„Welt“ ist einer der am häufigsten gebrauchten Termini in Klaus
Groths Gedichtsammlung. Einmal ist es die Welt direkt vor der
Haustür, ein andermal die Neue Welt auf der anderen Seite des
Ozeans. Einmal ist die Rede von einer ganz und gar diesseitigen
Welt, ein andermal eine jenseitige, und in Ut de Marsch ist
die Welt auch ganz zu Ende. So wichtig dieser Begriff für Groths
Dichten zu sein scheint, so wenig lässt er sich exakt bestimmen.
Was für eine Welt ist es also, die der Quickborn meint?
Idylle im Sturm
Klaus Groths Quickborn und „de Welt“
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