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Buchbesprechung

Alkymist i lænker/Alchemist in Fesseln – Der Fall gegen den Mystiker Johann Konrad Dippel

KulturzeitschriftAlkymist i lænker/Alchemist in Fesseln – Der Fall gegen den Mystiker Johann Konrad Dippel

Frederik Stjernfelt, Historiker in Aalborg, hat ein Buch geschrieben über eine der spannendsten Personen des 18. Jahrhunderts. Titel: Alkymist i lænker (Zu Deutsch: Alchemist in Fesseln). Der Intellektuelle Johann Konrad Dippel, geboren in Hessen, war ein Querulant, Freidenker, Polemiker, Mystiker, Pietist, Alchemist, Provokateur. Er lebte in unstetes Leben in Nordeuropa, musste oft flüchten oder wurde […]

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Die Krankheit Tuberkulose begleitet die Menschheit seit Jahrtausenden, der Name Tuberkulose jedoch wurde erstmals 1838 verwendet.

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„Digital und Analog sind keine Gegensätze“ Gespräch mit Lars Mischak

Die Dataport AöR ist der IT-Dienstleister für die Verwaltung im Land. Seit 2019 betreibt Dataport ein Kultur-Kompetenzzentrum für die Kundschaft aus dem Kulturbereich. Dessen Leiter Lars Mischak verrät im Gespräch mit Kristof Warda, wie die Kultur eine wichtige Vorreiterrolle im Bereich Digitalisierung einnehmen kann.

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Wendy Vanselows friesische Kolumne

Erinnerungen an Max Plancks Leistungen und seine letzten Jahre – 125 Jahre sind erst der Anfang

Die UN-Generalkonferenz hat 2025 zum internationalen Jahr der Quantenwissenschaft und -technologie erklärt. Als Geburtsstunde der Quantenphysik gilt ein im Jahr 1900 gehaltener Vortrag von Max Planck. Das Kieler Max- Planck-Museum erschließt den Nachlass des Physikers. Die Kondolenzschreiben aus aller Welt, die seine Frau Marga nach dessen Tod im Jahr 1947 erreichen unterstreichen die Bedeutung seiner grundlegenden Forschung.

Machu Picchu des Graffiti

Entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Zementwerkes Alsen in Itzehoe bald ein Graffiti-Museum?

Jens Baggesen (1764-1826) und Adam Oehlenschläger (1779-1850)

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Carl Friedrich Cramer (1752-1807) Ein Kieler Kosmopolit im Epochenumbruch

Während in Frankreich der Sturm der Revolution tobte, blickte das übrige Europa mit gemischten Gefühlen auf das unruhige Nachbarland – fasziniert, erschrocken, zugleich tief bewegt. Die Epoche um 1800 war geprägt von einem tiefen Umbruch. Inmitten dieses Spannungsfeldes bewegte sich Carl Friedrich Cramer (1752–1807) – ein Mann, dessen Werdegang vom Kieler Theologieprofessor hin zum „norddeutschen Jakobiner“ die Dynamik und die Widersprüche seiner Zeit verkörpert.

Schloss Gottorf und sein Freundeskreis

Seit 75 Jahren unterstützt der Freundeskreis Schloss Gottorf das Landesmuseum. Ursprünglich als reines Instrument zur zusätzlichen Finanzierung von Anschaffungen gegründet, hat er sich zu einem offenen und lebendigen Verein entwickelt, der als Partner des Museums agiert und dessen Entwicklung engagiert mitgestaltet. Gemeinsam hat man viel vor.

Klaus Groths Quickborn und „de Welt“

„Welt“ ist einer der am häufigsten gebrauchten Termini in Klaus Groths Gedichtsammlung. Einmal ist es die Welt direkt vor der Haustür, ein andermal die Neue Welt auf der anderen Seite des Ozeans. Einmal ist die Rede von einer ganz und gar diesseitigen Welt, ein andermal eine jenseitige, und in Ut de Marsch ist die Welt auch ganz zu Ende. So wichtig dieser Begriff für Groths Dichten zu sein scheint, so wenig lässt er sich exakt bestimmen. Was für eine Welt ist es also, die der Quickborn meint?

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Lotti Huber war eine Künstlerin. Sie war eine Lebenskünstlerin. In einschlägigen Artikeln wird sie als Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin bezeichnet. Übersetzerin und Schriftstellerin war sie auch. Martin Lätzel über das bewegte Leben der gebürtigen Kielerin.

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