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Februar

Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer

Zeit
Dezember 17 (Samstag) 14:00 - März 19 (Sonntag) 18:00
Details
Die Deutsch Brasilianische Malerin und Bildhauerin Karin Weissenbacher Präsentiert in der GALERIE•ATELIER III ihre neuen Arbeiten in Bild und Figur in unterschiedlichen Techniken. Im Fokus der Malerei stehen die das Umgebungslicht
Details
Die Deutsch Brasilianische Malerin und Bildhauerin Karin Weissenbacher Präsentiert in der GALERIE•ATELIER III ihre neuen Arbeiten in Bild und Figur in unterschiedlichen Techniken.
Im Fokus der Malerei stehen die das Umgebungslicht reflektierenden Oberflächen der Ölmalereien auf Holz. Weissenbacher arbeitet mit unterschiedlichen Holz Untergründen, (Birke, Pappel und Eiche), verbindet mit Blattsilber, Kupfer, Aluminium und Blattgold.
Durch das Zusammenspiel der Materialien entwickeln sich in vielen Schichtungen die einmaligen Werke, die mit dem Umgebungslicht spielen, es aufnehmen und zurück in den Raum werfen.
Durch die reflektierenden Oberflächen wird auch die Bewegung im Raum wahrnehmbar und spiegelt den Betrachter, der auf diese Weise zum Teil der Gemälde wird.
Licht, Bewegung und Kontrast ziehen den Betrachter in ihren Bann.
Die surrealen Szenen bewegen sich im Spannungsbogen zwischen Abstrakt und Figürlich, tauchen ein in Farbräume, spielen mit organischen Formen. (‚See- Leuchten‘, ‚Mondwald‘ oder ‚Mai Regen‘)
Die Oberflächenbeschaffenheit einiger dreidimensionalen Objekte ist ähnlich aufwändig gestaltet und tritt in den Dialog mit den Bildern, offenbart die enge Beziehung zwischen Malerei und Figur. Die Plastiken und Skulpturen sind zumeist aus gebranntem Ton und Bronze.
Die Dichterin des Expressionismus Else Lasker Schüler (1869 – 1945) hat mit ihren Versen Weissenbacher zu einer Figurenreihe inspiriert. Zu den Dichtungen ‚Und immer möchte ich Auffliegen – mit den Zugvögeln fort…‘ und ‚Der Mensch das sonderbare Wesen: Mit den Füßen im Schlamm, mit dem Kopf in den Sternen‘ Schuf Weissenbacher mit ‚Else‘ betitelte bunt und blümerant gefasste weibliche Figuren. Die teils mit gefiederten Armen Flugversuche unternehmen und flatternderweise versuchen die Erdschwerkraft zu überwinden – die Füße in Schlammstiefeln steckend. Eine humoristische Betrachtung des Versuches, die Gegensätze des Erdendaseins miteinander zu vereinen.
Die Kunstwerke sind in ihrer Werkstatt, dem Atelier im Gerichtsschreiberhaus entstanden – Malerei in Ölfarben auf verschiedenen Hölzern wie Eiche, Pappel oder Birke und Figuren aus gebranntem Ton, ‚Keramische Plastiken‘ entstehen in ihrer Künstlerwerkstatt in dem schönen historischen Gebäude mit den lichtdurchfluteten Räumen. Einige ihrer bildhauerischen Arbeiten aus Ton und Bronze sind auch im Außenbereich im Inselpark zu sehen.
Veranstalter

Zeit
Januar 21 (Samstag) 00:00 - Februar 26 (Sonntag) 00:00
Details
Wir zeigen eine Auswahl von Arbeiten aus den letzten Jahren, in denen sich Odenwald mit aktuellen Tendenzen der Selbstdarstellung / -Reflektion(?) jungen Menschen in den sozialen Medien auseinandersetzt.
Details
Wir zeigen eine Auswahl von Arbeiten aus den letzten Jahren, in denen sich Odenwald mit aktuellen Tendenzen der Selbstdarstellung / -Reflektion(?) jungen Menschen in den sozialen Medien auseinandersetzt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr; Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL

Zeit
(Sonntag) 14:00 - 17:00
Veranstaltungsort
Galerie Brennwald
Hardenbergstraße 20, 24105 Kiel
Details
Tannennadeln, Platanenblätter, Baumstämme, Bitumen, Asche, Ruß, Erden … diese und weitere Materialien finden sich in den Kunstwerken von Melina Bigale (Installationen), Jens Rausch (Gemälde) und Michael Schuster (Cut Outs). Zusätzlich
Details
Tannennadeln, Platanenblätter, Baumstämme, Bitumen, Asche, Ruß, Erden … diese und weitere Materialien finden sich in den Kunstwerken von Melina Bigale (Installationen), Jens Rausch (Gemälde) und Michael Schuster (Cut Outs). Zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten, besteht an diesem Sonntag die Möglichkeit zu einem Rundgang durch die Ausstellung „lichten“.
Öffnungszeiten
14.00 – 17.00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Brennwald

Zeit
(Samstag) 20:00
Details
Der Seelenbrecher Kulturring Großhansdorf e.V. begrüßt am Samstag den 25. Februar im Waldreitersaal am Barkholt 64 um 20 Uhr das renommierte Berliner Kriminaltheater. Aufgeführt wird Der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek.
Details
Der Seelenbrecher Kulturring Großhansdorf e.V. begrüßt am Samstag den 25. Februar im Waldreitersaal am Barkholt 64 um 20 Uhr das renommierte Berliner Kriminaltheater. Aufgeführt wird Der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek. Das Theaterstück beginnt recht friedlich… und endet als Albtraum. Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig verschwinden spurlos. Caspar, gespielt von A. Zimmermann, der ohne Gedächtnis und halb erfroren vor einer Berliner Psychoklinik gefunden wird, versucht verzweifelt seine Erinnerungsfetzen zusammen zu setzen. Eine attraktive, sehr selbstbewusste Klinikärztin, ihr Chef sowie die schon etwas betagte, aber pfiffige Patientin helfen ihm dabei. Durch die Medien erfahren sie von einem Psychopathen, der drei junge Frauen entführt und seelisch zerstört hat. Als „Seelenbrecher“ wurde er von der Polizei gesucht. Die vermeintliche Ruhe in der Klinik wird plötzlich gestört als ein Rettungswagen vor der Einfahrt verunglückt. Von diesem Augenblick an überschlagen sich die erschreckenden Ereignisse in der Klinik, die durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten ist. Der „Seelenbrecher“ geht um. Verzweifelt versuchen die Patienten und das Klinikpersonal zu überleben. Menschliche Abgründe tun sich auf. Misstrauen, Rache,Verzweiflung, aber auch Mut, Charakterstärke und Überlebenswillen kommen zum Vorschein… Der Autor Sebastian Fitzek wurde1971 in Berlin geboren. Bevor er Schriftsteller wurde studierte er Tiermedizin und Jura. Anschließend arbeitete S.Fitzek in verschiedenen Radiostationen als Programmdirektor und Chefredakteur. Die ersten schriftstellerischen Gehversuche unternahm er mit dem Namenkundler Jürgen Udoplh. Mit ihm gemeinsam verfasste er sein erstes Sachbuch. Das erste belletristische Werk erschien unter dem Namen „Die Therapie“ im Jahr 2006. Seither erscheinen jährlich neue Werke in dem Genre der Psychothriller. Vorverkaufsstellen : Barati, Lotto- Tabak- Presse Eilbergweg 5c, 22927 Großhansdorf und Buchhandlung Stojan Hagener Allee 3a ( zzgl. 10% VVK-Gebühren ) Lübeck-Ticket ( zzgl. 10% VVK-Gebühren ) Abendkasse: Ticketpreise 20,- bis 28,-€
Öffnungszeiten
19:30
Veranstalter
Kulturring Großhansdorf e.V.
Bildnachweis
Berliner Kriminaltheater
März

Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer

Zeit
Dezember 17 (Samstag) 14:00 - März 19 (Sonntag) 18:00
Details
Die Deutsch Brasilianische Malerin und Bildhauerin Karin Weissenbacher Präsentiert in der GALERIE•ATELIER III ihre neuen Arbeiten in Bild und Figur in unterschiedlichen Techniken. Im Fokus der Malerei stehen die das Umgebungslicht
Details
Die Deutsch Brasilianische Malerin und Bildhauerin Karin Weissenbacher Präsentiert in der GALERIE•ATELIER III ihre neuen Arbeiten in Bild und Figur in unterschiedlichen Techniken.
Im Fokus der Malerei stehen die das Umgebungslicht reflektierenden Oberflächen der Ölmalereien auf Holz. Weissenbacher arbeitet mit unterschiedlichen Holz Untergründen, (Birke, Pappel und Eiche), verbindet mit Blattsilber, Kupfer, Aluminium und Blattgold.
Durch das Zusammenspiel der Materialien entwickeln sich in vielen Schichtungen die einmaligen Werke, die mit dem Umgebungslicht spielen, es aufnehmen und zurück in den Raum werfen.
Durch die reflektierenden Oberflächen wird auch die Bewegung im Raum wahrnehmbar und spiegelt den Betrachter, der auf diese Weise zum Teil der Gemälde wird.
Licht, Bewegung und Kontrast ziehen den Betrachter in ihren Bann.
Die surrealen Szenen bewegen sich im Spannungsbogen zwischen Abstrakt und Figürlich, tauchen ein in Farbräume, spielen mit organischen Formen. (‚See- Leuchten‘, ‚Mondwald‘ oder ‚Mai Regen‘)
Die Oberflächenbeschaffenheit einiger dreidimensionalen Objekte ist ähnlich aufwändig gestaltet und tritt in den Dialog mit den Bildern, offenbart die enge Beziehung zwischen Malerei und Figur. Die Plastiken und Skulpturen sind zumeist aus gebranntem Ton und Bronze.
Die Dichterin des Expressionismus Else Lasker Schüler (1869 – 1945) hat mit ihren Versen Weissenbacher zu einer Figurenreihe inspiriert. Zu den Dichtungen ‚Und immer möchte ich Auffliegen – mit den Zugvögeln fort…‘ und ‚Der Mensch das sonderbare Wesen: Mit den Füßen im Schlamm, mit dem Kopf in den Sternen‘ Schuf Weissenbacher mit ‚Else‘ betitelte bunt und blümerant gefasste weibliche Figuren. Die teils mit gefiederten Armen Flugversuche unternehmen und flatternderweise versuchen die Erdschwerkraft zu überwinden – die Füße in Schlammstiefeln steckend. Eine humoristische Betrachtung des Versuches, die Gegensätze des Erdendaseins miteinander zu vereinen.
Die Kunstwerke sind in ihrer Werkstatt, dem Atelier im Gerichtsschreiberhaus entstanden – Malerei in Ölfarben auf verschiedenen Hölzern wie Eiche, Pappel oder Birke und Figuren aus gebranntem Ton, ‚Keramische Plastiken‘ entstehen in ihrer Künstlerwerkstatt in dem schönen historischen Gebäude mit den lichtdurchfluteten Räumen. Einige ihrer bildhauerischen Arbeiten aus Ton und Bronze sind auch im Außenbereich im Inselpark zu sehen.
Veranstalter

Zeit
(Samstag) 19:00
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat.
Details
Nadine Weixler und Peter Schreiner haben beide an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel studiert. Sie leben und arbeiten seit einigen Jahren in Salzburg und Wien, wo Schreiner auch Geschichte studiert hat. Ab 2020 erarbeiteten sie Bildpaare aus irgendwie bühnen- und laienhaften Inszenierungen. Diese sind leicht als solche erkennbar. Das Konzept wiederholt sich stets aufs Neue. Das Ergebnis dieses künstlerischen Ansatzes sind eigenwilliger Gegenüberstellungen. Sie sind humorvoll und sprechen still eine tiefere Ebene an. Wir zeigen Arbeiten aus der Serie vice versa sowie weitere fotografische Arbeiten dieser beiden Künstler.
Bildnachweis
Peter Schreiner & Nadine Weixler Rockefeller (aus: Vice Versa, 2022)

Zeit
(Samstag) 20:00
Details
Buddy Forever Rock-`n`-Roll in Großhansdorf für alle Musikalfreunde und Baddy Holly Fans. Das Quintett „Buddy Forever“ stellt die Frage, wie die Musikgeschichte der vergangenen 60 Jahre verlaufen wäre, wenn Buddy
Details
Buddy Forever Rock-`n`-Roll in Großhansdorf für alle Musikalfreunde und Baddy Holly Fans. Das Quintett „Buddy Forever“ stellt die Frage, wie die Musikgeschichte der vergangenen 60 Jahre verlaufen wäre, wenn Buddy Holly in den Bandbus und nicht kurz entschlossen in das Flugzeug gestiegen wäre, bei dessen Absturz er im Jahr 1959 im Alter von 22 Jahren ums Leben kam. Im Waldreitersaal in Großhansdorf versuchen am Samstag den 11. März um 20 Uhr fünf Künstler aus dem Erfolgsmusical „Buddy“ diese Frage mit einem Augenzwinkern zu beantworten. Hauke Wendt (Musicalschule Ahrensburg), Marko Formanek, Torben Widdermann, Stephan Sieveking und Volker Schwanke zeigen in Buddy forever, dass Buddy Holly die fünf Musiker ihre ganze Karriere über begleitet und geprägt hat. Und seine Präsenz als einer der Pioniere des good old Rock’n’Roll nie verlieren wird. Der frühe Tod machte BuddyHolly zur Legende. Der Rock-`n`-Roll- Musiker und Songschreiber schaffte es in seiner zweijährigen Karriere mit vielen Songs in die Charts. „That`ll be the Day“, „Peggy Sue“, „Oh Boy“ und „It Doesn`t Matter Anymore“ gehören zu seinen bekanntesten Hits. Kartenauskunft Kulturring Großhansdorf e.V. Telefon 04102 / 8239365 Vorverkaufsstellen : Barati, Lotto- Tabak- Presse Eilbergweg 5c, 22927 Großhansdorf ( zzgl. 10% VVK-Gebühren ) Lübeck-Ticket ( zzgl. 10% VVK-Gebühren ) Buchhaltung Stojan Hagener Alle 3a 22926 Ahrensburg Tel.: 04102 / 50431 Abendkasse: Ticketpreise 20,- bis 28,-€
Veranstalter
Kulturring Großhansdorf e.V.
Bildnachweis
Musical Creations Entertainment

Zeit
März 25 (Samstag) 14:00 - Juli 9 (Sonntag) 18:00
Details
Die Osnabrücker Künstlergruppe Melpomene ist benannt nach einer Muse der Künste und tragischen Dichtung. Sie verbirgt hinter ihrem Antlitz eine melancholische Liebe zur Welt. Die Künstler Thomas Bühler,
Details
Die Osnabrücker Künstlergruppe Melpomene ist benannt nach einer Muse der Künste und tragischen Dichtung. Sie verbirgt hinter ihrem Antlitz eine melancholische Liebe zur Welt. Die Künstler Thomas Bühler, Hinrich van Hülsen, Thomas Johannsmeier, Robert Meyer und Regine Wolff offenbaren uns auf malerische Weise Positionen und Betrachtungen über den Menschen. ‘…in seiner lächerlichen Verzweiflung, seiner omnipotenten Selbstüberschätzung, der Mensch in seiner einzigen Großartigkeit: der Liebe…‘
Es werden etwa 25 Gemälde präsentiert in unterschiedlichen Techniken: Ölmalerei, Acrylmalerei, Zeichnung und Tuschezeichnung – Der Spannungsbogen der sehr unterschiedlichen Arbeiten ist weit gespannt und offenbart teils schmunzelnd, teils vielschichtig ernst Betrachtungen des menschlichen Daseins.
Veranstalter
April

Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer

Zeit
März 25 (Samstag) 14:00 - Juli 9 (Sonntag) 18:00
Details
Die Osnabrücker Künstlergruppe Melpomene ist benannt nach einer Muse der Künste und tragischen Dichtung. Sie verbirgt hinter ihrem Antlitz eine melancholische Liebe zur Welt. Die Künstler Thomas Bühler,
Details
Die Osnabrücker Künstlergruppe Melpomene ist benannt nach einer Muse der Künste und tragischen Dichtung. Sie verbirgt hinter ihrem Antlitz eine melancholische Liebe zur Welt. Die Künstler Thomas Bühler, Hinrich van Hülsen, Thomas Johannsmeier, Robert Meyer und Regine Wolff offenbaren uns auf malerische Weise Positionen und Betrachtungen über den Menschen. ‘…in seiner lächerlichen Verzweiflung, seiner omnipotenten Selbstüberschätzung, der Mensch in seiner einzigen Großartigkeit: der Liebe…‘
Es werden etwa 25 Gemälde präsentiert in unterschiedlichen Techniken: Ölmalerei, Acrylmalerei, Zeichnung und Tuschezeichnung – Der Spannungsbogen der sehr unterschiedlichen Arbeiten ist weit gespannt und offenbart teils schmunzelnd, teils vielschichtig ernst Betrachtungen des menschlichen Daseins.
Veranstalter
Mai

Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer

Zeit
März 25 (Samstag) 14:00 - Juli 9 (Sonntag) 18:00
Details
Die Osnabrücker Künstlergruppe Melpomene ist benannt nach einer Muse der Künste und tragischen Dichtung. Sie verbirgt hinter ihrem Antlitz eine melancholische Liebe zur Welt. Die Künstler Thomas Bühler,
Details
Die Osnabrücker Künstlergruppe Melpomene ist benannt nach einer Muse der Künste und tragischen Dichtung. Sie verbirgt hinter ihrem Antlitz eine melancholische Liebe zur Welt. Die Künstler Thomas Bühler, Hinrich van Hülsen, Thomas Johannsmeier, Robert Meyer und Regine Wolff offenbaren uns auf malerische Weise Positionen und Betrachtungen über den Menschen. ‘…in seiner lächerlichen Verzweiflung, seiner omnipotenten Selbstüberschätzung, der Mensch in seiner einzigen Großartigkeit: der Liebe…‘
Es werden etwa 25 Gemälde präsentiert in unterschiedlichen Techniken: Ölmalerei, Acrylmalerei, Zeichnung und Tuschezeichnung – Der Spannungsbogen der sehr unterschiedlichen Arbeiten ist weit gespannt und offenbart teils schmunzelnd, teils vielschichtig ernst Betrachtungen des menschlichen Daseins.
Veranstalter

Zeit
27 (Samstag) 14:00 - 29 (Montag) 18:00
Details
Auch in diesem Jahr veranstaltet die Stadt Barmstedt die beliebte Freiluftausstellung in Anwesenheit der Künstler/Innen Park und Uferbereich der idyllischen Schlossinsel im Rantzauer See sollen über die Pfingsttage wieder in eine
Details
Auch in diesem Jahr veranstaltet die Stadt Barmstedt die beliebte Freiluftausstellung in Anwesenheit der Künstler/Innen
Park und Uferbereich der idyllischen Schlossinsel im Rantzauer See sollen über die Pfingsttage wieder in eine inspirierende Kunstausstellung unter freiem Himmel verwandelt werden, in der die Begegnung
KUNST-PUBLIKUM-KÜNSTLER
stattfinden kann.
Es wird ein breites Spektrum von Außenobjekten in Stein, Metall, Holz und Keramik gezeigt.Kunstwerke auf der Schlossinsel, im Uferbereich und auf Pontons im Rantzauer See werden präsentiert.
Die Künstler sind anwesend.
Parallel dazu gibt es die aktuelle Kunstausstellung ‚Backstage der Wirklichkeit‘ der Osnabrücker Künstlergruppe Melpomene zu betrachten.
Eintritt für den Skulpturenpark 2,- €
Jugendliche/Kinder bis 14 Jahre kostenlos
Veranstalter
Juni

Zeit
November 13 (Sonntag) - August 27 (Sonntag)
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden
Details
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
150 Jahre später: Was ist von dieser Katastrophe geblieben? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und was haben wir daraus gelernt oder können daraus lernen?
Denn seit Jahren hat der von Menschen gemachte Klimawandel Auswirkungen auf die Meeresspiegel, auf die nicht nur der Küstenschutz reagieren muss: Wir alle sind gefragt, unser Handeln und Konsumverhalten zu verändern.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Flensburger Schifffahrtsmuseums, des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Firma gwf Ausstellungen, Hamburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Leonie Langer

Zeit
März 25 (Samstag) 14:00 - Juli 9 (Sonntag) 18:00
Details
Die Osnabrücker Künstlergruppe Melpomene ist benannt nach einer Muse der Künste und tragischen Dichtung. Sie verbirgt hinter ihrem Antlitz eine melancholische Liebe zur Welt. Die Künstler Thomas Bühler,
Details
Die Osnabrücker Künstlergruppe Melpomene ist benannt nach einer Muse der Künste und tragischen Dichtung. Sie verbirgt hinter ihrem Antlitz eine melancholische Liebe zur Welt. Die Künstler Thomas Bühler, Hinrich van Hülsen, Thomas Johannsmeier, Robert Meyer und Regine Wolff offenbaren uns auf malerische Weise Positionen und Betrachtungen über den Menschen. ‘…in seiner lächerlichen Verzweiflung, seiner omnipotenten Selbstüberschätzung, der Mensch in seiner einzigen Großartigkeit: der Liebe…‘
Es werden etwa 25 Gemälde präsentiert in unterschiedlichen Techniken: Ölmalerei, Acrylmalerei, Zeichnung und Tuschezeichnung – Der Spannungsbogen der sehr unterschiedlichen Arbeiten ist weit gespannt und offenbart teils schmunzelnd, teils vielschichtig ernst Betrachtungen des menschlichen Daseins.