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Juli

Zeit
April 29 (Freitag) 10:00 - August 14 (Sonntag) 17:00
Details
Die Ausstellung A DAY OFF mit Werken aus der Sammlung F.C. Gundlach wirft einen amüsierten Blick auf die grotesken Erscheinungsformen unserer Freizeitkultur. Gezeigt werden insgesamt 69 Arbeiten international bedeutender Künstlerinnen
Details
Die Ausstellung A DAY OFF mit Werken aus der Sammlung F.C. Gundlach wirft einen amüsierten Blick auf die grotesken Erscheinungsformen unserer Freizeitkultur. Gezeigt werden insgesamt 69 Arbeiten international bedeutender Künstlerinnen und Künstler wie Henri Cartier-Bresson, Weegee, Peter Keetmann, Lisette Model, Dirk Reinartz, F.C. Gundlach und zeitgenössischer Fotografen wie David Hockney, Thomas Höpker, Martin Parr und Esther Haase.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr
Veranstalter
Stadtmuseum SchleswigStadtmuseum@schleswig.de oder Tel. 04621 936820 Friedrichstr. 9-11, 24837 Schleswig
Bildnachweis
Esther Haase, Fish and Chips with the Queen, London 2018

Zeit
Juni 17 (Freitag) 10:00 - September 11 (Sonntag) 17:00
Details
Der betörende Duft einer Blumenwiese, das Flüstern der Schilfhalme im Wind oder die klirrende Kälte des Eises: All das ist mit dem Auge nicht wahrnehmbar. Oder doch? Der vielfach preisgekrönten
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Der betörende Duft einer Blumenwiese, das Flüstern der Schilfhalme im Wind oder die klirrende Kälte des Eises: All das ist mit dem Auge nicht wahrnehmbar. Oder doch? Der vielfach preisgekrönten Fotografin Sandra Bartocha gelingt es scheinbar mühelos, das kaleidoskopische Chaos der Natur in einfache und wohldefinierte Elemente zu zerlegen, um sie im Sucher der Kamera zu perfekten Kompositionen zu arrangieren und in zeitlos schöne Bilder zu verwandeln.
Sie verfügt über ein untrügliches Gespür, Magie im Alltäglichen zu finden, im Licht, das auf dem Wasser tanzt, im stillen Zug der Wolken oder den zarten Strukturen einer Blüte. Fernab bloßer Dokumentation vermag sie es, den Betrachter mit ihrer fotografischen Sichtweise in den Rhythmus der Natur zu ziehen, ihn teilhaben zu lassen am Wechsel der Jahreszeiten, am Werden und Vergehen. Ihre Bilder feiern die Vergänglichkeit des Augenblicks, das Große, das sich im Kleinen verbirgt, die Schönheit des Subtilen.
Sandra Bartocha ist Naturfotografin, Chefredakteurin der Zeitschrift Forum Naturfotografie und Co-Autorin diverser Publikationen, darunter Fotoschule in Bildern. Naturfotografie und LYS – An Intimate Journey to the North. Begleitend zu dieser Ausstellung, die eigens für das Stadtmuseum Schleswig konzipiert wurde, erscheint ein hochwertig ausgestatteter Bildband.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr
Veranstalter
Stadtmuseum SchleswigStadtmuseum@schleswig.de oder Tel. 04621 936820 Friedrichstr. 9-11, 24837 Schleswig
Bildnachweis
Bartocha, Sandra RHYTHM OF NATURE

Zeit
8 (Freitag) 18:00 - 28 (Donnerstag) 19:00
Veranstaltungsort
GaK, Galerie für aktuelle Kunst
Inspektor-Weimar-Weg 19, 24239 Achterwehr
Details
Ein Bach und ein Baum sind die Stars dieser Ausstellung. Viele Naturliebhaber kennen und lieben diese Orte im Naturpark Westensee. Und doch wollen wir sie Ihnen noch einmal neu zeigen-
Details
Ein Bach und ein Baum sind die Stars dieser Ausstellung. Viele Naturliebhaber kennen und lieben diese Orte im Naturpark Westensee. Und doch wollen wir sie Ihnen noch einmal neu zeigen- konzentriert, aus unterschiedlichen Perspektiven, zu verschiedenen Zeiten, als Maler und als Fotograf.
Über mehrere Jahre hat Werner Klein den Schierensee- Bach samt Umgebung immer wieder neu entdeckt und gemalt, ist immer tiefer in diese Gegend eingedrungen. Bachbett, Buschwerk, Schilf und Steine eines kleinen Stücks Bachlauf, der Eider und des Westensees sind – wiedererkennbar und doch jedes Mal anders – die Themen auf den Leinwänden Werner Kleins.
Und Wolfgang Meyer-Hesemann hat sich der Redder Eiche am Rande des Naturparks Westensee in Achterwehr Jahr um Jahr immer weiter fotografisch angenähert. Ein Konzentrat weniger Fotografien aus hunderten Aufnahmen der vergangenen vier Jahre versucht, nur einen von tausenden Bäumen im Naturpark in seiner ganzen Vielschichtigkeit darzustellen – so, wie man ihn nie auf einmal sieht.
Werner Klein aus Mielkendorf malt seit vielen Jahren in seiner Heimatregion und in Berlin. Seine Malweise ist an verschiedenen norddeutschen Realisten und Berliner Künstlern geschult. Weitere Arbeiten auf www.kleine-malerei.de.
Wolfgang Meyer-Hesemann aus Achterwehr ist seit vielen Jahren als Fotograf und Mitglied im Bundesverband bildender Künstler mit zahlreichen Ausstellungen hervorgetreten. Weitere Arbeiten auf www.fotoreality.de.
Öffnungszeiten
Jeweils Donnerstag und Sonntag 16-19 Uhr. Vernissage am Freitag, den 8. Juli 2022, um 18 Uhr. Künstlerführungen jeweils an den Donnerstagen um 18 Uhr
Veranstalter
Kulturverein Region Westensee e.V.info@kvrw.org Inspektor-Weimar-Weg 19, 24239 Achterwehr
Bildnachweis
Werner Klein

Zeit
15 (Freitag) 18:00 - 31 (Sonntag) 18:00
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Andreas Grabinski und Kiera Bahl zeigen in ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung eine ungewöhnliche Bandbreite fotografischer Ansichten im Kunst-Haus an der Strandpromenade. Auf drei Etagen begegnen uns ungewohnte Sichtweisen in grafischem
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Andreas Grabinski und Kiera Bahl zeigen in ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung eine ungewöhnliche Bandbreite fotografischer Ansichten im Kunst-Haus an der Strandpromenade. Auf drei Etagen begegnen uns ungewohnte Sichtweisen in grafischem schwarz-weiß, großformatige Kompositionen mitten aus dem Leben, doch in ideenreicher Darstellung und teils gewagter Verfremdung und Verknappung. Daneben die Vielfalt der Farben sowohl in Harmonien als auch komplementär, doch niemals grell nur des Effektes wegen. Und was diese Ausstellung so ungewöhnlich macht: beide Fotografen lassen sich thematisch nicht festlegen, nicht einengen: „Wer seine Umwelt und die Unmenge an Geschehnisse wahrnimmt, wer die Vielschichtigkeit des Lebens liebt, der wird auch seine Kamera auf alles richten, was als besonderer Augenblick bezeichnet werden kann, als besonderer Anblick. Diesen einen Augenblick festzuhalten und ihn immer wieder betrachten zu können, das macht den Reiz der Fotografie aus, und zwar über alle Sujets hinaus!“, so Andreas Grabinski, dessen Aufnahmen man seine Herkunft aus dem Schwarz-Weiß-Labor ansieht, und der sich erkennbar der Straßenfotografie verschrieben hat, wenn auch darüber hinaus. Kiera Bahl: „Wenn ich das Haus mit der Kamera verlasse, dann verfolge ich keinen Plan. Ich suche weder die menschenleere Szene, noch lege ich es auf die Abbildung von Menschen in bestimmten Situationen an; tatsächlich lasse ich die Dinge auf mich zukommen, den Tag, den Abend, die Veranstaltung, den leeren Platz, das Museum. Ausgehend von der Schauspielfotografie waren es die Darsteller, also Personen und ihr Ausdruck, den ich einfangen wollte. Daneben jedoch Szenenbilder, die eine Geschichte zu erzählen vermochten. Um beim Titel zu bleiben: weder Selfies noch Makro, weder Stillleben noch Sport – das Leben selbst ist der Gegenstand.“ Dass beide nie ohne Kamera unterwegs sind, ist ihren Aufnahmen anzusehen. Und was der Augenblick nicht hergibt, das findet in der Bildbearbeitung, in der Herausarbeitung oder auch Verfremdung seine Umdeutung und Aufwertung, die das angestrebte Ziel erreicht: der Blick des Betrachters bleibt unwillkürlich hängen, wandert durch die Fotografie und geht in die Tiefe, gelenkt durch Komposition und, was heute selten geworden ist, durch Bildaussage und Inhalt. Das fand wohl auch die Jury der Drostei in Pinneberg, die jeweils eine Fotografie beider in der diesjährigen Siebten Regionalschau zeigte. Wer also weder das Überladene sucht noch das befremdende Experiment, wer aber die Klassiker und die Fotografie in ihrer Ursprünglichkeit liebt, dem sei das Freya-Frahm-Haus empfohlen – Fotografie pur… Andreas Grabinski, Jahrgang 1954 geboren in Kiel, fotografiert seit 40 Jahren analog, überwiegend schwarz-weiß. Die Laborarbeiten sind zwar in den Hintergrund getreten, doch bleibt der Negativ-Film häufiges Ausgangsmaterial, das zur Hervorhebung weiter gestaltet wird. Werdegang: Fotografie und Laborarbeit im Selbststudium, Auftragsarbeiten zu Portrait- und Golf-Fotografie, heute überwiegend Streetfotografie in schwarz-weiß und Farbe sowie grafische Verfremdungen. Andreas Grabinski andreas.grabinski@t-online.de 0177 67 888 12 www.28mm.eu Kiera Bahl, Jahrgang 1966 Nach Studium und praktizierter Theaterpädagogik gründet sie 2006 die Schauspielagentur „Bahl for Actors“ in Berlin. Sie fotografiert langjährig Nachwuchsdarsteller für Film und Fernsehen. Erste Fotos in Publikationen folgen. Ihr Interesse gilt zunehmend der Reise-, Architektur- und Strassenfotografie. Sie beginnt, ihr fotografisches Auge zu schärfen, sucht den außergewöhnlichen Blickwinkel. Eine ideale Mischung besteht für sie aus Auftragsfotografie und dem Einbringen eigener Vorstellungen. Kiera Bahl kbahl@gmx.net 0170 83 739 41 www.kierabahl.de
Öffnungszeiten
Mi-Sa 13-18 Uhr, Sa So 11-18 Uhr
Bildnachweis
© Andreas Grabinski
August

Zeit
April 29 (Freitag) 10:00 - August 14 (Sonntag) 17:00
Details
Die Ausstellung A DAY OFF mit Werken aus der Sammlung F.C. Gundlach wirft einen amüsierten Blick auf die grotesken Erscheinungsformen unserer Freizeitkultur. Gezeigt werden insgesamt 69 Arbeiten international bedeutender Künstlerinnen
Details
Die Ausstellung A DAY OFF mit Werken aus der Sammlung F.C. Gundlach wirft einen amüsierten Blick auf die grotesken Erscheinungsformen unserer Freizeitkultur. Gezeigt werden insgesamt 69 Arbeiten international bedeutender Künstlerinnen und Künstler wie Henri Cartier-Bresson, Weegee, Peter Keetmann, Lisette Model, Dirk Reinartz, F.C. Gundlach und zeitgenössischer Fotografen wie David Hockney, Thomas Höpker, Martin Parr und Esther Haase.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr
Veranstalter
Stadtmuseum SchleswigStadtmuseum@schleswig.de oder Tel. 04621 936820 Friedrichstr. 9-11, 24837 Schleswig
Bildnachweis
Esther Haase, Fish and Chips with the Queen, London 2018

Zeit
Juni 17 (Freitag) 10:00 - September 11 (Sonntag) 17:00
Details
Der betörende Duft einer Blumenwiese, das Flüstern der Schilfhalme im Wind oder die klirrende Kälte des Eises: All das ist mit dem Auge nicht wahrnehmbar. Oder doch? Der vielfach preisgekrönten
Details
Der betörende Duft einer Blumenwiese, das Flüstern der Schilfhalme im Wind oder die klirrende Kälte des Eises: All das ist mit dem Auge nicht wahrnehmbar. Oder doch? Der vielfach preisgekrönten Fotografin Sandra Bartocha gelingt es scheinbar mühelos, das kaleidoskopische Chaos der Natur in einfache und wohldefinierte Elemente zu zerlegen, um sie im Sucher der Kamera zu perfekten Kompositionen zu arrangieren und in zeitlos schöne Bilder zu verwandeln.
Sie verfügt über ein untrügliches Gespür, Magie im Alltäglichen zu finden, im Licht, das auf dem Wasser tanzt, im stillen Zug der Wolken oder den zarten Strukturen einer Blüte. Fernab bloßer Dokumentation vermag sie es, den Betrachter mit ihrer fotografischen Sichtweise in den Rhythmus der Natur zu ziehen, ihn teilhaben zu lassen am Wechsel der Jahreszeiten, am Werden und Vergehen. Ihre Bilder feiern die Vergänglichkeit des Augenblicks, das Große, das sich im Kleinen verbirgt, die Schönheit des Subtilen.
Sandra Bartocha ist Naturfotografin, Chefredakteurin der Zeitschrift Forum Naturfotografie und Co-Autorin diverser Publikationen, darunter Fotoschule in Bildern. Naturfotografie und LYS – An Intimate Journey to the North. Begleitend zu dieser Ausstellung, die eigens für das Stadtmuseum Schleswig konzipiert wurde, erscheint ein hochwertig ausgestatteter Bildband.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr
Veranstalter
Stadtmuseum SchleswigStadtmuseum@schleswig.de oder Tel. 04621 936820 Friedrichstr. 9-11, 24837 Schleswig
Bildnachweis
Bartocha, Sandra RHYTHM OF NATURE

Zeit
August 5 (Freitag) 08:00 - Oktober 10 (Montag) 17:00
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Fotografen und Designers Harald Bickel widmet sich 2022 einer Auswahl an Projekten, die in Wechselwirkung miteinander stehen, teilweise über Jahrzehnte. Es sind Spuren seines Wirkens, von 2005
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Fotografen und Designers Harald Bickel widmet sich 2022 einer Auswahl an Projekten, die in Wechselwirkung miteinander stehen, teilweise über Jahrzehnte.
Es sind Spuren seines Wirkens, von 2005 bis zu aktuellen Werken. Die gezeigten Arbeiten sind geprägt von der täglichen Auseinandersetzung mit der Landschaft und Natur im Nationalpark nordfriesisches Wattenmeer, mit Veränderungen durch den Einfluss des Menschen, den Klimawandel, der Verschmutzung der Meere – aber auch durch den Wandel des Lebens in der Region.
Öffnungszeiten
täglich 8 –17 Uhr
Veranstalter
Harald Bickelinfo@haraldbickel.com 25938 Wyk auf Föhr

Zeit
(Samstag) 18:00 - 23:59
Veranstaltungsort
Friedrichstadt
Altstadt
Details
Kunstgenuss zwischen Giebelhäusern – die Friedrichstädter Kulturnacht findet wieder am letzten Sonnabend im August (27.08.2022) statt. Dabei kann man beim Schlendern durch die malerische Altstadt des Städtchens im südlichen Nordfriesland
Details
Kunstgenuss zwischen Giebelhäusern – die Friedrichstädter Kulturnacht findet wieder am letzten Sonnabend im August (27.08.2022) statt. Dabei kann man beim Schlendern durch die malerische Altstadt des Städtchens im südlichen Nordfriesland Galerien, Ateliers, Ladengeschäfte mit Ausstellungen einheimischer und Gast-Künstler:innen, Lesungen und musikalische Darbietungen erleben. Friedrichstadts Bürgermeisterin Christiane Möller-von Lübcke eröffnet die Kulturnacht um 18 Uhr in der Kultur- und Gedenkstätte ehemalige Synagoge. Das ausführliche Programm und Armbänder für den Eintritt gibt es ab Mitte Juli in der Tourist-Information Friedrichstadt, in der Buchhandlung Stümpel und am 27.08. an allen Ausstellungsorten. (Der Eintritt beträgt einmalig € 6 im Vorverkauf, € 8 am Veranstaltungstag, Kinder und Jugendliche frei)
Öffnungszeiten
18 – 24 Uhr
Bildnachweis
Dirk Jacobs
September

Zeit
Juni 17 (Freitag) 10:00 - September 11 (Sonntag) 17:00
Details
Der betörende Duft einer Blumenwiese, das Flüstern der Schilfhalme im Wind oder die klirrende Kälte des Eises: All das ist mit dem Auge nicht wahrnehmbar. Oder doch? Der vielfach preisgekrönten
Details
Der betörende Duft einer Blumenwiese, das Flüstern der Schilfhalme im Wind oder die klirrende Kälte des Eises: All das ist mit dem Auge nicht wahrnehmbar. Oder doch? Der vielfach preisgekrönten Fotografin Sandra Bartocha gelingt es scheinbar mühelos, das kaleidoskopische Chaos der Natur in einfache und wohldefinierte Elemente zu zerlegen, um sie im Sucher der Kamera zu perfekten Kompositionen zu arrangieren und in zeitlos schöne Bilder zu verwandeln.
Sie verfügt über ein untrügliches Gespür, Magie im Alltäglichen zu finden, im Licht, das auf dem Wasser tanzt, im stillen Zug der Wolken oder den zarten Strukturen einer Blüte. Fernab bloßer Dokumentation vermag sie es, den Betrachter mit ihrer fotografischen Sichtweise in den Rhythmus der Natur zu ziehen, ihn teilhaben zu lassen am Wechsel der Jahreszeiten, am Werden und Vergehen. Ihre Bilder feiern die Vergänglichkeit des Augenblicks, das Große, das sich im Kleinen verbirgt, die Schönheit des Subtilen.
Sandra Bartocha ist Naturfotografin, Chefredakteurin der Zeitschrift Forum Naturfotografie und Co-Autorin diverser Publikationen, darunter Fotoschule in Bildern. Naturfotografie und LYS – An Intimate Journey to the North. Begleitend zu dieser Ausstellung, die eigens für das Stadtmuseum Schleswig konzipiert wurde, erscheint ein hochwertig ausgestatteter Bildband.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr
Veranstalter
Stadtmuseum SchleswigStadtmuseum@schleswig.de oder Tel. 04621 936820 Friedrichstr. 9-11, 24837 Schleswig
Bildnachweis
Bartocha, Sandra RHYTHM OF NATURE

Zeit
August 5 (Freitag) 08:00 - Oktober 10 (Montag) 17:00
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Fotografen und Designers Harald Bickel widmet sich 2022 einer Auswahl an Projekten, die in Wechselwirkung miteinander stehen, teilweise über Jahrzehnte. Es sind Spuren seines Wirkens, von 2005
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Fotografen und Designers Harald Bickel widmet sich 2022 einer Auswahl an Projekten, die in Wechselwirkung miteinander stehen, teilweise über Jahrzehnte.
Es sind Spuren seines Wirkens, von 2005 bis zu aktuellen Werken. Die gezeigten Arbeiten sind geprägt von der täglichen Auseinandersetzung mit der Landschaft und Natur im Nationalpark nordfriesisches Wattenmeer, mit Veränderungen durch den Einfluss des Menschen, den Klimawandel, der Verschmutzung der Meere – aber auch durch den Wandel des Lebens in der Region.
Öffnungszeiten
täglich 8 –17 Uhr
Veranstalter
Harald Bickelinfo@haraldbickel.com 25938 Wyk auf Föhr
Oktober

Zeit
August 5 (Freitag) 08:00 - Oktober 10 (Montag) 17:00
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Fotografen und Designers Harald Bickel widmet sich 2022 einer Auswahl an Projekten, die in Wechselwirkung miteinander stehen, teilweise über Jahrzehnte. Es sind Spuren seines Wirkens, von 2005
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Fotografen und Designers Harald Bickel widmet sich 2022 einer Auswahl an Projekten, die in Wechselwirkung miteinander stehen, teilweise über Jahrzehnte.
Es sind Spuren seines Wirkens, von 2005 bis zu aktuellen Werken. Die gezeigten Arbeiten sind geprägt von der täglichen Auseinandersetzung mit der Landschaft und Natur im Nationalpark nordfriesisches Wattenmeer, mit Veränderungen durch den Einfluss des Menschen, den Klimawandel, der Verschmutzung der Meere – aber auch durch den Wandel des Lebens in der Region.
Öffnungszeiten
täglich 8 –17 Uhr
Veranstalter
Harald Bickelinfo@haraldbickel.com 25938 Wyk auf Föhr

Zeit
Oktober 31 (Montag) 10:00 - Februar 13 (Montag) 17:00
Details
Es ist 1926 und Wilhelm Dreesen gerade im Alter von 86 Jahren verstorben. Nach Jahrzehnten innovativer und preisgekrönter Arbeit als Fotograf und Künstler ist sein Flensburger Atelier abgerissen,
Details
Es ist 1926 und Wilhelm Dreesen gerade im Alter von 86 Jahren verstorben. Nach Jahrzehnten innovativer und preisgekrönter Arbeit als Fotograf und Künstler ist sein Flensburger Atelier abgerissen, sein elegantes Wohnhaus verkauft, sein Name vergessen.
Jahrzehnte später finden zwei Holzkisten mit über 300 ungeordneten Glasnegativen ihren Weg in die Sammlung des Museumsbergs. Es dauert weitere Jahre, bis der Schatz entdeckt wird, der sich darin befindet. Das Material in diesen Kisten umfasst Dreesens gesamte Karriere bis zurück in die 1870er Jahre. Forschungen haben ergeben, dass sie seit über 100 Jahren nicht mehr zu sehen waren. Die Mehrzahl davon wurde nie veröffentlicht.
Die Ausstellung auf dem Museumsberg Flensburg zeigt die Fotografien, die in diesen Kisten gefunden wurden. Sie erzählt ihre Geschichte und die ihres vergessenen Schöpfers, dem offiziellen „Hofphotographen“ des Kaiserhauses. Seine Bilder zeigen ungefilterte und überraschende Einblicke in das alte Europa und die Luxusreisen der Belle Époque. Technischer Fortschritt und globale Entwicklungen ließen die Welt schrumpfen, die Zeit des globalen Tourismus begann.
Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag: 10.00-17.00 Uhr
November

Zeit
Oktober 31 (Montag) 10:00 - Februar 13 (Montag) 17:00
Details
Es ist 1926 und Wilhelm Dreesen gerade im Alter von 86 Jahren verstorben. Nach Jahrzehnten innovativer und preisgekrönter Arbeit als Fotograf und Künstler ist sein Flensburger Atelier abgerissen,
Details
Es ist 1926 und Wilhelm Dreesen gerade im Alter von 86 Jahren verstorben. Nach Jahrzehnten innovativer und preisgekrönter Arbeit als Fotograf und Künstler ist sein Flensburger Atelier abgerissen, sein elegantes Wohnhaus verkauft, sein Name vergessen.
Jahrzehnte später finden zwei Holzkisten mit über 300 ungeordneten Glasnegativen ihren Weg in die Sammlung des Museumsbergs. Es dauert weitere Jahre, bis der Schatz entdeckt wird, der sich darin befindet. Das Material in diesen Kisten umfasst Dreesens gesamte Karriere bis zurück in die 1870er Jahre. Forschungen haben ergeben, dass sie seit über 100 Jahren nicht mehr zu sehen waren. Die Mehrzahl davon wurde nie veröffentlicht.
Die Ausstellung auf dem Museumsberg Flensburg zeigt die Fotografien, die in diesen Kisten gefunden wurden. Sie erzählt ihre Geschichte und die ihres vergessenen Schöpfers, dem offiziellen „Hofphotographen“ des Kaiserhauses. Seine Bilder zeigen ungefilterte und überraschende Einblicke in das alte Europa und die Luxusreisen der Belle Époque. Technischer Fortschritt und globale Entwicklungen ließen die Welt schrumpfen, die Zeit des globalen Tourismus begann.
Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag: 10.00-17.00 Uhr