Rubrik Gesellschaft und Geschichte
Juli
Zeit
23. September 2023 - 8. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24. September 2023 10:00 - 8. September 2024 17:00(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
15. März 2024 10:00 - 5. Januar 2025 16:00(GMT+02:00)
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
14. April 2024 18:00 - 5. Januar 2025 18:00(GMT+02:00)
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Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See
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Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See und im Ärmelkanal aktiv. 1916 wurde das Boot in Hamburg bei Blohm & Voss als Minenleger gebaut. Nach seiner Ausrüstung teilte man es der sogenannten Flandernflotille zu, die an der belgischen Küste des Ärmelkanals große Marinestützpunkte unterhielt. Das deutsche Marinecorps hatte in Ostende, Zeebrügge und Brügge in kürzester Zeit ausgedehnte Werft- und Ausrüstungsanlagen, darunter die ersten überhaupt bekannten U-Boot-Unterstände und Schutzbunker, bauen lassen. Hunderte deutsche U-Boote starteten von hier aus, um Handels- und Kriegsschiffe aufzubringen oder zu versenken, Häfen durch Minensperren unzugänglich zu machen und so den alliierten Nachschub für die Westfront zu unterbinden.
In Brügge, das jetzt vor allem für seine historische Altstadt bekannt ist, hatte UC 71 seinen Liegeplatz. Kaum einige hundert Meter nördlich der Altstadt befindet sich ein Hafen, von dem aus geradewegs ein Kanal ins rund 15 Kilometer entfernte Zeebrügge führt. Von dort erreichten die in Flandern stationierten deutschen U-Boote den Ärmelkanal, durch den sie in ihre Einsatzgebiete im Atlantik oder an englische, irische und französische Küsten fuhren. UC 71 versenkte zwischen 1916 und 1918 unter Einsatz von Torpedos, Seeminen und Sprenggranaten insgesamt 61 Schiffe – und war dabei stets selbst in Gefahr, durch Beschuss und Bomben zerstört, von Schiffen gerammt oder von Netzsperren versenkt zu werden.
Als sich im Oktober 1918 abzeichnete, dass das deutsche Marinecorps seine Stellungen in Flandern nicht mehr halten konnte, mussten die Stützpunkte in Belgien geräumt werden. Viele U-Boote wurden zunächst in deutsche Häfen verlegt, von wo aus man sie nach dem Waffenstillstand am 11. November 1918 an die Alliierten auslieferte, zum Beispiel nach Harwich in Großbritannien. UC 71 wurde zunächst nach Wilhelmshaven gefahren, von dort vermutlich in den U-Boot-Hafen Helgoland verlegt. Als es am 19. Februar 1919 als eine der letzten Einheiten nach England überführt werden sollte, sank es unter mysteriösen Umständen südwestlich der Einfahrt des Hafens – angeblich wegen des schlechten Wetters.
Die Existenz des Wracks von UC 71 etwa 800 Meter vor der Hafeneinfahrt südwestlich von Helgoland war den für die Sicherheit des Seeverkehrs zuständigen Beamten beim Wasser- und Schifffahrtsamt bereits bekannt. Dennoch dauerte es Jahrzehnte, ehe man nach aufwendigen Vorbereitungen im Jahre 2014 mit der Erforschung beginnen konnte. Seitdem ist es regelmäßig von Forschungstauchern unter der Leitung des Unterwasserarchäologen Florian Huber (submaris, Kiel) dokumentiert worden. Alle Unterwasserfotos in der Ausstellung stammen von diesen Kampagnen.
Wegen seines außergewöhnlichen Schicksals und der speziellen Bauweise ist das U-Boot historisch von großer Bedeutung. Es steht seit 2012 unter Denkmalschutz. Doch nach über 100 Jahren in der hochdynamischen Nordsee zerfällt das 50 Meter lange Wrack unaufhaltsam. Spezialisten aus Finnland, Schottland und Kiel haben deshalb das Wrack mittels Fotogrammmetrie gescannt. Die Taucher um Huber filmten jeden Winkel des Boots, das in rund 23 Metern Tiefe liegt, mit hochauflösenden Kameras. Aus den Videoclips wurden später rund 30.000 Einzelfotos extrahiert, die anschließend zu einem digitalen Modell verrechnet wurden. Das hier präsentierte Modell wurde auf der Grundlage dieser Daten im 3D-Druckverfahren hergestellt und von Lars Groeger, einem Visual Effects Artist bei internationalen Filmprojekten, aufwendig in Szene gesetzt.
Öffnungszeiten
Sommeröffnung: täglich, 10 bis 14.30 Uhr (15. März bis 31. Oktober) Winteröffnung: Mittwoch und Samstag, 12 bis 16.30 Uhr (November bis März) 23. Dezember bis 7. Januar: täglich 12 bis 16.30 Uhr (Heiligabend und Silvester geschlossen)
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
Details
Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
1. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
3. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
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KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
3. Juli 2024 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen
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Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen sich zwischen privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. 1941 verstaut er ca. 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Koffer. Erst 2015 wird dieser wieder geöffnet − von Fides Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Das MKdW zeigt rund 60 der Schwarz-Weiß-Fotografien.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 31.05.2024 11:15
Fr 07.06.2024 11:15
Fr 21.06.2024 11:15
Mi 03.07.2024 15:15
Fr 26.07.2024 11:15
Mi 14.08.2024 15:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
5. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
7. Juli 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
7. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
8. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
10. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
10. Juli 2024 14:00 - 14:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
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An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
10. Juli 2024 15:00 - 15:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
10. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
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KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
11. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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Kuratorin Dr. Sophie Borges führt durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE und gibt Einblicke hinter die Kulissen: Was fasziniert sie am meisten an der prächtigen Kindermode? Und was
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Kuratorin Dr. Sophie Borges führt durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE und gibt Einblicke hinter die Kulissen: Was fasziniert sie am meisten an der prächtigen Kindermode? Und was braucht es nicht alles, um solche Schätze im Schloss zu präsentieren?
Appartement des Herzogs im Erdgeschoss
Eintritt zzgl. 4 Euro
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
11. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
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In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
11. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs
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Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs bis hin zum Service im neu eingerichteten Speisezimmer. Kleine Abstecher in die Tafel- und Adelskultur verflechten die Geschichte des Schlosses mit den Veränderungen rund ums Essen bei Hofe.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
12. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
12. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet
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Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet und Kellerräume besucht. Dabei lernen wir mehr über die verborgenen Besonderheiten des Schlosses, seine Baugeschichte und verschwundene Räume.
Für diese Führung wird Trittsicherheit und festes Schuhwerk benötigt.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Sönke Ehlert
Zeit
13. Juli 2024 00:00 - 31. August 2024 00:00(GMT+02:00)
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und kulturellen Leben ausgeschlossen werden. 120 Künstlerinnen und Künstler mit über 700 Exponaten öffentlich verunglimpft. Die Ausstellungsstücke wurden von diffamierenden Inschriften begleitet, die unter dem NS-Schlagwort der “jüdisch-bolschewistischen Kunst“ antisemitische und antikommunistische Vorurteile schürten. Als “entartet” galten dem NS-Regime alle kulturellen Strömungen, deren Ästhetik ihnen als “undeutsch” erschien und nicht in das von ihnen propagierte Menschenbild passte. Das galt unter anderem für den Kubismus, den Expressionismus, die Neue Sachlichkeit und den Dadaismus.
DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! – im umgangssprachlichen Bereich verwendetet Redewendung – geht auf das 19. Jahrhundert zurück und drückt eine klare, ja entrüstete Ablehnung aus. Er wird für alle Situationen genutzt, in denen jemand klarmachen will, dass etwas überhaupt nicht in Frage kommt – egal, was es ist. DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! dient als Impuls und Blickfang zugleich und soll Menschen interaktiv und spielerisch auf den 19.07.2024 (19.07.1937) mittels link: www.kunsteins.de/ek hinweisen. Beim Anklicken der Tüte geht dann ein zweites Fenster auf und zeigt die Namen einiger der Künstlerinnen und Künstler, die auf der Liste des NS Staates standen und aus der Öffentlichkeit verschwanden. In dem Moment, wo Sie sich auf dieses Spiel einlassen, holen Sie die Namen wieder ans Licht der Öffentlichkeit.
Bildnachweis
www.kunsteins.de/ek
Zeit
13. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
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Der erste Reichskanzler wurde in der Erinnerung vieler Deutscher bereits zu Lebzeiten verklärt. Bei dieser öffentlichen Führung im Bismarck-Museum Friedrichsruh wird der Bismarck-Kult am Beispiel ausgewählter Geschenke und persönlicher Gegenstände
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Der erste Reichskanzler wurde in der Erinnerung vieler Deutscher bereits zu Lebzeiten verklärt. Bei dieser öffentlichen Führung im Bismarck-Museum Friedrichsruh wird der Bismarck-Kult am Beispiel ausgewählter Geschenke und persönlicher Gegenstände aufgezeigt. Zu sehen sind unter anderem das Gemälde „Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)“ von Anton von Werner sowie Bismarck-Porträts von Franz von Lenbach, außerdem Meißener Porzellan, eine chinesische Elfenbein-Skulptur und ein Schachspiel aus Indien. Auch kann das mit originalem Mobiliar nachgestellte Arbeitszimmer betrachtet werden. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt vier Personen.
Veranstalter
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg
Zeit
13. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
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Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen.
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Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen. Unsere Ausstellung zeigt Werke, die bis 1945 in Nidden und Umgebung entstanden. Auch “Erinnerungswerke”, entstanden nach 1945, werden präsentiert.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Zeit
14. Juli 2024 11:00 - 12:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
14. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten
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Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten und erzählen uns die Sagen dazu.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
14. Juli 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
15. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
15. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss
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Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss Eutin. Unter den vorgestellten Fürstinnen sind Katharina die Große, Königin Hedwig Eleonora von Schweden und Maria Theresia von Österreich. In den attraktiven weiblichen Gesichtern der Eutiner Porträtsammlung leuchten Intelligenz, politische Schlagkraft und Selbstbewusstsein auf.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE
Zeit
16. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
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In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
16. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war. Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro
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Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Person
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Lutz Roeßler
Zeit
16. Juli 2024 19:00 - 2. November 2024 13:00(GMT+02:00)
Details
Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt.
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Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt. Die großen Philosophen Plato und Pythagoras sollen dorthin gepilgert sein, um die sprichwörtliche „Weisheit der Ägypter“ zu studieren.
Über Jahrhunderte sollten es Reisende von überall her ihnen gleichtun.
Bis in die Gegenwart bildet der Tourismus mit vielfältigen Angeboten einen wichtigen Faktor in der Ökonomie des Landes.
Veranstalter
Bildnachweis
Head of the Colossal Sphinx aus: From the original Drawings of Sir Robert Ainslee. London: R. Bowyer 1805
Zeit
17. Juli 2024 14:00 - 14:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
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An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
17. Juli 2024 15:00 - 15:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
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An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
17. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
18. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
18. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs bis hin zum Service im neu eingerichteten Speisezimmer. Kleine Abstecher in die Tafel- und Adelskultur verflechten die Geschichte des Schlosses mit den Veränderungen rund ums Essen bei Hofe.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
18. Juli 2024 17:00 - 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Kuratorin Dr. Sophie Borges führt durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE und gibt Einblicke hinter die Kulissen: Was fasziniert sie am meisten an der prächtigen Kindermode? Und was
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Kuratorin Dr. Sophie Borges führt durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE und gibt Einblicke hinter die Kulissen: Was fasziniert sie am meisten an der prächtigen Kindermode? Und was braucht es nicht alles, um solche Schätze im Schloss zu präsentieren?
Appartement des Herzogs im Erdgeschoss
Eintritt zzgl. 4 Euro
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
19. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
19. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet und Kellerräume besucht. Dabei lernen wir mehr über die verborgenen Besonderheiten des Schlosses, seine Baugeschichte und verschwundene Räume.
Für diese Führung wird Trittsicherheit und festes Schuhwerk benötigt.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Sönke Ehlert
Zeit
20. Juli 2024 15:00 - 15. September 2024 18:00(GMT+02:00)
Details
‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘ Kunst Spotlight 藝術光點 Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米 Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣 Detlev
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘
Kunst Spotlight 藝術光點
Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Detlev Langmann
20. Juli bis 15. September 2024
In unserer Kennenlernreihe der Länder der Welt mit Kunst und Kultur ist in diesem Jahr
Taiwan Gastland.
Vom 20. Juli bis 15. September geht es um die Kunst, Kultur, Lektüre, das Reisen und die Geschichte
Des Inselstaates.
Offizielle Eröffnung der „Taiwan Wochen“ ist am
Samstag, den 20. Juli, um 15 Uhr
im Außenbereich auf der Schlossinsel im Rantzauer See in Barmstedt.
Die Stadt Barmstedt freut sich sehr über den Besuch des Botschafters von Taiwan Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh. Neben der Bürgermeisterin der Stadt Frau Heike Döpke sowie dem Präsidenten des Kreises Pinnebergs Helmut Ahrens und dem Generaldirektor Yu-Shun Chen der Taipeh Vertretung Hamburg wird die Künstlerin und Organisatorin Karin Weißenbacher die Gäste begrüßen.
Das musikalische Rahmenprogramm beinhaltet ein ganz besonderes Highlight:
Der Löwentanz ist eine alte asiatische mythologische Tanzkultur, die seit vielen Generationen
In Taiwan gepflegt und zu vielen Festlichkeiten aufgeführt wird. Er repräsentiert Glück und Erfolg.
Walking Act: Jeweils zwei Tänzer stecken in einem kunstvollen Löwentanzkostüm und werden von traditionellen chinesischen Instrumenten begleitet. Augen und Mund des Löwen können bewegt werden und stellen mit den Bewegungen die verschiedenen Gemütszustände des Löwen dar.
Die Wan Fu Schule Hamburg praktiziert und unterrichtet als eine der wenigen Kung Fu Schulen in Europa den nördlichen Löwentanz. Von Meister Tim Otte erfahren wir mehr über diese einzigartige Musik und Performancetradition
In der Galerie III auf der Schlossinsel im Rantzauer See heißt es
Kunst Spotlight Taiwan 藝術光點
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Es werden 4 unterschiedliche zeitgenössische Kunstpositionen des Landes mit Bilderbuch, Installation und Malerei präsentiert. Uns begegnen fantasievolle Lebensgeschichten des weltbekannten Illustrators und Bilderbuchautors Jimmy Liao. Zu sehen sein werden ausgewählte Illustrationen als gerahmte Drucke aus 4 exklusiven Bilderbüchern, die ebenfalls in der Galerie Atelier III gelesen und betrachtet werden können.
Jimmy Liao wird ein eigener Themenraum gewidmet sein, in dem der Besucher sich in die Zeichnungen und Bilder vertiefen kann, um die Stimmung der Geschichten aufzunehmen, die weltweit ein Millionenpublikum erreichen und in viele Sprachen übersetzt wurden.
Die Taiwanerinnen Chuang Yi-Jou und Chiau Syuan Chai leben und arbeiten in Taiwan und in Deutschland/Hamburg. Chuang Yi-Jou befasst sich in Ihrer Arbeit mit einer Installation zum philosophischen Inhalt des Sprichwortes ‚Die Sieben Notwendigkeiten ‘und interpretiert mit Hinterfragung den Zusammenhang von Alltagsrealität und Informationsmedien. In ihrer Installation bestehen die Notwendigkeiten aus Brennholz, Reis, Öl, Salz, Soße, Essig und Tee.
Die Künstlerin Chiau Syuan Chai befasst sich in Ihren Arbeiten mit den Begriffen Heimat und Zugehörigkeitsgefühl der neuen Generation, die durch die Globalisierung neu definiert werden wollen.
Sie spricht die emotionale und philosophische Dimension einer Generation an, die ihre ursprünglichen Wurzeln verloren hat und sich einem neuen ‚globalisierten Kunstökosystem‘ gegenüber sieht.
Gebäude, Haus und Wohnung spielen eine große Rolle in ihren Werken und begegnen uns in reduzierter, formaler Sprache als bis zu 180 cm hohen Installationen aus Holz und in feinen Siebdrucken.
Die Künstlerin und Malerin Hsu Peihsin lebt und arbeitet in Taichung, Taiwan. Sie hat durch Unterstützung der Fluggesellschaft ‚ EVA AIR‘ die Möglichkeit, Barmstedt zu besuchen und ist unsere diesjährige Gastkünstlerin. Hsu Peihsin wird für einen Zeitraum von 10 Tagen zu Besuch sein und den Aufenthalt für Inspiration und Neue Arbeiten nutzen, die ebenfalls Teil der Ausstellung sein werden.
Hsu Peihsin beschäftigt sich in ihren Arbeiten ebenfalls mit Gebäuden und Häusern und sieht sie als wichtige Verbindung zwischen den Menschen. Räumliche Fragmente in der Geschichte der Zeit, der Bewohner und der Veränderungen der Behausungen, ob bewohnt oder unbewohnt. Philosophische Fragen nach dem Übergang der Grenzen zwischen Drinnen und Draußen inspirieren sie.
Wir zeigen in teils großformatigen Gemälden in Mischtechnik/ Gouache auf Taiwan Papier mit Applikationen unterschiedlicher Mineralpigmente farbige, kontrastive Darstellungen von Häusern, die an
Bühnenbilder und Kindheitsträume erinnern.
Ziel der Schau ist es, eine weit überregional abstrahlende Präsentation taiwanischer Kunstpositionen zu installieren um einen Dialog der Kulturen zu ermöglichen.
Die Drei Künstlerinnen sind während der Eröffnungsveranstaltung persönlich anwesend.
Eine weitere Ausstellung „Fernes Taiwan – und doch so nah“ erwartet Sie in der Kommunalen Halle der Stadt Barmstedt.
Der Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Momentaufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein ‚Sicheinlassen‘ auf Taiwans einzigartige Geschichten.
Des Weiteren werden im Rahmen dieser Länderwochen zwei Vorträge angeboten:
Am Mittwoch, den 24. Juli um 19:00 Uhr, bringt uns der Hamburger Sinologe und Taiwanspezialist Dr. Gerd Boesken in seinem Bildervortrag ‚Rund um die Insel – Die Bambus Reise 23‘ mit Eindrücken aus Natur und Sehenswertem, das vielschichtige und bewegte Taiwan näher. Wir erleben anhand bewegender Bilder die 24-tägige Reise des Taiwan Freundeskreises ‘Bambus Runde e.V.’ in Hamburg an viele Orte ‘Rund um die Insel’ mit. in Europa. Der bebilderte Vortrag findet in der Kommunalen Halle des Rathauses statt.
Am Donnerstag, den 8. August um 19 Uhr geht es, ebenfalls in der kommunalen Halle, um hochaktuelle Fragen ‚Wie gefährdet ist Taiwans Frieden? ‘ Taiwan ist der am zweitdichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Die Insel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und galt lange als der “wilde Osten” und kultureller “Melting Pot”. Immer wieder weckte sie Begehrlichkeiten fremder Mächte. Alle Kolonialisierungsversuche sind mehr oder weniger gescheitert. Die Niederländische Ostindien Kompagnie wurde Anfang des 17. Jhdts. nach kaum einem Vierteljahrhundert von Taiwan vertrieben. Die Japaner herrschten von 1895 bis 1945 – gerade mal 50 Jahre – über die Insel. Auch der Zugriff Chinas ist bis zur Ära Chiang Kai-sheks insgesamt eher bruchstückhaft und nicht durchgehend zu sehen. – Der Hamburger Sinologe Dr. Gerd Boesken diskutiert die akute Situation des Inselstaates, der sich derzeit im Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen den Weltmächten USA und China befindet. Uns erwartet ein spannender und hochaktueller Vortrag.
Karten für die Vorträge gibt es ab sofort im Rathaus der Stadt Barmstedt und in der Galerie Atelier III
Alle Vorträge sind ohne Eintritt, es wird um eine Spende gebeten.
Am Sonntag, den 21. Juli von 15 Uhr bis 16:30 Uhr ‚Meet the artist‘
Eine herzliche Einladung an alle Interessierten, die sich entspannt und gleichzeitig intensiv mit Exponaten der Kunstschau auseinandersetzen möchten. Die drei ausstellenden Künstlerinnen Chuang- Yi-You, Chiau Syuan Chai und Peihsin Hsu sind in der Ausstellung anwesend und freuen sich auf den Dialog mit dem Publikum.
Die Barmstedter Stadtbücherei hält ebenfalls zum Länderschwerpunkt Lektüre, Filme, andere spannende Informationen und wunderbare workshops für Kinder rund um Taiwans Kultur für den Besucher bereit.
Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Einzelheiten und Programmpunkte der ‚Taiwan – Wochen‘ entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage und dem Programmheft.
Rahmenprogramm zur Eröffnung
Begrüßung:
Heike Döpke, Bürgermeisterin der Stadt Barmstedt Helmut Ahrens, Präsident des Kreises Pinneberg Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Botschafter Taiwans in Deutschland
Einführung in die Kunstausstellung:
Karin Weissenbacher, Künstlerin und Projektleitung
Weitere Einzelheiten rund um die Länderwochen der Stadt 2024 entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage!
Öffnungszeiten
Dienstag Mittwochs und Donnerstags 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann 2024
Zeit
21. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten
Details
Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten und erzählen uns die Sagen dazu.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
21. Juli 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
21. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
22. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
22. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss
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Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss Eutin. Unter den vorgestellten Fürstinnen sind Katharina die Große, Königin Hedwig Eleonora von Schweden und Maria Theresia von Österreich. In den attraktiven weiblichen Gesichtern der Eutiner Porträtsammlung leuchten Intelligenz, politische Schlagkraft und Selbstbewusstsein auf.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE
Zeit
23. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
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In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
23. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war. Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro
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Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Person
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Lutz Roeßler
Zeit
24. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
24. Juli 2024 14:00 - 14:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
24. Juli 2024 15:00 - 15:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
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An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
24. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
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KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
25. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
25. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs bis hin zum Service im neu eingerichteten Speisezimmer. Kleine Abstecher in die Tafel- und Adelskultur verflechten die Geschichte des Schlosses mit den Veränderungen rund ums Essen bei Hofe.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
25. Juli 2024 17:00 - 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Kuratorin Dr. Sophie Borges führt durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE und gibt Einblicke hinter die Kulissen: Was fasziniert sie am meisten an der prächtigen Kindermode? Und was
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Kuratorin Dr. Sophie Borges führt durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE und gibt Einblicke hinter die Kulissen: Was fasziniert sie am meisten an der prächtigen Kindermode? Und was braucht es nicht alles, um solche Schätze im Schloss zu präsentieren?
Appartement des Herzogs im Erdgeschoss
Eintritt zzgl. 4 Euro
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
26. Juli 2024 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen
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Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen sich zwischen privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. 1941 verstaut er ca. 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Koffer. Erst 2015 wird dieser wieder geöffnet − von Fides Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Das MKdW zeigt rund 60 der Schwarz-Weiß-Fotografien.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 31.05.2024 11:15
Fr 07.06.2024 11:15
Fr 21.06.2024 11:15
Mi 03.07.2024 15:15
Fr 26.07.2024 11:15
Mi 14.08.2024 15:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
26. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet
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Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet und Kellerräume besucht. Dabei lernen wir mehr über die verborgenen Besonderheiten des Schlosses, seine Baugeschichte und verschwundene Räume.
Für diese Führung wird Trittsicherheit und festes Schuhwerk benötigt.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Sönke Ehlert
Zeit
27. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen.
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen. Unsere Ausstellung zeigt Werke, die bis 1945 in Nidden und Umgebung entstanden. Auch “Erinnerungswerke”, entstanden nach 1945, werden präsentiert.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Zeit
28. Juli 2024 11:00 - 12:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
28. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten
Details
Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten und erzählen uns die Sagen dazu.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
28. Juli 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
29. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
29. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss
Details
Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss Eutin. Unter den vorgestellten Fürstinnen sind Katharina die Große, Königin Hedwig Eleonora von Schweden und Maria Theresia von Österreich. In den attraktiven weiblichen Gesichtern der Eutiner Porträtsammlung leuchten Intelligenz, politische Schlagkraft und Selbstbewusstsein auf.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE
Zeit
30. Juli 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
30. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war. Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro
Details
Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Person
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Lutz Roeßler
Zeit
31. Juli 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt! am Mittwoch, 31. Juli 2024, von 10 bis 17 Uhr, heißt es wieder Happy Birthday MKdW! Das Museum Kunst der Westküste feiert
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Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt!
am Mittwoch, 31. Juli 2024, von 10 bis 17 Uhr, heißt es wieder Happy Birthday MKdW! Das Museum Kunst der Westküste feiert seinen 15. Geburtstag und lädt zu einem abwechslungsreichen Programm ein. Neben Kurzführungen in den Ausstellungen und zur Architektur und Geschichte des Museums, einem Artist Talk mit Peter Hamel, der ebenfalls seinen neu erschienenen Katalog signieren wird, und einer Lesung mit dem Schauspieler und Sprecher Vincent Ellmers können sich die Geburtstagsgäste über Musik von der Violinistin Tatjana Pavlenko in den Ausstellungssälen freuen.
Im Garten bietet das Weingut Waalem eine köstliche Weinauswahl an. Bei gutem Wetter erwartet die Gäste außerdem eine Fotostation, an der Sie sich als Freilichtmaler*in an der Staffelei inszenieren können.
Für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre ist der Eintritt frei. In der offenen Kunstwerkstatt dürfen Postkarten gestaltet oder Kreisel und Sonnen-Caps gebastelt werden.
Eintritt: 10 € / ermäßigt 5 € / freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre
Alle Programmpunkte am 31. Juli 2024 sind kostenfrei.
Programm:
10-16 Uhr | Fotostation: Freilichtmalerei im Garten
Die Impressionist*innen verließen gern ihr Atelier und hielten ihre Eindrücke im Freien fest. Bei gutem Wetter haben auch die Museumsgäste die Möglichkeit sich im Rosengarten als Freilichtmaler*in zu inszenieren.
11-16 Uhr | Offene Kunstwerkstatt im Marschweg 2
Für Kinder und Jugendliche gibt es am Museumsgeburtstag die Möglichkeit in der Kunstwerkstatt Kreisel und Sonnen-Caps zu basteln oder Kunstpostkarten selbst auszumalen.
11 Uhr | Führung: Architektur, Geschichte und Sammlung des MKdW im Garten
Museumsdirektorin Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen geht in ihrer Führung auf die Geschichte, Architektur und Sammlung des Museums ein.
12 Uhr | Artist Talk mit Peter Hamel
Um 12 Uhr haben Sie Gelegenheit beim Artist Talk mit dem Fotografen Peter Hamel ins Gespräch zu kommen, der Sie durch die Ausstellung 600 Fuss über NN – Das Wattenmeer. Fotografiert von Peter Hamel begleitet. Im Anschluss besteht die Möglichkeit den neu-erschienenen Katalog des Fotografen zu erwerben und signieren zu lassen.
13 Uhr | Musik: Tatjana Pavlenko
Musikalisch untermalt wird Ihr Ausstellungsbesuch von Musikerin Tatjana Pavlenko, die in den Ausstellungssälen Violine spielen wird.
14 Uhr | Führung: Frischer Wind – Impressionismus im Norden
Themenführung in der Ausstellung
15 Uhr | Lesung: Vincent Ellmers
Der Schauspieler und Sprecher Vincent Ellmers liest in der Ausstellung Frischer Wind – Impressionismus im Norden Gedichte von Joachim Ringelnatz
16 Uhr | Führung: Frischer Wind – Impressionismus im Norden
Themenführung in der Ausstellung
11-16 Uhr | Weinstand Weingut Waalem
In Grethjens Garten bietet das Weingut Waalem eine köstliche Weinauswahl an. Vorgestellt werden die Weine vom Winzer Lenz Roeloffs persönlich.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Grethjens Gasthof Rosengarten © MKdW Foto Lukas Spörl
Zeit
31. Juli 2024 10:00 - 12:00(GMT+02:00)
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Eine Veranstaltung von Esther Dörrhöfer im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Eutin für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren. Eine Anmeldung ist erforderlich über www.unser-ferienprogramm.de/eutin/anmeldung.php
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Eine Veranstaltung von Esther Dörrhöfer im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Eutin für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren.
Eine Anmeldung ist erforderlich über www.unser-ferienprogramm.de/eutin/anmeldung.php
Veranstalter
Zeit
31. Juli 2024 14:00 - 14:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
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An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
31. Juli 2024 15:00 - 15:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
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An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
31. Juli 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
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KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
August
Zeit
23. September 2023 - 8. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24. September 2023 10:00 - 8. September 2024 17:00(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
15. März 2024 10:00 - 5. Januar 2025 16:00(GMT+02:00)
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
14. April 2024 18:00 - 5. Januar 2025 18:00(GMT+02:00)
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Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See
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Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See und im Ärmelkanal aktiv. 1916 wurde das Boot in Hamburg bei Blohm & Voss als Minenleger gebaut. Nach seiner Ausrüstung teilte man es der sogenannten Flandernflotille zu, die an der belgischen Küste des Ärmelkanals große Marinestützpunkte unterhielt. Das deutsche Marinecorps hatte in Ostende, Zeebrügge und Brügge in kürzester Zeit ausgedehnte Werft- und Ausrüstungsanlagen, darunter die ersten überhaupt bekannten U-Boot-Unterstände und Schutzbunker, bauen lassen. Hunderte deutsche U-Boote starteten von hier aus, um Handels- und Kriegsschiffe aufzubringen oder zu versenken, Häfen durch Minensperren unzugänglich zu machen und so den alliierten Nachschub für die Westfront zu unterbinden.
In Brügge, das jetzt vor allem für seine historische Altstadt bekannt ist, hatte UC 71 seinen Liegeplatz. Kaum einige hundert Meter nördlich der Altstadt befindet sich ein Hafen, von dem aus geradewegs ein Kanal ins rund 15 Kilometer entfernte Zeebrügge führt. Von dort erreichten die in Flandern stationierten deutschen U-Boote den Ärmelkanal, durch den sie in ihre Einsatzgebiete im Atlantik oder an englische, irische und französische Küsten fuhren. UC 71 versenkte zwischen 1916 und 1918 unter Einsatz von Torpedos, Seeminen und Sprenggranaten insgesamt 61 Schiffe – und war dabei stets selbst in Gefahr, durch Beschuss und Bomben zerstört, von Schiffen gerammt oder von Netzsperren versenkt zu werden.
Als sich im Oktober 1918 abzeichnete, dass das deutsche Marinecorps seine Stellungen in Flandern nicht mehr halten konnte, mussten die Stützpunkte in Belgien geräumt werden. Viele U-Boote wurden zunächst in deutsche Häfen verlegt, von wo aus man sie nach dem Waffenstillstand am 11. November 1918 an die Alliierten auslieferte, zum Beispiel nach Harwich in Großbritannien. UC 71 wurde zunächst nach Wilhelmshaven gefahren, von dort vermutlich in den U-Boot-Hafen Helgoland verlegt. Als es am 19. Februar 1919 als eine der letzten Einheiten nach England überführt werden sollte, sank es unter mysteriösen Umständen südwestlich der Einfahrt des Hafens – angeblich wegen des schlechten Wetters.
Die Existenz des Wracks von UC 71 etwa 800 Meter vor der Hafeneinfahrt südwestlich von Helgoland war den für die Sicherheit des Seeverkehrs zuständigen Beamten beim Wasser- und Schifffahrtsamt bereits bekannt. Dennoch dauerte es Jahrzehnte, ehe man nach aufwendigen Vorbereitungen im Jahre 2014 mit der Erforschung beginnen konnte. Seitdem ist es regelmäßig von Forschungstauchern unter der Leitung des Unterwasserarchäologen Florian Huber (submaris, Kiel) dokumentiert worden. Alle Unterwasserfotos in der Ausstellung stammen von diesen Kampagnen.
Wegen seines außergewöhnlichen Schicksals und der speziellen Bauweise ist das U-Boot historisch von großer Bedeutung. Es steht seit 2012 unter Denkmalschutz. Doch nach über 100 Jahren in der hochdynamischen Nordsee zerfällt das 50 Meter lange Wrack unaufhaltsam. Spezialisten aus Finnland, Schottland und Kiel haben deshalb das Wrack mittels Fotogrammmetrie gescannt. Die Taucher um Huber filmten jeden Winkel des Boots, das in rund 23 Metern Tiefe liegt, mit hochauflösenden Kameras. Aus den Videoclips wurden später rund 30.000 Einzelfotos extrahiert, die anschließend zu einem digitalen Modell verrechnet wurden. Das hier präsentierte Modell wurde auf der Grundlage dieser Daten im 3D-Druckverfahren hergestellt und von Lars Groeger, einem Visual Effects Artist bei internationalen Filmprojekten, aufwendig in Szene gesetzt.
Öffnungszeiten
Sommeröffnung: täglich, 10 bis 14.30 Uhr (15. März bis 31. Oktober) Winteröffnung: Mittwoch und Samstag, 12 bis 16.30 Uhr (November bis März) 23. Dezember bis 7. Januar: täglich 12 bis 16.30 Uhr (Heiligabend und Silvester geschlossen)
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
13. Juli 2024 00:00 - 31. August 2024 00:00(GMT+02:00)
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und
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Am 19. Juli 2024 wiederholt sich wiederum etwas Unfassbares in der deutschen Kulturgeschichte. Mit der Ausstellung „Entartete Kunst“ sollte das gesamte Spektrum moderner Kunst in Deutschland aus dem sozialen und kulturellen Leben ausgeschlossen werden. 120 Künstlerinnen und Künstler mit über 700 Exponaten öffentlich verunglimpft. Die Ausstellungsstücke wurden von diffamierenden Inschriften begleitet, die unter dem NS-Schlagwort der “jüdisch-bolschewistischen Kunst“ antisemitische und antikommunistische Vorurteile schürten. Als “entartet” galten dem NS-Regime alle kulturellen Strömungen, deren Ästhetik ihnen als “undeutsch” erschien und nicht in das von ihnen propagierte Menschenbild passte. Das galt unter anderem für den Kubismus, den Expressionismus, die Neue Sachlichkeit und den Dadaismus.
DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! – im umgangssprachlichen Bereich verwendetet Redewendung – geht auf das 19. Jahrhundert zurück und drückt eine klare, ja entrüstete Ablehnung aus. Er wird für alle Situationen genutzt, in denen jemand klarmachen will, dass etwas überhaupt nicht in Frage kommt – egal, was es ist. DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE! dient als Impuls und Blickfang zugleich und soll Menschen interaktiv und spielerisch auf den 19.07.2024 (19.07.1937) mittels link: www.kunsteins.de/ek hinweisen. Beim Anklicken der Tüte geht dann ein zweites Fenster auf und zeigt die Namen einiger der Künstlerinnen und Künstler, die auf der Liste des NS Staates standen und aus der Öffentlichkeit verschwanden. In dem Moment, wo Sie sich auf dieses Spiel einlassen, holen Sie die Namen wieder ans Licht der Öffentlichkeit.
Bildnachweis
www.kunsteins.de/ek
Zeit
16. Juli 2024 19:00 - 2. November 2024 13:00(GMT+02:00)
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Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt.
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Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt. Die großen Philosophen Plato und Pythagoras sollen dorthin gepilgert sein, um die sprichwörtliche „Weisheit der Ägypter“ zu studieren.
Über Jahrhunderte sollten es Reisende von überall her ihnen gleichtun.
Bis in die Gegenwart bildet der Tourismus mit vielfältigen Angeboten einen wichtigen Faktor in der Ökonomie des Landes.
Veranstalter
Bildnachweis
Head of the Colossal Sphinx aus: From the original Drawings of Sir Robert Ainslee. London: R. Bowyer 1805
Zeit
20. Juli 2024 15:00 - 15. September 2024 18:00(GMT+02:00)
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘ Kunst Spotlight 藝術光點 Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米 Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣 Detlev
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘
Kunst Spotlight 藝術光點
Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Detlev Langmann
20. Juli bis 15. September 2024
In unserer Kennenlernreihe der Länder der Welt mit Kunst und Kultur ist in diesem Jahr
Taiwan Gastland.
Vom 20. Juli bis 15. September geht es um die Kunst, Kultur, Lektüre, das Reisen und die Geschichte
Des Inselstaates.
Offizielle Eröffnung der „Taiwan Wochen“ ist am
Samstag, den 20. Juli, um 15 Uhr
im Außenbereich auf der Schlossinsel im Rantzauer See in Barmstedt.
Die Stadt Barmstedt freut sich sehr über den Besuch des Botschafters von Taiwan Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh. Neben der Bürgermeisterin der Stadt Frau Heike Döpke sowie dem Präsidenten des Kreises Pinnebergs Helmut Ahrens und dem Generaldirektor Yu-Shun Chen der Taipeh Vertretung Hamburg wird die Künstlerin und Organisatorin Karin Weißenbacher die Gäste begrüßen.
Das musikalische Rahmenprogramm beinhaltet ein ganz besonderes Highlight:
Der Löwentanz ist eine alte asiatische mythologische Tanzkultur, die seit vielen Generationen
In Taiwan gepflegt und zu vielen Festlichkeiten aufgeführt wird. Er repräsentiert Glück und Erfolg.
Walking Act: Jeweils zwei Tänzer stecken in einem kunstvollen Löwentanzkostüm und werden von traditionellen chinesischen Instrumenten begleitet. Augen und Mund des Löwen können bewegt werden und stellen mit den Bewegungen die verschiedenen Gemütszustände des Löwen dar.
Die Wan Fu Schule Hamburg praktiziert und unterrichtet als eine der wenigen Kung Fu Schulen in Europa den nördlichen Löwentanz. Von Meister Tim Otte erfahren wir mehr über diese einzigartige Musik und Performancetradition
In der Galerie III auf der Schlossinsel im Rantzauer See heißt es
Kunst Spotlight Taiwan 藝術光點
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Es werden 4 unterschiedliche zeitgenössische Kunstpositionen des Landes mit Bilderbuch, Installation und Malerei präsentiert. Uns begegnen fantasievolle Lebensgeschichten des weltbekannten Illustrators und Bilderbuchautors Jimmy Liao. Zu sehen sein werden ausgewählte Illustrationen als gerahmte Drucke aus 4 exklusiven Bilderbüchern, die ebenfalls in der Galerie Atelier III gelesen und betrachtet werden können.
Jimmy Liao wird ein eigener Themenraum gewidmet sein, in dem der Besucher sich in die Zeichnungen und Bilder vertiefen kann, um die Stimmung der Geschichten aufzunehmen, die weltweit ein Millionenpublikum erreichen und in viele Sprachen übersetzt wurden.
Die Taiwanerinnen Chuang Yi-Jou und Chiau Syuan Chai leben und arbeiten in Taiwan und in Deutschland/Hamburg. Chuang Yi-Jou befasst sich in Ihrer Arbeit mit einer Installation zum philosophischen Inhalt des Sprichwortes ‚Die Sieben Notwendigkeiten ‘und interpretiert mit Hinterfragung den Zusammenhang von Alltagsrealität und Informationsmedien. In ihrer Installation bestehen die Notwendigkeiten aus Brennholz, Reis, Öl, Salz, Soße, Essig und Tee.
Die Künstlerin Chiau Syuan Chai befasst sich in Ihren Arbeiten mit den Begriffen Heimat und Zugehörigkeitsgefühl der neuen Generation, die durch die Globalisierung neu definiert werden wollen.
Sie spricht die emotionale und philosophische Dimension einer Generation an, die ihre ursprünglichen Wurzeln verloren hat und sich einem neuen ‚globalisierten Kunstökosystem‘ gegenüber sieht.
Gebäude, Haus und Wohnung spielen eine große Rolle in ihren Werken und begegnen uns in reduzierter, formaler Sprache als bis zu 180 cm hohen Installationen aus Holz und in feinen Siebdrucken.
Die Künstlerin und Malerin Hsu Peihsin lebt und arbeitet in Taichung, Taiwan. Sie hat durch Unterstützung der Fluggesellschaft ‚ EVA AIR‘ die Möglichkeit, Barmstedt zu besuchen und ist unsere diesjährige Gastkünstlerin. Hsu Peihsin wird für einen Zeitraum von 10 Tagen zu Besuch sein und den Aufenthalt für Inspiration und Neue Arbeiten nutzen, die ebenfalls Teil der Ausstellung sein werden.
Hsu Peihsin beschäftigt sich in ihren Arbeiten ebenfalls mit Gebäuden und Häusern und sieht sie als wichtige Verbindung zwischen den Menschen. Räumliche Fragmente in der Geschichte der Zeit, der Bewohner und der Veränderungen der Behausungen, ob bewohnt oder unbewohnt. Philosophische Fragen nach dem Übergang der Grenzen zwischen Drinnen und Draußen inspirieren sie.
Wir zeigen in teils großformatigen Gemälden in Mischtechnik/ Gouache auf Taiwan Papier mit Applikationen unterschiedlicher Mineralpigmente farbige, kontrastive Darstellungen von Häusern, die an
Bühnenbilder und Kindheitsträume erinnern.
Ziel der Schau ist es, eine weit überregional abstrahlende Präsentation taiwanischer Kunstpositionen zu installieren um einen Dialog der Kulturen zu ermöglichen.
Die Drei Künstlerinnen sind während der Eröffnungsveranstaltung persönlich anwesend.
Eine weitere Ausstellung „Fernes Taiwan – und doch so nah“ erwartet Sie in der Kommunalen Halle der Stadt Barmstedt.
Der Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Momentaufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein ‚Sicheinlassen‘ auf Taiwans einzigartige Geschichten.
Des Weiteren werden im Rahmen dieser Länderwochen zwei Vorträge angeboten:
Am Mittwoch, den 24. Juli um 19:00 Uhr, bringt uns der Hamburger Sinologe und Taiwanspezialist Dr. Gerd Boesken in seinem Bildervortrag ‚Rund um die Insel – Die Bambus Reise 23‘ mit Eindrücken aus Natur und Sehenswertem, das vielschichtige und bewegte Taiwan näher. Wir erleben anhand bewegender Bilder die 24-tägige Reise des Taiwan Freundeskreises ‘Bambus Runde e.V.’ in Hamburg an viele Orte ‘Rund um die Insel’ mit. in Europa. Der bebilderte Vortrag findet in der Kommunalen Halle des Rathauses statt.
Am Donnerstag, den 8. August um 19 Uhr geht es, ebenfalls in der kommunalen Halle, um hochaktuelle Fragen ‚Wie gefährdet ist Taiwans Frieden? ‘ Taiwan ist der am zweitdichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Die Insel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und galt lange als der “wilde Osten” und kultureller “Melting Pot”. Immer wieder weckte sie Begehrlichkeiten fremder Mächte. Alle Kolonialisierungsversuche sind mehr oder weniger gescheitert. Die Niederländische Ostindien Kompagnie wurde Anfang des 17. Jhdts. nach kaum einem Vierteljahrhundert von Taiwan vertrieben. Die Japaner herrschten von 1895 bis 1945 – gerade mal 50 Jahre – über die Insel. Auch der Zugriff Chinas ist bis zur Ära Chiang Kai-sheks insgesamt eher bruchstückhaft und nicht durchgehend zu sehen. – Der Hamburger Sinologe Dr. Gerd Boesken diskutiert die akute Situation des Inselstaates, der sich derzeit im Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen den Weltmächten USA und China befindet. Uns erwartet ein spannender und hochaktueller Vortrag.
Karten für die Vorträge gibt es ab sofort im Rathaus der Stadt Barmstedt und in der Galerie Atelier III
Alle Vorträge sind ohne Eintritt, es wird um eine Spende gebeten.
Am Sonntag, den 21. Juli von 15 Uhr bis 16:30 Uhr ‚Meet the artist‘
Eine herzliche Einladung an alle Interessierten, die sich entspannt und gleichzeitig intensiv mit Exponaten der Kunstschau auseinandersetzen möchten. Die drei ausstellenden Künstlerinnen Chuang- Yi-You, Chiau Syuan Chai und Peihsin Hsu sind in der Ausstellung anwesend und freuen sich auf den Dialog mit dem Publikum.
Die Barmstedter Stadtbücherei hält ebenfalls zum Länderschwerpunkt Lektüre, Filme, andere spannende Informationen und wunderbare workshops für Kinder rund um Taiwans Kultur für den Besucher bereit.
Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Einzelheiten und Programmpunkte der ‚Taiwan – Wochen‘ entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage und dem Programmheft.
Rahmenprogramm zur Eröffnung
Begrüßung:
Heike Döpke, Bürgermeisterin der Stadt Barmstedt Helmut Ahrens, Präsident des Kreises Pinneberg Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Botschafter Taiwans in Deutschland
Einführung in die Kunstausstellung:
Karin Weissenbacher, Künstlerin und Projektleitung
Weitere Einzelheiten rund um die Länderwochen der Stadt 2024 entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage!
Öffnungszeiten
Dienstag Mittwochs und Donnerstags 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann 2024
Zeit
1. August 2024 10:00 - 12:00(GMT+02:00)
Details
Eine Veranstaltung von Esther Dörrhöfer im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Eutin für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren. Eine Anmeldung ist erforderlich über www.unser-ferienprogramm.de/eutin/anmeldung.php
Details
Eine Veranstaltung von Esther Dörrhöfer im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Eutin für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren.
Eine Anmeldung ist erforderlich über
www.unser-ferienprogramm.de/eutin/anmeldung.php
Veranstalter
Zeit
1. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
1. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs bis hin zum Service im neu eingerichteten Speisezimmer. Kleine Abstecher in die Tafel- und Adelskultur verflechten die Geschichte des Schlosses mit den Veränderungen rund ums Essen bei Hofe.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
2. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
2. August 2024 14:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Führung “Das grüne Herz von Schloss Eutin” erleben Gäste vor Ort Geschichte und Gegenwart des historischen Küchengartens. Parallel stehen ab 15 Uhr die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in
Details
In der Führung “Das grüne Herz von Schloss Eutin” erleben Gäste vor Ort Geschichte und Gegenwart des historischen Küchengartens. Parallel stehen ab 15 Uhr die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in ihren Beeten bereit für Gespräche über den Gartenzaun, frische Ernteprodukte geben sie bis 17 Uhr am Marktstand gegen Spende aus.
Führung 6 Euro, Treffpunkt Shop im Schloss
Eintritt in den Küchengarten frei, Spenden willkommen
Veranstalter
Bildnachweis
SSE
Zeit
2. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet und Kellerräume besucht. Dabei lernen wir mehr über die verborgenen Besonderheiten des Schlosses, seine Baugeschichte und verschwundene Räume.
Für diese Führung wird Trittsicherheit und festes Schuhwerk benötigt.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Sönke Ehlert
Zeit
3. August 2024 16:00 - 17:30(GMT+02:00)
Details
Mit Prof. Dr. Silke Göttsch-Elten, Dr. Kerstin Poehls & Guntram Turkowski M.A. Eine Kooperation mit dem Freilichtmuseum Molfsee Eine einfache Handbewegung, und schon rauscht es: Wir können heute über Wasser einfacher
Details
Mit Prof. Dr. Silke Göttsch-Elten, Dr. Kerstin Poehls & Guntram Turkowski M.A.
Eine Kooperation mit dem Freilichtmuseum Molfsee
Eine einfache Handbewegung, und schon rauscht es: Wir können heute über Wasser einfacher verfügen als Menschen in anderen Weltregionen und in früheren Zeiten. Ausgehend von einem volkskundlichen Film des verstorbenen schleswig-holsteinischen Museumsmanns Arnold Lühning – es geht um den Bau einer Wasserpumpe! – und mit Hilfe ausgewählter Museumsobjekte laden wir zu einem Gespräch über Wasser als einem lebensnotwendigen Element.
Grundwasser bildet das größte ungefrorene Süßwasserreservoir der Welt und ist für das Leben auf der Erde von entscheidender Bedeutung. Die globale Erwärmung wirkt sich auf die Grundwassertemperatur aus – was das für Mensch und Natur bedeutet, wurde jüngst untersucht (*). Guntram Turkowski M.A., Dr. Kerstin Poehls (beide Freilichtmuseum Molfsee) und Prof. Silke Göttsch-Elten tragen Spuren aus dem Film, aus dem Museumsdepot und Perspektiven aus der Alltagskulturforschung zusammen, um unsere Beziehung zu Wasser als Lebensmittel und Lebensquelle mit Ihnen zu erkunden.
Gezeigt werden Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm: Mitteleuropa, Schleswig – Bohren eines Eichenstammes für eine Pumpe, von Arnold Lühning (D, Entstehung 1980, Veröffentlichung 1994, 43 min.)
Gespräch & Filmvorführung in der Weizenscheune von 1584
Eintritt/Spende: 10€ (Barzahlung vor Ort)
Anmeldung: info@gut-wahlstorf.com
(*)
https://www.deutschlandfunkkultur.de/klimawandel-warum-gefaehrdet-erwaermtes-grundwasser-weltweit-millionen-menschen-dlf-kultur-83fc30e0-100.html
Veranstalter
Bildnachweis
Foto: Trinkwasser © Freepic / Bohren eines Eichenstammes für eine Pumpe & Arnold Lühning 1979 © Freilichtmuseum Molfsee
Zeit
4. August 2024 13:00 - 14:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Ein Spaziergang durch ein Gartendenkmal der Aufklärung: Vor alten Kupferstichen und direkt im Garten selbst erleben Gäste den Wandel vom strengen Barockgarten in den weitläufigen Englischen Landschaftsgarten von Schloss Eutin,
Details
Ein Spaziergang durch ein Gartendenkmal der Aufklärung: Vor alten Kupferstichen und direkt im Garten selbst erleben Gäste den Wandel vom strengen Barockgarten in den weitläufigen Englischen Landschaftsgarten von Schloss Eutin, wo bis heute Natur und Kunst, Gefühl und Verstand zu einem Gesamtkunstwerk verwachsen sind.
6 Euro, Treffpunkt Shop im Schloss
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Lutz Roeßler
Zeit
4. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten
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Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten und erzählen uns die Sagen dazu.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
4. August 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
4. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
4. August 2024 16:00 - 17:00(GMT+02:00)
Details
Victor von Plessen, Maler Forschungsreisender, Ornithologe und Filmemacher, bricht 1927 zu seiner zweiten Expedition initiiert von dem Zoologischen Museum Berlin in den Malaiischen Archipel auf. Während der Expedition verfasst er
Details
Victor von Plessen, Maler Forschungsreisender, Ornithologe und Filmemacher, bricht 1927 zu seiner zweiten Expedition initiiert von dem Zoologischen Museum Berlin in den Malaiischen Archipel auf. Während der Expedition verfasst er sein „Malaiisches Tagebuch“, das seine abenteuerlichen Eindrücke und Erkenntnisse literarisch wie fotografisch festhält.
Hundert Jahre ist es her, dass der ehemalige Bewohner von Gut Wahlstorf, Victor Baron von Plessen (1900-1980) zum ersten Mal in den Malaiischen Archipel zu einer ornithologischen Expedition reist. Anlässlich dieses Jubiläums erscheint sein Reisetagebuch, sein „Malaiisches Tagebuch“.
Victor von Plessen, Maler, Forschungsreisender, Ornithologe und Filmproduzent, bricht Anfang 1927 zu seiner zweiten Expedition initiiert von dem Zoologischen Museum Berlin (heute Museum für Naturkunde) in den Malaiischen Archipel auf: über Genua, den Suezkanal, Colombo, Singapur, Jakarta zu den geheimnisvollen, noch unerforschten zwischen Sulawesi und Flores gelegenen Inseln in Indonesien. Auf der Rückreise macht er Station auf Bali, um seinen Freund, den Künstler Walter Spies zu besuchen. Bis 1945 war Indonesien holländische Kolonie. Dort lebt er monatelang unter den Indigenen der inneren Landesteile. In seinem Reisetagebuch, dem „Malaiischen Tagebuch“ hält Victor von Plessen auf sehr poetische wie eindrückliche Art und Weise fest, was er während seiner einjährigen Expedition täglich erlebt: Wahrnehmungen der abenteuerlichen Expeditionsbedingungen und Forschungsperspektiven sowie Gedanken, Zweifel, Sehnsüchte zwischen Imagination, die ihn antrieb und begleitete, und Wirklichkeit, auf die er traf. Victor von Plessen nimmt beeindruckende Fotografien von der Kultur und Natur auf. Gleichzeitig dokumentiert das Reisetagebuch das innere Spannungsverhältnis eines damals 27-jährigen Forschungsreisenden, der nicht nur die eigenen wissenschaftlichen Forschungsmethoden und Perspektiven im Kontext einer fremden Kultur und Natur infrage stellt, sondern auch nach der eigenen Identität sucht.
“Sabang, eine kleine Insel vor Sumatra. Bei Sonnenaufgang fahren wir ein in den stillen spiegelnden Hafen. Der dichte Urwald reicht bis ans Wasser. Aus dem geheimnisvollen Dunkel der Baumkronen begrüßt uns das Geschrei der erwachenden Affen. Ich höre wieder das Fallen der Tropfen auf die großen Blätter, das Rascheln einer Eidechse im dürren Laub. Wieder atme ich den Geruch modernder Pflanzen. Ich bin wieder da, wo ich hingehöre.”
Mit einer bebilderten Einführung & Lesung von Louise von Plessen.
Buchpremiere im Herrenhaus
Eintritt/Spende: 10€ (Barzahlung vor Ort)
Anmeldung: info@gut-wahlstorf.com
Herausgegeben und mit einem Vorwort von Louise von Plessen
2.8.2024
18.3 x 24 cm, 240 Seiten, zahlreiche Abbildungen Passeur Editions
www.passeureditions.com
ISBN 978-3-00-079383-7
35 €
Kontakt: passeureditions@gmail.com
Veranstalter
Bildnachweis
Buchcover @ passeur editions / Victor von Plessen @ Plessen-Stiftung Wahlstorf
Zeit
5. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
5. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss
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Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss Eutin. Unter den vorgestellten Fürstinnen sind Katharina die Große, Königin Hedwig Eleonora von Schweden und Maria Theresia von Österreich. In den attraktiven weiblichen Gesichtern der Eutiner Porträtsammlung leuchten Intelligenz, politische Schlagkraft und Selbstbewusstsein auf.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE
Zeit
6. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
6. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war. Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro
Details
Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Person
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Lutz Roeßler
Zeit
7. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
7. August 2024 14:00 - 14:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
7. August 2024 15:00 - 15:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
7. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
8. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Kuratorin Dr. Sophie Borges führt durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE und gibt Einblicke hinter die Kulissen: Was fasziniert sie am meisten an der prächtigen Kindermode? Und was
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Kuratorin Dr. Sophie Borges führt durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE und gibt Einblicke hinter die Kulissen: Was fasziniert sie am meisten an der prächtigen Kindermode? Und was braucht es nicht alles, um solche Schätze im Schloss zu präsentieren?
Appartement des Herzogs im Erdgeschoss
Eintritt zzgl. 4 Euro
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
8. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
8. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs bis hin zum Service im neu eingerichteten Speisezimmer. Kleine Abstecher in die Tafel- und Adelskultur verflechten die Geschichte des Schlosses mit den Veränderungen rund ums Essen bei Hofe.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
9. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
9. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet und Kellerräume besucht. Dabei lernen wir mehr über die verborgenen Besonderheiten des Schlosses, seine Baugeschichte und verschwundene Räume.
Für diese Führung wird Trittsicherheit und festes Schuhwerk benötigt.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Sönke Ehlert
Zeit
11. August 2024 11:00 - 12:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
11. August 2024 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen.
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen. Unsere Ausstellung zeigt Werke, die bis 1945 in Nidden und Umgebung entstanden. Auch “Erinnerungswerke”, entstanden nach 1945, werden präsentiert.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Zeit
11. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten
Details
Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten und erzählen uns die Sagen dazu.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
11. August 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
12. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
12. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss
Details
Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss Eutin. Unter den vorgestellten Fürstinnen sind Katharina die Große, Königin Hedwig Eleonora von Schweden und Maria Theresia von Österreich. In den attraktiven weiblichen Gesichtern der Eutiner Porträtsammlung leuchten Intelligenz, politische Schlagkraft und Selbstbewusstsein auf.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE
Zeit
13. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
13. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war. Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro
Details
Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Person
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Lutz Roeßler
Zeit
14. August 2024 14:00 - 14:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
14. August 2024 15:00 - 15:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
14. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
14. August 2024 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen
Details
Anfang der 1930er-Jahre fotografiert der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Fide Struck Arbeit und Handel in Altona, Hamburg und an der Westküste: Er zeigt Marktverkäuferinnen, Werftarbeiter und Krabbenfischer. Seine Aufnahmen bewegen sich zwischen privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. 1941 verstaut er ca. 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Koffer. Erst 2015 wird dieser wieder geöffnet − von Fides Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Das MKdW zeigt rund 60 der Schwarz-Weiß-Fotografien.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 31.05.2024 11:15
Fr 07.06.2024 11:15
Fr 21.06.2024 11:15
Mi 03.07.2024 15:15
Fr 26.07.2024 11:15
Mi 14.08.2024 15:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
15. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
15. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs bis hin zum Service im neu eingerichteten Speisezimmer. Kleine Abstecher in die Tafel- und Adelskultur verflechten die Geschichte des Schlosses mit den Veränderungen rund ums Essen bei Hofe.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
16. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
16. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet und Kellerräume besucht. Dabei lernen wir mehr über die verborgenen Besonderheiten des Schlosses, seine Baugeschichte und verschwundene Räume.
Für diese Führung wird Trittsicherheit und festes Schuhwerk benötigt.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Sönke Ehlert
Zeit
18. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten
Details
Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten und erzählen uns die Sagen dazu.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
18. August 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
18. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
19. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
19. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss
Details
Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss Eutin. Unter den vorgestellten Fürstinnen sind Katharina die Große, Königin Hedwig Eleonora von Schweden und Maria Theresia von Österreich. In den attraktiven weiblichen Gesichtern der Eutiner Porträtsammlung leuchten Intelligenz, politische Schlagkraft und Selbstbewusstsein auf.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE
Zeit
20. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
20. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war. Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro
Details
Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Person
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Lutz Roeßler
Zeit
21. August 2024 14:00 - 14:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
21. August 2024 15:00 - 15:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
21. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
22. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
22. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs bis hin zum Service im neu eingerichteten Speisezimmer. Kleine Abstecher in die Tafel- und Adelskultur verflechten die Geschichte des Schlosses mit den Veränderungen rund ums Essen bei Hofe.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
22. August 2024 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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Die Tasse vom Flohmarkt, die geerbte Schale – zeigen Sie uns ihr eines Stück Lieblingsporzellan. Im Gespräch mit Kuratorin Dr. Sophie Borges erfahren Sie mehr darüber: Kunstgeschichte und persönliche Geschichte
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Die Tasse vom Flohmarkt, die geerbte Schale – zeigen Sie uns ihr eines Stück Lieblingsporzellan. Im Gespräch mit Kuratorin Dr. Sophie Borges erfahren Sie mehr darüber: Kunstgeschichte und persönliche Geschichte finden zusammen. Interessierte Zuschauer sind herzlich willkommen!
Rittersaal
Gäste mit Porzellan 20 Euro
Zuschauer 10 Euro
Kartenvorverkauf im Shop im Schloss und Tageskasse
Gäste mit Porzellan: Anmeldung und Foto bis 12. August unter
49 4521 70950
info@schloss-eutin.de
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
23. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
23. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet
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Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet und Kellerräume besucht. Dabei lernen wir mehr über die verborgenen Besonderheiten des Schlosses, seine Baugeschichte und verschwundene Räume.
Für diese Führung wird Trittsicherheit und festes Schuhwerk benötigt.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Sönke Ehlert
Zeit
24. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Details
Der erste Reichskanzler wurde in der Erinnerung vieler Deutscher bereits zu Lebzeiten verklärt. Bei dieser öffentlichen Führung im Bismarck-Museum Friedrichsruh wird der Bismarck-Kult am Beispiel ausgewählter Geschenke und persönlicher Gegenstände
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Der erste Reichskanzler wurde in der Erinnerung vieler Deutscher bereits zu Lebzeiten verklärt. Bei dieser öffentlichen Führung im Bismarck-Museum Friedrichsruh wird der Bismarck-Kult am Beispiel ausgewählter Geschenke und persönlicher Gegenstände aufgezeigt. Zu sehen sind unter anderem das Gemälde „Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)“ von Anton von Werner sowie Bismarck-Porträts von Franz von Lenbach, außerdem Meißener Porzellan, eine chinesische Elfenbein-Skulptur und ein Schachspiel aus Indien. Auch kann das mit originalem Mobiliar nachgestellte Arbeitszimmer betrachtet werden. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt vier Personen.
Veranstalter
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg
Zeit
25. August 2024 11:00 - 12:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
25. August 2024 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen.
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Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen. Unsere Ausstellung zeigt Werke, die bis 1945 in Nidden und Umgebung entstanden. Auch “Erinnerungswerke”, entstanden nach 1945, werden präsentiert.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Zeit
25. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten
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Odysseus, Zeus, Amor… Die Helden und Götter der antiken Sagenwelt sind auch im Schloss Eutin zu finden. Wir suchen auf Gemälden, Decken, Wänden, Vasen und Öfen nach den antiken Geschichten und erzählen uns die Sagen dazu.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
25. August 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
26. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
26. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss
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Die einstündige Führung verspricht eine Begegnung mit den mächtigen Frauen auf Schloss Eutin. Gerade die Suche nach den Spuren weiblicher Macht bietet besonders spannende Einblicke in die Geschichte von Schloss Eutin. Unter den vorgestellten Fürstinnen sind Katharina die Große, Königin Hedwig Eleonora von Schweden und Maria Theresia von Österreich. In den attraktiven weiblichen Gesichtern der Eutiner Porträtsammlung leuchten Intelligenz, politische Schlagkraft und Selbstbewusstsein auf.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE
Zeit
27. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
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In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
27. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war. Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro
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Wir erzählen die Geschichten, die man sonst nicht hört. Von einem Opernbesuch, der in einer Katastrophe endete, oder von Hunger, der einfach zu groß war.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Person
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Lutz Roeßler
Zeit
28. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
28. August 2024 14:00 - 14:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
28. August 2024 15:00 - 15:45(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch
Details
An den ersten Besuch eines Schlosses sollen die Kinder sich lange erinnern können. Wir erklären, warum in einem Schloss alles so groß ist und ganz anders aussieht als zuhause. Auch die Leibspeise der kleinen Sophie Auguste Friederike wird verraten.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
29. August 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir
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In der Zeit des Barock war vieles anders als wir es heute kennen. Warum haben die Menschen auf den Porträts so riesige Frisuren? Und warum haben sie weiße Haare? Wir erzählen, wie die Menschen damals gelebt haben, was ein Herzog ist und welche Kleidung modern war.
Eintritt zzgl. 4 Euro pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE/Denker
Zeit
29. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs
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Was kam auf den Tisch? Und wie war das mit den goldenen Tellern? Eine Reise durch das Schloss in die Geschichte der Tafelkultur zeigt den Wandel des Bestecks und Geschirrs bis hin zum Service im neu eingerichteten Speisezimmer. Kleine Abstecher in die Tafel- und Adelskultur verflechten die Geschichte des Schlosses mit den Veränderungen rund ums Essen bei Hofe.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
30. August 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
30. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet
Details
Wir werden das Schloss von oben bis unten erkunden und Wege beschreiten, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht offenstehen. Historische, enge Stiegen werden erklommen, Räume der Beletage mit neuem Blickwinkel betrachtet und Kellerräume besucht. Dabei lernen wir mehr über die verborgenen Besonderheiten des Schlosses, seine Baugeschichte und verschwundene Räume.
Für diese Führung wird Trittsicherheit und festes Schuhwerk benötigt.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Sönke Ehlert
Zeit
31. August 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen.
Details
Lust darauf Neues zu erfahren? Lust auf Austausch mit Kunstinteressierten? Unsere öffentlichen Führungen laden dazu ein, in die Kunstwelt zwischen Impressionismus und Expressionismus auf der Kurischen Nehrung einzutauchen. Unsere Ausstellung zeigt Werke, die bis 1945 in Nidden und Umgebung entstanden. Auch “Erinnerungswerke”, entstanden nach 1945, werden präsentiert.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ernst Bischoff-Culm_Elchhaupt, 1904 © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
September
Zeit
23. September 2023 - 8. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24. September 2023 10:00 - 8. September 2024 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
15. März 2024 10:00 - 5. Januar 2025 16:00(GMT+02:00)
Details
1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
Details
1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
14. April 2024 18:00 - 5. Januar 2025 18:00(GMT+02:00)
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Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See
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Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See und im Ärmelkanal aktiv. 1916 wurde das Boot in Hamburg bei Blohm & Voss als Minenleger gebaut. Nach seiner Ausrüstung teilte man es der sogenannten Flandernflotille zu, die an der belgischen Küste des Ärmelkanals große Marinestützpunkte unterhielt. Das deutsche Marinecorps hatte in Ostende, Zeebrügge und Brügge in kürzester Zeit ausgedehnte Werft- und Ausrüstungsanlagen, darunter die ersten überhaupt bekannten U-Boot-Unterstände und Schutzbunker, bauen lassen. Hunderte deutsche U-Boote starteten von hier aus, um Handels- und Kriegsschiffe aufzubringen oder zu versenken, Häfen durch Minensperren unzugänglich zu machen und so den alliierten Nachschub für die Westfront zu unterbinden.
In Brügge, das jetzt vor allem für seine historische Altstadt bekannt ist, hatte UC 71 seinen Liegeplatz. Kaum einige hundert Meter nördlich der Altstadt befindet sich ein Hafen, von dem aus geradewegs ein Kanal ins rund 15 Kilometer entfernte Zeebrügge führt. Von dort erreichten die in Flandern stationierten deutschen U-Boote den Ärmelkanal, durch den sie in ihre Einsatzgebiete im Atlantik oder an englische, irische und französische Küsten fuhren. UC 71 versenkte zwischen 1916 und 1918 unter Einsatz von Torpedos, Seeminen und Sprenggranaten insgesamt 61 Schiffe – und war dabei stets selbst in Gefahr, durch Beschuss und Bomben zerstört, von Schiffen gerammt oder von Netzsperren versenkt zu werden.
Als sich im Oktober 1918 abzeichnete, dass das deutsche Marinecorps seine Stellungen in Flandern nicht mehr halten konnte, mussten die Stützpunkte in Belgien geräumt werden. Viele U-Boote wurden zunächst in deutsche Häfen verlegt, von wo aus man sie nach dem Waffenstillstand am 11. November 1918 an die Alliierten auslieferte, zum Beispiel nach Harwich in Großbritannien. UC 71 wurde zunächst nach Wilhelmshaven gefahren, von dort vermutlich in den U-Boot-Hafen Helgoland verlegt. Als es am 19. Februar 1919 als eine der letzten Einheiten nach England überführt werden sollte, sank es unter mysteriösen Umständen südwestlich der Einfahrt des Hafens – angeblich wegen des schlechten Wetters.
Die Existenz des Wracks von UC 71 etwa 800 Meter vor der Hafeneinfahrt südwestlich von Helgoland war den für die Sicherheit des Seeverkehrs zuständigen Beamten beim Wasser- und Schifffahrtsamt bereits bekannt. Dennoch dauerte es Jahrzehnte, ehe man nach aufwendigen Vorbereitungen im Jahre 2014 mit der Erforschung beginnen konnte. Seitdem ist es regelmäßig von Forschungstauchern unter der Leitung des Unterwasserarchäologen Florian Huber (submaris, Kiel) dokumentiert worden. Alle Unterwasserfotos in der Ausstellung stammen von diesen Kampagnen.
Wegen seines außergewöhnlichen Schicksals und der speziellen Bauweise ist das U-Boot historisch von großer Bedeutung. Es steht seit 2012 unter Denkmalschutz. Doch nach über 100 Jahren in der hochdynamischen Nordsee zerfällt das 50 Meter lange Wrack unaufhaltsam. Spezialisten aus Finnland, Schottland und Kiel haben deshalb das Wrack mittels Fotogrammmetrie gescannt. Die Taucher um Huber filmten jeden Winkel des Boots, das in rund 23 Metern Tiefe liegt, mit hochauflösenden Kameras. Aus den Videoclips wurden später rund 30.000 Einzelfotos extrahiert, die anschließend zu einem digitalen Modell verrechnet wurden. Das hier präsentierte Modell wurde auf der Grundlage dieser Daten im 3D-Druckverfahren hergestellt und von Lars Groeger, einem Visual Effects Artist bei internationalen Filmprojekten, aufwendig in Szene gesetzt.
Öffnungszeiten
Sommeröffnung: täglich, 10 bis 14.30 Uhr (15. März bis 31. Oktober) Winteröffnung: Mittwoch und Samstag, 12 bis 16.30 Uhr (November bis März) 23. Dezember bis 7. Januar: täglich 12 bis 16.30 Uhr (Heiligabend und Silvester geschlossen)
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
16. Juli 2024 19:00 - 2. November 2024 13:00(GMT+02:00)
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Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt.
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Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt. Die großen Philosophen Plato und Pythagoras sollen dorthin gepilgert sein, um die sprichwörtliche „Weisheit der Ägypter“ zu studieren.
Über Jahrhunderte sollten es Reisende von überall her ihnen gleichtun.
Bis in die Gegenwart bildet der Tourismus mit vielfältigen Angeboten einen wichtigen Faktor in der Ökonomie des Landes.
Veranstalter
Bildnachweis
Head of the Colossal Sphinx aus: From the original Drawings of Sir Robert Ainslee. London: R. Bowyer 1805
Zeit
20. Juli 2024 15:00 - 15. September 2024 18:00(GMT+02:00)
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘ Kunst Spotlight 藝術光點 Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米 Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣 Detlev
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‚TAIWAN – WOCHEN IN BARMSTEDT ‘
Kunst Spotlight 藝術光點
Bilderbuch, Fotografie, Malerei, Installation
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Detlev Langmann
20. Juli bis 15. September 2024
In unserer Kennenlernreihe der Länder der Welt mit Kunst und Kultur ist in diesem Jahr
Taiwan Gastland.
Vom 20. Juli bis 15. September geht es um die Kunst, Kultur, Lektüre, das Reisen und die Geschichte
Des Inselstaates.
Offizielle Eröffnung der „Taiwan Wochen“ ist am
Samstag, den 20. Juli, um 15 Uhr
im Außenbereich auf der Schlossinsel im Rantzauer See in Barmstedt.
Die Stadt Barmstedt freut sich sehr über den Besuch des Botschafters von Taiwan Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh. Neben der Bürgermeisterin der Stadt Frau Heike Döpke sowie dem Präsidenten des Kreises Pinnebergs Helmut Ahrens und dem Generaldirektor Yu-Shun Chen der Taipeh Vertretung Hamburg wird die Künstlerin und Organisatorin Karin Weißenbacher die Gäste begrüßen.
Das musikalische Rahmenprogramm beinhaltet ein ganz besonderes Highlight:
Der Löwentanz ist eine alte asiatische mythologische Tanzkultur, die seit vielen Generationen
In Taiwan gepflegt und zu vielen Festlichkeiten aufgeführt wird. Er repräsentiert Glück und Erfolg.
Walking Act: Jeweils zwei Tänzer stecken in einem kunstvollen Löwentanzkostüm und werden von traditionellen chinesischen Instrumenten begleitet. Augen und Mund des Löwen können bewegt werden und stellen mit den Bewegungen die verschiedenen Gemütszustände des Löwen dar.
Die Wan Fu Schule Hamburg praktiziert und unterrichtet als eine der wenigen Kung Fu Schulen in Europa den nördlichen Löwentanz. Von Meister Tim Otte erfahren wir mehr über diese einzigartige Musik und Performancetradition
In der Galerie III auf der Schlossinsel im Rantzauer See heißt es
Kunst Spotlight Taiwan 藝術光點
Chuang Yi-Jou 莊毅柔 | Jimmy Liao 幾米
Chiau Syuan Chai 柴喬軒 | Hsu Peihsin 許珮欣
Es werden 4 unterschiedliche zeitgenössische Kunstpositionen des Landes mit Bilderbuch, Installation und Malerei präsentiert. Uns begegnen fantasievolle Lebensgeschichten des weltbekannten Illustrators und Bilderbuchautors Jimmy Liao. Zu sehen sein werden ausgewählte Illustrationen als gerahmte Drucke aus 4 exklusiven Bilderbüchern, die ebenfalls in der Galerie Atelier III gelesen und betrachtet werden können.
Jimmy Liao wird ein eigener Themenraum gewidmet sein, in dem der Besucher sich in die Zeichnungen und Bilder vertiefen kann, um die Stimmung der Geschichten aufzunehmen, die weltweit ein Millionenpublikum erreichen und in viele Sprachen übersetzt wurden.
Die Taiwanerinnen Chuang Yi-Jou und Chiau Syuan Chai leben und arbeiten in Taiwan und in Deutschland/Hamburg. Chuang Yi-Jou befasst sich in Ihrer Arbeit mit einer Installation zum philosophischen Inhalt des Sprichwortes ‚Die Sieben Notwendigkeiten ‘und interpretiert mit Hinterfragung den Zusammenhang von Alltagsrealität und Informationsmedien. In ihrer Installation bestehen die Notwendigkeiten aus Brennholz, Reis, Öl, Salz, Soße, Essig und Tee.
Die Künstlerin Chiau Syuan Chai befasst sich in Ihren Arbeiten mit den Begriffen Heimat und Zugehörigkeitsgefühl der neuen Generation, die durch die Globalisierung neu definiert werden wollen.
Sie spricht die emotionale und philosophische Dimension einer Generation an, die ihre ursprünglichen Wurzeln verloren hat und sich einem neuen ‚globalisierten Kunstökosystem‘ gegenüber sieht.
Gebäude, Haus und Wohnung spielen eine große Rolle in ihren Werken und begegnen uns in reduzierter, formaler Sprache als bis zu 180 cm hohen Installationen aus Holz und in feinen Siebdrucken.
Die Künstlerin und Malerin Hsu Peihsin lebt und arbeitet in Taichung, Taiwan. Sie hat durch Unterstützung der Fluggesellschaft ‚ EVA AIR‘ die Möglichkeit, Barmstedt zu besuchen und ist unsere diesjährige Gastkünstlerin. Hsu Peihsin wird für einen Zeitraum von 10 Tagen zu Besuch sein und den Aufenthalt für Inspiration und Neue Arbeiten nutzen, die ebenfalls Teil der Ausstellung sein werden.
Hsu Peihsin beschäftigt sich in ihren Arbeiten ebenfalls mit Gebäuden und Häusern und sieht sie als wichtige Verbindung zwischen den Menschen. Räumliche Fragmente in der Geschichte der Zeit, der Bewohner und der Veränderungen der Behausungen, ob bewohnt oder unbewohnt. Philosophische Fragen nach dem Übergang der Grenzen zwischen Drinnen und Draußen inspirieren sie.
Wir zeigen in teils großformatigen Gemälden in Mischtechnik/ Gouache auf Taiwan Papier mit Applikationen unterschiedlicher Mineralpigmente farbige, kontrastive Darstellungen von Häusern, die an
Bühnenbilder und Kindheitsträume erinnern.
Ziel der Schau ist es, eine weit überregional abstrahlende Präsentation taiwanischer Kunstpositionen zu installieren um einen Dialog der Kulturen zu ermöglichen.
Die Drei Künstlerinnen sind während der Eröffnungsveranstaltung persönlich anwesend.
Eine weitere Ausstellung „Fernes Taiwan – und doch so nah“ erwartet Sie in der Kommunalen Halle der Stadt Barmstedt.
Der Taiwankenner Detlev Langmann offenbart uns in persönlichen Momentaufnahmen “seine” bezaubernde Insel. Ein aufmerksamer fotografischer Blick auf Menschen, Situationen und Geschichten seiner zweiten Heimat erlauben uns ein Näherkommen – ein ‚Sicheinlassen‘ auf Taiwans einzigartige Geschichten.
Des Weiteren werden im Rahmen dieser Länderwochen zwei Vorträge angeboten:
Am Mittwoch, den 24. Juli um 19:00 Uhr, bringt uns der Hamburger Sinologe und Taiwanspezialist Dr. Gerd Boesken in seinem Bildervortrag ‚Rund um die Insel – Die Bambus Reise 23‘ mit Eindrücken aus Natur und Sehenswertem, das vielschichtige und bewegte Taiwan näher. Wir erleben anhand bewegender Bilder die 24-tägige Reise des Taiwan Freundeskreises ‘Bambus Runde e.V.’ in Hamburg an viele Orte ‘Rund um die Insel’ mit. in Europa. Der bebilderte Vortrag findet in der Kommunalen Halle des Rathauses statt.
Am Donnerstag, den 8. August um 19 Uhr geht es, ebenfalls in der kommunalen Halle, um hochaktuelle Fragen ‚Wie gefährdet ist Taiwans Frieden? ‘ Taiwan ist der am zweitdichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Die Insel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und galt lange als der “wilde Osten” und kultureller “Melting Pot”. Immer wieder weckte sie Begehrlichkeiten fremder Mächte. Alle Kolonialisierungsversuche sind mehr oder weniger gescheitert. Die Niederländische Ostindien Kompagnie wurde Anfang des 17. Jhdts. nach kaum einem Vierteljahrhundert von Taiwan vertrieben. Die Japaner herrschten von 1895 bis 1945 – gerade mal 50 Jahre – über die Insel. Auch der Zugriff Chinas ist bis zur Ära Chiang Kai-sheks insgesamt eher bruchstückhaft und nicht durchgehend zu sehen. – Der Hamburger Sinologe Dr. Gerd Boesken diskutiert die akute Situation des Inselstaates, der sich derzeit im Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen den Weltmächten USA und China befindet. Uns erwartet ein spannender und hochaktueller Vortrag.
Karten für die Vorträge gibt es ab sofort im Rathaus der Stadt Barmstedt und in der Galerie Atelier III
Alle Vorträge sind ohne Eintritt, es wird um eine Spende gebeten.
Am Sonntag, den 21. Juli von 15 Uhr bis 16:30 Uhr ‚Meet the artist‘
Eine herzliche Einladung an alle Interessierten, die sich entspannt und gleichzeitig intensiv mit Exponaten der Kunstschau auseinandersetzen möchten. Die drei ausstellenden Künstlerinnen Chuang- Yi-You, Chiau Syuan Chai und Peihsin Hsu sind in der Ausstellung anwesend und freuen sich auf den Dialog mit dem Publikum.
Die Barmstedter Stadtbücherei hält ebenfalls zum Länderschwerpunkt Lektüre, Filme, andere spannende Informationen und wunderbare workshops für Kinder rund um Taiwans Kultur für den Besucher bereit.
Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Einzelheiten und Programmpunkte der ‚Taiwan – Wochen‘ entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage und dem Programmheft.
Rahmenprogramm zur Eröffnung
Begrüßung:
Heike Döpke, Bürgermeisterin der Stadt Barmstedt Helmut Ahrens, Präsident des Kreises Pinneberg Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Botschafter Taiwans in Deutschland
Einführung in die Kunstausstellung:
Karin Weissenbacher, Künstlerin und Projektleitung
Weitere Einzelheiten rund um die Länderwochen der Stadt 2024 entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung zur Vernissage!
Öffnungszeiten
Dienstag Mittwochs und Donnerstags 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Detlev Langmann 2024
Zeit
1. September 2024 13:00 - 14:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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Ein Spaziergang durch ein Gartendenkmal der Aufklärung: Vor alten Kupferstichen und direkt im Garten selbst erleben Gäste den Wandel vom strengen Barockgarten in den weitläufigen Englischen Landschaftsgarten von Schloss Eutin,
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Ein Spaziergang durch ein Gartendenkmal der Aufklärung: Vor alten Kupferstichen und direkt im Garten selbst erleben Gäste den Wandel vom strengen Barockgarten in den weitläufigen Englischen Landschaftsgarten von Schloss Eutin, wo bis heute Natur und Kunst, Gefühl und Verstand zu einem Gesamtkunstwerk verwachsen sind.
6 Euro, Treffpunkt Shop im Schloss
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Lutz Roeßler
Zeit
1. September 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
1. September 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
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KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
4. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
5. September 2024 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Kuratorin Dr. Sophie Borges führt durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE und gibt Einblicke hinter die Kulissen: Was fasziniert sie am meisten an der prächtigen Kindermode? Und was
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Kuratorin Dr. Sophie Borges führt durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE und gibt Einblicke hinter die Kulissen: Was fasziniert sie am meisten an der prächtigen Kindermode? Und was braucht es nicht alles, um solche Schätze im Schloss zu präsentieren?
Appartement des Herzogs im Erdgeschoss
Eintritt zzgl. 4 Euro
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
6. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
6. September 2024 14:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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In der Führung “Das grüne Herz von Schloss Eutin” erleben Gäste vor Ort Geschichte und Gegenwart des historischen Küchengartens. Parallel stehen ab 15 Uhr die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in
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In der Führung “Das grüne Herz von Schloss Eutin” erleben Gäste vor Ort Geschichte und Gegenwart des historischen Küchengartens. Parallel stehen ab 15 Uhr die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in ihren Beeten bereit für Gespräche über den Gartenzaun, frische Ernteprodukte geben sie bis 17 Uhr am Marktstand gegen Spende aus.
Führung 6 Euro, Treffpunkt Shop im Schloss
Eintritt in den Küchengarten frei, Spenden willkommen
Veranstalter
Bildnachweis
SSE
Zeit
8. September 2024 11:00 - 12:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
8. September 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
9. September 2024 - 13. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Details
Vergangenheit verstehen. NS-Tatorte an der schleswig-holsteinischen Westküste Entlang der schleswig-holsteinischen Westküste gibt es mehrere öffentlich zugängliche Orte, die an die NS-Vergangenheit erinnern und über die damaligen Ereignisse informieren. Einige von ihnen sind
Details
Vergangenheit verstehen. NS-Tatorte an der schleswig-holsteinischen Westküste
Entlang der schleswig-holsteinischen Westküste gibt es mehrere öffentlich zugängliche Orte, die an die NS-Vergangenheit erinnern und über die damaligen Ereignisse informieren.
Einige von ihnen sind in den letzten Jahren erneuert oder auch ganz neu geschaffen worden. Seitdem haben die Verantwortlichen aufwendige Ausstellungskonzepte und teils ungewöhnliche Bildungsangebote entwickelt und erprobt. Gemeinsames Ziel ist, dass die Gedenkstätten und historischen Lernorte sich wirkungsvoll für die Stärkung der Demokratie einsetzen. Historie und Neuorientierung, Strukturen und Netzwerkarbeit, Vermittlungsmethoden und Techniken sind Inhalte eines Bildungsurlaubs, der auf der Grundlage der an der schleswig-holsteinischen Westküste gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse angeboten wird. Eine zentrale Rolle wird die Frage einnehmen, was Gedenkstätten und andere Orte der Auseinandersetzung mit dem Nazi-Terror im 21. Jahrhundert bewirken können und welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen.
Hinweis zur Barrierefreiheit:
Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung nicht barrierefrei ist. Die Örtlichkeiten können möglicherweise Herausforderungen für Personen mit eingeschränkter Mobilität darstellen. Es kann erforderlich sein, Treppen zu benutzen oder Strecken zurückzulegen, die nicht für z.B. Rollstühle oder andere Mobilitätshilfen geeignet sind. Teilnehmende sollten in der Lage sein, längere Strecken zu Fuß zurückzulegen und Treppen zu bewältigen. Wir bedauern etwaige Unannehmlichkeiten für Personen, die auf barrierefreie Zugänge angewiesen sind. Falls Sie besondere Bedürfnisse haben oder Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie uns bitte im Voraus, damit wir Ihnen so gut wie möglich entgegenkommen können.
Programm (Änderungen vorbehalten):
Montag
Kennenlernen und Einführung in das Thema, Auseinandersetzung mit Lernen/ Gedenken/ Erinnern, Vortrag: NS in SchleswigHolstein und an der Westküste, Thema: Regionale Gedenkorte.
Dienstag
Besuch und Workshop in der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing, anschließend Exkursion und Führung in Husum und Umgebung (Exkurs: Küstenschutz)
Mittwoch
Besuch des Historischen Lernorts Neulandhalle (Dithmarschen), Thema: „Nie wieder?!“ – Rechtsextremismus heute, Sonnenuntergangsmenü
Donnerstag
Besuch der KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund, Thema: Biographiearbeit in der historisch-politischen Bildung, anschließend Besuch des Nolde Museums in Seebüll, Vortrag: Emil Nolde und seine Verstrickung in den Nationalsozialismus.
Freitag
Mobile Ausstellung: Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus (Schwerpunkt Nordfriesland), Rückblick, Ausblick und Ausklang
Ein kurzes Video aus dem letzten Jahr gibt Ihnen einen bildreichen Eindruck vom Bildungsurlaub. Wenn Sie diesen Link anklicken, verlassen Sie die Internetseite www.nordsee-akademie.de und werden auf die Internetseite von Youtube weitergeleitet. → Zum Video.
Hinweis zum Programm
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen – unabhängig von ihrem beruflichen Hintergrund, ihrer Erfahrung oder ihrem aktuellen Wissensstand. Wir heißen Personen aus unterschiedlichen Bereichen willkommen, sei es Berufstätige, Studierende, Akademiker*innen oder Personen, die sich erstmalig mit diesem Thema auseinandersetzen.
Unser Ziel ist es, eine offene und einladende Umgebung zu schaffen, in der der Austausch verschiedener Perspektiven und Erfahrungen gefördert wird. Diese Veranstaltung bietet die Gelegenheit, voneinander zu lernen und sich miteinander zu vernetzen.
Ausschlussklausel
Wir behalten uns vor, von dem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Seminarleitung:
Charlotte Haugg ist Historikerin und pädagogische Mitarbeiterin in der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing. Als Projektleiterin von „Mehr als Vergangenheit“ führte sie von 2020 – 2022 Fortbildungsreihen und Summerschools zur Schulung von Multiplikator*innen an den nordfriesischen Gedenkstätten durch. Zentrales Thema in ihrer Arbeit ist für sie die Frage, wie an historischen Orten mit NS-Bezug eine lebendige und nachhaltige Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten stattfinden kann.
Philipp Cordts ist pädagogischer Mitarbeiter in der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beschäftigung mit der Frage: „Was hat die NS-Vergangenheit mit unserer heutigen Gesellschaft zu tun?“
Titelbild: KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing – Bildrechte Philipp Cordts
Veranstalter
Zeit
11. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
11. September 2024 19:00(GMT+02:00)
Details
Im tiefen Süden der USA verflechten sich das Leben des Asylanwalts Marty Rosenbluth, einer Gemeinde und einer Familie im Schatten eines der größten Abschiebegefängnisse des Landes. Dieses intime Porträt eines
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Im tiefen Süden der USA verflechten sich das Leben des Asylanwalts Marty Rosenbluth, einer Gemeinde und einer Familie im Schatten eines der größten Abschiebegefängnisse des Landes. Dieses intime Porträt eines Menschenrechtsanwalts und seiner Klienten ist eine authentische Beobachtung der brutalen Abschiebungsmaschinerie und gewann beim Filmfest SH 2024 den Gesa-Rautenberg-Preis für den besten Langfilm.
Eintritt: 5 Euro (erm. 3 Euro)
Infos: www.filmfoerde.de
Bildnachweis
An Hour of the Middle of Nowhere
Zeit
15. September 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
15. September 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
16. September 2024 - 22. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Details
7 Tage, über 50 spannende Aktionen, von Haderslev bis Schleswig, von Nordfriesland bis Sønderborg. Feiert alle mit und schaut auf unserer Homepage www.kultur2024.de welche tollen Veranstaltungen euch erwarten, wo und
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7 Tage, über 50 spannende Aktionen, von Haderslev bis Schleswig, von Nordfriesland bis Sønderborg.
Feiert alle mit und schaut auf unserer Homepage www.kultur2024.de welche tollen Veranstaltungen euch erwarten, wo und wann diese genau stattfinden.
Worauf wartest du noch?
Zeit
19. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
20. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
21. September 2024 11:00 - 12:00(GMT+02:00)
Details
Der erste Reichskanzler wurde in der Erinnerung vieler Deutscher bereits zu Lebzeiten verklärt. Bei dieser öffentlichen Führung im Bismarck-Museum Friedrichsruh wird der Bismarck-Kult am Beispiel ausgewählter Geschenke und persönlicher Gegenstände
Details
Der erste Reichskanzler wurde in der Erinnerung vieler Deutscher bereits zu Lebzeiten verklärt. Bei dieser öffentlichen Führung im Bismarck-Museum Friedrichsruh wird der Bismarck-Kult am Beispiel ausgewählter Geschenke und persönlicher Gegenstände aufgezeigt. Zu sehen sind unter anderem das Gemälde „Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)“ von Anton von Werner sowie Bismarck-Porträts von Franz von Lenbach, außerdem Meißener Porzellan, eine chinesische Elfenbein-Skulptur und ein Schachspiel aus Indien. Auch kann das mit originalem Mobiliar nachgestellte Arbeitszimmer betrachtet werden. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt vier Personen.
Veranstalter
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg
Zeit
22. September 2024 11:00 - 12:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
22. September 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
29. September 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
29. September 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
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KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Oktober
Zeit
15. März 2024 10:00 - 5. Januar 2025 16:00(GMT+02:00)
Details
1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
14. April 2024 18:00 - 5. Januar 2025 18:00(GMT+02:00)
Details
Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See
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Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See und im Ärmelkanal aktiv. 1916 wurde das Boot in Hamburg bei Blohm & Voss als Minenleger gebaut. Nach seiner Ausrüstung teilte man es der sogenannten Flandernflotille zu, die an der belgischen Küste des Ärmelkanals große Marinestützpunkte unterhielt. Das deutsche Marinecorps hatte in Ostende, Zeebrügge und Brügge in kürzester Zeit ausgedehnte Werft- und Ausrüstungsanlagen, darunter die ersten überhaupt bekannten U-Boot-Unterstände und Schutzbunker, bauen lassen. Hunderte deutsche U-Boote starteten von hier aus, um Handels- und Kriegsschiffe aufzubringen oder zu versenken, Häfen durch Minensperren unzugänglich zu machen und so den alliierten Nachschub für die Westfront zu unterbinden.
In Brügge, das jetzt vor allem für seine historische Altstadt bekannt ist, hatte UC 71 seinen Liegeplatz. Kaum einige hundert Meter nördlich der Altstadt befindet sich ein Hafen, von dem aus geradewegs ein Kanal ins rund 15 Kilometer entfernte Zeebrügge führt. Von dort erreichten die in Flandern stationierten deutschen U-Boote den Ärmelkanal, durch den sie in ihre Einsatzgebiete im Atlantik oder an englische, irische und französische Küsten fuhren. UC 71 versenkte zwischen 1916 und 1918 unter Einsatz von Torpedos, Seeminen und Sprenggranaten insgesamt 61 Schiffe – und war dabei stets selbst in Gefahr, durch Beschuss und Bomben zerstört, von Schiffen gerammt oder von Netzsperren versenkt zu werden.
Als sich im Oktober 1918 abzeichnete, dass das deutsche Marinecorps seine Stellungen in Flandern nicht mehr halten konnte, mussten die Stützpunkte in Belgien geräumt werden. Viele U-Boote wurden zunächst in deutsche Häfen verlegt, von wo aus man sie nach dem Waffenstillstand am 11. November 1918 an die Alliierten auslieferte, zum Beispiel nach Harwich in Großbritannien. UC 71 wurde zunächst nach Wilhelmshaven gefahren, von dort vermutlich in den U-Boot-Hafen Helgoland verlegt. Als es am 19. Februar 1919 als eine der letzten Einheiten nach England überführt werden sollte, sank es unter mysteriösen Umständen südwestlich der Einfahrt des Hafens – angeblich wegen des schlechten Wetters.
Die Existenz des Wracks von UC 71 etwa 800 Meter vor der Hafeneinfahrt südwestlich von Helgoland war den für die Sicherheit des Seeverkehrs zuständigen Beamten beim Wasser- und Schifffahrtsamt bereits bekannt. Dennoch dauerte es Jahrzehnte, ehe man nach aufwendigen Vorbereitungen im Jahre 2014 mit der Erforschung beginnen konnte. Seitdem ist es regelmäßig von Forschungstauchern unter der Leitung des Unterwasserarchäologen Florian Huber (submaris, Kiel) dokumentiert worden. Alle Unterwasserfotos in der Ausstellung stammen von diesen Kampagnen.
Wegen seines außergewöhnlichen Schicksals und der speziellen Bauweise ist das U-Boot historisch von großer Bedeutung. Es steht seit 2012 unter Denkmalschutz. Doch nach über 100 Jahren in der hochdynamischen Nordsee zerfällt das 50 Meter lange Wrack unaufhaltsam. Spezialisten aus Finnland, Schottland und Kiel haben deshalb das Wrack mittels Fotogrammmetrie gescannt. Die Taucher um Huber filmten jeden Winkel des Boots, das in rund 23 Metern Tiefe liegt, mit hochauflösenden Kameras. Aus den Videoclips wurden später rund 30.000 Einzelfotos extrahiert, die anschließend zu einem digitalen Modell verrechnet wurden. Das hier präsentierte Modell wurde auf der Grundlage dieser Daten im 3D-Druckverfahren hergestellt und von Lars Groeger, einem Visual Effects Artist bei internationalen Filmprojekten, aufwendig in Szene gesetzt.
Öffnungszeiten
Sommeröffnung: täglich, 10 bis 14.30 Uhr (15. März bis 31. Oktober) Winteröffnung: Mittwoch und Samstag, 12 bis 16.30 Uhr (November bis März) 23. Dezember bis 7. Januar: täglich 12 bis 16.30 Uhr (Heiligabend und Silvester geschlossen)
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
16. Juli 2024 19:00 - 2. November 2024 13:00(GMT+02:00)
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Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt.
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Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt. Die großen Philosophen Plato und Pythagoras sollen dorthin gepilgert sein, um die sprichwörtliche „Weisheit der Ägypter“ zu studieren.
Über Jahrhunderte sollten es Reisende von überall her ihnen gleichtun.
Bis in die Gegenwart bildet der Tourismus mit vielfältigen Angeboten einen wichtigen Faktor in der Ökonomie des Landes.
Veranstalter
Bildnachweis
Head of the Colossal Sphinx aus: From the original Drawings of Sir Robert Ainslee. London: R. Bowyer 1805
Zeit
2. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
4. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
4. Oktober 2024 14:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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In der Führung “Das grüne Herz von Schloss Eutin” erleben Gäste vor Ort Geschichte und Gegenwart des historischen Küchengartens. Parallel stehen ab 15 Uhr die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in
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In der Führung “Das grüne Herz von Schloss Eutin” erleben Gäste vor Ort Geschichte und Gegenwart des historischen Küchengartens. Parallel stehen ab 15 Uhr die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in ihren Beeten bereit für Gespräche über den Gartenzaun, frische Ernteprodukte geben sie bis 17 Uhr am Marktstand gegen Spende aus.
Führung 6 Euro, Treffpunkt Shop im Schloss
Eintritt in den Küchengarten frei, Spenden willkommen
Veranstalter
Bildnachweis
SSE
Zeit
6. Oktober 2024 13:00 - 14:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Ein Spaziergang durch ein Gartendenkmal der Aufklärung: Vor alten Kupferstichen und direkt im Garten selbst erleben Gäste den Wandel vom strengen Barockgarten in den weitläufigen Englischen Landschaftsgarten von Schloss Eutin,
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Ein Spaziergang durch ein Gartendenkmal der Aufklärung: Vor alten Kupferstichen und direkt im Garten selbst erleben Gäste den Wandel vom strengen Barockgarten in den weitläufigen Englischen Landschaftsgarten von Schloss Eutin, wo bis heute Natur und Kunst, Gefühl und Verstand zu einem Gesamtkunstwerk verwachsen sind.
6 Euro, Treffpunkt Shop im Schloss
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Lutz Roeßler
Zeit
6. Oktober 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
9. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
11. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
13. Oktober 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
16. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
18. Oktober 2024 19:30 - 22:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Gut Bossee, Kuhstall
Gut Bossee 3, 24259 Westensee
Details
Loriot verbrachte einige Zeit bei seinen (entfernten) Verwandten, Familie von Bülow auf Gut Bossee. Wir nehmen den 101. Geburtstag von Vicco von Bülow alias Loriot zum Anlass, einen Loriot-Abend auf
Details
Loriot verbrachte einige Zeit bei seinen (entfernten) Verwandten, Familie von Bülow auf Gut Bossee. Wir nehmen den 101. Geburtstag von Vicco von Bülow alias Loriot zum Anlass, einen Loriot-Abend auf Gut Bossee zu veranstalten.
Autor Wieland Schwanebeck trägt aus seinem jüngst erschienenen Loriot-Buch vor und präsentiert kleine Filmausschnitte. Darüber hinaus gibt es einen Talk mit Gutsherr Detlev von Bülow zum Thema.
Loriot war und ist fraglos der Deutschen liebster und meistbewunderter Humorist. Dabei gelingt ihm als Zeichner wie auch als Film- und Fernsehschaffender das Kunststück, einerseits trefflich über spießbürgerliche Deutsche und ihre Eigenheiten zu spötteln, andererseits universellen Humor geschaffen zu haben, der an internationale Kollegen wie Monty Python oder Jacques Tati anschließt.
Der Vortrag wird einige dieser Querverbindungen hervorheben, Loriots Stellenwert für den deutschen Humor der Nachkriegszeit würdigen und auf einige seltener besprochene Facetten seines Schaffens eingehen, darunter Loriots Slapstick-Kunst und seinen schwarzen Humor.
Veranstalter
Bildnachweis
Kulturverein Region Westensee
Zeit
20. Oktober 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
23. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
27. Oktober 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
30. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
November
Zeit
15. März 2024 10:00 - 5. Januar 2025 16:00(GMT+02:00)
Details
1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
Details
1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
14. April 2024 18:00 - 5. Januar 2025 18:00(GMT+02:00)
Details
Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See
Details
Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See und im Ärmelkanal aktiv. 1916 wurde das Boot in Hamburg bei Blohm & Voss als Minenleger gebaut. Nach seiner Ausrüstung teilte man es der sogenannten Flandernflotille zu, die an der belgischen Küste des Ärmelkanals große Marinestützpunkte unterhielt. Das deutsche Marinecorps hatte in Ostende, Zeebrügge und Brügge in kürzester Zeit ausgedehnte Werft- und Ausrüstungsanlagen, darunter die ersten überhaupt bekannten U-Boot-Unterstände und Schutzbunker, bauen lassen. Hunderte deutsche U-Boote starteten von hier aus, um Handels- und Kriegsschiffe aufzubringen oder zu versenken, Häfen durch Minensperren unzugänglich zu machen und so den alliierten Nachschub für die Westfront zu unterbinden.
In Brügge, das jetzt vor allem für seine historische Altstadt bekannt ist, hatte UC 71 seinen Liegeplatz. Kaum einige hundert Meter nördlich der Altstadt befindet sich ein Hafen, von dem aus geradewegs ein Kanal ins rund 15 Kilometer entfernte Zeebrügge führt. Von dort erreichten die in Flandern stationierten deutschen U-Boote den Ärmelkanal, durch den sie in ihre Einsatzgebiete im Atlantik oder an englische, irische und französische Küsten fuhren. UC 71 versenkte zwischen 1916 und 1918 unter Einsatz von Torpedos, Seeminen und Sprenggranaten insgesamt 61 Schiffe – und war dabei stets selbst in Gefahr, durch Beschuss und Bomben zerstört, von Schiffen gerammt oder von Netzsperren versenkt zu werden.
Als sich im Oktober 1918 abzeichnete, dass das deutsche Marinecorps seine Stellungen in Flandern nicht mehr halten konnte, mussten die Stützpunkte in Belgien geräumt werden. Viele U-Boote wurden zunächst in deutsche Häfen verlegt, von wo aus man sie nach dem Waffenstillstand am 11. November 1918 an die Alliierten auslieferte, zum Beispiel nach Harwich in Großbritannien. UC 71 wurde zunächst nach Wilhelmshaven gefahren, von dort vermutlich in den U-Boot-Hafen Helgoland verlegt. Als es am 19. Februar 1919 als eine der letzten Einheiten nach England überführt werden sollte, sank es unter mysteriösen Umständen südwestlich der Einfahrt des Hafens – angeblich wegen des schlechten Wetters.
Die Existenz des Wracks von UC 71 etwa 800 Meter vor der Hafeneinfahrt südwestlich von Helgoland war den für die Sicherheit des Seeverkehrs zuständigen Beamten beim Wasser- und Schifffahrtsamt bereits bekannt. Dennoch dauerte es Jahrzehnte, ehe man nach aufwendigen Vorbereitungen im Jahre 2014 mit der Erforschung beginnen konnte. Seitdem ist es regelmäßig von Forschungstauchern unter der Leitung des Unterwasserarchäologen Florian Huber (submaris, Kiel) dokumentiert worden. Alle Unterwasserfotos in der Ausstellung stammen von diesen Kampagnen.
Wegen seines außergewöhnlichen Schicksals und der speziellen Bauweise ist das U-Boot historisch von großer Bedeutung. Es steht seit 2012 unter Denkmalschutz. Doch nach über 100 Jahren in der hochdynamischen Nordsee zerfällt das 50 Meter lange Wrack unaufhaltsam. Spezialisten aus Finnland, Schottland und Kiel haben deshalb das Wrack mittels Fotogrammmetrie gescannt. Die Taucher um Huber filmten jeden Winkel des Boots, das in rund 23 Metern Tiefe liegt, mit hochauflösenden Kameras. Aus den Videoclips wurden später rund 30.000 Einzelfotos extrahiert, die anschließend zu einem digitalen Modell verrechnet wurden. Das hier präsentierte Modell wurde auf der Grundlage dieser Daten im 3D-Druckverfahren hergestellt und von Lars Groeger, einem Visual Effects Artist bei internationalen Filmprojekten, aufwendig in Szene gesetzt.
Öffnungszeiten
Sommeröffnung: täglich, 10 bis 14.30 Uhr (15. März bis 31. Oktober) Winteröffnung: Mittwoch und Samstag, 12 bis 16.30 Uhr (November bis März) 23. Dezember bis 7. Januar: täglich 12 bis 16.30 Uhr (Heiligabend und Silvester geschlossen)
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
Details
Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
Details
Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
16. Juli 2024 19:00 - 2. November 2024 13:00(GMT+02:00)
Details
Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt.
Details
Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt. Die großen Philosophen Plato und Pythagoras sollen dorthin gepilgert sein, um die sprichwörtliche „Weisheit der Ägypter“ zu studieren.
Über Jahrhunderte sollten es Reisende von überall her ihnen gleichtun.
Bis in die Gegenwart bildet der Tourismus mit vielfältigen Angeboten einen wichtigen Faktor in der Ökonomie des Landes.
Veranstalter
Bildnachweis
Head of the Colossal Sphinx aus: From the original Drawings of Sir Robert Ainslee. London: R. Bowyer 1805
Zeit
1. November 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Fr 06.09.2024 11:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
3. November 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
10. November 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
17. November 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
24. November 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
29. November 2024 18:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Traditionell am Freitag vor dem 1. Advent feiert das Museum Kunst der Westküste die Alkersumer Museumsnacht. Zu später Stunde sind alle Nachtschwärmer*innen herzlich eingeladen, die Ausstellungen “600 Fuss über NN
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Traditionell am Freitag vor dem 1. Advent feiert das Museum Kunst der Westküste die Alkersumer Museumsnacht. Zu später Stunde sind alle Nachtschwärmer*innen herzlich eingeladen, die Ausstellungen “600 Fuss über NN – Das Wattenmeer fotografiert von Peter Hamel”, “Erinnern – Fotografische Positionen von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz” sowie “Momente der Klarheit – Janus La Cour und das neue Bild der Natur” zu besuchen und den Abend mit Köstlichkeiten in Grethjens Gasthof ausklingen zu lassen.
Es erwarten Sie ein großartiges Programm mit Führungen, Musik, Tombola, Artist Talk und Special Guests.
Der Eintritt ist kostenfrei.
Veranstalter
Bildnachweis
Außenansicht MKdW © Lukas Spörl