Rubrik Gesellschaft und Geschichte
September
Zeit
15. März 2024 10:00 - 5. Januar 2025 16:00(GMT+02:00)
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
14. April 2024 18:00 - 5. Januar 2025 18:00(GMT+02:00)
Details
Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See
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Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See und im Ärmelkanal aktiv. 1916 wurde das Boot in Hamburg bei Blohm & Voss als Minenleger gebaut. Nach seiner Ausrüstung teilte man es der sogenannten Flandernflotille zu, die an der belgischen Küste des Ärmelkanals große Marinestützpunkte unterhielt. Das deutsche Marinecorps hatte in Ostende, Zeebrügge und Brügge in kürzester Zeit ausgedehnte Werft- und Ausrüstungsanlagen, darunter die ersten überhaupt bekannten U-Boot-Unterstände und Schutzbunker, bauen lassen. Hunderte deutsche U-Boote starteten von hier aus, um Handels- und Kriegsschiffe aufzubringen oder zu versenken, Häfen durch Minensperren unzugänglich zu machen und so den alliierten Nachschub für die Westfront zu unterbinden.
In Brügge, das jetzt vor allem für seine historische Altstadt bekannt ist, hatte UC 71 seinen Liegeplatz. Kaum einige hundert Meter nördlich der Altstadt befindet sich ein Hafen, von dem aus geradewegs ein Kanal ins rund 15 Kilometer entfernte Zeebrügge führt. Von dort erreichten die in Flandern stationierten deutschen U-Boote den Ärmelkanal, durch den sie in ihre Einsatzgebiete im Atlantik oder an englische, irische und französische Küsten fuhren. UC 71 versenkte zwischen 1916 und 1918 unter Einsatz von Torpedos, Seeminen und Sprenggranaten insgesamt 61 Schiffe – und war dabei stets selbst in Gefahr, durch Beschuss und Bomben zerstört, von Schiffen gerammt oder von Netzsperren versenkt zu werden.
Als sich im Oktober 1918 abzeichnete, dass das deutsche Marinecorps seine Stellungen in Flandern nicht mehr halten konnte, mussten die Stützpunkte in Belgien geräumt werden. Viele U-Boote wurden zunächst in deutsche Häfen verlegt, von wo aus man sie nach dem Waffenstillstand am 11. November 1918 an die Alliierten auslieferte, zum Beispiel nach Harwich in Großbritannien. UC 71 wurde zunächst nach Wilhelmshaven gefahren, von dort vermutlich in den U-Boot-Hafen Helgoland verlegt. Als es am 19. Februar 1919 als eine der letzten Einheiten nach England überführt werden sollte, sank es unter mysteriösen Umständen südwestlich der Einfahrt des Hafens – angeblich wegen des schlechten Wetters.
Die Existenz des Wracks von UC 71 etwa 800 Meter vor der Hafeneinfahrt südwestlich von Helgoland war den für die Sicherheit des Seeverkehrs zuständigen Beamten beim Wasser- und Schifffahrtsamt bereits bekannt. Dennoch dauerte es Jahrzehnte, ehe man nach aufwendigen Vorbereitungen im Jahre 2014 mit der Erforschung beginnen konnte. Seitdem ist es regelmäßig von Forschungstauchern unter der Leitung des Unterwasserarchäologen Florian Huber (submaris, Kiel) dokumentiert worden. Alle Unterwasserfotos in der Ausstellung stammen von diesen Kampagnen.
Wegen seines außergewöhnlichen Schicksals und der speziellen Bauweise ist das U-Boot historisch von großer Bedeutung. Es steht seit 2012 unter Denkmalschutz. Doch nach über 100 Jahren in der hochdynamischen Nordsee zerfällt das 50 Meter lange Wrack unaufhaltsam. Spezialisten aus Finnland, Schottland und Kiel haben deshalb das Wrack mittels Fotogrammmetrie gescannt. Die Taucher um Huber filmten jeden Winkel des Boots, das in rund 23 Metern Tiefe liegt, mit hochauflösenden Kameras. Aus den Videoclips wurden später rund 30.000 Einzelfotos extrahiert, die anschließend zu einem digitalen Modell verrechnet wurden. Das hier präsentierte Modell wurde auf der Grundlage dieser Daten im 3D-Druckverfahren hergestellt und von Lars Groeger, einem Visual Effects Artist bei internationalen Filmprojekten, aufwendig in Szene gesetzt.
Öffnungszeiten
Sommeröffnung: täglich, 10 bis 14.30 Uhr (15. März bis 31. Oktober) Winteröffnung: Mittwoch und Samstag, 12 bis 16.30 Uhr (November bis März) 23. Dezember bis 7. Januar: täglich 12 bis 16.30 Uhr (Heiligabend und Silvester geschlossen)
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
16. Juli 2024 19:00 - 2. November 2024 13:00(GMT+02:00)
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Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt.
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Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt. Die großen Philosophen Plato und Pythagoras sollen dorthin gepilgert sein, um die sprichwörtliche „Weisheit der Ägypter“ zu studieren.
Über Jahrhunderte sollten es Reisende von überall her ihnen gleichtun.
Bis in die Gegenwart bildet der Tourismus mit vielfältigen Angeboten einen wichtigen Faktor in der Ökonomie des Landes.
Veranstalter
Bildnachweis
Head of the Colossal Sphinx aus: From the original Drawings of Sir Robert Ainslee. London: R. Bowyer 1805
Zeit
1. September 2024 13:00 - 14:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Ein Spaziergang durch ein Gartendenkmal der Aufklärung: Vor alten Kupferstichen und direkt im Garten selbst erleben Gäste den Wandel vom strengen Barockgarten in den weitläufigen Englischen Landschaftsgarten von Schloss Eutin,
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Ein Spaziergang durch ein Gartendenkmal der Aufklärung: Vor alten Kupferstichen und direkt im Garten selbst erleben Gäste den Wandel vom strengen Barockgarten in den weitläufigen Englischen Landschaftsgarten von Schloss Eutin, wo bis heute Natur und Kunst, Gefühl und Verstand zu einem Gesamtkunstwerk verwachsen sind.
6 Euro, Treffpunkt Shop im Schloss
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Lutz Roeßler
Zeit
1. September 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
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Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
1. September 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
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KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
4. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
6. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
6. September 2024 14:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Führung “Das grüne Herz von Schloss Eutin” erleben Gäste vor Ort Geschichte und Gegenwart des historischen Küchengartens. Parallel stehen ab 15 Uhr die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in
Details
In der Führung “Das grüne Herz von Schloss Eutin” erleben Gäste vor Ort Geschichte und Gegenwart des historischen Küchengartens. Parallel stehen ab 15 Uhr die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in ihren Beeten bereit für Gespräche über den Gartenzaun, frische Ernteprodukte geben sie bis 17 Uhr am Marktstand gegen Spende aus.
Führung 6 Euro, Treffpunkt Shop im Schloss
Eintritt in den Küchengarten frei, Spenden willkommen
Veranstalter
Bildnachweis
SSE
Zeit
8. September 2024 11:00 - 12:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
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In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
8. September 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
11. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
15. September 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
15. September 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
16. September 2024 - 22. September 2024 (ganztägig)(GMT+02:00)
Details
Bei fast 30 Veranstaltungen während der Deutsch-Dänischen Kulturwoche werden Kunst, Kultur und Geschichte der Grenzregion in Führungen und Vorträgen vorgestellt. So haben die Menschen der Region die einmalige
Details
Bei fast 30 Veranstaltungen während der Deutsch-Dänischen Kulturwoche werden Kunst, Kultur und Geschichte der Grenzregion in Führungen und Vorträgen vorgestellt. So haben die Menschen der Region die einmalige Gelegenheit, mehr über die Geschichte der Grenzregion zu erfahren, verborgene Kulturschätze zu entdecken und spannende Geschichten zu hören. Das Programm umfasst literarische Stadtspaziergänge in Haderslev, Sønderborg oder Tønder, Audiospaziergänge in Sønderborg oder Aabenraa und kulturhistorische Führungen in Harrislee oder Schleswig.
Architektur & Literatur. Ein literarischer Stadtspaziergang in Sonderburg
Dienstag, 17.9. 16:30-18 Uhr, Nørre Havnegade 15, 6400 Sønderborg
Kommen Sie mit auf einen Rundgang in der Nähe des Multikulturhauses und hören Sie spannende Geschichten von historischen Häusern und ihren Bewohner*innen. Lesungen aus Werken deutscher und dänischer Autoren begleiten uns auf unserem Spaziergang.
Die Führung und die Lesungen finden auf Deutsch statt.
Anmeldung per Mail an: sonderburg@buecherei.dk
Literarischer Stadtspaziergang im Grenzland – Haderslev
Donnerstag 19.9. 11-15 Uhr, Bispebroen 3, 6100 Haderslev
Im Rahmen des Projektes „Kultur im Alltag” der Kulturvereinbarung Sønderjylland-Schleswig veranstalten Haderslev Bibliotekerne, Deutsche Bücherei Apenrade und Stadtbücherei Schleswig literarische Stadtspaziergänge. Entdecken Sie einige der historischen und aktuellen Autor*innen der Grenzregion, lernen Sie Neues über die gemeinsame Geschichte und treffen Sie andere Literaturinteressierte von beiden Seiten der Grenze. In Haderslev bietet der Tag auch den Besuch des Museums “Ehlers Samlingen” in der Stadtmitte, ein gemeinsames Mittagessen sowie Abschluss im Kulturhus Bispen mit Kaffee und Kuchen. Der Stadtspaziergang findet in Dänisch mit deutscher Simultanübersetzung statt.
Anmeldung: www.haderslevbibliotekerne.dk
Szenische Führung durch das Kupfermühlemuseum
Freitag 20.9. 14 und 15:30 Uhr, Messinghof 3, 24955 Harrislee
Begleiten Sie den dänischen König Christian IV. und seine Ehefrau Kirsten Munk bei einer Besichtigung der Kupfermühle. Aber oje, da ist eine etwas lästige deutsche Dame, die das dänische Königspaar auf Deutsch mit der Arbeitsrealität in der Kupfermühle konfrontiert. Erik und Kirsten von der „skulespilsakademiet“ in Kolding und Stefanie Robl als „Kritische Dame“ führen kurzweilig und informativ durch das Industriemuseum.
Anmeldung per Mail an: info@industriemuseum-kupfermuehle.de
Weitere Informationen und alle Veranstaltungen gibt es auf www.kultur2024.de unter der Veranstaltungskategorie „Führungen“.
Zeit
17. September 2024 19:00(GMT+02:00)
Details
Wer derzeit nach Indien reist, erlebt ein Land im Umbruch: Die Wirtschaft boomt, Verwaltung und Finanzdienstleistungen wurden systematisch digitalisiert, die Bevölkerung wächst. Doch die Armut gehört noch immer zum indischen
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Wer derzeit nach Indien reist, erlebt ein Land im Umbruch: Die Wirtschaft boomt, Verwaltung und Finanzdienstleistungen wurden systematisch digitalisiert, die Bevölkerung wächst. Doch die Armut gehört noch immer zum indischen Alltag und es bedarf vieler Anstrengungen, um die Lage der Menschen zu verbessern. Eines der Instrumente dafür sind Mikrokredite, die es vor allem Frauen ermöglichen, eine Erwerbsmöglichkeit wie eine kleine Landwirtschaft oder ein kleines Geschäft aufzubauen. Der Vortrag zeigt aktuelle Beispiele aus der Praxis der Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit, die seit über 45 Jahren Mikrofinanzierungen unter anderem in Indien realisiert.
Die Referentin Daniela Martin ist Bildungsreferentin beim Oikocredit Förderkreis Norddeutschland in Hamburg. Sie war im Dezember 2023 für Oikocredit in Südindien und wird Beispiele von erfolgreichen Frauen vorstellen.
Öffnungszeiten
Mo.-Fr. von 10 bis 18.00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Oikocredit/Mare Ehrmann
Zeit
18. September 2024 18:30 - 20:00(GMT+02:00)
Details
Im September jährt sich wieder mal die Barschel-Affäre – der vielleicht größte Politskandal der Republik. Suizid oder Mord, dubiose Geschäfte in der Ex-DDR, Sex-Skandale und Waffenhandel, alles unter den Augen
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Im September jährt sich wieder mal die Barschel-Affäre – der vielleicht größte Politskandal der Republik. Suizid oder Mord, dubiose Geschäfte in der Ex-DDR, Sex-Skandale und Waffenhandel, alles unter den Augen der Stasi, geben immer wieder Anlass zu Gerüchten, Spekulationen, Verschwörungstheorien.
Das Künstlerkollektiv im Kunstraum Sconeberg hat den investigativen Journalisten und Ex-SPIEGEL -Autor Manfred Ertel, der die Affäre aufdeckte, zum Tag des Ehrenwortes nach Schönberg zur Wohnzimmerlesung eingeladen. Ertel hat vor dem realen Hintergrund der Affäre einen fiktiven Polit-Thriller geschrieben – „Akte B. – Wenn die Möwen tiefer fliegen“.
Die uneheliche Tochter und Hamburger Juristin Jule Hansen kann den Tod ihrer Mutter aus DDR nicht einfach akzeptieren. Suizid oder Mord? Sie kann nicht an Selbstmord glauben und verlangt Klarheit. Bei der Spurensuche landet sie tief im Dickicht deutsch-deutscher Zeitgeschichte. Die Fährte führt zu einem Kieler Ministerpräsidenten, zu dubiosen Waffendeals und Sex-Abenteuern. Und Stasi-Seilschaften, die sich unbeschadet unter das schützende Dach des wiedervereinigten Deutschlands retten konnten und dort munter weiter existieren. Eine tödliche Erkenntnis….
Ertel erzählt in einem Mix aus Lesung und Vortrag von der Arbeit eines investigativen Journalisten und ihrer besonderen Bedeutung für die Demokratie sowie am Beispiel der Barschel-Affäre, wie Skandale konkret enthüllt werden können.
Die Künstler selbst begleiten den spannenden Abend mit ihrer neuen Ausstellung.
Kunstraum Sconeberg, Bahnhofstraße 18, 24217 Schönberg
Mittwoch 18.9., 18:30 Uhr
begrenzte Platzanzahl
Eintritt frei
Veranstalter
Bildnachweis
Manfred Ertel
Zeit
18. September 2024 19:00(GMT+02:00)
Details
Öffentlicher Abendvortrag Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V.
Details
Öffentlicher Abendvortrag
Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V.
Veranstalter
Zeit
19. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
20. September 2024 ganztägig(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
21. September 2024 10:00 - 16:30(GMT+02:00)
Details
Treffpunkt: Domvorplatz in Meldorf, St. Johannes-Kirche, Südermarkt, um 10.00 Uhr Fremdkosten: 18,00 € je Person, für Stadtführung und Dom sowie für Eintritt und Führung im Landesmuseum. Der Betrag wird vor Ort
Details
Treffpunkt: Domvorplatz in Meldorf, St. Johannes-Kirche, Südermarkt, um 10.00 Uhr
Fremdkosten:
18,00 € je Person, für Stadtführung und Dom sowie für Eintritt und Führung im Landesmuseum. Der Betrag wird vor Ort in bar eingesammelt.
Beim gemeinsamen Kaffeetrinken zum Abschluss der Exkursion bestellt und bezahlt jeder selbst.
Zur Exkursion:
Wir beginnen unseren Streifzug durch die Geschichte Dithmarschens um 10.30 Uhr mit einer kulturhistorischen Stadtführung durch Meldorf. Start und Ziel ist die St. Johannes-Kirche – der sogenannte Meldorfer Dom. Die Stadtführung endet mit einer Besichtigung des Doms.
Nach einer individuell gestalteten Mittagspause – beginnend um 12.00 Uhr – treffen wir uns um ca. 12.30 Uhr wieder am Dom und begeben uns zum Dithmarscher Landesmuseum ganz in der Nähe. Eine Führung durch das Museum gibt uns einen Einblick in verschiedene Bereiche und Aspekte der politischen und Sozialgeschichte Dithmarschens. Danach haben wir Gelegenheit, uns selbst im Museum umzuschauen.
Eine gemeinsame Kaffeepause im „Domcafé“ ab ca. 15.00 Uhr rundet unseren Exkursionstag in Meldorf ab. Die Veranstaltung endet dann gegen 16.30 Uhr. Ihre Teilnahme am Kaffeetrinken vermerken Sie bitte zwecks Planung bei Ihrer Anmeldung gesondert.
Anmeldung: Verbindliche Anmeldungen bitte bis spätestens 14. September 2024 bei Dr. Eckhard Cordsen über E-Mail verein@naturundlandeskunde.de
Zeit
21. September 2024 11:00 - 12:00(GMT+02:00)
Details
Der erste Reichskanzler wurde in der Erinnerung vieler Deutscher bereits zu Lebzeiten verklärt. Bei dieser öffentlichen Führung im Bismarck-Museum Friedrichsruh wird der Bismarck-Kult am Beispiel ausgewählter Geschenke und persönlicher Gegenstände
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Der erste Reichskanzler wurde in der Erinnerung vieler Deutscher bereits zu Lebzeiten verklärt. Bei dieser öffentlichen Führung im Bismarck-Museum Friedrichsruh wird der Bismarck-Kult am Beispiel ausgewählter Geschenke und persönlicher Gegenstände aufgezeigt. Zu sehen sind unter anderem das Gemälde „Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)“ von Anton von Werner sowie Bismarck-Porträts von Franz von Lenbach, außerdem Meißener Porzellan, eine chinesische Elfenbein-Skulptur und ein Schachspiel aus Indien. Auch kann das mit originalem Mobiliar nachgestellte Arbeitszimmer betrachtet werden. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt vier Personen.
Veranstalter
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg
Zeit
21. September 2024 15:00 - 18:00(GMT+02:00)
Details
Einige Gebäude in Friedrichsruh sind – wie das „Schloss“ und das Kaiserliche Postamt – verschwunden, andere haben einen bemerkenswerten Wandel durchlebt: Das Alte Landhaus, einst eine Gaststätte, beheimatet das Bismarck-Museum,
Details
Einige Gebäude in Friedrichsruh sind – wie das „Schloss“ und das Kaiserliche Postamt – verschwunden, andere haben einen bemerkenswerten Wandel durchlebt: Das Alte Landhaus, einst eine Gaststätte, beheimatet das Bismarck-Museum, das Bahnhofsgebäude ist Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung und in dem weißen Turmhaus, das einst ein geschätztes Ausflugslokal der Hamburger war, wird heute gewohnt. Auf einem dreistündigen Rundgang erzählt der Kulturwissenschaftler Nikolaj Müller-Wusterwitz die Geschichte des kleinen Ortes mitten im Sachsenwald, der im späten 19. Jahrhundert als Wohnsitz Otto von Bismarcks berühmt wurde. Treffpunkt ist um 15 Uhr das Bismarck-Museum, eingeplant ist eine Kaffeepause im Café Vanessa (Garten der Schmetterlinge, Eintritt für den Cafébesuch frei).
Veranstalter
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung
Zeit
22. September 2024 11:00 - 12:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und
Details
In der Familienführung durch die Ausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE entdecken wir gemeinsam 400 Jahre Geschichte der Kindermode: Wir alle ziehen jeden Morgen etwas an – uns selbst und unseren Kindern. Aber wer entscheidet, was angezogen wird und warum? Gemeinsam betrachten wir Kinderkleidung von damals und entdecken, was das alles mit uns zu tun hat. Die Führung ist vor allem für Kinder im Grundschulalter geeignet.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr pro Familie
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
22. September 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
25. September 2024 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Auch wenn die Fotografien von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz die Gegenwart zeigen, fühlen sich die Betrachtenden an Vergangenes erinnert. Die im Rahmen ihres Artist-in-Residence-Aufenthalts auf Föhr geschaffenen
Details
Auch wenn die Fotografien von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz die Gegenwart zeigen, fühlen sich die Betrachtenden an Vergangenes erinnert. Die im Rahmen ihres Artist-in-Residence-Aufenthalts auf Föhr geschaffenen Werke zwingen zum Innehalten und zur Selbstbefragung im Hinblick auf unseren Umgang mit Erbe, Traditionen und Werten.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Mi 25.09.2024 15:15
Fr 27.09.2024 11:15
Mi 06.11.2024 14:15
Mi 13.11.2024 14:15
Fr 06.12.2024 11:15
Öffnungszeiten
Bis 31. Okt. 2024 Di bis So 10 bis 17 Uhr | 1. Nov. bis 22. Dez. 2024 Di bis So 11 bis 16 Uhr | 27. Dez. 2024 bis 12. Jan. 2025 Di bis So 10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Nicole Ahland, Haus O 1 (Oldsum, erbaut 1854), 2016I2023, © VG Bild-Kunst Bonn, 2024
Zeit
27. September 2024 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Auch wenn die Fotografien von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz die Gegenwart zeigen, fühlen sich die Betrachtenden an Vergangenes erinnert. Die im Rahmen ihres Artist-in-Residence-Aufenthalts auf Föhr geschaffenen
Details
Auch wenn die Fotografien von Nicole Ahland, Corina Gertz und Kris Scholz die Gegenwart zeigen, fühlen sich die Betrachtenden an Vergangenes erinnert. Die im Rahmen ihres Artist-in-Residence-Aufenthalts auf Föhr geschaffenen Werke zwingen zum Innehalten und zur Selbstbefragung im Hinblick auf unseren Umgang mit Erbe, Traditionen und Werten.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Mi 25.09.2024 15:15
Fr 27.09.2024 11:15
Mi 06.11.2024 14:15
Mi 13.11.2024 14:15
Fr 06.12.2024 11:15
Öffnungszeiten
Bis 31. Okt. 2024 Di bis So 10 bis 17 Uhr | 1. Nov. bis 22. Dez. 2024 Di bis So 11 bis 16 Uhr | 27. Dez. 2024 bis 12. Jan. 2025 Di bis So 10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Nicole Ahland, Haus O 1 (Oldsum, erbaut 1854), 2016I2023, © VG Bild-Kunst Bonn, 2024
Zeit
28. September 2024 10:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
Treffpunkt: Nationalpark-Station „Wattwurm“ (Schutzstation Wattenmeer) im Speicherkoog Dithmarschen, Hafenstraße 2, 25704 Meldorf um 10.00 Uhr Fremdkosten: 16,00 € je Person, im „Wattwurm“ als Spende sowie für Eintritt und Führung im Landwirtschaftsmuseum.
Details
Treffpunkt: Nationalpark-Station „Wattwurm“ (Schutzstation Wattenmeer) im Speicherkoog Dithmarschen, Hafenstraße 2, 25704 Meldorf um 10.00 Uhr
Fremdkosten:
16,00 € je Person, im „Wattwurm“ als Spende sowie für Eintritt und Führung im Landwirtschaftsmuseum. Der Betrag wird vor Ort in bar eingesammelt.
Beim gemeinsamen Kaffeetrinken zum Abschluss bestellt und bezahlt jeder selbst.
Zur Exkursion:
Nach den Erfahrungen der verheerenden Sturmflut vom 16./17. Februar 1962 und der Zerstörung des Seedeiches vor dem Christianskoog 1976 wurde der Beschluss gefasst, im Bereich der Meldorfer Bucht einen Speicherkoog anzulegen. Ein neuer Deich wird durch das Wattenmeer gezogen. Neu ist auch das Hauptsiel mit Schleuse und Hafen. Die Entwässerung erfolgt über die Speicherbecken Wöhrdener Loch im Norden und Kronenloch im Süden. Sie sind zugleich Naturschutzgebiete.
Die Führung durch die Nationalpark-Station und deren Umgebung von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr informiert uns vor allem über die Belange des Naturschutzes im Speicherkoog und gibt uns auch einen Überblick über den Nationalpark Wattenmeer.
Während der individuell gestalteten Mittagspause im Anschluss bis 13.00 Uhr können wir uns in der Umgebung, am Hafen und an der Schleuse umschauen oder auch einen Blick über den Seedeich auf Wattenmeer und Nordsee wagen. Selbstverpflegung ist angesagt.
Um 13.00 Uhr fahren wir gemeinsam „in Kolonne“ nach Meldorf zum Schleswig-Holsteinischen Landwirtschaftsmuseum. Um 13.30 Uhr erwartet uns dort eine Führung durch das Museum und das benachbarte Dithmarscher Bauernhaus.
Zwischen dem Museum und dem Bauernhaus liegt der Gerda-Nissen-Rosengarten mit mehr als 50 Rosenarten aus Schleswig-Holstein.
Eine gemeinsame Kaffeepause im „Domcafé“ ab 15.00 Uhr mit „open end“ beendet die Exkursion. Ihre Teilnahme am Kaffeetrinken vermerken Sie bitte bei Ihrer Anmeldung gesondert.
Anmeldung:
Verbindliche Anmeldung bitte bis spätestens 21. September 2024 bei Dr. Eckhard Cordsen über E-Mail verein@naturundlandeskunde.de
Bildnachweis
Z thomas, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Zeit
28. September 2024 11:30(GMT+02:00)
Details
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Eine Anmeldung bei der ELB ist erforderlich.
Details
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
Eine Anmeldung bei der ELB ist erforderlich.
Veranstalter
Zeit
29. September 2024 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz. Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr
Details
Die diesjährige Sonderausstellung „Zinnbilder – Die Miniaturenwelt des Diether Schuhknecht“ zeigt der Verein für Regionalgeschichte im Museum in Pönitz.
Diether Schuhknecht (1933–2003) aus Ottendorf, ehemaliger Lehrer in Süsel, hat mehr als 30 Jahre Zinnfiguren gesammelt, bemalt und in Dioramen zusammengestellt. Der weitgereiste Lehrer stellte in diesen Miniaturszenen unterschiedliche Themen und Ereignisse dar – ob Saurier, Grimm‘sche Märchen oder die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683.
2011 schenkte seine Witwe die umfangreiche Sammlung dem Museum für Regionalgeschichte. In der damaligen Museumswerkstatt auf dem Schulboden war zeitweise ein Teil der Figuren ausgestellt. Mit der Schließung der Museumswerkstatt wanderten die unzähligen Figuren ins Depot.
Nun hat der Verein sie mit Unterstützung des Lübecker Zinnfigurenkollegiums wieder hervorgeholt, restauriert und neu zusammengestellt. In diesem Jahr wird eine nahezu vollständige Ausstellung der Sammlung präsentiert . Die Bandbreite der Zinnbilder reicht von detailgetreuen Uniformen und Gewändern historischer Figuren über orientalische Szenen bis hin zu modernen Spielfiguren.
An einigen Sonntagen (im Juni am 9., 16. und 23.) wird Günther Lauschke vom Lübecker Zinnfigurenkollegium im Museum das aufwändige und kunstvolle Bemalen von Zinnfiguren live vor Ort vorführen.
Wie entstehen Zinnfiguren? Herr Lauschke wird gern über die Herstellung von Zinnfiguren berichten und dieses besondere Hobby den Besuchern nahebringen.
Die Sonderausstellung im Museum für Regionalgeschichte in der Lindenstraße 23 in Pönitz ist bis zum 15. Dezember jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
https://museum-scharbeutz.de/ausstellungen/zinnbilder/
Öffnungszeiten
Sonntags 14 bis 17 Uhr, Dienstags 15 bis 18 Uhr – bis 15. Dezember 2024
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/Petrich
Zeit
29. September 2024 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden
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KINDER IN SAMT UND SEIDE vereint 400 Jahre Kindermode: Schloss Eutins zauberhafte Kinderporträts kommen mit den Modeschätzen der Sammlung und Stiftung Ohm zusammen. Welche Vorstellungen und Ideen wurden und werden durch Kinderkleidung gezeigt? Die Führung betrachtet den Wandel der Mode und geht bis heute andauernden Kontinuitäten nach.
Eintritt zzgl. 4 Euro Führungsgebühr p.P.
Veranstalter
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Oktober
Zeit
15. März 2024 10:00 - 5. Januar 2025 16:00(GMT+02:00)
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
14. April 2024 18:00 - 5. Januar 2025 18:00(GMT+02:00)
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Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See
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Das U-Boot UC 71 gehörte zur Kaiserlichen Marine und war im Ersten Weltkrieg vor der französischen Atlantikküste (bis in die Biskaya), in der Irischen See und im Ärmelkanal aktiv. 1916 wurde das Boot in Hamburg bei Blohm & Voss als Minenleger gebaut. Nach seiner Ausrüstung teilte man es der sogenannten Flandernflotille zu, die an der belgischen Küste des Ärmelkanals große Marinestützpunkte unterhielt. Das deutsche Marinecorps hatte in Ostende, Zeebrügge und Brügge in kürzester Zeit ausgedehnte Werft- und Ausrüstungsanlagen, darunter die ersten überhaupt bekannten U-Boot-Unterstände und Schutzbunker, bauen lassen. Hunderte deutsche U-Boote starteten von hier aus, um Handels- und Kriegsschiffe aufzubringen oder zu versenken, Häfen durch Minensperren unzugänglich zu machen und so den alliierten Nachschub für die Westfront zu unterbinden.
In Brügge, das jetzt vor allem für seine historische Altstadt bekannt ist, hatte UC 71 seinen Liegeplatz. Kaum einige hundert Meter nördlich der Altstadt befindet sich ein Hafen, von dem aus geradewegs ein Kanal ins rund 15 Kilometer entfernte Zeebrügge führt. Von dort erreichten die in Flandern stationierten deutschen U-Boote den Ärmelkanal, durch den sie in ihre Einsatzgebiete im Atlantik oder an englische, irische und französische Küsten fuhren. UC 71 versenkte zwischen 1916 und 1918 unter Einsatz von Torpedos, Seeminen und Sprenggranaten insgesamt 61 Schiffe – und war dabei stets selbst in Gefahr, durch Beschuss und Bomben zerstört, von Schiffen gerammt oder von Netzsperren versenkt zu werden.
Als sich im Oktober 1918 abzeichnete, dass das deutsche Marinecorps seine Stellungen in Flandern nicht mehr halten konnte, mussten die Stützpunkte in Belgien geräumt werden. Viele U-Boote wurden zunächst in deutsche Häfen verlegt, von wo aus man sie nach dem Waffenstillstand am 11. November 1918 an die Alliierten auslieferte, zum Beispiel nach Harwich in Großbritannien. UC 71 wurde zunächst nach Wilhelmshaven gefahren, von dort vermutlich in den U-Boot-Hafen Helgoland verlegt. Als es am 19. Februar 1919 als eine der letzten Einheiten nach England überführt werden sollte, sank es unter mysteriösen Umständen südwestlich der Einfahrt des Hafens – angeblich wegen des schlechten Wetters.
Die Existenz des Wracks von UC 71 etwa 800 Meter vor der Hafeneinfahrt südwestlich von Helgoland war den für die Sicherheit des Seeverkehrs zuständigen Beamten beim Wasser- und Schifffahrtsamt bereits bekannt. Dennoch dauerte es Jahrzehnte, ehe man nach aufwendigen Vorbereitungen im Jahre 2014 mit der Erforschung beginnen konnte. Seitdem ist es regelmäßig von Forschungstauchern unter der Leitung des Unterwasserarchäologen Florian Huber (submaris, Kiel) dokumentiert worden. Alle Unterwasserfotos in der Ausstellung stammen von diesen Kampagnen.
Wegen seines außergewöhnlichen Schicksals und der speziellen Bauweise ist das U-Boot historisch von großer Bedeutung. Es steht seit 2012 unter Denkmalschutz. Doch nach über 100 Jahren in der hochdynamischen Nordsee zerfällt das 50 Meter lange Wrack unaufhaltsam. Spezialisten aus Finnland, Schottland und Kiel haben deshalb das Wrack mittels Fotogrammmetrie gescannt. Die Taucher um Huber filmten jeden Winkel des Boots, das in rund 23 Metern Tiefe liegt, mit hochauflösenden Kameras. Aus den Videoclips wurden später rund 30.000 Einzelfotos extrahiert, die anschließend zu einem digitalen Modell verrechnet wurden. Das hier präsentierte Modell wurde auf der Grundlage dieser Daten im 3D-Druckverfahren hergestellt und von Lars Groeger, einem Visual Effects Artist bei internationalen Filmprojekten, aufwendig in Szene gesetzt.
Öffnungszeiten
Sommeröffnung: täglich, 10 bis 14.30 Uhr (15. März bis 31. Oktober) Winteröffnung: Mittwoch und Samstag, 12 bis 16.30 Uhr (November bis März) 23. Dezember bis 7. Januar: täglich 12 bis 16.30 Uhr (Heiligabend und Silvester geschlossen)
Zeit
9. Juni 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
25. Juni 2024 17:00 - 00:00(GMT+02:00)
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter
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Mit KUNST AUF REISEN/ART IN MOTION – 2024 beginnt der Start einer der kreativen und spielerischen Kommunikationsaktion mit einer Institution, die für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Kunst und dem Betrachter eine herausragende Rolle und Symbiose spielen kann.
Die Seemannsmission in Hamburg Altona in der großen Elbstraße 132. Sie ist dabei nicht nur Hamburgern, sondern auch Seefahrern in aller Welt als Ort der Geborgenheit, der zeitlich begrenzten Heimat und des interkulturellen Austausches bekannt.
Kunst und Kultur konnte und kann gerade in gesellschaftspolitisch virulenten Zeiten hier bereits einen ergänzenden Beitrag leisten, Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit zusammenzuführen, um dabei freien und friedlichen Austausch der Standpunkte zu ermöglichen. Ausstellungskonzepte haben in den letzten Jahren bereits erfolgreich Fuß gefasst.
Die Arbeiten im zentralen Raum der Seefahrermission können dabei weiterhin den Impuls des Gespräches und des kulturellen Austausches initiieren. Und sie können bei „Gefallen“ ihre Reise als begleitendes Geschenk zurück in die Heimat der weltweit tätigen Seefahrer/Innen und Festigung der Missionsidee in die Welt tragen.
Es kann dann am Zielort in neuer Umgebung und Erinnerung mit der jeweiligen Reise versehen werden. Am Ende bleibt in der Seemannsmission (der Zeitraum wird noch festgelegt) eine leere Wand übrig. Kunst auf Reisen ist dann zu Ende, ähnlich dem Arbeitsvertrag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen. Und Kunst auf Reisen/Art in Motion bleibt eine Reise der Erinnerungen, die durch eine Karte bei Google Maps wachgehalten wird. Sie zeigt mittels roter Pins/Markierungen die Orte an, wo die Bilder im Projektzeitraum gelandet sind. Das setzt voraus, dass die Teilnehmer/Innen von Art in Motion den letzten Standort des Bildes als Ende seiner unter aim@kunsteins.de mitteilen.
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten des örtlichen Veranstalters
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de/aim
Zeit
16. Juli 2024 19:00 - 2. November 2024 13:00(GMT+02:00)
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Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt.
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Die Ausstellung Reiseland Ägypten geht anhand einer Auswahl von Objekten aus dem Bestand der Eutiner Landesbibliothek der Geschichte dieses Reiselandes nach, das schon in der Antike als uralte Hochkultur galt. Die großen Philosophen Plato und Pythagoras sollen dorthin gepilgert sein, um die sprichwörtliche „Weisheit der Ägypter“ zu studieren.
Über Jahrhunderte sollten es Reisende von überall her ihnen gleichtun.
Bis in die Gegenwart bildet der Tourismus mit vielfältigen Angeboten einen wichtigen Faktor in der Ökonomie des Landes.
Veranstalter
Bildnachweis
Head of the Colossal Sphinx aus: From the original Drawings of Sir Robert Ainslee. London: R. Bowyer 1805
Zeit
2. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
4. Oktober 2024 ganztägig(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging.
In der großen Wanderausstellung zeigt das MKdW in Kooperation mit dem niederländischen Singer Laren Museum und dem Landesmuseum Hannover hochkarätige Gemälde und Ölstudien deutscher, dänischer und niederländischer Impressionist*innen. Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Johan Barthold Jongkind, Max Liebermann, Max Slevogt und Peder Severin Krøyer begeisterten sich für flüchtige Lichtstimmungen, für damals neue Freizeitvergnügungen oder Reiseimpressionen.
Öffentliche Führung durch die Ausstellung (nicht für Gruppen)
5 € ( zzgl. Eintritt), Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Führungen Termine:
Fr 19.07.2024 11:15
Mi 24.07.2024 15:15
Fr 02.08.2024 11:30
Mi 07.08.2024 15:15
Fr 09.08.2024 11:15
Fr 16.08.2024 11:15
Fr 23.08.2024 11:15
Mi 28.08.2024 15:15
Fr 30.08.2024 11:15
Mi 04.09.2024 15:15
Mi 11.09.2024 15:15
Mi 18.09.2024 15:15
Fr 20.09.2024 11:15
Mi 02.10.2024 15:15
Fr 04.10.2024 11:15
Mi 09.10.2024 15:15
Fr 11.10.2024 11:15
Mi 16.10.2024 15:15
Mi 23.10.2024 15:15
Fr 25.10.2024 11:15
Mi 30.10.2024 15:15
Fr 01.11.2024 11:15
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
4. Oktober 2024 14:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
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In der Führung “Das grüne Herz von Schloss Eutin” erleben Gäste vor Ort Geschichte und Gegenwart des historischen Küchengartens. Parallel stehen ab 15 Uhr die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in
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In der Führung “Das grüne Herz von Schloss Eutin” erleben Gäste vor Ort Geschichte und Gegenwart des historischen Küchengartens. Parallel stehen ab 15 Uhr die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in ihren Beeten bereit für Gespräche über den Gartenzaun, frische Ernteprodukte geben sie bis 17 Uhr am Marktstand gegen Spende aus.
Führung 6 Euro, Treffpunkt Shop im Schloss
Eintritt in den Küchengarten frei, Spenden willkommen
Veranstalter
Bildnachweis
SSE