Region Plön / Ostholstein / Lübeck
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Ausstellung
Ausstellungsführung / geführter Rundgang
Eröffnung, Vernissage / Finissage
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Kurs / Workshop / Seminar
(einmalige) Veranstaltung
Diese Veranstaltung ist …
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barrierefrei zugänglich
digital
Für Kinder geeignet
kostenlos
zum mitmachen
Mai
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 10:00 - Juli 28 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema der Ausstellung ist der Dialog: Präsentiert werden zeitgenössische künstlerische Positionen, die auf verschiedenen Ebenen mit der Sammlung und dem Publikum in einen Dialog treten. Durch die Gegenüberstellungen ergeben sich Verbindungen zwischen Geschichten, Objekten und Menschen, die neue Sichtweisen auf den eigenen Sammlungsbestand werfen und unterschiedliche Zugänge zur Kunst für ein breites Publikum schaffen.
„Hello Lübeck“ gliedert sich in zwei Akte und schafft Möglichkeiten für das gemeinsame Lernen und Experimentieren. Über Methoden der Partizipation werden die diversen Akteur:innen der Stadtgesellschaft eingeladen, Teile der Ausstellung selbst zu kuratieren und ihre Ideen für die künftige Ausrichtung der Kunsthalle beizutragen. Hierfür entstehen in der Kunsthalle extra eingerichtete Dialogräume und partizipative Kunstwerke, wie beispielsweise das Kunstprojekt „Geknetete Stadt“, das der Aktions- und Konzeptkünstler Christian Jankowski gemeinsam mit Lübecker Schüler:innen entwickelte.
Außerdem eröffnet im Rahmen der Ausstellung erstmalig auch die Kinder-Kunsthalle, die schon die ganz jungen Menschen dazu einlädt, die Kunst über einen sinnlichen und spielerischen Zugang zu erfahren.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr – 01.04. – 31.12.: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Ahmet Ögüt: JUMP UP!, 2022, Installation, Ansicht-Museum-Skopje ©Ahmet-Öğüt
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
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In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
Lars Möller, Schloss Eutin, 2023, Öl auf Lw., 35×50 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Lars Möller. Moment und Dauer. 3.3.-16.6.2024 In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
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Lars Möller. Moment und Dauer.
3.3.-16.6.2024
In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
März 9 (Samstag) 00:00 - Mai 26 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
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VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag) Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort
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VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag)
Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort auf Usedom hat aus dieser Vielzahl eine bunte und abwechslungsreiche Präsentation zusammengestellt. Sie gibt einen Einblick in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und in die Künstlerpersönlichkeit des in Kiel geborenen Niemeyer-Holsteins.
Beide Museen sind durch ihre Mitgliedschaft bei euroart, der Vereinigung europäischer Künstlerkolonien, verbunden.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus, Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
März 24 (Sonntag) 11:00 - August 18 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein« 24.3.-18.8.2024 (Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal) Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein«
24.3.-18.8.2024
(Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal)
Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de.
Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler Armin Mueller-Stahl gilt seit langem als herausragendes Multitalent, das sich nicht nur als bedeutender Schauspieler in Deutschland und den USA etabliert, sondern sich in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht hat.
Das Ostholstein-Museum widmet sich in diesem Jahr in seiner Dependance Kloster Cismar den Ölbildern und Arbeiten auf Papier Armin Mueller-Stahls, der seit vielen Jahren unter anderem an der ostholsteinischen Küste wohnt. Die rund achtzig Werke, die vornehmlich aus den letzten zwei Jahrzehnten stammen und sowohl die frühere als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung des Malers zeigen, sind von Gegenständlichkeit geprägt, weisen aber auch verfremdende, abstrahierende Züge auf. Dennoch finden sich nicht nur die vertrauten Bildthemen, sondern auch die vertrauten gestalterischen Umsetzungen in der Motivwiedergabe.
Das Figürliche nimmt in vielen Bereichen nach wie vor einen hohen Stellenwert im Werk des Malers ein – und mit ihm die Figur selbst. Die Bilder eint auf eindrucksvolle Weise Armin Mueller-Stahls anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch“, die in besonderem Maße von seinem persönlichen Empfinden, seinen Erfahrungen, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem vielseitigen Interesse geprägt ist. Dabei lassen viele der Bilder zum einen deutliche Bezüge zur Biografie des Malers erkennen, zum anderen wecken sie Assoziationen zur aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Lage, wodurch manche Bilder eine besondere Brisanz und Aktualität bekommen.
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung nicht barrierefrei zu erreichen ist.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto Margret Witzke
Zeit
März 28 (Donnerstag) 10:00 - Mai 1 (Donnerstag) 18:00(GMT+01:00)
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Günter Grass war nicht nur ein großartiger Wort- und Bildkünstler, sondern auch ein leidenschaftlicher Tänzer. Ab 28. März 2024 widmet sich daher die neue Ausstellung
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Günter Grass war nicht nur ein großartiger Wort- und Bildkünstler, sondern auch ein leidenschaftlicher Tänzer. Ab 28. März 2024 widmet sich daher die neue Ausstellung „GRASS TANZBAR“ im Lübecker Günter Grass-Haus dem Thema Tanz. Wie und wann Günter Grass das Tanzen gelernt hat, welchen Einfluss das Ballett auf sein Werk hatte und was der Autor über die Loveparade in Berlin geschrieben hat – darüber informiert diese ungewöhnliche Schau, in der die Exponate und die Besucher:Innen selbst in Bewegung geraten. Sie ist bis 5. Januar 2025 in Lübeck zu sehen.
Die Ausstellung zeigt zahlreiche Manuskripte sowie Grafiken, Lithografien und Plastiken des Grafikers, Malers, Bildhauers und Schriftstellers zum Thema Tanz. Ein Highlight im Raum ist eine Drehbühne mit einer Bar. Hier können die Besucher:innen Platz nehmen, Getränke der Firma VOELKEL zu sich nehmen, miteinander ins Gespräch kommen und sich von einer Themenecke zur nächsten drehen lassen. Die Ausstellung wurde von dem renommierten Berliner Designer Matthias Kaminsky gestaltet. Die Kurator:innen sind Katrin Wellnitz, Julia Wittmer und Dr. Jörg-Philipp Thomsa.
Die Schau ist in drei Themenblöcke gegliedert: „Eine tanzwütige Zeit“, „Der Mensch als Tanzmaschine“ und „Letzte Tänze“, analog zu den Lebensstationen von Günter Grass, die mit Tanz zu tun haben. Zunächst geht es um seine ersten Tanzversuche als Jugendlicher, geführt von „vereinsamten Soldatenbräuten“. Es folgen die „tanzwütigen“ Nachkriegsjahre, in denen Grass die Wochenenden durchtanzte, sowie seine ersten Begegnungen mit dem Ballett durch seine erste Frau Anna, die bei Mary Wigman in Berlin Ausdruckstanz studierte. Sie inspirierte ihn dazu, sich mit dem Tanz und speziell dem Ballett sowohl künstlerisch als auch theoretisch zu beschäftigen. Grass schrieb Ballettstücke, zeichnete oder modellierte tanzende Figuren und schrieb einen seiner ersten Essays: „Die Ballerina“ (1956). Im Roman „Hundejahre“ (1963) beschreibt er die Entstehung von immer komplexeren mechanischen Vogelscheuchen, die einerseits in Perfektion tanzen, andererseits zum Abbild des nationalsozialistischen Menschen werden. 2003 schließlich veröffentlichte Günter Grass den Text-Bild-Band „Letzte Tänze“. Dafür töpferte er Tanzpaare aus Ton, fertigte Kohlezeichnungen und Lithografien an und dichtete dazu – eine Hommage an die Liebe und den Tanz.
Mit verschiedenen medialen Präsentationsformen wie Videoinstallationen und Soundduschen beleuchtet das Günter Grass-Haus auf kurzweilige Art zahlreiche Facetten des Tanzens. Auf zwei Monitoren ist Günter Grass selbst beim Tanzen zu sehen. Selbstverständlich stehen neben fröhlichen Motiven auch politische Aspekte des Tanzens im Fokus. Im Roman „Die Blechtrommel“ lässt der Autor den kleinen Oskar Matzerath mit seiner Trommel eine nationalsozialistische Versammlung sprengen, indem er die Nationalsozialisten im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Takt bringt und sie Charleston und Walzer tanzen lässt. Diese berühmte Tribünen-Szene zeigt ein von der Illustratorin und Figurenbauerin Sara-Christin Richter entworfenes Diorama.
Eine Filmcollage des Hamburger Künstlers Mikhele Apitzsch greift die gesellschaftliche Dimension des Tanzens in unterschiedlichen Ländern auf. Wie politisch Tanz- und Musikveranstaltungen werden können, ist gerade durch Angriffe auf Vergnügen in der jüngsten Geschichte in Paris 2015, Israel 2023 und Moskau 2024 schmerzhaft zu beobachten gewesen.
Die ganz jungen Gäste werden mithilfe eines eigenen Ausstellungshefts kindgerecht durch die märchenhaften Gefilde der Tanzwelt von Günter Grass geführt.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr. 01.04. – 31.12.: Montag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
c Anna Grass
Zeit
3 (Freitag) 00:00 - 26 (Sonntag) 00:00(GMT+02:00)
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
(Freitag) 12:00 - 19:00(GMT+02:00)
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
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Rainer Gröschl
Zeit
(Samstag) 12:00 - 19:00(GMT+02:00)
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 15:00(GMT+02:00)
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
9 (Donnerstag) 14:00 - 12 (Sonntag) 10:00(GMT+02:00)
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Land Art Workshop im Langenberger Forst: Ein kreatives Himmelfahrtswochenende in der schönen Natur von Nordfriesland! Angeleitet durch den Künstler Wolfgang Buntrock werden Sie in diesem Workshop spielerisch an Land Art in
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Land Art Workshop im Langenberger Forst: Ein kreatives Himmelfahrtswochenende in der schönen Natur von Nordfriesland!
Angeleitet durch den Künstler Wolfgang Buntrock werden Sie in diesem Workshop spielerisch an Land Art in der freien Natur herangeführt: Sie gestalten kleine, vergängliche Werke unter Anleitung, experimentieren mit den vorhandenen Materialien im Wald und werden am Ende gemeinsam oder allein auch ein größeres Land-Art-Werk schaffen, welches zum Schluss den anderen Teilnehmenden präsentiert wird.
In der Nordsee Akademie ist alles arrangiert, so dass Sie jeweils einen guten Start und einen schönen gemeinsamen Abschluss haben an den einzelnen Tagen in diesem besonderen Workshop. Der Langengberger Forst liegt fußläufig in der Nähe der Nordsee Akademie. Es ist der größte Wald im Kreis Nordfriesland. Auf den sandigen Böden wächst ein Mischwald und mitten durch führt der historische Ochsenweg. Der Workshoport ist ein historischer Platz an diesem Weg: Rugeranzel, Petersburg.
Einblick in das Programm:
Donnerstag, 9. Mai 2023 (Feiertag): Beginn um 14 Uhr mit Begrüßung und einem kleinen Snack, danach Aufbruch zum Langenberger Forst (Fußweg ca, 10-15 Minuten), um das Gelände kennenzulernen und kleine Land-Art-Werke zu gestalten im Rahmen einiger künstlerischer Übungen. Warmes Abendendessen (Grillen) in der Nordsee Akademie
Freitag, 10. Mai 2023: Um 9:30 Uhr Aufbruch nach dem Frühstück und mit einem selbstgemachten Lunchpaket in den Langenberger Forst (Fußweg ca. 45 Minuten), um mit der freien kreativen Arbeit an eigenen Land-Art-Werken, allein oder in der Gruppe, zu beginnen. Warmes Abendessen in der Nordsee Akademie.
Samstag, 11. Mai 2023: Um 9:30 Uhr Aufbruch nach dem Frühstück und mit einem selbstgemachten Lunchpaket in den Langenberger Forst (Fußweg ca. 45 Minuten), um die freie kreative Arbeit an eigenen Land-Art-Werken fortzusetzen und abzuschließen. Am Nachmittag Rundgang und Präsentation der Werke. Warmes Abendessen (Grillen) in der Nordsee Akademie.
Sonntag, 12. Mai 2023: Abreise nach dem Frühstück
Bitte beachten: Der Workshop findet im Wald und bei jedem Wetter statt! Der Weg zum Workshoport (Rugeranzel/Petersburg) beträgt ca. 4 km. Es ist nicht möglich, direkt mit dem Auto zu fahren. Stellen Sie sich bitte auf längere Fußwege auf unebenen Wegen ein und nehmen witterungsangepasste Kleidung sowie feste Schuhe mit. Hilfreich: Arbeitshandschule und eine kleine Gartenschere mitnehmen. Wenn möglich, können Fahrgemeinschaften gebildet werden, um den Weg in den Wald zu verkürzen.
Preise
Seminarpreise pro Person incl. Kost & Logis:
Einzelzimmer: 499,00€
Doppelzimmer: 469,00€
Tagesgäste ohne Übernachtung: 424,00 €
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Wolfgang Buntrock
Zeit
(Freitag) 12:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
10 (Freitag) 18:00 - 26 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Das Künstler(ehe)paar, das immer wieder gemeinsame Ausstellungskonzepte umsetzt, gibt einen Einblick in die Vielfalt seines künstlerischen Schaffen. Renate Knauer ist Schmuckkünstlerin, Bildende Künstlerin und staatlich zertifizierte Kulturvermittlerin, Mathias Wolf ist
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Das Künstler(ehe)paar, das immer wieder gemeinsame Ausstellungskonzepte umsetzt, gibt einen Einblick in die Vielfalt seines künstlerischen Schaffen.
Renate Knauer ist Schmuckkünstlerin, Bildende Künstlerin und staatlich zertifizierte Kulturvermittlerin, Mathias Wolf ist ebenfalls Bildender Künstler und Kulturbeauftragter des Kreises Plön.
Renate Knauers Schmuckobjekte sind tragbare Schmuckskulpturen und durchweg Unikate. Häufig aus Naturmaterialien in Kombination mit Edelmetallen und kostbaren Steinen. Darüber hinaus stellt sie experimentelle Malerei und Tischskulpturen aus Bronze aus.
Mathias Wolf zeigt mit Seilen aus dem Seglerbedarf gefertigte Objekte, in Anlehnung an seine bekannten temporären Fadeninstallationen im öffentlichen Raum, sowie Kugelschreiberzeichnungen und Skulpturen, die beide durch die untypische und ausgefeilte technische Ausführung verblüffen.
Öffnungszeiten
Mi – Sa: 13:00 – 18:00 Uhr, Sonn- und Feiertags: 11:00 – 18:00 Uhr
Bildnachweis
Mathias Wolf und Renate Knauer
Zeit
(Samstag) 12:00 - 19:00(GMT+02:00)
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
(Samstag) 16:30 - 17:30(GMT+02:00)
Details
Das Gut Wahlstorf ist ein selten gut erhaltenes Beispiel einer Gutsanlage des 16. Jahrhunderts im spätmittelalterlichen Baustil. Die unter Denkmalschutz stehende Anlage ist mit dem ab 1469 erbauten Herrenhaus und
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Das Gut Wahlstorf ist ein selten gut erhaltenes Beispiel einer Gutsanlage des 16. Jahrhunderts im spätmittelalterlichen Baustil. Die unter Denkmalschutz stehende Anlage ist mit dem ab 1469 erbauten Herrenhaus und der Weizenscheune von 1584 die Älteste Schleswig-Holsteins. Nach über 300 Jahren im Besitz der Familie von Thienen, durch Vermählung dann der Familie von Plessen ist die Anlage seit 1997 Eigentum der Plessen-Stiftung Wahlstorf. 1938-1980 bewohnte und prägte der Forschungsreisende, Ornithologe, Maler und Filmproduzent Victor Baron von Plessen (1900-1980) das Gut Wahlstorf.
– Eintritt/Spende 10€ (Barzahlung vor Ort)
– Anmeldung: info@gut-wahlstorf.com
Bildnachweis
Yorbiter Areal
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
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„Über alles lässt sich ein Song schreiben“ so die Lübecker Singersongwriterin Gesa D. Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll, so lässt sich ihre Musik mit einem
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„Über alles lässt sich ein Song schreiben“ so die Lübecker Singersongwriterin Gesa D.
Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll, so lässt sich ihre Musik mit einem Satz zusammen fassen.
Mit Gitarre, Geige und Gesang, tiefgängigen Texten auf deutsch und ihren Instrumentals gibt sie den Zuhörer:innen das Gefühl, zu Hause zu sein.
Spontanaussagen von Zuhörern nach Konzerten:
Überraschende Harmonievielfalt. Wunderschöne Stimme. Authentisch. Eine Sprache – direkt aus dem Herzen.
Öffnungszeiten
19 – 24:00 Uhr
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 15:00(GMT+02:00)
Details
Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
(Sonntag) 11:00(GMT+02:00)
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Begegnungen, Gefühle, Erlebtes, Wahrnehmungen, Träume & Wünsche sind Inspirationsquellen für das künstlerische, vielfältige Schaffen von Anke Kleesiek. Diese läßt sie bewußt intuitiv einfließen in ihre Fotografien, Malereien, Grafiken & Design.
Details
Begegnungen, Gefühle, Erlebtes, Wahrnehmungen, Träume & Wünsche sind Inspirationsquellen für das künstlerische, vielfältige Schaffen von Anke Kleesiek. Diese läßt sie bewußt intuitiv einfließen in ihre Fotografien, Malereien, Grafiken & Design. Eine ihrer größten Inspirationsquellen ist ihre Tochter. Von ihrer Geburt an hat sie Cora gerne gezeichnet, fotografiert und für sie geschneidert. Grafiken und Malereien, die z.T. vor und während ihres Studiums an der HfGk Bremen entstanden sind, sind weitere Exponate. Alle ausgestellten Arbeiten hat Anke Kleesiek noch nie in der Öffentlichkeit gezeigt. /
Cora Kleesiek hat früh angefangen, sich für Fotografie und das künstlerische Schaffen ihrer Mutter zu interessieren. Sie sagt: „Die Fotografie hat mir geholfen, eine Auseinandersetzung mit meinen inneren Zuständen zu finden und zu verarbeiten, was im Außen passiert. Ich bin viel rausgegangen und habe Fotos gemacht. Neben der Fotografie sind es manchmal auch Zeichnungen.
Die letzten Jahre sind die Naturaufnahmen erweitert worden durch Selbstporträts in der Natur. Verträumt und mystisch, meistens irgendwo mitten im Wald. Hier geht es vor allem darum, mir eine eigene märchenhaft anmutende Welt zu erschaffen. Märchen haben mich schon immer begeistert und der Wunsch, selbst Teil davon zu sein, führt letztlich zu diesen Bildern.“
Öffnungszeiten
Mo.-Fr. von 10 bis 18.00 Uhr
Zeit
(Sonntag) 12:00 - 12:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Antje Wissemann, Kantorin an der Eutiner St. Michaelis-Kirche, spielt am Sonntag, den 12. Mai um 12 Uhr ein kleines, 30-minütiges Konzert auf der historischen Orgel in der Schlosskapelle. Sie spielt
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Antje Wissemann, Kantorin an der Eutiner St. Michaelis-Kirche, spielt am Sonntag, den 12. Mai um 12 Uhr ein kleines, 30-minütiges Konzert auf der historischen Orgel in der Schlosskapelle. Sie spielt Werke von Dieterich Buxtehude und Josef Rheinberger, eigens komponiert für die Orgel. Antje Wissemann organisiert die Reihe „Sonntagsmusik“ in der Schlosskapelle. Über das ganze Jahr verteilt gibt es Konzerte mit wechselndem Programm. Die Konzerte sind kostenfrei.
Schlosskapelle
Eintritt frei, Freikarten im Shop im Schloss
Weitere Termine: SO 16.6., 28.7., 15.9., 13.10., 1.12., 12 Uhr
Bildnachweis
SSE, Foto: Ralf Buscher
Zeit
(Sonntag) 20:00(GMT+02:00)
Details
In den USA ist Namoli Brennet nach 15 CDs bereits eine feste Größe. Sie wird in einem Atemzug mit Melissa Etheridge und Joni Mitchell genannt. Auf ihrer neuen Tour 2024
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In den USA ist Namoli Brennet nach 15 CDs bereits eine feste Größe. Sie wird in einem Atemzug mit Melissa Etheridge und Joni Mitchell genannt. Auf ihrer neuen Tour 2024 in Deutschland spielt sie zusammen mit der ausdrucksstarken Bassistin Amy Protscher, die für Namolis gefühlvolle Sounds den musikalischen Teppich ausrollt. Wer poetische Texte und ausgefeilte Arrangements mit akustischer Gitarre und Bass schätzt, dem sei dieses einzigartige Konzert ans Herz gelegt.
Reservierung ist möglich unter kunstkultur@bella-donna-haus.de
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Ich nehme teil
OffenEs gibt noch freie Plätze
Zeit
(Dienstag) 19:30(GMT+02:00)
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Eine offene Bühne für improvisierte Musik mit Dozierenden und Studierenden der MHL. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, mit ihren Instrumenten in zufällig zusammen-gestellten Ensembles mitzumischen. Ein Muss für alle Liebhaber
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Eine offene Bühne für improvisierte Musik mit Dozierenden und Studierenden der MHL. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, mit ihren Instrumenten in zufällig zusammen-gestellten Ensembles mitzumischen.
Ein Muss für alle Liebhaber der zeitgenössischen Musik und Improvisation.
Leitung: Prof. Dr. Corinna Eikmeier und Prof. Marno Schulze.
Fördergarage (an der Holstentorseite, Garagen mit den grauen Türen)
Zeit
(Mittwoch) 00:00 - 00:00(GMT+02:00)
Details
Goethe hat über einen Zeitraum von 57 Jahren seines Lebens Tagebuch geführt. Obwohl die Tagebücher zu den am meisten genutzten Quellen der Goethe-Forschung gehören, ist verhältnismäßig wenig über ihre konkrete
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Goethe hat über einen Zeitraum von 57 Jahren seines Lebens Tagebuch geführt.
Obwohl die Tagebücher zu den am meisten genutzten Quellen der Goethe-Forschung gehören, ist verhältnismäßig wenig über ihre konkrete Entstehung bekannt.
Johannes Korngiebel, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Goethe- und Schiller-Archivs Weimar und Mitherausgeber der historisch-kritischen Edition von Goethes Tagebüchern, führt in seinem Vortrag in Goethes Tagebuchführung ein und versucht, einige zentrale Fragen der Textentstehung näher zu beleuchten.
Öffentlicher Abendvortrag
Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V.
Zeit
(Mittwoch) 19:00(GMT+02:00)
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Die vielfach ausgezeichnete Autorin Marion Poschmann liest aus „Laubwerk“ (Verbrecher Verlag). Für diesen Essay erhielt sie den Wortmeldungen Literaturpreis der Crespo Foundation. Sie nimmt die Leser:innen mit auf eine Abfolge
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Die vielfach ausgezeichnete Autorin Marion Poschmann liest aus „Laubwerk“ (Verbrecher Verlag). Für diesen Essay erhielt sie den Wortmeldungen Literaturpreis der Crespo Foundation. Sie nimmt die Leser:innen mit auf eine Abfolge von Gedankengängen, Beobachtungen und poetischen Betrachtungen, die schließlich auch Überlegungen zur ökologischen Verantwortung von Kunst zum Inhalt haben. Als Gesprächspartnerin im anschließenden moderierten Gespräch sieht Lydia Rintz, Professorin für Städtebau an der Technischen Hochschule zu Lübeck, mit einem planerischen Auge auf die Stadtbäume und ihren Anteil am gesamten Gefüge einer Stadt und deren ökologischem System. Rintz bringt sowohl ihre Erfahrungen aus der architektonischen Tätigkeit, wie auch die aus der Lehre mit. Freuen Sie sich darauf zu erleben, wie eine poetische Sichtweise und eine planerische Denkstruktur ineinandergreifen und einander Impulse geben können.
„Literatur trifft Wissen“ ist eine Veranstaltungsreihe, welche die Lübecker Bildhauerin und Autorin Bettina Thierig für Lübeck hoch 3 konzipiert hat. Dabei halten Autorinnen und Autoren eine kurze Lesung aus einem ihrer Werke und im Anschluss daran moderiert Bettina Thierig ein Gespräch mit einer Wissenschaftlerin oder einem Wisschenschaftler, das den Blick auf das literarische Sujet um ihren wissenschaftlichen Fokus bereichert.
Bildnachweis
Alexandra Klenke-Struve
Zeit
(Freitag) 12:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
(Samstag) 12:00 - 19:00(GMT+02:00)
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
J. Haydn: Klavierkonzert D-Dur in der Bearbeitung für Cembalo, Orgel und Streicher Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B-Dur (Kleine Orgelsolomesse) für Solosoprano, vierstimmigen Chor, Streicher und Orgel W.
Details
J. Haydn: Klavierkonzert D-Dur in der Bearbeitung für Cembalo, Orgel und Streicher
Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B-Dur (Kleine Orgelsolomesse) für Solosoprano, vierstimmigen Chor, Streicher und Orgel
W. A. Mozart: Kirchensonaten für zwei Violinen, Bass und Orgel
Eva Monar, Soprano – Lucas Maurer, Orgel – Sergej Tcherepanov, Cembalo und Leitung
Vokalensemble der Kirchengemeinde Bosau, Lübecker Streichensemble
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 15:00(GMT+02:00)
Details
Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Am Sonntag, den 19. Mai feiert Schloss Eutin den Internationalen Museumstag! Alle Interessierten sind herzlich zu freiem Eintritt in das Schloss eingeladen. Wer zum ersten Mal kommt, entdeckt hier die
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Am Sonntag, den 19. Mai feiert Schloss Eutin den Internationalen Museumstag! Alle Interessierten sind herzlich zu freiem Eintritt in das Schloss eingeladen. Wer zum ersten Mal kommt, entdeckt hier die elegante Wohnkultur vergangener Jahrhunderte, wie die sommerlich gedeckte Tafel im herrlichen Speisezimmer. Wer das Schloss kennt, entdeckt Neues wie Möbel und Mode im Ankleidezimmer. Zusätzlich gibt es am Internationalen Museumstag viele Führungen: Für 4 Euro erfahren Gäste mehr über all die Geschichten, die das Schloss erzählt.
Eintritt frei
Führung je 4 Euro
Alle Führungen auf einen Blick:
11 Uhr: Verborgene Räume. Vom Dachboden bis zum Keller
13 Uhr: Mörderische Geschichten. Morbides und Kurioses aus dem Hause Schleswig-Holstein-Gottorf
14 Uhr: Von Puder, Pasteten und Seidentapeten. Familienführung mit Kindern ab 6 Jahren
15 Uhr: Groß & Stark. Eine Begegnung mit den mächtigen Frauen im Schloss Eutin
Bildnachweis
SSE, Foto: Jacintha Nolte
Zeit
(Freitag) 12:00 - 19:00(GMT+02:00)
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
(Freitag) 19:00(GMT+02:00)
Details
Alltägliche Garagen verwandeln sich temporär in Mikro-Kinos. Flächen, die im Alltag hauptsächlich Autos dienen, werden umgenutzt für besondere ganz und gar nicht alltägliche Filme. Filme, in denen sich alles um
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Alltägliche Garagen verwandeln sich temporär in Mikro-Kinos. Flächen, die im Alltag hauptsächlich Autos dienen, werden umgenutzt für besondere ganz und gar nicht alltägliche Filme. Filme, in denen sich alles um Autos und Garagen dreht.
Welcher Ort würde dazu besser passen als die Kunsttankstelle?
Bevor es los geht, berichtet Peter Fischer kurz über die Geschichte der Kunsttankstelle und Linde Fröhlich gibt dem Publikum eine Einführung in den Film. Selbstverständlich ist auch das AutoKino-Mobil mit einer Auswahl prickelnder Kurzfilme mit von der Partie.
Eine Veranstaltung vom Kollektiv UrbanProjection, gefördert von Kulturfunke*
Eintritt frei, über Spenden freuen wir uns. www.urbanprojection.de
Zeit
(Samstag) 12:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein. Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art
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Gemeinsam mit der Herbert Gerisch-Stiftung laden wir Sie zu einer besonderen Ausstellung ein.
Wir zeigen Positionen der zehn Künstlerinnen und Künstler, die in das Finale des Kunstpreises G G Art Award Nord juriert wurden. Aus diesen wurde VILLIAM MIKLOS ANDERSEN von einer unabhängigen Jury der Preis zugesprochen. Die Jury bildeten Prof. Dr. Christoph Brockhaus (ehemals Direktor des Lehmbruck Museums), Dr. Peter Kruska (Leiter der Stadtgalerie Kiel) und Prof. Dr. Dirk Luckow (Intendant der Deichtorhallen).
Für das Engagement der Juroren und die Teilnahme aller Künstlerinnen und Künstler bedanken wir uns herzlich.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: VILLIAM MIKLOS ANDERSEN, MELINA BIGALE, CAROLA FRIESS, STEPHANIE JACOBS, LINE LYHNE, IVON KIM, AMÉLIE MUNICH, DANIEL MØLHOLT BÜLOW, JAKOB OFFERMANN und TIAN WU.
Öffnungszeiten
Fr Sa 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Rainer Gröschl
Zeit
25 (Samstag) 12:00 - 26 (Sonntag) 18:30(GMT+02:00)
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Seien Sie herzlich willkommen unseren Künstler:innen in ihre Ateliers zu schauen. Erhaschen Sie erstaunliche Einblicke und führen Sie gute Gespräche über Kunst und die Welt – oder genießen Sie unsere
Details
Seien Sie herzlich willkommen unseren Künstler:innen in ihre Ateliers zu schauen.
Erhaschen Sie erstaunliche Einblicke und führen Sie gute Gespräche über Kunst und die Welt – oder genießen Sie unsere Travewiese und den Tag bei einem guten Glas Wein.
Die Kunsttankstelle – ein Ort tut gut – heute ganz besonders.
Am Sonntag 26. Mai 2024 ab 18:30 Uhr lassen wir gemeinsam mit allen Künstler:innen der Offenen Ateliers Lübecks einen gemütlichen Ausklang des Tages finden.
Zeit
(Samstag) 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Details
Veranstaltet gemeinsam mit der Volkshochschule Eutin. Das Seminar ist kostenpflichtig. Eine Anmeldung über die VHS Eutin ist erforderlich.
Details
Veranstaltet gemeinsam mit der Volkshochschule Eutin.
Das Seminar ist kostenpflichtig.
Eine Anmeldung über die VHS Eutin ist erforderlich.
Zeit
(Samstag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Studierende der Orgelabteilung an der Musikhochschule Lübeck Victoria Dörksen und Kirsten Gremmel stellen ihre Abschlussprüfung-Programme vor. Musik von D. Buxtehude, V. Lübeck, J. S. Bach, F. Liszt, M. Reger und
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Studierende der Orgelabteilung an der Musikhochschule Lübeck
Victoria Dörksen und Kirsten Gremmel stellen ihre Abschlussprüfung-Programme vor.
Musik von D. Buxtehude, V. Lübeck, J. S. Bach, F. Liszt, M. Reger und O. Messiaen
Eintritt frei, Spenden erbeten
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Sonntag) 15:30 - 17:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Sonntag) 15:30 - 17:00(GMT+02:00)
Details
Der aus Preetz stammende Kurt Lange ist ein Schmiedemeister und Metallgestalter der Sonderklasse. Nach seiner Prüfung 1984 als Schmiedemeister erhielt er ein Ausbildungsstipendium am Europäischen Zentrum für Denkmalschutz in Venedig.
Details
Der aus Preetz stammende Kurt Lange ist ein Schmiedemeister und Metallgestalter der Sonderklasse. Nach seiner Prüfung 1984 als Schmiedemeister erhielt er ein Ausbildungsstipendium am Europäischen Zentrum für Denkmalschutz in Venedig. Seit 1985 ist er selbständig und betreibt seine Werkstatt in der umgebauten ehemaligen Reithalle von Schloss Bredeneek. In der großzügig eingerichteten Werkhalle kommen historische und moderne Techniken gleichberechtigt zum Einsatz. Zwei 75 Jahre alte Krafthämmer tuen ihren geräuschvollen Dienst neben modernen Schweiß-und Plasmaschneidgeräten.
Lange hat vielen jungen Menschen seine Begeisterung und Erfahrung weitergegeben. Landes- und Bundessieger haben ihre Lehre bei ihm absolviert.
Portale, Tore, Geländer, Zäune, Handläufe, Brücken, Wetterhähne, Kunstprojekte oder denkmalpflegerische Aufträge – seine Werke sind in ganz Schleswig-Holstein und natürlich auch auf Gut Wahlstorf zu finden.
Die Dokumentarfilmerin Elsabe Gläßel hat Kurt Lange knapp drei Jahre lang begleitet, um die Arbeitsweise und das Denken des Kunst-/Handwerkers einzufangen. Es ist ihr gelungen aus vielfältigen Projekten, Werkstattleben und Umfeld eine authentisches, ungebügeltes und spannendes Portrait zu gestalten.
Im Anschluss laden Kurt und Isabel Lange zu einem Atelierbesuch nach Bredeneek.
– Filmvorführung in der Weizenscheune von 1584
– Eintritt/Spende 10€ (Barzahlung vor Ort)
– Anmeldung erforderlich: info@gut-wahlstorf.com
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Ich nehme teil
OffenEs gibt noch freie Plätze
Bildnachweis
Elsabe Gläßel
Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 00:00(GMT+02:00)
Details
Veranstaltet gemeinsam mit der Johann-Heinrich-Voß-Gesellschaft e.V.
Details
Veranstaltet gemeinsam mit der Johann-Heinrich-Voß-Gesellschaft e.V.
Zeit
Mai 31 (Freitag) - Juni 2 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Zum ersten Mal feiert der Küchengarten Schloss Eutin das internationale Rendezvous im Garten! Unter dem Motto „Mit fünf Sinnen im Garten“ gibt es das ganze Wochenende über für alle Altersgruppen
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Zum ersten Mal feiert der Küchengarten Schloss Eutin das internationale Rendezvous im Garten! Unter dem Motto „Mit fünf Sinnen im Garten“ gibt es das ganze Wochenende über für alle Altersgruppen Angebote zum Fühlen, Hören, Schmecken, Riechen, Selbermachen, Vorträge wie etwa zur Arzneipflanze des Jahres, Vorführungen, Küchengarten- und Schlossgartenführungen und viele Gelegenheiten für Gespräche, Tipps und Einblicke in die Arbeit im lebendigen Schaugarten – alles in lockerer Gartenatmosphäre bei Getränken, Kaffee und Kuchen. Jederzeit darf auf den Bänken Platz genommen und die Pflanzenvielfalt und das bunte Treiben im Küchengarten genossen werden!
Eintritt frei, Spenden willkommen
Getränke und Kuchen zum Selbstkostenpreis
Bildnachweis
SSE
Zeit
(Freitag) 13:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
150 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER VON HAMBURG BIS EUTIN PERFORMEN IHRE VOLLENDETEN SOUND-SYMPHONIEN ZUSAMMEN MIT DEN CLASSICAL BEAT MUSIKERN LIVE. ab 20:00 Uhr legt DJ Yannick Döring auf YANNICK IST SEIT MEHREREN
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150 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER VON HAMBURG BIS EUTIN PERFORMEN IHRE VOLLENDETEN SOUND-SYMPHONIEN ZUSAMMEN MIT DEN CLASSICAL BEAT MUSIKERN LIVE.
ab 20:00 Uhr legt DJ Yannick Döring auf
YANNICK IST SEIT MEHREREN JAHREN ALS DJ DER OFFIZIELLEN AFTERSHOW-PARTYS DER EVENTREIHE „STARS AM STRAND“ AN DEN TURNTABLES UND DURFTE UNTER ANDEREM NACH SCOOTER, SARAH CONNOR, FELIX JAEHN, MICHAEL PATRICK KELLY, NENA ODER AUCH ROLAND KAISER DIE BÜHNE BETRETEN UND JEDE MENGE ZUSCHAUER*INNEN ZUM TANZEN BRINGEN!
Öffnungszeiten
13:00 – 22:00 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Freitag) 19:30 - 19:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Freitag) 20:00(GMT+02:00)
Details
31.5.24 um 20 Uhr Konzert Rainer Brunn „Jewels of Blues Guitar“ Akustik Blues Eintritt 25€ Die Konzerte von Rainer Brunn sind ebenso spannende wie unterhaltsame Streifzüge durch die Welt des
Details
31.5.24 um 20 Uhr Konzert Rainer Brunn „Jewels of Blues Guitar“ Akustik Blues
Eintritt 25€
Die Konzerte von Rainer Brunn sind ebenso spannende wie unterhaltsame Streifzüge durch die Welt des akustischen Blues, geprägt von authentischen und zugleich innovativen Arrange-ments, druckvollen Gitarrengrooves und ausdrucksstarkem Gesang. Sein Repertoire umfasst Blues Klassiker von Robert Johnson, Skip James, Muddy Waters, Blind Blake, Bo Carter, und vielen mehr.
Rainer Brunn hat sich in den vergangenen Jahren als international renommierter Bluesmusiker etabliert, vor allem seit die amerikanische Gitarrenlegende Happy Traum auf ihn aufmerksam wurde und ihn einlud für seine weltweit bekannte Firma „Homespun“ Lehrvideos zu produzieren.
Dieses Konzert findet im Rahmen eines 2-tägigen Gitarren-Blues-Workshops (01. und 02. Juni 2024) in der RockPop-Schule Lübeck statt. Die Teilnahme kostet 259,00 €. Anmeldung unter Tel. 808 88 99 oder per Email: info@rockpopschule-luebeck.de
Der international renommierte Bluesmusiker Rainer Brunn zeigt dir in diesem 2-tägigen Gitarrenworkshop die wichtigsten Stilelemente der Bluesgitarre von Robert Johnson bis Muddy Waters. Hier erfährst du aus erster Hand, was du schon immer über Fingerpicking, Open Tunings & Slide Guitar wissen wolltest. (Eintritt 25,– Euro)
Zeit
(Freitag) 20:00(GMT+02:00)
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Eine musikalische Reise durch die Werke zweier einflussreicher und eigenwilliger Komponisten: Giacomo Puccini und Frank Zappa. Diese einzigartige Vorstellung vereint die leidenschaftlichen Melodien des italienischen Opernkomponisten Puccini mit der kühnen Experimentierfreude
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Eine musikalische Reise durch die Werke zweier einflussreicher und eigenwilliger Komponisten:
Giacomo Puccini und Frank Zappa.
Diese einzigartige Vorstellung vereint die leidenschaftlichen Melodien des italienischen Opernkomponisten Puccini mit der kühnen
Experimentierfreude des amerikanischen Rockmusikers Zappa. Erleben Sie eine faszinierende Verschmelzung von Genres und Stilen, die die Grenzen der musikalischen Konventionen sprengt und die Vielfalt des musikalischen Schaffens feiert. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Überraschungen, Innovation und kreativer Brillanz!
Valentina Scheldhofen Ciardelli,
Kontrabass
Double bass professor – Trinity Laban
Conservatoire of Music and Dance, London
Letizia Maulà, Klarinette
Vielseitige Musikerin und politische Aktivistin
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Juni
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 10:00 - Juli 28 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema der Ausstellung ist der Dialog: Präsentiert werden zeitgenössische künstlerische Positionen, die auf verschiedenen Ebenen mit der Sammlung und dem Publikum in einen Dialog treten. Durch die Gegenüberstellungen ergeben sich Verbindungen zwischen Geschichten, Objekten und Menschen, die neue Sichtweisen auf den eigenen Sammlungsbestand werfen und unterschiedliche Zugänge zur Kunst für ein breites Publikum schaffen.
„Hello Lübeck“ gliedert sich in zwei Akte und schafft Möglichkeiten für das gemeinsame Lernen und Experimentieren. Über Methoden der Partizipation werden die diversen Akteur:innen der Stadtgesellschaft eingeladen, Teile der Ausstellung selbst zu kuratieren und ihre Ideen für die künftige Ausrichtung der Kunsthalle beizutragen. Hierfür entstehen in der Kunsthalle extra eingerichtete Dialogräume und partizipative Kunstwerke, wie beispielsweise das Kunstprojekt „Geknetete Stadt“, das der Aktions- und Konzeptkünstler Christian Jankowski gemeinsam mit Lübecker Schüler:innen entwickelte.
Außerdem eröffnet im Rahmen der Ausstellung erstmalig auch die Kinder-Kunsthalle, die schon die ganz jungen Menschen dazu einlädt, die Kunst über einen sinnlichen und spielerischen Zugang zu erfahren.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr – 01.04. – 31.12.: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Ahmet Ögüt: JUMP UP!, 2022, Installation, Ansicht-Museum-Skopje ©Ahmet-Öğüt
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
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In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
Lars Möller, Schloss Eutin, 2023, Öl auf Lw., 35×50 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Lars Möller. Moment und Dauer. 3.3.-16.6.2024 In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
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Lars Möller. Moment und Dauer.
3.3.-16.6.2024
In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
März 24 (Sonntag) 11:00 - August 18 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein« 24.3.-18.8.2024 (Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal) Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein«
24.3.-18.8.2024
(Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal)
Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de.
Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler Armin Mueller-Stahl gilt seit langem als herausragendes Multitalent, das sich nicht nur als bedeutender Schauspieler in Deutschland und den USA etabliert, sondern sich in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht hat.
Das Ostholstein-Museum widmet sich in diesem Jahr in seiner Dependance Kloster Cismar den Ölbildern und Arbeiten auf Papier Armin Mueller-Stahls, der seit vielen Jahren unter anderem an der ostholsteinischen Küste wohnt. Die rund achtzig Werke, die vornehmlich aus den letzten zwei Jahrzehnten stammen und sowohl die frühere als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung des Malers zeigen, sind von Gegenständlichkeit geprägt, weisen aber auch verfremdende, abstrahierende Züge auf. Dennoch finden sich nicht nur die vertrauten Bildthemen, sondern auch die vertrauten gestalterischen Umsetzungen in der Motivwiedergabe.
Das Figürliche nimmt in vielen Bereichen nach wie vor einen hohen Stellenwert im Werk des Malers ein – und mit ihm die Figur selbst. Die Bilder eint auf eindrucksvolle Weise Armin Mueller-Stahls anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch“, die in besonderem Maße von seinem persönlichen Empfinden, seinen Erfahrungen, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem vielseitigen Interesse geprägt ist. Dabei lassen viele der Bilder zum einen deutliche Bezüge zur Biografie des Malers erkennen, zum anderen wecken sie Assoziationen zur aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Lage, wodurch manche Bilder eine besondere Brisanz und Aktualität bekommen.
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung nicht barrierefrei zu erreichen ist.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto Margret Witzke
Zeit
März 28 (Donnerstag) 10:00 - Mai 1 (Donnerstag) 18:00(GMT+01:00)
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Günter Grass war nicht nur ein großartiger Wort- und Bildkünstler, sondern auch ein leidenschaftlicher Tänzer. Ab 28. März 2024 widmet sich daher die neue Ausstellung
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Günter Grass war nicht nur ein großartiger Wort- und Bildkünstler, sondern auch ein leidenschaftlicher Tänzer. Ab 28. März 2024 widmet sich daher die neue Ausstellung „GRASS TANZBAR“ im Lübecker Günter Grass-Haus dem Thema Tanz. Wie und wann Günter Grass das Tanzen gelernt hat, welchen Einfluss das Ballett auf sein Werk hatte und was der Autor über die Loveparade in Berlin geschrieben hat – darüber informiert diese ungewöhnliche Schau, in der die Exponate und die Besucher:Innen selbst in Bewegung geraten. Sie ist bis 5. Januar 2025 in Lübeck zu sehen.
Die Ausstellung zeigt zahlreiche Manuskripte sowie Grafiken, Lithografien und Plastiken des Grafikers, Malers, Bildhauers und Schriftstellers zum Thema Tanz. Ein Highlight im Raum ist eine Drehbühne mit einer Bar. Hier können die Besucher:innen Platz nehmen, Getränke der Firma VOELKEL zu sich nehmen, miteinander ins Gespräch kommen und sich von einer Themenecke zur nächsten drehen lassen. Die Ausstellung wurde von dem renommierten Berliner Designer Matthias Kaminsky gestaltet. Die Kurator:innen sind Katrin Wellnitz, Julia Wittmer und Dr. Jörg-Philipp Thomsa.
Die Schau ist in drei Themenblöcke gegliedert: „Eine tanzwütige Zeit“, „Der Mensch als Tanzmaschine“ und „Letzte Tänze“, analog zu den Lebensstationen von Günter Grass, die mit Tanz zu tun haben. Zunächst geht es um seine ersten Tanzversuche als Jugendlicher, geführt von „vereinsamten Soldatenbräuten“. Es folgen die „tanzwütigen“ Nachkriegsjahre, in denen Grass die Wochenenden durchtanzte, sowie seine ersten Begegnungen mit dem Ballett durch seine erste Frau Anna, die bei Mary Wigman in Berlin Ausdruckstanz studierte. Sie inspirierte ihn dazu, sich mit dem Tanz und speziell dem Ballett sowohl künstlerisch als auch theoretisch zu beschäftigen. Grass schrieb Ballettstücke, zeichnete oder modellierte tanzende Figuren und schrieb einen seiner ersten Essays: „Die Ballerina“ (1956). Im Roman „Hundejahre“ (1963) beschreibt er die Entstehung von immer komplexeren mechanischen Vogelscheuchen, die einerseits in Perfektion tanzen, andererseits zum Abbild des nationalsozialistischen Menschen werden. 2003 schließlich veröffentlichte Günter Grass den Text-Bild-Band „Letzte Tänze“. Dafür töpferte er Tanzpaare aus Ton, fertigte Kohlezeichnungen und Lithografien an und dichtete dazu – eine Hommage an die Liebe und den Tanz.
Mit verschiedenen medialen Präsentationsformen wie Videoinstallationen und Soundduschen beleuchtet das Günter Grass-Haus auf kurzweilige Art zahlreiche Facetten des Tanzens. Auf zwei Monitoren ist Günter Grass selbst beim Tanzen zu sehen. Selbstverständlich stehen neben fröhlichen Motiven auch politische Aspekte des Tanzens im Fokus. Im Roman „Die Blechtrommel“ lässt der Autor den kleinen Oskar Matzerath mit seiner Trommel eine nationalsozialistische Versammlung sprengen, indem er die Nationalsozialisten im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Takt bringt und sie Charleston und Walzer tanzen lässt. Diese berühmte Tribünen-Szene zeigt ein von der Illustratorin und Figurenbauerin Sara-Christin Richter entworfenes Diorama.
Eine Filmcollage des Hamburger Künstlers Mikhele Apitzsch greift die gesellschaftliche Dimension des Tanzens in unterschiedlichen Ländern auf. Wie politisch Tanz- und Musikveranstaltungen werden können, ist gerade durch Angriffe auf Vergnügen in der jüngsten Geschichte in Paris 2015, Israel 2023 und Moskau 2024 schmerzhaft zu beobachten gewesen.
Die ganz jungen Gäste werden mithilfe eines eigenen Ausstellungshefts kindgerecht durch die märchenhaften Gefilde der Tanzwelt von Günter Grass geführt.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr. 01.04. – 31.12.: Montag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
c Anna Grass
Zeit
Mai 31 (Freitag) - Juni 2 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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Zum ersten Mal feiert der Küchengarten Schloss Eutin das internationale Rendezvous im Garten! Unter dem Motto „Mit fünf Sinnen im Garten“ gibt es das ganze Wochenende über für alle Altersgruppen
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Zum ersten Mal feiert der Küchengarten Schloss Eutin das internationale Rendezvous im Garten! Unter dem Motto „Mit fünf Sinnen im Garten“ gibt es das ganze Wochenende über für alle Altersgruppen Angebote zum Fühlen, Hören, Schmecken, Riechen, Selbermachen, Vorträge wie etwa zur Arzneipflanze des Jahres, Vorführungen, Küchengarten- und Schlossgartenführungen und viele Gelegenheiten für Gespräche, Tipps und Einblicke in die Arbeit im lebendigen Schaugarten – alles in lockerer Gartenatmosphäre bei Getränken, Kaffee und Kuchen. Jederzeit darf auf den Bänken Platz genommen und die Pflanzenvielfalt und das bunte Treiben im Küchengarten genossen werden!
Eintritt frei, Spenden willkommen
Getränke und Kuchen zum Selbstkostenpreis
Bildnachweis
SSE
Zeit
(Freitag) 13:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
150 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER VON HAMBURG BIS EUTIN PERFORMEN IHRE VOLLENDETEN SOUND-SYMPHONIEN ZUSAMMEN MIT DEN CLASSICAL BEAT MUSIKERN LIVE. ab 20:00 Uhr legt DJ Yannick Döring auf YANNICK IST SEIT MEHREREN
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150 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER VON HAMBURG BIS EUTIN PERFORMEN IHRE VOLLENDETEN SOUND-SYMPHONIEN ZUSAMMEN MIT DEN CLASSICAL BEAT MUSIKERN LIVE.
ab 20:00 Uhr legt DJ Yannick Döring auf
YANNICK IST SEIT MEHREREN JAHREN ALS DJ DER OFFIZIELLEN AFTERSHOW-PARTYS DER EVENTREIHE „STARS AM STRAND“ AN DEN TURNTABLES UND DURFTE UNTER ANDEREM NACH SCOOTER, SARAH CONNOR, FELIX JAEHN, MICHAEL PATRICK KELLY, NENA ODER AUCH ROLAND KAISER DIE BÜHNE BETRETEN UND JEDE MENGE ZUSCHAUER*INNEN ZUM TANZEN BRINGEN!
Öffnungszeiten
13:00 – 22:00 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Freitag) 20:00(GMT+02:00)
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31.5.24 um 20 Uhr Konzert Rainer Brunn „Jewels of Blues Guitar“ Akustik Blues Eintritt 25€ Die Konzerte von Rainer Brunn sind ebenso spannende wie unterhaltsame Streifzüge durch die Welt des
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31.5.24 um 20 Uhr Konzert Rainer Brunn „Jewels of Blues Guitar“ Akustik Blues
Eintritt 25€
Die Konzerte von Rainer Brunn sind ebenso spannende wie unterhaltsame Streifzüge durch die Welt des akustischen Blues, geprägt von authentischen und zugleich innovativen Arrange-ments, druckvollen Gitarrengrooves und ausdrucksstarkem Gesang. Sein Repertoire umfasst Blues Klassiker von Robert Johnson, Skip James, Muddy Waters, Blind Blake, Bo Carter, und vielen mehr.
Rainer Brunn hat sich in den vergangenen Jahren als international renommierter Bluesmusiker etabliert, vor allem seit die amerikanische Gitarrenlegende Happy Traum auf ihn aufmerksam wurde und ihn einlud für seine weltweit bekannte Firma „Homespun“ Lehrvideos zu produzieren.
Dieses Konzert findet im Rahmen eines 2-tägigen Gitarren-Blues-Workshops (01. und 02. Juni 2024) in der RockPop-Schule Lübeck statt. Die Teilnahme kostet 259,00 €. Anmeldung unter Tel. 808 88 99 oder per Email: info@rockpopschule-luebeck.de
Der international renommierte Bluesmusiker Rainer Brunn zeigt dir in diesem 2-tägigen Gitarrenworkshop die wichtigsten Stilelemente der Bluesgitarre von Robert Johnson bis Muddy Waters. Hier erfährst du aus erster Hand, was du schon immer über Fingerpicking, Open Tunings & Slide Guitar wissen wolltest. (Eintritt 25,– Euro)
Zeit
(Freitag) 20:00(GMT+02:00)
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Eine musikalische Reise durch die Werke zweier einflussreicher und eigenwilliger Komponisten: Giacomo Puccini und Frank Zappa. Diese einzigartige Vorstellung vereint die leidenschaftlichen Melodien des italienischen Opernkomponisten Puccini mit der kühnen Experimentierfreude
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Eine musikalische Reise durch die Werke zweier einflussreicher und eigenwilliger Komponisten:
Giacomo Puccini und Frank Zappa.
Diese einzigartige Vorstellung vereint die leidenschaftlichen Melodien des italienischen Opernkomponisten Puccini mit der kühnen
Experimentierfreude des amerikanischen Rockmusikers Zappa. Erleben Sie eine faszinierende Verschmelzung von Genres und Stilen, die die Grenzen der musikalischen Konventionen sprengt und die Vielfalt des musikalischen Schaffens feiert. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Überraschungen, Innovation und kreativer Brillanz!
Valentina Scheldhofen Ciardelli,
Kontrabass
Double bass professor – Trinity Laban
Conservatoire of Music and Dance, London
Letizia Maulà, Klarinette
Vielseitige Musikerin und politische Aktivistin
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OffenEs gibt noch freie Plätze
Zeit
(Samstag) 10:00 - 17:00(GMT+02:00)
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Lerne die heilende Kraft des Schreibens kennen und begib dich einen ganzen Tag lang in einem geschützten Raum mit max. 10 Teilnehmerinnen auf eine Entdeckungsreise zu dir selbst. Tauche in
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Lerne die heilende Kraft des Schreibens kennen und begib dich einen ganzen Tag lang in einem geschützten Raum mit max. 10 Teilnehmerinnen auf eine Entdeckungsreise zu dir selbst.
Tauche in den Prozess des Schreibens ein, setze den Stift aufs Papier und lass die Worte aus dir herausfliessen. Denn Schreiben öffnet Türen, die wir lange Zeit nicht wahrgenommen haben oder von denen wir dachten, keine Schlüssel zu besitzen.
Alles was du brauchst sind Papier & Stift, eine Portion Offenheit und Neugierde!
Du möchtest gerne wissen mit WEM du den Tag verbringen wirst? – Das kann ich verstehen, ich kaufe die Katze auch nicht gerne im Sack. Besuch mich einfach auf meiner Homepage und mach dir ein Bild von mir!
Ich freu mich auf einen kreativen Tag in Bosau mit dir!
Herzlichst, Doris
ALLES AUF EINEN BLICK
Wo: Haus des Kurgastes in Bosau, Großer Saal EG
Wann: 14. Oktober 2023 | Thema: Biographiearbeit
Wann: 01. Juni 2024 | Thema: Leichtigkeit
Wann: 19. Oktober 2024 | Thema: Loslassen
Uhrzeit: 10 bis 17 Uhr
Investition: 90 € / Person
Anmeldung erforderlich: direkt über die Homepage
Maximal 10 Teilnehmerinnen
Bildnachweis
Pixabay
Zeit
(Samstag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Simone Eckert (Ensemble Hamburger Ratsmusik), Viola da Gamba S. Tcherepanov, Orgel und Cembalo Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Details
Simone Eckert (Ensemble Hamburger Ratsmusik), Viola da Gamba
S. Tcherepanov, Orgel und Cembalo
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
DAS CLASSICAL BEAT FESTIVAL FREUT SICH MIT SEINEM INTERNATIONALEN FESTIVALORCHESTER EUROPÄISCHE TALENTE VON MORGEN INS RAMPENLICHT ZU STELLEN. HIERBEI WERDEN AUSZÜGE AUS DEM DIESJÄHRIGEN FESTIVALPROGRAMM IN TRAVEMÜNDE UND KOMPOSITIONEN JUNGER
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DAS CLASSICAL BEAT FESTIVAL FREUT SICH MIT SEINEM INTERNATIONALEN FESTIVALORCHESTER EUROPÄISCHE TALENTE VON MORGEN INS RAMPENLICHT ZU STELLEN. HIERBEI WERDEN AUSZÜGE AUS DEM DIESJÄHRIGEN FESTIVALPROGRAMM IN TRAVEMÜNDE UND KOMPOSITIONEN JUNGER KOMPONISTEN DER ORCHESTERMITGLIEDER ZUM THEMA FRIEDEN AUFGEFÜHRT.
Öffnungszeiten
20:00 – 22:00 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Sonntag) 15:00 - 20:00(GMT+02:00)
Details
JUNGE TALENTIERTE BIG-BANDS, JUGENDBANDS UND SOLO-MUSIKER*INNEN AUS SCHLESWIG-HOLSTEIN UND HAMBURG KÖNNEN AUF DEM VORSPIEL IN EUTIN IHR KÖNNEN UNTER BEWEIS STELLEN.
Details
JUNGE TALENTIERTE BIG-BANDS, JUGENDBANDS UND SOLO-MUSIKER*INNEN AUS SCHLESWIG-HOLSTEIN UND HAMBURG KÖNNEN AUF DEM VORSPIEL IN EUTIN IHR KÖNNEN UNTER BEWEIS STELLEN.
Öffnungszeiten
15:00 – 20:00 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Samstag) 16:30 - 17:30(GMT+02:00)
Details
Das Gut Wahlstorf ist ein selten gut erhaltenes Beispiel einer Gutsanlage des 16. Jahrhunderts im spätmittelalterlichen Baustil. Die unter Denkmalschutz stehende Anlage ist mit dem ab 1469 erbauten Herrenhaus und
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Das Gut Wahlstorf ist ein selten gut erhaltenes Beispiel einer Gutsanlage des 16. Jahrhunderts im spätmittelalterlichen Baustil. Die unter Denkmalschutz stehende Anlage ist mit dem ab 1469 erbauten Herrenhaus und der Weizenscheune von 1584 die Älteste Schleswig-Holsteins. Nach über 300 Jahren im Besitz der Familie von Thienen, durch Vermählung dann der Familie von Plessen ist die Anlage seit 1997 Eigentum der Plessen-Stiftung Wahlstorf. 1938-1980 bewohnte und prägte der Forschungsreisende, Ornithologe, Maler und Filmproduzent Victor Baron von Plessen (1900-1980) das Gut Wahlstorf.
– Eintritt/Spende 10€ (Barzahlung vor Ort)
– Anmeldung: info@gut-wahlstorf.com
Bildnachweis
Yorbiter Areal
Zeit
(Samstag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Gunar Letzbor, Barockviolinen Sergej Tcherepanov, Orgel Theresia Kraienhorst, Lesung Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Details
Gunar Letzbor, Barockviolinen
Sergej Tcherepanov, Orgel
Theresia Kraienhorst, Lesung
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Zeit
(Sonntag) 15:30 - 17:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Samstag) 16:30 - 17:30(GMT+02:00)
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Heimat ist ein schillernder Begriff. Menschen verbinden damit ganz verschiedene Dinge. Das können Orte oder Landschaften, aber auch Familie und Freunde. Zugleich ist der Begriff aber auch in gesellschaftlichen Debatten
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Heimat ist ein schillernder Begriff. Menschen verbinden damit ganz verschiedene Dinge. Das können Orte oder Landschaften, aber auch Familie und Freunde.
Zugleich ist der Begriff aber auch in gesellschaftlichen Debatten immer wieder gegenwärtig. Politische Parteien füllen ihn mit sehr unterschiedlichen Inhalten. Diese Offenheit des Begriffs „Heimat“ ist nur zu verstehen, wenn man seine Geschichte in den Blick nimmt und nach den Bedeutungen fragt, die ihm im Laufe der Zeit zugewachsen sind. Daran schließt sich die Frage an, mit welchem Heimatbegriff wir in unserer Gesellschaft umgehen wollen.
Prof. Dr. Silke Göttsch-Elten hat Volkskunde an der Universität Kiel studiert und dort von 1995 bis 2018 Europäische Ethnologie/Volkskunde gelehrt. Ihr Forschungsinteresse gilt der Frage nach der kulturellen Identität von Gesellschaften und deren historischen Wurzeln. Heimat ist dabei eine zentrale Schlüsselkategorie.
– Vortrag im Herrenhaus
– Eintritt/Spende 10€ (Barzahlung vor Ort)
– Anmeldung erforderlich: info@gut-wahlstorf.com
Bildnachweis
Kreuzschnabel/Wikisource
Zeit
(Samstag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Prof. Denis Severin (Genf/Bern, Schweiz) Sergej Tcherepanov, Cembalo Lucas Maurer, Orgel Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Prof. Denis Severin (Genf/Bern, Schweiz)
Sergej Tcherepanov, Cembalo
Lucas Maurer, Orgel
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Mittwoch) 19:00(GMT+02:00)
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Öffentlicher Abendvortrag Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V
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Öffentlicher Abendvortrag
Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Samstag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Stanisalv Efaev, Solokontrabassist des Philharmonischen Orchesters Lübeck Sergej Tcherepanov, Klavier Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Stanisalv Efaev, Solokontrabassist des Philharmonischen Orchesters Lübeck
Sergej Tcherepanov, Klavier
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Mittwoch) 19:00(GMT+02:00)
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Veranstaltet gemeinsam mit der Johann-Heinrich-Voß-Gesellschaft e.V.
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Veranstaltet gemeinsam mit der Johann-Heinrich-Voß-Gesellschaft e.V.
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
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Musikwerke der Lübecker Organisten und J. S. Bach Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Musikwerke der Lübecker Organisten und J. S. Bach
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Juli
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 10:00 - Juli 28 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema der Ausstellung ist der Dialog: Präsentiert werden zeitgenössische künstlerische Positionen, die auf verschiedenen Ebenen mit der Sammlung und dem Publikum in einen Dialog treten. Durch die Gegenüberstellungen ergeben sich Verbindungen zwischen Geschichten, Objekten und Menschen, die neue Sichtweisen auf den eigenen Sammlungsbestand werfen und unterschiedliche Zugänge zur Kunst für ein breites Publikum schaffen.
„Hello Lübeck“ gliedert sich in zwei Akte und schafft Möglichkeiten für das gemeinsame Lernen und Experimentieren. Über Methoden der Partizipation werden die diversen Akteur:innen der Stadtgesellschaft eingeladen, Teile der Ausstellung selbst zu kuratieren und ihre Ideen für die künftige Ausrichtung der Kunsthalle beizutragen. Hierfür entstehen in der Kunsthalle extra eingerichtete Dialogräume und partizipative Kunstwerke, wie beispielsweise das Kunstprojekt „Geknetete Stadt“, das der Aktions- und Konzeptkünstler Christian Jankowski gemeinsam mit Lübecker Schüler:innen entwickelte.
Außerdem eröffnet im Rahmen der Ausstellung erstmalig auch die Kinder-Kunsthalle, die schon die ganz jungen Menschen dazu einlädt, die Kunst über einen sinnlichen und spielerischen Zugang zu erfahren.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr – 01.04. – 31.12.: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Ahmet Ögüt: JUMP UP!, 2022, Installation, Ansicht-Museum-Skopje ©Ahmet-Öğüt
Zeit
März 24 (Sonntag) 11:00 - August 18 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein« 24.3.-18.8.2024 (Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal) Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein«
24.3.-18.8.2024
(Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal)
Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de.
Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler Armin Mueller-Stahl gilt seit langem als herausragendes Multitalent, das sich nicht nur als bedeutender Schauspieler in Deutschland und den USA etabliert, sondern sich in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht hat.
Das Ostholstein-Museum widmet sich in diesem Jahr in seiner Dependance Kloster Cismar den Ölbildern und Arbeiten auf Papier Armin Mueller-Stahls, der seit vielen Jahren unter anderem an der ostholsteinischen Küste wohnt. Die rund achtzig Werke, die vornehmlich aus den letzten zwei Jahrzehnten stammen und sowohl die frühere als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung des Malers zeigen, sind von Gegenständlichkeit geprägt, weisen aber auch verfremdende, abstrahierende Züge auf. Dennoch finden sich nicht nur die vertrauten Bildthemen, sondern auch die vertrauten gestalterischen Umsetzungen in der Motivwiedergabe.
Das Figürliche nimmt in vielen Bereichen nach wie vor einen hohen Stellenwert im Werk des Malers ein – und mit ihm die Figur selbst. Die Bilder eint auf eindrucksvolle Weise Armin Mueller-Stahls anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch“, die in besonderem Maße von seinem persönlichen Empfinden, seinen Erfahrungen, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem vielseitigen Interesse geprägt ist. Dabei lassen viele der Bilder zum einen deutliche Bezüge zur Biografie des Malers erkennen, zum anderen wecken sie Assoziationen zur aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Lage, wodurch manche Bilder eine besondere Brisanz und Aktualität bekommen.
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung nicht barrierefrei zu erreichen ist.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto Margret Witzke
Zeit
März 28 (Donnerstag) 10:00 - Mai 1 (Donnerstag) 18:00(GMT+01:00)
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Günter Grass war nicht nur ein großartiger Wort- und Bildkünstler, sondern auch ein leidenschaftlicher Tänzer. Ab 28. März 2024 widmet sich daher die neue Ausstellung
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Günter Grass war nicht nur ein großartiger Wort- und Bildkünstler, sondern auch ein leidenschaftlicher Tänzer. Ab 28. März 2024 widmet sich daher die neue Ausstellung „GRASS TANZBAR“ im Lübecker Günter Grass-Haus dem Thema Tanz. Wie und wann Günter Grass das Tanzen gelernt hat, welchen Einfluss das Ballett auf sein Werk hatte und was der Autor über die Loveparade in Berlin geschrieben hat – darüber informiert diese ungewöhnliche Schau, in der die Exponate und die Besucher:Innen selbst in Bewegung geraten. Sie ist bis 5. Januar 2025 in Lübeck zu sehen.
Die Ausstellung zeigt zahlreiche Manuskripte sowie Grafiken, Lithografien und Plastiken des Grafikers, Malers, Bildhauers und Schriftstellers zum Thema Tanz. Ein Highlight im Raum ist eine Drehbühne mit einer Bar. Hier können die Besucher:innen Platz nehmen, Getränke der Firma VOELKEL zu sich nehmen, miteinander ins Gespräch kommen und sich von einer Themenecke zur nächsten drehen lassen. Die Ausstellung wurde von dem renommierten Berliner Designer Matthias Kaminsky gestaltet. Die Kurator:innen sind Katrin Wellnitz, Julia Wittmer und Dr. Jörg-Philipp Thomsa.
Die Schau ist in drei Themenblöcke gegliedert: „Eine tanzwütige Zeit“, „Der Mensch als Tanzmaschine“ und „Letzte Tänze“, analog zu den Lebensstationen von Günter Grass, die mit Tanz zu tun haben. Zunächst geht es um seine ersten Tanzversuche als Jugendlicher, geführt von „vereinsamten Soldatenbräuten“. Es folgen die „tanzwütigen“ Nachkriegsjahre, in denen Grass die Wochenenden durchtanzte, sowie seine ersten Begegnungen mit dem Ballett durch seine erste Frau Anna, die bei Mary Wigman in Berlin Ausdruckstanz studierte. Sie inspirierte ihn dazu, sich mit dem Tanz und speziell dem Ballett sowohl künstlerisch als auch theoretisch zu beschäftigen. Grass schrieb Ballettstücke, zeichnete oder modellierte tanzende Figuren und schrieb einen seiner ersten Essays: „Die Ballerina“ (1956). Im Roman „Hundejahre“ (1963) beschreibt er die Entstehung von immer komplexeren mechanischen Vogelscheuchen, die einerseits in Perfektion tanzen, andererseits zum Abbild des nationalsozialistischen Menschen werden. 2003 schließlich veröffentlichte Günter Grass den Text-Bild-Band „Letzte Tänze“. Dafür töpferte er Tanzpaare aus Ton, fertigte Kohlezeichnungen und Lithografien an und dichtete dazu – eine Hommage an die Liebe und den Tanz.
Mit verschiedenen medialen Präsentationsformen wie Videoinstallationen und Soundduschen beleuchtet das Günter Grass-Haus auf kurzweilige Art zahlreiche Facetten des Tanzens. Auf zwei Monitoren ist Günter Grass selbst beim Tanzen zu sehen. Selbstverständlich stehen neben fröhlichen Motiven auch politische Aspekte des Tanzens im Fokus. Im Roman „Die Blechtrommel“ lässt der Autor den kleinen Oskar Matzerath mit seiner Trommel eine nationalsozialistische Versammlung sprengen, indem er die Nationalsozialisten im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Takt bringt und sie Charleston und Walzer tanzen lässt. Diese berühmte Tribünen-Szene zeigt ein von der Illustratorin und Figurenbauerin Sara-Christin Richter entworfenes Diorama.
Eine Filmcollage des Hamburger Künstlers Mikhele Apitzsch greift die gesellschaftliche Dimension des Tanzens in unterschiedlichen Ländern auf. Wie politisch Tanz- und Musikveranstaltungen werden können, ist gerade durch Angriffe auf Vergnügen in der jüngsten Geschichte in Paris 2015, Israel 2023 und Moskau 2024 schmerzhaft zu beobachten gewesen.
Die ganz jungen Gäste werden mithilfe eines eigenen Ausstellungshefts kindgerecht durch die märchenhaften Gefilde der Tanzwelt von Günter Grass geführt.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr. 01.04. – 31.12.: Montag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
c Anna Grass
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Andrea Stadel, Solo-Sopranistin des Theaters Lübeck Inessa Tsepkova, Klavier Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Andrea Stadel, Solo-Sopranistin des Theaters Lübeck
Inessa Tsepkova, Klavier
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Sonntag) 15:30 - 17:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Sonntag) 16:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Samstag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag
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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt: Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen. Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht! Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …
Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann. Sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert!
Es spielen: Ute Weigand, Alica Boll / Bianca Stillger, Lennart Mesenbring und Michael Knoll
Regie: Michael Knoll
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Bildnachweis
(c) Comödie Lübeck GmbH
Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 22:30(GMT+02:00)
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Gregor Hübner eröffnet gemeinsam mit seinem „Munich Composers Collective“ mit aktuell 18 starken Musikerpersönlichkeiten das diesjährige CLASSICAL BEAT Festival in der neuen Event-Location JUNIPER in Lübeck. Nach dem Vorbild des Frankfurter
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Gregor Hübner eröffnet gemeinsam mit seinem „Munich Composers Collective“ mit aktuell 18 starken Musikerpersönlichkeiten das diesjährige CLASSICAL BEAT Festival in der neuen Event-Location JUNIPER in Lübeck.
Nach dem Vorbild des Frankfurter Ensemble Modern gründete der Jazzgeiger, Kompositionsprofessor und Wanderer zwischen den musikalischen Welten Gregor Hübner 2014 das Munich Composers Collective: Einen gleichberechtigt und möglichst paritätisch organisierten Klangkörper, der Elemente von Jazz, Independent Rock und zeitgenössischer Musik vereint und ausschließlich eigene Kompositionen spielt. Basis bildet eine klassische Bigband, die durch Streicher und Electronics erweitert wird
Die aktuell 18 MCC-Mitglieder kommen aus den verschiedensten Sparten der Musikpraxis und sind, wie der Name verrät, nicht nur Musiker, sondern auch Komponist*innen. Zu ihnen gehören die durch ihre eigene Bigband bekannte Monika Roscher, der preisgekrönte Trompeter Matthias Lindermayr, der Pianist und erste „BMW Young Artist Jazz Award“-Gewinner Josef Reßle, der vieldekorierte Saxofonist Moritz Stahl und der Gitarrist, Elektroniker und Jazzrausch Bigband-Chefkomponist Leonhard Kuhn. Aber auch herausragende junge Talente wie die E-Bassistin und Sängerin Anna Emmersberger oder der zuletzt mit Preisen überschüttete Bassist und Multiinstrumentalist Nils Kugelmann.
Öffnungszeiten
19:30 – 22:00 Uhr
Bildnachweis
MCC
Zeit
(Freitag) 13:00 - 18:00(GMT+02:00)
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NACHWUCHSBANDS AUS SCHLESWIG-HOLSTEIN UND HAMBURG PRÄSENTIEREN SICH ZUM FINALE DES JUGEND & SCHÜLERBAND CONTEST AUF DEM CLASSICAL BEAT JUGENDFESTIVAL
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NACHWUCHSBANDS AUS SCHLESWIG-HOLSTEIN UND HAMBURG
PRÄSENTIEREN SICH ZUM FINALE DES JUGEND & SCHÜLERBAND CONTEST AUF DEM CLASSICAL BEAT JUGENDFESTIVAL
Öffnungszeiten
13:00 – 18:00 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Freitag) 20:30 - 22:30(GMT+02:00)
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FÜNF NORDDEUTSCHEN MUSIKER AUS LÜBECK UND HAMBURG. UNSERE NEUE FESTIVALREIHE IN DER HAFEN BAR, BEACH BAY AUF DEM PRIWALL
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FÜNF NORDDEUTSCHEN MUSIKER AUS LÜBECK UND HAMBURG.
UNSERE NEUE FESTIVALREIHE IN DER HAFEN BAR, BEACH BAY AUF DEM PRIWALL
Öffnungszeiten
20:30 – 22:30 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Samstag) 14:00 - 20:00(GMT+02:00)
Details
14:00 – 18:00 UHR NACHWUCHSBANDS AUS SCHLESWIG-HOLSTEIN UND HAMBURG PRÄSENTIEREN SICH ZUM FINALE DES JUGEND & SCHÜLERBAND CONTEST AUF DEM CLASSICAL BEAT JUGENDFESTIVAL 18:00 UHR CLASSICAL BEAT BIG BAND – AMERICAN
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14:00 – 18:00 UHR
NACHWUCHSBANDS AUS SCHLESWIG-HOLSTEIN UND HAMBURG
PRÄSENTIEREN SICH ZUM FINALE DES JUGEND & SCHÜLERBAND CONTEST AUF DEM CLASSICAL BEAT JUGENDFESTIVAL
18:00 UHR
CLASSICAL BEAT BIG BAND – AMERICAN LINE
Öffnungszeiten
14:00 – 20:00 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
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Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Samstag) 20:30 - 22:30(GMT+02:00)
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EIN BRODELNDEN UND FACETTENREICHEN SCHMELZTIEGEL VON IMPROVISATION UND FEST GEFÜGTEN SONGS. UNSERE NEUE FESTIVALREIHE IN DER HAFEN BAR, BEACH BAY AUF DEM PRIWALL
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EIN BRODELNDEN UND FACETTENREICHEN
SCHMELZTIEGEL VON IMPROVISATION UND
FEST GEFÜGTEN SONGS.
UNSERE NEUE FESTIVALREIHE IN DER HAFEN BAR, BEACH BAY AUF DEM PRIWALL
Öffnungszeiten
20:30 – 22:30 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Sonntag) 16:00 - 19:00(GMT+02:00)
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Sonntag) 14:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER AUS DER HANSE BELT REGION PERFORMEN IHRE VOLLENDETEN SOUND-SYMPHONIEN ZUSAMMEN MIT DEN CLASSICAL BEAT MUSIKERN LIVE. Ab 17:30 Uhr tritt die prämierte Nachwuchsband des diesjährigen Band-Contest auf
Details
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER AUS DER HANSE BELT REGION PERFORMEN IHRE VOLLENDETEN SOUND-SYMPHONIEN ZUSAMMEN MIT DEN CLASSICAL BEAT MUSIKERN LIVE.
Ab 17:30 Uhr tritt die prämierte Nachwuchsband des diesjährigen Band-Contest auf
Öffnungszeiten
14:00 – 19:00 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
21 (Sonntag) 14:00 - 27 (Samstag) 15:30(GMT+02:00)
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Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der
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Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der Woche auf der Bühne stehen und den Applaus für das Gelernte in Empfang nehmen. Die Sommertanztage gehen in die 3. Runde.
Für Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren bieten wir täglichen Unterricht in alters- und leistungsangepassten Klassen an. Neben klassischem Ballett (für die Größeren ggfs. auch mit Spitzentanz) stehen Contemporary und Musical Jazz auf dem Stundenplan. Die Jüngeren haben außerdem die Möglichkeit Charaktertanz zu wählen. In den älteren Klassen steht die Erarbeitung eines Repertoire-Stückes aus den berühmten Ballettwerken auf dem Programm. Am 27.07.24 werden alle Teilnehmenden im Rahmen der Abschlussdemonstration auf der Bühne zeigen, was sie in der Woche erarbeitet haben. Wie im vergangenen Jahr werden auch wieder gemeinsame Ausflüge und Freizeitaktivitäten durchgeführt.
Lehrkräfte
Maike Jürgensen (Künstlerische Leitung) wird auch für die Sommertanztage 2024 ein hochqualifiziertes Team aus Dozentinnen und Dozenten für die einzelnen Tanzfächer zusammenstellen. Ein Team von Betreuerinnen kümmert sich außerhalb des Tanzunterrichts um die Teilnehmenden.
Info
Die Teilnehmenden werden im Einzel oder Doppelzimmer untergebracht. Sollten keine Einzelzimmer mehr zur Verfügung stehen, erfolgt automatisch die Unterbringung im Doppelzimmer — und umgekehrt. Es gibt die Möglichkeit, bei der Onlineanmeldung eine Zimmerpartner:in anzugeben.
Die Einteilung der Tanzklassen erfolgt durch die Tanzpädagoginnen. Die Anmeldung erfolgt für die gesamte Dauer der Sommertanztage 2024 und dem Einverständnis der damit verbundenen Freizeitaktivitäten. Die Teilnahme am Programm ist verpflichtend. Wir senden allen Teilnehmenden nach dem 1. Mai 2024 eine Zahlungsaufforderung, eine Packliste sowie eine Selbstauskunft zu, die darin geforderten Informationen müssen wahrheitsgemäß von den erziehungsberechtigten Personen angegeben und an die Nordsee Akademie zurückgesendet werden. Es besteht keine Platzgarantie.
Preise
Seminarpreis pro Person: 699,00 €
Der Seminarpreis umfasst die Unterbringung im Einzel- oder Doppelzimmer (ein Anspruch auf eine Einzelzimmer besteht nicht), drei Mahlzeiten pro Tag Obst in den Pausen, den kompletten Unterricht sowie das organisierte Freizeitprogramm in der Nordsee Akademie. Die An- und Abreise ist von den Teilnehmenden selbst zu organisieren.
Sie können Ihr Kind für einen Aufpreis von 50,00 EUR für eine Busexkursion nach Sylt anmelden. Auf Sylt gibt es die Möglichkeit an einem organisierten Freizeitprogramm (inkl. Eintrittsgeld) teilzunehmen oder die Insel in Kleingruppen selbst zu erkunden. Die Teilnahme an der Exkursion erfragen wir nach dem Teilnahmeschluss in den Rückmeldebögen ab. Die Exkursion findet nur statt, wenn ausreichend Anmeldungen vorliegen.
Die Plätze für die Sommertanztage sind begrenzt.
Es besteht die Möglichkeit (aber keine Garantie), für Kinder und Jugendliche mit Förderanspruch (z. B. Wohngeld, ALG II, Bildungs- und Teilhabe-Paket) ein Teil- oder Voll-Stipendium für die Sommertanztage zu erhalten. Bitte sprechen Sie uns dazu an.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittversicherung. Nicht über die Nordsee Akademie buchbar.
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Anna-Marie Suhren
Zeit
(Sonntag) 20:30 - 22:30(GMT+02:00)
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U. A. MIT DOMINIC HARRISON, LOUIS GUIGNIER UND KIRILL MIKHNEVICH UNSERE NEUE FESTIVALREIHE IN DER HAFEN BAR, BEACH BAY AUF DEM PRIWALL
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U. A. MIT DOMINIC HARRISON, LOUIS GUIGNIER UND KIRILL MIKHNEVICH
UNSERE NEUE FESTIVALREIHE IN DER HAFEN BAR, BEACH BAY AUF DEM PRIWALL
Öffnungszeiten
20:30 – 22:00 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Montag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
ATLANTIC Grand Hotel Travemünde GmbH
Kaiserallee 2, 23570 Lübeck
Details
Auftragswerke junger Komponisten aus Lettland, Niederlande, Finnland und Deutschland gespielt von einem Ensemble mit vier Musikern des Munich Composers Collective Lettland, Niederlande, Finnland und Deutschland sowie Kompositionen von Prof. Bernd
Details
Auftragswerke junger Komponisten aus Lettland, Niederlande, Finnland und Deutschland gespielt von einem Ensemble mit vier Musikern des Munich Composers Collective Lettland, Niederlande, Finnland und Deutschland sowie Kompositionen von Prof. Bernd Ruf
Leitung von Prof. Bernd Ruf.
Öffnungszeiten
20:00 – 22:00 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Montag) 20:30 - 22:30(GMT+02:00)
Details
BEZAUBERNDE KLANGWELT DES ESTNISCHEN KOMPONISTEN ARVO PÄRT UNSERE NEUE FESTIVALREIHE IN DER HAFEN BAR, BEACH BAY AUF DEM PRIWALL
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BEZAUBERNDE KLANGWELT DES ESTNISCHEN KOMPONISTEN ARVO PÄRT
UNSERE NEUE FESTIVALREIHE IN DER HAFEN BAR, BEACH BAY AUF DEM PRIWALL
Öffnungszeiten
20:30 – 22:30 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Dienstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
ATLANTIC Grand Hotel Travemünde GmbH
Kaiserallee 2, 23570 Lübeck
Details
Eine herausragende Ankündigung ist das Gastspiel des nationalen finnischen Jazzorchesters UMO aus Helsinki. Ihr Auftritt verspricht, die Festivalatmosphäre um eine klangvolle Facette zu bereichern. Das Orchester wird am 23. Juli anlässlich
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Eine herausragende Ankündigung ist das Gastspiel des nationalen finnischen Jazzorchesters UMO aus Helsinki. Ihr Auftritt verspricht, die Festivalatmosphäre um eine klangvolle Facette zu bereichern.
Das Orchester wird am 23. Juli anlässlich des Besuches des finnischen Botschafters Kai Sauer auftreten. Ed Partyka: »Wir haben zuletzt vor Corona in Deutschland gespielt und freuen uns sehr, im Sommer zurückzukehren und in Travemünde bei diesem tollen Festival dabei sein zu dürfen».
Das UMO interpretiert die Musik von Duke Ellington unter der Leitung des Dirigenten Ed Partyka.
Duke Ellington und Billy Strayhorn arrangierten im Jahr 1960 ihre eigene virtuose Adaption von Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Ballett „Der Nussknacker“ für das Duke Ellington Orchestra. Die LP enthält neun geschickt arrangierte Sätze und ebenso pfiffige Titel wie „Toot Toot Tootie Toot“ oder „Sugar Rum Cherry“, und verkörpert Ellingtons Esprit und Raffinesse. Es ist erstaunlich, wie schwungvoll und verführerisch die Nussknacker-Suite sein kann!
UMO setzt seine Erkundung der goldenen Ära des Duke Ellington Orchestra unter der Leitung seines künstlerischen Leiters und Chefdirigenten Ed Patyrka fort.
Die späten 1950er und frühen 1960er Jahre markierten eine goldene Phase in Duke Ellingtons produktiver Karriere. Sowohl Ellington als auch Billy Strayhorn, sein kreativer Partner, komponierten und arrangierten auf höchstem Niveau. Das Duke Ellington Orchestra dieser Zeit war eines der besten, das der Maestro je geleitet hatte, mit talentierten Newcomern und erfahrenen Veteranen, die sich zu einem straffen, swingenden Ensemble mit einem aufregenden solistischen Feuerwerk vereinten.
Das jährlich stattfindende Classical Beat Festival verbindet klassische Musik mit anderen Musikgenres und schafft mit seinem anspruchsvollen Programm neue, spannende Hörerlebnisse. Die Veranstaltung ist bekannt für ihren wunderbaren Rahmen, ihre einzigartige Atmosphäre und ihre legendären Auftritte
Classical Beat Festival: UMO Helsinki Jazz Orchestra plays Ellington
Öffnungszeiten
20:00 – 22:00 Uhr
Bildnachweis
Olli Nurmi – UMO Finnland
Zeit
(Dienstag) 20:30 - 22:30(GMT+02:00)
Details
Das Programm verführt das Publikum in eine neue musikalische Welt, in der Kammermusik und Jazz, Improvisation und Komposition, Tradition und Innovation ineinander verflochten sind. Neben Stücken von Daniel Schnyder, die
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Das Programm verführt das Publikum in eine neue musikalische Welt, in der Kammermusik und Jazz, Improvisation und Komposition, Tradition und Innovation ineinander verflochten sind. Neben Stücken von Daniel Schnyder, die auf einzigartige Weise Jazz und Klassik verbinden, werden auch Kompositionen von Bizet, Vivaldi, De Falla und Ellington neu interpretiert. In der Musik von De Falla und teilweise auch in den Kompositionen von Schnyder erklingen exotische maurische Töne, die das Klanggemälde mit unerwarteten Farben ergänzen. Das junge, hervorragende Archos Quartet aus Turin spielt seit über einem Jahr mit Daniel Schnyder zusammen und hat mit ihm ein einzigartiges, faszinierendes und virtuoses Programm jenseits enger Genregrenzen entwickelt. A concert not to be missed!
UNSERE NEUE FESTIVALREIHE IN DER HAFEN BAR, BEACH BAY AUF DEM PRIWALL
Öffnungszeiten
20:30 – 22:30 Uhr
Bildnachweis
SNMI
Zeit
(Mittwoch) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
ATLANTIC Grand Hotel Travemünde GmbH
Kaiserallee 2, 23570 Lübeck
Details
Für das diesjährige Festivalprogramm arrangiert Pierre Bertrand das Musical BIG BAND CENTURY vom Cotton Club zur Philharmonie. Das Musical erzählt die Entwicklung der Big Band Music in den letzten 100 Jahren,
Details
Für das diesjährige Festivalprogramm arrangiert Pierre Bertrand das Musical BIG BAND CENTURY vom Cotton Club zur Philharmonie.
Das Musical erzählt die Entwicklung der Big Band Music in den letzten 100 Jahren, die im Cotton Club in New York begann. Big Bands kamen in den USA der 1920er Jahre auf und waren stilprägend für die Swing-Ära.
Er war für fast 15 Jahre der Mittelpunkt des New Yorker Unterhaltungsgeschäfts, Sprungbrett zum Ruhm für Dutzende von Tänzerinnen und Tänzern, Sängerinnen und Sängern, Musikern, Komponisten (Harold Arlen, Lena Horne, Cab Calloway und Duke Ellington).
Von 1923 bis 1940 bestand der legendäre, luxuriöse Cotton Club in Harlem, in dem während der Zeit der Prohibition den 1920er und 1930er Jahren zahlreiche bekannte afroamerikanische Jazzmusiker und Entertainer wie Duke Ellington auftraten Seine Attraktion war der Sound des jungen, schwarzen Jazz – mit namhaften Bands, Tänzerinnen und Tänzern, Sängerinnen und Sängern und Comedians. Speziell für das Orchester von Duke Ellington wurden die Cotton-Club-Jahre zu einer Zeit der Entwicklung und Stilfindung – der heiße „Jungle Sound“ machte Ellington berühmt.
Öffnungszeiten
20:00 – 22:00 Uhr
Bildnachweis
© picture alliance / Heritage Images
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Brügmanngarten Bühne an der Strandpromenade Travemünde
Am Brügmanngarten, 23570 Lübeck-Travemünde
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Mit dem Lied „The Last The Mohicans“, inspiriert vom weltbekannten Film, erinnert uns INDIOGENES zudem an die bedeutende indigene Vergangenheit Amerikas. Seien Sie gespannt auf dieses musikalische Abenteuer, das nicht
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Mit dem Lied „The Last The Mohicans“, inspiriert vom weltbekannten Film, erinnert uns INDIOGENES zudem an die bedeutende indigene Vergangenheit Amerikas. Seien Sie gespannt auf dieses musikalische Abenteuer, das nicht nur begeistert, sondern auch zur Reflexion über die Vielfalt und Bedeutung unserer kulturellen Wurzeln anregt.
Die Indiogenes haben mehrere Alben produziert, darunter „Feeling Indiogenes“ (2007) und „Américas etnias sound“ (2009), mit dem herausragenden Stück „The Last The Mohicans“, das für seine Authentizität, Originalität und Wirkung in der New-Age-World-Music-Szene gelobt wurde. Die Resonanz auf YouTube und Spotify ist mit Millionen von Aufrufen beeindruckend.
Nicht nur der Musik, sondern auch sozialen Anliegen widmet sich Indiogenes mit Hingabe. Durch die Zusammenarbeit an Projekten zur Erhaltung des indigenen Kulturerbes setzen sie sich aktiv für soziale Zwecke ein. Ihre künstlerische Wirkung überschreitet dabei musikalische Grenzen und vermittelt eine tiefgreifende Botschaft des Respekts und der Wertschätzung für den kulturellen Reichtum der Menschen weltweit.
Öffnungszeiten
20:00 – 22:00 Uhr
Bildnachweis
Indiogenes
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
ATLANTIC Grand Hotel Travemünde GmbH
Kaiserallee 2, 23570 Lübeck
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Daniel Schnyder, der in der Schweiz geboren wurde und heute in New York lebt, arbeitet gleichermaßen als Jazz-Saxophonist wie als E-Musik-Komponist. Neben Jazz-Elementen enthalten seine Stücke auch arabische und asiatische
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Daniel Schnyder, der in der Schweiz geboren wurde und heute in New York lebt, arbeitet gleichermaßen als Jazz-Saxophonist wie als E-Musik-Komponist. Neben Jazz-Elementen enthalten seine Stücke auch arabische und asiatische Klänge, Pop und Filmmusik, dazu klassischen Kontrapunktik, romantische und avantgardistische Impulse. Man könnte ihn einen Grenzgänger, einen Crossover-Musiker nennen, wenn er nicht die Existenz von Grenzen zwischen europäischer und amerikanischer, zwischen E- und U-Musik rundweg abstreiten würde. Schnyder sieht sich dabei in einer guten Tradition: Er nennt Ravel und Strawinsky mit ihrer Affinität zum Jazz, vor allem aber sind ihm George Gershwin und Kurt Weill wichtig.
Über seine Komposition „Mémoires“ schreibt Schnyder selbst: Sie besteht aus zwei Teilen, einer Hommage an Ellington mit dem Titel „Mémoires“ und der Paraphrase einer Ellington-Ballade, die sich unmittelbar daran anschließt. „Mémoires“ verbindet die Welt des „American Songbook“ mit unserer europäischen Tradition, der erweiterten Tonalität und der Kunst des spätromantischen Kontrapunkts. Am Anfang überlagert sich polymetrisch ein 4/4- mit einem 3/4-Takt. Diese Textur löst sich mit dem Einsatz des Saxophons in eine scheinbar einfachere, harmonischere Welt auf. Die Form ist aber auch nach der komplexen Einleitung facettenreich, da die Phrasen nicht die üblichen vier oder acht Takte bilden, sondern fünf, sieben etc. Auch die Tonart (c-moll) wird immer wieder durch eine dorische Einfärbung modal gebrochen. Langsam fließen nun Elemente der Gospelmusik und des Blues ein. Das Tenorsaxophon, das Jazzinstrument schlechthin, verkörpert im Verlauf des Stückes mehr und mehr die individuelle Farbe der Neuen Welt gegen das Allgemeine der klassischen Ästhetik, reflektiert im Orchester. Das fantastische Instrument faucht, röchelt, grunzt und jauchzt. Es zeigt das Einzelschicksal des Menschen wider den universalen, orchestralen Schöpfungsklang. Die Rhythmik verlagert sich auch zusehends auf die andere Welthälfte: Die Schwerpunkte liegen nicht mehr auf dem ersten und dritten Schlag, sondern, wie in aller transatlantischen Musik, auf dem zweiten und vierten.Es schließt sich attacca eine Paraphrase auf Duke Ellingtons Klassiker „In a sentimental mood“ an, eine der bekanntesten und schönsten Jazzballaden. Anders als bei traditionellen Orchester-Arrangements von Jazzballaden kommt keine „rhythm section“ zum Einsatz. Das Fortschreiten in der Musik wird allein durch die innere Rhythmik, die Polyphonie der Stimmen definiert. Natürlich darf das Moment Improvisation bei dieser Reflexion auf Ellington nicht fehlen. Etwa 40 Prozent der Musik sind spontan improvisiert.
Öffnungszeiten
20:00 – 22:00 Uhr
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SNMI
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
ATLANTIC Grand Hotel Travemünde GmbH
Kaiserallee 2, 23570 Lübeck
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Für das diesjährige Festivalprogramm arrangiert Pierre Bertrand das Musical BIG BAND CENTURY vom Cotton Club zur Philharmonie. Das Musical erzählt die Entwicklung der Big Band Music in den letzten 100
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Für das diesjährige Festivalprogramm arrangiert Pierre Bertrand das Musical BIG BAND CENTURY vom Cotton Club zur Philharmonie.
Das Musical erzählt die Entwicklung der Big Band Music in den letzten 100 Jahren, die im Cotton Club in New York begann. Big Bands kamen in den USA der 1920er Jahre auf und waren stilprägend für die Swing-Ära.
Er war für fast 15 Jahre der Mittelpunkt des New Yorker Unterhaltungsgeschäfts, Sprungbrett zum Ruhm für Dutzende von Tänzerinnen und Tänzern, Sängerinnen und Sängern, Musikern, Komponisten (Harold Arlen, Lena Horne, Cab Calloway und Duke Ellington).
Von 1923 bis 1940 bestand der legendäre, luxuriöse Cotton Club in Harlem, in dem während der Zeit der Prohibition den 1920er und 1930er Jahren zahlreiche bekannte afroamerikanische Jazzmusiker und Entertainer wie Duke Ellington auftraten Seine Attraktion war der Sound des jungen, schwarzen Jazz – mit namhaften Bands, Tänzerinnen und Tänzern, Sängerinnen und Sängern und Comedians. Speziell für das Orchester von Duke Ellington wurden die Cotton-Club-Jahre zu einer Zeit der Entwicklung und Stilfindung – der heiße „Jungle Sound“ machte Ellington berühmt.
Öffnungszeiten
20:00 – 22:00 Uhr
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Zeit
(Sonntag) 16:00 - 19:00(GMT+02:00)
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
Juli 30 (Dienstag) 17:00 - August 6 (Dienstag) 10:00(GMT+02:00)
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Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien
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Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien aus der Klassik und der Romantik kommen zur Aufführung.
Als Programmvorschlag für diese Jubiläumsveranstaltung stehen Werke von Joseph Haydn:
Friedrich Witt (1770 – 1835): Parthia in F für Bläser
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte und 2 Hörner)
Joseph Haydn (1732 – 1809): aus der Sinfonie Nr. 13 (1763), Hob I:13
– Adagio cantabile
(für Solo-Violoncello, Violinen I, Violinen II, Violen und Violoncello & Kontrabass)
aus der Sinfonie in Es-Dur (1793), Hob I:99
– Menuet – Trio
– Finale
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotti, 2 Hörner in Es, 2 Trompeten in Es und Pauken)
Die Proben werden aufgeteilt in Bläser- und Stimmproben der Streicher. Hier assistiert die Geigerin Annette Oehmen, ehemals Mitglied des Schleswig–Holsteinischen Sinfonieorchesters in Flensburg. Andreas Klaue, der seit 1990 die künstlerische Gesamtleitung des Seminars hat, wird die tiefen Streicher sowie die Bläser betreuen. Für die Kammermusik am Nachmittag werden sich vor Ort Ensembles bilden, welche sich die Literatur selbst wählen. Die Bläser haben die Möglichkeit, einen Teil der Nachmittagsproben unter Anleitung von Herrn Klaue die Parthia in F für Bläserdezett zu proben.
In der Nordsee Akademie bereiten wir alles für Sie vor, damit Sie sich dem Musizieren aus vollem Herzen widmen können.
Mit einem öffentlichen Abschlussmusizieren mit Gästen enden die Lecker Musiktage am Montagabend
Preise
Seminarkosten mit Vollpension und Kursgebühr pro Person
Einzelzimmer: 749,00 €
Doppelzimmer: 679,00 €
Tagesgast: 574,00 € inklusive VP
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Andreas Klaue
Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 22:00(GMT+02:00)
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
August
Zeit
März 24 (Sonntag) 11:00 - August 18 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein« 24.3.-18.8.2024 (Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal) Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein«
24.3.-18.8.2024
(Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal)
Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de.
Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler Armin Mueller-Stahl gilt seit langem als herausragendes Multitalent, das sich nicht nur als bedeutender Schauspieler in Deutschland und den USA etabliert, sondern sich in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht hat.
Das Ostholstein-Museum widmet sich in diesem Jahr in seiner Dependance Kloster Cismar den Ölbildern und Arbeiten auf Papier Armin Mueller-Stahls, der seit vielen Jahren unter anderem an der ostholsteinischen Küste wohnt. Die rund achtzig Werke, die vornehmlich aus den letzten zwei Jahrzehnten stammen und sowohl die frühere als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung des Malers zeigen, sind von Gegenständlichkeit geprägt, weisen aber auch verfremdende, abstrahierende Züge auf. Dennoch finden sich nicht nur die vertrauten Bildthemen, sondern auch die vertrauten gestalterischen Umsetzungen in der Motivwiedergabe.
Das Figürliche nimmt in vielen Bereichen nach wie vor einen hohen Stellenwert im Werk des Malers ein – und mit ihm die Figur selbst. Die Bilder eint auf eindrucksvolle Weise Armin Mueller-Stahls anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch“, die in besonderem Maße von seinem persönlichen Empfinden, seinen Erfahrungen, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem vielseitigen Interesse geprägt ist. Dabei lassen viele der Bilder zum einen deutliche Bezüge zur Biografie des Malers erkennen, zum anderen wecken sie Assoziationen zur aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Lage, wodurch manche Bilder eine besondere Brisanz und Aktualität bekommen.
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung nicht barrierefrei zu erreichen ist.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto Margret Witzke
Zeit
März 28 (Donnerstag) 10:00 - Mai 1 (Donnerstag) 18:00(GMT+01:00)
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Günter Grass war nicht nur ein großartiger Wort- und Bildkünstler, sondern auch ein leidenschaftlicher Tänzer. Ab 28. März 2024 widmet sich daher die neue Ausstellung
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Günter Grass war nicht nur ein großartiger Wort- und Bildkünstler, sondern auch ein leidenschaftlicher Tänzer. Ab 28. März 2024 widmet sich daher die neue Ausstellung „GRASS TANZBAR“ im Lübecker Günter Grass-Haus dem Thema Tanz. Wie und wann Günter Grass das Tanzen gelernt hat, welchen Einfluss das Ballett auf sein Werk hatte und was der Autor über die Loveparade in Berlin geschrieben hat – darüber informiert diese ungewöhnliche Schau, in der die Exponate und die Besucher:Innen selbst in Bewegung geraten. Sie ist bis 5. Januar 2025 in Lübeck zu sehen.
Die Ausstellung zeigt zahlreiche Manuskripte sowie Grafiken, Lithografien und Plastiken des Grafikers, Malers, Bildhauers und Schriftstellers zum Thema Tanz. Ein Highlight im Raum ist eine Drehbühne mit einer Bar. Hier können die Besucher:innen Platz nehmen, Getränke der Firma VOELKEL zu sich nehmen, miteinander ins Gespräch kommen und sich von einer Themenecke zur nächsten drehen lassen. Die Ausstellung wurde von dem renommierten Berliner Designer Matthias Kaminsky gestaltet. Die Kurator:innen sind Katrin Wellnitz, Julia Wittmer und Dr. Jörg-Philipp Thomsa.
Die Schau ist in drei Themenblöcke gegliedert: „Eine tanzwütige Zeit“, „Der Mensch als Tanzmaschine“ und „Letzte Tänze“, analog zu den Lebensstationen von Günter Grass, die mit Tanz zu tun haben. Zunächst geht es um seine ersten Tanzversuche als Jugendlicher, geführt von „vereinsamten Soldatenbräuten“. Es folgen die „tanzwütigen“ Nachkriegsjahre, in denen Grass die Wochenenden durchtanzte, sowie seine ersten Begegnungen mit dem Ballett durch seine erste Frau Anna, die bei Mary Wigman in Berlin Ausdruckstanz studierte. Sie inspirierte ihn dazu, sich mit dem Tanz und speziell dem Ballett sowohl künstlerisch als auch theoretisch zu beschäftigen. Grass schrieb Ballettstücke, zeichnete oder modellierte tanzende Figuren und schrieb einen seiner ersten Essays: „Die Ballerina“ (1956). Im Roman „Hundejahre“ (1963) beschreibt er die Entstehung von immer komplexeren mechanischen Vogelscheuchen, die einerseits in Perfektion tanzen, andererseits zum Abbild des nationalsozialistischen Menschen werden. 2003 schließlich veröffentlichte Günter Grass den Text-Bild-Band „Letzte Tänze“. Dafür töpferte er Tanzpaare aus Ton, fertigte Kohlezeichnungen und Lithografien an und dichtete dazu – eine Hommage an die Liebe und den Tanz.
Mit verschiedenen medialen Präsentationsformen wie Videoinstallationen und Soundduschen beleuchtet das Günter Grass-Haus auf kurzweilige Art zahlreiche Facetten des Tanzens. Auf zwei Monitoren ist Günter Grass selbst beim Tanzen zu sehen. Selbstverständlich stehen neben fröhlichen Motiven auch politische Aspekte des Tanzens im Fokus. Im Roman „Die Blechtrommel“ lässt der Autor den kleinen Oskar Matzerath mit seiner Trommel eine nationalsozialistische Versammlung sprengen, indem er die Nationalsozialisten im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Takt bringt und sie Charleston und Walzer tanzen lässt. Diese berühmte Tribünen-Szene zeigt ein von der Illustratorin und Figurenbauerin Sara-Christin Richter entworfenes Diorama.
Eine Filmcollage des Hamburger Künstlers Mikhele Apitzsch greift die gesellschaftliche Dimension des Tanzens in unterschiedlichen Ländern auf. Wie politisch Tanz- und Musikveranstaltungen werden können, ist gerade durch Angriffe auf Vergnügen in der jüngsten Geschichte in Paris 2015, Israel 2023 und Moskau 2024 schmerzhaft zu beobachten gewesen.
Die ganz jungen Gäste werden mithilfe eines eigenen Ausstellungshefts kindgerecht durch die märchenhaften Gefilde der Tanzwelt von Günter Grass geführt.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr. 01.04. – 31.12.: Montag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
c Anna Grass
Zeit
Juli 30 (Dienstag) 17:00 - August 6 (Dienstag) 10:00(GMT+02:00)
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Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien
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Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien aus der Klassik und der Romantik kommen zur Aufführung.
Als Programmvorschlag für diese Jubiläumsveranstaltung stehen Werke von Joseph Haydn:
Friedrich Witt (1770 – 1835): Parthia in F für Bläser
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte und 2 Hörner)
Joseph Haydn (1732 – 1809): aus der Sinfonie Nr. 13 (1763), Hob I:13
– Adagio cantabile
(für Solo-Violoncello, Violinen I, Violinen II, Violen und Violoncello & Kontrabass)
aus der Sinfonie in Es-Dur (1793), Hob I:99
– Menuet – Trio
– Finale
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotti, 2 Hörner in Es, 2 Trompeten in Es und Pauken)
Die Proben werden aufgeteilt in Bläser- und Stimmproben der Streicher. Hier assistiert die Geigerin Annette Oehmen, ehemals Mitglied des Schleswig–Holsteinischen Sinfonieorchesters in Flensburg. Andreas Klaue, der seit 1990 die künstlerische Gesamtleitung des Seminars hat, wird die tiefen Streicher sowie die Bläser betreuen. Für die Kammermusik am Nachmittag werden sich vor Ort Ensembles bilden, welche sich die Literatur selbst wählen. Die Bläser haben die Möglichkeit, einen Teil der Nachmittagsproben unter Anleitung von Herrn Klaue die Parthia in F für Bläserdezett zu proben.
In der Nordsee Akademie bereiten wir alles für Sie vor, damit Sie sich dem Musizieren aus vollem Herzen widmen können.
Mit einem öffentlichen Abschlussmusizieren mit Gästen enden die Lecker Musiktage am Montagabend
Preise
Seminarkosten mit Vollpension und Kursgebühr pro Person
Einzelzimmer: 749,00 €
Doppelzimmer: 679,00 €
Tagesgast: 574,00 € inklusive VP
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Andreas Klaue
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 22:00(GMT+02:00)
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Luis König, Flöte Beatriz Ferreiera, Fagott Sergej Tcherepanov, Klavier Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Details
Luis König, Flöte
Beatriz Ferreiera, Fagott
Sergej Tcherepanov, Klavier
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Sonntag) 16:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
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Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
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Klavierabend mit Fabian Luchterhandt Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Klavierabend mit Fabian Luchterhandt
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Kirchengemeinde Bosau
Zeit
10 (Samstag) 22:00 - 11 (Sonntag) 01:00(GMT+02:00)
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Sonntag) 16:00 - 19:00(GMT+02:00)
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 22:00(GMT+02:00)
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
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Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
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(Freitag) 16:00 - 19:00(GMT+02:00)
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
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LANGE MUSIKNACHT in drei Teilen, die ersten zwei in der Kirche, dritter am Pastoratsufer Antonio Vivaldi: Konzerte Frühling und Sommer aus „Vier Jahreszeiten“ Giovanni Bernardo Lucchinetti: Werke für zwei Orgeln
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LANGE MUSIKNACHT in drei Teilen, die ersten zwei in der Kirche, dritter am Pastoratsufer
Antonio Vivaldi: Konzerte Frühling und Sommer aus „Vier Jahreszeiten“
Giovanni Bernardo Lucchinetti: Werke für zwei Orgeln
G. F. Händel: Wassermusik-Suite
Lübecker Streichensemble
Jasper Noack, Solovioline
Lucas Maurer und Sergej Tcherepanov, Orgeln und Cembali
Offenes Singen mit Vokalensemble Bosau, Abend- und Volkslieder
Eintritt: 25 Euro, Schüler, Studenten 12,50 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Sonntag) 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
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Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Montag) 19:00 - 21:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Veranstaltungswiese hinter dem Tourismus-Service Fehmarn in Burgtiefe
Zur Strandpromenade 4, 23769 Fehmarn
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Irrwitziges Improvisationstalent trifft auf überraschende Zauberkunst: Till Frömmel ist der Wirbelwind des Nordens! Der mitreißende Entertainer begeistert mit rasanter Comedy und einzigartigen Illusionen rund um seine Heimat an der Ostsee
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Irrwitziges Improvisationstalent trifft auf überraschende Zauberkunst: Till Frömmel ist der Wirbelwind des Nordens! Der mitreißende Entertainer begeistert mit rasanter Comedy und einzigartigen Illusionen rund um seine Heimat an der Ostsee – das Nordlicht ist um keinen Spruch verlegen und definitiv mit allen Salzwassern gewaschen. Mit seiner überraschenden Liveshow ist Till nun deutschlandweit auf Tour.
In verrückten Improspielen holt der sympathische Möwenflüsterer das Publikum mit ins Boot und lässt es sogar selbst ans Steuerrad. Till lädt zu einer magischen Teezeremonie, lässt Schiffe im Bermudadreieck verschwinden und schickt eine Flaschenpost auf wundersame Weise über das weite Meer. Gemeinsam mit allen im Saal erweckt er eine alte skandinavische Sage zum Leben, bringt Helden aus dem Publikum im Licht des Leuchtturms zum Strahlen und geht mit ihnen auf große Reise – immer augenzwinkernd dank grandios improvisiertem Seemannsgarn und genialer Schlagfertigkeit.
NORDLICHT! Ein einzigartiger Abend mit Impro-Comedy und Magie so wirbelig wie der Wind, abwechslungsreich wie die sprudelnde See und dennoch mit beruhigendem Tiefgang – jedes Mal neu, jedes Mal anders!
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(c)tillfroemmel
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Samstag) 21:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Welthits der Rock- und Popmusik im Sound eines klassischen Orchesters: Bei den Eutiner Festspielen feierte „Orchestra on the Rocks“ im Jahr 2022 Premiere. Angesichts eines begeisterten Publikums gibt es 2024
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Welthits der Rock- und Popmusik im Sound eines klassischen Orchesters: Bei den Eutiner Festspielen feierte „Orchestra on the Rocks“ im Jahr 2022 Premiere. Angesichts eines begeisterten Publikums gibt es 2024 eine Neuauflage: Die Kammerphilharmonie Lübeck unter der Leitung von Christoph Bönecker spielt Titel von Abba bis Rolling Stones.
Rock- und Popmusik im Sound eines klassischen Orchesters erfreuen sich fast weltweit großer Beliebtheit, sind aber selten im Angebot: Schließlich gibt es verhältnismäßig wenig große Orchester, und die müssen dann auch noch Lust haben, ihr gewohntes musikalisches Terrain der Klassik zu verlassen.
Die Eutiner Festspiele hatten sich schon im Jahr 2020 an das Projekt „Orchestra on the Rocks“ gewagt, das sich wegen Corona nicht umsetzen ließ. Bei dem neuen Anlauf 2022 geschah, was alle Beteiligten gehofft hatten: Das Orchesterkonzert mit Hits der Pop- und Rockmusik, den „Golden Oldies“, wurde ein grandioser Erfolg.
Und alle Beteiligten sind sicher, dass sich das 2024 wiederholen wird. Für dieses Projekt werden Welt-Hits, die Generationen von Fans der Rock- und Popmusik kennen und lieben, sinfonisch arrangiert. Zu erwarten sind Songs von Beatles, Abba und Queen, Rolling Stones und anderen Legenden im fulminanten Orchestersound und mit grandiosem Background-Gesang.
Die Kammerphilharmonie Lübeck freut sich auf die Wiederholung dieser musikalischen Herausforderung exklusiv bei den Eutiner Festspielen. Die Konzertleitung hat wieder der international renommierte musikalische Leiter Christoph Bönecker, der auch bei der Musicalproduktion der Eutiner Festspiele 2024, „Jesus Christ Superstar“, am Dirigentenpult steht und auch 2022 bei „Orchestra on the Rocks“ auf der Seebühne im Schlossgarten ein unvergessliches Klangerlebnis inszeniert hat.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Seit mehr als 25 Jahren ist der Schauspieler Gustav Peter Wöhler auch erfolgreicher Sänger. Mit seiner aktuellen Band ist er seit 2008 unterwegs. Das Programm besteht aus wechselnden Kollektionen von
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Seit mehr als 25 Jahren ist der Schauspieler Gustav Peter Wöhler auch erfolgreicher Sänger. Mit seiner aktuellen Band ist er seit 2008 unterwegs. Das Programm besteht aus wechselnden Kollektionen von Lieblingsliedern, ehrlich und leidenschaftlich interpretiert. Das erste Gastspiel Wöhlers auf der Eutiner Seebühne 2019 wurde vom Publikum umjubelt.
Dem größten Publikum dürfte er als Schauspieler bekannt sein, aber Gustav Peter Wöhler pflegt schon seit einem guten Vierteljahrhundert seine Karriere als Sänger mit einer eigenen Band. Diesem „zweiten Standbein“ Wöhlers geht eine lebenslange Leidenschaft voraus: Bereits als Kind liebte er es, im Gasthaus der Eltern bei Herford die Gäste zur Jukebox zu unterhalten, später folgten Auftritte aus reiner Leidenschaft in der Kantine des Hamburger Schauspielhauses.
In ihrer heutigen Besetzung besteht die Gustav Peter Wöhler Band seit 2008. Den Sänger begleiten Bassist Olaf Casimir, Gitarrist Mirko Michalzik sowie Kai Fischer an Flügel und Keyboards.
Mit sehr eigenen Arrangements von Klassikern und Entdeckungen aus Pop und Rock hat sich der einstige Hamburger Geheimtipp kontinuierlich eine landesweite Bekanntheit erspielt, das ehrliche, leidenschaftliche Musizieren des Quartetts begeistert allerorten. Auf dem Programm des Quartetts findet sich eine immer wieder wechselnde Kollektion persönlicher Lieblingssongs.
In bewährter Weise schlägt das Programm der Gustav Peter Wöhler Band live in concert
Brücken zwischen Stars und One-Hit-Wondern, Klassikern und persönlichen Entdeckungen. Das Spektrum reicht dabei von Joe Jackson über Paul Simon und Joni Mitchell bis zu Rio Reiser und June Carter.
Umrahmt werden die Titel von sehr persönlichen Geschichten Gustav Peter Wöhlers. Das Publikum dankt es ausnahmslos mit Standing Ovations, und das auch 2019, als Wöhler und Band zum ersten Mal auf der Seebühne im Eutiner Schlossgarten auftraten.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Seine Fans nennen ihn „Dr. Swing“: Der Sänger, Entertainer und Bandleader gilt als der beliebteste deutsche Jazz-Sänger. 20 Jahre nach dem Start seiner Karriere präsentieren Tom Gaebel und sein Orchester
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Seine Fans nennen ihn „Dr. Swing“: Der Sänger, Entertainer und Bandleader gilt als der beliebteste deutsche Jazz-Sänger. 20 Jahre nach dem Start seiner Karriere präsentieren Tom Gaebel und sein Orchester auf der Seebühne der Eutiner Festspiele ein Best-Of-Programm. Besonders ist, dass es nach den Wünschen der Fans zusammengestellt wurde.
Seine Karriere begann mit Stefan Raabs Silvesterausgabe 2004 von „TV Total“. Dann ging alles schnell: Tom Gaebel veröffentliche sein Debütalbum „Introducing: Myself“. Es war der Beginn vieler aufregender und erfolgreicher Jahre mit Album-Produktionen, Konzert- Tourneen und TV-Shows, mit umjubelten Auftritten vor ausverkauften Häusern im In- und Ausland.
Eine intensive Zeit, die man „Mr. Good Life“ aber bis heute nicht ansieht – im Gegenteil: Ausgestattet mit einem jugendhaften Charme singt und swingt sich der siebenfache Jazz-Award-Gewinner nach mittlerweile 19 Jahren enthusiastischer über die Bühnen als je zuvor. Hier fühlt er sich zuhause und zuhause feiert es sich bekanntlich am schönsten.
Nach zehn Studioalben mit entsprechenden Tourneen, Sinatra-Konzerten, Film-Hits von James Bond & Co und allerlei Kuriosem von Elvis bis hin zur Biene Maja entstand 2019 das Programm für „Best-Of“-Konzerte, in dem Tom Gaebel und seine Bigband das Beste aus der Bandgeschichte servieren. Und bei der Auswahl halfen seine Fans, die Abstimmen und so einen Großteil des „Best-Of“-Programms mitgestalten durften.
Nach einem Album „The Best of Tom Gaebel“, das im November 2020 erschien, folgte ein Best-Of-Live-Album „Live At The Savoy“ im Mai 2022. Und so garantieren Tom Gaebel und seine Musiker einen Abend mit dem Besten von früher, dem Besten von heute und dem Besten von morgen. Wer will da nicht mitfeiern?
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
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Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Stefan Gwildis, Joja Wendt und Rolf Claussen auf der Bühne: das ist „pures Dynamit“. Alle drei sind begnadete Musiker, langjährige Freunde und strotzen als Künstler nur so vor Energie. Ihr
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Stefan Gwildis, Joja Wendt und Rolf Claussen auf der Bühne: das ist „pures Dynamit“. Alle drei sind begnadete Musiker, langjährige Freunde und strotzen als Künstler nur so vor Energie. Ihr Programm aus eigenen Stücken reicht von Blues, Jazz und Soul bis hin zu Salsa und Bossa Nova. Mit ihrem swingenden Sound erobern die drei ihr Publikum im Sturm.
Augenzwinkernd werden die drei „Bestager Boyband“ genannt, die in bester Gentleman-Manier die Bühne rocken: Joja Wendt am Flügel, Stefan Gwildis am Schlagzeug und Rolf Claussen am Bass. Aber beim Konzert werden auch gern mal spontan die Instrumente getauscht; kein Problem für musikalische Tausendsassas wie die drei.
Und es wird gesungen: dreistimmig oder solo, wobei sie sich immer wieder gegenseitig höchst unterhaltsam mit ihren herrlichen frechen, urkomischen und hanseatisch trockenen Foppereien unterbrechen.
Das Programm besteht aus eigenen Stücken, die Palette schließt Blues, Jazz, Soul, Salsa und Bossa Nova ein. Mit dem swingenden Sound, aber auch mit Witz und Charme erobern die drei ihr Publikum im Sturm. Denn die „Söhne Hamburgs“, wie der gemeinsame Freund Otto Waalkes sie „getauft“ hat, verstehen sich blind, sie werfen einander die Bälle zu und fangen sie auf, und das alles mit einer großen Portion Humor und Herzlichkeit.
Stefan Gwildis, der 2022 das Publikum in Eutin begeisterte, ist seit 40 Jahren ein Musiker mit Leib und Seele. Elf Platten, drei DVDs, unzählige Konzerte und sogar Musicals später, ist er immer noch ganz bei sich. So wie eigentlich schon immer, in seinem Leben wie in seiner Musik.
Längst hat sich Gwildis einen festen Platz in der deutschen Musikszene erobert und gehört unverrückbar in die hiesige Funky Family. Die Vorgehensweise, eigene Songs und Klassiker miteinander in deutscher Sprach zu verknüpfen, hat sich als höchst spannendes und voll geglücktes Unterfangen erwiesen.
Joja Wendt, vielen Festspiel-Gästen noch aus dem Jahr 2014 in Erinnerung, hat erreicht, was nicht vielen Musikern vergönnt ist: Sein Name steht als Synonym für sein Instrument. Der virtuose Pianist hat mit seiner ganz eigenen Klaviermusik die Welt bereist.
Joja Wendt ist nicht nur ein begnadeter Musiker, sondern begegnet seinem Publikum auch als Freund. Sein erklärtes Ziel ist es, die Hemmschwelle der Menschen, in ein Klavierkonzert zu gehen, herabzusetzen. „Klavierspielen macht Spaß“ ist die überzeugende Botschaft.
Rolf Claussen passt in keine Schublade. Seit mehr als 20 Jahren gehört er zu den Improvisationsbühnenkünstlern von Hidden Shakespeare. Außerdem schreibt er Musicals und Theaterstücke, auch zusammen mit seinem Schulfreund Stefan Gwildis in der Musik-Revue „Die große Freiheit“ auf der Bühne des St. Pauli Theaters.
Ebenso hat er bei „Auto, Auto“ mitgewirkt, einer fabelhaften Musik-Comedy, bei der Stefan Gwildis und Christian von Richthofen die klanglichen Eigenschaften eines Opel Kadetts E unter Beweis stellen, der am Ende schrottreif in die Presse wandert. Rolf Claussen ist ein erfolgreicher Künstler, der das Leben als Bühne begreift.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
September
Zeit
März 28 (Donnerstag) 10:00 - Mai 1 (Donnerstag) 18:00(GMT+01:00)
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Günter Grass war nicht nur ein großartiger Wort- und Bildkünstler, sondern auch ein leidenschaftlicher Tänzer. Ab 28. März 2024 widmet sich daher die neue Ausstellung
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Günter Grass war nicht nur ein großartiger Wort- und Bildkünstler, sondern auch ein leidenschaftlicher Tänzer. Ab 28. März 2024 widmet sich daher die neue Ausstellung „GRASS TANZBAR“ im Lübecker Günter Grass-Haus dem Thema Tanz. Wie und wann Günter Grass das Tanzen gelernt hat, welchen Einfluss das Ballett auf sein Werk hatte und was der Autor über die Loveparade in Berlin geschrieben hat – darüber informiert diese ungewöhnliche Schau, in der die Exponate und die Besucher:Innen selbst in Bewegung geraten. Sie ist bis 5. Januar 2025 in Lübeck zu sehen.
Die Ausstellung zeigt zahlreiche Manuskripte sowie Grafiken, Lithografien und Plastiken des Grafikers, Malers, Bildhauers und Schriftstellers zum Thema Tanz. Ein Highlight im Raum ist eine Drehbühne mit einer Bar. Hier können die Besucher:innen Platz nehmen, Getränke der Firma VOELKEL zu sich nehmen, miteinander ins Gespräch kommen und sich von einer Themenecke zur nächsten drehen lassen. Die Ausstellung wurde von dem renommierten Berliner Designer Matthias Kaminsky gestaltet. Die Kurator:innen sind Katrin Wellnitz, Julia Wittmer und Dr. Jörg-Philipp Thomsa.
Die Schau ist in drei Themenblöcke gegliedert: „Eine tanzwütige Zeit“, „Der Mensch als Tanzmaschine“ und „Letzte Tänze“, analog zu den Lebensstationen von Günter Grass, die mit Tanz zu tun haben. Zunächst geht es um seine ersten Tanzversuche als Jugendlicher, geführt von „vereinsamten Soldatenbräuten“. Es folgen die „tanzwütigen“ Nachkriegsjahre, in denen Grass die Wochenenden durchtanzte, sowie seine ersten Begegnungen mit dem Ballett durch seine erste Frau Anna, die bei Mary Wigman in Berlin Ausdruckstanz studierte. Sie inspirierte ihn dazu, sich mit dem Tanz und speziell dem Ballett sowohl künstlerisch als auch theoretisch zu beschäftigen. Grass schrieb Ballettstücke, zeichnete oder modellierte tanzende Figuren und schrieb einen seiner ersten Essays: „Die Ballerina“ (1956). Im Roman „Hundejahre“ (1963) beschreibt er die Entstehung von immer komplexeren mechanischen Vogelscheuchen, die einerseits in Perfektion tanzen, andererseits zum Abbild des nationalsozialistischen Menschen werden. 2003 schließlich veröffentlichte Günter Grass den Text-Bild-Band „Letzte Tänze“. Dafür töpferte er Tanzpaare aus Ton, fertigte Kohlezeichnungen und Lithografien an und dichtete dazu – eine Hommage an die Liebe und den Tanz.
Mit verschiedenen medialen Präsentationsformen wie Videoinstallationen und Soundduschen beleuchtet das Günter Grass-Haus auf kurzweilige Art zahlreiche Facetten des Tanzens. Auf zwei Monitoren ist Günter Grass selbst beim Tanzen zu sehen. Selbstverständlich stehen neben fröhlichen Motiven auch politische Aspekte des Tanzens im Fokus. Im Roman „Die Blechtrommel“ lässt der Autor den kleinen Oskar Matzerath mit seiner Trommel eine nationalsozialistische Versammlung sprengen, indem er die Nationalsozialisten im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Takt bringt und sie Charleston und Walzer tanzen lässt. Diese berühmte Tribünen-Szene zeigt ein von der Illustratorin und Figurenbauerin Sara-Christin Richter entworfenes Diorama.
Eine Filmcollage des Hamburger Künstlers Mikhele Apitzsch greift die gesellschaftliche Dimension des Tanzens in unterschiedlichen Ländern auf. Wie politisch Tanz- und Musikveranstaltungen werden können, ist gerade durch Angriffe auf Vergnügen in der jüngsten Geschichte in Paris 2015, Israel 2023 und Moskau 2024 schmerzhaft zu beobachten gewesen.
Die ganz jungen Gäste werden mithilfe eines eigenen Ausstellungshefts kindgerecht durch die märchenhaften Gefilde der Tanzwelt von Günter Grass geführt.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr. 01.04. – 31.12.: Montag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
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c Anna Grass
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
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Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
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Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Stefan Gwildis, Joja Wendt und Rolf Claussen auf der Bühne: das ist „pures Dynamit“. Alle drei sind begnadete Musiker, langjährige Freunde und strotzen als Künstler nur so vor Energie. Ihr
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Stefan Gwildis, Joja Wendt und Rolf Claussen auf der Bühne: das ist „pures Dynamit“. Alle drei sind begnadete Musiker, langjährige Freunde und strotzen als Künstler nur so vor Energie. Ihr Programm aus eigenen Stücken reicht von Blues, Jazz und Soul bis hin zu Salsa und Bossa Nova. Mit ihrem swingenden Sound erobern die drei ihr Publikum im Sturm.
Augenzwinkernd werden die drei „Bestager Boyband“ genannt, die in bester Gentleman-Manier die Bühne rocken: Joja Wendt am Flügel, Stefan Gwildis am Schlagzeug und Rolf Claussen am Bass. Aber beim Konzert werden auch gern mal spontan die Instrumente getauscht; kein Problem für musikalische Tausendsassas wie die drei.
Und es wird gesungen: dreistimmig oder solo, wobei sie sich immer wieder gegenseitig höchst unterhaltsam mit ihren herrlichen frechen, urkomischen und hanseatisch trockenen Foppereien unterbrechen.
Das Programm besteht aus eigenen Stücken, die Palette schließt Blues, Jazz, Soul, Salsa und Bossa Nova ein. Mit dem swingenden Sound, aber auch mit Witz und Charme erobern die drei ihr Publikum im Sturm. Denn die „Söhne Hamburgs“, wie der gemeinsame Freund Otto Waalkes sie „getauft“ hat, verstehen sich blind, sie werfen einander die Bälle zu und fangen sie auf, und das alles mit einer großen Portion Humor und Herzlichkeit.
Stefan Gwildis, der 2022 das Publikum in Eutin begeisterte, ist seit 40 Jahren ein Musiker mit Leib und Seele. Elf Platten, drei DVDs, unzählige Konzerte und sogar Musicals später, ist er immer noch ganz bei sich. So wie eigentlich schon immer, in seinem Leben wie in seiner Musik.
Längst hat sich Gwildis einen festen Platz in der deutschen Musikszene erobert und gehört unverrückbar in die hiesige Funky Family. Die Vorgehensweise, eigene Songs und Klassiker miteinander in deutscher Sprach zu verknüpfen, hat sich als höchst spannendes und voll geglücktes Unterfangen erwiesen.
Joja Wendt, vielen Festspiel-Gästen noch aus dem Jahr 2014 in Erinnerung, hat erreicht, was nicht vielen Musikern vergönnt ist: Sein Name steht als Synonym für sein Instrument. Der virtuose Pianist hat mit seiner ganz eigenen Klaviermusik die Welt bereist.
Joja Wendt ist nicht nur ein begnadeter Musiker, sondern begegnet seinem Publikum auch als Freund. Sein erklärtes Ziel ist es, die Hemmschwelle der Menschen, in ein Klavierkonzert zu gehen, herabzusetzen. „Klavierspielen macht Spaß“ ist die überzeugende Botschaft.
Rolf Claussen passt in keine Schublade. Seit mehr als 20 Jahren gehört er zu den Improvisationsbühnenkünstlern von Hidden Shakespeare. Außerdem schreibt er Musicals und Theaterstücke, auch zusammen mit seinem Schulfreund Stefan Gwildis in der Musik-Revue „Die große Freiheit“ auf der Bühne des St. Pauli Theaters.
Ebenso hat er bei „Auto, Auto“ mitgewirkt, einer fabelhaften Musik-Comedy, bei der Stefan Gwildis und Christian von Richthofen die klanglichen Eigenschaften eines Opel Kadetts E unter Beweis stellen, der am Ende schrottreif in die Presse wandert. Rolf Claussen ist ein erfolgreicher Künstler, der das Leben als Bühne begreift.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Sonntag) 18:00 - 21:00(GMT+02:00)
Details
Der Lebensraum der A-Cappella-Formation Alte Bekannte ist quasi die Bühne: „Nix geht über live!“ betonen die fünf Sänger. Die Nachfolgeband der legendären Wise Guys beweist bei jedem Konzert, dass
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Der Lebensraum der A-Cappella-Formation Alte Bekannte ist quasi die Bühne: „Nix geht über live!“ betonen die fünf Sänger. Die Nachfolgeband der legendären Wise Guys beweist bei jedem Konzert, dass sie mit einer energiegeladene Bühnenshow und einer vielfältigen Palette an eigenen Songs das Publikum in beste Laune versetzt.
Alte Bekannte sind wieder auf Tour. Das Quintett wurde vor kurzem durch den „Voice of Germany“-Halbfinalisten Friedemann Petter verstärkt und es hat eine ausgesprochen vielfältige und bunte Palette an neuen Songs im Gepäck, viele davon aus dem vierten Studioalbum „Stabil“, das im August 2023 erschienen ist.
So entwickelt sich das beinahe karnevals-kompatible und lustige „Wenn das die Lösung ist (dann will ich mein Problem zurück)“ ebenso zu einem Publikumsfavoriten wie die tieftraurige Ballade „Wer braucht denn schon“, das hoffnungsvolle „Bleib stabil“ oder das augenzwinkernde „Lehrerkind“, das die problematische Freundschaft zu einem wahren Klugscheißer thematisiert.
Die große musikalische und textliche Bandbreite ihrer fast immer selbstgeschriebenen Songs verzückt das Publikum dabei ebenso wie die energiegeladene, bestens gelaunte und oft spontane Bühnenshow. Dabei werden Kopf, Herz und Lachmuskeln der Konzertbesucher gleichermaßen angesprochen und gefordert.
Bühne und Live-Ambiente sind für Alte Bekannte das absolut bevorzugte Terrain, ihr natürlicher Lebensraum sozusagen. Wer ihr Konzert erlebt hat, geht in bester Stimmung nach Hause. Um es mit den Worten eines begeisterten Konzertbesuchers in Kleve auszudrücken: „Es war, als würdet ihr eine Party feiern und uns mitnehmen!“. Oder wie die Sänger selbst es formulieren: „Streaming-Konzerte sind gut, CDs sind super, aber: Nix geht über Live!“
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Mittwoch) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Yvonne Catterfeld ist ein wahres Multitalent und seit 2001 in der deutschen Medien- und Musiklandschaft präsent: Ob als Schauspielerin, Coach bei „The Voice of Germany“, Sängerin oder Komponistin, die 1979
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Yvonne Catterfeld ist ein wahres Multitalent und seit 2001 in der deutschen Medien- und Musiklandschaft präsent: Ob als Schauspielerin, Coach bei „The Voice of Germany“, Sängerin oder Komponistin, die 1979 in Erfurt geborene Künstlerin beweist Können in vielen Sparten und ist trotz ihrem großen Erfolg immer nahbar und bodenständig geblieben.
Nach einer musikalischen Auszeit – ihr letztes Studioalbum „Guten Morgen Freiheit“ erschien im März 2017 – schlägt Yvonne Catterfeld mit ihrem achten Studioalbum ein neues musikalisches Kapitel auf: Auf dem Album „Change“, das im Dezember 2021 erschien, singt sie erstmals komplett auf Englisch und hat an jedem der Lieder mitgeschrieben. Einige Songs stammen komplett aus ihrer Feder.
„Change“ ist ein Album mit internationalem Sound zwischen Gospel, Rhythm and Blues und Soul, voll mitreißender Melodien und ehrlicher Texte. Neben den Titeln des Albums singt sie bei der Acoustic Tour einige ihrer Hits aus vergangenen Jahren.
Die in ihrer Geburtsstadt aufgewachsene Yvonne Catterfeld nahm ab dem 15. Lebensjahr Klavier-, Gitarren-, Gesangs-, Ballett- und Tanzunterricht und studierte Jazz und Popularmusik an der Musikhochschule Leipzig. Einem breiten Publikum wurde sie mit der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bekannt, in der sie von 2001 bis 2005 als Julia Blum mitwirkte. Der musikalische Durchbruch gelang Yvonne Catterfeld 2003 mit dem Titel „Für dich“.
Neben acht veröffentlichten Musikalben war Yvonne Catterfeld als Schauspielerin in diversen Film- und Fernsehproduktion zu sehen, daneben als Moderatorin von Fernsehshows. Seit 2016 ist sie in der ARD-Krimireihe „Wolfsland“ an der Seite von Götz Schubert als Görlitzer Kommissarin Viola Delbrück präsent.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Er ist ein Entertainer am Flügel: Ob Bodo Wartke Liebeslieder singt, rappt, Gedichte rezitiert, Samba tanzt oder mehrere Instrumente gleichzeitig spielt, seine Reimkultur ist unterhaltsam, mitreißend und immer auf den
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Er ist ein Entertainer am Flügel: Ob Bodo Wartke Liebeslieder singt, rappt, Gedichte rezitiert, Samba tanzt oder mehrere Instrumente gleichzeitig spielt, seine Reimkultur ist unterhaltsam, mitreißend und immer auf den Punkt gebracht. Das sehr erfolgreiche Kabarettprogramm „Klaviersdelikte“ wird Bodo Wartke in Eutin zum letzten Mal aufführen.
Mit augenzwinkernder Leichtigkeit führt der Sprachjongleur das Publikum singend durch den Abend und erzählt seine Geschichten, die sich in einem rauschenden Bilderbogen entfalten. Bodo Wartkes „Klaviersdelikte“ sind charmante Beobachtungen unseres Alltags und jener Komplikationen, die das zwischenmenschliche Miteinander aufwirft.
Ob das turbulente Leben in einer WG oder akustische Umweltverschmutzung und stetig lärmende Nachbarn, ob das überbordende Angebot im Café oder die willkürliche Trennung der Musik in „ernst“ und „unterhaltend“: Bodo Wartke nimmt solche Themen bissig ins Visier. Zudem räumt er auf mit dem verklärten Blick auf die Jugendzeit und wagt einen humorvoll-utopischen Ausblick in eine Zukunft ganz ohne Werbung.
Und die Liebe? Mit einer Dame aus Konstanz verbindet den Lateintänzer eine rasante Tanzromanze. Béguine- und Tangorhythmen bezeugen musikalisch einmal mehr den richtigen Riecher für eine leidenschaftliche Liebeserklärung, diesmal ans Odeur der Auserwählten.
„Klaviersdelikte“ war das vierte von bislang sechs Klavierkabarett-Programmen Wartkes. Es stammt aus dem Jahr 2012. Das Konzert in Eutin steht unter dem Motto „Klaviersdelikte – ein letztes Mal begangen“ und ist die letzte Chance, dieses Programm noch einmal live zu sehen. Fachleute nennen das eine Dernière.
Das Publikum schätzt Bodo Wartke als Chansonnier und virtuosen Pianisten ebenso wie als wandlungsfähigen Schauspieler und charmanten Conférencier. Gewitzt in Wort und Ton, scheut der Klavierkabarettist auch vor kontroversen Themen nicht zurück. Seine Markenzeichen ist der ungewöhnliche, zugleich hochmusikalische Reim in Verbindung mit eingängiger und zudem ausgefeilter Musik.
Neben den sechs Klavierkabarettprogrammen mit selbst komponierten und getexteten Liedern hat Bodo Wartke, der 2000 bis 2005 Klavier und Gesang an der Universität der Künste in Berlin studierte, zwei Best-of-Programme mit Orchestern und eines mit seiner Band entwickelt, darüber hinaus zwei moderne Neudichtungen antiker Dramen herausgebracht, in denen er selbst als Schauspieler auftritt: König Ödipus und Antigone nach Sophokles.
Als 19-Jähriger gab Bodo Wartke am 16. November 1996 sein erstes abendfüllendes Konzert und schaut damit auf mehr als ein Vierteljahrhundert währende, vielseitige Künstlerkarriere zurück, die vielfach ausgezeichnet wurde: darunter 2004 der renommierte Deutsche Kleinkunstpreis in der Sparte „Chanson“ und 2023 der hochdotierte Deutschen Sprachpreis der Henning-Kaufmann-Stiftung für seinen „äußerst bewussten, kreativen und spielerischen Umgang mit der deutschen Sprache“.
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Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Ein musikalisches Glanzprogramm bildet traditionell den Abschluss der Festspielsaison auf der Seebühne: der Gala-Abend „Viva la Musica“. Und weil wir uns über die neue Tribüne freuen, gibt es 2024 gleich
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Ein musikalisches Glanzprogramm bildet traditionell den Abschluss der Festspielsaison auf der Seebühne: der Gala-Abend „Viva la Musica“. Und weil wir uns über die neue Tribüne freuen, gibt es 2024 gleich zwei Gala-Abende: Die Kammerphilharmonie Lübeck unter der Leitung von Hilary Griffiths liefert legendäre Melodien aus Oper und Operette.
2024 können die Besucher der Eutiner Festspiele den Komfort einer neuen Tribüne genießen, und dazu eine lang gepflegte, beliebte Tradition: Den Abschluss der Saison 2024 bildet ein musikalischen Glanzprogramm, der Gala-Abend „Viva la Musica!“
Dieser festliche Schlussakkord, mit dem 2022 der Abschied von der alten Tribüne eingeläutet wurde, soll vor Freude über das neue Bauwerk am letzten Festspiel-Wochenende 2024 gleich zweifach ertönen: Sowohl am Samstag- als auch am Sonntagabend kann sich das Publikum an einem Strauß populärer Werke erfreuen. Und es gibt ein Wiedersehen mit einem Urgestein der Festspiele: Hilary Griffiths hatte in vielen Jahren die musikalische Leitung auf dem grünen Hügel im Eutiner Schlossgarten. Unter seiner Leitung gestalten an den beiden Gala-Abenden renommierte Solisten, der Chor der Eutiner Festspiele und die Kammerphilharmonie Lübeck (KaPhiL!) eine Show mit populären Werken aus Oper und Operette.
Einen kleinen Bruch der Traditionen wird es allerdings aus guten Gründen geben: Mit Blick auf den Schutz des Klimas werden die Eutiner Festspiele auf ein klassisches Feuerwerk verzichten. Aber immer noch gilt: Sternstunden klassischer Musik sind melodisches Funkenspiel genug zum freudigen Genießen!
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Sonntag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Ein musikalisches Glanzprogramm bildet traditionell den Abschluss der Festspielsaison auf der Seebühne: der Gala-Abend „Viva la Musica“. Und weil wir uns über die neue Tribüne freuen, gibt es 2024 gleich
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Ein musikalisches Glanzprogramm bildet traditionell den Abschluss der Festspielsaison auf der Seebühne: der Gala-Abend „Viva la Musica“. Und weil wir uns über die neue Tribüne freuen, gibt es 2024 gleich zwei Gala-Abende: Die Kammerphilharmonie Lübeck unter der Leitung von Hilary Griffiths liefert legendäre Melodien aus Oper und Operette.
2024 können die Besucher der Eutiner Festspiele den Komfort einer neuen Tribüne genießen, und dazu eine lang gepflegte, beliebte Tradition: Den Abschluss der Saison 2024 bildet ein musikalischen Glanzprogramm, der Gala-Abend „Viva la Musica!“
Dieser festliche Schlussakkord, mit dem 2022 der Abschied von der alten Tribüne eingeläutet wurde, soll vor Freude über das neue Bauwerk am letzten Festspiel-Wochenende 2024 gleich zweifach ertönen: Sowohl am Samstag- als auch am Sonntagabend kann sich das Publikum an einem Strauß populärer Werke erfreuen. Und es gibt ein Wiedersehen mit einem Urgestein der Festspiele: Hilary Griffiths hatte in vielen Jahren die musikalische Leitung auf dem grünen Hügel im Eutiner Schlossgarten. Unter seiner Leitung gestalten an den beiden Gala-Abenden renommierte Solisten, der Chor der Eutiner Festspiele und die Kammerphilharmonie Lübeck (KaPhiL!) eine Show mit populären Werken aus Oper und Operette.
Einen kleinen Bruch der Traditionen wird es allerdings aus guten Gründen geben: Mit Blick auf den Schutz des Klimas werden die Eutiner Festspiele auf ein klassisches Feuerwerk verzichten. Aber immer noch gilt: Sternstunden klassischer Musik sind melodisches Funkenspiel genug zum freudigen Genießen!
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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Eutiner Festspiele
Zeit
(Sonntag) 19:00 - 22:00(GMT+02:00)
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Eine Fusion musikalischer Kulturen zelebrierten der Bassist Pablo Martín Caminero und die NDR-Bigband erstmals bei einem Konzert im März 2023: Flamenco-Kompositionen des Spaniers, arrangiert vom norwegischen Chefdirigenten Geir Lysne. Der
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Eine Fusion musikalischer Kulturen zelebrierten der Bassist Pablo Martín Caminero und die NDR-Bigband erstmals bei einem Konzert im März 2023: Flamenco-Kompositionen des Spaniers, arrangiert vom norwegischen Chefdirigenten Geir Lysne. Der Flamenco-Jazz ist mitreißend, sensationell gut – und bei den Eutiner Festspielen zu erleben.
Als ein wahrhaft europäisches Projekt, das auch nach Jahrzehnten gefeierter Produktionen der NDR Bigband als Highlight heraussticht: So preist der NDR ein Konzert im Rolf-Liebermann-Studio des NDR im März 2023 mit dem Quintett des Bassisten Pablo Martín Caminero und der NDR Bigband.
Der aus dem Baskenland stammende Pablo Martín Caminero zählt in Spanien zu den erfolgreichsten Jazzsolisten, Bandleadern und Komponisten. Seine Leidenschaft gilt der Verbindung von Flamenco und Jazz. Wie zündend diese sein kann, hat er gemeinsam mit der NDR Bigband bewiesen.
Pablos Wunscharrangeur für das große Projekt war Geir Lysne, der aus Norwegen stammende Chefdirigent der NDR Bigband. Durch ihn wird das orchestrale Projekt noch durch intensiven Blues und vielschichtige Jazz-Arrangements bereichert.
Die ausgetüftelten Rhythmen gehen in die Beine, die Narrative des filmmusikerfahrenen Caminero werden von Lysne fesselnd umgesetzt, mit spannenden Bögen und überraschenden Wendungen. Caminero punktet mit Pointen: Sein Humor lässt in jeder Ansage die Stimmung steigen.
Pablo Martín Caminero, Jahrgang 1974, begann im Alter von 17 Jahren ein klassisches Kontrabass-Studium, zunächst an den Konservatorien von Bilbao und Vitoria und von 1994 bis 1999 an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Nach dem Studium zog er nach Madrid und begann seine Karriere als Bassist, Komponist und Produzent.
Cante, Baile und Toque: Gesang, Tanz und Gitarrenspiel – das sind die Elemente des Flamenco. Pablo Martín Caminero verzichtet auf alle drei, und dennoch ist seine Musik tief im Flamenco verwurzelt. Die hohe Kunst der Flamenco-Kompositionen mit der improvisatorischen Freiheit des Jazz zu verbinden, wurde zu seiner besonderen Leidenschaft. Mit seinem gestrichenen Kontrabass beschwört er die Tiefe großer Flamenco-Sänger wie Camarón und Enrique Morente herauf, während die komplexen Rhythmen an Gitarristen wie Paco de Lucia oder Manolo Sanlúcar erinnern.
Neben Flamenco-Größen pflegt Pablo Martín Caminero die Zusammenarbeit mit Jazz-, Klassik- und Barock-Musiker. Außerdem schrieb er Filmmusik für einige Produktionen und setzte mit zwei Cello-Suiten von Johann Sebastian Bach das Projekt „Double Bach“ gemeinsam mit dem Choreographen Antonio Ruiz und dem zeitgenössischen Tänzer Melania Olcina um.
2017 erhielt Pablo Martín Caminero in Spanien den hochdotierten Preis der BBK Foundation als bester Instrumentalist. Neben dem Quintett, mit dem er mit der NDR Bigband auftritt, hat er ein eigenes Trio. Seit 2005 hat Martín Caminero sechs Alben veröffentlicht.
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Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
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