserer Arbeitsplätze und werden bis zum Abendessen um 19:30 Uhr von der Künstlerin ins Thema eingeführt. Am Samstag beginnen wir nach dem Frühstück um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Sonntagnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 420,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Material- und Brennkosten 50,- €
Reservieren
Reservieren Sie, in dem Sie auf den Button "Ich nehme teil" drücken.
Ich nehme teil
8 freie Plätze
Bildnachweis
Nana König
Zeit
Juli 30 (Dienstag) 17:00 - August 6 (Dienstag) 10:00(GMT+02:00)
Details
Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien
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Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien aus der Klassik und der Romantik kommen zur Aufführung.
Als Programmvorschlag für diese Jubiläumsveranstaltung stehen Werke von Joseph Haydn:
Friedrich Witt (1770 – 1835): Parthia in F für Bläser
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte und 2 Hörner)
Joseph Haydn (1732 – 1809): aus der Sinfonie Nr. 13 (1763), Hob I:13
– Adagio cantabile
(für Solo-Violoncello, Violinen I, Violinen II, Violen und Violoncello & Kontrabass)
aus der Sinfonie in Es-Dur (1793), Hob I:99
– Menuet – Trio
– Finale
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotti, 2 Hörner in Es, 2 Trompeten in Es und Pauken)
Die Proben werden aufgeteilt in Bläser- und Stimmproben der Streicher. Hier assistiert die Geigerin Annette Oehmen, ehemals Mitglied des Schleswig–Holsteinischen Sinfonieorchesters in Flensburg. Andreas Klaue, der seit 1990 die künstlerische Gesamtleitung des Seminars hat, wird die tiefen Streicher sowie die Bläser betreuen. Für die Kammermusik am Nachmittag werden sich vor Ort Ensembles bilden, welche sich die Literatur selbst wählen. Die Bläser haben die Möglichkeit, einen Teil der Nachmittagsproben unter Anleitung von Herrn Klaue die Parthia in F für Bläserdezett zu proben.
In der Nordsee Akademie bereiten wir alles für Sie vor, damit Sie sich dem Musizieren aus vollem Herzen widmen können.
Mit einem öffentlichen Abschlussmusizieren mit Gästen enden die Lecker Musiktage am Montagabend
Preise
Seminarkosten mit Vollpension und Kursgebühr pro Person
Einzelzimmer: 749,00 €
Doppelzimmer: 679,00 €
Tagesgast: 574,00 € inklusive VP
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Andreas Klaue
Zeit
(Mittwoch) 18:10 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Rendsburg (Altstadt)
An der Marienkirche, 24768 Rendsburg
Details
Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt. Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Details
Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt.
Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Bildnachweis
Taege
August
Zeit
März 15 (Freitag) 10:00 - Januar 5 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
Details
1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
Details
1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
Mai 18 (Samstag) 14:00 - September 1 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke präsentiert die den „Kirchenblick aus dem Galeriegarten“ wiedergeben sowie Landschaftsmotive aus dem Elbmarschen.
Die Haselauer Heilig- Dreikönigskirche ist etwas Einzigartiges. Sie ist bei weitem das älteste Gebäude und ihre Gründerzeit reicht ins beginnende 13. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt auf einer hohen alten Wurth, die sie vor Sturmfluten und Überschwemmungen schützt. Ein Friedhof umgibt das Kirchengebäude. Der hölzerne Kirchturm ist über 40 Meter hoch und in der flachen Marsch weithin sichtbar. Im Turm hängt die älteste Glocke des Kreises Pinneberg, eine gotische Zuckerhutglocke – so genannt nach ihrer schlanken Form. Wer die Kirche betritt, ist überrascht über die schöne und harmonische Inneneinrichtung mit einer Kanzel aus dem Jahr 1641, einem prächtigen Barockaltar und einem wunderschönen großflächigen Deckengemälde.
15 Künstler *innen aus dem Kreis Pinneburg sowie Sülldorf und Blankenese konnte ich für dieses einmalige Projekt gewinnen. Freischaffende Künstler*innen wie Julian Press, Heike Vajen, Claus Reichelt, Paul Georg Hille, Kerstin Hirsch, Heinz Eimert, Isabel Calderón, Heike Heidorn, Helmut Brundert, Antonio Martinez, Ute Farr, Peter Drescher, Ingeborg Körber, Heidi Jonke sowie Marianne Lünstedt fühlten sich gleich angesprochen und begaben sich in Ihre Ateliers um diesen einzigartigen Blick malerisch festzuhalten. Es sind Werke entstanden die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Motive der Kirche wurden zu unterschiedlichen Tages -Jahreszeiten sowie Witterungen eingefangen und festgehalten. Jedes Werk trägt die ganz persönliche Handschrift und Sichtweise des Künstlers. Neben Malereien in Aquarell und Acryl werden auch Fotografien, Holzschnitte sowie eine Installation im Garten zu sehen sein, ein sogenannter Ruheraum, ein Platz der zum meditieren einlädt, natürlich auch hier mit Blick zur Kirche.
Künstler infos: Julian Press, neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand. Kerstin Hirsch, seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide Heike Vajen, lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Paul Georg Hille, 1941 in Bad Ems geboren und dort aufgewachsen nahm privaten Unterricht bei Wilhelm Philipp, mit dem er von 1978 bis zu seinem Umzug in den Norden im Jahre 1982 ein gemeinsames Atelier in Darmstadt unterhielt.Ausstellungen in Darmstadt, Pinneberg (dritte und vierte Regionalschau), Rellingen, Uetersen und Haselau. Heinz Eimert – Vom Geist der Gegensätze – auf eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland kann Heinz Eimert zurückblicken. Der 1933 in Hamburg Altona geborene Künstler genoss eine Ausbildung als Typograph und Fotodesigner, Studien in Freier Malerei und Zeichnen bei den Professoren Max H. Mahlmann, Kurt Kranz und Siegfried Oelke. Helmut Brundert, die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee sowie der Haseldorfer Marsch sind die Herausforderungen des Malers. Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle seines Erfolges. Ingeborg Körber, mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig. Antonio Martinez, ist in Spanien aufgewachsen Ein Schwerpunkt seiner arbeiten sind die norddeutschen Landschaftsmotive aus Sicht eines Spaniers“ Ihm geht es in seiner Malerei um die Suche nach Motiven und der entsprechenden Umsetzung. Peter Drescher, die Natur mit ihren wechselhaften Offenbarungen und Stimmungen lässt mich immer wieder staunen. Malen ist für mich der Ausdruck einer Idee, eine veränderte Betrachtung und Sichtweise der Dinge in der Welt, Ruhe einkehren zu lassen, gleich einer Meditation. Claus Reichelt, freischaffender Künstler, anregungen aus dem Alltag verbinden sich mit Bildern, gesellschaftlichen Erfahrungen, Widersprüchen, Brüchen. Zusammenbringen verschiedenster Materialien, erzählt Geschichten. Heike Heidorn, seit 1960 in Hamburg, begann Ihr malerisches leben 1965 bei August Ohm. Danach verschiedene eigene Ateliers in Hamburg die Künstlerinitiative Hoheluft, dann Wechsel nach Uetersen ins Kloster, wo in der Klostergalerie viele ihrer, in Aquarelltechnik geschaffenen Marschlandschaften entstanden und gezeigt wurden. Ute Farr, in Flensburg geboren, lebt und arbeitet in der Haseldorfer Marsch.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Sie liebt die Vielfalt und Veränderung. Dies zeigt sich auch in ihrem Kunststil, der mal impressionistisch plein air, mal naturalistisch bei Portraits oder auch mal surreal ist. Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen. Marianne Lünstedt aus Blankenese, lebt und arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffende Malerin & Designerin. Studium an der Uni Hildesheim, Ihr Credo: Ein Stück dem Alltag entfliehen Urlaubsstimmungen wachrufen mit farbenfrohen und stimmungsvollen, Landschaftsmotiven sowie Blumenbildern in Aquarell. Zwei grosse Acryl Bilder hängen von Ihr am Hamburger Flughafen im Lufthansabereich Gate 17. Heidi Johnke, ihre Holzschnitte und Malereien sind meist auf Reiseskizzen zurückzuführen und ergeben sich aus Erlebtem. Sie bevorzugt experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Malmitteln. Seit 2009 nimmt sie u.a. die Probleme der Meere in ihren Fokus.
Öffnungszeiten
14 -18 Uhr
Bildnachweis
Leni Rieke
Zeit
Juli 19 (Freitag) 15:00 - August 25 (Sonntag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media
Details
Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media und Installation, bereichert durch flankierende Events aus den Genres Musik und Literatur.
„Kunst in der Halle“ bringt auch in diesem Jahr wieder Künstlerinnen und Künstler verschiedener regionaler Vereine und Gäste zusammen und macht das Borbyer Ufer kulturell noch attraktiver.
Kommen Sie vorbei!
Geöffnet ist von Donnerstag bis Sonntag.
Öffnungszeiten
jeweils Donnerstag – Sonntag von 15:00 – 20:00 Uhr
Bildnachweis
kunstinderhalle.de
Zeit
Juli 30 (Dienstag) 17:00 - August 6 (Dienstag) 10:00(GMT+02:00)
Details
Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien
Details
Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien aus der Klassik und der Romantik kommen zur Aufführung.
Als Programmvorschlag für diese Jubiläumsveranstaltung stehen Werke von Joseph Haydn:
Friedrich Witt (1770 – 1835): Parthia in F für Bläser
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte und 2 Hörner)
Joseph Haydn (1732 – 1809): aus der Sinfonie Nr. 13 (1763), Hob I:13
– Adagio cantabile
(für Solo-Violoncello, Violinen I, Violinen II, Violen und Violoncello & Kontrabass)
aus der Sinfonie in Es-Dur (1793), Hob I:99
– Menuet – Trio
– Finale
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotti, 2 Hörner in Es, 2 Trompeten in Es und Pauken)
Die Proben werden aufgeteilt in Bläser- und Stimmproben der Streicher. Hier assistiert die Geigerin Annette Oehmen, ehemals Mitglied des Schleswig–Holsteinischen Sinfonieorchesters in Flensburg. Andreas Klaue, der seit 1990 die künstlerische Gesamtleitung des Seminars hat, wird die tiefen Streicher sowie die Bläser betreuen. Für die Kammermusik am Nachmittag werden sich vor Ort Ensembles bilden, welche sich die Literatur selbst wählen. Die Bläser haben die Möglichkeit, einen Teil der Nachmittagsproben unter Anleitung von Herrn Klaue die Parthia in F für Bläserdezett zu proben.
In der Nordsee Akademie bereiten wir alles für Sie vor, damit Sie sich dem Musizieren aus vollem Herzen widmen können.
Mit einem öffentlichen Abschlussmusizieren mit Gästen enden die Lecker Musiktage am Montagabend
Preise
Seminarkosten mit Vollpension und Kursgebühr pro Person
Einzelzimmer: 749,00 €
Doppelzimmer: 679,00 €
Tagesgast: 574,00 € inklusive VP
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Andreas Klaue
Zeit
(Mittwoch) 18:10 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Rendsburg (Altstadt)
An der Marienkirche, 24768 Rendsburg
Details
Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt. Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Details
Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt.
Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Bildnachweis
Taege
Zeit
9 (Freitag) 16:00 - 11 (Sonntag) 15:30(GMT+02:00)
Details
Das richtige Vorbereiten des weißen Goldes, das konzentrierte Drehen, das sorgfältige Montieren, das kontrollierte Trocknen und das präzise Brennen weiß Karin Bablok, Meisterin im Keramikhandwerk und diplomierte Künstlerin, einfühlsam und
Details
Das richtige Vorbereiten des weißen Goldes, das konzentrierte Drehen, das sorgfältige Montieren, das kontrollierte Trocknen und das präzise Brennen weiß Karin Bablok, Meisterin im Keramikhandwerk und diplomierte Künstlerin, einfühlsam und auf Augenhöhe zu vermitteln. Ein Quäntchen Theorie fließt ein, um die Vorgänge im Scherben einschätzen zu können. Gemeinsames Betrachten und Diskutieren von Arbeiten bekannter Keramiker lässt uns Gestaltungsmerkmale erkennen, die stilprägend sind und uns Anregung geben. Der Schwerpunkt liegt eindeutig beim „Tun“.
Ablauf
Nach der Anreise um 16:00 Uhr beginnen wir um 17:00 Uhr mit der Einrichtung unserer Drehscheiben und werden bis zum Abendessen um 19:30 Uhr von der Künstlerin ins Thema eingeführt. Am Samstag beginnen wir nach dem Frühstück um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Sonntagnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Material- und Brennkosten 50,- €
Reservieren
Reservieren Sie, in dem Sie auf den Button "Ich nehme teil" drücken.
Ich nehme teil
OffenEs gibt noch freie Plätze
Bildnachweis
werkgut.eu
Zeit
13 (Dienstag) 16:00 - 15 (Donnerstag) 15:30(GMT+02:00)
Details
Das richtige Vorbereiten des weißen Goldes, das konzentrierte Drehen, das sorgfältige Montieren, das kontrollierte Trocknen und das präzise Brennen weiß Karin Bablok, Meisterin im Keramikhandwerk und diplomierte Künstlerin, einfühlsam und
Details
Das richtige Vorbereiten des weißen Goldes, das konzentrierte Drehen, das sorgfältige Montieren, das kontrollierte Trocknen und das präzise Brennen weiß Karin Bablok, Meisterin im Keramikhandwerk und diplomierte Künstlerin, einfühlsam und auf Augenhöhe zu vermitteln. Ein Quäntchen Theorie fließt ein, um die Vorgänge im Scherben einschätzen zu können. Gemeinsames Betrachten und Diskutieren von Arbeiten bekannter Keramiker lässt uns Gestaltungsmerkmale erkennen, die stilprägend sind und uns Anregung geben. Der Schwerpunkt liegt eindeutig beim „Tun“.
Ablauf
Nach der Anreise um 16:00 Uhr beginnen wir um 17:00 Uhr mit der Einrichtung unserer Drehscheiben und werden bis zum Abendessen um 19:30 Uhr von der Künstlerin ins Thema eingeführt. Am Samstag beginnen wir nach dem Frühstück um 10:00 Uhr und lassen uns danach bis Sonntagnachmittag ca. 15:30 Uhr nur noch von guten Gesprächen und leckerem Essen unterbrechen.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Material- und Brennkosten 50,- €
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Bildnachweis
werkgut.eu
Zeit
(Mittwoch) 18:10 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Rendsburg (Altstadt)
An der Marienkirche, 24768 Rendsburg
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Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt. Beginn ist immer um 18.10 Uhr
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Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt.
Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Bildnachweis
Taege
Zeit
(Sonntag) 19:00 - 21:30(GMT+02:00)
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Entdecken Sie die zauberhafte Welt von Mozarts “Die Zauberflöte” in einer atemberaubenden Open-Air-Aufführung im Sommer 2024! Wir laden Sie ein, Teil eines unvergesslichen Opernerlebnisses zu werden, das voller Emotionen, Abenteuer
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Entdecken Sie die zauberhafte Welt von Mozarts “Die Zauberflöte” in einer atemberaubenden Open-Air-Aufführung im Sommer 2024! Wir laden Sie ein, Teil eines unvergesslichen Opernerlebnisses zu werden, das voller Emotionen, Abenteuer und musikalischer Brillanz ist.
Die mitreißende Handlung entfaltet sich um Prinz Tamino, der von der majestätischen Königin der Nacht beauftragt wird, ihre geliebte Tochter Pamina aus den Händen des mysteriösen Sarastro zu retten. Eine Reise voller Prüfungen und Magie beginnt, begleitet von der bezaubernden Musik Mozarts.
Die Aufführung wird von einem meisterhaften Ensemble interpretiert, das die fesselnden Charaktere der Oper zum Leben erweckt. Von der beeindruckenden Koloratur-Arie “Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen” der Königin der Nacht bis zur hinreißenden Melodie “Ein Mädchen oder Weibchen” von Papageno – die Zuschauer erwartet ein Feuerwerk an Emotionen und klanglicher Schönheit.
Erleben Sie die zeitlosen Themen von Liebe, Tapferkeit und Freundschaft in einer Oper, die die Herzen berührt und den Geist beflügelt und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von “Die Zauberflöte” im Sommer 2024!
Bildnachweis
Great Perfomances Veranstaltungs UG
Zeit
(Mittwoch) 18:10 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Rendsburg (Altstadt)
An der Marienkirche, 24768 Rendsburg
Details
Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt. Beginn ist immer um 18.10 Uhr
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Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt.
Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Bildnachweis
Taege
Zeit
(Mittwoch) 18:10 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Rendsburg (Altstadt)
An der Marienkirche, 24768 Rendsburg
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Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt. Beginn ist immer um 18.10 Uhr
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Jede Woche in den Monaten Juli und August finden in St. Marien Rendsburg bei freiem Eintritt die Sommerkonzerte statt.
Beginn ist immer um 18.10 Uhr
Bildnachweis
Taege
Zeit
August 30 (Freitag) 14:00 - September 1 (Sonntag) 15:30(GMT+02:00)
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In diesem Workshop zeigt Dir die Glaskünstlerin Sybille, wie man aus Buntglas eine Schale oder einen Teller farbig gestalten und schmelzen kann. Dafür wird das Glas geschnitten, in Form gelegt
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In diesem Workshop zeigt Dir die Glaskünstlerin Sybille, wie man aus Buntglas eine Schale oder einen Teller farbig gestalten und schmelzen kann. Dafür wird das Glas geschnitten, in Form gelegt und im Ofen verschmolzen. Im 2. Arbeitsschritt bauen wir eine Form aus feuerfestem Material, im der unsere geschmolzene Platte dann gebogen wird. Etwas Theorie wird dabei nicht fehlen, aber in erster Linie soll es um die praktische Erfahrung mit dem Material Glas gehen. Während wir auf die Ergebnisse aus dem Ofen warten, werden wir kleine Schmuckstücke erstellen und können schon mal schleifen üben. Der Kurs ist für Anfänger ohne Vorkenntnisse gedacht. Mitzubringen sind lediglich feste Schuhe, Arbeitskleidung/Schürze und gute Laune!
Ablauf
Freitag
Anreise 14:00 Uhr, Kennenlernen beim Kaffee.
Bis abends werden wir schon den ersten Farbentwurf fertig stellen (s.o), der dann über Nacht im Ofen verschmolzen wird.
Samstag
Nach dem Frühstück um 09:00 Uhr bauen wir bis mittags eine feuerfeste Form zum Senken des Glases. Dazu arbeiten wir mit Ton, Gips und Sand. Nachmittags werden wir noch weitere kleine Projekte in Glas machen wie z.B. Schmuckanhänger und wir erfahren mehr über Glas. Sybille zeigt uns abends ihre Arbeiten.
Sonntag
Nun werden die geschmolzenen Glasplatten mit Hilfe unserer hergestellten Formen im Ofen gebogen und während wir auf die Ergebnisse aus dem Ofen warten, können wir schon mal schleifen üben an wunderbaren farbigen Bechern (abgeschnittenen Flaschen), die Sybille vorbereitet mitbringt. Nach dem gemeinsamen Kaffee endet der Workshop um ca. 15:30 Uhr.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Material (Glas, Formbau) für eine Glasschale (20 x 20 cm) o.ä. und Brennkosten 60,- €
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Ich nehme teil
OffenEs gibt noch freie Plätze
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Sybille Homann
September
Zeit
März 15 (Freitag) 10:00 - Januar 5 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
Mai 18 (Samstag) 14:00 - September 1 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke präsentiert die den „Kirchenblick aus dem Galeriegarten“ wiedergeben sowie Landschaftsmotive aus dem Elbmarschen.
Die Haselauer Heilig- Dreikönigskirche ist etwas Einzigartiges. Sie ist bei weitem das älteste Gebäude und ihre Gründerzeit reicht ins beginnende 13. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt auf einer hohen alten Wurth, die sie vor Sturmfluten und Überschwemmungen schützt. Ein Friedhof umgibt das Kirchengebäude. Der hölzerne Kirchturm ist über 40 Meter hoch und in der flachen Marsch weithin sichtbar. Im Turm hängt die älteste Glocke des Kreises Pinneberg, eine gotische Zuckerhutglocke – so genannt nach ihrer schlanken Form. Wer die Kirche betritt, ist überrascht über die schöne und harmonische Inneneinrichtung mit einer Kanzel aus dem Jahr 1641, einem prächtigen Barockaltar und einem wunderschönen großflächigen Deckengemälde.
15 Künstler *innen aus dem Kreis Pinneburg sowie Sülldorf und Blankenese konnte ich für dieses einmalige Projekt gewinnen. Freischaffende Künstler*innen wie Julian Press, Heike Vajen, Claus Reichelt, Paul Georg Hille, Kerstin Hirsch, Heinz Eimert, Isabel Calderón, Heike Heidorn, Helmut Brundert, Antonio Martinez, Ute Farr, Peter Drescher, Ingeborg Körber, Heidi Jonke sowie Marianne Lünstedt fühlten sich gleich angesprochen und begaben sich in Ihre Ateliers um diesen einzigartigen Blick malerisch festzuhalten. Es sind Werke entstanden die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Motive der Kirche wurden zu unterschiedlichen Tages -Jahreszeiten sowie Witterungen eingefangen und festgehalten. Jedes Werk trägt die ganz persönliche Handschrift und Sichtweise des Künstlers. Neben Malereien in Aquarell und Acryl werden auch Fotografien, Holzschnitte sowie eine Installation im Garten zu sehen sein, ein sogenannter Ruheraum, ein Platz der zum meditieren einlädt, natürlich auch hier mit Blick zur Kirche.
Künstler infos: Julian Press, neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand. Kerstin Hirsch, seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide Heike Vajen, lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Paul Georg Hille, 1941 in Bad Ems geboren und dort aufgewachsen nahm privaten Unterricht bei Wilhelm Philipp, mit dem er von 1978 bis zu seinem Umzug in den Norden im Jahre 1982 ein gemeinsames Atelier in Darmstadt unterhielt.Ausstellungen in Darmstadt, Pinneberg (dritte und vierte Regionalschau), Rellingen, Uetersen und Haselau. Heinz Eimert – Vom Geist der Gegensätze – auf eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland kann Heinz Eimert zurückblicken. Der 1933 in Hamburg Altona geborene Künstler genoss eine Ausbildung als Typograph und Fotodesigner, Studien in Freier Malerei und Zeichnen bei den Professoren Max H. Mahlmann, Kurt Kranz und Siegfried Oelke. Helmut Brundert, die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee sowie der Haseldorfer Marsch sind die Herausforderungen des Malers. Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle seines Erfolges. Ingeborg Körber, mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig. Antonio Martinez, ist in Spanien aufgewachsen Ein Schwerpunkt seiner arbeiten sind die norddeutschen Landschaftsmotive aus Sicht eines Spaniers“ Ihm geht es in seiner Malerei um die Suche nach Motiven und der entsprechenden Umsetzung. Peter Drescher, die Natur mit ihren wechselhaften Offenbarungen und Stimmungen lässt mich immer wieder staunen. Malen ist für mich der Ausdruck einer Idee, eine veränderte Betrachtung und Sichtweise der Dinge in der Welt, Ruhe einkehren zu lassen, gleich einer Meditation. Claus Reichelt, freischaffender Künstler, anregungen aus dem Alltag verbinden sich mit Bildern, gesellschaftlichen Erfahrungen, Widersprüchen, Brüchen. Zusammenbringen verschiedenster Materialien, erzählt Geschichten. Heike Heidorn, seit 1960 in Hamburg, begann Ihr malerisches leben 1965 bei August Ohm. Danach verschiedene eigene Ateliers in Hamburg die Künstlerinitiative Hoheluft, dann Wechsel nach Uetersen ins Kloster, wo in der Klostergalerie viele ihrer, in Aquarelltechnik geschaffenen Marschlandschaften entstanden und gezeigt wurden. Ute Farr, in Flensburg geboren, lebt und arbeitet in der Haseldorfer Marsch.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Sie liebt die Vielfalt und Veränderung. Dies zeigt sich auch in ihrem Kunststil, der mal impressionistisch plein air, mal naturalistisch bei Portraits oder auch mal surreal ist. Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen. Marianne Lünstedt aus Blankenese, lebt und arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffende Malerin & Designerin. Studium an der Uni Hildesheim, Ihr Credo: Ein Stück dem Alltag entfliehen Urlaubsstimmungen wachrufen mit farbenfrohen und stimmungsvollen, Landschaftsmotiven sowie Blumenbildern in Aquarell. Zwei grosse Acryl Bilder hängen von Ihr am Hamburger Flughafen im Lufthansabereich Gate 17. Heidi Johnke, ihre Holzschnitte und Malereien sind meist auf Reiseskizzen zurückzuführen und ergeben sich aus Erlebtem. Sie bevorzugt experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Malmitteln. Seit 2009 nimmt sie u.a. die Probleme der Meere in ihren Fokus.
Öffnungszeiten
14 -18 Uhr
Bildnachweis
Leni Rieke
Zeit
August 30 (Freitag) 14:00 - September 1 (Sonntag) 15:30(GMT+02:00)
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In diesem Workshop zeigt Dir die Glaskünstlerin Sybille, wie man aus Buntglas eine Schale oder einen Teller farbig gestalten und schmelzen kann. Dafür wird das Glas geschnitten, in Form gelegt
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In diesem Workshop zeigt Dir die Glaskünstlerin Sybille, wie man aus Buntglas eine Schale oder einen Teller farbig gestalten und schmelzen kann. Dafür wird das Glas geschnitten, in Form gelegt und im Ofen verschmolzen. Im 2. Arbeitsschritt bauen wir eine Form aus feuerfestem Material, im der unsere geschmolzene Platte dann gebogen wird. Etwas Theorie wird dabei nicht fehlen, aber in erster Linie soll es um die praktische Erfahrung mit dem Material Glas gehen. Während wir auf die Ergebnisse aus dem Ofen warten, werden wir kleine Schmuckstücke erstellen und können schon mal schleifen üben. Der Kurs ist für Anfänger ohne Vorkenntnisse gedacht. Mitzubringen sind lediglich feste Schuhe, Arbeitskleidung/Schürze und gute Laune!
Ablauf
Freitag
Anreise 14:00 Uhr, Kennenlernen beim Kaffee.
Bis abends werden wir schon den ersten Farbentwurf fertig stellen (s.o), der dann über Nacht im Ofen verschmolzen wird.
Samstag
Nach dem Frühstück um 09:00 Uhr bauen wir bis mittags eine feuerfeste Form zum Senken des Glases. Dazu arbeiten wir mit Ton, Gips und Sand. Nachmittags werden wir noch weitere kleine Projekte in Glas machen wie z.B. Schmuckanhänger und wir erfahren mehr über Glas. Sybille zeigt uns abends ihre Arbeiten.
Sonntag
Nun werden die geschmolzenen Glasplatten mit Hilfe unserer hergestellten Formen im Ofen gebogen und während wir auf die Ergebnisse aus dem Ofen warten, können wir schon mal schleifen üben an wunderbaren farbigen Bechern (abgeschnittenen Flaschen), die Sybille vorbereitet mitbringt. Nach dem gemeinsamen Kaffee endet der Workshop um ca. 15:30 Uhr.
Preise pro Person
Workshop 460,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Material (Glas, Formbau) für eine Glasschale (20 x 20 cm) o.ä. und Brennkosten 60,- €
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Sybille Homann
Zeit
6 (Freitag) 17:00 - 8 (Sonntag) 16:00(GMT+02:00)
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In diesem sehr besonderen Workshop für 4 Personen schmiedest und fertigst Du Dein eigenes Küchenmesser. In zweieinhalb Tagen entsteht ein einzigartiges Messer, welches Du nach Deinen Vorstellungen unter professioneller Anleitung
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In diesem sehr besonderen Workshop für 4 Personen schmiedest und fertigst Du Dein eigenes Küchenmesser. In zweieinhalb Tagen entsteht ein einzigartiges Messer, welches Du nach Deinen Vorstellungen unter professioneller Anleitung fertigstellst. Damit alle Teilnehmenden an ihren eigenen, bereitgestellten Arbeitswerkzeugen arbeiten und gut betreut werden können, ist dieser Workshop exklusiv auf 4 Personen ausgelegt.
Du nimmst am Ende des Workshops dann Dein individuelles und ganz persönliches Messer mit nach Hause, verbunden mit der Erfahrung, einen Einblick in eines der ältesten Handwerke der Menschheit bekommen zu haben.
Ablauf
Anreise am Dienstag ab 17:00 Uhr
Wir beginnen Dienstag um 18.00 nach einem gemeinsamen Begrüßungsessen mit einem theoretischen Einstieg zum Thema Stahlsorten, Edelhölzer, Arbeitsschutz und Arbeitsweisen. Wir werden in 2 Tagen ein Küchenmesser von Hand schmieden, härten und schleifen, sowie einen passenden Griff gestalten und in Holz ausarbeiten.
Am Mittwoch werden wir mit dem Schmieden und Bearbeiten der Klinge beginnen. Die Form dieses Messers ist nicht vorgegeben und Du selbst entscheidest, welche Art von Messer geschmiedet werden soll. Natürlich steht Dir der erfahrene Kunstschmied Peter Ulrich dabei mit Rat und Tat zur Seite.
Am Donnerstag fertigst Du dann Deinen Messergriff aus einer Auswahl von Edelhölzern, gefolgt von der Politier der Klinge und natürlich auch dem Ansetzen des Klingenschliffes.
Preise pro Person
Workshop 690,- €
Zwei Tage Verpflegung inkl. Mittagessen, Snack, Abendessen und Getränke 140,- €
Wir wünschen uns gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu essen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 190,- €
Aufschlag zweite Person im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 90,- €
Materialkosten inklusive
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Bildnachweis
Peter Ulrich
Zeit
27 (Freitag) 19:00(GMT+02:00)
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Hinter dem South Quartet verbergen sich vier kantige Individualisten aus Deutschlands wildem Süden – lebenserfahren, souverän und stilistisch eigenständig. Im wechselseitigen künstlerischen Einvernehmen aber auch durchsetzt von gegenseitigen, spielerischen Provokationen
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Hinter dem South Quartet verbergen sich vier kantige Individualisten aus Deutschlands wildem Süden – lebenserfahren, souverän und stilistisch eigenständig. Im wechselseitigen künstlerischen Einvernehmen aber auch durchsetzt von gegenseitigen, spielerischen Provokationen und stimulierenden Kontrasten liefern sich die vier Musiker einen lebhaften Schlagabtausch an gestalterischen Ideen.
Uli Möck agiert virtuos und einfühlsam am Flügel, Simon Schallwig liefert das Fundament am Kontrabass und Matthias Daneck groovt quirlig und unermüdlich am Schlagzeug. Dabei zeigen sie sich in ihren jeweiligen Rollen höchst kreativ und abwechslungsreich. Konsequent standardisierte Begleitmuster vermeidend, immer auf dem Sprung, immer für Überraschungen gut und immer das große Ganze im Blick haltend, fordern sie die Aufmerksamkeit des Publikums beständig heraus. Jazztrompeter Peer Baierlein setzt mit seinem durchsetzungsfähigen und charakteristischen, mal weichen mal kernigem Sound die melodischen Strukturen und formalen Eckpfeiler.
Das South Quartet war bereits vor 2 Jahren zu Gast bei Mikaela Dörfel auf dem Werkgut. Die einzigartige Location bot eine inspirierende Kulisse und trug maßgeblich zu einem unvergesslichen Abend bei. Die Band freut sich auf das Wiedersehen mit der tollen und warmherzigen Gastgeberin aus Meezen.
Peer Baierlein
Sein Spiel an der Trompete, ist melodisch und voller Leben. Klangschönheit und perfekte Intonation ergänzen sich zu einem farbenreichen und fantasievollen Hörerlebnis. Pure Spielfreude, gepaart mit Respekt vor der Leistung der anderen, zeugen von Peers großer Qualität.
Ull Möck
Ein Ausnahmemusiker, dem jedes Publikum nach den ersten Takten bedingungslos folgt. Charme und Ungezwungenheit, sprudelnde Energie und Forschheit, Melancholie und Sehnsucht. All das vereint Ull gekonnt im Zusammenspiel mit seinen Mitmusikern.
Simon Schallwig
Er gehört zu den vielversprechendsten Newcomern unter den jungen deutschen Kontrabassisten. Simons Spiel klingt volltönend, voluminös, bluesig und jazzig und er weiß auf entwaffnend natürliche Art und Weise virtuos mit seinem Instrument umzugehen.
Matthias Daneck
Musikalische Kommunikation und Interaktion entzünden sich an der Begleitung des Schlagzeugers. Dabei vereint er gekonnt traditionelle und moderne Jazz-Stile in seinem Spiel. Mit seiner Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sorgt er beim ”South Quartet“ für den letzten Schliff.
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Werkgut