Region Sønderjylland / Nordschleswig
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Mai
Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
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In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
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In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer
Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:00
Details
folkBALTICA Ensemble (D/DK) Sønderjysk Pigekor (DK) mit Justine Boesen (DK) Andreas Uhlmann (D) Thomas „Gerri“ Christiansen (D) unter der Leitung von Harald Haugaard Das folkBALTICA Eröffnungskonzert hat sich im Laufe der Jahre zu
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folkBALTICA Ensemble (D/DK)
Sønderjysk Pigekor (DK) mit
- Justine Boesen (DK)
- Andreas Uhlmann (D)
- Thomas „Gerri“ Christiansen (D)
unter der Leitung von Harald Haugaard
Das folkBALTICA Eröffnungskonzert hat sich im Laufe der Jahre zu einer wichtigen und festlichen deutsch-dänischen Attraktion voller lebendiger Spielfreude, künstlerischem Mut und Gemeinschaft über Sprache, Kultur und Grenzen hinweg entwickelt. Der künstlerische Leiter des Festivals Harald Haugaard hat ein Programm zusammengestellt, das musikalische und künstlerische Appetithäppchen aus dem gesamten diesjährigen Festivalprogramm beinhaltet.
Vor zehn Jahren, also 2013, fand zum ersten Mal ein folkBALTICA Eröffnungskonzert im Alsion statt. Ebenfalls vor zehn Jahren erblickte das folkBALTICA Ensemble das Licht der Welt. Auch aus diesem Grund ist die Sängerin und Akkordeonistin Justine Boesen, die von 2013 bis 2021 Mitglied des Ensembles war, als diesjährige folkBALTICA Hauskünstlerin ausgewählt worden. Selbstverständlich ist Justine eine der Solist:innen des Abends und wird das Publikum mit ihrem fesselnden und lyrischen Spiel verzaubern. Zusammen mit folkBALTICAs neuem Festivalleiter Gerri Christiansen hat sie das diesjährige deutsch-dänische Lied geschrieben, das beim Eröffnungskonzert uraufgeführt wird. Darüber hinaus wird es auch solistische Einlagen des virtuosen Posaunisten Andreas Uhlmann aus Leipzig und ein glückliches Wiederhören mit dem Sønderjysk Pigekor unter der Leitung von Mette Rasmussen geben.
Veranstalter
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folkBALTICA
Zeit
(Mittwoch) 20:00 - 22:00
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Justine Boesen (DK): Gesang, Akkordion Maija Pokela (FIN): Gesang, Kantele Andreas Uhlmann (D): Posaune Mathæus Bech (DK/PL): Kontrabass Der erste folkBALTICA Salon fand mit großem Erfolg zum ersten Mal beim Festival 2022 statt.
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- Justine Boesen (DK): Gesang, Akkordion
- Maija Pokela (FIN): Gesang, Kantele
- Andreas Uhlmann (D): Posaune
- Mathæus Bech (DK/PL): Kontrabass
Der erste folkBALTICA Salon fand mit großem Erfolg zum ersten Mal beim Festival 2022 statt. Das Konzept ist herausfordernd für die Künstler:innen und inspirierend für das Publikum. Vier verschiedene Musiker:innen spielen zu Beginn kleine Solokonzerte in vier der schönen Räume von Augustiana. Das Publikum rotiert zwischen den Räumen und Künstler:innen. Nach einer kurzen Pause treffen sich alle Musik:innen in einem größeren Saal und spielen zusammen ein Konzert für das Publikum: intim, nah und akustisch.
Musikalische Gastgeberin ist die diesjährige Hauskünstlerin, die dänische Sängerin und Akkordeonistin Justine Boesen, die die finnische Kantelespielerin Maija Pokela, den deutschen Posaunisten Andreas Uhlmann und den dänisch-polnischen Bassisten Mathæus Bech einlädt. folkBALTICA hat diese Zusammenarbeit, die in dem schönen Palais am Augustenborg Fjord uraufgeführt wird, kuratiert.
Veranstalter
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folkBALTICA
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 21:30
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Trine Lunau: Gesang, Akkordeon Peter Sund: Gitarre, Gesang Lunau & Sund ist eine gute Mischung aus Folk / Indie-Pop / Singer-Songwriter, die auf den Schultern der nordischen Songwriter-Tradition steht. Das Herzstück der Musik
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- Trine Lunau: Gesang, Akkordeon
- Peter Sund: Gitarre, Gesang
Lunau & Sund ist eine gute Mischung aus Folk / Indie-Pop / Singer-Songwriter, die auf den Schultern der nordischen Songwriter-Tradition steht. Das Herzstück der Musik sind zeitlose und relevante Geschichten, die auf realen Ereignissen basieren. Die Inspiration für ihre Lieder findet das Duo im Alltag, in gemeinsamen Erfahrungen, Träumen, der Natur und auf Reisen rund um die Welt. Herauskommen nachdenkliche und verspielte Texte. Trine Lunau (Gesang, Akkordeon) und Peter Sund (Gitarren, Gesang) spielen und schreiben seit fast 20 Jahren zusammen Musik. Ihre Dynamik und Verbundenheit sind auf der Bühne spürbar und mitreißend. Ihre Stimmen, das Akkordeon und die Gitarre würzen die zwei durch humorvolle Geschichten und Anekdoten über ihr Leben und die Quellen ihrer kreativen Inspiration. Lunau & Sund freuen sich auf das Konzert beim folkBALTICA Festival und auf Als. Trine ist auf Als geboren und hat noch immer enge Beziehungen zur Insel. Im Februar 2022 veröffentlichten Lunau & Sund ihr siebtes Studioalbum mit dem Titel „Tiden“.
Veranstalter
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Ard Jongsma
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30
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Synje Norland: Gesang, Gitarre Michael Becker: Cello + Mitmusiker:innen Im Rahmen der folkBALTICA Eröffnungskonzerte 2022 feierten die Musiker:innen Synje Norland und Frederik Vedersø eine Premiere mit ihrem eigens für das Festival komponiertem deutsch-dänischen
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- Synje Norland: Gesang, Gitarre
- Michael Becker: Cello
- + Mitmusiker:innen
Im Rahmen der folkBALTICA Eröffnungskonzerte 2022 feierten die Musiker:innen Synje Norland und Frederik Vedersø eine Premiere mit ihrem eigens für das Festival komponiertem deutsch-dänischen Lied. In diesem Jahr werden die Niebüllerin und der Füne ihre eigenen Projekte präsentieren und sich zum Grande Finale musikalisch vereinen.
Synje Norland singt Theodor Storm – eine poetische Klangreise.
Vielen Besucher:innen mag Synje Norland durch ihre atmosphärischen, englischsprachigen Songs ein Begriff sein. In ihrem ersten eigenen deutschsprachigen Projekt widmet sich die Sängerin und Songschreiberin nun den Gedichten Theodor Storms und übersetzt seine poetischen Wort-Landschaften in Liedperlen, die sowohl die Weite als auch die Melancholie der gemeinsamen Heimat atmen.
Alles andere als beliebig, sondern voller musikalischer Brüche sind diese klangvollen Gemälde, die uns mit auf eine Zeitreise nehmen und Storms Lyrik in den Kontext der Jetzt-Zeit stellen.
Gemeinsam mit dem Cellisten Michael Becker und ihren Mitmusiker:innen lotet Synje Norland die Grenze zwischen Lied und Klangraum aus, ergänzt die Gedichte Storms durch ihre eigenen Worte und Akzente und schafft so Interpretationen, die nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Gegenwart erzählen.
Frederik Vedersø (DK)
- Frederik Vedersø: Gesang, Gitarre
- Peter Kohlmetz: Keyboard
- Tune Madsen: Schlagzeug
Vedersø ist ein neuer Name in der nordeuropäischen Musikszene, doch dahinter verbirgt sich ein altbekanntes Gesicht.
Frederik Vedersø ist der ehemalige Leadsänger, Songwriter, Produzent und Gitarrist des dänischen World-Pop-Acts The Eclectic Moniker. Weiter ist er Teil des dänischen Nordic-Folk-Trios The White Album.
Nun begibt Vedersøs sich auf einen Alleingang, der ein ehrliches Bild der Vielfalt des Künstlers zeichnet. In seinen Songs findet sich eine vielseitige Mischung aus Pop, Rock, Folk, Jazz und Weltmusik, mit Texten auf Dänisch und Englisch. Der farbenfrohe und kontrastreiche Ausdruck wird durch eine große Portion nordischer Melancholie ausgeglichen. Umrahmt wird dieses schöne Bild von den zwei unglaublichen Musikern und alten Freunden Peter Kohlmetz und Tune Madsen.
Veranstalter
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folkBALTICA
Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:00
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Justine Boesen: Gesang, Akkordeon Mathæus Bech: Kontrabass Sebastian Bloch: Gitarre Das Justine Boesen Trio gibt einen Einblick in das musikalische Universum der letzten sechs Jahre der diesjährigen Hauskünstlerin des Festival Justine Boesen. Mit
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- Justine Boesen: Gesang, Akkordeon
- Mathæus Bech: Kontrabass
- Sebastian Bloch: Gitarre
Das Justine Boesen Trio gibt einen Einblick in das musikalische Universum der letzten sechs Jahre der diesjährigen Hauskünstlerin des Festival Justine Boesen. Mit ihrer Sopranstimme und ihrem Akkordeon erschafft sie moderne Folkklänge. Sowohl die Lyrik als auch der nordische Folk liegen ihr am Herzen. In ihren Kompositionen und Liedern gelingt es Justine beide Elemente so zu verbinden, dass trotz neuer Melodien und Texte die Wurzeln des dänischen Folk zu spüren sind. Das Wilde, das Verletzliche und das Einfache sind die Schlüsselwörter in ihrer Musik.
Begleitet wird sie von zwei ausgezeichneten Musikern: Mathæus Bech am Kontrabass und Sebastian Bloch an der Gitarre. Das Trio hat die Fähigkeit mit ihrer Präzedenz und der Hingabe zur Musik die Besucher:innen im Moment zu halten. Alle drei waren langjährige Mitglieder des folkBALTICA Ensembles, aber vor allem verbindet sie eine tiefe Wertschätzung für die nordische Folkmusik.
„Mut & Hoffnung • Mod & Håb“ – unter diesem Titel präsentiert das 19. folkBALTICA Festival vom 06. – 14. Mai 2023 ein einzigartiges Programm.
Das Justine Boesen Trio gibt einen Einblick in das musikalische Universum der letzten sechs Jahre der diesjährigen Hauskünstlerin des Festival Justine Boesen. Mit ihrer Sopranstimme und ihrem Akkordeon erschafft sie moderne Folkklänge. Sowohl die Lyrik als auch der nordische Folk liegen ihr am Herzen. In ihren Kompositionen und Liedern gelingt es Justine beide Elemente so zu verbinden, dass trotz neuer Melodien und Texte die Wurzeln des dänischen Folk zu spüren sind. Das Wilde, das Verletzliche und das Einfache sind die Schlüsselwörter in ihrer Musik.
Begleitet wird sie von zwei ausgezeichneten Musikern: Mathæus Bech am Kontrabass und Sebastian Bloch an der Gitarre. Das Trio hat die Fähigkeit mit ihrer Präzedenz und der Hingabe zur Musik die Besucher:innen im Moment zu halten. Alle drei waren langjährige Mitglieder des folkBALTICA Ensembles, aber vor allem verbindet sie eine tiefe Wertschätzung für die nordische Folkmusik.
Veranstalter
Zeit
(Samstag) 15:00 - 17:00
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Emma Elmøe: Geige Villads Hoffman: Cister Julian Svejgaard: Klavier Die Musik von Stundom ist in ihrer Essenz durch und durch nordisch: Inspiriert von der traditionellen Tanzmusik ihrer Vorfahren, gemischt mit klassischer Kammermusiktradition und
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- Emma Elmøe: Geige
- Villads Hoffman: Cister
- Julian Svejgaard: Klavier
Die Musik von Stundom ist in ihrer Essenz durch und durch nordisch: Inspiriert von der traditionellen Tanzmusik ihrer Vorfahren, gemischt mit klassischer Kammermusiktradition und verschiedenen modernen symphonischen Elementen, lädt das Trio in ihre wundersame musikalische Welt ein. Mit einer Mischung aus Cister, Geige und Klavier teilen Emma Elmøe, Villads Hoffmann und Julian Svejgaard eine einzigartige musikalische Chemie und die Fähigkeit, fesselnde Melodien zu kreieren.
Im Jahr 2015 gründete sich das Duo Elmøe & Hoffmann als Teil der jungen, wachsenden dänischen Folkmusikszene. 2017 schloss dich der dänische Folk-Pianist Julian Svejgaard dem Duo für die Aufnahmen zu ihrem Debütalbum „Vandkanten“ an. Seitdem sind die drei Freunde unzertrennlich und Stundom eine der gefeiertsten Gruppen der neuen nordischen Folk-Musik in Dänemark. Emma ist zudem die jüngste Nominierte für den Preis „Künstler*in des Jahres“ bei den Danish Music Roots Awards. Im September 2021 veröffentlichte Stundom ihr zweites Studioalbum „Må jeg holde din hånd?“ („Kann ich deine Hand halten?“), das 12 Originaltitel enthält. Ihre Musik handelt vom Mut mit offenen Augen ins Leben zu springen, Risiken einzugehen, egal ob groß oder klein, und auf andere Menschen zuzugehen. Mut & Hoffnung par excellence.
„Die Musik stammt aus Zeiten in unserem Leben, die uns geprägt haben. Aber alle Menschen haben ihre eigenen Geschichten und wir möchten, dass ihr die Melodien zu euren eigenen macht und sie nutzt wie ihr wollt.“ Mit ihrer Liebe zu allem, was akustisch ist, suchen Stundom nach neuen Wegen, um ihr musikalisches Universum sowohl auf der Bühne als auch im Studio zu erweitern.
Veranstalter
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Annette Kjær
Zeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30
Veranstaltungsort
Gråsten Slot Kirke
Slotsbakken, 6300 Gråsten, Denmark
Details
„Mut & Hoffnung • Mod & Håb“ – unter diesem Titel präsentiert das 19. folkBALTICA Festival vom 06. – 14. Mai 2023 ein einzigartiges Programm. Die Vier erzählen Geschichten aus
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„Mut & Hoffnung • Mod & Håb“ – unter diesem Titel präsentiert das 19. folkBALTICA Festival vom 06. – 14. Mai 2023 ein einzigartiges Programm. Die Vier erzählen Geschichten aus dem Leben, mit bewegenden Liebesliedern, dramatischen mittelalterlichen Balladen, witzigen Liedchen und temperamentvollen Tänzen. Ihre Musik zeichnet sich durch enge Harmonien, mitreißende Rhythmen und die Klarheit ihrer schönen Stimmen aus. Mit Selbstvertrauen, technischem Können, unwiderstehlicher Verspieltheit und brillanten Arrangements schaffen sie einen einzigartigen Sound, der die traditionelle Musik aus der Vergangenheit in die Gegenwart holt. Sie nennen ihr Genre Swedish Folk’appella.Der Name des Ensembles stammt aus einem regionalen Dialekt ihrer Heimat, der nordschwedischen Provinz Jämtland. Übersetzt bedeuet Kongero „Spinne.“
Veranstalter
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Linda Ros Gudnadotter
Juni
Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer
Juli
Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
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In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
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In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
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Leonie Langer
Zeit
(Mittwoch) 19:30
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Das Theater wird zum Gerichtssaal, das Publikum zu Schöffen. Angeklagt ist Major Lars Koch, der ein von Terroristen entführtes Passagierflugzeug abgeschossen hat, das auf ein ausverkauftes Fußballstadion zuraste. Alle 164
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Das Theater wird zum Gerichtssaal, das Publikum zu Schöffen. Angeklagt ist Major Lars Koch, der ein von Terroristen entführtes Passagierflugzeug abgeschossen hat, das auf ein ausverkauftes Fußballstadion zuraste. Alle 164 Passagiere kamen ums Leben, doch die 70.000 Fußballfans wurden gerettet. Steht es einem Einzelnen zu, so über Leben und Tod zu richten? Das deutsche Rechtssystem sagt: Nein. Die Würde des Menschen ist laut Grundgesetz unantastbar. Leben darf also nicht gegen Leben abgewogen werden. Zumindest im Allgemeinen. Ist der Angeklagte also in diesem speziellen Fall des vielfachen Mordes schuldig zu sprechen? Obwohl er 70.000 Menschen das Leben gerettet hat? Obwohl die Passagiere höchstwahrscheinlich ohnehin nur noch wenige Augenblicke zu leben hatten? Am Ende liegt die Entscheidung bei den Schöffen. Ferdinand von Schirachs Erfolgsstück fordert die Zuschauer*innen auf, sich eine eigene Meinung zu bilden und Position zu beziehen. Auf welchen Werten fußt unser Gesellschaftssystem und welche Rechtsprechung ist geeignet, um diese Werte zu verteidigen? Das hier aufgeworfene moralische Dilemma kann uns der Beantwortung dieser wichtigen Fragen näher bringen.
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Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
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In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
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In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer