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Februar

Zeit
(Samstag) 19:30
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Siebzig Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) präsentieren sich am Samstag, 4. Februar um 19.30 Uhr und am Sonntag, 5. Februar um 17 Uhr in zwei Konzerten der „Werkstatt Popularmusik“. Zu
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Siebzig Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) präsentieren sich am Samstag, 4. Februar um 19.30 Uhr und am Sonntag, 5. Februar um 17 Uhr in zwei Konzerten der „Werkstatt Popularmusik“. Zu hören sind Stücke aus Pop, Jazz, Brazil, Irish Folk und Klezmer. Dabei gibt es zwei Ensemble-Premieren und auch eine Prüfung. 70 Studierende verschiedenster Studiengänge der MHL beschließen mit der traditionellen „Werkstatt Popularmusik“ das Wintersemester. In zwölf Ensembles, darunter auch Neugründungen, musizieren, singen und dirigieren sie ein facettenreiches Programm, das sie in den vergangenen Monaten unter Anleitung von Patrick Farrant, Ulrich Kringler, Stefan Kuchel, Michael Pabst-Krueger, Bernd Ruf und Oliver Sonntag und erarbeitet haben. „Es fasziniert uns immer wieder, mit welcher Neugierde, Offenheit und Begeisterung unsere Studierenden sich den verschiedenen Ausprägungen populärer Musik widmen“, sagt Popularmusikprofessor Bernd Ruf, der die Gesamtleitung innehat. „Wo sonst gibt es Irish Folk, Samba, groovigen Jazz, souligen Pop, Singer-Songwriter und Klezmer in einem Konzert, wenn nicht in unseren Pop-Werkstätten, die sich über die Jahre zu richtigen Minifestivals entwickelt haben? Es wird ein prickelndes Wochenende werden“, kündigt Ruf an. Unter anderen sind das Ensemble „Brazilian Beatz“ von Michael Pabst-Krueger, die Popensembles von Ulrich Kringler und Oliver Sonntag sowie die Jazzensembles von Stefan Kuchel und Patrick Farrant sind zu hören. Premiere hat am Samstag, 4. Februar um 19.30 Uhr das MHL-Klezmerquartett, das in die Fußstapfen der inzwischen renommierten Vorgängerensembles „Yxalag“ und „Vagabund“ tritt. Ebenfalls erstmals zu hören ist das „Vinterfolk-Ensemble“ um Harfenistin Zoë Winter, das mitreißenden Irish Folk präsentiert. Am Sonntag, 5. Februar um 17 Uhr sind die MHL-Bigband und der MHL-PopsChor zu erleben, der die Gelegenheit nutzt, seine Stücke für die anschließende große Konzertreise nach Ecuador schon einmal auf die Bühne im großen Saal zu bringen. Weiterhin sind verschiedene Jazzensembles und das von MHL-Absolvent Ole Ruge gegründete Popbandprojekt „Lemon Sugar Large Ensemble“ zu hören. Auf dem vielfältigen Programm stehen A-cappella-Volkslieder, souliger Händel, satter Bigband Sound, Jazz-Standards und aktueller Pop. Karten sind für jeweils 19 Euro (ermäßigt 12 Euro) und 14 Euro (ermäßigt 8 Euro) unter www.mh-luebeck.de erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Veranstalter
Bildnachweis
MHL

Zeit
(Sonntag) 17:00
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Siebzig Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) präsentieren sich am Samstag, 4. Februar um 19.30 Uhr und am Sonntag, 5. Februar um 17 Uhr in zwei Konzerten der „Werkstatt Popularmusik“. Zu
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Siebzig Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) präsentieren sich am Samstag, 4. Februar um 19.30 Uhr und am Sonntag, 5. Februar um 17 Uhr in zwei Konzerten der „Werkstatt Popularmusik“. Zu hören sind Stücke aus Pop, Jazz, Brazil, Irish Folk und Klezmer. Dabei gibt es zwei Ensemble-Premieren und auch eine Prüfung. 70 Studierende verschiedenster Studiengänge der MHL beschließen mit der traditionellen „Werkstatt Popularmusik“ das Wintersemester. In zwölf Ensembles, darunter auch Neugründungen, musizieren, singen und dirigieren sie ein facettenreiches Programm, das sie in den vergangenen Monaten unter Anleitung von Patrick Farrant, Ulrich Kringler, Stefan Kuchel, Michael Pabst-Krueger, Bernd Ruf und Oliver Sonntag und erarbeitet haben. „Es fasziniert uns immer wieder, mit welcher Neugierde, Offenheit und Begeisterung unsere Studierenden sich den verschiedenen Ausprägungen populärer Musik widmen“, sagt Popularmusikprofessor Bernd Ruf, der die Gesamtleitung innehat. „Wo sonst gibt es Irish Folk, Samba, groovigen Jazz, souligen Pop, Singer-Songwriter und Klezmer in einem Konzert, wenn nicht in unseren Pop-Werkstätten, die sich über die Jahre zu richtigen Minifestivals entwickelt haben? Es wird ein prickelndes Wochenende werden“, kündigt Ruf an. Unter anderen sind das Ensemble „Brazilian Beatz“ von Michael Pabst-Krueger, die Popensembles von Ulrich Kringler und Oliver Sonntag sowie die Jazzensembles von Stefan Kuchel und Patrick Farrant sind zu hören. Premiere hat am Samstag, 4. Februar um 19.30 Uhr das MHL-Klezmerquartett, das in die Fußstapfen der inzwischen renommierten Vorgängerensembles „Yxalag“ und „Vagabund“ tritt. Ebenfalls erstmals zu hören ist das „Vinterfolk-Ensemble“ um Harfenistin Zoë Winter, das mitreißenden Irish Folk präsentiert. Am Sonntag, 5. Februar um 17 Uhr sind die MHL-Bigband und der MHL-PopsChor zu erleben, der die Gelegenheit nutzt, seine Stücke für die anschließende große Konzertreise nach Ecuador schon einmal auf die Bühne im großen Saal zu bringen. Weiterhin sind verschiedene Jazzensembles und das von MHL-Absolvent Ole Ruge gegründete Popbandprojekt „Lemon Sugar Large Ensemble“ zu hören. Auf dem vielfältigen Programm stehen A-cappella-Volkslieder, souliger Händel, satter Bigband Sound, Jazz-Standards und aktueller Pop. Karten sind für jeweils 19 Euro (ermäßigt 12 Euro) und 14 Euro (ermäßigt 8 Euro) unter www.mh-luebeck.de erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Veranstalter
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MHL

Zeit
(Freitag) 19:30 - 22:00
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Fumito Nunoya gilt international als einer der führenden Marimbisten, erhielt das Diplom als „Meister der Musik und Künste“ für das Marimbaspiel am Boston Conservatory (USA) und den dritten Preis der
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Fumito Nunoya gilt international als einer der führenden Marimbisten, erhielt das Diplom als „Meister der Musik und Künste“ für das Marimbaspiel am Boston Conservatory (USA) und den dritten Preis der 3. World Marimba Competition. Nunoya konzertiert regelmäßig in Europa, Japan und den USA.
Benyamin Nuss, der 2016 sein Studium an der Musikhochschule Köln mit Auszeichnung abschloss, wurde von Rolando Villazón in der TV-Produktion „Die Stars von Morgen“ einem großen europäischen Publikum vorgestellt. Er konzertierte u.a. mit dem London Symphony Orchestra und dem Konzerthausorchester Berlin und veröffentliche zwei CDs bei Deutsche Grammophon.
Programm:
Tomaso Antonio Vitali: Chaconne (Bearbeitung: Leopold Charlie)
Benyamin Nuss: Sonate für Marimba & Klavier Op. 20
Alexander Rosenblatt: Carmen Fantasy
— Pause —
Astor Piazzolla: Estaciones Porteñas (Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires)
Astor Piazzolla: Le Grand Tango
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privat

Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:30
Veranstaltungsort
Funambules
An der Obertrave 18, 23552 Lübeck
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Am kommenden Samstag, dem 11.02.2023, werden die beiden Lübecker Bands „Springs of Autumn“ und „Black Crosses“ gemeinsam für einen rockigen Abend sorgen, an dem ordentlich gefeiert und mitgesungen werden kann.
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Am kommenden Samstag, dem 11.02.2023, werden die beiden Lübecker Bands „Springs of Autumn“ und „Black Crosses“ gemeinsam für einen rockigen Abend sorgen, an dem ordentlich gefeiert und mitgesungen werden kann. Los geht es ab 20 Uhr im Funambules (An der Obertrave 18, 23552 Lübeck). Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
„Springs of Autumn“ hat sich 2011 in Lübeck gegründet. Die fünfköpfige Band spielt Rock- und Pop-Cover sowie eigene Songs. Auf der Setlist stehen Songs von Rise Against, Green Day, Billy Talent, Blink 182 und vielen mehr, bei denen Spaß und Ohrwurmgarantie vorprogrammiert sind. Mit Auftritten auf dem Hansekultur Festival, im Treibsand, dem Riders Cafe und auf dem Cargo Schiff konnte sich die Band in der lokalen Musikszene bereits einen Namen machen.
„Black Crosses“ besteht bereits seit 2017 und konnte sich sehr schnell in der norddeutschen Rock-Szene etablieren. Jeder der ihre Musik gehört und vor allem Live erlebt hat bekam nie genug. Die Vier bringen mit ihrem Mix aus Rock, Alternative und Indie einfach jeden zum Tanzen. Ihre Entwicklung von der Musikschulband hin zum bekannten Local-Act hat mit Auftritten wie in der Großen Freiheit und vielen anderen Clubs ordentlich Fahrt aufgenommen.

Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30
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Jazzmusikerinnen und -musiker haben Joni Mitchell schon immer ob ihrer brillanten Kompositionen und komplexen Arrangements geliebt. Robert Summerfield und Lars Duppler treten nun einen Schritt zurück. Auf „Joni“ werden Joni
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Jazzmusikerinnen und -musiker haben Joni Mitchell schon immer ob ihrer brillanten Kompositionen und komplexen Arrangements geliebt. Robert Summerfield und Lars Duppler treten nun einen Schritt zurück. Auf „Joni“ werden Joni Mitchells Songs nicht verjazzt, sondern ihr verletzlicher Kern freigelegt. „Unser Ziel war eine Platte, die man auch künftig als aufrichtig bezeichnen kann“, sagt Robert. Das ist zweifellos gelungen, so warm und intim klang der Sänger noch nie. – Das Duo lässt sich Zeit, setzt Pausen, und stellt Roberts sanfte, leicht raue Stimme in den Vordergrund. Der Ton ist balladesk, doch es gibt auch Überraschungen. „Joni“ ist eine zeitlose Platte längst nicht nur für Jazzheads. Ein Late-Night-Album, das Robert Summerfield als eine bedeutende Stimme in Europa etabliert. „Hey Blue, here is a song for you“, sang Joni Mitchell 1971. Das Album „Joni“ ist für uns alle, die wir mal „blue“ sind. Und ein bisschen Wärme, Anteilnahme und Poesie gebrauchen können.
Veranstalter
Bildnachweis
Herzog Records
März

Zeit
(Freitag) 19:30 - 22:00
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Johannes Nies ist seit längerem ein gern gesehener Gast im KBH Marne. Dank seiner herausragenden Begabung wurde er mit 15 Jahren Privatschüler des legendären Karl-Heinz Kämmerling. Bei ihm legte er
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Johannes Nies ist seit längerem ein gern gesehener Gast im KBH Marne. Dank seiner herausragenden Begabung wurde er mit 15 Jahren Privatschüler des legendären Karl-Heinz Kämmerling. Bei ihm legte er 2007 an der Hochschule für Musik und Theater Hannover sein Diplom ab und studierte anschließend bis zu seinem Konzertexamen in der Soloklasse von Prof. Markus Becker, ebenfalls in Hannover. Zahlreiche Meisterkurse, u.a. bei Alfred Brendel und Pavel Gililov, runden seine Ausbildung ab. Johannes Nies erhielt zahlreiche Preise und Stipendien und konzertierte im In- und Ausland.
Programm:
Haydn – Sonate C-Dur, Hob. XVI:35
Liszt – Au bord d‘une source
Liszt – Ungarische Rhapsodie Nr. 6
Liszt – Funérailles
Ligeti – Musica ricercata
Kapustin – Variations op. 41
Bildnachweis
Johannes Nies

Zeit
(Samstag) 17:00
Veranstaltungsort
Hotel Hohe Wacht
Ostseering 5, 24321 Hohwacht
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Das Jourist Quartett ist die wohl einzige Formation in Europa, die den russischen und den argentinischen Tango miteinander verbindet. Das Quartett hat nun nach erfolgreichen Bestseller-Abenden ein neues Programm erarbeitet,
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Das Jourist Quartett ist die wohl einzige Formation in Europa, die den russischen und den argentinischen Tango miteinander verbindet. Das Quartett hat nun nach erfolgreichen Bestseller-Abenden ein neues Programm erarbeitet, in welchem die vier Musiker jeweils vier Tangos von Astor Piazzolla und vier Tangos von Efim Jourist für das Quartett arrangiert und erarbeitet haben und stellen sie einander gegenüber. Die ganze Vielfalt des Tangos spiegelt sich in der instrumentalen Symbiose des Quartetts wider, wenn es den feinsinnigen Dialog der beiden Komponisten Astor Piazzolla und Efim Jourist mit musikalischer Intensität und Leidenschaft kunstvoll und überaus virtuos erklingen lässt. Ticketpreis: Vvk. 18,00 € · Kinder unter 10 Jahre frei · Abendkasse 20,00 € · Einlass 16.30 Uhr Vorverkauf: Touristinfo Lütjenburg, Touristinfo Hohwacht, Buchhandlung am Markt/Lütjenburg, Modehaus Mews/Lütjenburg, Hedisign/Gut Panker, Hotel Hohe Wacht Tickets sind ab dem 18.02. verfügbar.
Veranstalter
Bildnachweis
Jourist Quartett

Zeit
(Samstag) 20:00
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Buddy Forever Rock-`n`-Roll in Großhansdorf für alle Musikalfreunde und Baddy Holly Fans. Das Quintett „Buddy Forever“ stellt die Frage, wie die Musikgeschichte der vergangenen 60 Jahre verlaufen wäre, wenn Buddy
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Buddy Forever Rock-`n`-Roll in Großhansdorf für alle Musikalfreunde und Baddy Holly Fans. Das Quintett „Buddy Forever“ stellt die Frage, wie die Musikgeschichte der vergangenen 60 Jahre verlaufen wäre, wenn Buddy Holly in den Bandbus und nicht kurz entschlossen in das Flugzeug gestiegen wäre, bei dessen Absturz er im Jahr 1959 im Alter von 22 Jahren ums Leben kam. Im Waldreitersaal in Großhansdorf versuchen am Samstag den 11. März um 20 Uhr fünf Künstler aus dem Erfolgsmusical „Buddy“ diese Frage mit einem Augenzwinkern zu beantworten. Hauke Wendt (Musicalschule Ahrensburg), Marko Formanek, Torben Widdermann, Stephan Sieveking und Volker Schwanke zeigen in Buddy forever, dass Buddy Holly die fünf Musiker ihre ganze Karriere über begleitet und geprägt hat. Und seine Präsenz als einer der Pioniere des good old Rock’n’Roll nie verlieren wird. Der frühe Tod machte BuddyHolly zur Legende. Der Rock-`n`-Roll- Musiker und Songschreiber schaffte es in seiner zweijährigen Karriere mit vielen Songs in die Charts. „That`ll be the Day“, „Peggy Sue“, „Oh Boy“ und „It Doesn`t Matter Anymore“ gehören zu seinen bekanntesten Hits. Kartenauskunft Kulturring Großhansdorf e.V. Telefon 04102 / 8239365 Vorverkaufsstellen : Barati, Lotto- Tabak- Presse Eilbergweg 5c, 22927 Großhansdorf ( zzgl. 10% VVK-Gebühren ) Lübeck-Ticket ( zzgl. 10% VVK-Gebühren ) Buchhaltung Stojan Hagener Alle 3a 22926 Ahrensburg Tel.: 04102 / 50431 Abendkasse: Ticketpreise 20,- bis 28,-€
Veranstalter
Kulturring Großhansdorf e.V.
Bildnachweis
Musical Creations Entertainment

Zeit
(Freitag) 19:30 - 22:00
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2017 gründeten Anna Göbel und Anna Catharina Nimczik das Duo con moto. Anna Catharina Nimczik studierte an den Musikhochschulen in Düsseldorf und Saarbrücken. Von 2013 bis 2016 war sie beim
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2017 gründeten Anna Göbel und Anna Catharina Nimczik das Duo con moto. Anna Catharina Nimczik studierte an den Musikhochschulen in Düsseldorf und Saarbrücken. Von 2013 bis 2016 war sie beim Philharmonischen Staatsorchester Mainz unter Vertrag, seitdem ist sie international als freiberufliche Orchestermusikerin tätig. Anna Göbel erhielt ihre Ausbildung an den Musikhochschulen in Detmold und Düsseldorf. Orchester-Erfahrung sammelte sie u.a. bei den Stuttgarter Philharmonikern, und sie absolvierte die Orchesterakademie des Philharmonischen Staatsorchester Hamburg. – Auf dem Programm: Werke von Beethoven, Hanns Eisler, Astor Piazzolla, Joseph Haydn, Rebecca Clarke, Erwin Schulhoff, Hirono Borter Zikmund Schul, Johann Halvorsen, Johann Sebastian Bach und Jörg Widmann.
Bildnachweis
Anna Göbel