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barrierefrei zugänglich
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Für Kinder geeignet
kostenlos
zum mitmachen
September
Zeit
Juli 22 (Samstag) 15:00 - September 17 (Sonntag) 18:00
Details
‚JAPAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‚ ‚百様 – Hyakuyou‘ Fotografie, Grafik, Malerei, Multimedia Ayako Funada 舟田亜耶子 | Hirofumi Takemoto 竹本博文 Nobuyuki Osaki 大崎のぶゆき |Nobuko Watabiki 綿引展子 Fabian Hammerl ファビアン・ハメル 22. Juli bis 17. September 2023 in unserer Kennenlernreihe
Details
‚JAPAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‚
‚百様 – Hyakuyou‘
Fotografie, Grafik, Malerei, Multimedia
Ayako Funada 舟田亜耶子 | Hirofumi Takemoto 竹本博文 Nobuyuki Osaki 大崎のぶゆき |Nobuko Watabiki 綿引展子 Fabian Hammerl ファビアン・ハメル
22. Juli bis 17. September 2023
in unserer Kennenlernreihe der Länder der Welt ist in diesem Jahr Japan Gastland.
Vom 22. Juli bis 17. September geht es um die Kunst, Kultur, Lektüre, das Reisen und die Geschichte des Landes der aufgehenden Sonne.
Offizielle Eröffnung der „Japan-Wochen“ ist am
Samstag, den 22. Juli, um 15 Uhr
im Außenbereich auf der Schlossinsel im Rantzauer See in Barmstedt.
Die Stadt Barmstedt freut sich sehr über den Besuch der Generalkonsulin von Japan in Hamburg KATO Kikuko. Neben dem Bürgervorsteher der Stadt Herrn Uwe Runge sowie dem Präsidenten des Kreises Pinnebergs Helmut Ahrens und der Kunsthistorikerin in Hamburg Dr. Dagmar Lekebusch wird die Künstlerin und Organisatorin Karin Weißenbacher die Gäste begrüßen.
Musikalische Umrahmung:
TENGU DAIKO – Japanisches Trommeln aus Hamburg
Der faszinierende Klang der Taikos (japanische Röhrentrommeln) zieht das Publikum in den Bann der japanischen Rhythmen. ‚Ihr Klang und die auf ihnen geschlagenen Rhythmen erzeugen das Gefühl, einen Urgrund des Menschen zu erkennen‘ Von Erik Ruigrok, dem Leiter der Trommelgruppe, erfahren wir mehr über die Geschichte dieser einzigartigen Musiktradition. Im Anschluss an die Eröffnung werden im Aussenbereich der Schlossinsel die Instrumente gerne den Interessierten nähergebracht. Es gibt Gelegenheit, selbst die Instrumente auszuprobieren.
Im Rahmen der Japan-Wochen werden 2 Kunstausstellungen eröffnet:
In der Galerie III auf der Schlossinsel im Rantzauer See heißt es „百様 – Hyakuyou“.
Ayako Funada 舟田亜耶子 | Hirofumi Takemoto 竹本博文 Nobuyuki Osaki 大崎のぶゆき
Nobuko Watabiki 綿引展子und Fabian Hammerl ファビアン・ハメル
Die teilnehmenden fünf Künstler/innen leben und arbeiten in Osaka und Hamburg. Wir bekommen Einblicke in die „Hyakuyou – Vielfalt“ der unterschiedlichen Werke:
Die Auswahl der zumeist in Japan (Osaka und Tokyo) lebenden und arbeitenden Künstler zeigt einen weiten Spannungsbogen der global agierenden fünf Künstler*innen.
Prototypische und trendgesteuerte Fotoserien der jungen Nachwuchskünstlerin Ayako Funada und Abstraktion und Figur in der Malerei von Nobuko Watabiki und Hirofumi Takemoto, die u.a. auch Archetypen der japanischen Kultur aufgreifen.
Symbolhafte und sensible Malerei kontrastiert mit Verschmelzung aus Modernität und traditioneller Grafik.
In den Filmsequenzen von Nobuyuki Osaki erlebt der Betrachter die immerwährend sich neuordnenden
Kosmisch wirkenden Farbzusammenhänge in den Videoinstallationen ‚Waterdrawing‘,
‚Dimension wall‘ und ‚The world.
‚Abstrakte kontrastive Form und Videoinstallation (Nobuyuki Osaki) trifft auf monochrome figürliche Szenerien und serielle Trendfotografie‘
Ziel der Schau ist es, eine weit überregional abstrahlende Präsentation japanischer Kunstpositionen zu installieren um einen Dialog der Kulturen zu ermöglichen.
Eine weitere Ausstellung „Ebetsu – Daijoubu“ erwartet Sie in der Kommunalen Halle der Stadt Barmstedt.
Der Fotograf Fabian Hammerl nimmt die/den Besucher/in mit auf eine faszinierende Reise. Der internationale Künstler und Fotograf offenbart in seiner Fotoserie Einblicke in bewegende familiäre Momente vom täglichen Leben in Japan.
Des Weiteren werden im Rahmen dieser Länderwochen drei Vorträge angeboten:
Am Mittwoch, den 09. August um 19:00 Uhr, beantwortet die Japanologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Japan Zentrum in München Jane Khanizadeh im Vortrag „Willkommen Japan“ Fragen über den Einzug von Geschichte, Kunst, Kultur und Pop-Kultur in Europa. Der bebilderte Vortrag findet in der Kommunalen Halle des Rathauses statt.
Am Samstag, 29. Juli um 11 Uhr in der Galerie III, bringt uns die angehende Kunsthistorikerin Kerstin Timm die Symbolsprache und Ästhetik der europäischen und japanischen Kultur näher.
Am Sonntag, den 06. August um 10:30 Uhr in der Galerie III, findet für alle Kunstinteressierten eine Ausstellungserkundung mit der Kunsthistorikerin Dr. Dagmar Lekebusch und der Künstlerin Nobuko Watabiki statt. Es gibt eine kurze Einführung in die Kunstbetrachtung, danach folgt Ihre ganz eigene Werkerkundung, gerne im Dialog mit der anwesenden Künstlerin.
Karten für die Vorträge gibt es ab sofort im Tourismusbüro der Stadt Barmstedt:
Alle Vorträge sind ohne Eintritt, es wird um eine Spende gebeten.
Die Barmstedter Stadtbücherei hält ebenfalls zum Länderschwerpunkt Reiselektüre, Romane und andere spannende Informationen rund um Japan für den Besucher bereit.
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwochs, Donnerstag 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntags 12 – 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ayako Funada Fotografie 2023 Osaka
Zeit
August 21 (Montag) 00:00 - September 23 (Samstag) 00:00
Details
In einer Doppelausstellung präsentieren die beiden Kieler Galerien Arbeiten des bei Berlin lebenden Bildhauers, Keramikers und Graphikers Lothar Seruset. Durch die Kooperation der beiden Galerien ist es uns möglich, die
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In einer Doppelausstellung präsentieren die beiden Kieler Galerien Arbeiten des bei Berlin lebenden Bildhauers, Keramikers und Graphikers Lothar Seruset. Durch die Kooperation der beiden Galerien ist es uns möglich, die Arbeit des Künstlers in ihrer gesamten Breite zu präsentieren.
Lothar Seruset ist in erster Linie Bildhauer – er arbeitet vor allem in Holz und Bronze, neuerdings aber auch in Keramik, was ihm weitere formale Möglichkeiten eröffnet. Neben seinem plastischen Werk ist Seruset auch als Graphiker tätig. Was seine graphischen Arbeiten, aber vor allem seine Skulpturen kennzeichnet, ist die Idee, das Prinzip der „Collage“ – auch wenn Seruset nicht im wörtlichen Sinne einzelne Mo- tive zusammenklebt – nein im Gegenteil, seine Arbeiten sind in der Regel aus einem Stamm geschnitzt. Doch ist ein besonderes Charakteristikum seiner Skulpturen, dass sie aus einer Kombination von verschiedenen Einzelmotiven bestehen – und zwar überraschenden, verblüffenden, rätsel- haften und inspirierenden Kombinationen. Im Zentrum stehen so gut wie immer Menschen; sie sind verbunden mit Tieren, auf denen sie stehen oder die sie tragen; oder auch Wälder oder Gebäude; sie stehen auf Autos oder sie tragen Schiffe, Flug- zeuge und anderes mehr – Gegenstände unseres Alltags. Aber in Serusets Kombinationen erfahren sie eine Transformation und es ergeben sich neue Bedeutungsebenen.
All die Bestandteile, die Seruset in seinen Skulpturen und Graphiken kombiniert, sind uns wohlbekannte Motive, wir erkennen sofort, was dargestellt ist. Die Kombinationen allerdings sind überraschend – und schon fangen wir an zu rätseln.
Auch in Lothar Serusets Werk aus Skulpturen und Holzdrucken steht der Mensch im Mittelpunkt, buchstäblich, in mehrfacher Hinsicht und in schillernder Weise. Seruset lässt den Menschen zumeist aufrecht posieren, komplette Figuren, in Säulenform, so treten sie dem Betrachter gegenüber, farbig gefasst, in standfester Frontalität, eingebunden in Attribute. Der aufrechte Gang weist den Menschen als vermeintliches Spitzenprodukt der Evolution aus. Aber ist er auch innerlich gewachsen, befindet er sich auch geistig, moralisch auf der Höhe? Der Mensch bekommt bei Seruset häufig einen Soloauftritt ohne flankierende Artgenossen, ohne Gruppenbindung und -bildung. Das lässt ihn schicksalhaft in seiner existentiellen Rolle auftreten, mit den Herausforderungen an das einsame Individuum. Dennoch steht er uns nicht allein gegenüber. Er führt Dinge mit sich, tritt zusammen mit Tieren auf, trägt Natur oder Architektur auf dem Kopf oder in den Händen, ist damit eingebunden in allegorische Zusammenhänge, in Sinnbilder mit mehreren Bedeutungsebenen, die nicht einförmig zu lesen sind, sondern offen bleiben in ihrer Symbolik.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr, So. 11:00 bis 15:00 Uhr und nach Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
(Samstag) 17:00
Veranstaltungsort
Schlosskapelle Gut Panker
24321 Panker
Details
Der Kleine Kulturkreis Lütjenburg freut sich, Ihnen das aufstrebende und talentierte Trompetenensemble Lübeck am 2. September 2023 um 17:00 Uhr in der Schlosskapelle Gut Panker zu präsentieren. Dieses außergewöhnliche Ensemble,
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Der Kleine Kulturkreis Lütjenburg freut sich, Ihnen das aufstrebende und talentierte Trompetenensemble Lübeck am 2. September 2023 um 17:00 Uhr in der Schlosskapelle Gut Panker zu präsentieren. Dieses außergewöhnliche Ensemble, bestehend aus drei Trompeten, Pauken und Orgel, wird das Publikum auf eine musikalische Reise durch verschiedene Epochen und Stile mitnehmen, von Barock und Klassik bis hin zur Moderne.
Das Trompetenensemble Lübeck, bekannt für sein dynamisches Spiel und seine herausragende Interpretation, verspricht einen Abend voller klanglicher Meisterwerke und emotionaler Höhepunkte. Die Zuhörer werden die Gelegenheit haben, die gesamte Bandbreite der Trompetenliteratur zu erleben, darunter Werke von renommierten Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel. Doch das Ensemble schreckt nicht vor kreativen Experimenten zurück und wird auch moderne und jazzige Kompositionen präsentieren, die das Publikum mitreißen werden.
Die Mitglieder des Ensembles bringen beeindruckende musikalische Referenzen mit sich. Gregor Zeyer, Bundespreisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ und Gewinner des Sonderpreises des 6. Positively Brass Solowettbewerbs, wird gemeinsam mit Ludwig Schuster, mehrfacher Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“ und Mitglied des Philharmonischen Orchesters der Hansestadt Lübeck, sowie Justus Schuster, Mitglied der Staatsoper Hamburg, der Bremer Philharmoniker und des Staatsorchesters Schwerin, die Zuhörer in ihren Bann ziehen.
Das Ensemble wird von Gregor Früh begleitet, einem herausragenden Organisten und musikalischen Assistenten der Hauptkirche St. Jakobi in Lübeck. Moritz Schwalgin, Paukist und Schlagzeuger der Symphoniker Hamburg und der Staatsoper Hamburg, wird dem Ensemble mit seiner rhythmischen Brillanz und seinem virtuosen Spiel einen zusätzlichen Glanz verleihen.
Der Auftritt des Trompetenensembles Lübeck in der Schlosskapelle auf Gut Panker verspricht einen unvergesslichen Abend voller musikalischer Höhepunkte und Emotionen. Karten für dieses außergewöhnliche Konzerterlebnis sind ab sofort erhältlich in Lütjenburg, „Buchhandlung am Markt“, „Modehaus Mews“ und „Touristinfo“, in Hohwacht „Touristinfo“ und „HeDisign“ Gut Panker.
Die Karten kosten 18€. Einlass ab 16.30h.
Veranstalter
Bildnachweis
Kleiner Kulturkreis Lütjenburg
Zeit
(Samstag) 19:30 - 00:00
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Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch
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Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch alle Sparten an Theatererlebnissen für Sie bereithält. Lassen Sie sich vom Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester unter der Leitung von GMD Ingo Martin Stadtmüller und unserem neuen ersten Kapellmeister Sergi Roca Bru auf die Konzertsaison einstimmen, und heißen Sie gemeinsam mit Generalintendantin Dr. Ute Lemm die neuen Ensemblemitglieder herzlich willkommen, die sich bei dieser Gelegenheit erstmals Ihnen, unserem Publikum, präsentieren.
Zeit
(Sonntag) 18:00 - 00:00
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Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch
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Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch alle Sparten an Theatererlebnissen für Sie bereithält. Lassen Sie sich vom Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester unter der Leitung von GMD Ingo Martin Stadtmüller und unserem neuen ersten Kapellmeister Sergi Roca Bru auf die Konzertsaison einstimmen, und heißen Sie gemeinsam mit Generalintendantin Dr. Ute Lemm die neuen Ensemblemitglieder herzlich willkommen, die sich bei dieser Gelegenheit erstmals Ihnen, unserem Publikum, präsentieren.
Zeit
(Samstag) 19:30 - 00:00
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Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch
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Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch alle Sparten an Theatererlebnissen für Sie bereithält. Lassen Sie sich vom Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester unter der Leitung von GMD Ingo Martin Stadtmüller und unserem neuen ersten Kapellmeister Sergi Roca Bru auf die Konzertsaison einstimmen, und heißen Sie gemeinsam mit Generalintendantin Dr. Ute Lemm die neuen Ensemblemitglieder herzlich willkommen, die sich bei dieser Gelegenheit erstmals Ihnen, unserem Publikum, präsentieren.
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00
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Das „forum“ präsentiert: Petticoat & Pomade Die Musik-Comedy-Show über den Rock´n´Roll über, den Schlager und das Lebensgefühl der 50er- & 60er-Jahre! Auf raffinierte Art und Weise verbinden die beiden Sänger live
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Das „forum“ präsentiert:
Petticoat & Pomade
Die Musik-Comedy-Show über den Rock´n´Roll über, den Schlager und das Lebensgefühl der 50er- & 60er-Jahre!
Auf raffinierte Art und Weise verbinden die beiden Sänger live gesungene fetzige Rock´n´Roll-Nummern und Schlagerperlen der 50er- & 60er-Jahre mit skurrilen, amüsanten und kurzweiligen Geschichten und Anekdoten aus
der Wirtschaftswunderzeit. Auch die eine oder andere Schmacht-Ballade aus dieser Zeit findet den Weg zurück auf die Bühne und wird von der mehrfach mit Preisen ausgezeichneten Sängerin Moni Francis live und herzzerreißend aufgeführt. Dagegen lässt Buddy Olly schon mal seine Lederjacke in der Ecke verschwinden ,rockt auf der Bühne ab, singt den Rock´n´Roll live, wie er ursprünglich in den 50er-Jahren von seinem großen Idol Little Richard aufgeführt wurde.
Ein Abend voller Spass, Erinnerungen und guter Laune!
Sichern Sie sich rechtzeitig Tickets für dieses außergewöhnlich
schönes Konzerterlebnis am Sa. 09. Sep. 2023 im Bürgerhaus in Henstedt-Ulzburg.!
Infos und Tickets unter www.forum-hu.de
Karten VVK 20,00 € Abendkasse 22,00 € Jugendliche an der Abendkasse 10,00 €
www.forum-hu.de
Kartenvorverkauf
Online Tickets www.forum-hu.de
Henstedt-Ulzburg Buchhandlung Rahmer Tel. 04193-995900
Kaltenkirchen Buchhandlung Fiehland Tel. 04191-958600
Veranstalter
Bildnachweis
petticoat_pomade_forum
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 00:00
Details
Richard Strauss (1864–1949) Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur AV 144 Franz Schubert (1797–1828) Sinfonie Nr. 8 C-Dur „Große“ D 944 „Neuland“ haben sowohl Richard Strauss als auch Franz Schubert mit
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Richard Strauss (1864–1949)
Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur AV 144
Franz Schubert (1797–1828)
Sinfonie Nr. 8 C-Dur „Große“ D 944
„Neuland“ haben sowohl Richard Strauss als auch Franz Schubert mit ihren Werken betreten, die auf dem Programm des 1. SINFONIEKONZERTS stehen:
Richard Strauss’ Welt lag nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Schutt und Asche, als er im Sommer 1945 begann, die schier unendliche Melodie seines einzigen Oboenkonzerts zu komponieren, dessen Idylle, inspiriert von der filigranen Schönheit der Wiener Klassik, weder die Experimente der Moderne noch die Erfindung der Zwölftonmusik und schon gar nicht das Erleben zweier Kriege ahnen lässt. Als eine „Handgelenksübung“ ist auf Anregung des amerikanischen Soldaten John de Lancie eines der wichtigsten Werke für die Oboe entstanden, eine heitere Musik voller Reminiszenzen, „um die Langeweile müßiger Stunden zu vertreiben, da man nicht den ganzen Tag Skat spielen kann“.
Als Franz Schubert 1824 anfing, über seine 8. Sinfonie nachzudenken, gab es in Wien nur ein Gesprächsthema: Beethovens neunte Sinfonie. Schubert hatte begeistert die Uraufführung miterlebt, fühlte sich zugleich aber niedergeschmettert, weil er selbst mit seinen Sinfonien bisher nicht reüssieren konnte. Schubert wusste, dass er, wenn er als Sinfoniker Erfolg haben wollte, sich von dem übermächtigen Eindruck Beethovens befreien und selbst eine im Ton ganz eigene, große Sinfonie nachlegen musste, für die es galt, einen neuen Weg zu finden. So komponierte er seine „große“ C-Dur Sinfonie für die Gesellschaft der Musikfreunde Wien, doch alle Versuche, das Werk auch nur durchzuspielen, scheiterten: zu lang, zu schwierig. Schubert erhielt zur Anerkennung 100 Gulden, und seine Sinfonie verschwand in der Schublade. Erst nachdem Robert Schumann die Partitur in Schuberts Nachlass entdeckte, erlebte sie 11 Jahre nach ihrer Entstehung 1839 mit „rauschendem Beifall“ ihre Uraufführung unter der musikalischen Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy im Leipziger Gewandhaus.
Als Gastdirigent leitet Lutz de Veer das Schleswig-Holsteinische Sinfonieorchester. Derzeit ist er als 1. Kapellmeister und stellvertretender GMD am Staatstheater Nürnberg engagiert. Neben seinen festen Engagements dirigierte er bereits an den Opernhäusern in Saarbrücken, Heidelberg, Meiningen und Regensburg sowie an der Staatsoperette Dresden und gastierte u. a. beim Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Rundfunkorchester Kaiserslautern und der Philharmonie Südwestfalen.
Solist ist der junge italienische Oboist Gioele Coco, Preisträger des 15. Internationalen Aeolus Bläserwettbewerbes in Düsseldorf 2021 und derzeit Solo-Oboist der Neuen Philharmonie Westfalen.
Verwandte Veranstaltungen
Zeit
(Freitag) 19:30 - 00:00
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Richard Strauss (1864–1949) Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur AV 144 Franz Schubert (1797–1828) Sinfonie Nr. 8 C-Dur „Große“ D 944 „Neuland“ haben sowohl Richard Strauss als auch Franz Schubert mit
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Richard Strauss (1864–1949)
Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur AV 144
Franz Schubert (1797–1828)
Sinfonie Nr. 8 C-Dur „Große“ D 944
„Neuland“ haben sowohl Richard Strauss als auch Franz Schubert mit ihren Werken betreten, die auf dem Programm des 1. SINFONIEKONZERTS stehen:
Richard Strauss’ Welt lag nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Schutt und Asche, als er im Sommer 1945 begann, die schier unendliche Melodie seines einzigen Oboenkonzerts zu komponieren, dessen Idylle, inspiriert von der filigranen Schönheit der Wiener Klassik, weder die Experimente der Moderne noch die Erfindung der Zwölftonmusik und schon gar nicht das Erleben zweier Kriege ahnen lässt. Als eine „Handgelenksübung“ ist auf Anregung des amerikanischen Soldaten John de Lancie eines der wichtigsten Werke für die Oboe entstanden, eine heitere Musik voller Reminiszenzen, „um die Langeweile müßiger Stunden zu vertreiben, da man nicht den ganzen Tag Skat spielen kann“.
Als Franz Schubert 1824 anfing, über seine 8. Sinfonie nachzudenken, gab es in Wien nur ein Gesprächsthema: Beethovens neunte Sinfonie. Schubert hatte begeistert die Uraufführung miterlebt, fühlte sich zugleich aber niedergeschmettert, weil er selbst mit seinen Sinfonien bisher nicht reüssieren konnte. Schubert wusste, dass er, wenn er als Sinfoniker Erfolg haben wollte, sich von dem übermächtigen Eindruck Beethovens befreien und selbst eine im Ton ganz eigene, große Sinfonie nachlegen musste, für die es galt, einen neuen Weg zu finden. So komponierte er seine „große“ C-Dur Sinfonie für die Gesellschaft der Musikfreunde Wien, doch alle Versuche, das Werk auch nur durchzuspielen, scheiterten: zu lang, zu schwierig. Schubert erhielt zur Anerkennung 100 Gulden, und seine Sinfonie verschwand in der Schublade. Erst nachdem Robert Schumann die Partitur in Schuberts Nachlass entdeckte, erlebte sie 11 Jahre nach ihrer Entstehung 1839 mit „rauschendem Beifall“ ihre Uraufführung unter der musikalischen Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy im Leipziger Gewandhaus.
Als Gastdirigent leitet Lutz de Veer das Schleswig-Holsteinische Sinfonieorchester. Derzeit ist er als 1. Kapellmeister und stellvertretender GMD am Staatstheater Nürnberg engagiert. Neben seinen festen Engagements dirigierte er bereits an den Opernhäusern in Saarbrücken, Heidelberg, Meiningen und Regensburg sowie an der Staatsoperette Dresden und gastierte u. a. beim Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Rundfunkorchester Kaiserslautern und der Philharmonie Südwestfalen.
Solist ist der junge italienische Oboist Gioele Coco, Preisträger des 15. Internationalen Aeolus Bläserwettbewerbes in Düsseldorf 2021 und derzeit Solo-Oboist der Neuen Philharmonie Westfalen.
Zeit
September 23 (Samstag) - 24 (Sonntag)
Veranstaltungsort
Forum:PAVILLON
Fahltskamp 30, 25421 Pinneberg
Details
Das Kulturwerk SH e.V. lädt herzlich ein zum Konzert Klang aus dem Pavillon vom 23.9-24.09.2023 23.09.23, 16 Uhr, Duo Dasein 24.09.23, 11 Uhr, Pamela Coats 24.09.23., 17 Uhr Trobar e Cantar Forum:PAVILLON Fahltskamp 30 / im Garten
Details
Das Kulturwerk SH e.V. lädt herzlich ein zum
Konzert Klang aus dem Pavillon vom 23.9-24.09.2023
23.09.23, 16 Uhr, Duo Dasein
24.09.23, 11 Uhr, Pamela Coats
24.09.23., 17 Uhr Trobar e Cantar
Forum:PAVILLON
Fahltskamp 30 / im Garten
25421 Pinneberg
Eine ungewöhnliche Konzertreihe mit Musiker*innen aus unterschiedlichen Genres lädt ein.
Am 23.9. startet das DUO DASEIN in das Genusswochenende. Sie präsentieren ein hybrides,
Genre übergreifendes Konzerterlebnis voller Freude, Grooves, Improvisation und Spontaneität.
Der Idee von Pamela Coats, Musikerin und dem engagierten Team vom Kulturwerk SH ist es zu verdanken, dass am Wochenende 23. – 24. September die Musikszene in Pinneberg mit einem ungewöhnlichen Musikprogramm aufwartet.
Im „Forum: PAVILLON“, Fahltskamp 30 in Pinneberg, werden in drei Konzerten Cello, Klarinette, Gambe neu, frech und unterhaltsam interpretiert – von klassisch bis modern. Auch der Rahmen ist außergewöhnlich und charmant zugleich, wird doch der nur 12,25 qm große Pavillon im Garten zur großen Musikbühne.
Lassen Sie sich überraschen und vergessen sie nicht, Picknickdecke bzw. Klappstuhl und gern auch einen mit Leckereien gefüllten Picknickkorb mitzubringen.
Machen Sie sich das Wochenende zum Genuss mit den vielen schönen Musikinterpretationen, die ihnen die Hamburger Musiker*innen bieten.
Gefördert vom Kreis Pinneberg und dem Kulturwerk SH e.V..
Eintritt frei.
Öffnungszeiten
23.09. 16 Uhr, 24.09., 11 und 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kulturwerk SH e.V.
Zeit
(Samstag) 19:30 - 00:00
Details
Die Fraktionsvorsitzende ist Single? Pech für sie, denn die Innenministerin hat nicht nur einen Mann, sondern auch ein behindertes Kind. Das verschafft ihr Sympathien und wirkt sich positiv auf die
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Die Fraktionsvorsitzende ist Single? Pech für sie, denn die Innenministerin hat nicht nur einen Mann, sondern auch ein behindertes Kind. Das verschafft ihr Sympathien und wirkt sich positiv auf die Umfragewerte aus. Allerdings hat sie auch eine Affäre mit dem Staatssekretär, und der wiederum hat ein dunkles Geheimnis, von dem der Verfassungsschützer weiß. Die Innenministerin will Kanzlerin werden, die Fraktionsvorsitzende will an ihr vorbeiziehen. Die Demoskopin will vom Erfolg anderer profitieren, die Journalistin braucht einen Coup. Wer hier dem anderen vertraut, hat schon verloren, denn wer ganz oben mitspielen will, kann sich Loyalität nicht leisten. Akten werden verkauft, Gerüchte geschürt, und noch aus der größten Tragödie wird Profit geschlagen. Wer beim Rennen um Macht und Einfluss unter die Räder kommt, ist nebensächlich, Hauptsache, man bringt sich selbst in die vorteilhafteste Position.
Mit DIE MINISTERIN hat der Journalist und Romanautor Dirk Kurbjuweit ein bitterböses Lehrstück entworfen, in dem Prinzipien nur so lange etwas wert sind, wie sie dem eigenen Fortkommen dienen.
Zeit
September 24 (Sonntag) 15:00 - Januar 28 (Sonntag) 00:00
Details
Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024 Wir laden herzlich zur Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein mit Rundgang am Sonntag, 24. September 2023, 15
Details
Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024
Wir laden herzlich zur
Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein
mit Rundgang
am Sonntag, 24. September 2023, 15 h.
„fein fein – 10 Jahre kunstgruppe feine menschen“ unter diesem Titel laden das Pinneberg Museum und die kunstgruppe feine menschen zu einer Ausstellung ein, die auf die 10jährige vitale kunstkur.ort.zeit der kunstgruppe feine menschen zurückblickt.
Der zentrale Aktionsraum der Kunstgruppe feine menschen in Person ihrer kunstkur.erfahrenen kur.berater:innen gagel, Brigitta Höppner, mioq und Florian Huber ist der Pinneberger Fahlt. Er wurde in den vergangenen zehn Jahren immer wieder mit Kunstaktionen belebt, um den sinn.vor.ort und die Frage: „Wir leben hier vor Ort, ist das schon Kunst? zu erforschen. Historische Bezüge zum Ort und zu den Bewohner:innen sind die Basis für die gemeinsame künstlerische Arbeit.
Dieser Ort verlagert sich für die Zeit der Ausstellung ins Pinneberg Museum. Die Besucher:innen erwartet ein Rückblick auf eine aktive kunstkur.zeit im öffentlichen Raum. Erinnerungen an die Sommerfrische mit dem dazugehörigen an.baden und ab.baden, um die Kunst frisch zu halten, werden wach. Und die Kunstgruppe feine menschen verrät es immer wieder gern: Ja, sie sind „die mit den Schildern.“
Freuen Sie sich auch auf unterschiedliche Aktionen während der Ausstellungslaufzeit. Wir freuen uns auf Sie!
Herzlich
Dr. Caroline Schröder und feine menschen
Museumsleitung Kunstgruppe
PINNEBERG MUSEUM
Dingstätte 25
25421 Pinneberg
Tel.: 04101-207465
www.pinnebergmuseum.de
Öffnungszeiten
Mo., Di.: geschlossen
Mi., Fr., Sa., So: 14-17 h
Do.: 10-12 h
Bildnachweis
feine menschen, Foto:Helge Mundt
Zeit
(Freitag) 19:30 - 00:00
Veranstaltungsort
Domschule Schleswig
Königstraße 37, 24837 Schleswig
Details
Hector Berlioz (1803–1869) „La Captive“ op. 12 für Violine, Horn und Klavier (arr. Bernard Le Pogam) Charles Koechlin (1867–1950) Quatre petites pièces für Violine, Horn und Klavier op. 32 Jean-Michel Damase (1928–2013)
Details
Hector Berlioz (1803–1869)
„La Captive“ op. 12 für Violine, Horn und Klavier (arr. Bernard Le Pogam)
Charles Koechlin (1867–1950)
Quatre petites pièces für Violine, Horn und Klavier op. 32
Jean-Michel Damase (1928–2013)
Sonate en concert für Flöte, Violoncello ad libitum und Klavier op. 17
Bernard Andrès (*1941)
„Algues“ Sept pièces für Flöte und Harfe
Johannes Brahms (1833–1897)
Sonate Nr. 3 d-Moll für Klavier und Violine op. 108
Zeit
September 30 (Samstag) 14:00 - Dezember 2 (Samstag) 18:00
Details
‚GEBORGEN’ Philip Angermaier und Yves Rasch HOLZSCHNITT | HOLZSKULPTUR | BRONZE 30. September bis 2. Dezember 2023 Vernissage am Samstag 30. September um um 14 Uhr Die kommende Ausstellung der Galerie • Atelier III
Details
‚GEBORGEN’
Philip Angermaier und Yves Rasch
HOLZSCHNITT | HOLZSKULPTUR | BRONZE
30. September bis 2. Dezember 2023
Vernissage am Samstag 30. September um um 14 Uhr
Die kommende Ausstellung der Galerie • Atelier III ist eine künstlerische Begegnung des Bildhauers Yves Rasch mit dem Künstlers Philipp Angermaier.
Raschs schwungvoll- sinnliche Holzskulpturen sind Ausdruck einer Spannung und scheinen den Bogen und die Dynamik einer Bewegung, eines Schwunges nachzuzeichnen. ‘Formgewordene Bewegung‘ nennt Rasch seine Werke.
Die Arbeiten haben eine körperliche Präsenz ohne figürlich zu sein, sind ein Gegenüber, das sich selbst zu genügen scheint und ganz für sich im Raum ruht.
Die Arbeiten sind aus unterschiedlichen Hölzern gearbeitet, aber vornehmlich aus Eiche.
‚Die Skulpturen entstehen aus ganzen, massiven Blöcken, geformt in ungezählten Stunden, mit den Händen, dem Kopf und dem Bauch.
Die Bronzen sind Abgüsse dieser Holz-Originale.
Angermaier beschäftigt sich in seinen Holzschnitten mit Schichtungen und der Akkumulation von Farbe und Form. Die Arbeiten, welche ausschließlich aus der verlorenen Form entstehen, haben einen gestischen, rhythmischen und spontanen Aufbau.
Um den expressiven Charakter der Arbeiten zu verstärken, arbeitet Angermaier
mit groben Werkzeugen, wie der Axt, dem Hammer oder der Kettensäge.
Er bricht Schichten auf und legt somit einen erneuten Blick auf das
Vorangegangene frei. Ein Durchscheinen der Vergangenheit. Ein Festhalten
der Zeit.
In der Gegenüberstellung der Werke beider Künstler ergibt sich Miteinander, Kontrast und Widerspruch. Schroffheit begegnet Weichheit, Kantiges und gerade Linien kontrastieren mit Kurven und Schwüngen. Die natürliche und zurückgenommene Farbigkeit des Holzes blickt auf die wilde und entschlossene Buntheit der Farbholzschnitte.
Beiden Künstlern gemeinsam ist das Material, ihr Medium ist das Holz.
Ebenso leben und arbeiten beide in dem Ort Dömitz, in Mecklenburg Vorpommern, benachbart in einer Ländlich idyllischen Umgebung.
Der Spannungsbogen der Arbeiten und die Stimmung der Schau lädt den Betrachter ein, in ihr zu verweilen und der Atmosphäre der Arbeiten nachzuspüren.
Rahmenprogramm anlässlich der Vernissage am Samstag 30. September um 14 Uhr
Grußworte:
Uwe Runge, Bürgervorsteher der Stadt Barmstedt
Karin Weissenbacher, Malerin und Bildhauerin, Leitung Galerie Atelier
Einführung in die Kunstausstellung:
Künstlerinterview mit Yves Rasch und Philip Angermaier
Die Künstler sind anwesend
Musik:
Die schweizer Cellistin Regula Germann (Eckernförde) spielt ausgewählte Stücke der Komponisten J.S. Bach und D. Gabrielli
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14 – 18 Uhr, Samstags und Sonntags 12 – 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Karin.weissenbacher@gmx.de
Zeit
September 30 (Samstag) 15:00 - Oktober 1 (Sonntag) 17:00
Veranstaltungsort
Forum Pavillon
Fahltskamp 30, 25421 Pinneberg
Details
„platz ist Illusion“ Ausstellung 30.9. – 01.10.2023 30.09. 23 um 15 Uhr Einführung Lara Bader M. A. Geöffnet von 15-18 Uhr 01.10.23, geöffnet von 11-17 Uhr Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Kaja Meyer und Vanessa
Details
„platz ist Illusion“
Ausstellung
30.9. – 01.10.2023
30.09. 23 um 15 Uhr
Einführung Lara Bader M. A.
Geöffnet von 15-18 Uhr
01.10.23, geöffnet von 11-17 Uhr
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Kaja Meyer und Vanessa Hartmann
Susanne Thurn
Josseline Engeler
Kathrin Rabenort
Lena Oehmsen
Nabila Malalai Attar
Wolfgang Block
Passt die Ausgangsidee der Konzepte mit den entwickelten Werken in der Ausstellung zusammen?
Wir sind gespannt!
Erste Andeutungen im Prozess.
Präsentiert werden Arbeiten, die in einem begrenztem Zeitraum angedacht, entworfen, verworfen, ausgeführt, neu gedacht, entdeckt, erarbeitet, beobachtet in Einzelarbeit oder im Team mit und ohne Besuch entstanden.
Wir freuen uns sehr auf die Ausstellung/Performance der beteiligten Künstler*innen
Bildende Kunst präsentiert auf 12.25 qm plus Vorgarten und Baum.
Gefördert vom Kreis Pinneberg und dem Kulturwerk SH e. V.
Eintritt frei
Öffnungszeiten
30.09.2023 von 15-18 Uhr und am 01.10.2023 von 11 – 17 Uhr
Bildnachweis
Kulturwerk SH e.V.
Zeit
(Samstag) 19:30 - 00:00
Details
Spielzeitraum: ab 30. September 2023 15 Jahre saß der Barbier Sweeney Todd unschuldig im Gefängnis und rächt sich nun an seinen Mitmenschen. Mit seinem scharfen Rasiermesser beginnt er einen blutigen Rachefeldzug
Details
Spielzeitraum: ab 30. September 2023
15 Jahre saß der Barbier Sweeney Todd unschuldig im Gefängnis und rächt sich nun an seinen Mitmenschen. Mit seinem scharfen Rasiermesser beginnt er einen blutigen Rachefeldzug und räumt im Sündenpfuhl der Stadt gnadenlos auf. Mit durchschnittener Kehle landen seine Kunden dann direkt in der Küche seiner Wirtin Mrs. Lovett und werden dort zu köstlichen Fleischpasteten verarbeitet, die reißenden Absatz finden …
Das Theatergenie Sondheim lehnt sich mit Witz und pointierter Schärfe gegen politische Willkür, Profitgier und Korruption auf, und die wirkungsvolle Musik der nahezu durchkomponierten Partitur untermalt brillant das grotesk-blutrünstige Geschehen der düsteren Farce des gefeierten Broadway-Klassikers, der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde und in Tim Burtons Verfilmung mit Johnny Depp als teuflischem Barbier Filmgeschichte schrieb.
THE DEMON BARBER OF FLEET STREET Musical-Thriller mit Musik und Gesangstexten von STEPHEN SONDHEIM und einem Buch von HUGH WHEELER nach dem gleichnamigen Stück von CHRISTOPHER BOND. Regie der Originalproduktion am Broadway: HAROLD PRINCE. Orchestrierung von JONATHAN TUNICK. Deutsche Fassung von Wilfried Steiner und Roman Hinze. Original-Broadwayproduktion von Richard Barr, Charles Woodward, Robert Fryer, Mary Lea Johnson, Martin Richards in Zusammenarbeit mit Dean und Judy Manos. In deutscher Sprache mit Übertiteln
Oktober
Zeit
September 24 (Sonntag) 15:00 - Januar 28 (Sonntag) 00:00
Details
Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024 Wir laden herzlich zur Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein mit Rundgang am Sonntag, 24. September 2023, 15
Details
Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024
Wir laden herzlich zur
Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein
mit Rundgang
am Sonntag, 24. September 2023, 15 h.
„fein fein – 10 Jahre kunstgruppe feine menschen“ unter diesem Titel laden das Pinneberg Museum und die kunstgruppe feine menschen zu einer Ausstellung ein, die auf die 10jährige vitale kunstkur.ort.zeit der kunstgruppe feine menschen zurückblickt.
Der zentrale Aktionsraum der Kunstgruppe feine menschen in Person ihrer kunstkur.erfahrenen kur.berater:innen gagel, Brigitta Höppner, mioq und Florian Huber ist der Pinneberger Fahlt. Er wurde in den vergangenen zehn Jahren immer wieder mit Kunstaktionen belebt, um den sinn.vor.ort und die Frage: „Wir leben hier vor Ort, ist das schon Kunst? zu erforschen. Historische Bezüge zum Ort und zu den Bewohner:innen sind die Basis für die gemeinsame künstlerische Arbeit.
Dieser Ort verlagert sich für die Zeit der Ausstellung ins Pinneberg Museum. Die Besucher:innen erwartet ein Rückblick auf eine aktive kunstkur.zeit im öffentlichen Raum. Erinnerungen an die Sommerfrische mit dem dazugehörigen an.baden und ab.baden, um die Kunst frisch zu halten, werden wach. Und die Kunstgruppe feine menschen verrät es immer wieder gern: Ja, sie sind „die mit den Schildern.“
Freuen Sie sich auch auf unterschiedliche Aktionen während der Ausstellungslaufzeit. Wir freuen uns auf Sie!
Herzlich
Dr. Caroline Schröder und feine menschen
Museumsleitung Kunstgruppe
PINNEBERG MUSEUM
Dingstätte 25
25421 Pinneberg
Tel.: 04101-207465
www.pinnebergmuseum.de
Öffnungszeiten
Mo., Di.: geschlossen
Mi., Fr., Sa., So: 14-17 h
Do.: 10-12 h
Bildnachweis
feine menschen, Foto:Helge Mundt
Zeit
September 30 (Samstag) 14:00 - Dezember 2 (Samstag) 18:00
Details
‚GEBORGEN’ Philip Angermaier und Yves Rasch HOLZSCHNITT | HOLZSKULPTUR | BRONZE 30. September bis 2. Dezember 2023 Vernissage am Samstag 30. September um um 14 Uhr Die kommende Ausstellung der Galerie • Atelier III
Details
‚GEBORGEN’
Philip Angermaier und Yves Rasch
HOLZSCHNITT | HOLZSKULPTUR | BRONZE
30. September bis 2. Dezember 2023
Vernissage am Samstag 30. September um um 14 Uhr
Die kommende Ausstellung der Galerie • Atelier III ist eine künstlerische Begegnung des Bildhauers Yves Rasch mit dem Künstlers Philipp Angermaier.
Raschs schwungvoll- sinnliche Holzskulpturen sind Ausdruck einer Spannung und scheinen den Bogen und die Dynamik einer Bewegung, eines Schwunges nachzuzeichnen. ‘Formgewordene Bewegung‘ nennt Rasch seine Werke.
Die Arbeiten haben eine körperliche Präsenz ohne figürlich zu sein, sind ein Gegenüber, das sich selbst zu genügen scheint und ganz für sich im Raum ruht.
Die Arbeiten sind aus unterschiedlichen Hölzern gearbeitet, aber vornehmlich aus Eiche.
‚Die Skulpturen entstehen aus ganzen, massiven Blöcken, geformt in ungezählten Stunden, mit den Händen, dem Kopf und dem Bauch.
Die Bronzen sind Abgüsse dieser Holz-Originale.
Angermaier beschäftigt sich in seinen Holzschnitten mit Schichtungen und der Akkumulation von Farbe und Form. Die Arbeiten, welche ausschließlich aus der verlorenen Form entstehen, haben einen gestischen, rhythmischen und spontanen Aufbau.
Um den expressiven Charakter der Arbeiten zu verstärken, arbeitet Angermaier
mit groben Werkzeugen, wie der Axt, dem Hammer oder der Kettensäge.
Er bricht Schichten auf und legt somit einen erneuten Blick auf das
Vorangegangene frei. Ein Durchscheinen der Vergangenheit. Ein Festhalten
der Zeit.
In der Gegenüberstellung der Werke beider Künstler ergibt sich Miteinander, Kontrast und Widerspruch. Schroffheit begegnet Weichheit, Kantiges und gerade Linien kontrastieren mit Kurven und Schwüngen. Die natürliche und zurückgenommene Farbigkeit des Holzes blickt auf die wilde und entschlossene Buntheit der Farbholzschnitte.
Beiden Künstlern gemeinsam ist das Material, ihr Medium ist das Holz.
Ebenso leben und arbeiten beide in dem Ort Dömitz, in Mecklenburg Vorpommern, benachbart in einer Ländlich idyllischen Umgebung.
Der Spannungsbogen der Arbeiten und die Stimmung der Schau lädt den Betrachter ein, in ihr zu verweilen und der Atmosphäre der Arbeiten nachzuspüren.
Rahmenprogramm anlässlich der Vernissage am Samstag 30. September um 14 Uhr
Grußworte:
Uwe Runge, Bürgervorsteher der Stadt Barmstedt
Karin Weissenbacher, Malerin und Bildhauerin, Leitung Galerie Atelier
Einführung in die Kunstausstellung:
Künstlerinterview mit Yves Rasch und Philip Angermaier
Die Künstler sind anwesend
Musik:
Die schweizer Cellistin Regula Germann (Eckernförde) spielt ausgewählte Stücke der Komponisten J.S. Bach und D. Gabrielli
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14 – 18 Uhr, Samstags und Sonntags 12 – 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Karin.weissenbacher@gmx.de
Zeit
September 30 (Samstag) 15:00 - Oktober 1 (Sonntag) 17:00
Veranstaltungsort
Forum Pavillon
Fahltskamp 30, 25421 Pinneberg
Details
„platz ist Illusion“ Ausstellung 30.9. – 01.10.2023 30.09. 23 um 15 Uhr Einführung Lara Bader M. A. Geöffnet von 15-18 Uhr 01.10.23, geöffnet von 11-17 Uhr Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Kaja Meyer und Vanessa
Details
„platz ist Illusion“
Ausstellung
30.9. – 01.10.2023
30.09. 23 um 15 Uhr
Einführung Lara Bader M. A.
Geöffnet von 15-18 Uhr
01.10.23, geöffnet von 11-17 Uhr
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Kaja Meyer und Vanessa Hartmann
Susanne Thurn
Josseline Engeler
Kathrin Rabenort
Lena Oehmsen
Nabila Malalai Attar
Wolfgang Block
Passt die Ausgangsidee der Konzepte mit den entwickelten Werken in der Ausstellung zusammen?
Wir sind gespannt!
Erste Andeutungen im Prozess.
Präsentiert werden Arbeiten, die in einem begrenztem Zeitraum angedacht, entworfen, verworfen, ausgeführt, neu gedacht, entdeckt, erarbeitet, beobachtet in Einzelarbeit oder im Team mit und ohne Besuch entstanden.
Wir freuen uns sehr auf die Ausstellung/Performance der beteiligten Künstler*innen
Bildende Kunst präsentiert auf 12.25 qm plus Vorgarten und Baum.
Gefördert vom Kreis Pinneberg und dem Kulturwerk SH e. V.
Eintritt frei
Öffnungszeiten
30.09.2023 von 15-18 Uhr und am 01.10.2023 von 11 – 17 Uhr
Bildnachweis
Kulturwerk SH e.V.
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00
Details
Das „forum“ präsentiert: Ignaz Netzer Mr. Blues, Bluesmagier 07.Oktober 2023 Kulturkate Henstedt-Ulzburg Seine Solo-CD „When the Music is over“ mit ausschließlich Eigenkompositionen wurde nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Details
Das „forum“ präsentiert:
Ignaz Netzer Mr. Blues, Bluesmagier
07.Oktober 2023 Kulturkate Henstedt-Ulzburg
Seine Solo-CD „When the Music is over“ mit ausschließlich Eigenkompositionen wurde nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Ignaz Netzer ist der lebende Beweis für das, was Musikwissenschaftler schon längst vermuteten: Der Blues kommt aus dem Schwabenland!! So urteilte jüngst die „Heilbronner Stimme“, dass es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis seinetwegen Mississippi-Raddampfer auf dem Neckar gesichtet werden. Und der „Saaner Anzeiger“ aus der Schweiz urteilte: „Der weißeste Schwarze von ganz Deutschland“.
Sehr publikumsnah und augenzwinkernd humorvoll vermittelt Ignaz Netzer Einblicke in die faszinierende Welt schwarzer Musik. Sein Soloprogramm darf man als Crossover-Projekt bezeichnen: Blues, Folk, Ragtime und Gospel nehmen genauso Raum ein wie seine sensiblen, eigenwilligen Eigenkompositionen.
Den Sänger, Gitarristen, Harpspieler, Liedermacher und Entertainer bezeichnete das Fachmagazin JAZZ Podium als „Großmeister des klassischen Blues“, die Süddeutsche nannte ihn gar „Bluesmagier“.
Sichern Sie sich rechtzeitig Tickets für dieses außergewöhnlich schöne Konzerterlebnis am 07. Oktober 2023 Kulturkate Henstedt-Ulzburg.!
Infos und Tickets unter www.forum-hu.de
Karten VVK 15,00 € Abendkasse 17,00 € Jugendliche an der Abendkasse 8,00 €
Kartenvorverkauf
www.forum-hu.de
Henstedt-Ulzburg Buchhandlung Rahmer Tel. 04193-995900
Kaltenkirchen Buchhandlung Fiehland Tel. 04191-958600
Veranstalter
Bildnachweis
ignaz_netzer_forum
Zeit
(Sonntag) 11:15
Details
Emil Kronke (1865–1938) Konzertstück für Flöte und Klavier op. 177 Hector Berlioz (1803–1869) „La Captive“ op. 12 für Violine, Horn und Klavier (arr. Bernard Le Pogam) Charles Koechlin (1867–1950) Quatre petites pièces
Details
Emil Kronke (1865–1938)
Konzertstück für Flöte und Klavier op. 177
Hector Berlioz (1803–1869)
„La Captive“ op. 12 für Violine, Horn und Klavier (arr. Bernard Le Pogam)
Charles Koechlin (1867–1950)
Quatre petites pièces für Violine, Horn und Klavier op. 32
Bernard Andrès (*1941)
„Algues“ Sept pièces für Flöte und Harfe
Johannes Brahms (1833–1897)
Sonate Nr. 3 d-Moll für Klavier und Violine op. 108
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 21:30
Details
Erhardt & Alexander – Eine Hommage an Heinz Erhardt & Peter Alexander Sie waren die Showstars seit den Wirtschaftswunderjahren bis in die 1980iger Jahre! Peter Alexander, der Entertainer und Schauspieler mit
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Erhardt & Alexander – Eine Hommage an Heinz Erhardt & Peter Alexander
Sie waren die Showstars seit den Wirtschaftswunderjahren bis in die 1980iger Jahre! Peter Alexander, der Entertainer und Schauspieler mit Wiener Charme und unendlichem Talent. Jeder kennt seine Filmklassiker wie das „Weiße Rössl“, seine zahllosen Hits wie „Die kleine Kneipe“, „Schwarzes Gold“ oder „Der Papa wird’s schon richten“. Auch seine großen Samstagabendshows waren legendär, Weltstars gaben sich die Klinke in die Hand und sein komödiantisches Talent wenn er Hans Moser oder die englische Königsfamilie parodierte, sind unerreicht!
Heinz Erhardt, ein Tausendsassa auf der Bühne, Komiker, Schauspieler, Sänger und Kabarettist. Jenseits der Bühne schrieb er Bücherweise Gedichte die bis heute jedermann kennt. Unter dem Motto „Noch´n Gedicht“ oder „Was bin ich heute wieder für ein Schelm“, begeisterte er Generationen und stand als Peron stellvertretend für den Typ Mann des Wirtschaftswunders.
Jetzt gibt es endlich die Live- Show, die an beide Legenden der deutschen Unterhaltungsgeschichte erinnert!
„Diese Show ist eine Hommage, ein roter Teppich und wird ehrend an diese beiden wunderbaren Künstler erinnern“, freut sich Initiator und Peter Alexander Darsteller Peter Grimberg (aus Steyr) . „Wir werden ein Feuerwerk der guten Laune präsentieren. Die größten Peter Alexander Hits werden ebenso wie die lustigsten Sketche nicht fehlen!“
An Peter Grimbergs Seite Horst Freckmann als Heinz Erhardt. Beide kennen sich seit Jahrzehnten und stehen gemeinsam in diversen Shows zusammen auf der Bühne. Ursprünglich stammen beide Akteure aus Rudi Carrells Talentschmiede, traten Ende der 1980iger Jahre in Carrells Show auf und sind mit dem „Goldenen Mikrofon“ prämiert. Auch gehörten beide später zum Autoren- und Castingteam der niederländischen Showlegende.
„Wir sind mit Heinz Erhardt, Peter Alexander, Rudi Carrell und Harald Juhnke groß geworden und verehren sie bis heute! Deshalb freuen wir uns sehr, mit einer grandiosen Auswahl an musikalischen Titeln, Sketchen und Gedichten an die beiden Legenden erinnern zu dürfen“, so Horst Freckmann, der auch mit Harald Juhnke gemeinsam auf der Bühne und im TV arbeiten durfte.
Peter Grimberg und Horst Freckmann laden zu dieser kurzweiligen Zeitreise der deutschen Fernsehunterhaltung ein und garantieren die Bühnenhighlights der beiden Showlegenden Heinz Erhardt und Peter Alexander.
Veranstalter
PAULIS - Das Veranstaltungsbüro
Bildnachweis
Vans Beauty GmbH
November
Zeit
September 24 (Sonntag) 15:00 - Januar 28 (Sonntag) 00:00
Details
Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024 Wir laden herzlich zur Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein mit Rundgang am Sonntag, 24. September 2023, 15
Details
Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024
Wir laden herzlich zur
Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein
mit Rundgang
am Sonntag, 24. September 2023, 15 h.
„fein fein – 10 Jahre kunstgruppe feine menschen“ unter diesem Titel laden das Pinneberg Museum und die kunstgruppe feine menschen zu einer Ausstellung ein, die auf die 10jährige vitale kunstkur.ort.zeit der kunstgruppe feine menschen zurückblickt.
Der zentrale Aktionsraum der Kunstgruppe feine menschen in Person ihrer kunstkur.erfahrenen kur.berater:innen gagel, Brigitta Höppner, mioq und Florian Huber ist der Pinneberger Fahlt. Er wurde in den vergangenen zehn Jahren immer wieder mit Kunstaktionen belebt, um den sinn.vor.ort und die Frage: „Wir leben hier vor Ort, ist das schon Kunst? zu erforschen. Historische Bezüge zum Ort und zu den Bewohner:innen sind die Basis für die gemeinsame künstlerische Arbeit.
Dieser Ort verlagert sich für die Zeit der Ausstellung ins Pinneberg Museum. Die Besucher:innen erwartet ein Rückblick auf eine aktive kunstkur.zeit im öffentlichen Raum. Erinnerungen an die Sommerfrische mit dem dazugehörigen an.baden und ab.baden, um die Kunst frisch zu halten, werden wach. Und die Kunstgruppe feine menschen verrät es immer wieder gern: Ja, sie sind „die mit den Schildern.“
Freuen Sie sich auch auf unterschiedliche Aktionen während der Ausstellungslaufzeit. Wir freuen uns auf Sie!
Herzlich
Dr. Caroline Schröder und feine menschen
Museumsleitung Kunstgruppe
PINNEBERG MUSEUM
Dingstätte 25
25421 Pinneberg
Tel.: 04101-207465
www.pinnebergmuseum.de
Öffnungszeiten
Mo., Di.: geschlossen
Mi., Fr., Sa., So: 14-17 h
Do.: 10-12 h
Bildnachweis
feine menschen, Foto:Helge Mundt
Zeit
September 30 (Samstag) 14:00 - Dezember 2 (Samstag) 18:00
Details
‚GEBORGEN’ Philip Angermaier und Yves Rasch HOLZSCHNITT | HOLZSKULPTUR | BRONZE 30. September bis 2. Dezember 2023 Vernissage am Samstag 30. September um um 14 Uhr Die kommende Ausstellung der Galerie • Atelier III
Details
‚GEBORGEN’
Philip Angermaier und Yves Rasch
HOLZSCHNITT | HOLZSKULPTUR | BRONZE
30. September bis 2. Dezember 2023
Vernissage am Samstag 30. September um um 14 Uhr
Die kommende Ausstellung der Galerie • Atelier III ist eine künstlerische Begegnung des Bildhauers Yves Rasch mit dem Künstlers Philipp Angermaier.
Raschs schwungvoll- sinnliche Holzskulpturen sind Ausdruck einer Spannung und scheinen den Bogen und die Dynamik einer Bewegung, eines Schwunges nachzuzeichnen. ‘Formgewordene Bewegung‘ nennt Rasch seine Werke.
Die Arbeiten haben eine körperliche Präsenz ohne figürlich zu sein, sind ein Gegenüber, das sich selbst zu genügen scheint und ganz für sich im Raum ruht.
Die Arbeiten sind aus unterschiedlichen Hölzern gearbeitet, aber vornehmlich aus Eiche.
‚Die Skulpturen entstehen aus ganzen, massiven Blöcken, geformt in ungezählten Stunden, mit den Händen, dem Kopf und dem Bauch.
Die Bronzen sind Abgüsse dieser Holz-Originale.
Angermaier beschäftigt sich in seinen Holzschnitten mit Schichtungen und der Akkumulation von Farbe und Form. Die Arbeiten, welche ausschließlich aus der verlorenen Form entstehen, haben einen gestischen, rhythmischen und spontanen Aufbau.
Um den expressiven Charakter der Arbeiten zu verstärken, arbeitet Angermaier
mit groben Werkzeugen, wie der Axt, dem Hammer oder der Kettensäge.
Er bricht Schichten auf und legt somit einen erneuten Blick auf das
Vorangegangene frei. Ein Durchscheinen der Vergangenheit. Ein Festhalten
der Zeit.
In der Gegenüberstellung der Werke beider Künstler ergibt sich Miteinander, Kontrast und Widerspruch. Schroffheit begegnet Weichheit, Kantiges und gerade Linien kontrastieren mit Kurven und Schwüngen. Die natürliche und zurückgenommene Farbigkeit des Holzes blickt auf die wilde und entschlossene Buntheit der Farbholzschnitte.
Beiden Künstlern gemeinsam ist das Material, ihr Medium ist das Holz.
Ebenso leben und arbeiten beide in dem Ort Dömitz, in Mecklenburg Vorpommern, benachbart in einer Ländlich idyllischen Umgebung.
Der Spannungsbogen der Arbeiten und die Stimmung der Schau lädt den Betrachter ein, in ihr zu verweilen und der Atmosphäre der Arbeiten nachzuspüren.
Rahmenprogramm anlässlich der Vernissage am Samstag 30. September um 14 Uhr
Grußworte:
Uwe Runge, Bürgervorsteher der Stadt Barmstedt
Karin Weissenbacher, Malerin und Bildhauerin, Leitung Galerie Atelier
Einführung in die Kunstausstellung:
Künstlerinterview mit Yves Rasch und Philip Angermaier
Die Künstler sind anwesend
Musik:
Die schweizer Cellistin Regula Germann (Eckernförde) spielt ausgewählte Stücke der Komponisten J.S. Bach und D. Gabrielli
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14 – 18 Uhr, Samstags und Sonntags 12 – 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Karin.weissenbacher@gmx.de
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00
Details
Das „forum“ präsentiert: Nordward Ho 04.November 2023 Bürgerhaus Henstedt-Ulzburg Maritimer Rock‘n Roll Die Tanz- & Meuterei-Tour Küstenrock – musikalische Geschichten aus dem Norden und von anderen Küsten dieser Welt; mit
Details
Das „forum“ präsentiert:
Nordward Ho
04.November 2023 Bürgerhaus Henstedt-Ulzburg
Maritimer Rock‘n Roll
Die Tanz- & Meuterei-Tour
Küstenrock – musikalische Geschichten aus dem Norden und von anderen Küsten dieser Welt; mit Charme, Wortwitz und Augenzwinkern erzählt. Musikalisches Treibholz, seit 2010 auf norddeutsche Art unterhaltsam von vier gestandenen Holsteiner „Jungs“ in Handarbeit geschliffen.
Eine lebendige Mischung aus traditionellem Shanty-Rock, einer Prise Piratenrock und maritim inspirierten Liedern aus eigener Feder. Klar, ist doch die halbe Band bereits in jungen Jahren zur See gefahren und hat weltweit musikalische Impressionen im Seesack gesammelt.
Die Musik soll zur Geschichte passen, somit bietet das Repertoire stilistische Vielfalt: schnörkelloser, deutschsprachiger Rock mit eingängigen Harmonien; wahlweise mit Pop, Reggae, Funk oder Blues würzig gemixt. Neben dem aktuellen Album „Tanz & Meuterei“ findet
sich auf der Setliste auch so manches flott und mitsingtauglich arrangierte norddeutsche Traditional – wie z.B. das „Tüdelband“ in einer Wacken-Version.
In der zweistündigen Show wird u.a. gemeinsames „Meutern“ und die Bildung einer musikalischen „Rasselbande“ offeriert. Also: Ticket lösen, an Bord gehen, Seeluft schnuppern, mitrocken und Spaß haben
Sichern Sie sich rechtzeitig Tickets für dieses außergewöhnlich schöne Konzerterlebnis am 04. November 2023 Bürgerhaus Henstedt-Ulzburg.!
Infos und Tickets unter www.forum-hu.de
Karten VVK 16,00 € Abendkasse 18,00 € Jugendliche an der Abendkasse 8,00 €
Kartenvorverkauf
www.forum-hu.de
Henstedt-Ulzburg Buchhandlung Rahmer Tel. 04193-995900
Kaltenkirchen Buchhandlung Fiehland Tel. 04191-958600
Veranstalter
Bildnachweis
nordward-ho_forum
Dezember
Zeit
September 24 (Sonntag) 15:00 - Januar 28 (Sonntag) 00:00
Details
Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024 Wir laden herzlich zur Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein mit Rundgang am Sonntag, 24. September 2023, 15
Details
Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024
Wir laden herzlich zur
Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein
mit Rundgang
am Sonntag, 24. September 2023, 15 h.
„fein fein – 10 Jahre kunstgruppe feine menschen“ unter diesem Titel laden das Pinneberg Museum und die kunstgruppe feine menschen zu einer Ausstellung ein, die auf die 10jährige vitale kunstkur.ort.zeit der kunstgruppe feine menschen zurückblickt.
Der zentrale Aktionsraum der Kunstgruppe feine menschen in Person ihrer kunstkur.erfahrenen kur.berater:innen gagel, Brigitta Höppner, mioq und Florian Huber ist der Pinneberger Fahlt. Er wurde in den vergangenen zehn Jahren immer wieder mit Kunstaktionen belebt, um den sinn.vor.ort und die Frage: „Wir leben hier vor Ort, ist das schon Kunst? zu erforschen. Historische Bezüge zum Ort und zu den Bewohner:innen sind die Basis für die gemeinsame künstlerische Arbeit.
Dieser Ort verlagert sich für die Zeit der Ausstellung ins Pinneberg Museum. Die Besucher:innen erwartet ein Rückblick auf eine aktive kunstkur.zeit im öffentlichen Raum. Erinnerungen an die Sommerfrische mit dem dazugehörigen an.baden und ab.baden, um die Kunst frisch zu halten, werden wach. Und die Kunstgruppe feine menschen verrät es immer wieder gern: Ja, sie sind „die mit den Schildern.“
Freuen Sie sich auch auf unterschiedliche Aktionen während der Ausstellungslaufzeit. Wir freuen uns auf Sie!
Herzlich
Dr. Caroline Schröder und feine menschen
Museumsleitung Kunstgruppe
PINNEBERG MUSEUM
Dingstätte 25
25421 Pinneberg
Tel.: 04101-207465
www.pinnebergmuseum.de
Öffnungszeiten
Mo., Di.: geschlossen
Mi., Fr., Sa., So: 14-17 h
Do.: 10-12 h
Bildnachweis
feine menschen, Foto:Helge Mundt
Zeit
September 30 (Samstag) 14:00 - Dezember 2 (Samstag) 18:00
Details
‚GEBORGEN’ Philip Angermaier und Yves Rasch HOLZSCHNITT | HOLZSKULPTUR | BRONZE 30. September bis 2. Dezember 2023 Vernissage am Samstag 30. September um um 14 Uhr Die kommende Ausstellung der Galerie • Atelier III
Details
‚GEBORGEN’
Philip Angermaier und Yves Rasch
HOLZSCHNITT | HOLZSKULPTUR | BRONZE
30. September bis 2. Dezember 2023
Vernissage am Samstag 30. September um um 14 Uhr
Die kommende Ausstellung der Galerie • Atelier III ist eine künstlerische Begegnung des Bildhauers Yves Rasch mit dem Künstlers Philipp Angermaier.
Raschs schwungvoll- sinnliche Holzskulpturen sind Ausdruck einer Spannung und scheinen den Bogen und die Dynamik einer Bewegung, eines Schwunges nachzuzeichnen. ‘Formgewordene Bewegung‘ nennt Rasch seine Werke.
Die Arbeiten haben eine körperliche Präsenz ohne figürlich zu sein, sind ein Gegenüber, das sich selbst zu genügen scheint und ganz für sich im Raum ruht.
Die Arbeiten sind aus unterschiedlichen Hölzern gearbeitet, aber vornehmlich aus Eiche.
‚Die Skulpturen entstehen aus ganzen, massiven Blöcken, geformt in ungezählten Stunden, mit den Händen, dem Kopf und dem Bauch.
Die Bronzen sind Abgüsse dieser Holz-Originale.
Angermaier beschäftigt sich in seinen Holzschnitten mit Schichtungen und der Akkumulation von Farbe und Form. Die Arbeiten, welche ausschließlich aus der verlorenen Form entstehen, haben einen gestischen, rhythmischen und spontanen Aufbau.
Um den expressiven Charakter der Arbeiten zu verstärken, arbeitet Angermaier
mit groben Werkzeugen, wie der Axt, dem Hammer oder der Kettensäge.
Er bricht Schichten auf und legt somit einen erneuten Blick auf das
Vorangegangene frei. Ein Durchscheinen der Vergangenheit. Ein Festhalten
der Zeit.
In der Gegenüberstellung der Werke beider Künstler ergibt sich Miteinander, Kontrast und Widerspruch. Schroffheit begegnet Weichheit, Kantiges und gerade Linien kontrastieren mit Kurven und Schwüngen. Die natürliche und zurückgenommene Farbigkeit des Holzes blickt auf die wilde und entschlossene Buntheit der Farbholzschnitte.
Beiden Künstlern gemeinsam ist das Material, ihr Medium ist das Holz.
Ebenso leben und arbeiten beide in dem Ort Dömitz, in Mecklenburg Vorpommern, benachbart in einer Ländlich idyllischen Umgebung.
Der Spannungsbogen der Arbeiten und die Stimmung der Schau lädt den Betrachter ein, in ihr zu verweilen und der Atmosphäre der Arbeiten nachzuspüren.
Rahmenprogramm anlässlich der Vernissage am Samstag 30. September um 14 Uhr
Grußworte:
Uwe Runge, Bürgervorsteher der Stadt Barmstedt
Karin Weissenbacher, Malerin und Bildhauerin, Leitung Galerie Atelier
Einführung in die Kunstausstellung:
Künstlerinterview mit Yves Rasch und Philip Angermaier
Die Künstler sind anwesend
Musik:
Die schweizer Cellistin Regula Germann (Eckernförde) spielt ausgewählte Stücke der Komponisten J.S. Bach und D. Gabrielli
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14 – 18 Uhr, Samstags und Sonntags 12 – 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Karin.weissenbacher@gmx.de
Januar
Zeit
September 24 (Sonntag) 15:00 - Januar 28 (Sonntag) 00:00
Details
Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024 Wir laden herzlich zur Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein mit Rundgang am Sonntag, 24. September 2023, 15
Details
Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024
Wir laden herzlich zur
Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein
mit Rundgang
am Sonntag, 24. September 2023, 15 h.
„fein fein – 10 Jahre kunstgruppe feine menschen“ unter diesem Titel laden das Pinneberg Museum und die kunstgruppe feine menschen zu einer Ausstellung ein, die auf die 10jährige vitale kunstkur.ort.zeit der kunstgruppe feine menschen zurückblickt.
Der zentrale Aktionsraum der Kunstgruppe feine menschen in Person ihrer kunstkur.erfahrenen kur.berater:innen gagel, Brigitta Höppner, mioq und Florian Huber ist der Pinneberger Fahlt. Er wurde in den vergangenen zehn Jahren immer wieder mit Kunstaktionen belebt, um den sinn.vor.ort und die Frage: „Wir leben hier vor Ort, ist das schon Kunst? zu erforschen. Historische Bezüge zum Ort und zu den Bewohner:innen sind die Basis für die gemeinsame künstlerische Arbeit.
Dieser Ort verlagert sich für die Zeit der Ausstellung ins Pinneberg Museum. Die Besucher:innen erwartet ein Rückblick auf eine aktive kunstkur.zeit im öffentlichen Raum. Erinnerungen an die Sommerfrische mit dem dazugehörigen an.baden und ab.baden, um die Kunst frisch zu halten, werden wach. Und die Kunstgruppe feine menschen verrät es immer wieder gern: Ja, sie sind „die mit den Schildern.“
Freuen Sie sich auch auf unterschiedliche Aktionen während der Ausstellungslaufzeit. Wir freuen uns auf Sie!
Herzlich
Dr. Caroline Schröder und feine menschen
Museumsleitung Kunstgruppe
PINNEBERG MUSEUM
Dingstätte 25
25421 Pinneberg
Tel.: 04101-207465
www.pinnebergmuseum.de
Öffnungszeiten
Mo., Di.: geschlossen
Mi., Fr., Sa., So: 14-17 h
Do.: 10-12 h
Bildnachweis
feine menschen, Foto:Helge Mundt