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März
Zeit
März 2 (Donnerstag) 15:00 - April 23 (Sonntag) 18:00
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Da Orangen im Gegensatz zu anderem Obst wie Bananen ihren Reifeprozess unmittelbar nach der Ernte stoppen, war und ist es unabdingbar, sie vollreif zu ernten und rasch zu transportieren. Der
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Da Orangen im Gegensatz zu anderem Obst wie Bananen ihren Reifeprozess unmittelbar nach der Ernte stoppen, war und ist es unabdingbar, sie vollreif zu ernten und rasch zu transportieren. Der zügige Transport von den mediterranen Anbaugebieten in weit entfernte Länder wurde erst mit dem Aufkommen von Eisenbahn und Schnelldampfern möglich. Um das durch die Reife empfindliche Obst zu schützen, wurden die Früchte in das 1878 zum Patent angemeldete Orangenpapier eingewickelt.
Die Abbildungen auf dem dünnen, bunt bedruckten Orangenpapieren waren im Laufe der Jahre sehr unterschiedlich. Zu Beginn galten die Orangenpapiere eher als einfache Visitenkarte des Anbaugebiets, sodass vor allem alte Gebäude oder Landschaften auf dem Papier dargestellt wurden. Später hielten jedoch auch Abbildungen Einzug, die sich an aktuellen Ereignissen, Trends oder Erfindungen orientierten. So wurde etwa der Bau des Suezkanals, die Entwicklung des Telefons oder Erfindung des Zeppelins auf manchen Orangenpapieren verewigt. Ebenso wurden später auch die Vespa oder auch weitere Motorräder auf Orangenpapieren abgebildet.
Doch nicht nur die Motive hatten einen Bezug zur aktuellen Zeit, auch die Darstellungen wurden teilweise an das Zielland der Orangen angepasst. Für Orangen, die nach Großbritannien exportiert wurden, entwarf man beispielsweise Abbildungen, die an typisch englische Motive erinnern. Neben Landschaften und Gebäuden, wurde auf Orangenpapieren auch versucht, die Kultur des Ziellandes wiederzugeben. So wurden Abbildungen von typischen englischen Festen, angefertigt und auf dem Orangenpapier abgedruckt.
Durch automatisierte Vorgänge, Flugzeuge, Kühleinrichtungen aller Art sowie durch die chemische Oberflächenbehandlung der Früchte ist die Schutzfunktion des Orangenpapiers weitgehend verloren gegangen. Heute sind die Orangenpapiere ein begehrtes Sammlerobjekt.
Barbara Brenner, 1939 in Stuttgart geboren, Dekorateurin, Designerin und Künstlerin, ist auch eine leidenschaftliche Sammlerin. Sie hat unter anderem als Designerin für Rosenthal Porzellan gearbeitet. Lehrauftrag für Textilentwurf, Fachhochschule Hannover. Mehrfach für ihre Entwürfe mit Preisen ausgezeichnet.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags 15 bis 18 Uhr
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Barbara Brenner
Zeit
(Freitag) 19:30 - 22:00
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Johannes Nies ist seit längerem ein gern gesehener Gast im KBH Marne. Dank seiner herausragenden Begabung wurde er mit 15 Jahren Privatschüler des legendären Karl-Heinz Kämmerling. Bei ihm legte er
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Johannes Nies ist seit längerem ein gern gesehener Gast im KBH Marne. Dank seiner herausragenden Begabung wurde er mit 15 Jahren Privatschüler des legendären Karl-Heinz Kämmerling. Bei ihm legte er 2007 an der Hochschule für Musik und Theater Hannover sein Diplom ab und studierte anschließend bis zu seinem Konzertexamen in der Soloklasse von Prof. Markus Becker, ebenfalls in Hannover. Zahlreiche Meisterkurse, u.a. bei Alfred Brendel und Pavel Gililov, runden seine Ausbildung ab. Johannes Nies erhielt zahlreiche Preise und Stipendien und konzertierte im In- und Ausland.
Programm:
Haydn – Sonate C-Dur, Hob. XVI:35
Liszt – Au bord d‘une source
Liszt – Ungarische Rhapsodie Nr. 6
Liszt – Funérailles
Ligeti – Musica ricercata
Kapustin – Variations op. 41
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Johannes Nies
Zeit
(Freitag) 19:30 - 22:00
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Die Leichtigkeit hat sich Thomas Gsella bei F.W. Bernstein und Robert Gernhardt abgeschaut, als deren legitimer Erbe er heute gilt. Von 2005 bis 2008 war er Chefredakteur der Satire-Zeitschrift „Titanic“.
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Die Leichtigkeit hat sich Thomas Gsella bei F.W. Bernstein und Robert Gernhardt abgeschaut, als deren legitimer Erbe er heute gilt. Von 2005 bis 2008 war er Chefredakteur der Satire-Zeitschrift „Titanic“. 30 Bücher hat er mittlerweile gefüllt mit satirischen oder anders komischen Texten. Seit Jahren verfasst er wöchentliche Kolumnen für den „stern“, für das Schweizer „Magazin“, reimt auch für die Zeitschrift „konkret“. Über seine Texte sagt Thomas Gsella: „Es ist keine komplizierte Angeber-Lyrik, Sie müssen nichts interpretieren, nur lesen oder zuhören, und wenn Sie nicht vollkommen blöd sind, verstehen Sie alles sofort und können befreit loslachen oder -weinen, je nach Intention des Autors.“ – Unter dem Motto „Ich zahl‘s euch reim“ erwartet uns ein Abend über Liebe, Durst und Politik.
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Thomas Gsella
Zeit
März 16 (Donnerstag) 15:00 - April 22 (Samstag) 18:00
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Die Kunstlehrer der örtlichen Schulen zeigen Arbeiten aus dem Kunstunterricht der letzten 12 Monate. Mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule.
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Die Kunstlehrer der örtlichen Schulen zeigen Arbeiten aus dem Kunstunterricht der letzten 12 Monate. Mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags 15 bis 18 Uhr
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KBH Marne
Zeit
März 17 (Freitag) 15:00 - April 23 (Sonntag) 18:00
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Die Kunstlehrer der örtlichen Schulen zeigen Arbeiten aus dem Kunstunterricht der letzten 12 Monate. Mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule.
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Die Kunstlehrer der örtlichen Schulen zeigen Arbeiten aus dem Kunstunterricht der letzten 12 Monate. Mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags 15 bis 18 Uhr
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KBH Marne
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30
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Kunsthistoriker Dr. Hans Thomas Carstensen erzählt von der Hamburger Malerin Anita Rée (1885 – 1933) , die erst vor kurzem von einer breiten Öffentlichkeit wiederentdeckt wurde. In den 1920er Jahren
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Kunsthistoriker Dr. Hans Thomas Carstensen erzählt von der Hamburger Malerin Anita Rée (1885 – 1933) , die erst vor kurzem von einer breiten Öffentlichkeit wiederentdeckt wurde. In den 1920er Jahren gehörte die Tochter einer wohlhabenden Pöseldorfer Kaufmannsfamilie zu den erfolgreichsten Künstlerinnen Norddeutschlands. Die unverwechselbare radikale Bildsprache ihres magischen Realismus wurde heiß diskutiert – bewundert oder abgelehnt. Doch am beeindruckendsten sind wohl ihre eindringlichen Selbstbildnisse, in denen die zwischen den Welten stehende Malerin immer wieder nach ihrer Identität sucht. Sich nirgendwo zugehörig fühlend hat sich Anita Rée aus der Großstadt in die Einsamkeit Sylts zurückgezogen – verzweifelt am Leben, das sie so liebte.
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Anita Rée
Zeit
(Freitag) 19:30 - 22:00
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2017 gründeten Anna Göbel und Anna Catharina Nimczik das Duo con moto. Anna Catharina Nimczik studierte an den Musikhochschulen in Düsseldorf und Saarbrücken. Von 2013 bis 2016 war sie beim
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2017 gründeten Anna Göbel und Anna Catharina Nimczik das Duo con moto. Anna Catharina Nimczik studierte an den Musikhochschulen in Düsseldorf und Saarbrücken. Von 2013 bis 2016 war sie beim Philharmonischen Staatsorchester Mainz unter Vertrag, seitdem ist sie international als freiberufliche Orchestermusikerin tätig. Anna Göbel erhielt ihre Ausbildung an den Musikhochschulen in Detmold und Düsseldorf. Orchester-Erfahrung sammelte sie u.a. bei den Stuttgarter Philharmonikern, und sie absolvierte die Orchesterakademie des Philharmonischen Staatsorchester Hamburg. – Auf dem Programm: Werke von Beethoven, Hanns Eisler, Astor Piazzolla, Joseph Haydn, Rebecca Clarke, Erwin Schulhoff, Hirono Borter Zikmund Schul, Johann Halvorsen, Johann Sebastian Bach und Jörg Widmann.
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Anna Göbel
April
Zeit
März 2 (Donnerstag) 15:00 - April 23 (Sonntag) 18:00
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Da Orangen im Gegensatz zu anderem Obst wie Bananen ihren Reifeprozess unmittelbar nach der Ernte stoppen, war und ist es unabdingbar, sie vollreif zu ernten und rasch zu transportieren. Der
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Da Orangen im Gegensatz zu anderem Obst wie Bananen ihren Reifeprozess unmittelbar nach der Ernte stoppen, war und ist es unabdingbar, sie vollreif zu ernten und rasch zu transportieren. Der zügige Transport von den mediterranen Anbaugebieten in weit entfernte Länder wurde erst mit dem Aufkommen von Eisenbahn und Schnelldampfern möglich. Um das durch die Reife empfindliche Obst zu schützen, wurden die Früchte in das 1878 zum Patent angemeldete Orangenpapier eingewickelt.
Die Abbildungen auf dem dünnen, bunt bedruckten Orangenpapieren waren im Laufe der Jahre sehr unterschiedlich. Zu Beginn galten die Orangenpapiere eher als einfache Visitenkarte des Anbaugebiets, sodass vor allem alte Gebäude oder Landschaften auf dem Papier dargestellt wurden. Später hielten jedoch auch Abbildungen Einzug, die sich an aktuellen Ereignissen, Trends oder Erfindungen orientierten. So wurde etwa der Bau des Suezkanals, die Entwicklung des Telefons oder Erfindung des Zeppelins auf manchen Orangenpapieren verewigt. Ebenso wurden später auch die Vespa oder auch weitere Motorräder auf Orangenpapieren abgebildet.
Doch nicht nur die Motive hatten einen Bezug zur aktuellen Zeit, auch die Darstellungen wurden teilweise an das Zielland der Orangen angepasst. Für Orangen, die nach Großbritannien exportiert wurden, entwarf man beispielsweise Abbildungen, die an typisch englische Motive erinnern. Neben Landschaften und Gebäuden, wurde auf Orangenpapieren auch versucht, die Kultur des Ziellandes wiederzugeben. So wurden Abbildungen von typischen englischen Festen, angefertigt und auf dem Orangenpapier abgedruckt.
Durch automatisierte Vorgänge, Flugzeuge, Kühleinrichtungen aller Art sowie durch die chemische Oberflächenbehandlung der Früchte ist die Schutzfunktion des Orangenpapiers weitgehend verloren gegangen. Heute sind die Orangenpapiere ein begehrtes Sammlerobjekt.
Barbara Brenner, 1939 in Stuttgart geboren, Dekorateurin, Designerin und Künstlerin, ist auch eine leidenschaftliche Sammlerin. Sie hat unter anderem als Designerin für Rosenthal Porzellan gearbeitet. Lehrauftrag für Textilentwurf, Fachhochschule Hannover. Mehrfach für ihre Entwürfe mit Preisen ausgezeichnet.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags 15 bis 18 Uhr
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Barbara Brenner
Zeit
März 16 (Donnerstag) 15:00 - April 22 (Samstag) 18:00
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Die Kunstlehrer der örtlichen Schulen zeigen Arbeiten aus dem Kunstunterricht der letzten 12 Monate. Mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule.
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Die Kunstlehrer der örtlichen Schulen zeigen Arbeiten aus dem Kunstunterricht der letzten 12 Monate. Mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags 15 bis 18 Uhr
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KBH Marne
Zeit
März 17 (Freitag) 15:00 - April 23 (Sonntag) 18:00
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Die Kunstlehrer der örtlichen Schulen zeigen Arbeiten aus dem Kunstunterricht der letzten 12 Monate. Mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule.
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Die Kunstlehrer der örtlichen Schulen zeigen Arbeiten aus dem Kunstunterricht der letzten 12 Monate. Mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags 15 bis 18 Uhr
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KBH Marne
Zeit
(Sonntag) 16:00 - 17:00
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Fischer Hein weiß keinen Rat mehr. An seinem Anlegesteg verschwinden immer häufiger seine frisch gefangenen Heringe. Wer steckt bloß dahinter? Glücklicherweise kann ihm sein Freund Pit weiterhelfen. Pit ist zwar
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Fischer Hein weiß keinen Rat mehr. An seinem Anlegesteg verschwinden immer häufiger seine frisch gefangenen Heringe. Wer steckt bloß dahinter? Glücklicherweise kann ihm sein Freund Pit weiterhelfen. Pit ist zwar erst sieben Jahre alt, hat aber stets gute Einfälle und weiß, dass es für jedes Problem auch eine Lösung gibt. Mit Hilfe der Kinder spürt Pit den geheimnisvollen Matjes-Dieb auf und erlebt dabei eine ungeahnte Überraschung. – „Matjes mit viel Cha Cha Cha“ ist eine spaßig-spannende Waterkant-Geschichte mit liebevoll gestalteten Figuren.
Gastspiel des Tom Kyle Puppentheaters aus Kiel.
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Tom Kyle Puppentheater
Zeit
(Freitag) 19:30 - 22:00
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Zum 70. Geburtstag des britischen Multiinstrumentalisten und Komponisten Mike Oldfield und dem 50. Jahrestag der Veröffentlichung seines Meisterwerks „Tubular Bells“ lädt Lothar Jahn zu einer Klangreise. Auf Beethovens Spuren setzte
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Zum 70. Geburtstag des britischen Multiinstrumentalisten und Komponisten Mike Oldfield und dem 50. Jahrestag der Veröffentlichung seines Meisterwerks „Tubular Bells“ lädt Lothar Jahn zu einer Klangreise. Auf Beethovens Spuren setzte Oldfield symphonische Kompositionstechniken in der Rock- und Folkmusik ein und spielte so gut wie alle Instrumente selbst. In den 80ern zeigte er mit „Shadow on the Wall“ und „Moonlight Shadow“, dass er auch Welthits schreiben kann. Musikwissenschaftler Dr. Lothar Jahn führt auf dieser Klangreise durch Oldfields Werk. Ihm zur Seite steht mit dem Gitarristen Boris Tesic ein Virtuose, der die Vielfalt der Oldfieldschen Musik erstaunlich farbenreich auf der klassischen Gitarre wiedergibt.
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KBH Marne
Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 22:00
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Was tun, wenn Amor seinen Pfeil nur noch in die Bandscheibe schießt und die Sommer trotz Treibhauseffekt immer beschissener werden? Werner Momsen, norddeutsche Kodderschnauze mit imposantem Halbwissen und ganz eigenem
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Was tun, wenn Amor seinen Pfeil nur noch in die Bandscheibe schießt und die Sommer trotz Treibhauseffekt immer beschissener werden? Werner Momsen, norddeutsche Kodderschnauze mit imposantem Halbwissen und ganz eigenem Taktgefühl, weiß es auch nicht. Aber er redet darüber. In seiner Show, aus seiner Sicht. Von Natur aus unvergänglich, im Kopf stets unverfänglich, sagt Werner Momsen dabei meist, was er denkt, bevor er denkt, was er sagt. Und wenn er viel denkt, singt er. Egal ob zu Hause oder in der weiten Welt, das Leben ist ihm immer ganz nah. Es sitzt ihm im Nacken!
Kommen Sie, gucken Sie und werden Sie Werner Momsen ihm sein Publikum.
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Kulturlotse/Harwarth
Zeit
(Samstag) 19:30 - 22:00
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2003 gegründet, gilt das Trio Adorno heute als eines der vielversprechendsten und spannendsten Ensembles seiner Generation. Es wurde bei nahezu allen bedeutenden Kammermusikwettbewerben mit Preisen ausgezeichnet. Besonders prägend waren für
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2003 gegründet, gilt das Trio Adorno heute als eines der vielversprechendsten und spannendsten Ensembles seiner Generation. Es wurde bei nahezu allen bedeutenden Kammermusikwettbewerben mit Preisen ausgezeichnet. Besonders prägend waren für das Trio in der Ausbildung ihre Mentoren – das Alban Berg Quartett – und die langjährige Zusammenarbeit mit dem Artemis-Quartett. Das Trio Adorno, das mittlerweile auf eine fast 20-jährige Bühnenkarriere zurückblicken kann, ist regelmäßig zu Gast auf internationalen Festivals, sowie bei Konzerten in ganz Europa, Asien, Zentralamerika und Australien. Ihre neueste Aufnahme „Im Schatten“ mit Werken von Mozart, Martinu und Mendelssohn erschien 2022 beim Label arcantus.
Christoph Callies (Violine), Samuel Selle (Violoncello), Lion Hinnrichs (Klavier)
Programm:
Ludwig van Beethoven: Trio Nr.2 op.1/2 G-Dur
Sergej Rachmaninoff: Trio Elégiaque Nr.1 op.8 g-Moll
Johannes Brahms: Trio Nr.1 op.8 H-Dur
Einführung von Lion Hinnrichs um 19:00 Uhr
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Lion Hinnrichs
Zeit
April 30 (Sonntag) 15:00 - Juni 17 (Samstag) 18:00
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Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen (Schleswig-Holstein). Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der Westküste Schleswig-Holsteins. Zunächst illlustrierte
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Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen (Schleswig-Holstein). Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der Westküste Schleswig-Holsteins. Zunächst illlustrierte er Bücher mit Texten anderer, bebilderte Geschichten von Michael Ende, von Achim Bröger und Boy Lornsen. Irgendwann wuchs der Wunsch, selbst zu schreiben. So veröffentlichte er 1991 seine eigenen Gedichte und Geschichten.
Ursprünglich wollte er Maler werden. Sein Weg aber führte ihn über die Illustration in die Welt der Literatur. Heute wandert Manfred Schlüter als Autor, Illustrator und freier Künstler zwischen den Welten, die für ihn untrennbar zusammengehören.
Bereits 1983 wurde Manfred Schlüter mit dem Friedrich-Hebbel-Preis ausgezeichnet. Er erhielt Stipendien des Künstlerhauses Edenkoben und der Cranach-Stiftung (Lutherstadt Wittenberg). 2008 wurde ihm für sein Gesamtwerk der Friedrich-Bödecker-Preis zuerkannt. 2017 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Dithmarschen.
In diesem Jahr feiern wir mit einer großen Ausstellung im KBH Marne seinen 70. Geburtstag.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr
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Manfred Schlüter
Mai
Zeit
April 30 (Sonntag) 15:00 - Juni 17 (Samstag) 18:00
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Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen (Schleswig-Holstein). Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der Westküste Schleswig-Holsteins. Zunächst illlustrierte
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Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen (Schleswig-Holstein). Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der Westküste Schleswig-Holsteins. Zunächst illlustrierte er Bücher mit Texten anderer, bebilderte Geschichten von Michael Ende, von Achim Bröger und Boy Lornsen. Irgendwann wuchs der Wunsch, selbst zu schreiben. So veröffentlichte er 1991 seine eigenen Gedichte und Geschichten.
Ursprünglich wollte er Maler werden. Sein Weg aber führte ihn über die Illustration in die Welt der Literatur. Heute wandert Manfred Schlüter als Autor, Illustrator und freier Künstler zwischen den Welten, die für ihn untrennbar zusammengehören.
Bereits 1983 wurde Manfred Schlüter mit dem Friedrich-Hebbel-Preis ausgezeichnet. Er erhielt Stipendien des Künstlerhauses Edenkoben und der Cranach-Stiftung (Lutherstadt Wittenberg). 2008 wurde ihm für sein Gesamtwerk der Friedrich-Bödecker-Preis zuerkannt. 2017 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Dithmarschen.
In diesem Jahr feiern wir mit einer großen Ausstellung im KBH Marne seinen 70. Geburtstag.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Manfred Schlüter
Zeit
(Samstag) 19:30 - 22:00
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Russland, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Adelige Ljubow Andrejewna Ranjewskaja kehrt nach fünfjährigem Auslandsaufenthalt auf ihr hochverschuldetes Gut zurück, das über einen herrlichen Kirschgarten verfügt. In nostalgischen Erinnerungen an die
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Russland, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Adelige Ljubow Andrejewna Ranjewskaja kehrt nach fünfjährigem Auslandsaufenthalt auf ihr hochverschuldetes Gut zurück, das über einen herrlichen Kirschgarten verfügt. In nostalgischen Erinnerungen an die Kindheit und dem schönen alten Leben schwelgend, versucht sie, die drohende Zwangsversteigerung von Garten und Gut zu verdrängen. Großes Interesse an den Besitztümern hat der neureiche, ehemalige Bauer Lopachin…
Tschechows letztes Bühnenwerk hat nichts an Aktualität verloren. Die Figuren wurden eigens nach einem Foto der Uraufführung von 1904 in Moskau gestaltet. – Gastspiel des Bremer Figurentheaters „Mensch, Puppe!“
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Leo Mosler
Zeit
(Sonntag) 16:00 - 17:00
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Elfriede, eine alte Katzendame, erfüllt sich ihren lang gehegten größten Wunsch: Sie macht sich auf nach Bremen, in die Stadt ihrer Träume. Auf ihrer Reise erzählt sie den kleinen und
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Elfriede, eine alte Katzendame, erfüllt sich ihren lang gehegten größten Wunsch: Sie macht sich auf nach Bremen, in die Stadt ihrer Träume. Auf ihrer Reise erzählt sie den kleinen und großen Zuschauern, wie sie einst auf den Esel Jochen, die Hündin Sonja und den Hahn Frieder traf. Alle hatten ein gemeinsames Schicksal. Weil sie alt waren und zu nichts mehr taugten, wollte man sie verjagen oder gar aus dem Futter schaffen. Und so beschlossen die Vier damals, sich in Freundschaft zusammenzuschließen und nach Bremen zu ziehen. Denn in Bremen, so erzählte man sich, könne man als Stadtmusikant auch im Alter noch seinen Lebensabend genießen…
Gastspiel des Bremer Figurentheaters „Mensch, Puppe!“ – Für Kinder ab 3 Jahren.
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Leo Mosler
Zeit
(Freitag) 19:30 - 22:00
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Anna Khomichko schloss 2015 ihr Studium an der russischen Gnessins-Musikakademie in Moskau ab. Ihren Bachelorabschluss erwarb sie an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und ihren Masterabschluss an
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Anna Khomichko schloss 2015 ihr Studium an der russischen Gnessins-Musikakademie in Moskau ab. Ihren Bachelorabschluss erwarb sie an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und ihren Masterabschluss an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Sie ist Preisträgerin von 15 internationalen Wettbewerben. Roger Morelló Ros (* Katalonien 1993) begann sein Studium in Spanien, um danach in Deutschland an der Hochschule für Musik und Tanz Köln sein Masterstudium und Konzertexamen mit Auszeichnungen zu absolvieren. Anna Khomichko (Piano) und Roger Morelló Ros (Cello) trafen sich während des Studiums an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Da sich beide für Kammermusik begeistern, haben sich die Musiker nach einigen Konzerten entschieden, das Duo zu gründen.
Programm: Eine Liebesgeschichte
Clara Schumann (1819—1896): Drei Romanzen op. 22 für Violoncello und Klavier
Elisenda Fábregas (*1955): „Uphill“ (from Clara to Robert Schumann) für Violoncello und Klavier
Robert Schumann (1810 – 1856): Fantasiestücke op. 73 für Violoncello und Klavier
Johannes Brahms (1833 – 1897): Sonate Nr. 2 F-Dur für Violoncello und Klavier, op. 99
„Liebe war schon immer ein zentrales Thema in der Menschheitsgeschichte. Die Liebesgeschichte, die wir in unserem Programm erzählen, ist die berühmte Dreiecksbeziehung zwischen den wichtigsten deutschen MusikerInnen des 19. Jahrhunderts: Clara Wieck (Schumann), Robert Schumann und Johannes Brahms.“
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Wei-Hung
Juni
Zeit
April 30 (Sonntag) 15:00 - Juni 17 (Samstag) 18:00
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Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen (Schleswig-Holstein). Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der Westküste Schleswig-Holsteins. Zunächst illlustrierte
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Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen (Schleswig-Holstein). Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der Westküste Schleswig-Holsteins. Zunächst illlustrierte er Bücher mit Texten anderer, bebilderte Geschichten von Michael Ende, von Achim Bröger und Boy Lornsen. Irgendwann wuchs der Wunsch, selbst zu schreiben. So veröffentlichte er 1991 seine eigenen Gedichte und Geschichten.
Ursprünglich wollte er Maler werden. Sein Weg aber führte ihn über die Illustration in die Welt der Literatur. Heute wandert Manfred Schlüter als Autor, Illustrator und freier Künstler zwischen den Welten, die für ihn untrennbar zusammengehören.
Bereits 1983 wurde Manfred Schlüter mit dem Friedrich-Hebbel-Preis ausgezeichnet. Er erhielt Stipendien des Künstlerhauses Edenkoben und der Cranach-Stiftung (Lutherstadt Wittenberg). 2008 wurde ihm für sein Gesamtwerk der Friedrich-Bödecker-Preis zuerkannt. 2017 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Dithmarschen.
In diesem Jahr feiern wir mit einer großen Ausstellung im KBH Marne seinen 70. Geburtstag.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Manfred Schlüter
Zeit
(Samstag) 19:30 - 22:00
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Fast alle wichtigen und wegweisenden Künstler der 80er Jahre haben mittlerweile mit großem Medienecho ihr Comeback gefeiert – angefangen von Nena über Udo Lindenberg bis hin zu Westernhagen. Eine Künstlerin
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Fast alle wichtigen und wegweisenden Künstler der 80er Jahre haben mittlerweile mit großem Medienecho ihr Comeback gefeiert – angefangen von Nena über Udo Lindenberg bis hin zu Westernhagen. Eine Künstlerin aber haben die Gazetten der Republik offensichtlich nicht mehr im Blick – vielleicht, weil sich Ulla Meinecke in den Medien eher immer rar gemacht hat. Dabei ist Ulla Meinecke seit über dreißig Jahren eine feste Größe in der deutschen Musik- und Kulturlandschaft.
In ihren Texten reflektiert sie auf ironische Weise und mit einer ihrer eigenen poetischen Sprache die Mysterien des Alltags und der Liebe. Ihre samtige Stimme, ihre poetische Sprache und nicht zuletzt ihre nachdenklich-ironische Sicht auf die alltäglichen Dinge begründen ihren Ruf als Sängerin, Dichterin und Autorin. Viele 1000 Konzerte, ebenso viele Lesungen ihrer zwei bislang veröffentlichten Bücher, hat Ulla Meinecke in den letzten Jahren absolviert. Weit mehr als eine Million Tonträger hat sie von ihren Alben verkauft.
Ulla Meinecke ist die Meisterin der treffenden Worte. Ihre Geschichten sind Bilder des Alltäglichen, die auf unvergleichliche Weise dem Besonderen nachgehen. Die Texte der selbsternannten „Hardcore-Romantikerin“ handeln von dem einen großen Thema – von der wahren Liebe; von zarten Anfängen, kleinen Fluchten, großen Dramen und starken Abgängen.
Freuen Sie sich auf einen Abend mit spannenden und humorvollen Erkenntnissen und musikalischen Ausflügen zusammen mit dem Multi-Instrumentalisten Reimar Henschke. Selbstverständlich werden dabei auch alle Hits von Ulla Meinecke zu Gehör gebracht–und viele neue ebenso.
Bildnachweis
Erbenhof Weimar