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Jüdisches Leben in Schleswig-Holstein

KulturzeitschriftJüdisches Leben in Schleswig-Holstein

Der dauerhafte Aufenthalt von Juden in den Herzogtümern Schleswig und Holstein ist seit Ende des 16. Jahrhunderts nachweisbar. Beschränkt auf das Leben in der Stadt, ausgeschlossen vom Handwerk, dem Landbau und „christlicher Seefahrt“ blieb ihre Zahl im vor allem landwirtschaftlich geprägten Norden gering.Schon im vierten Jahrhundert lebten Juden in Köln. Bedeutende Gemeinden entwickelten sich etwa […]

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Ein Koog, das ist ein Stück Land, das dem Meer abgenommen wurde. Wie ein Lamm, das von seiner Mutter getrennt wird. Ein Deich schützt den Koog vor Begegnungen mit der wilden Nordsee, die sich ihr Kind zurückholen will. An...

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Entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Zementwerkes Alsen in Itzehoe bald ein Graffiti-Museum?

Jens Baggesen (1764-1826) und Adam Oehlenschläger (1779-1850)

Baggesen und Oehlenschläger. Beide hinterließen tiefe Spuren in der literarischen Landschaft Dänemarks, obgleich ihr Beitrag und ihre Perspektiven auf die Literatur unterschiedlicher kaum hätten sein können.

Carl Friedrich Cramer (1752-1807) Ein Kieler Kosmopolit im Epochenumbruch

Während in Frankreich der Sturm der Revolution tobte, blickte das übrige Europa mit gemischten Gefühlen auf das unruhige Nachbarland – fasziniert, erschrocken, zugleich tief bewegt. Die Epoche um 1800 war geprägt von einem tiefen Umbruch. Inmitten dieses Spannungsfeldes bewegte sich Carl Friedrich Cramer (1752–1807) – ein Mann, dessen Werdegang vom Kieler Theologieprofessor hin zum „norddeutschen Jakobiner“ die Dynamik und die Widersprüche seiner Zeit verkörpert.

Editorial

Chefredakteur Kristof Warda stellt die Ausgabe Winter / Frühjahr 2025 der Kulturzeitschrift Schleswig-Holstein vor.

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