Region Hamburg
Juli
Zeit
18. Mai 2024 14:00 - 1. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke präsentiert die den “Kirchenblick aus dem Galeriegarten” wiedergeben sowie Landschaftsmotive aus dem Elbmarschen.
Die Haselauer Heilig- Dreikönigskirche ist etwas Einzigartiges. Sie ist bei weitem das älteste Gebäude und ihre Gründerzeit reicht ins beginnende 13. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt auf einer hohen alten Wurth, die sie vor Sturmfluten und Überschwemmungen schützt. Ein Friedhof umgibt das Kirchengebäude. Der hölzerne Kirchturm ist über 40 Meter hoch und in der flachen Marsch weithin sichtbar. Im Turm hängt die älteste Glocke des Kreises Pinneberg, eine gotische Zuckerhutglocke – so genannt nach ihrer schlanken Form. Wer die Kirche betritt, ist überrascht über die schöne und harmonische Inneneinrichtung mit einer Kanzel aus dem Jahr 1641, einem prächtigen Barockaltar und einem wunderschönen großflächigen Deckengemälde.
15 Künstler *innen aus dem Kreis Pinneburg sowie Sülldorf und Blankenese konnte ich für dieses einmalige Projekt gewinnen. Freischaffende Künstler*innen wie Julian Press, Heike Vajen, Claus Reichelt, Paul Georg Hille, Kerstin Hirsch, Heinz Eimert, Isabel Calderón, Heike Heidorn, Helmut Brundert, Antonio Martinez, Ute Farr, Peter Drescher, Ingeborg Körber, Heidi Jonke sowie Marianne Lünstedt fühlten sich gleich angesprochen und begaben sich in Ihre Ateliers um diesen einzigartigen Blick malerisch festzuhalten. Es sind Werke entstanden die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Motive der Kirche wurden zu unterschiedlichen Tages -Jahreszeiten sowie Witterungen eingefangen und festgehalten. Jedes Werk trägt die ganz persönliche Handschrift und Sichtweise des Künstlers. Neben Malereien in Aquarell und Acryl werden auch Fotografien, Holzschnitte sowie eine Installation im Garten zu sehen sein, ein sogenannter Ruheraum, ein Platz der zum meditieren einlädt, natürlich auch hier mit Blick zur Kirche.
Künstler infos: Julian Press, neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand. Kerstin Hirsch, seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide Heike Vajen, lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Paul Georg Hille, 1941 in Bad Ems geboren und dort aufgewachsen nahm privaten Unterricht bei Wilhelm Philipp, mit dem er von 1978 bis zu seinem Umzug in den Norden im Jahre 1982 ein gemeinsames Atelier in Darmstadt unterhielt.Ausstellungen in Darmstadt, Pinneberg (dritte und vierte Regionalschau), Rellingen, Uetersen und Haselau. Heinz Eimert – Vom Geist der Gegensätze – auf eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland kann Heinz Eimert zurückblicken. Der 1933 in Hamburg Altona geborene Künstler genoss eine Ausbildung als Typograph und Fotodesigner, Studien in Freier Malerei und Zeichnen bei den Professoren Max H. Mahlmann, Kurt Kranz und Siegfried Oelke. Helmut Brundert, die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee sowie der Haseldorfer Marsch sind die Herausforderungen des Malers. Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle seines Erfolges. Ingeborg Körber, mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig. Antonio Martinez, ist in Spanien aufgewachsen Ein Schwerpunkt seiner arbeiten sind die norddeutschen Landschaftsmotive aus Sicht eines Spaniers“ Ihm geht es in seiner Malerei um die Suche nach Motiven und der entsprechenden Umsetzung. Peter Drescher, die Natur mit ihren wechselhaften Offenbarungen und Stimmungen lässt mich immer wieder staunen. Malen ist für mich der Ausdruck einer Idee, eine veränderte Betrachtung und Sichtweise der Dinge in der Welt, Ruhe einkehren zu lassen, gleich einer Meditation. Claus Reichelt, freischaffender Künstler, anregungen aus dem Alltag verbinden sich mit Bildern, gesellschaftlichen Erfahrungen, Widersprüchen, Brüchen. Zusammenbringen verschiedenster Materialien, erzählt Geschichten. Heike Heidorn, seit 1960 in Hamburg, begann Ihr malerisches leben 1965 bei August Ohm. Danach verschiedene eigene Ateliers in Hamburg die Künstlerinitiative Hoheluft, dann Wechsel nach Uetersen ins Kloster, wo in der Klostergalerie viele ihrer, in Aquarelltechnik geschaffenen Marschlandschaften entstanden und gezeigt wurden. Ute Farr, in Flensburg geboren, lebt und arbeitet in der Haseldorfer Marsch.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Sie liebt die Vielfalt und Veränderung. Dies zeigt sich auch in ihrem Kunststil, der mal impressionistisch plein air, mal naturalistisch bei Portraits oder auch mal surreal ist. Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen. Marianne Lünstedt aus Blankenese, lebt und arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffende Malerin & Designerin. Studium an der Uni Hildesheim, Ihr Credo: Ein Stück dem Alltag entfliehen Urlaubsstimmungen wachrufen mit farbenfrohen und stimmungsvollen, Landschaftsmotiven sowie Blumenbildern in Aquarell. Zwei grosse Acryl Bilder hängen von Ihr am Hamburger Flughafen im Lufthansabereich Gate 17. Heidi Johnke, ihre Holzschnitte und Malereien sind meist auf Reiseskizzen zurückzuführen und ergeben sich aus Erlebtem. Sie bevorzugt experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Malmitteln. Seit 2009 nimmt sie u.a. die Probleme der Meere in ihren Fokus.
Öffnungszeiten
14 -18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Leni Rieke
Zeit
21. Juni 2024 12:00 - 29. August 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Eine Ausstellung im Rahmen der diesjährigen Länderwochen ‘Taiwan’ organisiert von Galerie Atelier III: Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Moment- aufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen,
Details
Eine Ausstellung im Rahmen der diesjährigen Länderwochen ‘Taiwan’
organisiert von Galerie Atelier III:
Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Moment-
aufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer
Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten
Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein Sicheinlassen auf Taiwans
einzigartige Geschichten.
Freuen Sie sich auf wunderbare Fotos des besonderen Inselstaates Taiwan.
Öffnungszeiten
Rathaus Barmstedt, Kommunale Halle, am Markt 1, Tel.: 04123 – 681300 Montag und Donnerstag 08.00-12.30 u. 13.30-16.00 Uhr,Dienstag 08.00-12.30 u. 13.30-18.00 Uhr Mittwoch geschlossen, Freitag 08.00-12.30 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
7. Juli 2024 11:00 - 28. Juli 2024 15:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
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CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
12. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
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CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
12. Juli 2024 12:00 - 15:00(GMT+02:00)
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CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
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CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
13. Juli 2024 - 28. Juli 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
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Sam Mabeu ist in Zimbabwe geboren, dort erlernte er das Kunsthandwerk der Steinbildhauerei unter Anleitung erfahrener Meister wie z.B Joseph Muzondo, Taylor Nkomo Seit 2001 betreibt er in der
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Sam Mabeu ist in Zimbabwe geboren, dort erlernte er das Kunsthandwerk der Steinbildhauerei unter Anleitung erfahrener Meister wie z.B Joseph Muzondo, Taylor Nkomo Seit 2001 betreibt er in der nähe von Harare sein eigenes Atelier, Ausstellungen und Workshops gestaltete er in Süd-Afrika, England, USA und z.Z auch in Deutschland. Vier seiner Werke sind auch in der Galerie Cavissamba zu sehen die Werke. bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen geometrisch- und freier Gestaltung, oft auch in einem reizvollen Wechselspiel von gegenständlich und abstrakt.
Im July haben Kunstinteressierte die Möglichkeit an Workshops unter Anleitung des erfahrenen Bildhauers teilzunehmen. die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben genügend Zeit, aus einem rohen Original-Serpentinitstein aus Simbabwe, ein individuelles Kunstwerk zu schaffen indem sie in Dialog mit dem Stein treten um das verborgene Motiv zu entdecken um es dann mit Hammer und Meißel freizulegen.
Die Workshops finden an folgenden Terminen statt: 13/14.7, 20/21.7, 27/28.7.2024
Kosten: 65€ tägl., ab den 3 Tag je 50€
Zeit: 10-18 Uhr
Werkzeuge werden gestellt, Steine können vor Ort erworben werden.
Ort: Galerie Cavissamba, Haseldorfer Chaussee,45 25489 Haselau,
Anmeldung unbedingt erforderlich Tel: O4122/9275788
– Info: www.leni-rieke.de
Öffnungszeiten
10-18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
sam Mabeu
Zeit
13. Juli 2024 00:00 - 31. August 2024 00:00(GMT+02:00)
Details
Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und kulturellen Leben ausgeschlossen werden. 120 Künstlerinnen und Künstler mit über 700 Exponaten öffentlich verunglimpft. Die Ausstellungsstücke wurden von diffamierenden Inschriften begleitet, die unter dem NS-Schlagwort der “jüdisch-bolschewistischen Kunst“ antisemitische und antikommunistische Vorurteile schürten. Als “entartet” galten dem NS-Regime alle kulturellen Strömungen, deren Ästhetik ihnen als “undeutsch” erschien und nicht in das von ihnen propagierte Menschenbild passte. Das galt unter anderem für den Kubismus, den Expressionismus, die Neue Sachlichkeit und den Dadaismus.
DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! – im umgangssprachlichen Bereich verwendetet Redewendung – geht auf das 19. Jahrhundert zurück und drückt eine klare, ja entrüstete Ablehnung aus. Er wird für alle Situationen genutzt, in denen jemand klarmachen will, dass etwas überhaupt nicht in Frage kommt – egal, was es ist. DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! dient als Impuls und Blickfang zugleich und soll Menschen interaktiv und spielerisch auf den 19.07.2024 (19.07.1937) mittels link: www.kunsteins.de/ek hinweisen. Beim Anklicken der Tüte geht dann ein zweites Fenster auf und zeigt die Namen einiger der Künstlerinnen und Künstler, die auf der Liste des NS Staates standen und aus der Öffentlichkeit verschwanden. In dem Moment, wo Sie sich auf dieses Spiel einlassen, holen Sie die Namen wieder ans Licht der Öffentlichkeit.
Bildnachweis
www.kunsteins.de/ek
Zeit
13. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
Details
CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
16. Juli 2024 16:00(GMT+02:00)
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits
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Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits vor über 100 Jahren die Aufnahme und exakte Wiedergabe von Musikstücken. Auf den ersten Blick ein gewöhnliches Klavier – nur dass die Tasten sich von selber bewegen.
Die Wiedergabe erfolgt durch in die Mechanik eingelegte Rollen. Das Besondere: Das KomponistenQuartier verfügt über eine der vier Rollen, die Gustav Mahler persönlich aufgenommen hat. “Das ist das, wie ich es wollte und wie ich es gespielt habe”, so wurden die Rollen 1905 von ihm beschriftet.
Geschulte Ehrenamtliche erläutern in der Vorführung die Technik und lassen die Gäste teilhaben an der Musik, eingespielt vom Komponisten persönlich.
Der Präsentation ist im Museumseintritt inkludiert.
Dauer: 20 Minuten.
Weitere Termine 2024 – immer dienstags um 16:00 Uhr:
20. August 2024
17. September 2024
15. Oktober 2024
19. November 2024
17. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Gabriele Bastians
Zeit
19. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
Details
CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
20. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
Details
CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
20. Juli 2024 15:00 - 15. September 2024 18:00(GMT+02:00)
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘ Kunst Spotlight 藝術光點 Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米 Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣 Detlev
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘
Kunst Spotlight 藝術光點
Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Detlev Langmann
20. Juli bis 15. September 2024
In unserer Kennenlernreihe der Länder der Welt mit Kunst und Kultur ist in diesem Jahr
Taiwan Gastland.
Vom 20. Juli bis 15. September geht es um die Kunst, Kultur, Lektüre, das Reisen und die Geschichte
Des Inselstaates.
Offizielle Eröffnung der „Taiwan Wochen“ ist am
Samstag, den 20. Juli, um 15 Uhr
im Außenbereich auf der Schlossinsel im Rantzauer See in Barmstedt.
Die Stadt Barmstedt freut sich sehr über den Besuch des Botschafters von Taiwan Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh. Neben der Bürgermeisterin der Stadt Frau Heike Döpke sowie dem Präsidenten des Kreises Pinnebergs Helmut Ahrens und dem Generaldirektor Yu-Shun Chen der Taipeh Vertretung Hamburg wird die Künstlerin und Organisatorin Karin Weißenbacher die Gäste begrüßen.
Das musikalische Rahmenprogramm beinhaltet ein ganz besonderes Highlight:
Der Löwentanz ist eine alte asiatische mythologische Tanzkultur, die seit vielen Generationen
In Taiwan gepflegt und zu vielen Festlichkeiten aufgeführt wird. Er repräsentiert Glück und Erfolg.
Walking Act: Jeweils zwei Tänzer stecken in einem kunstvollen Löwentanzkostüm und werden von traditionellen chinesischen Instrumenten begleitet. Augen und Mund des Löwen können bewegt werden und stellen mit den Bewegungen die verschiedenen Gemütszustände des Löwen dar.
Die Wan Fu Schule Hamburg praktiziert und unterrichtet als eine der wenigen Kung Fu Schulen in Europa den nördlichen Löwentanz. Von Meister Tim Otte erfahren wir mehr über diese einzigartige Musik und Performancetradition
In der Galerie III auf der Schlossinsel im Rantzauer See heißt es
Kunst Spotlight Taiwan 藝術光點
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Es werden 4 unterschiedliche zeitgenössische Kunstpositionen des Landes mit Bilderbuch, Installation und Malerei präsentiert. Uns begegnen fantasievolle Lebensgeschichten des weltbekannten Illustrators und Bilderbuchautors Jimmy Liao. Zu sehen sein werden ausgewählte Illustrationen als gerahmte Drucke aus 4 exklusiven Bilderbüchern, die ebenfalls in der Galerie Atelier III gelesen und betrachtet werden können.
Jimmy Liao wird ein eigener Themenraum gewidmet sein, in dem der Besucher sich in die Zeichnungen und Bilder vertiefen kann, um die Stimmung der Geschichten aufzunehmen, die weltweit ein Millionenpublikum erreichen und in viele Sprachen übersetzt wurden.
Die Taiwanerinnen Chuang Yi-Jou und Chiau Syuan Chai leben und arbeiten in Taiwan und in Deutschland/Hamburg. Chuang Yi-Jou befasst sich in Ihrer Arbeit mit einer Installation zum philosophischen Inhalt des Sprichwortes ‚Die Sieben Notwendigkeiten ‘und interpretiert mit Hinterfragung den Zusammenhang von Alltagsrealität und Informationsmedien. In ihrer Installation bestehen die Notwendigkeiten aus Brennholz, Reis, Öl, Salz, Soße, Essig und Tee.
Die Künstlerin Chiau Syuan Chai befasst sich in Ihren Arbeiten mit den Begriffen Heimat und Zugehörigkeitsgefühl der neuen Generation, die durch die Globalisierung neu definiert werden wollen.
Sie spricht die emotionale und philosophische Dimension einer Generation an, die ihre ursprünglichen Wurzeln verloren hat und sich einem neuen ‚globalisierten Kunstökosystem‘ gegenüber sieht.
Gebäude, Haus und Wohnung spielen eine große Rolle in ihren Werken und begegnen uns in reduzierter, formaler Sprache als bis zu 180 cm hohen Installationen aus Holz und in feinen Siebdrucken.
Die Künstlerin und Malerin Hsu Peihsin lebt und arbeitet in Taichung, Taiwan. Sie hat durch Unterstützung der Fluggesellschaft ‚ EVA AIR‘ die Möglichkeit, Barmstedt zu besuchen und ist unsere diesjährige Gastkünstlerin. Hsu Peihsin wird für einen Zeitraum von 10 Tagen zu Besuch sein und den Aufenthalt für Inspiration und Neue Arbeiten nutzen, die ebenfalls Teil der Ausstellung sein werden.
Hsu Peihsin beschäftigt sich in ihren Arbeiten ebenfalls mit Gebäuden und Häusern und sieht sie als wichtige Verbindung zwischen den Menschen. Räumliche Fragmente in der Geschichte der Zeit, der Bewohner und der Veränderungen der Behausungen, ob bewohnt oder unbewohnt. Philosophische Fragen nach dem Übergang der Grenzen zwischen Drinnen und Draußen inspirieren sie.
Wir zeigen in teils großformatigen Gemälden in Mischtechnik/ Gouache auf Taiwan Papier mit Applikationen unterschiedlicher Mineralpigmente farbige, kontrastive Darstellungen von Häusern, die an
Bühnenbilder und Kindheitsträume erinnern.
Ziel der Schau ist es, eine weit überregional abstrahlende Präsentation taiwanischer Kunstpositionen zu installieren um einen Dialog der Kulturen zu ermöglichen.
Die Drei Künstlerinnen sind während der Eröffnungsveranstaltung persönlich anwesend.
Eine weitere Ausstellung „Fernes Taiwan – und doch so nah“ erwartet Sie in der Kommunalen Halle der Stadt Barmstedt.
Der Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Momentaufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein ‚Sicheinlassen‘ auf Taiwans einzigartige Geschichten.
Des Weiteren werden im Rahmen dieser Länderwochen zwei Vorträge angeboten:
Am Mittwoch, den 24. Juli um 19:00 Uhr, bringt uns der Hamburger Sinologe und Taiwanspezialist Dr. Gerd Boesken in seinem Bildervortrag ‚Rund um die Insel – Die Bambus Reise 23‘ mit Eindrücken aus Natur und Sehenswertem, das vielschichtige und bewegte Taiwan näher. Wir erleben anhand bewegender Bilder die 24-tägige Reise des Taiwan Freundeskreises ‘Bambus Runde e.V.’ in Hamburg an viele Orte ‘Rund um die Insel’ mit. in Europa. Der bebilderte Vortrag findet in der Kommunalen Halle des Rathauses statt.
Am Donnerstag, den 8. August um 19 Uhr geht es, ebenfalls in der kommunalen Halle, um hochaktuelle Fragen ‚Wie gefährdet ist Taiwans Frieden? ‘ Taiwan ist der am zweitdichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Die Insel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und galt lange als der “wilde Osten” und kultureller “Melting Pot”. Immer wieder weckte sie Begehrlichkeiten fremder Mächte. Alle Kolonialisierungsversuche sind mehr oder weniger gescheitert. Die Niederländische Ostindien Kompagnie wurde Anfang des 17. Jhdts. nach kaum einem Vierteljahrhundert von Taiwan vertrieben. Die Japaner herrschten von 1895 bis 1945 – gerade mal 50 Jahre – über die Insel. Auch der Zugriff Chinas ist bis zur Ära Chiang Kai-sheks insgesamt eher bruchstückhaft und nicht durchgehend zu sehen. – Der Hamburger Sinologe Dr. Gerd Boesken diskutiert die akute Situation des Inselstaates, der sich derzeit im Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen den Weltmächten USA und China befindet. Uns erwartet ein spannender und hochaktueller Vortrag.
Karten für die Vorträge gibt es ab sofort im Rathaus der Stadt Barmstedt und in der Galerie Atelier III
Alle Vorträge sind ohne Eintritt, es wird um eine Spende gebeten.
Am Sonntag, den 21. Juli von 15 Uhr bis 16:30 Uhr ‚Meet the artist‘
Eine herzliche Einladung an alle Interessierten, die sich entspannt und gleichzeitig intensiv mit Exponaten der Kunstschau auseinandersetzen möchten. Die drei ausstellenden Künstlerinnen Chuang- Yi-You, Chiau Syuan Chai und Peihsin Hsu sind in der Ausstellung anwesend und freuen sich auf den Dialog mit dem Publikum.
Die Barmstedter Stadtbücherei hält ebenfalls zum Länderschwerpunkt Lektüre, Filme, andere spannende Informationen und wunderbare workshops für Kinder rund um Taiwans Kultur für den Besucher bereit.
Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Einzelheiten und Programmpunkte der ‚Taiwan – Wochen‘ entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage und dem Programmheft.
Rahmenprogramm zur Eröffnung
Begrüßung:
Heike Döpke, Bürgermeisterin der Stadt Barmstedt Helmut Ahrens, Präsident des Kreises Pinneberg Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Botschafter Taiwans in Deutschland
Einführung in die Kunstausstellung:
Karin Weissenbacher, Künstlerin und Projektleitung
Weitere Einzelheiten rund um die Länderwochen der Stadt 2024 entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage!
Öffnungszeiten
Dienstag Mittwochs und Donnerstags 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann 2024
Zeit
21. Juli 2024 11:00 - 15:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
Details
CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
21. Juli 2024 14:00 - 27. Juli 2024 15:30(GMT+02:00)
Details
Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der
Details
Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der Woche auf der Bühne stehen und den Applaus für das Gelernte in Empfang nehmen. Die Sommertanztage gehen in die 3. Runde.
Für Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren bieten wir täglichen Unterricht in alters- und leistungsangepassten Klassen an. Neben klassischem Ballett (für die Größeren ggfs. auch mit Spitzentanz) stehen Contemporary und Musical Jazz auf dem Stundenplan. Die Jüngeren haben außerdem die Möglichkeit Charaktertanz zu wählen. In den älteren Klassen steht die Erarbeitung eines Repertoire-Stückes aus den berühmten Ballettwerken auf dem Programm. Am 27.07.24 werden alle Teilnehmenden im Rahmen der Abschlussdemonstration auf der Bühne zeigen, was sie in der Woche erarbeitet haben. Wie im vergangenen Jahr werden auch wieder gemeinsame Ausflüge und Freizeitaktivitäten durchgeführt.
Lehrkräfte
Maike Jürgensen (Künstlerische Leitung) wird auch für die Sommertanztage 2024 ein hochqualifiziertes Team aus Dozentinnen und Dozenten für die einzelnen Tanzfächer zusammenstellen. Ein Team von Betreuerinnen kümmert sich außerhalb des Tanzunterrichts um die Teilnehmenden.
Info
Die Teilnehmenden werden im Einzel oder Doppelzimmer untergebracht. Sollten keine Einzelzimmer mehr zur Verfügung stehen, erfolgt automatisch die Unterbringung im Doppelzimmer — und umgekehrt. Es gibt die Möglichkeit, bei der Onlineanmeldung eine Zimmerpartner:in anzugeben.
Die Einteilung der Tanzklassen erfolgt durch die Tanzpädagoginnen. Die Anmeldung erfolgt für die gesamte Dauer der Sommertanztage 2024 und dem Einverständnis der damit verbundenen Freizeitaktivitäten. Die Teilnahme am Programm ist verpflichtend. Wir senden allen Teilnehmenden nach dem 1. Mai 2024 eine Zahlungsaufforderung, eine Packliste sowie eine Selbstauskunft zu, die darin geforderten Informationen müssen wahrheitsgemäß von den erziehungsberechtigten Personen angegeben und an die Nordsee Akademie zurückgesendet werden. Es besteht keine Platzgarantie.
Preise
Seminarpreis pro Person: 699,00 €
Der Seminarpreis umfasst die Unterbringung im Einzel- oder Doppelzimmer (ein Anspruch auf eine Einzelzimmer besteht nicht), drei Mahlzeiten pro Tag Obst in den Pausen, den kompletten Unterricht sowie das organisierte Freizeitprogramm in der Nordsee Akademie. Die An- und Abreise ist von den Teilnehmenden selbst zu organisieren.
Sie können Ihr Kind für einen Aufpreis von 50,00 EUR für eine Busexkursion nach Sylt anmelden. Auf Sylt gibt es die Möglichkeit an einem organisierten Freizeitprogramm (inkl. Eintrittsgeld) teilzunehmen oder die Insel in Kleingruppen selbst zu erkunden. Die Teilnahme an der Exkursion erfragen wir nach dem Teilnahmeschluss in den Rückmeldebögen ab. Die Exkursion findet nur statt, wenn ausreichend Anmeldungen vorliegen.
Die Plätze für die Sommertanztage sind begrenzt.
Es besteht die Möglichkeit (aber keine Garantie), für Kinder und Jugendliche mit Förderanspruch (z. B. Wohngeld, ALG II, Bildungs- und Teilhabe-Paket) ein Teil- oder Voll-Stipendium für die Sommertanztage zu erhalten. Bitte sprechen Sie uns dazu an.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittversicherung. Nicht über die Nordsee Akademie buchbar.
Veranstalter
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Anna-Marie Suhren
Zeit
26. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
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CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
27. Juli 2024 11:00 - 19:00(GMT+02:00)
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CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
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CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
27. Juli 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
28. Juli 2024 11:00 - 15:00(GMT+02:00)
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CHIAU SYUAN CHAI, geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg. Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab.
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CHIAU SYUAN CHAI,
geboren in Taipeh, Taiwan, lebt seit 2020 in Hamburg.
Sie studierte bei Professorin Jorinde Voigt an der HFBK und schloss im Jahr 2023 ihren Master erfolgreich ab. Chai widmet sich in ihren poetischen Kunstwerken der Frage nach dem Haus und dem Zuhause in der Stadt und den damit verbundenen Bildern in unseren Köpfen. Dabei untersucht sie die Wechselwirkung zwischen der Wahrnehmung der Bewohner und den städtischen Strukturen, indem sie eine zeitgenössische Landschaft, bestehend aus Holz- oder Keramikobjekten, einfängt. Sie reduziert die Elemente auf einfache Formen und verdichtet diese.
Elke Schweigarts jüngste Arbeiten zeigen landschaftliche Formationen, insbesondere Berge in Island und Norwegen. Mit präziser Genauigkeit erfasst sie den Aufbau eines Massivs oder die Oberflächenstruktur eines Berges in seiner momentanen Erscheinung.
Bewusst verzichtet Schweigart auf alle hellen Teile des Motivs, sodass der Weißraum als Teil des Bildgegenstands gelesen werden muss. Die Weißräume und der Verzicht auf Konturen öffnen die Landschaft zum Außenraum.
ELKE SCHWEIGART
findet ihre Motive in der Natur. Den „Formationen“ liegt ein Reisestipendium nach Nordschweden und Norwegen zugrunde, welches Schweigart zu Beginn des Jahres 2020 durchführte. Die Pinsel- und Federzeichnungen von 2024 sind während einer Residency in Skagaströnd auf Island im April dieses Jahres entstanden.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr / So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Rainer Gröschl
Zeit
28. Juli 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
28. Juli 2024 18:00 - 20:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Elbstrand Övelgönne
Elbstrand Övelgönne 57 22605 Hamburg
Details
Hamburgs entspannteste Lesung : In Oevelgönne, gleich neben Strandperle und Ahoi, lesen drei DichterInnen was vor. Die Zuhörer dürfen kommod lümmeln, die Füße im Sand, einen Drink in der Hand.
Details
Hamburgs entspannteste Lesung : In Oevelgönne, gleich neben Strandperle und Ahoi, lesen drei DichterInnen was vor. Die Zuhörer dürfen kommod lümmeln, die Füße im Sand, einen Drink in der Hand. Zu Gast sind die Stadtschreiberin Isabella Straub, Gudrun Hammer und eine weitere Hamburger Autorin.
Moderation: Hartmut Pospiech
Die Veranstaltung findet auch bei schlechtem Wetter statt. Regenkleidung gehört dann zur erwünschten Ausrüstung. Bei Unwetter behalten wir uns vor, die Veranstaltung bis zwei Stunden vorher über die Veranstaltungswebsite: hamburgliestdraussen.de abzusagen.
Hinweis: Es gibt ein stark vergünstigstes Festivalticket für nur 22 Euro Vvk-Gebühr, das für alle elf Veranstaltungen gilt. Zu buchen nur über tixforgigs.
Veranstalter
Bildnachweis
Hartmut Pospiech
Zeit
29. Juli 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
30. Juli 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
30. Juli 2024 17:00 - 6. August 2024 10:00(GMT+02:00)
Details
Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien
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Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien aus der Klassik und der Romantik kommen zur Aufführung.
Als Programmvorschlag für diese Jubiläumsveranstaltung stehen Werke von Joseph Haydn:
Friedrich Witt (1770 – 1835): Parthia in F für Bläser
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte und 2 Hörner)
Joseph Haydn (1732 – 1809): aus der Sinfonie Nr. 13 (1763), Hob I:13
– Adagio cantabile
(für Solo-Violoncello, Violinen I, Violinen II, Violen und Violoncello & Kontrabass)
aus der Sinfonie in Es-Dur (1793), Hob I:99
– Menuet – Trio
– Finale
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotti, 2 Hörner in Es, 2 Trompeten in Es und Pauken)
Die Proben werden aufgeteilt in Bläser- und Stimmproben der Streicher. Hier assistiert die Geigerin Annette Oehmen, ehemals Mitglied des Schleswig–Holsteinischen Sinfonieorchesters in Flensburg. Andreas Klaue, der seit 1990 die künstlerische Gesamtleitung des Seminars hat, wird die tiefen Streicher sowie die Bläser betreuen. Für die Kammermusik am Nachmittag werden sich vor Ort Ensembles bilden, welche sich die Literatur selbst wählen. Die Bläser haben die Möglichkeit, einen Teil der Nachmittagsproben unter Anleitung von Herrn Klaue die Parthia in F für Bläserdezett zu proben.
In der Nordsee Akademie bereiten wir alles für Sie vor, damit Sie sich dem Musizieren aus vollem Herzen widmen können.
Mit einem öffentlichen Abschlussmusizieren mit Gästen enden die Lecker Musiktage am Montagabend
Preise
Seminarkosten mit Vollpension und Kursgebühr pro Person
Einzelzimmer: 749,00 €
Doppelzimmer: 679,00 €
Tagesgast: 574,00 € inklusive VP
Veranstalter
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Andreas Klaue
Zeit
31. Juli 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
August
Zeit
18. Mai 2024 14:00 - 1. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke präsentiert die den “Kirchenblick aus dem Galeriegarten” wiedergeben sowie Landschaftsmotive aus dem Elbmarschen.
Die Haselauer Heilig- Dreikönigskirche ist etwas Einzigartiges. Sie ist bei weitem das älteste Gebäude und ihre Gründerzeit reicht ins beginnende 13. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt auf einer hohen alten Wurth, die sie vor Sturmfluten und Überschwemmungen schützt. Ein Friedhof umgibt das Kirchengebäude. Der hölzerne Kirchturm ist über 40 Meter hoch und in der flachen Marsch weithin sichtbar. Im Turm hängt die älteste Glocke des Kreises Pinneberg, eine gotische Zuckerhutglocke – so genannt nach ihrer schlanken Form. Wer die Kirche betritt, ist überrascht über die schöne und harmonische Inneneinrichtung mit einer Kanzel aus dem Jahr 1641, einem prächtigen Barockaltar und einem wunderschönen großflächigen Deckengemälde.
15 Künstler *innen aus dem Kreis Pinneburg sowie Sülldorf und Blankenese konnte ich für dieses einmalige Projekt gewinnen. Freischaffende Künstler*innen wie Julian Press, Heike Vajen, Claus Reichelt, Paul Georg Hille, Kerstin Hirsch, Heinz Eimert, Isabel Calderón, Heike Heidorn, Helmut Brundert, Antonio Martinez, Ute Farr, Peter Drescher, Ingeborg Körber, Heidi Jonke sowie Marianne Lünstedt fühlten sich gleich angesprochen und begaben sich in Ihre Ateliers um diesen einzigartigen Blick malerisch festzuhalten. Es sind Werke entstanden die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Motive der Kirche wurden zu unterschiedlichen Tages -Jahreszeiten sowie Witterungen eingefangen und festgehalten. Jedes Werk trägt die ganz persönliche Handschrift und Sichtweise des Künstlers. Neben Malereien in Aquarell und Acryl werden auch Fotografien, Holzschnitte sowie eine Installation im Garten zu sehen sein, ein sogenannter Ruheraum, ein Platz der zum meditieren einlädt, natürlich auch hier mit Blick zur Kirche.
Künstler infos: Julian Press, neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand. Kerstin Hirsch, seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide Heike Vajen, lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Paul Georg Hille, 1941 in Bad Ems geboren und dort aufgewachsen nahm privaten Unterricht bei Wilhelm Philipp, mit dem er von 1978 bis zu seinem Umzug in den Norden im Jahre 1982 ein gemeinsames Atelier in Darmstadt unterhielt.Ausstellungen in Darmstadt, Pinneberg (dritte und vierte Regionalschau), Rellingen, Uetersen und Haselau. Heinz Eimert – Vom Geist der Gegensätze – auf eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland kann Heinz Eimert zurückblicken. Der 1933 in Hamburg Altona geborene Künstler genoss eine Ausbildung als Typograph und Fotodesigner, Studien in Freier Malerei und Zeichnen bei den Professoren Max H. Mahlmann, Kurt Kranz und Siegfried Oelke. Helmut Brundert, die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee sowie der Haseldorfer Marsch sind die Herausforderungen des Malers. Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle seines Erfolges. Ingeborg Körber, mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig. Antonio Martinez, ist in Spanien aufgewachsen Ein Schwerpunkt seiner arbeiten sind die norddeutschen Landschaftsmotive aus Sicht eines Spaniers“ Ihm geht es in seiner Malerei um die Suche nach Motiven und der entsprechenden Umsetzung. Peter Drescher, die Natur mit ihren wechselhaften Offenbarungen und Stimmungen lässt mich immer wieder staunen. Malen ist für mich der Ausdruck einer Idee, eine veränderte Betrachtung und Sichtweise der Dinge in der Welt, Ruhe einkehren zu lassen, gleich einer Meditation. Claus Reichelt, freischaffender Künstler, anregungen aus dem Alltag verbinden sich mit Bildern, gesellschaftlichen Erfahrungen, Widersprüchen, Brüchen. Zusammenbringen verschiedenster Materialien, erzählt Geschichten. Heike Heidorn, seit 1960 in Hamburg, begann Ihr malerisches leben 1965 bei August Ohm. Danach verschiedene eigene Ateliers in Hamburg die Künstlerinitiative Hoheluft, dann Wechsel nach Uetersen ins Kloster, wo in der Klostergalerie viele ihrer, in Aquarelltechnik geschaffenen Marschlandschaften entstanden und gezeigt wurden. Ute Farr, in Flensburg geboren, lebt und arbeitet in der Haseldorfer Marsch.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Sie liebt die Vielfalt und Veränderung. Dies zeigt sich auch in ihrem Kunststil, der mal impressionistisch plein air, mal naturalistisch bei Portraits oder auch mal surreal ist. Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen. Marianne Lünstedt aus Blankenese, lebt und arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffende Malerin & Designerin. Studium an der Uni Hildesheim, Ihr Credo: Ein Stück dem Alltag entfliehen Urlaubsstimmungen wachrufen mit farbenfrohen und stimmungsvollen, Landschaftsmotiven sowie Blumenbildern in Aquarell. Zwei grosse Acryl Bilder hängen von Ihr am Hamburger Flughafen im Lufthansabereich Gate 17. Heidi Johnke, ihre Holzschnitte und Malereien sind meist auf Reiseskizzen zurückzuführen und ergeben sich aus Erlebtem. Sie bevorzugt experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Malmitteln. Seit 2009 nimmt sie u.a. die Probleme der Meere in ihren Fokus.
Öffnungszeiten
14 -18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Leni Rieke
Zeit
21. Juni 2024 12:00 - 29. August 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Eine Ausstellung im Rahmen der diesjährigen Länderwochen ‘Taiwan’ organisiert von Galerie Atelier III: Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Moment- aufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen,
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Eine Ausstellung im Rahmen der diesjährigen Länderwochen ‘Taiwan’
organisiert von Galerie Atelier III:
Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Moment-
aufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer
Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten
Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein Sicheinlassen auf Taiwans
einzigartige Geschichten.
Freuen Sie sich auf wunderbare Fotos des besonderen Inselstaates Taiwan.
Öffnungszeiten
Rathaus Barmstedt, Kommunale Halle, am Markt 1, Tel.: 04123 – 681300 Montag und Donnerstag 08.00-12.30 u. 13.30-16.00 Uhr,Dienstag 08.00-12.30 u. 13.30-18.00 Uhr Mittwoch geschlossen, Freitag 08.00-12.30 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
Details
Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
13. Juli 2024 00:00 - 31. August 2024 00:00(GMT+02:00)
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und kulturellen Leben ausgeschlossen werden. 120 Künstlerinnen und Künstler mit über 700 Exponaten öffentlich verunglimpft. Die Ausstellungsstücke wurden von diffamierenden Inschriften begleitet, die unter dem NS-Schlagwort der “jüdisch-bolschewistischen Kunst“ antisemitische und antikommunistische Vorurteile schürten. Als “entartet” galten dem NS-Regime alle kulturellen Strömungen, deren Ästhetik ihnen als “undeutsch” erschien und nicht in das von ihnen propagierte Menschenbild passte. Das galt unter anderem für den Kubismus, den Expressionismus, die Neue Sachlichkeit und den Dadaismus.
DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! – im umgangssprachlichen Bereich verwendetet Redewendung – geht auf das 19. Jahrhundert zurück und drückt eine klare, ja entrüstete Ablehnung aus. Er wird für alle Situationen genutzt, in denen jemand klarmachen will, dass etwas überhaupt nicht in Frage kommt – egal, was es ist. DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! dient als Impuls und Blickfang zugleich und soll Menschen interaktiv und spielerisch auf den 19.07.2024 (19.07.1937) mittels link: www.kunsteins.de/ek hinweisen. Beim Anklicken der Tüte geht dann ein zweites Fenster auf und zeigt die Namen einiger der Künstlerinnen und Künstler, die auf der Liste des NS Staates standen und aus der Öffentlichkeit verschwanden. In dem Moment, wo Sie sich auf dieses Spiel einlassen, holen Sie die Namen wieder ans Licht der Öffentlichkeit.
Bildnachweis
www.kunsteins.de/ek
Zeit
20. Juli 2024 15:00 - 15. September 2024 18:00(GMT+02:00)
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘ Kunst Spotlight 藝術光點 Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米 Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣 Detlev
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘
Kunst Spotlight 藝術光點
Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Detlev Langmann
20. Juli bis 15. September 2024
In unserer Kennenlernreihe der Länder der Welt mit Kunst und Kultur ist in diesem Jahr
Taiwan Gastland.
Vom 20. Juli bis 15. September geht es um die Kunst, Kultur, Lektüre, das Reisen und die Geschichte
Des Inselstaates.
Offizielle Eröffnung der „Taiwan Wochen“ ist am
Samstag, den 20. Juli, um 15 Uhr
im Außenbereich auf der Schlossinsel im Rantzauer See in Barmstedt.
Die Stadt Barmstedt freut sich sehr über den Besuch des Botschafters von Taiwan Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh. Neben der Bürgermeisterin der Stadt Frau Heike Döpke sowie dem Präsidenten des Kreises Pinnebergs Helmut Ahrens und dem Generaldirektor Yu-Shun Chen der Taipeh Vertretung Hamburg wird die Künstlerin und Organisatorin Karin Weißenbacher die Gäste begrüßen.
Das musikalische Rahmenprogramm beinhaltet ein ganz besonderes Highlight:
Der Löwentanz ist eine alte asiatische mythologische Tanzkultur, die seit vielen Generationen
In Taiwan gepflegt und zu vielen Festlichkeiten aufgeführt wird. Er repräsentiert Glück und Erfolg.
Walking Act: Jeweils zwei Tänzer stecken in einem kunstvollen Löwentanzkostüm und werden von traditionellen chinesischen Instrumenten begleitet. Augen und Mund des Löwen können bewegt werden und stellen mit den Bewegungen die verschiedenen Gemütszustände des Löwen dar.
Die Wan Fu Schule Hamburg praktiziert und unterrichtet als eine der wenigen Kung Fu Schulen in Europa den nördlichen Löwentanz. Von Meister Tim Otte erfahren wir mehr über diese einzigartige Musik und Performancetradition
In der Galerie III auf der Schlossinsel im Rantzauer See heißt es
Kunst Spotlight Taiwan 藝術光點
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Es werden 4 unterschiedliche zeitgenössische Kunstpositionen des Landes mit Bilderbuch, Installation und Malerei präsentiert. Uns begegnen fantasievolle Lebensgeschichten des weltbekannten Illustrators und Bilderbuchautors Jimmy Liao. Zu sehen sein werden ausgewählte Illustrationen als gerahmte Drucke aus 4 exklusiven Bilderbüchern, die ebenfalls in der Galerie Atelier III gelesen und betrachtet werden können.
Jimmy Liao wird ein eigener Themenraum gewidmet sein, in dem der Besucher sich in die Zeichnungen und Bilder vertiefen kann, um die Stimmung der Geschichten aufzunehmen, die weltweit ein Millionenpublikum erreichen und in viele Sprachen übersetzt wurden.
Die Taiwanerinnen Chuang Yi-Jou und Chiau Syuan Chai leben und arbeiten in Taiwan und in Deutschland/Hamburg. Chuang Yi-Jou befasst sich in Ihrer Arbeit mit einer Installation zum philosophischen Inhalt des Sprichwortes ‚Die Sieben Notwendigkeiten ‘und interpretiert mit Hinterfragung den Zusammenhang von Alltagsrealität und Informationsmedien. In ihrer Installation bestehen die Notwendigkeiten aus Brennholz, Reis, Öl, Salz, Soße, Essig und Tee.
Die Künstlerin Chiau Syuan Chai befasst sich in Ihren Arbeiten mit den Begriffen Heimat und Zugehörigkeitsgefühl der neuen Generation, die durch die Globalisierung neu definiert werden wollen.
Sie spricht die emotionale und philosophische Dimension einer Generation an, die ihre ursprünglichen Wurzeln verloren hat und sich einem neuen ‚globalisierten Kunstökosystem‘ gegenüber sieht.
Gebäude, Haus und Wohnung spielen eine große Rolle in ihren Werken und begegnen uns in reduzierter, formaler Sprache als bis zu 180 cm hohen Installationen aus Holz und in feinen Siebdrucken.
Die Künstlerin und Malerin Hsu Peihsin lebt und arbeitet in Taichung, Taiwan. Sie hat durch Unterstützung der Fluggesellschaft ‚ EVA AIR‘ die Möglichkeit, Barmstedt zu besuchen und ist unsere diesjährige Gastkünstlerin. Hsu Peihsin wird für einen Zeitraum von 10 Tagen zu Besuch sein und den Aufenthalt für Inspiration und Neue Arbeiten nutzen, die ebenfalls Teil der Ausstellung sein werden.
Hsu Peihsin beschäftigt sich in ihren Arbeiten ebenfalls mit Gebäuden und Häusern und sieht sie als wichtige Verbindung zwischen den Menschen. Räumliche Fragmente in der Geschichte der Zeit, der Bewohner und der Veränderungen der Behausungen, ob bewohnt oder unbewohnt. Philosophische Fragen nach dem Übergang der Grenzen zwischen Drinnen und Draußen inspirieren sie.
Wir zeigen in teils großformatigen Gemälden in Mischtechnik/ Gouache auf Taiwan Papier mit Applikationen unterschiedlicher Mineralpigmente farbige, kontrastive Darstellungen von Häusern, die an
Bühnenbilder und Kindheitsträume erinnern.
Ziel der Schau ist es, eine weit überregional abstrahlende Präsentation taiwanischer Kunstpositionen zu installieren um einen Dialog der Kulturen zu ermöglichen.
Die Drei Künstlerinnen sind während der Eröffnungsveranstaltung persönlich anwesend.
Eine weitere Ausstellung „Fernes Taiwan – und doch so nah“ erwartet Sie in der Kommunalen Halle der Stadt Barmstedt.
Der Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Momentaufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein ‚Sicheinlassen‘ auf Taiwans einzigartige Geschichten.
Des Weiteren werden im Rahmen dieser Länderwochen zwei Vorträge angeboten:
Am Mittwoch, den 24. Juli um 19:00 Uhr, bringt uns der Hamburger Sinologe und Taiwanspezialist Dr. Gerd Boesken in seinem Bildervortrag ‚Rund um die Insel – Die Bambus Reise 23‘ mit Eindrücken aus Natur und Sehenswertem, das vielschichtige und bewegte Taiwan näher. Wir erleben anhand bewegender Bilder die 24-tägige Reise des Taiwan Freundeskreises ‘Bambus Runde e.V.’ in Hamburg an viele Orte ‘Rund um die Insel’ mit. in Europa. Der bebilderte Vortrag findet in der Kommunalen Halle des Rathauses statt.
Am Donnerstag, den 8. August um 19 Uhr geht es, ebenfalls in der kommunalen Halle, um hochaktuelle Fragen ‚Wie gefährdet ist Taiwans Frieden? ‘ Taiwan ist der am zweitdichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Die Insel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und galt lange als der “wilde Osten” und kultureller “Melting Pot”. Immer wieder weckte sie Begehrlichkeiten fremder Mächte. Alle Kolonialisierungsversuche sind mehr oder weniger gescheitert. Die Niederländische Ostindien Kompagnie wurde Anfang des 17. Jhdts. nach kaum einem Vierteljahrhundert von Taiwan vertrieben. Die Japaner herrschten von 1895 bis 1945 – gerade mal 50 Jahre – über die Insel. Auch der Zugriff Chinas ist bis zur Ära Chiang Kai-sheks insgesamt eher bruchstückhaft und nicht durchgehend zu sehen. – Der Hamburger Sinologe Dr. Gerd Boesken diskutiert die akute Situation des Inselstaates, der sich derzeit im Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen den Weltmächten USA und China befindet. Uns erwartet ein spannender und hochaktueller Vortrag.
Karten für die Vorträge gibt es ab sofort im Rathaus der Stadt Barmstedt und in der Galerie Atelier III
Alle Vorträge sind ohne Eintritt, es wird um eine Spende gebeten.
Am Sonntag, den 21. Juli von 15 Uhr bis 16:30 Uhr ‚Meet the artist‘
Eine herzliche Einladung an alle Interessierten, die sich entspannt und gleichzeitig intensiv mit Exponaten der Kunstschau auseinandersetzen möchten. Die drei ausstellenden Künstlerinnen Chuang- Yi-You, Chiau Syuan Chai und Peihsin Hsu sind in der Ausstellung anwesend und freuen sich auf den Dialog mit dem Publikum.
Die Barmstedter Stadtbücherei hält ebenfalls zum Länderschwerpunkt Lektüre, Filme, andere spannende Informationen und wunderbare workshops für Kinder rund um Taiwans Kultur für den Besucher bereit.
Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Einzelheiten und Programmpunkte der ‚Taiwan – Wochen‘ entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage und dem Programmheft.
Rahmenprogramm zur Eröffnung
Begrüßung:
Heike Döpke, Bürgermeisterin der Stadt Barmstedt Helmut Ahrens, Präsident des Kreises Pinneberg Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Botschafter Taiwans in Deutschland
Einführung in die Kunstausstellung:
Karin Weissenbacher, Künstlerin und Projektleitung
Weitere Einzelheiten rund um die Länderwochen der Stadt 2024 entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage!
Öffnungszeiten
Dienstag Mittwochs und Donnerstags 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann 2024
Zeit
30. Juli 2024 17:00 - 6. August 2024 10:00(GMT+02:00)
Details
Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien
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Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien aus der Klassik und der Romantik kommen zur Aufführung.
Als Programmvorschlag für diese Jubiläumsveranstaltung stehen Werke von Joseph Haydn:
Friedrich Witt (1770 – 1835): Parthia in F für Bläser
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte und 2 Hörner)
Joseph Haydn (1732 – 1809): aus der Sinfonie Nr. 13 (1763), Hob I:13
– Adagio cantabile
(für Solo-Violoncello, Violinen I, Violinen II, Violen und Violoncello & Kontrabass)
aus der Sinfonie in Es-Dur (1793), Hob I:99
– Menuet – Trio
– Finale
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotti, 2 Hörner in Es, 2 Trompeten in Es und Pauken)
Die Proben werden aufgeteilt in Bläser- und Stimmproben der Streicher. Hier assistiert die Geigerin Annette Oehmen, ehemals Mitglied des Schleswig–Holsteinischen Sinfonieorchesters in Flensburg. Andreas Klaue, der seit 1990 die künstlerische Gesamtleitung des Seminars hat, wird die tiefen Streicher sowie die Bläser betreuen. Für die Kammermusik am Nachmittag werden sich vor Ort Ensembles bilden, welche sich die Literatur selbst wählen. Die Bläser haben die Möglichkeit, einen Teil der Nachmittagsproben unter Anleitung von Herrn Klaue die Parthia in F für Bläserdezett zu proben.
In der Nordsee Akademie bereiten wir alles für Sie vor, damit Sie sich dem Musizieren aus vollem Herzen widmen können.
Mit einem öffentlichen Abschlussmusizieren mit Gästen enden die Lecker Musiktage am Montagabend
Preise
Seminarkosten mit Vollpension und Kursgebühr pro Person
Einzelzimmer: 749,00 €
Doppelzimmer: 679,00 €
Tagesgast: 574,00 € inklusive VP
Veranstalter
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Andreas Klaue
Zeit
1. August 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
2. August 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
3. August 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
4. August 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
5. August 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
6. August 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
7. August 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
8. August 2024 15:00 - 15:15(GMT+02:00)
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
24. August 2024
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
8. August 2024 19:00 - 20:00(GMT+02:00)
Details
aiwan ist der am zweitdichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Die Insel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und galt lange als der “wilde Osten” und kultureller “Melting Pot”. Immer wieder
Details
aiwan ist der am zweitdichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt.
Die Insel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und galt lange als
der “wilde Osten” und kultureller “Melting Pot”. Immer wieder weckte
sie Begehrlichkeiten fremder Mächte. Alle Kolonialisierungsversuche
sind mehr oder weniger gescheitert. Die Niederländische Ostindien
Kompagnie wurde Anfang des 17. Jhdts. nach kaum einem
Vierteljahrhundert von Taiwan vertrieben. Die Japaner herrschten von
1895 bis 1945 – gerade mal 50 Jahre – über die Insel. Auch der Zugriff
Chinas ist bis zur Ära Chiang Kai-sheks insgesamt eher bruchstückhaft
und nicht durchgehend zu sehen. – Der Hamburger Sinologe
Dr. Gerd Boesken diskutiert die akute Situation des Inselstaates, der sich
derzeit im Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen den
Weltmächten USA und China befindet. Uns erwartet ein spannender
und hochaktueller Vortrag.
Dauer: ca. 60 Minuten
Eintritt frei, um Spende wird gebeten
Karten erhältlich im Rathaus Barmstedt unter 04123 68101.
Veranstalter
Zeit
10. August 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Eliah nimmt dich als “Mann mit Herz” mit auf eine poetische und musikalische Reise in seine Welt. Gitarre und Gesang, sowie besondere Texte, die das Leben in Facettenreichtum beschreiben. Lieder
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Eliah nimmt dich als “Mann mit Herz” mit auf eine poetische und musikalische Reise in seine Welt. Gitarre und Gesang, sowie besondere Texte, die das Leben in Facettenreichtum beschreiben. Lieder vom Leben, vom Meer, vom Scheitern und wieder aufstehen, vom Sterben und neu geboren werden, Lieder, die dich an deine Kraft, deinen Mut und deine Liebe erinnern sollen.
Eva und Mano versüßen uns den Abend mit Gesang und Klavier und einer angenehmen Mischung aus Oldies, Neuerem, Rock und Pop.
Zeit
11. August 2024 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Lichtwarksaal
Neanderstraße 22, 20459 Hamburg
Details
Dr. Michael Struck gewährt einen Einblick in seine Arbeit an der Studien-Edition „Brahms: Ein Deutsches Requiem“, die er gemeinsam mit Michael Musgrave herausgegeben hat. Der Vortrag vereint eine Reihe von Details zu Komposition
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Dr. Michael Struck gewährt einen Einblick in seine Arbeit an der Studien-Edition „Brahms: Ein Deutsches Requiem“, die er gemeinsam mit Michael Musgrave herausgegeben hat. Der Vortrag vereint eine Reihe von Details zu Komposition und Forschungsarbeit mit klanglichen Eindrücken: Zu hören sind einige Sätze der Bearbeitung von Brahms für Klavier zu vier Händen.
Dr. Michael Struck, Vortrag und Klavier
Anna Theresa Struck-Berghäuser, Klavier
Eintritt frei, Spenden erbeten
Eine Veranstaltung der Johannes-Brahms-Gesellschaft
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
KomponistenQuartier Hamburg
Zeit
16. August 2024 16:00(GMT+02:00)
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits vor über 100 Jahren die Aufnahme und exakte Wiedergabe von Musikstücken. Auf den ersten Blick ein gewöhnliches Klavier – nur dass die Tasten sich von selber bewegen.
Die Wiedergabe erfolgt durch in die Mechanik eingelegte Rollen. Das Besondere: Das KomponistenQuartier verfügt über eine der vier Rollen, die Gustav Mahler persönlich aufgenommen hat. “Das ist das, wie ich es wollte und wie ich es gespielt habe”, so wurden die Rollen 1905 von ihm beschriftet.
Geschulte Ehrenamtliche erläutern in der Vorführung die Technik und lassen die Gäste teilhaben an der Musik, eingespielt vom Komponisten persönlich.
Der Präsentation ist im Museumseintritt inkludiert.
Dauer: 20 Minuten.
Weitere Termine 2024 – immer dienstags um 16:00 Uhr:
20. August 2024
17. September 2024
15. Oktober 2024
19. November 2024
17. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Gabriele Bastians
Zeit
17. August 2024 - 1. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Sam Mabeu ist in Zimbabwe geboren, dort erlernte er das Kunsthandwerk der Steinbildhauerei unter Anleitung erfahrener Meister wie z.B Joseph Muzondo, Taylor Nkomo Seit 2001 betreibt er in der
Details
Sam Mabeu ist in Zimbabwe geboren, dort erlernte er das Kunsthandwerk der Steinbildhauerei unter Anleitung erfahrener Meister wie z.B Joseph Muzondo, Taylor Nkomo Seit 2001 betreibt er in der nähe von Harare sein eigenes Atelier, Ausstellungen und Workshops gestaltete er in Süd-Afrika, England, USA und z.Z auch in Deutschland. Vier seiner Werke sind auch in der Galerie Cavissamba zu sehen die Werke. bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen geometrisch- und freier Gestaltung, oft auch in einem reizvollen Wechselspiel von gegenständlich und abstrakt.
Im July haben Kunstinteressierte die Möglichkeit an Workshops unter Anleitung des erfahrenen Bildhauers teilzunehmen. die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben genügend Zeit, aus einem rohen Original-Serpentinitstein aus Simbabwe, ein individuelles Kunstwerk zu schaffen indem sie in Dialog mit dem Stein treten um das verborgene Motiv zu entdecken um es dann mit Hammer und Meißel freizulegen.
Die Workshops finden an folgenden Terminen statt: 13/14.7, 20/21.7, 27/28.7.2024
Kosten: 65€ tägl., ab den 3 Tag je 50€
Zeit: 10-18 Uhr
Werkzeuge werden gestellt, Steine können vor Ort erworben werden.
Ort: Galerie Cavissamba, Haseldorfer Chaussee,45 25489 Haselau,
Anmeldung unbedingt erforderlich Tel: O4122/9275788
– Info: www.leni-rieke.de
Öffnungszeiten
10-18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
sam Mabeu
Zeit
17. August 2024 19:00 - 14. September 2024 14:00(GMT+02:00)
Details
Ab Samstag, den 17.08. ehren wir Ida Möller mit einer Einzelausstellung im ARTLER – Kunst Kollektiv. Der Jahresschau-Preis der Gemeinschaft Lübecker Künstlerinnen und Künstler wird einmal im Jahr von der
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Ab Samstag, den 17.08. ehren wir Ida Möller mit einer Einzelausstellung im ARTLER – Kunst Kollektiv. Der Jahresschau-Preis der Gemeinschaft Lübecker Künstlerinnen und Künstler wird einmal im Jahr von der Jury der Jahresschau an jeweils einen Künstler oder eine Künstlerin vergeben und ist mit 500.- € dotiert.
Für ihre künstlerische Arbeit verwendet Ida Möller Tageszeitungen. In fein aufeinander abgestimmten Arbeitsschritten zerreißt sie ihr Material in schmale Streifen, um dann unter Verwendung alter Kulturtechniken wie Häkeln, Zwirnen, Wickeln, zarte Objekte und raumgreifende Installationen entstehen zu lassen. Tageszeitungen werden mit der Zeit aufgrund einer fortschreitenden Digitalisierung aus unserem Gebrauch verschwinden und damit auch eine unmittelbar sinnliche Erfahrungswelt. In diese Erfahrungswelt führt die Künstlerin mit den gezeigten Arbeiten zurück.
Die Natur, insbesondere die Pflanzenwelt mit ihrer oft verborgenen Formenvielfalt und ihrem Wachstumsverhalten inspiriert die Künstlerin beim Erforschen komplexer Zusammenhänge von Form, Farbe und Bewegung.
Die Vernissage beginnt am 17.08. um 19:00 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 14.09.2024.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ort:
ARTLER ◦ Große Burgstraße 32 ◦ 23552 Lübeck
www.gemeinschaft-luebecker-kuenstler.de
Öffnungszeiten
Do/Fr: 17–19 Uhr Sa: 12–14 Uhr
Bildnachweis
Foto: Christine Rudolf / Detail “au pied de la lettre_2” 2023/24 von Ida Möller
Zeit
18. August 2024 14:30 - 17:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Entenwerder 1, auf der Wiese beim Parkplatz im Elbpark Entenwerder
Entenwerder 1, 20539 Hamburg
Details
Wir verbringen einen Nachmittag rund um die Elbinsel Kaltehofe und den Holzhafen: eine literarische Fahrradtour von Rothenburgsort nach Moorfleet. Zwischen Norderelbe, Dove-Elbe und Billwerder Bucht machen wir Pausen und hören
Details
Wir verbringen einen Nachmittag rund um die Elbinsel Kaltehofe und den Holzhafen: eine literarische Fahrradtour von Rothenburgsort nach Moorfleet. Zwischen Norderelbe, Dove-Elbe und Billwerder Bucht machen wir Pausen und hören Texte von drei Autor*innen, die zum Austausch und gemeinsamen Verweilen mit Blick aufs Wasser einladen. Euch erwarten Kurzgeschichten, Kraftwerke und Kormorane, Brook, Schleusen und Haiku. Stulle schmieren, Decke einpacken, schwingt euch aufs Rad, schon geht es los.
Die Lesenden: Jonis Hartmann, Melitta L. Roth, Sascha Preiß.
Organisation und Moderation: Ayna Steigerwald.
Treffpunkt: Entenwerder 1 auf der Wiese beim Parkplatz im Elbpark Entenwerder (20539 Hamburg). Die Fahrstrecke beträgt ca. 10 Kilometer.
Eintritt: 8/6 Euro.
Die Veranstaltung findet auch bei schlechtem Wetter statt. Regenkleidung gehört dann zur erwünschten Ausrüstung. Bei Unwetter behalten wir uns vor, die Veranstaltung bis zwei Stunden vorher über die Veranstaltungswebsite: hamburgliestdraussen.de abzusagen.
Hinweis: Es gibt ein stark vergünstigstes Festivalticket für nur 22 Euro Vvk-Gebühr, das für alle elf Veranstaltungen gilt. Zu buchen nur über tixforgigs.
Veranstalter
Bildnachweis
Hartmut Pospiech
Zeit
20. August 2024 16:00(GMT+02:00)
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits vor über 100 Jahren die Aufnahme und exakte Wiedergabe von Musikstücken. Auf den ersten Blick ein gewöhnliches Klavier – nur dass die Tasten sich von selber bewegen.
Die Wiedergabe erfolgt durch in die Mechanik eingelegte Rollen. Das Besondere: Das KomponistenQuartier verfügt über eine der vier Rollen, die Gustav Mahler persönlich aufgenommen hat. “Das ist das, wie ich es wollte und wie ich es gespielt habe”, so wurden die Rollen 1905 von ihm beschriftet.
Geschulte Ehrenamtliche erläutern in der Vorführung die Technik und lassen die Gäste teilhaben an der Musik, eingespielt vom Komponisten persönlich.
Der Präsentation ist im Museumseintritt inkludiert.
Dauer: 20 Minuten.
Weitere Termine 2024 – immer dienstags um 16:00 Uhr:
17. September 2024
15. Oktober 2024
19. November 2024
17. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Gabriele Bastians
Zeit
20. August 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
Als gefeierte Komponisten von Opern und Kirchenmusik schufen Joseph Bodin de Boismortier und Georg Philipp Telemann ein umfangreiches Kammermusik-Œuvre für Virtuosen und Musikliebhaber: Boismortiers galante Kammermusik wurde in den Pariser
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Als gefeierte Komponisten von Opern und Kirchenmusik schufen Joseph Bodin de Boismortier und Georg Philipp Telemann ein umfangreiches Kammermusik-Œuvre für Virtuosen und Musikliebhaber: Boismortiers galante Kammermusik wurde in den Pariser Salons des musikliebenden Adels gefeiert – Telemann begeisterte die musizierenden Hamburger Bürger mit fantasievollen Werken. Einfallsreiche wurde für alle Instrumente in verschiedensten Besetzungen komponiert.
Mit eigenen Verlagen und Werkverzeichnissen publizierte Telemann in Hamburg und Boismortier in Paris und machten ihre vielseitige Musik einem breiten Publikum zugänglich. Möglich, dass sie sich während Telemanns Parisreise 1739 begegnet sind und miteinander ausgetauscht haben – ein Treffen ist leider nicht überliefert.
Mareile Haberland, Traversflöte
Simone Eckert, Viola da gamba
Anke Dennert, Hitchcock Spinett
Eine Veranstaltung der Hamburger Telemann-Gesellschaft e.V.
Veranstalter
Bildnachweis
KomponistenQuartier Hamburg
Zeit
24. August 2024 15:00(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
31. August 2024 11:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
Das KomponistenQuartier Hamburg lädt Familien mit Kindern zwischen fünf und elf Jahren ein, Freud und Leid des Komponistendaseins an verschiedenen Stationen selbst zu erleben: Wie kann die hochdramatische Operndiva gebändigt werden? Was futtert
Details
Das KomponistenQuartier Hamburg lädt Familien mit Kindern zwischen fünf und elf Jahren ein, Freud und Leid des Komponistendaseins an verschiedenen Stationen selbst zu erleben: Wie kann die hochdramatische Operndiva gebändigt werden? Was futtert die kleine Notenfresserraupe
am liebsten? Wer kann das Rätsel im Museum lösen und wer den schwierigen Parcours durchlaufen, vor dem arme Komponist:innen auf der Suche nach Aufträgen stehen?
Wer alle Herausforderungen meistert, kann sich eine eigene kleine Melodie zusammenstempeln und diese direkt erklingen lassen.
Eine Initiative der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration.
Eintritt für Familien mit Kind(ern) bis 18 Jahren frei, ansonsten ermäßigter Eintritt
Veranstalter
Bildnachweis
Hamburger Sozialbehörde
September
Zeit
18. Mai 2024 14:00 - 1. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke
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Rechtzeitig zum Saisonbeginn und im Rahmen der 800 Jahr-Feier von Haselau wird die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch mit einem Ausstellungsangebot wieder dabei sein. Es werden Werke präsentiert die den “Kirchenblick aus dem Galeriegarten” wiedergeben sowie Landschaftsmotive aus dem Elbmarschen.
Die Haselauer Heilig- Dreikönigskirche ist etwas Einzigartiges. Sie ist bei weitem das älteste Gebäude und ihre Gründerzeit reicht ins beginnende 13. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt auf einer hohen alten Wurth, die sie vor Sturmfluten und Überschwemmungen schützt. Ein Friedhof umgibt das Kirchengebäude. Der hölzerne Kirchturm ist über 40 Meter hoch und in der flachen Marsch weithin sichtbar. Im Turm hängt die älteste Glocke des Kreises Pinneberg, eine gotische Zuckerhutglocke – so genannt nach ihrer schlanken Form. Wer die Kirche betritt, ist überrascht über die schöne und harmonische Inneneinrichtung mit einer Kanzel aus dem Jahr 1641, einem prächtigen Barockaltar und einem wunderschönen großflächigen Deckengemälde.
15 Künstler *innen aus dem Kreis Pinneburg sowie Sülldorf und Blankenese konnte ich für dieses einmalige Projekt gewinnen. Freischaffende Künstler*innen wie Julian Press, Heike Vajen, Claus Reichelt, Paul Georg Hille, Kerstin Hirsch, Heinz Eimert, Isabel Calderón, Heike Heidorn, Helmut Brundert, Antonio Martinez, Ute Farr, Peter Drescher, Ingeborg Körber, Heidi Jonke sowie Marianne Lünstedt fühlten sich gleich angesprochen und begaben sich in Ihre Ateliers um diesen einzigartigen Blick malerisch festzuhalten. Es sind Werke entstanden die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Motive der Kirche wurden zu unterschiedlichen Tages -Jahreszeiten sowie Witterungen eingefangen und festgehalten. Jedes Werk trägt die ganz persönliche Handschrift und Sichtweise des Künstlers. Neben Malereien in Aquarell und Acryl werden auch Fotografien, Holzschnitte sowie eine Installation im Garten zu sehen sein, ein sogenannter Ruheraum, ein Platz der zum meditieren einlädt, natürlich auch hier mit Blick zur Kirche.
Künstler infos: Julian Press, neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand. Kerstin Hirsch, seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide Heike Vajen, lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Paul Georg Hille, 1941 in Bad Ems geboren und dort aufgewachsen nahm privaten Unterricht bei Wilhelm Philipp, mit dem er von 1978 bis zu seinem Umzug in den Norden im Jahre 1982 ein gemeinsames Atelier in Darmstadt unterhielt.Ausstellungen in Darmstadt, Pinneberg (dritte und vierte Regionalschau), Rellingen, Uetersen und Haselau. Heinz Eimert – Vom Geist der Gegensätze – auf eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland kann Heinz Eimert zurückblicken. Der 1933 in Hamburg Altona geborene Künstler genoss eine Ausbildung als Typograph und Fotodesigner, Studien in Freier Malerei und Zeichnen bei den Professoren Max H. Mahlmann, Kurt Kranz und Siegfried Oelke. Helmut Brundert, die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee sowie der Haseldorfer Marsch sind die Herausforderungen des Malers. Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle seines Erfolges. Ingeborg Körber, mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig. Antonio Martinez, ist in Spanien aufgewachsen Ein Schwerpunkt seiner arbeiten sind die norddeutschen Landschaftsmotive aus Sicht eines Spaniers“ Ihm geht es in seiner Malerei um die Suche nach Motiven und der entsprechenden Umsetzung. Peter Drescher, die Natur mit ihren wechselhaften Offenbarungen und Stimmungen lässt mich immer wieder staunen. Malen ist für mich der Ausdruck einer Idee, eine veränderte Betrachtung und Sichtweise der Dinge in der Welt, Ruhe einkehren zu lassen, gleich einer Meditation. Claus Reichelt, freischaffender Künstler, anregungen aus dem Alltag verbinden sich mit Bildern, gesellschaftlichen Erfahrungen, Widersprüchen, Brüchen. Zusammenbringen verschiedenster Materialien, erzählt Geschichten. Heike Heidorn, seit 1960 in Hamburg, begann Ihr malerisches leben 1965 bei August Ohm. Danach verschiedene eigene Ateliers in Hamburg die Künstlerinitiative Hoheluft, dann Wechsel nach Uetersen ins Kloster, wo in der Klostergalerie viele ihrer, in Aquarelltechnik geschaffenen Marschlandschaften entstanden und gezeigt wurden. Ute Farr, in Flensburg geboren, lebt und arbeitet in der Haseldorfer Marsch.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Sie liebt die Vielfalt und Veränderung. Dies zeigt sich auch in ihrem Kunststil, der mal impressionistisch plein air, mal naturalistisch bei Portraits oder auch mal surreal ist. Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen. Marianne Lünstedt aus Blankenese, lebt und arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffende Malerin & Designerin. Studium an der Uni Hildesheim, Ihr Credo: Ein Stück dem Alltag entfliehen Urlaubsstimmungen wachrufen mit farbenfrohen und stimmungsvollen, Landschaftsmotiven sowie Blumenbildern in Aquarell. Zwei grosse Acryl Bilder hängen von Ihr am Hamburger Flughafen im Lufthansabereich Gate 17. Heidi Johnke, ihre Holzschnitte und Malereien sind meist auf Reiseskizzen zurückzuführen und ergeben sich aus Erlebtem. Sie bevorzugt experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Malmitteln. Seit 2009 nimmt sie u.a. die Probleme der Meere in ihren Fokus.
Öffnungszeiten
14 -18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Leni Rieke
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
20. Juli 2024 15:00 - 15. September 2024 18:00(GMT+02:00)
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘ Kunst Spotlight 藝術光點 Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米 Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣 Detlev
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘
Kunst Spotlight 藝術光點
Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Detlev Langmann
20. Juli bis 15. September 2024
In unserer Kennenlernreihe der Länder der Welt mit Kunst und Kultur ist in diesem Jahr
Taiwan Gastland.
Vom 20. Juli bis 15. September geht es um die Kunst, Kultur, Lektüre, das Reisen und die Geschichte
Des Inselstaates.
Offizielle Eröffnung der „Taiwan Wochen“ ist am
Samstag, den 20. Juli, um 15 Uhr
im Außenbereich auf der Schlossinsel im Rantzauer See in Barmstedt.
Die Stadt Barmstedt freut sich sehr über den Besuch des Botschafters von Taiwan Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh. Neben der Bürgermeisterin der Stadt Frau Heike Döpke sowie dem Präsidenten des Kreises Pinnebergs Helmut Ahrens und dem Generaldirektor Yu-Shun Chen der Taipeh Vertretung Hamburg wird die Künstlerin und Organisatorin Karin Weißenbacher die Gäste begrüßen.
Das musikalische Rahmenprogramm beinhaltet ein ganz besonderes Highlight:
Der Löwentanz ist eine alte asiatische mythologische Tanzkultur, die seit vielen Generationen
In Taiwan gepflegt und zu vielen Festlichkeiten aufgeführt wird. Er repräsentiert Glück und Erfolg.
Walking Act: Jeweils zwei Tänzer stecken in einem kunstvollen Löwentanzkostüm und werden von traditionellen chinesischen Instrumenten begleitet. Augen und Mund des Löwen können bewegt werden und stellen mit den Bewegungen die verschiedenen Gemütszustände des Löwen dar.
Die Wan Fu Schule Hamburg praktiziert und unterrichtet als eine der wenigen Kung Fu Schulen in Europa den nördlichen Löwentanz. Von Meister Tim Otte erfahren wir mehr über diese einzigartige Musik und Performancetradition
In der Galerie III auf der Schlossinsel im Rantzauer See heißt es
Kunst Spotlight Taiwan 藝術光點
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Es werden 4 unterschiedliche zeitgenössische Kunstpositionen des Landes mit Bilderbuch, Installation und Malerei präsentiert. Uns begegnen fantasievolle Lebensgeschichten des weltbekannten Illustrators und Bilderbuchautors Jimmy Liao. Zu sehen sein werden ausgewählte Illustrationen als gerahmte Drucke aus 4 exklusiven Bilderbüchern, die ebenfalls in der Galerie Atelier III gelesen und betrachtet werden können.
Jimmy Liao wird ein eigener Themenraum gewidmet sein, in dem der Besucher sich in die Zeichnungen und Bilder vertiefen kann, um die Stimmung der Geschichten aufzunehmen, die weltweit ein Millionenpublikum erreichen und in viele Sprachen übersetzt wurden.
Die Taiwanerinnen Chuang Yi-Jou und Chiau Syuan Chai leben und arbeiten in Taiwan und in Deutschland/Hamburg. Chuang Yi-Jou befasst sich in Ihrer Arbeit mit einer Installation zum philosophischen Inhalt des Sprichwortes ‚Die Sieben Notwendigkeiten ‘und interpretiert mit Hinterfragung den Zusammenhang von Alltagsrealität und Informationsmedien. In ihrer Installation bestehen die Notwendigkeiten aus Brennholz, Reis, Öl, Salz, Soße, Essig und Tee.
Die Künstlerin Chiau Syuan Chai befasst sich in Ihren Arbeiten mit den Begriffen Heimat und Zugehörigkeitsgefühl der neuen Generation, die durch die Globalisierung neu definiert werden wollen.
Sie spricht die emotionale und philosophische Dimension einer Generation an, die ihre ursprünglichen Wurzeln verloren hat und sich einem neuen ‚globalisierten Kunstökosystem‘ gegenüber sieht.
Gebäude, Haus und Wohnung spielen eine große Rolle in ihren Werken und begegnen uns in reduzierter, formaler Sprache als bis zu 180 cm hohen Installationen aus Holz und in feinen Siebdrucken.
Die Künstlerin und Malerin Hsu Peihsin lebt und arbeitet in Taichung, Taiwan. Sie hat durch Unterstützung der Fluggesellschaft ‚ EVA AIR‘ die Möglichkeit, Barmstedt zu besuchen und ist unsere diesjährige Gastkünstlerin. Hsu Peihsin wird für einen Zeitraum von 10 Tagen zu Besuch sein und den Aufenthalt für Inspiration und Neue Arbeiten nutzen, die ebenfalls Teil der Ausstellung sein werden.
Hsu Peihsin beschäftigt sich in ihren Arbeiten ebenfalls mit Gebäuden und Häusern und sieht sie als wichtige Verbindung zwischen den Menschen. Räumliche Fragmente in der Geschichte der Zeit, der Bewohner und der Veränderungen der Behausungen, ob bewohnt oder unbewohnt. Philosophische Fragen nach dem Übergang der Grenzen zwischen Drinnen und Draußen inspirieren sie.
Wir zeigen in teils großformatigen Gemälden in Mischtechnik/ Gouache auf Taiwan Papier mit Applikationen unterschiedlicher Mineralpigmente farbige, kontrastive Darstellungen von Häusern, die an
Bühnenbilder und Kindheitsträume erinnern.
Ziel der Schau ist es, eine weit überregional abstrahlende Präsentation taiwanischer Kunstpositionen zu installieren um einen Dialog der Kulturen zu ermöglichen.
Die Drei Künstlerinnen sind während der Eröffnungsveranstaltung persönlich anwesend.
Eine weitere Ausstellung „Fernes Taiwan – und doch so nah“ erwartet Sie in der Kommunalen Halle der Stadt Barmstedt.
Der Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Momentaufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein ‚Sicheinlassen‘ auf Taiwans einzigartige Geschichten.
Des Weiteren werden im Rahmen dieser Länderwochen zwei Vorträge angeboten:
Am Mittwoch, den 24. Juli um 19:00 Uhr, bringt uns der Hamburger Sinologe und Taiwanspezialist Dr. Gerd Boesken in seinem Bildervortrag ‚Rund um die Insel – Die Bambus Reise 23‘ mit Eindrücken aus Natur und Sehenswertem, das vielschichtige und bewegte Taiwan näher. Wir erleben anhand bewegender Bilder die 24-tägige Reise des Taiwan Freundeskreises ‘Bambus Runde e.V.’ in Hamburg an viele Orte ‘Rund um die Insel’ mit. in Europa. Der bebilderte Vortrag findet in der Kommunalen Halle des Rathauses statt.
Am Donnerstag, den 8. August um 19 Uhr geht es, ebenfalls in der kommunalen Halle, um hochaktuelle Fragen ‚Wie gefährdet ist Taiwans Frieden? ‘ Taiwan ist der am zweitdichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Die Insel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und galt lange als der “wilde Osten” und kultureller “Melting Pot”. Immer wieder weckte sie Begehrlichkeiten fremder Mächte. Alle Kolonialisierungsversuche sind mehr oder weniger gescheitert. Die Niederländische Ostindien Kompagnie wurde Anfang des 17. Jhdts. nach kaum einem Vierteljahrhundert von Taiwan vertrieben. Die Japaner herrschten von 1895 bis 1945 – gerade mal 50 Jahre – über die Insel. Auch der Zugriff Chinas ist bis zur Ära Chiang Kai-sheks insgesamt eher bruchstückhaft und nicht durchgehend zu sehen. – Der Hamburger Sinologe Dr. Gerd Boesken diskutiert die akute Situation des Inselstaates, der sich derzeit im Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen den Weltmächten USA und China befindet. Uns erwartet ein spannender und hochaktueller Vortrag.
Karten für die Vorträge gibt es ab sofort im Rathaus der Stadt Barmstedt und in der Galerie Atelier III
Alle Vorträge sind ohne Eintritt, es wird um eine Spende gebeten.
Am Sonntag, den 21. Juli von 15 Uhr bis 16:30 Uhr ‚Meet the artist‘
Eine herzliche Einladung an alle Interessierten, die sich entspannt und gleichzeitig intensiv mit Exponaten der Kunstschau auseinandersetzen möchten. Die drei ausstellenden Künstlerinnen Chuang- Yi-You, Chiau Syuan Chai und Peihsin Hsu sind in der Ausstellung anwesend und freuen sich auf den Dialog mit dem Publikum.
Die Barmstedter Stadtbücherei hält ebenfalls zum Länderschwerpunkt Lektüre, Filme, andere spannende Informationen und wunderbare workshops für Kinder rund um Taiwans Kultur für den Besucher bereit.
Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Einzelheiten und Programmpunkte der ‚Taiwan – Wochen‘ entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage und dem Programmheft.
Rahmenprogramm zur Eröffnung
Begrüßung:
Heike Döpke, Bürgermeisterin der Stadt Barmstedt Helmut Ahrens, Präsident des Kreises Pinneberg Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Botschafter Taiwans in Deutschland
Einführung in die Kunstausstellung:
Karin Weissenbacher, Künstlerin und Projektleitung
Weitere Einzelheiten rund um die Länderwochen der Stadt 2024 entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage!
Öffnungszeiten
Dienstag Mittwochs und Donnerstags 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann 2024
Zeit
17. August 2024 - 1. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Sam Mabeu ist in Zimbabwe geboren, dort erlernte er das Kunsthandwerk der Steinbildhauerei unter Anleitung erfahrener Meister wie z.B Joseph Muzondo, Taylor Nkomo Seit 2001 betreibt er in der
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Sam Mabeu ist in Zimbabwe geboren, dort erlernte er das Kunsthandwerk der Steinbildhauerei unter Anleitung erfahrener Meister wie z.B Joseph Muzondo, Taylor Nkomo Seit 2001 betreibt er in der nähe von Harare sein eigenes Atelier, Ausstellungen und Workshops gestaltete er in Süd-Afrika, England, USA und z.Z auch in Deutschland. Vier seiner Werke sind auch in der Galerie Cavissamba zu sehen die Werke. bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen geometrisch- und freier Gestaltung, oft auch in einem reizvollen Wechselspiel von gegenständlich und abstrakt.
Im July haben Kunstinteressierte die Möglichkeit an Workshops unter Anleitung des erfahrenen Bildhauers teilzunehmen. die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben genügend Zeit, aus einem rohen Original-Serpentinitstein aus Simbabwe, ein individuelles Kunstwerk zu schaffen indem sie in Dialog mit dem Stein treten um das verborgene Motiv zu entdecken um es dann mit Hammer und Meißel freizulegen.
Die Workshops finden an folgenden Terminen statt: 13/14.7, 20/21.7, 27/28.7.2024
Kosten: 65€ tägl., ab den 3 Tag je 50€
Zeit: 10-18 Uhr
Werkzeuge werden gestellt, Steine können vor Ort erworben werden.
Ort: Galerie Cavissamba, Haseldorfer Chaussee,45 25489 Haselau,
Anmeldung unbedingt erforderlich Tel: O4122/9275788
– Info: www.leni-rieke.de
Öffnungszeiten
10-18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
sam Mabeu
Zeit
17. August 2024 19:00 - 14. September 2024 14:00(GMT+02:00)
Details
Ab Samstag, den 17.08. ehren wir Ida Möller mit einer Einzelausstellung im ARTLER – Kunst Kollektiv. Der Jahresschau-Preis der Gemeinschaft Lübecker Künstlerinnen und Künstler wird einmal im Jahr von der
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Ab Samstag, den 17.08. ehren wir Ida Möller mit einer Einzelausstellung im ARTLER – Kunst Kollektiv. Der Jahresschau-Preis der Gemeinschaft Lübecker Künstlerinnen und Künstler wird einmal im Jahr von der Jury der Jahresschau an jeweils einen Künstler oder eine Künstlerin vergeben und ist mit 500.- € dotiert.
Für ihre künstlerische Arbeit verwendet Ida Möller Tageszeitungen. In fein aufeinander abgestimmten Arbeitsschritten zerreißt sie ihr Material in schmale Streifen, um dann unter Verwendung alter Kulturtechniken wie Häkeln, Zwirnen, Wickeln, zarte Objekte und raumgreifende Installationen entstehen zu lassen. Tageszeitungen werden mit der Zeit aufgrund einer fortschreitenden Digitalisierung aus unserem Gebrauch verschwinden und damit auch eine unmittelbar sinnliche Erfahrungswelt. In diese Erfahrungswelt führt die Künstlerin mit den gezeigten Arbeiten zurück.
Die Natur, insbesondere die Pflanzenwelt mit ihrer oft verborgenen Formenvielfalt und ihrem Wachstumsverhalten inspiriert die Künstlerin beim Erforschen komplexer Zusammenhänge von Form, Farbe und Bewegung.
Die Vernissage beginnt am 17.08. um 19:00 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 14.09.2024.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ort:
ARTLER ◦ Große Burgstraße 32 ◦ 23552 Lübeck
www.gemeinschaft-luebecker-kuenstler.de
Öffnungszeiten
Do/Fr: 17–19 Uhr Sa: 12–14 Uhr
Bildnachweis
Foto: Christine Rudolf / Detail “au pied de la lettre_2” 2023/24 von Ida Möller
Zeit
3. September 2024 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Lichtwarksaal
Neanderstraße 22, 20459 Hamburg
Details
Äußerst rar und daher ein kostbares Zeitzeugnis ist die erhaltene Musik Persiens aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Europäische Komponisten dieser Zeit verleihen ihren Werken persische Titel und bereiten schon
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Äußerst rar und daher ein kostbares Zeitzeugnis ist die erhaltene Musik Persiens aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Europäische Komponisten dieser Zeit verleihen ihren Werken persische Titel und bereiten schon vor 300 Jahren interkulturellem Kulturaustausch den Weg.
Im gemeinsamen Musizieren mit drei Musikern aus Teheran schlagen wir die Brücke von West nach Ost in einer faszinierenden Zusammenstellung bisher unerhörter Musik.
Werke von Dimitrie Cantemir, G.P. Telemann, M. Marais, F. Couperin
Mit Neoclassical Ensemble of Tehran:
Arash Mohafez, Santur
Nima Noury, Tar
Farid Kheradmand, Percussion
& Hamburger Ratsmusik:
Simone Eckert, Viola da gamba
Anke Dennert, Cembalo
Eintritt: 20€/erm. 15€
Karten an der Abendkasse oder hamburger-ratsmusik@t-online.de
Veranstalter
Bildnachweis
Hamburger Ratsmusik
Zeit
16. September 2024 16:00(GMT+02:00)
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits
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Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits vor über 100 Jahren die Aufnahme und exakte Wiedergabe von Musikstücken. Auf den ersten Blick ein gewöhnliches Klavier – nur dass die Tasten sich von selber bewegen.
Die Wiedergabe erfolgt durch in die Mechanik eingelegte Rollen. Das Besondere: Das KomponistenQuartier verfügt über eine der vier Rollen, die Gustav Mahler persönlich aufgenommen hat. “Das ist das, wie ich es wollte und wie ich es gespielt habe”, so wurden die Rollen 1905 von ihm beschriftet.
Geschulte Ehrenamtliche erläutern in der Vorführung die Technik und lassen die Gäste teilhaben an der Musik, eingespielt vom Komponisten persönlich.
Der Präsentation ist im Museumseintritt inkludiert.
Dauer: 20 Minuten.
Weitere Termine 2024 – immer dienstags um 16:00 Uhr:
20. August 2024
17. September 2024
15. Oktober 2024
19. November 2024
17. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Gabriele Bastians
Zeit
17. September 2024 16:00(GMT+02:00)
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits
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Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits vor über 100 Jahren die Aufnahme und exakte Wiedergabe von Musikstücken. Auf den ersten Blick ein gewöhnliches Klavier – nur dass die Tasten sich von selber bewegen.
Die Wiedergabe erfolgt durch in die Mechanik eingelegte Rollen. Das Besondere: Das KomponistenQuartier verfügt über eine der vier Rollen, die Gustav Mahler persönlich aufgenommen hat. “Das ist das, wie ich es wollte und wie ich es gespielt habe”, so wurden die Rollen 1905 von ihm beschriftet.
Geschulte Ehrenamtliche erläutern in der Vorführung die Technik und lassen die Gäste teilhaben an der Musik, eingespielt vom Komponisten persönlich.
Der Präsentation ist im Museumseintritt inkludiert.
Dauer: 20 Minuten.
Weitere Termine 2024 – immer dienstags um 16:00 Uhr:
15. Oktober 2024
19. November 2024
17. Dezember 2024
Veranstalter
Bildnachweis
Gabriele Bastians
Zeit
20. September 2024 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Lichtwarksaal
Neanderstraße 22, 20459 Hamburg
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Seit Ovids Metamorphosen gelten die Halkyonischen Tage als Tage der Ruhe, Geselligkeit und Muse. So lädt auch dieser Liederabend ein, sich sowohl in die reale Gesellschaft der Teilnehmenden des diesjährigen
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Seit Ovids Metamorphosen gelten die Halkyonischen Tage als Tage der Ruhe, Geselligkeit und Muse. So lädt auch dieser Liederabend ein, sich sowohl in die reale Gesellschaft der Teilnehmenden des diesjährigen Pforsch-Woyrsch-Symposiums als auch die der imaginären der Komponisten und Dichter zu begeben. Unter ihnen finden sich illustre Gäste wie Ferdinand Pfohl, Felix Woyrsch, Johannes Brahms, Gustav Mahler, Otto Erich Hartleben u.v.a.m. Letzterer gründete die „Halkyonische Akademie der unangewandten Wissenschaften“ aus deren Mitgliedschaft laut Satzung „weder Pflichten noch Recht“ entstünden und deren Mitglied auch Ferdinand Pfohl war.
Er vertonte eine Vielzahl der Lieder Hartlebens, noch bevor sie gedruckt wurden. Mindestens eines der Lieder galt bis vor kurzem als verschollen. Die Abwesenheit von Zwängen und Verpflichtungen im Kreise dieser Gesellschaft lädt ein, sich dem für uns als Menschen elementaren Phänomen der
Sehnsucht, des anderen, des fernen Landes zu widmen, von dem die Lieder erzählen.
Werke von F. Pfohl, F. Woyrsch, J. Brahms und G. Mahler
Mit
Johannes Wedeking, Bass
N.N., Klavier
Eintritt frei, Spenden erbeten
Veranstalter
Bildnachweis
Pfohl-Woyrsch-Gesellschaft e.V.
Zeit
21. September 2024 - 6. Oktober 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Sam Mabeu ist in Zimbabwe geboren, dort erlernte er das Kunsthandwerk der Steinbildhauerei unter Anleitung erfahrener Meister wie z.B Joseph Muzondo, Taylor Nkomo Seit 2001 betreibt er in der
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Sam Mabeu ist in Zimbabwe geboren, dort erlernte er das Kunsthandwerk der Steinbildhauerei unter Anleitung erfahrener Meister wie z.B Joseph Muzondo, Taylor Nkomo Seit 2001 betreibt er in der nähe von Harare sein eigenes Atelier, Ausstellungen und Workshops gestaltete er in Süd-Afrika, England, USA und z.Z auch in Deutschland. Vier seiner Werke sind auch in der Galerie Cavissamba zu sehen die Werke. bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen geometrisch- und freier Gestaltung, oft auch in einem reizvollen Wechselspiel von gegenständlich und abstrakt.
Im July haben Kunstinteressierte die Möglichkeit an Workshops unter Anleitung des erfahrenen Bildhauers teilzunehmen. die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben genügend Zeit, aus einem rohen Original-Serpentinitstein aus Simbabwe, ein individuelles Kunstwerk zu schaffen indem sie in Dialog mit dem Stein treten um das verborgene Motiv zu entdecken um es dann mit Hammer und Meißel freizulegen.
Die Workshops finden an folgenden Terminen statt: 13/14.7, 20/21.7, 27/28.7.2024
Kosten: 65€ tägl., ab den 3 Tag je 50€
Zeit: 10-18 Uhr
Werkzeuge werden gestellt, Steine können vor Ort erworben werden.
Ort: Galerie Cavissamba, Haseldorfer Chaussee,45 25489 Haselau,
Anmeldung unbedingt erforderlich Tel: O4122/9275788
– Info: www.leni-rieke.de
Öffnungszeiten
10-18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
sam Mabeu
Zeit
22. September 2024 15:00(GMT+02:00)
Details
Noch gilt sie als Geheimtipp – momentan erlebt die Musik von Thomas Selle eine spektakuläre und spannende Wiederentdeckung. Thomas Selle und sein herausragendes kompositorisches Schaffen bekannter zu machen, ist ein Herzensanliegen des Ensembles
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Noch gilt sie als Geheimtipp – momentan erlebt die Musik von Thomas Selle eine spektakuläre und spannende Wiederentdeckung. Thomas Selle und sein herausragendes kompositorisches Schaffen bekannter zu machen, ist ein Herzensanliegen des Ensembles The Muses‘ Fellows. Mit Forschung, Konzerten und CD-Aufnahmen tragen das Ensemble und ihre Leiterin, die Selle-Expertin Monika Mandelartz, seit über zehn Jahren substantiell zur Aufwertung von Selles Ansehen als bedeutendem Barockkomponisten bei.
Thomas Selles Musik malt im Programm “Amarilli” ein Bild
vom Leben, Denken und Fühlen seiner Zeit im Zeichen des Dreißigjährigen Krieges: Die Sehnsucht nach Frieden ist verbunden mit einem Nachzeichnen arkadischer Idylle. Thomas Selle findet seine Sujets sowohl in der Bibel als auch in den antiken Mythologien. Hier ist es die Nymphe Amarilli, eine Nachfahrin des Hirtengottes Pan, die die unschuldige Liebe verkörpert. Im Alten Testament, im Hohelied Salomons dagegen wird mit expliziten Metaphern gespielt. Und schließlich besingt Selle in hoffnungsvollen Psalmen und Hymnen die Verheißung von der der gütigen Liebe Gottes. Thomas Selle baut auf der kompositorischen Ästhetik des berühmten Vorgängers auf und entwickelt sie weiter zu einer Tonsprache, die zwischen verschiedenen Stilen changiert: zwischen italienischer Virtuosität und rhetorischem Arioso, zwischen experimentierfreudigen Satztechniken und populären Harmonieschemen, zwischen Geistlich und Weltlich.
Mit
Anne Schneider, Sopran
Adriano da Silva Trarbach, Barockflöte & Barockcello
Monika Mandelartz, Harfe & Cembalo
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Reservierungen über info@komponistenquartier.de oder
Tel. 040 – 636 078 82
Veranstalter
Bildnachweis
The Muses’ Fellows
Zeit
24. September 2024 15:00(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
25. September 2024 19:00(GMT+02:00)
Details
Bereits ab 18:00 Uhr besteht die Möglichkeit die Sonderausstellung „…Luft von anderem Planeten“ im Galerie-Raum des Brahms-Museums zu besuchen. Das musikalische Programm des Abends widmet sich dem Komponisten unter dem Titel: „Wer will
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Bereits ab 18:00 Uhr besteht die Möglichkeit die
Sonderausstellung „…Luft von anderem Planeten“
im Galerie-Raum des Brahms-Museums zu besuchen.
Das musikalische Programm des Abends widmet sich dem Komponisten unter dem Titel:
„Wer will frei sein, geh allein“ –
Arnold Schönberg: Revolutionär der Musikgeschichte
Arnold Schönberg, der sich oft auf Gustav Mahler berufen hat, hat eine beeindruckende kompositorische Entwicklung gemacht. Sein Weg führt von der spätromantischen Tradition über atonales Komponieren bis zur mit ihm verbundenen Zwölftontechnik. Cornelius Lewenberg und Nils Basters zeichnen diesen Weg mit ihrem Programm nach.
Mit
Therese Muxeneder, Vortrag
Cornelius Lewenberg, Bariton
Nils Basters, Klavier
Eintritt frei, Spenden erbeten
Eine Veranstaltung der Gustav-Mahler-Vereinigung Hamburg
Veranstalter
Bildnachweis
KomponistenQuartier Hamburg
Zeit
28. September 2024 15:00(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Oktober
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
Details
Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
Details
Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
21. September 2024 - 6. Oktober 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Sam Mabeu ist in Zimbabwe geboren, dort erlernte er das Kunsthandwerk der Steinbildhauerei unter Anleitung erfahrener Meister wie z.B Joseph Muzondo, Taylor Nkomo Seit 2001 betreibt er in der
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Sam Mabeu ist in Zimbabwe geboren, dort erlernte er das Kunsthandwerk der Steinbildhauerei unter Anleitung erfahrener Meister wie z.B Joseph Muzondo, Taylor Nkomo Seit 2001 betreibt er in der nähe von Harare sein eigenes Atelier, Ausstellungen und Workshops gestaltete er in Süd-Afrika, England, USA und z.Z auch in Deutschland. Vier seiner Werke sind auch in der Galerie Cavissamba zu sehen die Werke. bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen geometrisch- und freier Gestaltung, oft auch in einem reizvollen Wechselspiel von gegenständlich und abstrakt.
Im July haben Kunstinteressierte die Möglichkeit an Workshops unter Anleitung des erfahrenen Bildhauers teilzunehmen. die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben genügend Zeit, aus einem rohen Original-Serpentinitstein aus Simbabwe, ein individuelles Kunstwerk zu schaffen indem sie in Dialog mit dem Stein treten um das verborgene Motiv zu entdecken um es dann mit Hammer und Meißel freizulegen.
Die Workshops finden an folgenden Terminen statt: 13/14.7, 20/21.7, 27/28.7.2024
Kosten: 65€ tägl., ab den 3 Tag je 50€
Zeit: 10-18 Uhr
Werkzeuge werden gestellt, Steine können vor Ort erworben werden.
Ort: Galerie Cavissamba, Haseldorfer Chaussee,45 25489 Haselau,
Anmeldung unbedingt erforderlich Tel: O4122/9275788
– Info: www.leni-rieke.de
Öffnungszeiten
10-18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
sam Mabeu
Zeit
13. Oktober 2024 13:00 - 15:30(GMT+02:00)
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Einige der besten Zauberkünstler werden von weit her anreisen, um in Lübeck ihr Können zu präsentieren. Wenn schon einmal die Zauberelite in Lübeck zusammen kommt, sollte das Publikum dieses Highlight
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Einige der besten Zauberkünstler werden von weit her anreisen, um in Lübeck ihr Können zu präsentieren. Wenn schon einmal die Zauberelite in Lübeck zusammen kommt, sollte das Publikum dieses Highlight der Magie nicht verpassen. Bei dieser Gala der Extraklasse, erleben Sie Zauberkunst, Illusionen, Kuriositäten, Mentalmagie, die Kunst des Bauchredens und Comedy vom Allerfeinsten.
Sie werden sich wundern, nachdenken, staunen und sehr viel lachen. Es wird Ihnen ein Querschnitt der aktuellen Zauberkunst geboten. Lassen Sie sich am Sonntag bei der großen Zaubergala „Meister der Magie – Nordisch Nobel“ verblüffen:
Etwa ein Dutzend hochkarätiger Künstler erwartet Sie bei unserem Event. Allein der Moderator, Simon Pierro – gehört zu den besten Magiern der Welt – könnte mit viel Humor und einem erstklassigen Programm einen ganzen Showabend ausfüllen. Gleiches gilt für John Carney. Wenn der US-Amerikaner nicht gerade im beschaulichen Lübeck auftritt, zieht er die Fäden für die Größen Hollywoods. „Ein Hauptevent im klassischen Sinne gibt es bei der Show nicht. Jeder Künstler ist auf seinem Gebiet ein Highlight“, erklärt Daniel Mayer. Müsste man einen hervorheben, dann wäre das eine Qual der Wahl.
Zählt man die Weltmeister-, Meistertitel und Awards aller auftretenden Künstler zusammen, so kommt man locker auf über 70 Trophäen. Nur die Besten sind in Lübeck zu Gast! Schließlich unterrichten Sie im Rahmen des Zauberkongresses ca. 600 ZauberkünstlerInnen, die man natürlich nur durch sehr hohe Qualität und mit viel Charme in unser zauberhaftes Lübeck locken kann.
Auch wenn unser Event 2024 etwas größer sein wird, als die vielen Jahre zuvor und wir parallel zu unserem eigentlichen Kongress „Nordisch Nobel“ die Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst austragen, so steht für uns dennoch die Förderung der Zauberkunst im Fokus und alles bleibt familiär.
Für Menschen die bisher noch nie von unserer einzigartigen Show gehört haben, versuchen wir in zwei Sätzen zusammenzufassen, was unsere Gäste erwartet:
Diese atemberaubende Show bietet Ihnen Abwechslung pur und garantiert, dass sich jeder Gast absolut unterhalten fühlen wird! Bei der Gala „Meister der Magie – Nordisch Nobel 8“ erleben Sie eine Auswahl der besten Künstler der Welt.
Öffnungszeiten
Einlass ist jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Veranstalter
Bildnachweis
Daniel Mayer/ Reizüberflutung.com
Zeit
16. Oktober 2024 16:00(GMT+02:00)
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits vor über 100 Jahren die Aufnahme und exakte Wiedergabe von Musikstücken. Auf den ersten Blick ein gewöhnliches Klavier – nur dass die Tasten sich von selber bewegen.
Die Wiedergabe erfolgt durch in die Mechanik eingelegte Rollen. Das Besondere: Das KomponistenQuartier verfügt über eine der vier Rollen, die Gustav Mahler persönlich aufgenommen hat. “Das ist das, wie ich es wollte und wie ich es gespielt habe”, so wurden die Rollen 1905 von ihm beschriftet.
Geschulte Ehrenamtliche erläutern in der Vorführung die Technik und lassen die Gäste teilhaben an der Musik, eingespielt vom Komponisten persönlich.
Der Präsentation ist im Museumseintritt inkludiert.
Dauer: 20 Minuten.
Weitere Termine 2024 – immer dienstags um 16:00 Uhr:
20. August 2024
17. September 2024
15. Oktober 2024
19. November 2024
17. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Gabriele Bastians
Zeit
17. Oktober 2024 16:00(GMT+02:00)
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits
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Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits vor über 100 Jahren die Aufnahme und exakte Wiedergabe von Musikstücken. Auf den ersten Blick ein gewöhnliches Klavier – nur dass die Tasten sich von selber bewegen.
Die Wiedergabe erfolgt durch in die Mechanik eingelegte Rollen. Das Besondere: Das KomponistenQuartier verfügt über eine der vier Rollen, die Gustav Mahler persönlich aufgenommen hat. “Das ist das, wie ich es wollte und wie ich es gespielt habe”, so wurden die Rollen 1905 von ihm beschriftet.
Geschulte Ehrenamtliche erläutern in der Vorführung die Technik und lassen die Gäste teilhaben an der Musik, eingespielt vom Komponisten persönlich.
Der Präsentation ist im Museumseintritt inkludiert.
Dauer: 20 Minuten.
Weitere Termine 2024 – immer dienstags um 16:00 Uhr:
15. Oktober 2024
19. November 2024
17. Dezember 2024
Veranstalter
Bildnachweis
Gabriele Bastians
Zeit
20. Oktober 2024 13:00 - 15:30(GMT+02:00)
Details
Einige der besten Zauberkünstler werden von weit her anreisen, um in Lübeck ihr Können zu präsentieren. Wenn schon einmal die Zauberelite in Lübeck zusammen kommt, sollte das Publikum dieses Highlight
Details
Einige der besten Zauberkünstler werden von weit her anreisen, um in Lübeck ihr Können zu präsentieren. Wenn schon einmal die Zauberelite in Lübeck zusammen kommt, sollte das Publikum dieses Highlight der Magie nicht verpassen. Bei dieser Gala der Extraklasse, erleben Sie Zauberkunst, Illusionen, Kuriositäten, Mentalmagie, die Kunst des Bauchredens und Comedy vom Allerfeinsten.
Sie werden sich wundern, nachdenken, staunen und sehr viel lachen. Es wird Ihnen ein Querschnitt der aktuellen Zauberkunst geboten. Lassen Sie sich am Sonntag bei der großen Zaubergala „Meister der Magie – Nordisch Nobel“ verblüffen:
Etwa ein Dutzend hochkarätiger Künstler erwartet Sie bei unserem Event. Allein der Moderator, Simon Pierro – gehört zu den besten Magiern der Welt – könnte mit viel Humor und einem erstklassigen Programm einen ganzen Showabend ausfüllen. Gleiches gilt für John Carney. Wenn der US-Amerikaner nicht gerade im beschaulichen Lübeck auftritt, zieht er die Fäden für die Größen Hollywoods. „Ein Hauptevent im klassischen Sinne gibt es bei der Show nicht. Jeder Künstler ist auf seinem Gebiet ein Highlight“, erklärt Daniel Mayer. Müsste man einen hervorheben, dann wäre das eine Qual der Wahl.
Zählt man die Weltmeister-, Meistertitel und Awards aller auftretenden Künstler zusammen, so kommt man locker auf über 70 Trophäen. Nur die Besten sind in Lübeck zu Gast! Schließlich unterrichten Sie im Rahmen des Zauberkongresses ca. 600 ZauberkünstlerInnen, die man natürlich nur durch sehr hohe Qualität und mit viel Charme in unser zauberhaftes Lübeck locken kann.
Auch wenn unser Event 2024 etwas größer sein wird, als die vielen Jahre zuvor und wir parallel zu unserem eigentlichen Kongress „Nordisch Nobel“ die Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst austragen, so steht für uns dennoch die Förderung der Zauberkunst im Fokus und alles bleibt familiär.
Für Menschen die bisher noch nie von unserer einzigartigen Show gehört haben, versuchen wir in zwei Sätzen zusammenzufassen, was unsere Gäste erwartet:
Diese atemberaubende Show bietet Ihnen Abwechslung pur und garantiert, dass sich jeder Gast absolut unterhalten fühlen wird! Bei der Gala „Meister der Magie – Nordisch Nobel 8“ erleben Sie eine Auswahl der besten Künstler der Welt.
Öffnungszeiten
Einlass ist jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Veranstalter
Bildnachweis
Daniel Mayer/ Reizüberflutung.com
Zeit
24. Oktober 2024 15:00(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
28. Oktober 2024 15:00(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
November
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
Details
Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
Details
Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
16. November 2024 16:00(GMT+02:00)
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits vor über 100 Jahren die Aufnahme und exakte Wiedergabe von Musikstücken. Auf den ersten Blick ein gewöhnliches Klavier – nur dass die Tasten sich von selber bewegen.
Die Wiedergabe erfolgt durch in die Mechanik eingelegte Rollen. Das Besondere: Das KomponistenQuartier verfügt über eine der vier Rollen, die Gustav Mahler persönlich aufgenommen hat. “Das ist das, wie ich es wollte und wie ich es gespielt habe”, so wurden die Rollen 1905 von ihm beschriftet.
Geschulte Ehrenamtliche erläutern in der Vorführung die Technik und lassen die Gäste teilhaben an der Musik, eingespielt vom Komponisten persönlich.
Der Präsentation ist im Museumseintritt inkludiert.
Dauer: 20 Minuten.
Weitere Termine 2024 – immer dienstags um 16:00 Uhr:
20. August 2024
17. September 2024
15. Oktober 2024
19. November 2024
17. Dezember 2024
Öffnungszeiten
10:00-17:00Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Gabriele Bastians
Zeit
17. November 2024 16:00(GMT+02:00)
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits
Details
Seit Mai 2022 hat das KomponistenQuartier einen neuen “Bewohner”: Ein Reproduktionsklavier der Marke Steinway-Welte, genauer: ein 1904 entwickeltes Exemplar des Typs Welte T 100 (rot) Systems. Die Lochstreifentechnik ermöglichte bereits vor über 100 Jahren die Aufnahme und exakte Wiedergabe von Musikstücken. Auf den ersten Blick ein gewöhnliches Klavier – nur dass die Tasten sich von selber bewegen.
Die Wiedergabe erfolgt durch in die Mechanik eingelegte Rollen. Das Besondere: Das KomponistenQuartier verfügt über eine der vier Rollen, die Gustav Mahler persönlich aufgenommen hat. “Das ist das, wie ich es wollte und wie ich es gespielt habe”, so wurden die Rollen 1905 von ihm beschriftet.
Geschulte Ehrenamtliche erläutern in der Vorführung die Technik und lassen die Gäste teilhaben an der Musik, eingespielt vom Komponisten persönlich.
Der Präsentation ist im Museumseintritt inkludiert.
Dauer: 20 Minuten.
Weitere Termine 2024 – immer dienstags um 16:00 Uhr:
15. Oktober 2024
19. November 2024
17. Dezember 2024
Veranstalter
Bildnachweis
Gabriele Bastians
Zeit
24. November 2024 15:00(GMT+02:00)
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
Details
Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
28. September 2024
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg
Zeit
28. November 2024 15:00(GMT+02:00)
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste. Von Februar 1861 bis September
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Das Brahms-Museum im KomponistenQuartier bietet seit 2023 ein besonderes Ereignis: Jeden 4. Samstag im Monat erklingt für eine Viertelstunde das wunderschön restaurierte Tafelklavier für die Museumsgäste.
Von Februar 1861 bis September 1862 unterrichtete Johannes Brahms in Hamm bei Hamburg die junge 12-jährige Minna Völckers auf diesem Tafelklavier. Brahms wurde vom Vater C.L. Völckers beauftragt, ein Instrument auszusuchen. In den Hamburger Klavierfabriken kannte sich der 27-jährige bestens aus, durfte er doch schon als Klavierschüler von Eduard Marxsen in Magazinen renommierter Klaviermanufakturen üben. Er wählte ein hochwertiges Tafelklavier der Firma Baumgardten & Heins aus ‒ mit englischer Stoßzungenmechanik, einfacher Auslösung, einem Pedal zur Aufhebung der Dämpfung, mit repräsentativem Rankenwerk als Schallöffnung, edlem Palisanderfurnier und Tasten aus Elfenbein und Ebenholz. Die ausgereifte Mechanik dieser Instrumente mit ihrem Schönklang begeisterte Brahms immer wieder: „Solchen gesangvollen Ton glaube ich immer nie gefunden zu haben.“ Dieses Tafelklavier ist weltweit einmalig ‒ geadelt durch Brahms, der es nicht nur ausgewählt, sondern auch darauf unterrichtet und es häufig gespielt hat.
Von 2018-2019 wurde das Tafelklavier aufwändig restauriert. Vom alten Kunstlack befreit, wurde es mit historischem Schellack versehen (Matthias von Stritzky, Möbelrestaurator) und Hammerköpfe, Dämpfungsfilze, Stimmstock und Saiten mussten erneuert werden (Ulrich Weymar, Restaurator alter Instrumente). Das Instrument ist wohlklingend, samtig, melodisch und hat einen intimen Klang, typisch für ein bürgerliches Saloninstrument der Zeit und löst auch heute noch beim Hören Begeisterung aus.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Aus Platzgründen gibt es nur eine limitierte Anzahl von Plätzen, Reservierungen gerne unter info@komponistenquartier.de oder Tel.: 040-636 078 82.
Weitere Termine 2024, jeweils samstags 15:00-15:15 Uhr:
26. Oktober 2024
23. November 2024
28. Dezember 2024
Veranstalter
Bildnachweis
Andreas Torneberg