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Februar

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Jens Rausch stellt den Kreislauf der Natur und ihre Vergänglichkeit in den Mittelpunkt seiner künstlerischen Arbeit und verwendet dabei der Natur entstammende Materialien, die seinen Werken ihren
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Jens Rausch stellt den Kreislauf der Natur und ihre Vergänglichkeit in den Mittelpunkt seiner künstlerischen Arbeit und verwendet dabei der Natur entstammende Materialien, die seinen Werken ihren einzigartigen Charakter verleihen.
In der Serie der „Alchemistischen Mischwälder“ kommen Asche, Bitumen, Ruß, Harz und Oxide zum Einsatz, deren Zusammenwirken auf der Leinwand chemische Reaktionen auslöst. So entstehen vom Spiel des Zufalls geprägte Landschaftseindrücke, die der Künstler mit weißer oder schwarzer Farbe zu Bäumen und Wäldern oder deren Fragmenten strukturiert. Dabei bevorzugt er eine extreme Nahsicht, die den Betrachter tief in das Dickicht der Natur hineinzieht und die „Stammbäume“, so der Titel einer weiteren Werkserie, zu charaktervollen Individuen werden lässt. Kräftige Strukturen bauen sich reliefartig auf dem Bildträger auf. Mit hinreichender Distanz sind sie als Baumrinde, Moos oder Blattwerk wahrnehmbar, lösen sich aber beim Herantreten mehr und mehr in abstrakte Flächen auf. Oder sie lassen das Spiel des Künstlers mit dem Material erkennen, wenn er z.B. Telefonbuchseiten in Birkenstämme verwandelt hat. Papier, das einmal Holz gewesen ist, wird so in den Stamm zurückgeführt und verweist gleichzeitig auf Stammbäume hinter den verzeichneten Namen.
Jens Rausch lässt auch Feuer zum Einsatz kommen, das seinen Bildern eine weitere Bedeutungsebene hinzufügt und vielfache Entdeckungen möglich macht. In der Serie „Feldarbeiten“ geben Brandlöcher den Blick hinter die Leinwand frei, auf dort eingeschlossene Insekten oder Samen, die auf Prozesse in der Natur verweisen.
Etwas Prozesshaftes liegt allen Bildern des in Hamburg lebenden Künstlers zugrunde. Er versteht sie als „Experimentierfelder“, auf denen Zufall und künstlerische Einflussnahme zusammenwirken. Seine Absicht ist es dabei, die Werke weitestgehend wie von selbst aus dem Material heraus entstehen zu lassen, so auch die jüngste Serie „BERGen“. Die den Naturgewalten ausgesetzten Berge verändern ihr Aussehen, wobei Mineralien wie Kalk, Graphit oder Gips freigesetzt werden. Indem Jens Rausch diese Materialen in seinen Werken verarbeitet, birgt er sie im Bild der Berge. Und ebenso kann man vom Bergen des Bildes sprechen, denn der Künstler lässt es entstehen, indem er es Schicht für Schicht aus dem aufgetragenen Material freilegt. Einige Gebirge greifen als Auffaltungen aus Papier oder Bleiplatten direkt in den Raum hinein und lassen so ihre Entstehung nachvollziehen.
Spuren des Menschen wird man vergeblich in Jens Rauschs Werken suchen. Als Betrachter ist er eingeladen, ihre geheimnisvolle Realität zu ergründen.
Virtueller Eröffnungsrundgang mit dem Künstler: Donnerstag, 4. Februar 2021, 18.00 Uhr.
Zu den Öffnungszeiten der Galerie beachten Sie bitte die Informationen auf unserer Webseite www.brennwald-galerie.de
Zeit
4 (Donnerstag) 18:00 - 26 (Freitag) 20:00
Veranstalter
Galerie Brennwald0431/334513 oder 0431/389 0572 Feldstraße 133, 24105 Kiel

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Die Sonderausstellung »Störtebeker & Konsorten – Piraten der Hansezeit?«, die im vergangenen Jahr im EHM gezeigt wurde und nun als 3D-Scan fortbesteht, ist im
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Die Sonderausstellung »Störtebeker & Konsorten – Piraten der Hansezeit?«, die im vergangenen Jahr im EHM gezeigt wurde und nun als 3D-Scan fortbesteht, ist im Rahmen einer Online-Führung zu entdecken. Anhand historischer Biografien, wie zum Beispiel von Paul Beneke, Johann Hollemann, Hans Pothorst oder Bartholomäus Voet sowie ausgewählten Objekten, hat die Ausstellung gezeigt, was Piraterie im Nord- und Ostseeraum des 14. bis 16. Jahrhunderts bedeutete und darüber hinaus auch einen Blick auf die moderne Piraterie im 21. Jahrhundert geworfen.
Hinweis: Für die Teilnahme ist keine Registrierung bei Zoom notwendig, da dies auch über den Browser genutzt werden kann. Es wird lediglich ein Internetzugang benötigt.
Nach Anmeldung wird der Zoom-Link verschickt.
Zeit
(Freitag) 16:30 - 17:30

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Die Sonderausstellung »Störtebeker & Konsorten – Piraten der Hansezeit?«, die im vergangenen Jahr im EHM gezeigt wurde und nun als 3D-Scan fortbesteht, ist im
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Die Sonderausstellung »Störtebeker & Konsorten – Piraten der Hansezeit?«, die im vergangenen Jahr im EHM gezeigt wurde und nun als 3D-Scan fortbesteht, ist im Rahmen einer Online-Führung zu entdecken. Anhand historischer Biografien, wie zum Beispiel von Paul Beneke, Johann Hollemann, Hans Pothorst oder Bartholomäus Voet sowie ausgewählten Objekten, hat die Ausstellung gezeigt, was Piraterie im Nord- und Ostseeraum des 14. bis 16. Jahrhunderts bedeutete und darüber hinaus auch einen Blick auf die moderne Piraterie im 21. Jahrhundert geworfen.
Hinweis: Für die Teilnahme ist keine Registrierung bei Zoom notwendig, da dies auch über den Browser genutzt werden kann. Es wird lediglich ein Internetzugang benötigt.
Nach Anmeldung wird der Zoom-Link verschickt.
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 12:00

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Die Sonderausstellung »Störtebeker & Konsorten – Piraten der Hansezeit?«, die im vergangenen Jahr im EHM gezeigt wurde und nun als 3D-Scan fortbesteht, ist im
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Die Sonderausstellung »Störtebeker & Konsorten – Piraten der Hansezeit?«, die im vergangenen Jahr im EHM gezeigt wurde und nun als 3D-Scan fortbesteht, ist im Rahmen einer Online-Führung zu entdecken. Anhand historischer Biografien, wie zum Beispiel von Paul Beneke, Johann Hollemann, Hans Pothorst oder Bartholomäus Voet sowie ausgewählten Objekten, hat die Ausstellung gezeigt, was Piraterie im Nord- und Ostseeraum des 14. bis 16. Jahrhunderts bedeutete und darüber hinaus auch einen Blick auf die moderne Piraterie im 21. Jahrhundert geworfen.
Hinweis: Für die Teilnahme ist keine Registrierung bei Zoom notwendig, da dies auch über den Browser genutzt werden kann. Es wird lediglich ein Internetzugang benötigt.
Nach Anmeldung wird der Zoom-Link verschickt.
Zeit
(Freitag) 4:30 - 5:30

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Die Sonderausstellung »Störtebeker & Konsorten – Piraten der Hansezeit?«, die im vergangenen Jahr im EHM gezeigt wurde und nun als 3D-Scan fortbesteht, ist im
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Die Sonderausstellung »Störtebeker & Konsorten – Piraten der Hansezeit?«, die im vergangenen Jahr im EHM gezeigt wurde und nun als 3D-Scan fortbesteht, ist im Rahmen einer Online-Führung zu entdecken. Anhand historischer Biografien, wie zum Beispiel von Paul Beneke, Johann Hollemann, Hans Pothorst oder Bartholomäus Voet sowie ausgewählten Objekten, hat die Ausstellung gezeigt, was Piraterie im Nord- und Ostseeraum des 14. bis 16. Jahrhunderts bedeutete und darüber hinaus auch einen Blick auf die moderne Piraterie im 21. Jahrhundert geworfen.
Hinweis: Für die Teilnahme ist keine Registrierung bei Zoom notwendig, da dies auch über den Browser genutzt werden kann. Es wird lediglich ein Internetzugang benötigt.
Nach Anmeldung wird der Zoom-Link verschickt.
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 12:00
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Die Museen auf der Schleswiger Museumsinsel sind derzeit zwar geschlossen – online sind wir aber weiterhin für Sie da! Begleiten Sie unsere Kuratoren zu einer spannenden Online-Führung durch
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Die Museen auf der Schleswiger Museumsinsel sind derzeit zwar geschlossen – online sind wir aber weiterhin für Sie da! Begleiten Sie unsere Kuratoren zu einer spannenden Online-Führung durch die Sonderausstellung „Moby Dick und Röhrenkatze“, die wir aufgrund der Corona-Pandemie noch nicht eröffnen konnten.
Die Schau würdigt das langjährige Engagement des Kulturrings in der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft für das Museum für Kunst und Kulturgeschichte. Seit einem halben Jahrhundert erwirbt der Kulturring Gemälde, Grafiken und Skulpturen. In fünf Jahrzehnten sind so fast 500 Werke von 115 Künstlerinnen und Künstlern zusammengekommen. Diese haben ihren Lebensmittelpunkt hier im Norden oder deren Arbeiten einen engen Bezug zu Schleswig-Holstein.
Anmeldung empfohlen, begrenzte Teilnehmerzahl
+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh oder online
Zeit
(Samstag) 11:00 - 11:45
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Die Schau würdigt das langjährige Engagement des Kulturrings in der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft für das Museum für Kunst und Kulturgeschichte. Seit einem halben Jahrhundert erwirbt der Kulturring Gemälde, Grafiken und Skulpturen. In fünf Jahrzehnten sind so fast 500 Werke von 115 Künstlerinnen und Künstlern zusammengekommen. Diese haben ihren Lebensmittelpunkt hier im Norden oder deren Arbeiten einen engen Bezug zu Schleswig-Holstein.
Anmeldung empfohlen, begrenzte Teilnehmerzahl
+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh oder online
Zeit
(Donnerstag) 7:00 - 7:45