Region Plön / Ostholstein / Lübeck
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(einmalige) Veranstaltung
Diese Veranstaltung ist …
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barrierefrei zugänglich
digital
Für Kinder geeignet
kostenlos
zum mitmachen
Januar

Zeit
September 3 (Samstag) 10:00 - Januar 29 (Sonntag) 17:00
Details
Die dritte und letzte Ausstellung des Afrika-Zyklus der Lübecker Völkerkundesammlung zeigt, dass Afrika und Lübeck eine mehr als 800-jährige Geschichte verbindet. Die Ausstellung eröffnet mit
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Die dritte und letzte Ausstellung des Afrika-Zyklus der Lübecker Völkerkundesammlung zeigt, dass Afrika und Lübeck eine mehr als 800-jährige Geschichte verbindet. Die Ausstellung eröffnet mit dem Schwerpunkt Kolonialismus erstmalig ein bisher verdrängtes Kapitel unserer Stadtgeschichte. Es wird ein Bogen vom Sklavenhandel über die Industrialisierung und dem Boom von Kolonialwaren bis zum heutigen Fair Trade gespannt. Weiterhin soll es um die frühen Reisen, Aktivitäten und Eindrücke von Lübecker:innen in Afrika gehen. Und schließlich wird die vielfältige Präsenz des Kontinents in unserer heutigen Stadtkultur sichtbar gemacht.
Öffnungszeiten
Freitag: 14-17 Uhr, Samstag & Sonntag: 10-17 Uhr
Bildnachweis
Etikett „Kamerun-bittern“. Hermbergsche Lithografie-Anstalt, Fotoarchiv-hl

Zeit
Oktober 2 (Sonntag) 10:00 - Januar 29 (Sonntag) 17:00
Veranstaltungsort
Museumsquartier St. Annen
St. Annen-Straße 15, 23552 Lübeck
Details
Tee ist inzwischen das nach Wasser beliebteste Getränk der Welt und kaum noch aus dem Alltag wegzudenken: Bunte Bubble-Tea-Läden erobern die Innenstädte, Chai- und Matcha-Tea-Latte
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Tee ist inzwischen das nach Wasser beliebteste Getränk der Welt und kaum noch aus dem Alltag wegzudenken: Bunte Bubble-Tea-Läden erobern die Innenstädte, Chai- und Matcha-Tea-Latte laufen dem Latte Macchiato den Rang ab. Drogerien vertreiben Tee-Mischungen mit verheißungsvollen Namen wie „Seelenwärmer“ und „Spaßmacher“ und Start-ups machen mit „Detox-Tee“ ein Vermögen. Selbst Deutschrapper:innen wie Shirin David und Capital Bra vermarkten inzwischen ihren eigenen Eistee.
Doch bis hierhin war es ein weiter Weg: Die Blätter der aus China stammenden Teepflanze verbreiteten sich erst seit dem 17. Jahrhundert allmählich in Europa. Wie Seide und Porzellan musste auch Tee mit großem Aufwand und hohen Risiken von China um die halbe Welt transportiert werden.
Das exotische Getränk verbreitete sich in Europa zunächst in höfischen Kreisen, wo es eine sagenhafte China-Mode auslöste: Gartenpavillons wurden in Form chinesischer Pagoden gebaut, Porzellan aus China füllte Tafeln sowie die Wände von Kabinetten und chinesische Landschaften und Figuren, wie die Porzellanmaler sie sich vorstellten, wurden beliebte Dekore. Es entstand ein neuer Bedarf an Gefäßen zum stilechten Verstauen und Genießen des Tees sowie Geräte und Möbel für die Zubereitung mit heißem Wasser. Die lange nur in China bekannte Zusammensetzung von Porzellan wurde immer eifriger erforscht und endlich von Johann Friedrich Böttger 1709 in Meißen entdeckt.
Wie das Porzellan wurde auch der Tee im 18. Jahrhundert in größeren Mengen und zu günstigeren Preisen verfügbar und zu einer ernüchternden Alternative der Alltagsgetränke Bier und Wein. Tee beflügelte den geistigen Austausch und wurde als Getränk der Vernunft bei den Aufklärern beliebt. Besonders Frauen erfreuten sich am Austausch bei Teerunden, die ihnen vollkommen neue Freiräume eröffneten. Der Siegeszug des Tees in Nordeuropa war nicht mehr zu stoppen. Vor allem in England und Ostfriesland entstanden sehr eigenständige und ausgeprägte Teekulturen. Seitdem währt die Beliebtheit des Tees und erlebt immer neue Moden und Trends, wenn sie auch durch den Kaffee einen bitteren Konkurrenten hat.
Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag (01.01. – 31.03. 11-17 Uhr; 01.04. – 31.12. 10-17 Uhr)
Bildnachweis
Michael Haydn

Zeit
Oktober 7 (Freitag) 10:00 - April 23 (Sonntag) 18:00
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Die Sonderausstellung »Guter Stoff. Textile Welten von der Hansezeit bis heute« in Lübeck spannt den Bogen von der Konsumrevolution des Mittelalters hin zur heutigen Textilindustrie.
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Die Sonderausstellung »Guter Stoff. Textile Welten von der Hansezeit bis heute« in Lübeck spannt den Bogen von der Konsumrevolution des Mittelalters hin zur heutigen Textilindustrie. Im Fokus steht eines der wichtigsten Alltagsprodukte überhaupt – Stoffe. Die Schau im Europäischen Hansemuseum (7.10.2022 – 23.4.2023) zeigt, wie Textilien vergangene und heutige Gesellschaften vernetzen, und dass Nachhaltigkeit damals schon lebenswichtig war.
Konsumrevolution
Die Ausstellung beleuchtet die faszinierende Geschichte der Produktion, des Handels und des Konsums von Stoffen sowie die Bedeutung der Kleidung für die mittelalterliche Gesellschaft. Gerade die wirtschaftsstarken Hansestädte waren Orte, an denen der Kommerz blühte und die durch ihre Handelspolitik die Globalisierung des Alltags vorantrieben. Hochwertige Waren brachten Wohlstand
für ganze Regionen und schufen als wichtiges Gut ein nordeuropäisches Wirtschaftssystem.
Nachhaltigkeit
Ein besonderer Fokus der Schau liegt auf dem drängenden Thema der Nachhaltigkeit. Wie haben Textilien und ihre Produktionswege vergangene und heutige Gesellschaften miteinander vernetzt? Wie fair und nachhaltig waren Produktion, Handel und Umgang mit Kleidung im Mittelalter – und wie erleben wir die augenblickliche Situation? Welche Konsequenzen des Konsums ergaben sich
im Mittelalter für Gesellschaft und Umwelt und wie sehen sie heute aus? Die Diskussion über Kleidung und Verschwendung, über faire Arbeitsbedingungen und Produktqualität hat eine lange Geschichte. Wie lässt sich der Bedarf an Textilien damit in Einklang bringen? Gibt es Lösungen für die aktuellen Krisen und wie sieht die Entwicklung der Stoffe und damit auch die Mode der Zukunft aus?
Ein vielfältiges Bildungsprogramm mit Veranstaltungen und Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ergänzt die Sonderausstellung. Über eine eigens entwickelte Website haben die Gäste zudem die Möglichkeit, die Inhalte vor und während des Ausstellungsbesuchs zu vertiefen.
Öffnungszeiten
Täglich 10.00–18.00 Uhr (Außer 24.12.)
Bildnachweis
Olaf Malzahn

Zeit
Oktober 9 (Sonntag) 11:00 - Januar 29 (Sonntag) 17:00
Details
Unter dem Titel „Norddeutsch“ widmet sich das Ostholstein-Museum in Eutin im Rahmen einer Sonderausstellung dem Thema Landschaftsmalerei: Die gezeigten rund 100 Ölbilder, Aquarelle und Grafiken repräsentieren eine Auswahl aus der
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Unter dem Titel „Norddeutsch“ widmet sich das Ostholstein-Museum in Eutin im Rahmen einer Sonderausstellung dem Thema Landschaftsmalerei: Die gezeigten rund 100 Ölbilder, Aquarelle und Grafiken repräsentieren eine Auswahl aus der NDR Kunstsammlung „Weite und Licht“. Die frühe Malerei der Worpsweder Künstlerkolonie ist mit Werken von Paula Modersohn-Becker, Otto Modersohn, Fritz Overbeck und Hans am Ende vertreten. Norddeutsche Motive der bekannten Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff und Erich Heckel hängen neben Landschaften namhafter norddeutscher Malerinnen und Maler, darunter Friedrich Ahlers-Hestermann, Dorothea Maetzel-Johannsen, Karl Kluth, Horst Janssen, Günter Grass und Klaus Fußmann. Entsprechend der künstlerischen Bandbreite sind auch die Techniken und Stilrichtungen vielseitig. Die Künstlerinnen und Künstler setzten sich immer wieder neu mit dem Thema Landschaft auseinander. Ihre Bilder, ob nun dem naturgetreuen und heimatverbundenen Realismus, dem Expressionismus oder der modernen Pleinair-Malerei verhaftet, spiegeln auf eindrucksvolle Weise den Wandel im Umgang mit der Landschaft als malerischem Sujet wider.
Der Vorgänger des NDR, der Nordwestdeutsche Rundfunk (NWDR), hatte in den 1950er-Jahren begonnen, einzelne Kunstwerke zu erwerben. Der Gedanke dahinter war, Künstlerinnen und Künstler zu unterstützen und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Kunst und Kultur im Norden zu leisten. Ende der 1990er Jahre wurde aus den vorhandenen Bildern die Sammlung „Weite und Licht“ zum Thema norddeutsche Landschaftsmalerei zusammengestellt. Seit 1998 präsentiert der NDR die Bilder auf wechselnden Ausstellungen in norddeutschen Städten, um sie den Menschen vor Ort im ganzen Sendegebiet zugänglich zu machen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr; ab 1. November bis 31. Januar: Dienstag bis Freitag: 14-17 Uhr Samstag/Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Karl Kluth, Leuchtturm, 1934, Aquarell auf Papier, Bild NDR, Reproduktion David Paprocki

Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer

Zeit
November 25 (Freitag) 11:00 - Januar 29 (Sonntag) 17:00
Details
ANDERSENS MÄRCHEN in Illustrationen von Günter Grass 25.11.2022-29.1.2023, Ostholstein-Museum (DG) (Eröffnung: 24.11.2022, 18.00 Uhr) In seinen Märchen hat der dänische Schriftsteller im 19. Jahrhundert viele unvergessliche Figuren und Geschichten erschaffen: die schlaflose
Details
ANDERSENS MÄRCHEN
in Illustrationen von Günter Grass
25.11.2022-29.1.2023, Ostholstein-Museum (DG)
(Eröffnung: 24.11.2022, 18.00 Uhr)
In seinen Märchen hat der dänische Schriftsteller im 19. Jahrhundert viele unvergessliche Figuren und Geschichten erschaffen: die schlaflose Prinzessin auf der Erbse, das unglückliche Mädchen mit den Schwefelhölzern, Däumelinchen oder Hans Tolpatsch. Doch nicht alle Erzählungen spiegeln eine märchenhafte Welt, in der der Kaiser voller Stolz seine neuen Kleider präsentiert oder der Zinnsoldat aus dem Bauch des Fisches gerettet wird. Vielmehr zeigen sie auch Mensch und Tier im Wechselspiel des Lebens mit seinen großen und kleinen Herausforderungen, stets auf der Suche nach dem eigenen Glück. Manches Märchen endet im Guten, wenn z.B. das hässliche Entlein zu voller Schönheit erblüht, manch eine Geschichte wie beispielsweise die des Mädchens mit den Schwefelhölzern endet dagegen nur allzu tragisch.
Die Erzählungen Hans Christian Andersens bewegen noch immer Menschen jeden Alters, sind sie doch zeitlos und nach wie vor generationsübergreifend modern. Und so werden die Märchen bis heute von Alt und Jung gelesen, immer wieder inhaltlich neu ausgelegt und nicht selten bildkünstlerisch interpretiert.
Anlässlich des 200. Geburtstages des dänischen Schriftstellers im April 2005 bekam Günter Grass den Auftrag, ein Mappenwerk mit zehn Grafiken zu dessen Märchen zu schaffen. Im weiteren Verlauf entstand schließlich zusätzlich ein rund 100 Blatt umfassendes Konvolut, in dem der Lübecker Künstler dreißig ausgewählte Märchen in seiner ganz eigenen Bildsprache illustrierte: Günter Grass setzte die allgemein bekannten, aber auch viele der weniger verbreiteten Erzählungen in Lithographien um und wandelte die äußerst bildhafte Sprache Andersens in inhaltlich stark reduzierte Darstellungen um, die beim Betrachter wiederum großen Spielraum für eigene Interpretationen zulassen. Die Geschichten dahinter jedoch bleiben.
Öffnungszeiten
1. November bis 31. Januar: Dienstag bis Freitag: 14-17 Uhr Samstag/Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Zeit
Dezember 3 (Samstag) 00:00 - März 5 (Sonntag) 00:00
Details
Die Sonderausstellung „Aschenputtel spült keine Teller … von Märchen und Legenden“ entführt große und kleine Besucher*innen in die Welt der Märchen. In den Motiven der meisterlich gestalteten Porzellantellern, den Gemälden
Details
Die Sonderausstellung „Aschenputtel spült keine Teller … von Märchen und Legenden“ entführt große und kleine Besucher*innen in die Welt der Märchen. In den Motiven der meisterlich gestalteten Porzellantellern, den Gemälden von Kay Konrad und den Grafiken weiterer Künstler lässt sich die Vielfalt der fantasiereichen Geschichten entdecken. Eine Ausstellung, die dazu einlädt, Geschichten zu erzählen und vorzulesen. Gestöbert werden kann in den ausliegenden Märchenbüchern.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Hygienerichtlinien für diese Veranstaltung
Bildnachweis
Aschenputtel, Porzellanteller, 1980er Jahre, Entwurf: Barbara Fürstenhöfer; Foto: S. C. Kratzke
Februar

Zeit
Oktober 7 (Freitag) 10:00 - April 23 (Sonntag) 18:00
Details
Die Sonderausstellung »Guter Stoff. Textile Welten von der Hansezeit bis heute« in Lübeck spannt den Bogen von der Konsumrevolution des Mittelalters hin zur heutigen Textilindustrie.
Details
Die Sonderausstellung »Guter Stoff. Textile Welten von der Hansezeit bis heute« in Lübeck spannt den Bogen von der Konsumrevolution des Mittelalters hin zur heutigen Textilindustrie. Im Fokus steht eines der wichtigsten Alltagsprodukte überhaupt – Stoffe. Die Schau im Europäischen Hansemuseum (7.10.2022 – 23.4.2023) zeigt, wie Textilien vergangene und heutige Gesellschaften vernetzen, und dass Nachhaltigkeit damals schon lebenswichtig war.
Konsumrevolution
Die Ausstellung beleuchtet die faszinierende Geschichte der Produktion, des Handels und des Konsums von Stoffen sowie die Bedeutung der Kleidung für die mittelalterliche Gesellschaft. Gerade die wirtschaftsstarken Hansestädte waren Orte, an denen der Kommerz blühte und die durch ihre Handelspolitik die Globalisierung des Alltags vorantrieben. Hochwertige Waren brachten Wohlstand
für ganze Regionen und schufen als wichtiges Gut ein nordeuropäisches Wirtschaftssystem.
Nachhaltigkeit
Ein besonderer Fokus der Schau liegt auf dem drängenden Thema der Nachhaltigkeit. Wie haben Textilien und ihre Produktionswege vergangene und heutige Gesellschaften miteinander vernetzt? Wie fair und nachhaltig waren Produktion, Handel und Umgang mit Kleidung im Mittelalter – und wie erleben wir die augenblickliche Situation? Welche Konsequenzen des Konsums ergaben sich
im Mittelalter für Gesellschaft und Umwelt und wie sehen sie heute aus? Die Diskussion über Kleidung und Verschwendung, über faire Arbeitsbedingungen und Produktqualität hat eine lange Geschichte. Wie lässt sich der Bedarf an Textilien damit in Einklang bringen? Gibt es Lösungen für die aktuellen Krisen und wie sieht die Entwicklung der Stoffe und damit auch die Mode der Zukunft aus?
Ein vielfältiges Bildungsprogramm mit Veranstaltungen und Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ergänzt die Sonderausstellung. Über eine eigens entwickelte Website haben die Gäste zudem die Möglichkeit, die Inhalte vor und während des Ausstellungsbesuchs zu vertiefen.
Öffnungszeiten
Täglich 10.00–18.00 Uhr (Außer 24.12.)
Bildnachweis
Olaf Malzahn

Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer

Zeit
Dezember 3 (Samstag) 00:00 - März 5 (Sonntag) 00:00
Details
Die Sonderausstellung „Aschenputtel spült keine Teller … von Märchen und Legenden“ entführt große und kleine Besucher*innen in die Welt der Märchen. In den Motiven der meisterlich gestalteten Porzellantellern, den Gemälden
Details
Die Sonderausstellung „Aschenputtel spült keine Teller … von Märchen und Legenden“ entführt große und kleine Besucher*innen in die Welt der Märchen. In den Motiven der meisterlich gestalteten Porzellantellern, den Gemälden von Kay Konrad und den Grafiken weiterer Künstler lässt sich die Vielfalt der fantasiereichen Geschichten entdecken. Eine Ausstellung, die dazu einlädt, Geschichten zu erzählen und vorzulesen. Gestöbert werden kann in den ausliegenden Märchenbüchern.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Hygienerichtlinien für diese Veranstaltung
Bildnachweis
Aschenputtel, Porzellanteller, 1980er Jahre, Entwurf: Barbara Fürstenhöfer; Foto: S. C. Kratzke

Zeit
(Sonntag) 12:00 - 13:00
Details
Das Märchenhafte begleitet Kay Konrad sein Leben lang. Der Künstler, geboren 1952 in Lensahn/Holstein erschafft Fantasiewelten in einer fein ausgearbeiteten Acryltechnik. Lassen Sie sich vom Künstler selbst in die Geschichten
Details
Das Märchenhafte begleitet Kay Konrad sein Leben lang. Der Künstler, geboren 1952 in Lensahn/Holstein erschafft Fantasiewelten in einer fein ausgearbeiteten Acryltechnik. Lassen Sie sich vom Künstler selbst in die Geschichten seiner Bilder mitnehmen.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr, Sonnta 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Bildrechte: Kay Konrad

Zeit
(Samstag) 20:00
Details
Der Seelenbrecher Kulturring Großhansdorf e.V. begrüßt am Samstag den 25. Februar im Waldreitersaal am Barkholt 64 um 20 Uhr das renommierte Berliner Kriminaltheater. Aufgeführt wird Der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek.
Details
Der Seelenbrecher Kulturring Großhansdorf e.V. begrüßt am Samstag den 25. Februar im Waldreitersaal am Barkholt 64 um 20 Uhr das renommierte Berliner Kriminaltheater. Aufgeführt wird Der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek. Das Theaterstück beginnt recht friedlich… und endet als Albtraum. Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig verschwinden spurlos. Caspar, gespielt von A. Zimmermann, der ohne Gedächtnis und halb erfroren vor einer Berliner Psychoklinik gefunden wird, versucht verzweifelt seine Erinnerungsfetzen zusammen zu setzen. Eine attraktive, sehr selbstbewusste Klinikärztin, ihr Chef sowie die schon etwas betagte, aber pfiffige Patientin helfen ihm dabei. Durch die Medien erfahren sie von einem Psychopathen, der drei junge Frauen entführt und seelisch zerstört hat. Als „Seelenbrecher“ wurde er von der Polizei gesucht. Die vermeintliche Ruhe in der Klinik wird plötzlich gestört als ein Rettungswagen vor der Einfahrt verunglückt. Von diesem Augenblick an überschlagen sich die erschreckenden Ereignisse in der Klinik, die durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten ist. Der „Seelenbrecher“ geht um. Verzweifelt versuchen die Patienten und das Klinikpersonal zu überleben. Menschliche Abgründe tun sich auf. Misstrauen, Rache,Verzweiflung, aber auch Mut, Charakterstärke und Überlebenswillen kommen zum Vorschein… Der Autor Sebastian Fitzek wurde1971 in Berlin geboren. Bevor er Schriftsteller wurde studierte er Tiermedizin und Jura. Anschließend arbeitete S.Fitzek in verschiedenen Radiostationen als Programmdirektor und Chefredakteur. Die ersten schriftstellerischen Gehversuche unternahm er mit dem Namenkundler Jürgen Udoplh. Mit ihm gemeinsam verfasste er sein erstes Sachbuch. Das erste belletristische Werk erschien unter dem Namen „Die Therapie“ im Jahr 2006. Seither erscheinen jährlich neue Werke in dem Genre der Psychothriller. Vorverkaufsstellen : Barati, Lotto- Tabak- Presse Eilbergweg 5c, 22927 Großhansdorf und Buchhandlung Stojan Hagener Allee 3a ( zzgl. 10% VVK-Gebühren ) Lübeck-Ticket ( zzgl. 10% VVK-Gebühren ) Abendkasse: Ticketpreise 20,- bis 28,-€
Öffnungszeiten
19:30
Veranstalter
Kulturring Großhansdorf e.V.
gkalisch.kulturring@gmail.com, 04102 - 2190256 Grote Horst 9a, 22927 Großhansdorf
Bildnachweis
Berliner Kriminaltheater

Zeit
Februar 26 (Sonntag) 11:00 - Mai 1 (Montag) 17:00
Details
In seiner ersten Sonderausstellung des neuen Museumsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Schaffen des aus Söhren in Ostholstein stammenden Künstlers Steffen Schwien, der nach nur sechs Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit
Details
In seiner ersten Sonderausstellung des neuen Museumsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Schaffen des aus Söhren in Ostholstein stammenden Künstlers Steffen Schwien, der nach nur sechs Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit bereits deutschlandweit, aber auch im Ausland mit Ausstellungen vertreten ist.
Steffen Schwien, geboren 1992, lebt und arbeitet in Hamburg und in Ostholstein. Ein schwerer Unfall brachte ihn als Autodidakt zur Bildenden Kunst, die er seitdem mit Leidenschaft und vollem Körpereinsatz praktiziert. Denn seine Materialien sind nicht nur Pinsel und Farbe: Nachdem Vorskizzen für die unterschiedlichen Farbbereiche und unzählige Schichten Acrylfarbe mit dem Pinsel auf die Leinwand gebracht worden sind, bearbeitet Steffen Schwien die flüssigen Farbschichten mit dem Bunsenbrenner, um die tieferliegenden Farbbereiche wieder an die Oberfläche zu holen. Auf diese Weise entstehen Bilder mit charakteristischen Farbverläufen, die trotz ihrer Zweidimensionalität eine besondere Tiefe und Plastizität erzeugen und den Betrachter faszinieren.
In seiner auf den ersten Blick abstrakt wirkenden Malerei hält Steffen Schwien das Nicht-Greifbare fest. Emotionen, aber auch gesellschaftliche Positionen und Haltungen bekommen in seinen Bildern eine Form und erhalten auf der Leinwand eine ganz eigene Gegenständlichkeit.
Das allumfassende, prägende und lebensbestimmende Grundthema, das ihn dabei maßgeblich begleitet und mit dem er sich in jedem einzelnen Bild auseinandersetzt, ist stets das eigene Gefühl, das dem einzelnen Moment Bedeutung verleiht. Mit seiner besonderen Maltechnik und feinem Gespür für Stimmungen bannt er im Bild zahlreiche Emotionen und kleine Augenblicke und erzeugt damit in seinen Werken „eine Sekunde Ewigkeit“.
Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Steffen Schwien
März

Zeit
Oktober 7 (Freitag) 10:00 - April 23 (Sonntag) 18:00
Details
Die Sonderausstellung »Guter Stoff. Textile Welten von der Hansezeit bis heute« in Lübeck spannt den Bogen von der Konsumrevolution des Mittelalters hin zur heutigen Textilindustrie.
Details
Die Sonderausstellung »Guter Stoff. Textile Welten von der Hansezeit bis heute« in Lübeck spannt den Bogen von der Konsumrevolution des Mittelalters hin zur heutigen Textilindustrie. Im Fokus steht eines der wichtigsten Alltagsprodukte überhaupt – Stoffe. Die Schau im Europäischen Hansemuseum (7.10.2022 – 23.4.2023) zeigt, wie Textilien vergangene und heutige Gesellschaften vernetzen, und dass Nachhaltigkeit damals schon lebenswichtig war.
Konsumrevolution
Die Ausstellung beleuchtet die faszinierende Geschichte der Produktion, des Handels und des Konsums von Stoffen sowie die Bedeutung der Kleidung für die mittelalterliche Gesellschaft. Gerade die wirtschaftsstarken Hansestädte waren Orte, an denen der Kommerz blühte und die durch ihre Handelspolitik die Globalisierung des Alltags vorantrieben. Hochwertige Waren brachten Wohlstand
für ganze Regionen und schufen als wichtiges Gut ein nordeuropäisches Wirtschaftssystem.
Nachhaltigkeit
Ein besonderer Fokus der Schau liegt auf dem drängenden Thema der Nachhaltigkeit. Wie haben Textilien und ihre Produktionswege vergangene und heutige Gesellschaften miteinander vernetzt? Wie fair und nachhaltig waren Produktion, Handel und Umgang mit Kleidung im Mittelalter – und wie erleben wir die augenblickliche Situation? Welche Konsequenzen des Konsums ergaben sich
im Mittelalter für Gesellschaft und Umwelt und wie sehen sie heute aus? Die Diskussion über Kleidung und Verschwendung, über faire Arbeitsbedingungen und Produktqualität hat eine lange Geschichte. Wie lässt sich der Bedarf an Textilien damit in Einklang bringen? Gibt es Lösungen für die aktuellen Krisen und wie sieht die Entwicklung der Stoffe und damit auch die Mode der Zukunft aus?
Ein vielfältiges Bildungsprogramm mit Veranstaltungen und Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ergänzt die Sonderausstellung. Über eine eigens entwickelte Website haben die Gäste zudem die Möglichkeit, die Inhalte vor und während des Ausstellungsbesuchs zu vertiefen.
Öffnungszeiten
Täglich 10.00–18.00 Uhr (Außer 24.12.)
Bildnachweis
Olaf Malzahn

Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer

Zeit
Dezember 3 (Samstag) 00:00 - März 5 (Sonntag) 00:00
Details
Die Sonderausstellung „Aschenputtel spült keine Teller … von Märchen und Legenden“ entführt große und kleine Besucher*innen in die Welt der Märchen. In den Motiven der meisterlich gestalteten Porzellantellern, den Gemälden
Details
Die Sonderausstellung „Aschenputtel spült keine Teller … von Märchen und Legenden“ entführt große und kleine Besucher*innen in die Welt der Märchen. In den Motiven der meisterlich gestalteten Porzellantellern, den Gemälden von Kay Konrad und den Grafiken weiterer Künstler lässt sich die Vielfalt der fantasiereichen Geschichten entdecken. Eine Ausstellung, die dazu einlädt, Geschichten zu erzählen und vorzulesen. Gestöbert werden kann in den ausliegenden Märchenbüchern.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Hygienerichtlinien für diese Veranstaltung
Bildnachweis
Aschenputtel, Porzellanteller, 1980er Jahre, Entwurf: Barbara Fürstenhöfer; Foto: S. C. Kratzke

Zeit
Februar 26 (Sonntag) 11:00 - Mai 1 (Montag) 17:00
Details
In seiner ersten Sonderausstellung des neuen Museumsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Schaffen des aus Söhren in Ostholstein stammenden Künstlers Steffen Schwien, der nach nur sechs Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit
Details
In seiner ersten Sonderausstellung des neuen Museumsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Schaffen des aus Söhren in Ostholstein stammenden Künstlers Steffen Schwien, der nach nur sechs Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit bereits deutschlandweit, aber auch im Ausland mit Ausstellungen vertreten ist.
Steffen Schwien, geboren 1992, lebt und arbeitet in Hamburg und in Ostholstein. Ein schwerer Unfall brachte ihn als Autodidakt zur Bildenden Kunst, die er seitdem mit Leidenschaft und vollem Körpereinsatz praktiziert. Denn seine Materialien sind nicht nur Pinsel und Farbe: Nachdem Vorskizzen für die unterschiedlichen Farbbereiche und unzählige Schichten Acrylfarbe mit dem Pinsel auf die Leinwand gebracht worden sind, bearbeitet Steffen Schwien die flüssigen Farbschichten mit dem Bunsenbrenner, um die tieferliegenden Farbbereiche wieder an die Oberfläche zu holen. Auf diese Weise entstehen Bilder mit charakteristischen Farbverläufen, die trotz ihrer Zweidimensionalität eine besondere Tiefe und Plastizität erzeugen und den Betrachter faszinieren.
In seiner auf den ersten Blick abstrakt wirkenden Malerei hält Steffen Schwien das Nicht-Greifbare fest. Emotionen, aber auch gesellschaftliche Positionen und Haltungen bekommen in seinen Bildern eine Form und erhalten auf der Leinwand eine ganz eigene Gegenständlichkeit.
Das allumfassende, prägende und lebensbestimmende Grundthema, das ihn dabei maßgeblich begleitet und mit dem er sich in jedem einzelnen Bild auseinandersetzt, ist stets das eigene Gefühl, das dem einzelnen Moment Bedeutung verleiht. Mit seiner besonderen Maltechnik und feinem Gespür für Stimmungen bannt er im Bild zahlreiche Emotionen und kleine Augenblicke und erzeugt damit in seinen Werken „eine Sekunde Ewigkeit“.
Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Steffen Schwien

Zeit
März 3 (Freitag) 11:00 - Mai 29 (Montag) 17:00
Details
Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin
Details
Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin erwachsen und von ihr künstlerisch erforscht werden.
Als Absolventin der Muthesius Kunsthochschule Kiel arbeitet Lena Kaapke seit 2015 als selbständige konzeptionelle Künstlerin im Bereich der installativen zeitgenössischen Keramik. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich eingehend mit unterschiedlichen Themen, die gesellschaftspolitische, wissenschaftliche, handwerkliche oder auch rein ästhetische Ursprünge und Ansätze haben und in konzeptionellen keramischen Gestaltungen ihren besonderen Ausdruck finden.
In ihrem Schaffen macht Lena Kaapke auf diese Weise das Ausdruckspotential einer künstlerischen keramischen Disziplin anschaulich, in welcher die Grenzen zwischen traditionellem Kunsthandwerk, angewandter Kunst und bildender Kunst ineinandergreifen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Lena Kaapke

Zeit
4 (Samstag) 00:00 - 5 (Sonntag) 00:00
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12 Ausstellerinnen und Aussteller bieten wieder im Künstlermuseum ihre farbenfrohen Kreationen auf dem zerbrechlichen Naturei an. Verschiedenste Motive werden in den verschiedensten Technik auf die Eierschale aufgebracht. An beiden Tagen
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12 Ausstellerinnen und Aussteller bieten wieder im Künstlermuseum ihre farbenfrohen Kreationen auf dem zerbrechlichen Naturei an. Verschiedenste Motive werden in den verschiedensten Technik auf die Eierschale aufgebracht. An beiden Tagen kann man auch selber kreativ werden.
Öffnungszeiten
An beiden Tagen geöffnet von 11 bis 17 Uhr.
Veranstalter
Bildnachweis
Künstlermuseum Heikendorf

Zeit
(Samstag) 20:00
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Buddy Forever Rock-`n`-Roll in Großhansdorf für alle Musikalfreunde und Baddy Holly Fans. Das Quintett „Buddy Forever“ stellt die Frage, wie die Musikgeschichte der vergangenen 60 Jahre verlaufen wäre, wenn Buddy
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Buddy Forever Rock-`n`-Roll in Großhansdorf für alle Musikalfreunde und Baddy Holly Fans. Das Quintett „Buddy Forever“ stellt die Frage, wie die Musikgeschichte der vergangenen 60 Jahre verlaufen wäre, wenn Buddy Holly in den Bandbus und nicht kurz entschlossen in das Flugzeug gestiegen wäre, bei dessen Absturz er im Jahr 1959 im Alter von 22 Jahren ums Leben kam. Im Waldreitersaal in Großhansdorf versuchen am Samstag den 11. März um 20 Uhr fünf Künstler aus dem Erfolgsmusical „Buddy“ diese Frage mit einem Augenzwinkern zu beantworten. Hauke Wendt (Musicalschule Ahrensburg), Marko Formanek, Torben Widdermann, Stephan Sieveking und Volker Schwanke zeigen in Buddy forever, dass Buddy Holly die fünf Musiker ihre ganze Karriere über begleitet und geprägt hat. Und seine Präsenz als einer der Pioniere des good old Rock’n’Roll nie verlieren wird. Der frühe Tod machte BuddyHolly zur Legende. Der Rock-`n`-Roll- Musiker und Songschreiber schaffte es in seiner zweijährigen Karriere mit vielen Songs in die Charts. „That`ll be the Day“, „Peggy Sue“, „Oh Boy“ und „It Doesn`t Matter Anymore“ gehören zu seinen bekanntesten Hits. Kartenauskunft Kulturring Großhansdorf e.V. Telefon 04102 / 8239365 Vorverkaufsstellen : Barati, Lotto- Tabak- Presse Eilbergweg 5c, 22927 Großhansdorf ( zzgl. 10% VVK-Gebühren ) Lübeck-Ticket ( zzgl. 10% VVK-Gebühren ) Buchhaltung Stojan Hagener Alle 3a 22926 Ahrensburg Tel.: 04102 / 50431 Abendkasse: Ticketpreise 20,- bis 28,-€
Veranstalter
Kulturring Großhansdorf e.V.
gkalisch.kulturring@gmail.com, 04102 - 2190256 Grote Horst 9a, 22927 Großhansdorf
Bildnachweis
Musical Creations Entertainment
April

Zeit
Oktober 7 (Freitag) 10:00 - April 23 (Sonntag) 18:00
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Die Sonderausstellung »Guter Stoff. Textile Welten von der Hansezeit bis heute« in Lübeck spannt den Bogen von der Konsumrevolution des Mittelalters hin zur heutigen Textilindustrie.
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Die Sonderausstellung »Guter Stoff. Textile Welten von der Hansezeit bis heute« in Lübeck spannt den Bogen von der Konsumrevolution des Mittelalters hin zur heutigen Textilindustrie. Im Fokus steht eines der wichtigsten Alltagsprodukte überhaupt – Stoffe. Die Schau im Europäischen Hansemuseum (7.10.2022 – 23.4.2023) zeigt, wie Textilien vergangene und heutige Gesellschaften vernetzen, und dass Nachhaltigkeit damals schon lebenswichtig war.
Konsumrevolution
Die Ausstellung beleuchtet die faszinierende Geschichte der Produktion, des Handels und des Konsums von Stoffen sowie die Bedeutung der Kleidung für die mittelalterliche Gesellschaft. Gerade die wirtschaftsstarken Hansestädte waren Orte, an denen der Kommerz blühte und die durch ihre Handelspolitik die Globalisierung des Alltags vorantrieben. Hochwertige Waren brachten Wohlstand
für ganze Regionen und schufen als wichtiges Gut ein nordeuropäisches Wirtschaftssystem.
Nachhaltigkeit
Ein besonderer Fokus der Schau liegt auf dem drängenden Thema der Nachhaltigkeit. Wie haben Textilien und ihre Produktionswege vergangene und heutige Gesellschaften miteinander vernetzt? Wie fair und nachhaltig waren Produktion, Handel und Umgang mit Kleidung im Mittelalter – und wie erleben wir die augenblickliche Situation? Welche Konsequenzen des Konsums ergaben sich
im Mittelalter für Gesellschaft und Umwelt und wie sehen sie heute aus? Die Diskussion über Kleidung und Verschwendung, über faire Arbeitsbedingungen und Produktqualität hat eine lange Geschichte. Wie lässt sich der Bedarf an Textilien damit in Einklang bringen? Gibt es Lösungen für die aktuellen Krisen und wie sieht die Entwicklung der Stoffe und damit auch die Mode der Zukunft aus?
Ein vielfältiges Bildungsprogramm mit Veranstaltungen und Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ergänzt die Sonderausstellung. Über eine eigens entwickelte Website haben die Gäste zudem die Möglichkeit, die Inhalte vor und während des Ausstellungsbesuchs zu vertiefen.
Öffnungszeiten
Täglich 10.00–18.00 Uhr (Außer 24.12.)
Bildnachweis
Olaf Malzahn

Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
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In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
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In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer

Zeit
Februar 26 (Sonntag) 11:00 - Mai 1 (Montag) 17:00
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In seiner ersten Sonderausstellung des neuen Museumsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Schaffen des aus Söhren in Ostholstein stammenden Künstlers Steffen Schwien, der nach nur sechs Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit
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In seiner ersten Sonderausstellung des neuen Museumsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Schaffen des aus Söhren in Ostholstein stammenden Künstlers Steffen Schwien, der nach nur sechs Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit bereits deutschlandweit, aber auch im Ausland mit Ausstellungen vertreten ist.
Steffen Schwien, geboren 1992, lebt und arbeitet in Hamburg und in Ostholstein. Ein schwerer Unfall brachte ihn als Autodidakt zur Bildenden Kunst, die er seitdem mit Leidenschaft und vollem Körpereinsatz praktiziert. Denn seine Materialien sind nicht nur Pinsel und Farbe: Nachdem Vorskizzen für die unterschiedlichen Farbbereiche und unzählige Schichten Acrylfarbe mit dem Pinsel auf die Leinwand gebracht worden sind, bearbeitet Steffen Schwien die flüssigen Farbschichten mit dem Bunsenbrenner, um die tieferliegenden Farbbereiche wieder an die Oberfläche zu holen. Auf diese Weise entstehen Bilder mit charakteristischen Farbverläufen, die trotz ihrer Zweidimensionalität eine besondere Tiefe und Plastizität erzeugen und den Betrachter faszinieren.
In seiner auf den ersten Blick abstrakt wirkenden Malerei hält Steffen Schwien das Nicht-Greifbare fest. Emotionen, aber auch gesellschaftliche Positionen und Haltungen bekommen in seinen Bildern eine Form und erhalten auf der Leinwand eine ganz eigene Gegenständlichkeit.
Das allumfassende, prägende und lebensbestimmende Grundthema, das ihn dabei maßgeblich begleitet und mit dem er sich in jedem einzelnen Bild auseinandersetzt, ist stets das eigene Gefühl, das dem einzelnen Moment Bedeutung verleiht. Mit seiner besonderen Maltechnik und feinem Gespür für Stimmungen bannt er im Bild zahlreiche Emotionen und kleine Augenblicke und erzeugt damit in seinen Werken „eine Sekunde Ewigkeit“.
Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Steffen Schwien

Zeit
März 3 (Freitag) 11:00 - Mai 29 (Montag) 17:00
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Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin
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Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin erwachsen und von ihr künstlerisch erforscht werden.
Als Absolventin der Muthesius Kunsthochschule Kiel arbeitet Lena Kaapke seit 2015 als selbständige konzeptionelle Künstlerin im Bereich der installativen zeitgenössischen Keramik. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich eingehend mit unterschiedlichen Themen, die gesellschaftspolitische, wissenschaftliche, handwerkliche oder auch rein ästhetische Ursprünge und Ansätze haben und in konzeptionellen keramischen Gestaltungen ihren besonderen Ausdruck finden.
In ihrem Schaffen macht Lena Kaapke auf diese Weise das Ausdruckspotential einer künstlerischen keramischen Disziplin anschaulich, in welcher die Grenzen zwischen traditionellem Kunsthandwerk, angewandter Kunst und bildender Kunst ineinandergreifen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Lena Kaapke
Mai

Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
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In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
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In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer

Zeit
Februar 26 (Sonntag) 11:00 - Mai 1 (Montag) 17:00
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In seiner ersten Sonderausstellung des neuen Museumsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Schaffen des aus Söhren in Ostholstein stammenden Künstlers Steffen Schwien, der nach nur sechs Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit
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In seiner ersten Sonderausstellung des neuen Museumsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Schaffen des aus Söhren in Ostholstein stammenden Künstlers Steffen Schwien, der nach nur sechs Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit bereits deutschlandweit, aber auch im Ausland mit Ausstellungen vertreten ist.
Steffen Schwien, geboren 1992, lebt und arbeitet in Hamburg und in Ostholstein. Ein schwerer Unfall brachte ihn als Autodidakt zur Bildenden Kunst, die er seitdem mit Leidenschaft und vollem Körpereinsatz praktiziert. Denn seine Materialien sind nicht nur Pinsel und Farbe: Nachdem Vorskizzen für die unterschiedlichen Farbbereiche und unzählige Schichten Acrylfarbe mit dem Pinsel auf die Leinwand gebracht worden sind, bearbeitet Steffen Schwien die flüssigen Farbschichten mit dem Bunsenbrenner, um die tieferliegenden Farbbereiche wieder an die Oberfläche zu holen. Auf diese Weise entstehen Bilder mit charakteristischen Farbverläufen, die trotz ihrer Zweidimensionalität eine besondere Tiefe und Plastizität erzeugen und den Betrachter faszinieren.
In seiner auf den ersten Blick abstrakt wirkenden Malerei hält Steffen Schwien das Nicht-Greifbare fest. Emotionen, aber auch gesellschaftliche Positionen und Haltungen bekommen in seinen Bildern eine Form und erhalten auf der Leinwand eine ganz eigene Gegenständlichkeit.
Das allumfassende, prägende und lebensbestimmende Grundthema, das ihn dabei maßgeblich begleitet und mit dem er sich in jedem einzelnen Bild auseinandersetzt, ist stets das eigene Gefühl, das dem einzelnen Moment Bedeutung verleiht. Mit seiner besonderen Maltechnik und feinem Gespür für Stimmungen bannt er im Bild zahlreiche Emotionen und kleine Augenblicke und erzeugt damit in seinen Werken „eine Sekunde Ewigkeit“.
Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Steffen Schwien

Zeit
März 3 (Freitag) 11:00 - Mai 29 (Montag) 17:00
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Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin
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Lena Kaapkes Objekte und Installationen eröffnen sinnliche Denkräume und verbinden gleichzeitig interdisziplinäre Fragestellungen und Themen auf dem Gebiet der Keramik, die stets aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen der Künstlerin erwachsen und von ihr künstlerisch erforscht werden.
Als Absolventin der Muthesius Kunsthochschule Kiel arbeitet Lena Kaapke seit 2015 als selbständige konzeptionelle Künstlerin im Bereich der installativen zeitgenössischen Keramik. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich eingehend mit unterschiedlichen Themen, die gesellschaftspolitische, wissenschaftliche, handwerkliche oder auch rein ästhetische Ursprünge und Ansätze haben und in konzeptionellen keramischen Gestaltungen ihren besonderen Ausdruck finden.
In ihrem Schaffen macht Lena Kaapke auf diese Weise das Ausdruckspotential einer künstlerischen keramischen Disziplin anschaulich, in welcher die Grenzen zwischen traditionellem Kunsthandwerk, angewandter Kunst und bildender Kunst ineinandergreifen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Lena Kaapke