Region Pinneberg / Steinburg / Dithmarschen
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zum mitmachen
September
Zeit
März 23 (Donnerstag) 16:00 - Oktober 29 (Sonntag) 18:00
Details
am Donnerstag, den 23. 3. 2023 wird um 16.00 Uhr die erste Sonderausstellung in den neuen Räumen des Museums „Steinzeithaus“ in Albersdorf eröffnet.
Details
am Donnerstag, den 23. 3. 2023 wird um 16.00 Uhr die erste Sonderausstellung in den neuen Räumen des Museums „Steinzeithaus“ in Albersdorf eröffnet.
Mit dem Titel „Neue Ansichten der Steinzeit – Kunstfotographien von Walter Mayr“ werden Fotos von Exponaten aus der museumseigenen Sammlung auf neuartige Weise präsentiert; teilweise wirkt es so als wenn die Objekte schweben oder ein eigenes Innenleben zeigen. Die mehrere tausend Jahre alten Fundstücke werden hierbei in einen faszinierenden neuen Zusammenhang gesetzt, der bei der Eröffnung vom Künstler selber erläutert wird.
Der Kunstfotograf Walter Mayr aus Großenrade (Dithmarschen) konnte die Bilder im Laufe mehrerer Monate mit teilweise aufwendigen fotografischen Methoden erstellen. Die Anfertigung der Fotographien und die Ausstellung wurden dabei mit Mitteln der Kulturförderrichtlinie des Kreises Dithmarschen ermöglicht.
Über Walter Mayr
geboren am 14. 2. 1945 im Dorf Trofaiach in der Steiermark (Österreich)
- 1966-1973: Fotografiestudium an der Folkwangschule in Essen.
- 1970: Zwei Erste Preise beim Asahi-Pentax-Contest.
- 1973: Zweiter und dritter Preis beim Nikon Contest.
- 1978: Reise nach Venedig und dort Arbeit mit der Camera obscura, Veröffentlichung im FAZ MAGAZIN.
- 1982: Veröffentlichung einer Bildreihe fotografiert mit der Camera obscura: „Wasserfälle auf Island“ in GEO Spezial – Fotografie.
- 1986: Für MERIAN in die Sahara.
- 1988: Arbeit an Text und Fotos zur GEO Reportage über Kolkraben.
- 1989: Arbeit am Thema: „100 Jahre Einsamkeit“, Erinnerung an Vincent van Gogh zum 100. Geburtstag.
- 1990: Top Job Award auf der Photokina für die Bildreihe zu Vincent van Gogh.
- 1994-95: Reportage für das ZEIT MAGAZIN „Thomas und Heinrich Mann in Rom“.
- Reise für MERIAN auf die Kanalinseln Jersey und Guernsey, um dort Steinzeitgräber zu fotografieren.
- 1996: Reise für GEO nach Rom, Bildinterpretationen vom Forum Romanum.
- 1998: Veröffentlichung des Buches „Zwischen den Gezeiten – Geschichten und Bilder vom Meer“.
- 1999: Ausstellungszyklus „Welten des Sehens“ im Dithmarscher Landesmuseum.
- 2000 / 2001: Ausstellungen im Josef Albers Museum, Bottrop.
- 2005: Ausstellung Hamburger Fototriennale: „Vom grünen Land zum Wüstensand.“
- 2001-2002: Für GEO in Nordamerika, eine Bildserie über Kolkrabenforschung. „Vom Wandern und vom Suchen“.
- 2014: Museum für Archäologie und Ökologie Dithmarschen, Albersdorf, Ausstellung: „Neue Perspektiven für den Schalenstein von Bunsoh“.
- 2018: Ausstellung im Traumausstatter Meldorf: Italien vor der Camera obscura.
- 2021: Retrospektive im Palais für aktuelle Kunst Glückstadt
- 2022: Ausstellung in Meldorf: Norden im Licht
Öffnungszeiten
Di-So 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Foto: Walter Mayr
Zeit
Mai 14 (Sonntag) 14:00 - Oktober 29 (Sonntag) 18:00
Details
Wer ghostet, macht sich unsterblich – denn der plötzliche und ungeklärte Abbruch einer Beziehung sorgt gerade nicht für den endgültigen Schlussstrich, sondern lässt alle Enden offen. Das geistergleiche Verschwinden von
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Wer ghostet, macht sich unsterblich – denn der plötzliche und ungeklärte Abbruch einer Beziehung sorgt gerade nicht für den endgültigen Schlussstrich, sondern lässt alle Enden offen. Das geistergleiche Verschwinden von Personen, das mit „Ghosting“ bezeichnet wird, wurde mit den Sozialen Medien zu einem Kommunikationsmittel, mit dem unliebsame Konflikte vermieden werden sollen. Doch diese leben in neuer Gestalt weiter, als Heimsuchungen, Wiederkehrer und Echo-Effekte des ehemaligen Verhältnisses. Dabei reicht Ghosting weit über abgebrochene Chat-Verläufe hinaus: Geister der Vergangenheit sind Teil unserer Gegenwart. Sie erzählen Geschichten mit offenem Ende, vermischen verschiedene Zeitschichten und lassen vergessene Orte wieder aufleben. Geister können so auf eine von Krisen gezeichnete Gegenwart reagieren, die von finanziellen Spekulationen, sozialer Entwurzelung und medialer Beschleunigung gekennzeichnet ist. GHOSTING fragt, wie vor diesem Hintergrund der Spuk des Vergangenen die Begrenzungen der Gegenwart ins Wanken bringt – und so neue Lesarten der Zukunft entwirft.
Die fast sechsmonatige Ausstellung wird in zwei Kapiteln gezeigt. Die sich verändernde Raumsituation erzählt dabei unterschiedliche Geschichten; sie eröffnet neue Blickwinkel auf vermeintlich Vertrautes und macht den Faktor Zeit zum Drehmoment.
Veranstalter
Bildnachweis
Jens Franke
Zeit
Mai 21 (Sonntag) 11:00 - November 26 (Sonntag) 18:00
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Elvira Bach ist die deutsche Malerin der Gegenwart. Sie besitzt einen unstillbaren Hunger nach Bildern, den sie in ungestümen und leidenschaftlichen Positionen formuliert. Unabhängig von
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Elvira Bach ist die deutsche Malerin der Gegenwart. Sie besitzt einen unstillbaren Hunger nach Bildern, den sie in ungestümen und leidenschaftlichen Positionen formuliert. Unabhängig von Gruppenzusammenhängen wird sie heute als außergewöhnliche Einzelgängerin anerkannt, die unaufgeregt und allein mit ästhetischen Mitteln, in kräftigen Konturen und Farben, konzentriert auf wenige Bildgegenstände, ihr Frausein und die Behauptung des Weiblichen in einer von Männern dominierten Welt thematisiert.
Es sind große Frauen, es sind starke Frauen, es sind Frauen, die ihre sexuelle Anziehungskraft kennen und beherrschen. In den Bildern von Elvira Bach geht es nicht um die Rolle der Frau in der Gesellschaft, auch nicht um Fragen der Emanzipation, sondern um das lustvolle Bewusstsein, eine Frau zu sein. Die Frauenbewegung war nie ihr Thema. Sie malt Frauen. Nur Frauen. Weil sie sie anders sieht, als Männer Frauen sehen. „Meine Frauen zeigen, was ich selbst erfahren und erlebt habe, was ich mir als Frau vorstelle und erträume.“ Insofern malt Elvira Bach auch immer sich selbst, aber nicht in Form von Selbstbildnissen, sondern in Form von bildfüllenden, weiblichen Urtypen – lustvoll und ironisch – stark und selbstbewusst, in verschiedenen mythologischen oder gesellschaftlichen Rollen. Symbolisch werden diese Frauen ergänzt um feminine Accessoires wie Frisuren, Kleider, Schmuck und Schuhe mit denen die Malerin macht, was sie will und die für sie mal als Freiheitsmetapher, Statement, Kampfzone oder als Sinnbild der Selbstermächtigung dienen.
Öffnungszeiten
täglich außer Montags von 11.00 bis 18.00 Uhr
Zeit
Juni 29 (Donnerstag) 15:00 - September 3 (Sonntag) 18:00
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Was liegt näher für einen Fotografen, der zwischen den Meeren aufgewachsen ist, als diesen speziellen Lebensraum zu dokumentieren. So ist die aktuelle Ausstellung von Stefan Hillgruber eine Liebeserklärung an den
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Was liegt näher für einen Fotografen, der zwischen den Meeren aufgewachsen ist, als diesen speziellen Lebensraum zu dokumentieren. So ist die aktuelle Ausstellung von Stefan Hillgruber eine Liebeserklärung an den Norden, der so kontrastreich ist, dass sogar die Kühe schwarz-weiß sind. Gezeigt werden Meeresstimmungen und Landschaften am Meer und in Meeresnähe. Bilder von Nord- und Ostsee, aus Norwegen und Dänemark.
Kommentiert werden die Bilder mit humorvollen und doppeldeutigen Titeln, die auf einer gedanklichen Ebene Neues und Vertrautes entstehen lassen. Kurz gesagt: ein Augenschmaus zum Mitdenken.
Stefan Hillgruber, geboren 1958 in Lübeck, lebt seit 26 Jahren in Groß Niendorf (Kreis Segeberg). Er ist gelernter Technischer Zeichner, war Taxifahrer, Gärtner, Hausmann, Mitarbeiter des Waldorfkindergartens Bad Oldesloe und Bäckereifachverkäufer. Es ist seit 14 Jahren als Fotokünstler in Schleswig-Holstein aktiv. In dieser Zeit hatte er diverse Einzel- und Gruppenausstellungen, mehrere davon im KBH Marne. Außerdem ist er Autor zweier autobiographischer Bücher. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Stefan Hillgruber
Zeit
Juli 22 (Samstag) 15:00 - September 17 (Sonntag) 18:00
Details
‚JAPAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‚ ‚百様 – Hyakuyou‘ Fotografie, Grafik, Malerei, Multimedia Ayako Funada 舟田亜耶子 | Hirofumi Takemoto 竹本博文 Nobuyuki Osaki 大崎のぶゆき |Nobuko Watabiki 綿引展子 Fabian Hammerl ファビアン・ハメル 22. Juli bis 17. September 2023 in unserer Kennenlernreihe
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‚JAPAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‚
‚百様 – Hyakuyou‘
Fotografie, Grafik, Malerei, Multimedia
Ayako Funada 舟田亜耶子 | Hirofumi Takemoto 竹本博文 Nobuyuki Osaki 大崎のぶゆき |Nobuko Watabiki 綿引展子 Fabian Hammerl ファビアン・ハメル
22. Juli bis 17. September 2023
in unserer Kennenlernreihe der Länder der Welt ist in diesem Jahr Japan Gastland.
Vom 22. Juli bis 17. September geht es um die Kunst, Kultur, Lektüre, das Reisen und die Geschichte des Landes der aufgehenden Sonne.
Offizielle Eröffnung der „Japan-Wochen“ ist am
Samstag, den 22. Juli, um 15 Uhr
im Außenbereich auf der Schlossinsel im Rantzauer See in Barmstedt.
Die Stadt Barmstedt freut sich sehr über den Besuch der Generalkonsulin von Japan in Hamburg KATO Kikuko. Neben dem Bürgervorsteher der Stadt Herrn Uwe Runge sowie dem Präsidenten des Kreises Pinnebergs Helmut Ahrens und der Kunsthistorikerin in Hamburg Dr. Dagmar Lekebusch wird die Künstlerin und Organisatorin Karin Weißenbacher die Gäste begrüßen.
Musikalische Umrahmung:
TENGU DAIKO – Japanisches Trommeln aus Hamburg
Der faszinierende Klang der Taikos (japanische Röhrentrommeln) zieht das Publikum in den Bann der japanischen Rhythmen. ‚Ihr Klang und die auf ihnen geschlagenen Rhythmen erzeugen das Gefühl, einen Urgrund des Menschen zu erkennen‘ Von Erik Ruigrok, dem Leiter der Trommelgruppe, erfahren wir mehr über die Geschichte dieser einzigartigen Musiktradition. Im Anschluss an die Eröffnung werden im Aussenbereich der Schlossinsel die Instrumente gerne den Interessierten nähergebracht. Es gibt Gelegenheit, selbst die Instrumente auszuprobieren.
Im Rahmen der Japan-Wochen werden 2 Kunstausstellungen eröffnet:
In der Galerie III auf der Schlossinsel im Rantzauer See heißt es „百様 – Hyakuyou“.
Ayako Funada 舟田亜耶子 | Hirofumi Takemoto 竹本博文 Nobuyuki Osaki 大崎のぶゆき
Nobuko Watabiki 綿引展子und Fabian Hammerl ファビアン・ハメル
Die teilnehmenden fünf Künstler/innen leben und arbeiten in Osaka und Hamburg. Wir bekommen Einblicke in die „Hyakuyou – Vielfalt“ der unterschiedlichen Werke:
Die Auswahl der zumeist in Japan (Osaka und Tokyo) lebenden und arbeitenden Künstler zeigt einen weiten Spannungsbogen der global agierenden fünf Künstler*innen.
Prototypische und trendgesteuerte Fotoserien der jungen Nachwuchskünstlerin Ayako Funada und Abstraktion und Figur in der Malerei von Nobuko Watabiki und Hirofumi Takemoto, die u.a. auch Archetypen der japanischen Kultur aufgreifen.
Symbolhafte und sensible Malerei kontrastiert mit Verschmelzung aus Modernität und traditioneller Grafik.
In den Filmsequenzen von Nobuyuki Osaki erlebt der Betrachter die immerwährend sich neuordnenden
Kosmisch wirkenden Farbzusammenhänge in den Videoinstallationen ‚Waterdrawing‘,
‚Dimension wall‘ und ‚The world.
‚Abstrakte kontrastive Form und Videoinstallation (Nobuyuki Osaki) trifft auf monochrome figürliche Szenerien und serielle Trendfotografie‘
Ziel der Schau ist es, eine weit überregional abstrahlende Präsentation japanischer Kunstpositionen zu installieren um einen Dialog der Kulturen zu ermöglichen.
Eine weitere Ausstellung „Ebetsu – Daijoubu“ erwartet Sie in der Kommunalen Halle der Stadt Barmstedt.
Der Fotograf Fabian Hammerl nimmt die/den Besucher/in mit auf eine faszinierende Reise. Der internationale Künstler und Fotograf offenbart in seiner Fotoserie Einblicke in bewegende familiäre Momente vom täglichen Leben in Japan.
Des Weiteren werden im Rahmen dieser Länderwochen drei Vorträge angeboten:
Am Mittwoch, den 09. August um 19:00 Uhr, beantwortet die Japanologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Japan Zentrum in München Jane Khanizadeh im Vortrag „Willkommen Japan“ Fragen über den Einzug von Geschichte, Kunst, Kultur und Pop-Kultur in Europa. Der bebilderte Vortrag findet in der Kommunalen Halle des Rathauses statt.
Am Samstag, 29. Juli um 11 Uhr in der Galerie III, bringt uns die angehende Kunsthistorikerin Kerstin Timm die Symbolsprache und Ästhetik der europäischen und japanischen Kultur näher.
Am Sonntag, den 06. August um 10:30 Uhr in der Galerie III, findet für alle Kunstinteressierten eine Ausstellungserkundung mit der Kunsthistorikerin Dr. Dagmar Lekebusch und der Künstlerin Nobuko Watabiki statt. Es gibt eine kurze Einführung in die Kunstbetrachtung, danach folgt Ihre ganz eigene Werkerkundung, gerne im Dialog mit der anwesenden Künstlerin.
Karten für die Vorträge gibt es ab sofort im Tourismusbüro der Stadt Barmstedt:
Alle Vorträge sind ohne Eintritt, es wird um eine Spende gebeten.
Die Barmstedter Stadtbücherei hält ebenfalls zum Länderschwerpunkt Reiselektüre, Romane und andere spannende Informationen rund um Japan für den Besucher bereit.
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwochs, Donnerstag 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntags 12 – 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ayako Funada Fotografie 2023 Osaka
Zeit
August 5 (Samstag) 00:00 - September 16 (Samstag) 00:00
Details
Stefanie Neumanns Motive entspringen ihrem persönlichen Alltag und ihrer eigenen Lebenssituation – und tauchen als erstes in ihrem Skizzenbuch auf. Inspiration findet sie in Kinderzeichnungen, Songtexten, Küchenrezepten oder auch in
Details
Stefanie Neumanns Motive entspringen ihrem persönlichen Alltag und ihrer eigenen Lebenssituation – und tauchen als erstes in ihrem Skizzenbuch auf. Inspiration findet sie in Kinderzeichnungen, Songtexten, Küchenrezepten oder auch in Erinnerungen an ihre Zeit in London.
Briefe aus dem 19. Jahrhundert, Schullandkarten, asiatische Siebdruckpapiere oder Bögen mit handgedruckten Holzstempeln sind Bausteine in ihren Bildern. Eine lustvolle Jagd (auch auf Berlins Flohmärkten) nach Materialien, die dann – nach Farben und Themen sortiert – in einem alten Nähschrank auf ihre Erweckung warten.
Schrift kommt immer wieder vor und wird von ihr auch gerne auf die Druckplatte gesetzt – spiegelverkehrt natürlich! Ihre bevorzugten Techniken sind Radierung und Chine-Colé. Früher druckte sie klassische Auflagen, seit über 15 Jahren sind die Ergebnisse nur ein Baustein ihrer Bilder. Die Drucke behandelt sie dann wie Einzelstücke, mit gemalten oder gesprayten Farben darunter und gesprühten Schablonen oder Zeichnungen zum Abschluss.
Seit 2007 entstehen so in einer Drucksession von einem Motiv fünf bis zehn Grafiken, die von einer Druckplatte gedruckt werden. Manchmal druckt sie die Druckplatten mit anderen Techniken Jahre später wieder weiter. Jede Grafik ist ein Unikat.
Stefanie Neumann (geb. 1969 in Schleswig) studiert 1992-98 an der heutigen Muthesius-Hochschule für Kunst und Gestaltung, Kiel, im Studiengang Freie Kunst, Klasse für Keramische Plastik bei Prof. Johannes Gebhardt und Prof. Dr. Kerstin Abraham sowie Druckgrafik bei Prof. Ekkehard Thieme.
1997 geht es für sie als Gaststudentin an die Slade School of Fine Art University College London, Department of Printmaking and Photography, bei Prof. Bruce Mc Lean.
Vor einiger Zeit ist sie aus dem dichten und turbulenten Berlin ins beschauliche Teltow, Brandenburg, gezogen.
Die Galerie 11 stellt diese Künstlerin erstmals vor. Ausstellungsstart ist Sonnabend, 5. August. Die Eröffnung findet statt am Sonnabend, 12. August, um 17 Uhr mit einem Interview. Die Einzelschau ist dann zum 16. September zu den Öffnungszeiten (Do Sa 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr) zu sehen. Mehr unter Galerie11.de.
Öffnungszeiten
ERÖ 12.8.,17 Uhr – ab 5.8. Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Stefanie Neumann
Zeit
August 6 (Sonntag) 11:00 - Oktober 31 (Dienstag) 17:00
Details
Der Elmshorner Fotograf Hartmut Schwarzbach hat sich jahrzehntelang mit dem Elend arbeitender Kinder in Asien und Afrika beschäftigt. Es wird seine Mission: Mit Hilfe der
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Der Elmshorner Fotograf Hartmut Schwarzbach hat sich jahrzehntelang mit dem Elend arbeitender Kinder in Asien und Afrika beschäftigt. Es wird seine Mission:
Mit Hilfe der Fotografie zeigt er die Vielschichtigkeit der Kinderarbeit; vom Überlebenskampf bitterarmer Familien, die ohne die Hilfe ihrer Kinder kein Essen auf dem Tisch hätten, bis zur krassen Ausbeutung in Fabriken. So weist er in eindrucksvollen Bildern den direkten Zusammenhang von unserem Konsum und der globalen Ungleichheit in Schwellenländern auf, von der die Kinder besonders betroffen sind.
Exemplarisch zeigt Schwarzbach einzelne Gesichter aus der Masse der ausgebeuteten Mädchen und Jungen, nennt sie beim Namen, verbildlicht ihr Leid und trifft damit die Betrachterinnen und Betrachter bis ins Mark. Dabei hält er zwar einen kleinen Augenblick ihrer unerträglichen Situation im Foto fest, begleitet und unterstützt die Kinder aber zum Teil über Jahre.
Hartmut Schwarzbach verwendet meisterhaft moderne Fototechnik und Ästhetik, die im starken Kontrast zur abgebildeten Armut der Kinder steht und fordert damit die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung auf einer weiteren Ebene heraus.
Öffnungszeiten
Dienstag 14.00–17.00 Uhr, Mittwoch 14.00–17.00 Uhr, Donnerstag 14.00–17.00 Uhr, Freitag 14.00–17.00 Uhr, Samstag 14.00–17.00 Uhr, Sonntag 11.00–17.00 Uhr.
Zeit
August 12 (Samstag) 00:00 - September 23 (Samstag) 00:00
Details
Stefanie Neumanns Motive entspringen ihrem persönlichen Alltag und ihrer eigenen Lebenssituation – und tauchen als erstes in ihrem Skizzenbuch auf. Inspiration findet sie in Kinderzeichnungen, Songtexten, Küchenrezepten oder auch in
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Stefanie Neumanns Motive entspringen ihrem persönlichen Alltag und ihrer eigenen Lebenssituation – und tauchen als erstes in ihrem Skizzenbuch auf. Inspiration findet sie in Kinderzeichnungen, Songtexten, Küchenrezepten oder auch in Erinnerungen an ihre Zeit in London.
Briefe aus dem 19. Jahrhundert, Schullandkarten, asiatische Siebdruckpapiere oder Bögen mit handgedruckten Holzstempeln sind Bausteine in ihren Bildern. Eine lustvolle Jagd (auch auf Berlins Flohmärkten) nach Materialien, die dann – nach Farben und Themen sortiert – in einem alten Nähschrank auf ihre Erweckung warten.
Schrift kommt immer wieder vor und wird von ihr auch gerne auf die Druckplatte gesetzt – spiegelverkehrt natürlich! Ihre bevorzugten Techniken sind Radierung und Chine-Colé. Früher druckte sie klassische Auflagen, seit über 15 Jahren sind die Ergebnisse nur ein Baustein ihrer Bilder. Die Drucke behandelt sie dann wie Einzelstücke, mit gemalten oder gesprayten Farben darunter und gesprühten Schablonen oder Zeichnungen zum Abschluss.
Seit 2007 entstehen so in einer Drucksession von einem Motiv fünf bis zehn Grafiken, die von einer Druckplatte gedruckt werden. Manchmal druckt sie die Druckplatten mit anderen Techniken Jahre später wieder weiter. Jede Grafik ist ein Unikat.
Stefanie Neumann (geb. 1969 in Schleswig) studiert 1992-98 an der heutigen Muthesius-Hochschule für Kunst und Gestaltung, Kiel, im Studiengang Freie Kunst, Klasse für Keramische Plastik bei Prof. Johannes Gebhardt und Prof. Dr. Kerstin Abraham sowie Druckgrafik bei Prof. Ekkehard Thieme.
1997 geht es für sie als Gaststudentin an die Slade School of Fine Art University College London, Department of Printmaking and Photography, bei Prof. Bruce Mc Lean.
Vor einiger Zeit ist sie aus dem dichten und turbulenten Berlin ins beschauliche Teltow, Brandenburg, gezogen.
Die Galerie 11 stellt diese Künstlerin erstmals vor. Ausstellungsstart ist Sonnabend, 5. August. Die Eröffnung findet statt am Sonnabend, 12. August, um 17 Uhr mit einem Interview. Die Einzelschau ist dann zum 16. September zu den Öffnungszeiten (Do Sa 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr) zu sehen. Mehr unter Galerie11.de.
Öffnungszeiten
ERÖ 12.8.,17 Uhr – ab 5.8. Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Stefanie Neumann
Zeit
August 26 (Samstag) 14:00 - September 17 (Sonntag) 18:00
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Werke aus dem Nachlass von Werner Lohmann, diese Bilderreihe beschäftigt sich mit dem Thema „Weibsbilder & Frauenbildnisse“ Hommage an die Schönheit, die Ausstrahlung der Frauen. Werner Lohmann war ein
Details
Werke aus dem Nachlass von Werner Lohmann, diese Bilderreihe beschäftigt sich mit dem Thema „Weibsbilder & Frauenbildnisse“
Hommage an die Schönheit, die Ausstrahlung der Frauen. Werner Lohmann war ein einfühlsamer Maler; sein Stil umfasst das realistische Detail, eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit für den Betrachter, eigene Empfindungen erlebbar zu machen. Herausgekommen sind unterschiedlichste individuelle Frauenbildnisse, feine Striche, zarte und kräftige Farben, die Schönheit der Vergänglichkeit u.v.m., überwiegend auf Papier/Packpapier/Karton, Buntstift, Tusche-und Kreidezeichnungen- oft mit einer nachdenklichen Nuance. So erschuf sein künstlerisches Tun eine neue Wirklichkeit.
Öffnungszeiten
Fr.-So. 14-18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Gudrun Arlt3
Zeit
August 26 (Samstag) 14:00 - September 17 (Sonntag) 18:00
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Hideo Katsura: Der in Tokio geborene und seit 1965 in Hamburg lebende Hideo Katsura bringt seinen Hintergrund in Fotografie und Grafikdesign in eine mutige zeitgenössische künstlerische Praxis ein. Katsura, der
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Hideo Katsura: Der in Tokio geborene und seit 1965 in Hamburg lebende Hideo Katsura bringt seinen Hintergrund in Fotografie und Grafikdesign in eine mutige zeitgenössische künstlerische Praxis ein. Katsura, der im Herzen ein Multimedia-Künstler ist, führt seine Kunst mit einer selbstbewussten Malpraxis.
Er arbeitet mit Acryl auf Leinwand und beweist eine meisterhafte Beherrschung des Mediums, wobei er eine Vielzahl von Stilen beherrscht und sich sowohl in der expressionistischen Abstraktion als auch in der realistischen Figuration zu Hause fühlt. Seine besondere Vorliebe für die Landschaftsmalerei steht im Einklang mit der Porträtmalerei und der reinen gestischen Abstraktion.
Katsuras eklektisches Verständnis von Malerei ist mit einem meisterhaften Sinn für das Geometrische verbunden – eine Herangehensweise an Linien, Winkel und Formen, die die Sensibilität von Design, das Auge eines Fotografen und die Berücksichtigung des Architektonischen in seinen charakteristischen Werken widerspiegelt.
Ein Schlüsselwerk der Ausstellung Vivid Places, Vivid Rooms, veranschaulicht Katsuras Talent, den Betrachter mit einer perspektivisch konfrontierenden architektonischen Landschaft zu verbinden. Durch die komplexe Anordnung der eckigen Flächen entsteht ein faszinierendes Gefühl von Tiefe und Höhe.
Öffnungszeiten
Fr.-So. 14-18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Hideo Katsura
Zeit
August 27 (Sonntag) 15:00 - Oktober 7 (Samstag) 18:00
Details
Anja Badners findet die Themen ihrer künstlerischen Arbeit durch die sensible Wahrnehmung ihrer Umwelt und der Natur. Gesammelte Fundstücke sind Ausgangspunkt Ihrer Bilder, Assemblagen und Objekte. Zum Teil sind Herkunft und
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Anja Badners findet die Themen ihrer künstlerischen Arbeit durch die sensible Wahrnehmung ihrer Umwelt und der Natur. Gesammelte Fundstücke sind Ausgangspunkt Ihrer Bilder, Assemblagen und Objekte.
Zum Teil sind Herkunft und frühere Funktion der Fundstücke bekannt, manchmal bleibt die Frage nach ihrer Geschichte jedoch auch unbeantwortet. In jedem Fall aber wurden sie einst von Menschenhand geschaffen und tragen Informationen ihrer (früheren) Bedeutung in sich, denen Badners nachspürt.
Die Arbeiten entstehen im Dialog zwischen Fundstück und Wahrnehmung der Künstlerin, dabei lässt sie sich von Assoziationen und inneren Bildern leiten. Der Bildaufbau entsteht meist durch mehrere Farb- und Materialschichten, wechselnder Farbauftrag und -abtrag führt dabei zu Durchblicken, Überlagerungen und Strukturen.
Zentrale Themen sind die Spuren der Zeit und die Vergänglichkeit, wie der natürliche, unumkehrbare Prozess des Rostens, der lebendige Strukturen entstehen lässt und gleichzeitig den Verfall des Materials bedeutet. Aber auch Holzkonstruktionen oder Verbindungen aus Holz und Metall zeigen Gebrauchsspuren, durch die sich die Geschichte jahrelanger Nutzung eingeschrieben hat, die Badners in Ihren Arbeiten aufgreift oder auch in neue Zusammenhänge setzt.
Der Ausstellungstitel „Korrosionen“ bezieht sich auf verschiedene Arten der Veränderung von Stoffen und Materialien durch Verwitterungsprozesse, Abnutzung, Rosten u.Ä.. Diese werden nicht nur an den Fundstücken sichtbar, sondern kommen auch in Badners‘ Arbeiten durch Malerei und Mixed Media zum Ausdruck.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags jeweils von 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Anja Badners
Zeit
(Samstag) 19:30 - 00:00
Details
Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch
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Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch alle Sparten an Theatererlebnissen für Sie bereithält. Lassen Sie sich vom Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester unter der Leitung von GMD Ingo Martin Stadtmüller und unserem neuen ersten Kapellmeister Sergi Roca Bru auf die Konzertsaison einstimmen, und heißen Sie gemeinsam mit Generalintendantin Dr. Ute Lemm die neuen Ensemblemitglieder herzlich willkommen, die sich bei dieser Gelegenheit erstmals Ihnen, unserem Publikum, präsentieren.
Zeit
(Sonntag) 18:00 - 00:00
Details
Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch
Details
Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch alle Sparten an Theatererlebnissen für Sie bereithält. Lassen Sie sich vom Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester unter der Leitung von GMD Ingo Martin Stadtmüller und unserem neuen ersten Kapellmeister Sergi Roca Bru auf die Konzertsaison einstimmen, und heißen Sie gemeinsam mit Generalintendantin Dr. Ute Lemm die neuen Ensemblemitglieder herzlich willkommen, die sich bei dieser Gelegenheit erstmals Ihnen, unserem Publikum, präsentieren.
Zeit
(Dienstag) 16:00 - 17:30
Veranstaltungsort
Touristinformation Mitteldithmarschen
Nordermarkt 10, 257034 Meldorf
Details
Meldorf ist ein kleines Städtchen – schlendern Sie gemeinsam mit unseren Stadtführer*innen zu den Sehenswürdigkeiten und erfahren Sie dabei Wissenswertes über die Gebäude und Meldorfs Geschichte. So lernen Sie den
Details
Meldorf ist ein kleines Städtchen – schlendern Sie gemeinsam mit unseren Stadtführer*innen zu den Sehenswürdigkeiten und erfahren Sie dabei Wissenswertes über die Gebäude und Meldorfs Geschichte. So lernen Sie den Charme Meldorfs kennen.
Sie werden bei einem Stadtspaziergang mit der Geschichte und den Geschichten von Meldorf im Mittelalter bis heute vertraut gemacht. Da darf ein Besuch im berühmten Dom nicht fehlen.
Veranstalter
Bildnachweis
Kirsten Hansen
Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 21:30
Details
Ildingen, 1950er Jahre: Evelyn Borowski hat eigentlich alles: ein Eigenheim mit Garten, einen fürsorglichen Mann und das lang erwartete Töchterchen Silvia. Doch sie vermisst ihren Beruf als Ärztin und fühlt
Details
Ildingen, 1950er Jahre: Evelyn Borowski hat eigentlich alles: ein Eigenheim mit Garten, einen fürsorglichen Mann und das lang erwartete Töchterchen Silvia. Doch sie vermisst ihren Beruf als Ärztin und fühlt sich fremd in der süddeutschen Kleinstadt.
1989, in Berlin liegt Aufbruch in der Luft. Silvia Borowski aber macht einen Schritt zurück. Sie fährt Hals über Kopf mit ihrer wenige Wochen alten Tochter Hanna Richtung Süden, in ihren Heimatort, aus dem sie vor vielen Jahren überstürzt geflohen ist…
Alena Schröder erzählt, was in ihrem gefeierten Debütroman “Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid” im Dunkeln blieb.
Eintritt: 13 €
Veranstalter
Bildnachweis
Foto: ©Gerald von Foris
Zeit
(Freitag) 19:30 - 22:00
Details
Anna Heller gilt als eine der führenden Pianistinnen für neue Klaviermusik. Als Gründerin von Moving Classics TV, einer Internetplattform für neue Klaviermusik, hat sie die Werke von über 500 zeitgenössischen
Details
Anna Heller gilt als eine der führenden Pianistinnen für neue Klaviermusik. Als Gründerin von Moving Classics TV, einer Internetplattform für neue Klaviermusik, hat sie die Werke von über 500 zeitgenössischen KomponistInnen eingespielt, mit denen sie im persönlichen Kontakt steht. Geboren wurde Anna Heller in Tomsk (Russland), erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit fünf Jahren bei ihrer Mutter. Sie studierte dann Klavier und Literaturwissenschaften in Tomsk, mit Auslandssemestern in Oklahoma/USA und in Frankfurt/Main. Weitere künstlerische Impulse erhielt sie durch Privatstudium und Meisterkurse mit Michael Leslie, Volker Banfield, Ewa Kupiec, Matthias Kirschnereit und Marina Horak. Anna Heller lebt in München.
Programm:
Alexandre Tansman: Prélude en forme de blues
Joplin Scott: The Entertainer
Erik Satie: „Je te veux“ (Valse)
Maurice Ravel: Foxtrott & Valse aus der Oper „L’enfant et les sortilèges“
Isaac Albeniz (arr. Leopold Godowski): Tango
Ernesto Lecuona: Cordoba & Malaguena
Fazil Say: Paganini Variationen
****
Aaron Copland: 4 Blues for Piano
Dmitrij Schostakovitch: Walzer aus „Jazz Age“
Alexander Sfatsman: Humoresque & Improvisation
Alexander Sfatsman: Fantasy nach „The man I love” von George Gershwin
George Gershwin: Rhapsody in Blue
Bildnachweis
privat
Zeit
(Freitag) 19:30
Details
Besetzung: Daniel Hope, Violine und Leitung Ryszard Groblewski, Viola Zürcher Kammerorchester Programm: Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia concertante für Violine und Viola Es-Dur KV 364 Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter« David Bruce:
Details
Besetzung:
Daniel Hope, Violine und Leitung
Ryszard Groblewski, Viola
Zürcher Kammerorchester
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart:
Sinfonia concertante für Violine und Viola Es-Dur KV 364
Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«
David Bruce:
Violinkonzert – Daniel Hope zum 50. Geburtstag gewidmet
Veranstalter
Bildnachweis
Harald Hoffmann
Zeit
(Samstag) 19:30 - 00:00
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Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch
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Es geht wieder los, und wir starten am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in die neue Spielzeit. VORHANG AUF! gibt mit einem abwechslungsreichen Programm einen ersten Vorgeschmack darauf, was das Theaterjahr quer durch alle Sparten an Theatererlebnissen für Sie bereithält. Lassen Sie sich vom Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester unter der Leitung von GMD Ingo Martin Stadtmüller und unserem neuen ersten Kapellmeister Sergi Roca Bru auf die Konzertsaison einstimmen, und heißen Sie gemeinsam mit Generalintendantin Dr. Ute Lemm die neuen Ensemblemitglieder herzlich willkommen, die sich bei dieser Gelegenheit erstmals Ihnen, unserem Publikum, präsentieren.
Zeit
(Samstag) 19:30
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Ingolf Burkhardt, Trompete Florian Weber, Klavier Wu Wei, Sheng
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Ingolf Burkhardt, Trompete
Florian Weber, Klavier
Wu Wei, Sheng
Veranstalter
Maria Müller-Leinweber
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00
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Das „forum“ präsentiert: Petticoat & Pomade Die Musik-Comedy-Show über den Rock´n´Roll über, den Schlager und das Lebensgefühl der 50er- & 60er-Jahre! Auf raffinierte Art und Weise verbinden die beiden Sänger live
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Das „forum“ präsentiert:
Petticoat & Pomade
Die Musik-Comedy-Show über den Rock´n´Roll über, den Schlager und das Lebensgefühl der 50er- & 60er-Jahre!
Auf raffinierte Art und Weise verbinden die beiden Sänger live gesungene fetzige Rock´n´Roll-Nummern und Schlagerperlen der 50er- & 60er-Jahre mit skurrilen, amüsanten und kurzweiligen Geschichten und Anekdoten aus
der Wirtschaftswunderzeit. Auch die eine oder andere Schmacht-Ballade aus dieser Zeit findet den Weg zurück auf die Bühne und wird von der mehrfach mit Preisen ausgezeichneten Sängerin Moni Francis live und herzzerreißend aufgeführt. Dagegen lässt Buddy Olly schon mal seine Lederjacke in der Ecke verschwinden ,rockt auf der Bühne ab, singt den Rock´n´Roll live, wie er ursprünglich in den 50er-Jahren von seinem großen Idol Little Richard aufgeführt wurde.
Ein Abend voller Spass, Erinnerungen und guter Laune!
Sichern Sie sich rechtzeitig Tickets für dieses außergewöhnlich
schönes Konzerterlebnis am Sa. 09. Sep. 2023 im Bürgerhaus in Henstedt-Ulzburg.!
Infos und Tickets unter www.forum-hu.de
Karten VVK 20,00 € Abendkasse 22,00 € Jugendliche an der Abendkasse 10,00 €
www.forum-hu.de
Kartenvorverkauf
Online Tickets www.forum-hu.de
Henstedt-Ulzburg Buchhandlung Rahmer Tel. 04193-995900
Kaltenkirchen Buchhandlung Fiehland Tel. 04191-958600
Veranstalter
Bildnachweis
petticoat_pomade_forum
Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:00
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Jazz trifft Chinesische Tradition. WU WEI : Sheng (die chinesische mundgeblasene Orgel) FLORIAN WEBER : Flügel INGOLF BURKHARDT : Trompete Anmeldung über : jazzcoast.di@t-online.de Näheres s. Internetseite: https://www.jazzcoast-di.de
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Jazz trifft Chinesische Tradition.
WU WEI : Sheng (die chinesische mundgeblasene Orgel)
FLORIAN WEBER : Flügel
INGOLF BURKHARDT : Trompete
Anmeldung über : jazzcoast.di@t-online.de
Näheres s. Internetseite: https://www.jazzcoast-di.de
Öffnungszeiten
19 Uhr Einlass
Veranstalter
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 12:00
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Eigentlich geht es Herrn Tiger sehr gut. Er hat eine gemütliche Wohnung, geht jeden Tag zur Arbeit und spielt ab und zu mit den Nachbarkindern im Hof Verstecken. Und doch
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Eigentlich geht es Herrn Tiger sehr gut. Er hat eine gemütliche Wohnung, geht jeden Tag zur Arbeit und spielt ab und zu mit den Nachbarkindern im Hof Verstecken. Und doch fühlt er sich zunehmend unwohler. Denn alle um ihn herum sind immer so überanständig, ja, fast langweilig. Er spürt eine Wildheit in sich aufkommen. Und eines Tages hat Herr Tiger eine ganz wilde Idee…!
Die Geschichte beschreibt in ausdrucksstarken Bildern, dass jeder seinen Freiraum braucht, um sich selbst zu entwickeln, jedoch ohne dabei anderen auf die Füße zu treten.
Gastspiel des Theaters con Cuore – Ab 4 Jahren
Bildnachweis
Theater con Cuore
Zeit
(Sonntag) 15:00 - 16:00
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Eigentlich geht es Herrn Tiger sehr gut. Er hat eine gemütliche Wohnung, geht jeden Tag zur Arbeit und spielt ab und zu mit den Nachbarkindern im Hof Verstecken. Und doch
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Eigentlich geht es Herrn Tiger sehr gut. Er hat eine gemütliche Wohnung, geht jeden Tag zur Arbeit und spielt ab und zu mit den Nachbarkindern im Hof Verstecken. Und doch fühlt er sich zunehmend unwohler. Denn alle um ihn herum sind immer so überanständig, ja, fast langweilig. Er spürt eine Wildheit in sich aufkommen. Und eines Tages hat Herr Tiger eine ganz wilde Idee…!
Die Geschichte beschreibt in ausdrucksstarken Bildern, dass jeder seinen Freiraum braucht, um sich selbst zu entwickeln, jedoch ohne dabei anderen auf die Füße zu treten.
Gastspiel des Theaters con Cuore – Ab 4 Jahren
Bildnachweis
Theater con Cuore
Zeit
(Dienstag) 16:00 - 17:30
Veranstaltungsort
Touristinformation Mitteldithmarschen
Nordermarkt 10, 257034 Meldorf
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Meldorf ist ein kleines Städtchen – schlendern Sie gemeinsam mit unseren Stadtführer*innen zu den Sehenswürdigkeiten und erfahren Sie dabei Wissenswertes über die Gebäude und Meldorfs Geschichte. So lernen Sie den
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Meldorf ist ein kleines Städtchen – schlendern Sie gemeinsam mit unseren Stadtführer*innen zu den Sehenswürdigkeiten und erfahren Sie dabei Wissenswertes über die Gebäude und Meldorfs Geschichte. So lernen Sie den Charme Meldorfs kennen.
Sie werden bei einem Stadtspaziergang mit der Geschichte und den Geschichten von Meldorf im Mittelalter bis heute vertraut gemacht. Da darf ein Besuch im berühmten Dom nicht fehlen.
Veranstalter
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Kirsten Hansen
Zeit
(Dienstag) 19:30 - 21:30
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In einem arabischen Land herrscht im 19. Jahrhundert der weise König Salih. Als die Königin bei einem Attentat ums Leben kommt, versinkt die einzige Tochter in tiefe Melancholie. Als Karam,
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In einem arabischen Land herrscht im 19. Jahrhundert der weise König Salih. Als die Königin bei einem Attentat ums Leben kommt, versinkt die einzige Tochter in tiefe Melancholie. Als Karam, der Kaffeehauserzähler, von ihrer Trauer erfährt, beschließt er, die Prinzessin zu heilen.
Allabendlich versammelt er erzählfreudige Menschen im Palast, um die junge Frau durch die schönsten Geschichten ins Leben zurückzuholen: von Mut und Feigheit, von Freundschaft und Feindschaft, von der Liebe und der Weisheit des Herzens.
Rafik Schami rettet die schönsten Perlen arabischer Erzählkunst vor dem Vergessen und verknüpft sie zu einem persönlichen und poetischen Roman.
Beginn: 19:30 Uhr im STADTTHEATER Heide
Eintritt: 13€
Veranstalter
Bildnachweis
Foto: ©Arne Wesenberg
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 00:00
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Richard Strauss (1864–1949) Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur AV 144 Franz Schubert (1797–1828) Sinfonie Nr. 8 C-Dur „Große“ D 944 „Neuland“ haben sowohl Richard Strauss als auch Franz Schubert mit
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Richard Strauss (1864–1949)
Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur AV 144
Franz Schubert (1797–1828)
Sinfonie Nr. 8 C-Dur „Große“ D 944
„Neuland“ haben sowohl Richard Strauss als auch Franz Schubert mit ihren Werken betreten, die auf dem Programm des 1. SINFONIEKONZERTS stehen:
Richard Strauss’ Welt lag nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Schutt und Asche, als er im Sommer 1945 begann, die schier unendliche Melodie seines einzigen Oboenkonzerts zu komponieren, dessen Idylle, inspiriert von der filigranen Schönheit der Wiener Klassik, weder die Experimente der Moderne noch die Erfindung der Zwölftonmusik und schon gar nicht das Erleben zweier Kriege ahnen lässt. Als eine „Handgelenksübung“ ist auf Anregung des amerikanischen Soldaten John de Lancie eines der wichtigsten Werke für die Oboe entstanden, eine heitere Musik voller Reminiszenzen, „um die Langeweile müßiger Stunden zu vertreiben, da man nicht den ganzen Tag Skat spielen kann“.
Als Franz Schubert 1824 anfing, über seine 8. Sinfonie nachzudenken, gab es in Wien nur ein Gesprächsthema: Beethovens neunte Sinfonie. Schubert hatte begeistert die Uraufführung miterlebt, fühlte sich zugleich aber niedergeschmettert, weil er selbst mit seinen Sinfonien bisher nicht reüssieren konnte. Schubert wusste, dass er, wenn er als Sinfoniker Erfolg haben wollte, sich von dem übermächtigen Eindruck Beethovens befreien und selbst eine im Ton ganz eigene, große Sinfonie nachlegen musste, für die es galt, einen neuen Weg zu finden. So komponierte er seine „große“ C-Dur Sinfonie für die Gesellschaft der Musikfreunde Wien, doch alle Versuche, das Werk auch nur durchzuspielen, scheiterten: zu lang, zu schwierig. Schubert erhielt zur Anerkennung 100 Gulden, und seine Sinfonie verschwand in der Schublade. Erst nachdem Robert Schumann die Partitur in Schuberts Nachlass entdeckte, erlebte sie 11 Jahre nach ihrer Entstehung 1839 mit „rauschendem Beifall“ ihre Uraufführung unter der musikalischen Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy im Leipziger Gewandhaus.
Als Gastdirigent leitet Lutz de Veer das Schleswig-Holsteinische Sinfonieorchester. Derzeit ist er als 1. Kapellmeister und stellvertretender GMD am Staatstheater Nürnberg engagiert. Neben seinen festen Engagements dirigierte er bereits an den Opernhäusern in Saarbrücken, Heidelberg, Meiningen und Regensburg sowie an der Staatsoperette Dresden und gastierte u. a. beim Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Rundfunkorchester Kaiserslautern und der Philharmonie Südwestfalen.
Solist ist der junge italienische Oboist Gioele Coco, Preisträger des 15. Internationalen Aeolus Bläserwettbewerbes in Düsseldorf 2021 und derzeit Solo-Oboist der Neuen Philharmonie Westfalen.
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
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„Neuland“ haben Richard Strauss und Franz Schubert mit ihren Werken betreten. Das Konzert für Oboe von Richard Strauss macht den Anfang. Die Welt des Künstlers lag nach Ende des Zweiten
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„Neuland“ haben Richard Strauss und Franz Schubert mit ihren Werken betreten. Das Konzert für Oboe von Richard Strauss macht den Anfang. Die Welt des Künstlers lag nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Schutt und Asche, als er die schier unendliche Melodie seines einzigen Oboenkonzerts komponierte. Eine Idylle, die, inspiriert von der filigranen Schönheit der Wiener Klassik, weder die Moderne, noch die Zwölftonmusik und schon gar nicht das Erleben zweier Kriege ahnen lässt. Als Franz Schubert 1824 anfing über seine 8. Sinfonie in C-Dur nachzudenken, gab es in Wien nur ein Gesprächsthema: Beethovens neunte. Er hatte die Uraufführung miterlebt, deprimiert, weil er selbst mit seinen Sinfonien bisher nicht reüssieren konnte. Er wusste, wenn er Erfolg haben wollte, musste er sich von Beethoven befreien und eine im Ton eigene Sinfonie nachlegen. Neuland betreten. Es entstand: Die Große.
Mit Werkeinführung ca. 45min vor Veranstaltungsbeginn.
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Reservierung ist nicht mehr möglich
Veranstalter
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Kevin Palmer
Zeit
(Freitag) 19:30 - 00:00
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Richard Strauss (1864–1949) Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur AV 144 Franz Schubert (1797–1828) Sinfonie Nr. 8 C-Dur „Große“ D 944 „Neuland“ haben sowohl Richard Strauss als auch Franz Schubert mit
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Richard Strauss (1864–1949)
Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur AV 144
Franz Schubert (1797–1828)
Sinfonie Nr. 8 C-Dur „Große“ D 944
„Neuland“ haben sowohl Richard Strauss als auch Franz Schubert mit ihren Werken betreten, die auf dem Programm des 1. SINFONIEKONZERTS stehen:
Richard Strauss’ Welt lag nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Schutt und Asche, als er im Sommer 1945 begann, die schier unendliche Melodie seines einzigen Oboenkonzerts zu komponieren, dessen Idylle, inspiriert von der filigranen Schönheit der Wiener Klassik, weder die Experimente der Moderne noch die Erfindung der Zwölftonmusik und schon gar nicht das Erleben zweier Kriege ahnen lässt. Als eine „Handgelenksübung“ ist auf Anregung des amerikanischen Soldaten John de Lancie eines der wichtigsten Werke für die Oboe entstanden, eine heitere Musik voller Reminiszenzen, „um die Langeweile müßiger Stunden zu vertreiben, da man nicht den ganzen Tag Skat spielen kann“.
Als Franz Schubert 1824 anfing, über seine 8. Sinfonie nachzudenken, gab es in Wien nur ein Gesprächsthema: Beethovens neunte Sinfonie. Schubert hatte begeistert die Uraufführung miterlebt, fühlte sich zugleich aber niedergeschmettert, weil er selbst mit seinen Sinfonien bisher nicht reüssieren konnte. Schubert wusste, dass er, wenn er als Sinfoniker Erfolg haben wollte, sich von dem übermächtigen Eindruck Beethovens befreien und selbst eine im Ton ganz eigene, große Sinfonie nachlegen musste, für die es galt, einen neuen Weg zu finden. So komponierte er seine „große“ C-Dur Sinfonie für die Gesellschaft der Musikfreunde Wien, doch alle Versuche, das Werk auch nur durchzuspielen, scheiterten: zu lang, zu schwierig. Schubert erhielt zur Anerkennung 100 Gulden, und seine Sinfonie verschwand in der Schublade. Erst nachdem Robert Schumann die Partitur in Schuberts Nachlass entdeckte, erlebte sie 11 Jahre nach ihrer Entstehung 1839 mit „rauschendem Beifall“ ihre Uraufführung unter der musikalischen Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy im Leipziger Gewandhaus.
Als Gastdirigent leitet Lutz de Veer das Schleswig-Holsteinische Sinfonieorchester. Derzeit ist er als 1. Kapellmeister und stellvertretender GMD am Staatstheater Nürnberg engagiert. Neben seinen festen Engagements dirigierte er bereits an den Opernhäusern in Saarbrücken, Heidelberg, Meiningen und Regensburg sowie an der Staatsoperette Dresden und gastierte u. a. beim Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Rundfunkorchester Kaiserslautern und der Philharmonie Südwestfalen.
Solist ist der junge italienische Oboist Gioele Coco, Preisträger des 15. Internationalen Aeolus Bläserwettbewerbes in Düsseldorf 2021 und derzeit Solo-Oboist der Neuen Philharmonie Westfalen.
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(Freitag) 20:00
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Die Schauspielsaison im Elbeforum beginnt mit einem Klassiker, der beklemmend aktuell anmutet. In einer von Unsicherheiten geprägten Zeit, voller Lügen und Manipulation hat sich Tartuffe als Verfechter moralischer Tugenden und
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Die Schauspielsaison im Elbeforum beginnt mit einem Klassiker, der beklemmend aktuell anmutet. In einer von Unsicherheiten geprägten Zeit, voller Lügen und Manipulation hat sich Tartuffe als Verfechter moralischer Tugenden und als Ratgeber auf die komplexen Fragen des Alltags in das Haus des Bürgers Orgon eingeschlichen. Dieser glaubt seine schlichten Wahrheiten und preist und verehrt ihn wie einen gottgesandten Propheten. Den Hausgenossen allerdings gilt er als betrügerischer Scheinheiliger, dem es nur um Macht und Geld geht. Wird die Familie ihr Haus aus den Händen des Manipulators zurückzugewinnen?
Mit Werkeinführung ca. 45min vor Veranstaltungsbeginn.
Veranstalter
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Marcus Lieberenz
Zeit
(Samstag) 19:30 - 21:30
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Ich bin der Kronprinz. Ich bin der Sohn meines Vaters. Meine Hände sind weich und zart. Stein auf Stein baue ich auf dem Fundament seines Vermächtnisses. In einem Ausflug durch Dithmarschen
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Ich bin der Kronprinz.
Ich bin der Sohn meines Vaters.
Meine Hände sind weich und zart.
Stein auf Stein baue ich auf dem Fundament seines Vermächtnisses.
In einem Ausflug durch Dithmarschen lädt das Theaterkollektiv Prinzip Rauschen auf eine Reise in die Illusionen und Realitäten im Leben dreier Kronprinzen ein.
Balancierend zwischen den Erwartungen der Familie und eigenen Visionen gilt es einen Weg im Familienbetriebsnebel zu finden, Unausgesprochenes zu umschiffen, Schicksalsschläge wegzustecken und die eine große Entscheidung zu treffen: Trete ich in die Fußstapfen meines Vaters?
Basierend auf wahren Begebenheiten.
Abfahrt und Ankunft mit dem Bus sind am Parkplatz des Elbeforums in Brunsbüttel.
Das Hörerlebnis gipfelt auf einem Bauernhof in der Nähe des Kronprinzenkoog.
Wir empfehlen daher wetterfeste Kleidung und Schuhwerk, das schmutzig werden darf.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung können Fotos und Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht werden.
Dauer ca. 2 Stunden.
Begleitend zur Produktion Kronprinzen, findet eine Projekt-Woche zum Thema Werdegänge an zwei Schulen in Brunsbüttel statt, in welcher Schüler*innen einen eigenen Audiowalk produzieren.
Veranstalter
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Grafik: Laura Tucholski
Zeit
(Samstag) 19:30 - 22:00
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Durch Filme wie „Frühstück bei Tiffany“ oder „Sabrina“ wurde sie zu einer Ikone: Audrey Hepburn. Doch sie war nicht nur eine berühmte Schauspielerin, sie war auch eine verletzliche, junge Frau,
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Durch Filme wie „Frühstück bei Tiffany“ oder „Sabrina“ wurde sie zu einer Ikone: Audrey Hepburn. Doch sie war nicht nur eine berühmte Schauspielerin, sie war auch eine verletzliche, junge Frau, die stetig auf der Suche nach einem erfüllten Leben war. – Sigrid Behrens sucht in ihrem Stück „Allein mit Audrey Hepburn“ nach den Facetten dieser beeindruckenden Persönlichkeit, schaut hinter die Fassade und gewährt in ihrem Monolog einen Einblick in das Leben des Filmstars. Unter der Regie von Birgit Voigt spielt Daniela Michel „äußerlich perfekt dem Original angeglichen“. Mit zusätzlich eingebauten, gekonnt leicht vorgetragenen Gesangs- und Tanznummern bekommt der Zuschauer die Möglichkeit, Audrey Hepburn auf eine ganz neue Art und Weise kennenzulernen.
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Daniela Micheel
Zeit
(Samstag) 20:00
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B3-Mastermind ist Keyboarder, Komponist und Musikproduzent Andreas Hommelsheim. Er spielte u.a. mit Alphonse Mouzon, John Lee und Gerry Brown, teilte die Bühne mit Kool & the Gang und arbeitete mit
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B3-Mastermind ist Keyboarder, Komponist und Musikproduzent Andreas Hommelsheim. Er spielte u.a. mit Alphonse Mouzon, John Lee und Gerry Brown, teilte die Bühne mit Kool & the Gang und arbeitete mit Stars wie Nina Hagen, Jan Delay, Smudo, Max Raabe, Ofrah Haza, Ute Lemper und Jennifer Rush.
Verlegt vom 09. Juni 2023! Die Tickets behalten Ihre Gültigkeit!
Veranstalter
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b3 Fusion
Zeit
(Sonntag) 19:00
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Sie haben in Kneipen begonnen. Sie sind von Barhockern gefallen und sanft auf den großen Bühnen der Republik gelandet. Sie waren mit Götz Widmann auf Tour, haben gemeinsam Kiffer-Hymnen gesungen
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Sie haben in Kneipen begonnen. Sie sind von Barhockern gefallen und sanft auf den großen Bühnen der Republik gelandet. Sie waren mit Götz Widmann auf Tour, haben gemeinsam Kiffer-Hymnen gesungen und wurden mit nahezu allen Kabarettpreisen ausgezeichnet, die der deutschsprachige Raum zu bieten hat. Am Anfang waren da zwei Gitarren und zwei Stimmen. Dann kam die Loopstation. Der Beat. Das Orchester. Halleluja! 16 Jahre wie im Rausch. Rund 1600 Auftritte. 8.000.000 zurückgelegte Kilometer. 4 abendfüllende Programme. Zahlreiche Auftritte für Funk und Fernsehen. Sie haben sich die Bühne mit Stoppok, Wader, Wecker und Mey geteilt, ihr eigenes Label gegründet und ein kleines Festival ins Leben gerufen, auf dem sich die Größen der Szene die Klinke in die Hand geben. Zeit für einen Rückblick. Simon & Jan präsentieren in ihrem neuen Programm das Beste aus 16 wilden Liedermacherjahren. Ungeschminkt und unzensiert. Nach all den unerfüllten Liedwünschen der letzten Jahre endlich ein Wunschkonzert. Nur dass sie es sind, die sich ihre Wünsche erfüllen. Warum? Weil sie es können.
Veranstalter
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Simon & Jan
Zeit
(Dienstag) 16:00 - 17:30
Veranstaltungsort
Touristinformation Mitteldithmarschen
Nordermarkt 10, 257034 Meldorf
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Meldorf ist ein kleines Städtchen – schlendern Sie gemeinsam mit unseren Stadtführer*innen zu den Sehenswürdigkeiten und erfahren Sie dabei Wissenswertes über die Gebäude und Meldorfs Geschichte. So lernen Sie den
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Meldorf ist ein kleines Städtchen – schlendern Sie gemeinsam mit unseren Stadtführer*innen zu den Sehenswürdigkeiten und erfahren Sie dabei Wissenswertes über die Gebäude und Meldorfs Geschichte. So lernen Sie den Charme Meldorfs kennen.
Sie werden bei einem Stadtspaziergang mit der Geschichte und den Geschichten von Meldorf im Mittelalter bis heute vertraut gemacht. Da darf ein Besuch im berühmten Dom nicht fehlen.
Veranstalter
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Kirsten Hansen
Zeit
(Freitag) 19:30
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Gesellschaft für Alte Musik in Schleswig-Holstein
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Gesellschaft für Alte Musik in Schleswig-Holstein
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:00
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Heinrich Iganz Franz Biber gehört sicher zu den bemerkenswertesten Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Seine Kompositionen sind allesamt großartig und gelegentlich recht bizarr. Die Sonata reprensativa – auch Tiersonate genannt
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Heinrich Iganz Franz Biber gehört sicher zu den bemerkenswertesten Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Seine Kompositionen sind allesamt großartig und gelegentlich recht bizarr. Die Sonata reprensativa – auch Tiersonate genannt – ist ein herrlich-komödiantisches Werk und das Quartett in d zeigt die recht ungewöhnliche Besetzung von 2 Violinen, Posaune und Basso continuo. In dieser Besetzung wird auch ein Stück von Antonio Bertali erklingen. Von ihm stammt auch die wunderschöne Triosonate für 2 Violinen und Basso continuo mit dem Titel „1000 Gulden“ – dabei handelt es sich vermutlich nicht um einen zu erwartenden monetären Beitrag für den Komponisten oder die Ausführenden (was allerdings schön wäre), sondern um das sogenannte „Tausendgüldenkraut“ (Centaurium). Außerdem gibt es ein anonym überliefertes Werk für Posaune und Basso continuo, genannt die St.-Thomas-Sonate.
Ziel dieser Konzerte ist es, Österreichische Barockmusik zu präsentieren, die, und das sollte nicht unerwähnt bleiben, in Musikaliensammlungen wie dem „Partiturbuch Ludwig“ (Wolfenbüttel) oder der Düben-Samlingen (Uppsala) auch im norddeutschen und nordeuropäischen Raum bekannt war.
Ergänzt wird die süddeutsch-österreichische Barockmusik mit zwei Solowerken des Dithmarschers Heinrich Scheidemann. Wie Biber für die Violinmusik war Scheidemann für die Komposition von Werken für Tasteninstrumente stilbildend.
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HENNSTEDT: Biber, Scheidemann & Co
24. September 2023 18:30 - 19:30HENNSTEDT: Biber, Scheidemann & Co
24. September 2023 18:30 - 19:30HENNSTEDT: Biber, Scheidemann & Co
24. September 2023 18:30 - 19:30ITZEHOE: Biber, Scheidemann & Co
23. September 2023 20:00 - 21:30ITZEHOE: Biber, Scheidemann & Co
23. September 2023 20:00 - 21:30ITZEHOE: Biber, Scheidemann & Co
23. September 2023 20:00 - 21:30Bildnachweis
(c) Michael Müller-Andersson
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September 23 (Samstag) - 24 (Sonntag)
Veranstaltungsort
Forum:PAVILLON
Fahltskamp 30, 25421 Pinneberg
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Das Kulturwerk SH e.V. lädt herzlich ein zum Konzert Klang aus dem Pavillon vom 23.9-24.09.2023 23.09.23, 16 Uhr, Duo Dasein 24.09.23, 11 Uhr, Pamela Coats 24.09.23., 17 Uhr Trobar e Cantar Forum:PAVILLON Fahltskamp 30 / im Garten
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Das Kulturwerk SH e.V. lädt herzlich ein zum
Konzert Klang aus dem Pavillon vom 23.9-24.09.2023
23.09.23, 16 Uhr, Duo Dasein
24.09.23, 11 Uhr, Pamela Coats
24.09.23., 17 Uhr Trobar e Cantar
Forum:PAVILLON
Fahltskamp 30 / im Garten
25421 Pinneberg
Eine ungewöhnliche Konzertreihe mit Musiker*innen aus unterschiedlichen Genres lädt ein.
Am 23.9. startet das DUO DASEIN in das Genusswochenende. Sie präsentieren ein hybrides,
Genre übergreifendes Konzerterlebnis voller Freude, Grooves, Improvisation und Spontaneität.
Der Idee von Pamela Coats, Musikerin und dem engagierten Team vom Kulturwerk SH ist es zu verdanken, dass am Wochenende 23. – 24. September die Musikszene in Pinneberg mit einem ungewöhnlichen Musikprogramm aufwartet.
Im „Forum: PAVILLON“, Fahltskamp 30 in Pinneberg, werden in drei Konzerten Cello, Klarinette, Gambe neu, frech und unterhaltsam interpretiert – von klassisch bis modern. Auch der Rahmen ist außergewöhnlich und charmant zugleich, wird doch der nur 12,25 qm große Pavillon im Garten zur großen Musikbühne.
Lassen Sie sich überraschen und vergessen sie nicht, Picknickdecke bzw. Klappstuhl und gern auch einen mit Leckereien gefüllten Picknickkorb mitzubringen.
Machen Sie sich das Wochenende zum Genuss mit den vielen schönen Musikinterpretationen, die ihnen die Hamburger Musiker*innen bieten.
Gefördert vom Kreis Pinneberg und dem Kulturwerk SH e.V..
Eintritt frei.
Öffnungszeiten
23.09. 16 Uhr, 24.09., 11 und 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kulturwerk SH e.V.
Zeit
(Samstag) 19:00
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Das Original! Weil es so viel Spaß macht und Sie es sich so sehr wünschen, werden wir wieder alle zusammen singen und wahnsinnig viel Spaß zusammen haben, mit dem charmantesten
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Das Original! Weil es so viel Spaß macht und Sie es sich so sehr wünschen, werden wir wieder alle zusammen singen und wahnsinnig viel Spaß zusammen haben, mit dem charmantesten Chorleiter des Universums! Mit Sören Schröder! Chorsingen macht Freunde und Freunde! Einfach kommen, singen und ganz viel Spaß haben!
Veranstalter
Bildnachweis
Jörg Böh
Zeit
(Samstag) 19:30 - 00:00
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Die Fraktionsvorsitzende ist Single? Pech für sie, denn die Innenministerin hat nicht nur einen Mann, sondern auch ein behindertes Kind. Das verschafft ihr Sympathien und wirkt sich positiv auf die
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Die Fraktionsvorsitzende ist Single? Pech für sie, denn die Innenministerin hat nicht nur einen Mann, sondern auch ein behindertes Kind. Das verschafft ihr Sympathien und wirkt sich positiv auf die Umfragewerte aus. Allerdings hat sie auch eine Affäre mit dem Staatssekretär, und der wiederum hat ein dunkles Geheimnis, von dem der Verfassungsschützer weiß. Die Innenministerin will Kanzlerin werden, die Fraktionsvorsitzende will an ihr vorbeiziehen. Die Demoskopin will vom Erfolg anderer profitieren, die Journalistin braucht einen Coup. Wer hier dem anderen vertraut, hat schon verloren, denn wer ganz oben mitspielen will, kann sich Loyalität nicht leisten. Akten werden verkauft, Gerüchte geschürt, und noch aus der größten Tragödie wird Profit geschlagen. Wer beim Rennen um Macht und Einfluss unter die Räder kommt, ist nebensächlich, Hauptsache, man bringt sich selbst in die vorteilhafteste Position.
Mit DIE MINISTERIN hat der Journalist und Romanautor Dirk Kurbjuweit ein bitterböses Lehrstück entworfen, in dem Prinzipien nur so lange etwas wert sind, wie sie dem eigenen Fortkommen dienen.
Zeit
(Samstag) 20:00 - 21:30
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Heinrich Iganz Franz Biber gehört sicher zu den bemerkenswertesten Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Seine Kompositionen sind allesamt großartig und gelegentlich recht bizarr. Die Sonata reprensativa – auch Tiersonate genannt
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Heinrich Iganz Franz Biber gehört sicher zu den bemerkenswertesten Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Seine Kompositionen sind allesamt großartig und gelegentlich recht bizarr. Die Sonata reprensativa – auch Tiersonate genannt – ist ein herrlich-komödiantisches Werk und das Quartett in d zeigt die recht ungewöhnliche Besetzung von 2 Violinen, Posaune und Basso continuo. In dieser Besetzung wird auch ein Stück von Antonio Bertali erklingen. Von ihm stammt auch die wunderschöne Triosonate für 2 Violinen und Basso continuo mit dem Titel „1000 Gulden“ – dabei handelt es sich vermutlich nicht um einen zu erwartenden monetären Beitrag für den Komponisten oder die Ausführenden (was allerdings schön wäre), sondern um das sogenannte „Tausendgüldenkraut“ (Centaurium). Außerdem gibt es ein anonym überleifertes Werk für Posaune und Basso continuo, genannt die St.-Thomas-Sonate.
Ziel dieser Konzerte ist es, Österreichische Barockmusik zu präsentieren, die, und das sollte nicht unerwähnt bleiben, in Musikaliensammlungen wie dem „Partiturbuch Ludwig“ (Wolfenbüttel) oder der Düben-Samlingen (Uppsala) auch im norddeutschen und nordeuropäischen Raum bekannt war.
Ergänzt wird die süddeutsch-österreichische Barockmusik mit zwei Solowerken des Dithmarschers Heinrich Scheidemann. Wie Biber für die Violinmusik war Scheidemann für die Komposition von Werken für Tasteninstrumente stilbildend.
Bildnachweis
(c) Michael Müller-Andersson
Zeit
September 24 (Sonntag) 15:00 - Januar 28 (Sonntag) 00:00
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Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024 Wir laden herzlich zur Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein mit Rundgang am Sonntag, 24. September 2023, 15
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Ausstellung fein fein, vom 27.9.2023 – 28.01.2024
Wir laden herzlich zur
Eröffnung der Ausstellung fein fein – 10 Jahre Kunstgruppe feine menschen ein
mit Rundgang
am Sonntag, 24. September 2023, 15 h.
„fein fein – 10 Jahre kunstgruppe feine menschen“ unter diesem Titel laden das Pinneberg Museum und die kunstgruppe feine menschen zu einer Ausstellung ein, die auf die 10jährige vitale kunstkur.ort.zeit der kunstgruppe feine menschen zurückblickt.
Der zentrale Aktionsraum der Kunstgruppe feine menschen in Person ihrer kunstkur.erfahrenen kur.berater:innen gagel, Brigitta Höppner, mioq und Florian Huber ist der Pinneberger Fahlt. Er wurde in den vergangenen zehn Jahren immer wieder mit Kunstaktionen belebt, um den sinn.vor.ort und die Frage: „Wir leben hier vor Ort, ist das schon Kunst? zu erforschen. Historische Bezüge zum Ort und zu den Bewohner:innen sind die Basis für die gemeinsame künstlerische Arbeit.
Dieser Ort verlagert sich für die Zeit der Ausstellung ins Pinneberg Museum. Die Besucher:innen erwartet ein Rückblick auf eine aktive kunstkur.zeit im öffentlichen Raum. Erinnerungen an die Sommerfrische mit dem dazugehörigen an.baden und ab.baden, um die Kunst frisch zu halten, werden wach. Und die Kunstgruppe feine menschen verrät es immer wieder gern: Ja, sie sind „die mit den Schildern.“
Freuen Sie sich auch auf unterschiedliche Aktionen während der Ausstellungslaufzeit. Wir freuen uns auf Sie!
Herzlich
Dr. Caroline Schröder und feine menschen
Museumsleitung Kunstgruppe
PINNEBERG MUSEUM
Dingstätte 25
25421 Pinneberg
Tel.: 04101-207465
www.pinnebergmuseum.de
Öffnungszeiten
Mo., Di.: geschlossen
Mi., Fr., Sa., So: 14-17 h
Do.: 10-12 h
Bildnachweis
feine menschen, Foto:Helge Mundt
Zeit
(Sonntag) 18:30 - 19:30
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Heinrich Iganz Franz Biber gehört sicher zu den bemerkenswertesten Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Seine Kompositionen sind allesamt großartig und gelegentlich recht bizarr. Die Sonata reprensativa – auch Tiersonate genannt
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Heinrich Iganz Franz Biber gehört sicher zu den bemerkenswertesten Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Seine Kompositionen sind allesamt großartig und gelegentlich recht bizarr. Die Sonata reprensativa – auch Tiersonate genannt – ist ein herrlich-komödiantisches Werk und das Quartett in d zeigt die recht ungewöhnliche Besetzung von 2 Violinen, Posaune und Basso continuo. In dieser Besetzung wird auch ein Stück von Antonio Bertali erklingen. Von ihm stammt auch die wunderschöne Triosonate für 2 Violinen und Basso continuo mit dem Titel „1000 Gulden“ – dabei handelt es sich vermutlich nicht um einen zu erwartenden monetären Beitrag für den Komponisten oder die Ausführenden (was allerdings schön wäre), sondern um das sogenannte „Tausendgüldenkraut“ (Centaurium). Außerdem gibt es ein anonym überleifertes Werk für Posaune und Basso continuo, genannt die St.-Thomas-Sonate.
Ziel dieser Konzerte ist es, Österreichische Barockmusik zu präsentieren, die, und das sollte nicht unerwähnt bleiben, in Musikaliensammlungen wie dem „Partiturbuch Ludwig“ (Wolfenbüttel) oder der Düben-Samlingen (Uppsala) auch im norddeutschen und nordeuropäischen Raum bekannt war.
Ergänzt wird die süddeutsch-österreichische Barockmusik mit zwei Solowerken des Dithmarschers Heinrich Scheidemann. Wie Biber für die Violinmusik war Scheidemann für die Komposition von Werken für Tasteninstrumente stilbildend.
Bildnachweis
(c) Michael Müller-Andersson
Zeit
25 (Montag) 00:00 - 29 (Freitag) 00:00
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Die Gemeindebücherei Büsum lädt alle ein, die sich gerne einmal am Schreiben von Gedichten versuchen möchten. Sowohl Erwachsene, als auch Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen, zum Thema Glück ihre
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Die Gemeindebücherei Büsum lädt alle ein, die sich gerne einmal am Schreiben von Gedichten versuchen möchten. Sowohl Erwachsene, als auch Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen, zum Thema Glück ihre Gedanken und Ideen in Gedichtform zu verfassen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Gedichte können vom 25.09. bis zum 29.09.2023 in der Gemeindebücherei Büsum, beschriftet mit Namen und Telefonnummer abgegeben werden. Es werden die besten 2 Gedichte von Kindern und das beste Gedicht eines Erwachsenen mit einem Preis ausgezeichnet. Das Team der Bücherei freut sich darauf viele literarische Gedichte lesen zu dürfen. Also ran an die Stifte und los geht`s. Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstalter
Gemeindebücherei Büsum
Zeit
(Dienstag) 16:00 - 17:30
Veranstaltungsort
Touristinformation Mitteldithmarschen
Nordermarkt 10, 257034 Meldorf
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Meldorf ist ein kleines Städtchen – schlendern Sie gemeinsam mit unseren Stadtführer*innen zu den Sehenswürdigkeiten und erfahren Sie dabei Wissenswertes über die Gebäude und Meldorfs Geschichte. So lernen Sie den
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Meldorf ist ein kleines Städtchen – schlendern Sie gemeinsam mit unseren Stadtführer*innen zu den Sehenswürdigkeiten und erfahren Sie dabei Wissenswertes über die Gebäude und Meldorfs Geschichte. So lernen Sie den Charme Meldorfs kennen.
Sie werden bei einem Stadtspaziergang mit der Geschichte und den Geschichten von Meldorf im Mittelalter bis heute vertraut gemacht. Da darf ein Besuch im berühmten Dom nicht fehlen.
Veranstalter
Bildnachweis
Kirsten Hansen
Zeit
(Donnerstag) 16:30 - 17:30
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LNG-Terminal – Windkraftanlagen – Stillgelegtes Atomkraftwerk – Solarparks – Umspannwerke – Netzknotenpunkte Dithmarschen hat eine große Bedeutung für die Energiegewinnung und -wende, für unseren Energie-Wohlstand
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LNG-Terminal – Windkraftanlagen – Stillgelegtes Atomkraftwerk – Solarparks – Umspannwerke – Netzknotenpunkte
Dithmarschen hat eine große Bedeutung für die Energiegewinnung und -wende, für unseren Energie-Wohlstand und Wege aus der Klimakrise, für Sicherheit und Zukunft Deutschlands.
Was macht dieser Wandel mit den Menschen, die tagtäglich neben dem wummernden LNG-Terminal und schattenwerfenden Windkraft-Industriegebieten leben? Welche Allianzen bilden sich, wie verkraften Dorfgemeinschaften die verlockenden Verkaufs- und Pachtangebote von milliardenschweren Investoren und was ist, wenn der Schlaf schwerfällt?
Im August und September 2023 strecken wir, das Theaterkollektiv PRINZIP RAUSCHEN, unsere Fühler aus, um die direkten Auswirkungen von Krieg und Klimakriese auf die Energieversorgung der Bundespolitik zu untersuchen. In einer performativen Installation werden Bewohner:innen, Politiker:innen, Betreiber:innen und Aktivist:innen zu Wort kommen. Dafür ziehen wir mit einem umgebauten Lastenrad durch die Kleinstadt und sammeln Geschichten der Menschen. Wir suchen Einblicke in die Lebensrealitäten, die sich durch die Stilllegung des AKW Brunsbüttel und die Entstehung des LNG-Terminals verändert haben. Wir befragen Politiker*innen und Betreiber*innen nach den Schwierigkeiten und Profiten, wir kommen mit Aktivist:innen vor Ort ins Gespräch. Dann verwandelt sich das Lastenrad in eine mobile Installation, die als Bühnenbild einer Hör-Performance dient, welche an öffentlichen Orten der Stadt aufgeführt wird.
Veranstalter
Bildnachweis
Grafik: Laura Tucholski