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Für Kinder geeignet
kostenlos
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März
Zeit
September 17 (Sonntag) 14:00 - April 28 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
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Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen. Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der
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Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen. Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der Westküste Schleswig-Holsteins. Zunächst illlustrierte er Bücher mit Texten anderer, bebilderte Geschichten von Michael Ende, von Achim Bröger und Boy Lornsen. Irgendwann wuchs der Wunsch, selbst zu schreiben. So veröffentlichte er 1991 seine eigenen Gedichte und Geschichten. Bücher mit seinen Bildern und Texten sind in Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, in den Niederlanden, in Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Taiwan und Südkorea erschienen und wurden mehrfach ausgezeichnet.
Ursprünglich wollte er eigentlich Maler werden. Sein Weg aber führte ihn über die Illustration in die Welt der Literatur. Heute wandert Manfred Schlüter als Autor, Illustrator und freier Künstler zwischen den Welten, die für ihn untrennbar zusammengehören. Bereits 1983 wurde Manfred Schlüter mit dem Friedrich-Hebbel- Preis ausgezeichnet. Er erhielt Stipendien des Künstlerhauses Edenkoben und der Cranach-Stiftung (Lutherstadt Wittenberg). 2008 wurde ihm für sein Gesamtwerk der Friedrich-Bödecker-Preis zuerkannt. 2017 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Dithmarschen. Manfred Schlüter ist Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler.
In diesem Jahr feiert das Detlefsen-Museum mit einer großen Ausstellung in zwei Sälen und einem umfangreichen Katalog seinen 70. Geburtstag.
Öffnungszeiten
März bis Dezember: Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Januar und Februar: Donnerstag, Sonnabend und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
September 24 (Sonntag) 11:30 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
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Die raue See und ihre dunklen Untiefen haben die Vorstellungskraft von Menschen seit jeher beflügelt. Die Geschichten und Wesen, die wir teils heute noch kennen und die uns
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Die raue See und ihre dunklen Untiefen haben die Vorstellungskraft von Menschen seit jeher beflügelt. Die Geschichten und Wesen, die wir teils heute noch kennen und die uns in Büchern, Filmen, Serien und Spielen begegnen, gehen auf uralte Erzählungen zurück, deren Ursprung wir nicht mehr kennen.
Sage und schreibe: Seemannsgarn entführt die Besucher*innen aufs Meer und unter die Wasseroberfläche. Auf ihrer Reise begegnen ihnen Meerjungfrauen, Kraken und andere Seegestalten. Ihnen wird von Klabautermännern, Geisterschiffen und verwunschenen Inseln berichtet. Und was nicht fehlen darf: die Gedankenwelt der Seeleute, die über Jahrhunderte durch den harten Alltag und den Gefahren auf See geprägt wurde – und vor allem von den Menschen und Kulturen, denen sie auf ihren Fahrten begegnet sind.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Rainer Prüß
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 00:00 - April 1 (Montag) 00:00(GMT+02:00)
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Kein Genre in der bildenden Kunst ist so stark geprägt, wie die Landschaft am Wasser. Dort am Ufer während eines ruhenden Tages unter einem leicht bewölkten Himmel in die Ferne
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Kein Genre in der bildenden Kunst ist so stark geprägt, wie die Landschaft am Wasser. Dort am Ufer während eines ruhenden Tages unter einem leicht bewölkten Himmel in die Ferne schweifen und die Seele baumeln lassen, ruft nur allzu schnell die zahlreichen Urlaubsbilder reproduzierter Naturklischees hervor, die nur noch durch Naturgewalten und ihrer Darstellung in der bildenden Kunst übertroffen werden kann. Das ist die eine Seite des Blickes.
Die andere Seite nimmt zusätzlich zwei der wesentlichsten Spezies, die das Wasser nutzen, in den Fokus. Fische als Bewohner einer unendlichen Wasserwelt unterhalb des Wasserspiegels und Schiffe, von Menschenhand gesteuert, oberhalb dieser Welt,. Es bleibt deshalb nicht aus, dass gerade in Hafenstädten und in Urlaubsorten, Menschen diesen vielfältigen Blick aufs Wasser schätzen. Künstler unterschiedlicher Stilrichtungen haben sich deshalb dieser Blicke verstärkt angenommen und eine vielfältige Bilderwelt geschaffen, die eine kaleidoskopartige Einblicke sichtbar machen. Mich eingeschlossen.
Ich habe in den letzten Jahren diese beiden Themen gezielt unter den Aspekten Pop-Art untersucht und durch unterschiedliche Werksphasen begleitet und sichtbar gemacht. Fish´n Ships wird daraus 2023/24 zum Synonym für maritime Pop-Art. U.a. im SAIMONS – Föhrs kleinem Restaurant
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten von SAIMONS – Föhrs kleinem Restaurant
Bildnachweis
www.kunsteins.de
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 11:00 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kunsthaus St. Peter-Ording
Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
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Die Norddeutschen Realisten sind ein stetig gewachsener Kreis von Malerinnen und Malern, der sich seit mehr als 30 Jahren regelmäßig zu „Symposien“ genannten Exkursionen in reizvoller Landschaft sowie in Großstädten
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Die Norddeutschen Realisten sind ein stetig gewachsener Kreis von Malerinnen und Malern, der sich seit mehr als 30 Jahren regelmäßig zu „Symposien“ genannten Exkursionen in reizvoller Landschaft sowie in Großstädten in Deutschland wie in Europa trifft.
Sie wurden 2013 im Rahmen einer Retrospektive auf Schloss Gottorf in Schleswig der Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft verliehen. 2019 folgte der Publikumspreis der NordArt in Büdelsdorf. In 30 Jahren wurden 50 Aktionen umgesetzt, die auch auf Einladung Schleswig-Holsteins und des Bundesrats stattfanden, und mit Publikationen begleitet wurden. Die Kunst der Norddeutschen Realisten ist in zahlreichen Museumsausstellungen zu sehen.
Unsere Ausstellung zeigt, neben stimmungshaften Landschaften, welche die Marsch, das Vorland, Dünen und den nordischen Himmel darstellen, Blumenbilder und magisch wirkende Stillleben, sowie Bilder mit für Nordfriesland typischen Bildmotiven wie einer Gruppe Ringreiter und Noldes Haus in Seebüll.
Öffnungszeiten
Oktober: Mi – So, 14 – 18 Uhr; November – März: Mi – Sa, 13 – 17 Uhr; Winterpause: 26.11. – 10.12. 10.1. – 27.1.24
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 11:00 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
13. Ausstellung „Eiderstedt – achtern Diek“ im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 ab 11 Uhr Die Galerie Tobien, zu deren Öffnungszeiten auch unsere Ausstellung zu
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13. Ausstellung „Eiderstedt – achtern Diek“
im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 ab 11 Uhr
Die Galerie Tobien, zu deren Öffnungszeiten auch unsere Ausstellung zu sehen ist, zeigt gleichzeitig ihre neue Ausstellung „Norddeutsche Realisten“. Sowohl bei „Norddeutsche Realisten“ als auch bei den Künstlern und Künstlerinnen, die in den letzten hundert Jahren ihre Motive in unserer Eiderstedter Landschaft fanden, kann man die Liebe zu Landschaft und Heimat entdecken.
Wir haben dieses Mal bewusst keine Strand- und Meerbilder, sondern den Blick vom Deich in unsere Landschaft Eiderstedt gewählt.
Dafür stehen die Bilder von Dieter Staacken, Ehrenbürger Gardings. Wir haben das Glück zwei neu in unsere Sammmlung aufgenommene großen Bilder zeigen zu können. Weitere Bilder dieser Ausstellung stammen von Friedrich Karl Gotsch, Erich Duggen, Hans Olde d.J., Ingeborg Danielsen, Ursula Schultz-Spenner, Max Höppner, Karin Dreyer und anderen.
Wir freuen uns auf ihren Besuch,
Ursula und Georg Panskus
Kunstsammlung-SPO im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
Öffnungszeiten
zu den Öffnungszeiten der Galerie Tobien im KUNSTHAUS-SPO
Bildnachweis
Georg Panskus, SPO
Zeit
Oktober 8 (Sonntag) - April 7 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museumsberg Flensburg
Reepschlägerbahn 26, 24937 Flensburg
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Schwarz-weiß ist nicht farblos. Wer sich in seiner Kunst auf die unbunten Farben Schwarz und Weiß beschränkt, konzentriert sich auf das Wesentliche. Porträts, Landschaften, Formen gewinnen an Klarheit, Schärfe und
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Schwarz-weiß ist nicht farblos. Wer sich in seiner Kunst auf die unbunten Farben Schwarz und Weiß beschränkt, konzentriert sich auf das Wesentliche. Porträts, Landschaften, Formen gewinnen an Klarheit, Schärfe und Kontur. So gesehen sind Schwarz und Weiß viel mehr als Farben: Ästhetisch, symbolträchtig, mystisch aufgeladen stehen sie für die Gegensätze von Licht und Schatten, Gut und Böse, Leben und Tod. Diese Ausstellung verfolgt das Thema schwarz-weiß quer durch fünf Jahrhunderte und sämtliche Kunstgattungen von der Grafik über Fotografie, Malerei und Skulptur bis hin zur Installation und zum Film.
Große Namen wie Paula Modersohn-Becker, Max Liebermann, Lyonel Feininger oder Gerhard Richter stehen für die Vielfalt und Qualität der Grafiksammlung des Museumsberg Flensburg. Objektkunst von Elsbeth Arlt, Ekkehard Thieme oder Andreas von Weizsäcker bringt das Thema Schwarz-Weiß in die dritte Dimension.
Und auch schwarz-weiße Kunst der Gegenwart fehlt nicht in dieser Ausstellung: Die Flensburger Künstlerin Inga Momsen verarbeitet ornamentale Eisenbeschläge aus der Museumssammlung zu einer raumfüllenden Installation. Die „Schattenblumen“ des Dänen Lars Waldemar spielen bewusst mit Assoziationen zwischen Botanik und Abstraktion und die Videoinstallation des Oscar-prämierten Filmemachers Thomas Stellmach verzaubert mit einer Choreographie abstrakter Elemente zu klassischer Musik.
Öffnungszeiten
10-17
Bildnachweis
Alexander Friedrich: Varieté, 1935, Museumsberg Flensburg
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 10:00 - Juli 28 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema der Ausstellung ist der Dialog: Präsentiert werden zeitgenössische künstlerische Positionen, die auf verschiedenen Ebenen mit der Sammlung und dem Publikum in einen Dialog treten. Durch die Gegenüberstellungen ergeben sich Verbindungen zwischen Geschichten, Objekten und Menschen, die neue Sichtweisen auf den eigenen Sammlungsbestand werfen und unterschiedliche Zugänge zur Kunst für ein breites Publikum schaffen.
„Hello Lübeck“ gliedert sich in zwei Akte und schafft Möglichkeiten für das gemeinsame Lernen und Experimentieren. Über Methoden der Partizipation werden die diversen Akteur:innen der Stadtgesellschaft eingeladen, Teile der Ausstellung selbst zu kuratieren und ihre Ideen für die künftige Ausrichtung der Kunsthalle beizutragen. Hierfür entstehen in der Kunsthalle extra eingerichtete Dialogräume und partizipative Kunstwerke, wie beispielsweise das Kunstprojekt „Geknetete Stadt“, das der Aktions- und Konzeptkünstler Christian Jankowski gemeinsam mit Lübecker Schüler:innen entwickelte.
Außerdem eröffnet im Rahmen der Ausstellung erstmalig auch die Kinder-Kunsthalle, die schon die ganz jungen Menschen dazu einlädt, die Kunst über einen sinnlichen und spielerischen Zugang zu erfahren.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr – 01.04. – 31.12.: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Ahmet Ögüt: JUMP UP!, 2022, Installation, Ansicht-Museum-Skopje ©Ahmet-Öğüt
Zeit
Dezember 9 (Samstag) 00:00 - März 24 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
‚NEUE AUSSICHTEN’
Details
‚NEUE AUSSICHTEN’
ARBEITEN VON KARIN WEISSENBACHER
9. Dezember bis 24. März 2024
Vernissage am Samstag den 9. Dezember um 14 Uhr
Unter dem Titel ‚NEUE AUSSICHTEN- Bild und Figur‘ präsentiert Karin Weissenbacher Arbeiten aus dem Bereich der Malerei und Bildhauerei in unterschiedlichen Techniken.
Die GALERIE•ATELIERIII zeigt das umfangreiche Oeuvre der bildenden Künstlerin.
Ein Schwerpunkt der Schau liegt auf ihren jüngsten Großskulpturen aus hochgebranntem Ton. Etwa 100 bis 130 cm hoch haben die Werke eine einnehmende und stille räumliche Präsenz. In ihrem schlanken Habitus, Haltung und nach Innen gekehrtem Ausdruck, wirken sie wie gotische Figuren, Boten einer anderen Zeit.
‚Sie sind inspiriert von frühgotischen Skulpturen, etwa vom Notre Dame de Chartres, oder alten Abteien. ‘ So die Deutsch Brasilianische Künstlerin.
Die Figuren, die für den Außenraum gearbeitet sind, sind plastisch aufwändig ausgeführt: Die filigrane und fein detaillierte Oberfläche der abstrakten Figuren zeigt Pflanzen, Blüten und Ornamente, die die gesamte Oberfläche wie ein Gewand umspannen.
Fein ausgeformte Gesichter wirken stimmungsvoll und leise, die Hände sind zum Raum hin geöffnet.
‚Keramische Plastiken in dieser Größe zu modellieren erfordert Erfahrung mit dem Material. Der Feuchtigkeitsgrad des Tones, Statik, Hohl- und Massivaufbau müssen genau aufeinander abgestimmt werden, um die Figur sicher aufzubauen und gut durchs Feuer zu bringen – sie werden bei 1280 Grad Celsius gebrannt.‘
Ein Zyklus von 4 plastischen Arbeiten zum Thema ‚starke Kerle‘ beleuchtet das Klischee der kräftigen, schnauzbärtigen Männer um die Jahrhundertwende, die in die damals aktuelle gestreifte Bademode gekleidet, unterschiedliche Sportliche Disziplinen ausüben. Diese Figuren sind bis zu 70 cm hoch.
Der Schwimmer ‚Friedrich‘ wird hängend installiert und schwebt über den Köpfen der Besucher.
Weissenbachers mit ‚Else‘ betitelte bunt und blümerant gefasste weibliche Figuren, die teils mit gefiederten Armen Flugversuche unternehmen und flatternderweise versuchen die Erdschwerkraft zu überwinden – die Füße in Gummistiefeln steckend. Eine humoristische Betrachtung des Versuches, die Gegensätze des Erdendaseins miteinander zu vereinen.
(Frei nach Else Lasker Schüler, Dichterin des Expressionismus (1869 – 1945)
Im Fokus der Malerei stehen die das Umgebungslicht reflektierenden Oberflächen der Ölmalereien auf Holz. Weissenbacher arbeitet mit unterschiedlichen Holz Untergründen, verbindet mit Blattsilber und Kupfer und verwendet Blattgold in ihren Bildern. Durch das Zusammenspiel der Materialien entwickeln sich die einmaligen Werke, die mit dem Umgebungslicht spielen, es aufnehmen und zurück in den Raum werfen.
Durch die reflektierenden Oberflächen wird auch die Bewegung im Raum wahrnehmbar und spiegelt den Betrachter, der auf diese Weise zum Teil der Gemälde wird.
Licht, Bewegung und Kontrast ziehen den Betrachter in ihren Bann.
Die surrealen Szenen bewegen sich im Spannungsbogen zwischen Abstrakt und Figürlich, tauchen ein in Farbräume, spielen mit organischen Formen.
(‚See- Leuchten I‘, ‚Mondschafe‘ oder ‚Tanzende Birken‘)
Die Kunstwerke sind in ihrer Werkstatt, dem Atelier im Gerichtsschreiberhaus entstanden – Malerei in Ölfarben auf verschiedenen Hölzern wie Eiche, Pappel oder Birke und Figuren aus gebranntem Ton, ‚Keramische Plastiken‘ entstehen in ihrer Künstlerwerkstatt in dem schönen historischen Gebäude mit den lichtdurchfluteten Räumen. Einige ihrer bildhauerischen Arbeiten aus Ton und Bronze sind auch im Außenbereich im Inselpark zu sehen.
Weiterhin bekommt man Einblicke in Weissenbachers Künstlerwerkstatt und angegliederte Werkschau, die das gesamte Spannungsfeld von Bild und Figur eröffnen.
Vernissage am Samstag 9. Dezember um 14 Uhr
Grußworte:
Andrea Siedenhans, Vorsitzende des Kulturausschusses der Stadt Barmstedt
Einführung in die Kunstausstellung:
Karin Weissenbacher
Musik:
Der Hamburger Musiker Björn Vollmer spielt Konzertgitarre und Guitarra Flamenca: Lateinamerikanische Rhythmen und Flamenco verschmelzen im Dialog mit den Kunstwerken.
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 – 18 Uhr
Bildnachweis
karin Weißenbacher
Zeit
Februar 4 (Sonntag) 11:00 - März 17 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Reinhold Engberding arbeitet seit Jahren mit getragenen Textilien. Waren es anfangs anonyme Kleidungsstücke, sind es zunehmend welche von vertrauten Menschen. Das Arbeiten hat sich durch
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Reinhold Engberding arbeitet seit Jahren mit getragenen Textilien. Waren es anfangs anonyme Kleidungsstücke, sind es zunehmend welche von vertrauten Menschen. Das Arbeiten hat sich durch diesen Aspekt verändert. In der Drostei-Ausstellung werden überwiegend ganz neue Arbeiten gezeigt, auch Arbeiten, die sich auf dieses besondere Haus beziehen. Zum Textilen kommen andere Elemente, sämtlich jedoch entstehen diese aus alltäglichen Materialien, welchen, die als wertlos betrachtet werden bis hin zum Abfall – ein interessanter Kontrast zum Gebäude.
Engberding, geb. 1954 in Herten/Westfalen, studierte zunächst Landschaftsplanung in Kassel, danach Freie Kunst in Kiel und Den Haag. Er ist in Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland vertreten, zuletzt in der internationalen Gruppenausstellung „Kunst·Stoff, Textil als künstlerisches Material“ in der Kunsthalle Vogelmann, Heilbronn und der Kunsthalle Emden. Stipendien und Lehraufträge führten ihn u.a. nach Norwegen, in die Niederlande, die Schweiz, nach Thailand und mehrfach in die USA; ganz aktuell unterrichtet er erneut an der IU Bloomington in Indiana/USA. Engberding ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund und in der Freien Akademie der Künste.
Öffnungszeiten
Mittwoch bis Sonntag, 11-17 Uhr
Bildnachweis
„…haben vielmehr Freude am Täuschen“, 2020, Foto: RE
Zeit
Februar 4 (Sonntag) 12:00 - April 1 (Montag) 18:00(GMT+01:00)
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Die Künstlerin Anja Jensen studierte unter anderem an der Muthesius Kunsthochschule und arbeitete bereits in Nord- und Südamerika, China, der Türkei sowie in verschiedenen Europäischen
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Die Künstlerin Anja Jensen studierte unter anderem an der Muthesius Kunsthochschule und arbeitete bereits in Nord- und Südamerika, China, der Türkei sowie in verschiedenen Europäischen Ländern. 2023 wurde sie die Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft ausgezeichnet. Anlässlich der Auszeichnung präsentiert die Ausstellung „No Go“ im Kreuzstall von Schloss Gottorf bis zum 1. April 2024 sieben Arbeiten von Anja Jensen, die in Tépito, einem verrufenen Stadtviertel von Mexiko Stadt entstanden sind. Neun weitere eindrucksvolle Fotos stammen aus Projekten in Chile, Shanghai, der Türkei und Deutschland. Ihr unverwechselbarer fotografischer Stil bleibt den Betrachtern ihrer Werke lange im Gedächtnis.
Zeit
Februar 8 (Donnerstag) 11:00 - März 16 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
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Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
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Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
Februar 8 (Donnerstag) 10:00 - April 28 (Sonntag) 14:15(GMT+01:00)
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Mit »Sylta« schafft die US-amerikanische Künstlerin Heather Sheehan eine fiktive Geschichte rund um die schwangere Ehefrau eines Sylter Walfängers, der auf See ums Leben kommt und damit
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Mit »Sylta« schafft die US-amerikanische Künstlerin Heather Sheehan eine fiktive Geschichte rund um die schwangere Ehefrau eines Sylter Walfängers, der auf See ums Leben kommt und damit das Schicksal seiner Frau Sylta beeinflusst.
Die Sequenz von 40 Schwarz-Weiß-Selbstporträts beschreibt zugleich den tragischen Weg, den Sylta durchlebt, und die intensive Auseinandersetzung der Künstlerin mit der Protagonistin.
Öffnungszeiten
Bis Ende März: Donnerstag bis Sonntag: 11 bis 15 Uhr, Ab Anfang April: Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Samstag, Sonn- Feiertag 11 bis 17 Uhr
Zeit
Februar 9 (Freitag) 09:00 - Mai 7 (Dienstag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und
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Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen.
Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und Jan Petersen aus Kiel künstlerisch gestaltete Fenster in über 700 Kirchen in Hamburg und Schleswig-Holstein. In ihrem Buch Kirchenglasmalereien in Hamburg und Schleswig-Holstein präsentieren sie auf 580 Seiten umfangreiche Informationen, verbunden mit über 1.000 Fotos aus mehr als 400 Kirchen. Auch die Website kirchenfenster.sh-kunst.de lädt zum ausgiebigen Stöbern durch die große Vielfalt der Fenstergestaltungen ein.
Öffnungszeiten
Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr, Fr. von 9 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Jan Petersen
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 11:00 - März 23 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 16 (Freitag) - April 28 (Sonntag)(GMT+01:00)
Veranstaltungsort
Kunsttankstelle
3-5 Wallstr.
Details
Auch wenn Sie´s nicht glauben, Stühle sind nur endlich haltbar – aber dennoch unterhaltsam und fordern immer zum Handeln auf. Unser Gestühl der Kunsttankstelle hat uns nun tatsächlich zum Handeln
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Auch wenn Sie´s nicht glauben, Stühle sind nur endlich haltbar – aber dennoch unterhaltsam und fordern immer zum Handeln auf. Unser Gestühl der Kunsttankstelle hat uns nun tatsächlich zum Handeln aufgefordert.
Was vom 16.2. bis zum 28.4.2024 im Artefactum der Kunsttankstelle Lübeck zu sehen ist, möchte das Prädikat Schmunzelkunst haben: Ein sich windender Stuhltornado, Gitarrenstühle, verselbständigte Stuhlsegmente und andere fremdgehende Stühle zeigen unser altes Mobiliar in ungewohnter Weise.
Mit dieser Installation möchten wir zu einer Spende animieren, die dazu beiträgt, das total antiquierte Stuhlgemenge unseres Vereins abzutragen und für neue, frische Stühle zu sorgen.
Für eine 50€-Spende erhält der Verein einen neuen Stuhl und die Spender:innen – wenn gewollt – einen Alten oder eines der daraus entstandenen Kunstwerke.
Spenden Sie gern über www.defacto-art.org – Danke!
Öffnungszeiten
00:00 – 23:59
Bildnachweis
Monika Callies
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 19 (Montag) 11:00 - Mai 27 (Montag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
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Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 22 (Donnerstag) 11:00 - März 30 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
Februar 22 (Donnerstag) 15:00 - März 17 (Sonntag) 18:00(GMT+01:00)
Veranstaltungsort
Galerie Brennwald
Hardenbergstraße 20, 24105 Kiel
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Der Kieler Bildhauer Volker Tiemann gibt mit neuen Skulpturen sowie Arbeiten der vergangenen Jahre einen Einblick in sein Schaffen. Von hohem Wiedererkennungswert sind die „Schönen Schleifen“, die sich seit mehr
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Der Kieler Bildhauer Volker Tiemann gibt mit neuen Skulpturen sowie Arbeiten der vergangenen Jahre einen Einblick in sein Schaffen.
Von hohem Wiedererkennungswert sind die „Schönen Schleifen“, die sich seit mehr als 20 Jahren durch das Werk des Künstlers ziehen. „Schweben“ wäre der richtige Ausdruck, denn diese Vorstellung versucht er im Ausloten der Möglichkeiten des Materials Holz zu erreichen.
Nicht nur die Schleifen, die an barocke Schwünge und Spruchbänder in mittelalterlichen Gemälden erinnern, wecken Assoziationen zur Kunstgeschichte. Ein bisschen DADA schwingt in einer Reihe kleiner, akkurat gearbeiteter Skulpturen mit. Sie irritieren den Blick der Betrachtenden, denn die Annahme, es könnte sich um einfache Gebrauchsgegenstände handeln, liegt nahe. Durch die Intervention des Künstlers werden sie auf eine andere, faszinierende Weise erfahrbar. Auf einem Tisch, der wie Stühle und Hocker zum festen Vokabular des Künstlers gehört, werden sie, wie auf einer Bühne, präsentiert.
Von außerordentlicher Ästhetik sind die als „Lackstücke“ bezeichneten Reliefs, denen die materielle Differenz von Holz und Lack eine besondere Spannung verleiht.
Öffnungszeiten
Do – So 15.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Galerie Brennwald, Volker Tiemann
Zeit
Februar 29 (Donnerstag) 11:00 - April 6 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
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Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
Februar 29 (Donnerstag) 15:00 - April 28 (Sonntag) 18:00(GMT+01:00)
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Dave Turton kam 1993 aus Liverpool nach Deutschland und lebt seit 25 Jahren als selbstständiger Maurer in Dithmarschen. 2018 hat er im Alter von 59 Jahren an der Volkshochschule in
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Dave Turton kam 1993 aus Liverpool nach Deutschland und lebt seit 25 Jahren als selbstständiger Maurer in Dithmarschen. 2018 hat er im Alter von 59 Jahren an der Volkshochschule in Heide bei Jürgen Fanta einen Aquarellkurs begonnen und frönt seitdem mit großer Leidenschaft seinem Hobby. Wer seine Aquarelle betrachtet, mag nicht glauben, dass Dave Turton sich erst seit kurzer Zeit mit der Malerei beschäftigt. Seine Bilder zeugen von großem Talent.
Im Frühjahr 2017 hat das KBH erstmals Aquarelle von Dave Turton gezeigt, damals Dithmarscher Landschaftsimpressionen. Nun sind neue Arbeiten von ihm zu sehen.
Öffnungszeiten
Do-So jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Dave Turton
Zeit
1 (Freitag) 14:00 - 3 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist. Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie
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„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist.
Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie Peters zeigt den Besuchern Aufnahmen, die am Deich nahe
Holmer Siel, Beltringharder Koog, entstanden sind. Hier wird das Strandgut von Nordstrand
zusammengetragen und hier hat sich deshalb auch eine Gruppe von kreativen Fotografen wie
Sigrid Leonie Peters gefunden. Mit ihren Kameras nehmen sie das angeschwemmte Strandgut in
den Fokus und setzen die besonders bemerkenswerten Stücke fotografisch-künstlerisch in oftmals
ganz ungewohnte Perspektive.
Für die Ausstellung in den vollkommen neu gestalteten Räumen des Treffpunkt Oldenswort hat
Sigrid Leonie Peters insgesamt 30 Exponate ausgewählt. Sie werden in dem vorderen großen
Raum zu sehen sein, der nun ebenso wie die beiden weiteren Ausstellungsräume in einem
zeitgemäßen Farbkonzept erstrahlt. Das frühere Weiß wurde durch aufeinander abgestimmte
Farben ersetzt.
Neu gestaltete Räume im Treffpunkt Oldenswort
Der große vordere Raum im Treffpunkt Oldenswort wird von Februar 2024 an für die wechselnden
Ausstellungen genutzt. So kann man schon von der Straße aus erkennen, wenn sich etwas
verändert und dass der Treffpunkt lebt! Die Dauerausstellungen um Ferdinand Tönnies und
Thusnelda Kühl sowie die Bilder von Carsten Kühl wurden in den mittleren Raum verlegt und
ergänzt um einen Bildschirm mit Informationen zu den bedeutenden Oldensworter
Persönlichkeiten.
Für die ortsgeschichtliche Sammlung wurden gezielt Schwerpunkte ausgewählt, die im Wechsel im
dritten Raum ausgestellt werden. Ein Hauptthema bleiben dabei die Ausgrabungsfunde der Warft
Tofting. Der Raum wirkt nun freundlicher, besser ausgeleuchtet und strukturierter. Zusätzlich wird
es in Kürze QR-Codes geben, damit die Besucher mit ihren eigenen Smartphones zu weiteren
interessanten Inhalten geleitet werden. Der Treffpunkt Oldenswort wird digital!
Über Sigrid Leonie Peters
Sigrid Leonie Peters kommt gebürtig aus dem Rheinland und wohnt seit 2011 in Süderstapel. Die
Fotografenmeisterin hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, angefangen mit schwarz/weiß
Fotos, Farbe kam erst später.
In ihrem Berufsleben hat Peters hauptsächlich als Portrait-Fotografin gearbeitet – immer verbunden
mit den entsprechenden Arbeiten im Labor. So hat Sigrid Leonie Peters insbesondere das erste in
Deutschland eröffnete Foto-Schnelllabor in den Kolonnaden in Hamburg geleitet. Zwei Stunden
nach der Abgabe der belichteten Color-Filme konnten dort die fertigen Fotos in ungewöhnlich
brillanten Farben abgeholt werden. 1978 eine Revolution auf dem Fotosektor.
Ehrenamtlich hat sich die Fotografenmeisterin sechs Jahre lang als Pressewartin für die Zeitschrift
des Betriebssportvereins der Lufthansa in Hamburg engagiert und dort für 5.000 Mitglieder und 35
verschiedene Sportarten eine Zeitung erstellt.
Heute arbeitet Sigrid Leonie Peters nicht mehr in der Dunkelkammer – obwohl sie es sicherlich
noch könnte -, sondern am Laptop mit nahezu unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten. Da das
Fotografieren immer auch ihr Hobby war, hat Peters die Welt bereist. Fotos von diesen Reisen
stellt sie regelmäßig im Amt Nordsee-Treene in Mildstedt aus. Aktuell sind dort ihre Fotografien von
einer Reise in Griechenland zu sehen.
Öffnungszeiten
Freitag-Sonntag, 14.00-17.00 Uhr
Bildnachweis
Sigrid Leonie Peters
Zeit
März 2 (Samstag) 14:00 - April 28 (Sonntag) 18:00(GMT+01:00)
Details
Was dem Einen seine Trophäe, ist dem Anderen sein Mitbringsel und umgekehrt. Ist eine Trophäe der Siegerpokal oder das erjagte Goldstück? Oder gibt es im schier unendlichen Angebot der „Mitbringsel“
Details
Was dem Einen seine Trophäe, ist dem Anderen sein Mitbringsel und umgekehrt. Ist eine Trophäe der Siegerpokal oder das erjagte Goldstück? Oder gibt es im schier unendlichen Angebot der „Mitbringsel“ eine eigene, verborgene Ästhetik und Wahrheit? Ihrer Inspiration folgend, interagieren die Künstler:innen der Gruppe art-nomad mit „Glanzstücken“ aus Ihrem Ideenrepertoire und loten das Thema äußerst einfallsreich und professionell aus.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
März 3 (Sonntag) 00:00 - April 7 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
März 3 (Sonntag) - April 21 (Sonntag)(GMT+01:00)
Details
Die Künstlerinnen Katharina Duwe und Katja Flieger beschäftigen sich in ihrem Werk mit unseren zumeist architektonisch geprägten dynamischen Lebensräumen. Die Hamburger Künstlerin Katharina Duwe baut in ihren oft großformatigen farbintensiven
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Die Künstlerinnen Katharina Duwe und Katja Flieger beschäftigen sich in ihrem Werk mit unseren zumeist architektonisch geprägten dynamischen Lebensräumen. Die Hamburger Künstlerin Katharina Duwe baut in ihren oft großformatigen farbintensiven Gemälden großstädtische Architektur, Verkehrsflüsse, nächtliche Lichterwelten, Bebauung und Natur neu zusammen. Die Kielerin Katja Flieger seziert Stadtpläne, erfindet Autobahnkreuze und nutzt schematische Darstellungen von Körperkreisläufen, baut filigrane Objekte, setzt sie mit digitalen Mitteln in einen ornamentalen Rapport und verwandelt Verkehrszeichen zu keramischen Andenkenobjekten. Aus der Gegenüberstellung der Werke ergeben sich feine inhaltliche und ästhetische Korrespondenzen.
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 03. März um 11.30 Uhr
Künstlerinnengespräch am Sonntag, 21. April um 11.30 Uhr
Öffnungszeiten
Bis Ende März Dienstag bis Freitag 14.30 bis 17 Uhr Sonnabend bis Sonntag 11 bis 17 Uhr Karfreitag geschlossen Ab 1. April Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr Feiertage 14.30 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Museum Eckernförde
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
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In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
Lars Möller, Schloss Eutin, 2023, Öl auf Lw., 35×50 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
März 3 (Sonntag) 15:00 - Mai 19 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Körper sind offene, durchlässige Systeme, die sich im ständigen Austausch mit der Materie und Energie in ihrer Umgebung befinden. Wir atmen die Luft um uns
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Körper sind offene, durchlässige Systeme, die sich im ständigen Austausch mit der Materie und Energie in ihrer Umgebung befinden. Wir atmen die Luft um uns herum ein, nehmen Wasser, Nähr- und Schadstoffe auf und stoßen Kohlendioxid aus. Gleichzeitig beherbergen wir ganze Ökosysteme an Mikroorganismen wie Pilze und Bakterien. Was passiert, wenn wir darüber nachdenken, dass wir in einer Welt leben, in der alles verbunden ist und sich ständig transformiert und in der die Übergänge zwischen anorganisch und organisch fließend sind?
Die Ausstellung FLUID FUTURES betrachtet die enge Verbundenheit menschlicher und mehr-als-menschlicher Körper mit ihrer Umwelt, anderen Lebewesen und Technik im Kontext ökologischer und gesellschaftlicher Fragen. In Skulpturen, Installationen, Videoarbeiten, Text und Sound untersuchen die Künstler:innen physische Auswirkungen von Klima- und Wetterphänomenen sowie Luft- und Wasserverschmutzung und das Aufbrechen tradierter Auffassungen menschlicher Körper.
FLUID FUTURES erkundet die Vernetzungen und Interaktionen aller Lebensformen und lädt ein, über Ko-Existenzen und kollektive Vielfalt in einer unvorhersehbaren, sich ständig wandelnden Zukunft nachzudenken.
Die Ausstellung, kuratiert von Lena Fließbach, versammelt 10 Positionen aus den Bewerbungen auf die diesjährigen Stipendien in den Bereichen Bildende Kunst, Literatur und Komposition im Künstlerhaus Lauenburg.
Künstler*innen:
Víctor Artiga Rodríguez, Alex Besta, Dara Brexendorf, Sarah Ama Duah, Peter Gilbert, Julia Nordholz, Berfin Orman, Masami Saito, ANna Tautfest, Eveline Vervliet
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Sonntag von 14–17 Uhr
Bildnachweis
Plakatgestaltung mit einer Arbeit von Masami Saito
Zeit
März 7 (Donnerstag) 11:00 - April 13 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
(Freitag) 12:00 - 19:00(GMT+01:00)
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
8 (Freitag) 14:00 - 10 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist. Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist.
Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie Peters zeigt den Besuchern Aufnahmen, die am Deich nahe
Holmer Siel, Beltringharder Koog, entstanden sind. Hier wird das Strandgut von Nordstrand
zusammengetragen und hier hat sich deshalb auch eine Gruppe von kreativen Fotografen wie
Sigrid Leonie Peters gefunden. Mit ihren Kameras nehmen sie das angeschwemmte Strandgut in
den Fokus und setzen die besonders bemerkenswerten Stücke fotografisch-künstlerisch in oftmals
ganz ungewohnte Perspektive.
Für die Ausstellung in den vollkommen neu gestalteten Räumen des Treffpunkt Oldenswort hat
Sigrid Leonie Peters insgesamt 30 Exponate ausgewählt. Sie werden in dem vorderen großen
Raum zu sehen sein, der nun ebenso wie die beiden weiteren Ausstellungsräume in einem
zeitgemäßen Farbkonzept erstrahlt. Das frühere Weiß wurde durch aufeinander abgestimmte
Farben ersetzt.
Neu gestaltete Räume im Treffpunkt Oldenswort
Der große vordere Raum im Treffpunkt Oldenswort wird von Februar 2024 an für die wechselnden
Ausstellungen genutzt. So kann man schon von der Straße aus erkennen, wenn sich etwas
verändert und dass der Treffpunkt lebt! Die Dauerausstellungen um Ferdinand Tönnies und
Thusnelda Kühl sowie die Bilder von Carsten Kühl wurden in den mittleren Raum verlegt und
ergänzt um einen Bildschirm mit Informationen zu den bedeutenden Oldensworter
Persönlichkeiten.
Für die ortsgeschichtliche Sammlung wurden gezielt Schwerpunkte ausgewählt, die im Wechsel im
dritten Raum ausgestellt werden. Ein Hauptthema bleiben dabei die Ausgrabungsfunde der Warft
Tofting. Der Raum wirkt nun freundlicher, besser ausgeleuchtet und strukturierter. Zusätzlich wird
es in Kürze QR-Codes geben, damit die Besucher mit ihren eigenen Smartphones zu weiteren
interessanten Inhalten geleitet werden. Der Treffpunkt Oldenswort wird digital!
Über Sigrid Leonie Peters
Sigrid Leonie Peters kommt gebürtig aus dem Rheinland und wohnt seit 2011 in Süderstapel. Die
Fotografenmeisterin hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, angefangen mit schwarz/weiß
Fotos, Farbe kam erst später.
In ihrem Berufsleben hat Peters hauptsächlich als Portrait-Fotografin gearbeitet – immer verbunden
mit den entsprechenden Arbeiten im Labor. So hat Sigrid Leonie Peters insbesondere das erste in
Deutschland eröffnete Foto-Schnelllabor in den Kolonnaden in Hamburg geleitet. Zwei Stunden
nach der Abgabe der belichteten Color-Filme konnten dort die fertigen Fotos in ungewöhnlich
brillanten Farben abgeholt werden. 1978 eine Revolution auf dem Fotosektor.
Ehrenamtlich hat sich die Fotografenmeisterin sechs Jahre lang als Pressewartin für die Zeitschrift
des Betriebssportvereins der Lufthansa in Hamburg engagiert und dort für 5.000 Mitglieder und 35
verschiedene Sportarten eine Zeitung erstellt.
Heute arbeitet Sigrid Leonie Peters nicht mehr in der Dunkelkammer – obwohl sie es sicherlich
noch könnte -, sondern am Laptop mit nahezu unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten. Da das
Fotografieren immer auch ihr Hobby war, hat Peters die Welt bereist. Fotos von diesen Reisen
stellt sie regelmäßig im Amt Nordsee-Treene in Mildstedt aus. Aktuell sind dort ihre Fotografien von
einer Reise in Griechenland zu sehen.
Öffnungszeiten
Freitag-Sonntag, 14.00-17.00 Uhr
Bildnachweis
Sigrid Leonie Peters
Zeit
März 9 (Samstag) 00:00 - Mai 26 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag) Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort
Details
VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag)
Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort auf Usedom hat aus dieser Vielzahl eine bunte und abwechslungsreiche Präsentation zusammengestellt. Sie gibt einen Einblick in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und in die Künstlerpersönlichkeit des in Kiel geborenen Niemeyer-Holsteins.
Beide Museen sind durch ihre Mitgliedschaft bei euroart, der Vereinigung europäischer Künstlerkolonien, verbunden.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus, Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
(Samstag) 12:00 - 19:00(GMT+01:00)
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
März 9 (Samstag) 14:00 - April 9 (Dienstag) 17:00(GMT+01:00)
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Heike Kähler In der Galerie Stehr in Tornesch werden die Aquarellarbeiten nun erstmals in einer Einzelausstellung mit dem Titel „Zwischen den Meeren – Aquarelle aus Norddeutschland“ präsentiert. Gezeigt werden in
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Heike Kähler
In der Galerie Stehr in Tornesch werden die Aquarellarbeiten nun erstmals in einer Einzelausstellung mit dem Titel „Zwischen den Meeren – Aquarelle aus Norddeutschland“ präsentiert.
Gezeigt werden in dieser Ausstellung Bilder die entweder Plein Air oder, da dies das norddeutsche Wetter oder die Situation häufig nicht zulässt, im Atelier entstehen. Grundlage sind dann vor Ort angefertigte Aquarellskizzen und Fotos von Motiven, die meist auf Radtouren und Wanderungen erkundet werden.
Thema der Arbeiten ist, neben der Schönheit der Natur, vor allem auch die Prägung der Landschaft durch den Menschen. Besonders zeigt sich dies in den Kögen Nordfrieslands. Weitere Motive sind Flusslandschaften an Stör und Elbe, hier insbesondere der sich ständig durch die Tide wandelnde Elbstrand. Drei Aquarelle mit dem Titel „Vorbeigefahren“ zeigen das während der Autofahrt vorbeiziehende Binnenland. Einen besondern Schwerpunkt bilden natürlich die Küsten der Nord- und Ostsee zu denen es die ehemalige Inselbewohnerin immer wieder hinzieht.
Öffnungszeiten
Freitags 17-19 Uhr, Samstag 14-17 Uhr und nach Vereinbarung
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 15:00(GMT+01:00)
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
März 14 (Donnerstag) 11:00 - April 20 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
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Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
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Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
März 14 (Donnerstag) 15:00 - April 6 (Samstag) 18:00(GMT+01:00)
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In Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule werden herausragende Bilder und Objekte zu sehen sein, die im letzten Jahr im Kunstunterricht entstanden sind. Die Arbeiten der Schüler
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In Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule werden herausragende Bilder und Objekte zu sehen sein, die im letzten Jahr im Kunstunterricht entstanden sind. Die Arbeiten der Schüler wurden für diese Ausstellung von den zuständigen Lehrern ausgewählt. Dabei geht es darum, verschiedene Jahrgangsstufen zu beteiligen und möglichst unterschiedliche Techniken und Themen zu präsentieren. Zum Ende der Ausstellung werden drei Publikumspreise vergeben. Alle Besucher der Ausstellung können per Stimmzettel gemeinsam entscheiden, welche Arbeiten prämiert werden.
Die Ausstellung wird am Donnerstag, den 14. März um 18:00 Uhr mit einem von Schülern gestalteten Rahmenprogramm eröffnet.
Öffnungszeiten
Do-So jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
KBH Marne
Zeit
März 15 (Freitag) - September 22 (Sonntag)(GMT+01:00)
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
März 15 (Freitag) 10:00 - Januar 5 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
(Freitag) 12:00 - 19:00(GMT+01:00)
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
15 (Freitag) 14:00 - 17 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist. Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie
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„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist.
Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie Peters zeigt den Besuchern Aufnahmen, die am Deich nahe
Holmer Siel, Beltringharder Koog, entstanden sind. Hier wird das Strandgut von Nordstrand
zusammengetragen und hier hat sich deshalb auch eine Gruppe von kreativen Fotografen wie
Sigrid Leonie Peters gefunden. Mit ihren Kameras nehmen sie das angeschwemmte Strandgut in
den Fokus und setzen die besonders bemerkenswerten Stücke fotografisch-künstlerisch in oftmals
ganz ungewohnte Perspektive.
Für die Ausstellung in den vollkommen neu gestalteten Räumen des Treffpunkt Oldenswort hat
Sigrid Leonie Peters insgesamt 30 Exponate ausgewählt. Sie werden in dem vorderen großen
Raum zu sehen sein, der nun ebenso wie die beiden weiteren Ausstellungsräume in einem
zeitgemäßen Farbkonzept erstrahlt. Das frühere Weiß wurde durch aufeinander abgestimmte
Farben ersetzt.
Neu gestaltete Räume im Treffpunkt Oldenswort
Der große vordere Raum im Treffpunkt Oldenswort wird von Februar 2024 an für die wechselnden
Ausstellungen genutzt. So kann man schon von der Straße aus erkennen, wenn sich etwas
verändert und dass der Treffpunkt lebt! Die Dauerausstellungen um Ferdinand Tönnies und
Thusnelda Kühl sowie die Bilder von Carsten Kühl wurden in den mittleren Raum verlegt und
ergänzt um einen Bildschirm mit Informationen zu den bedeutenden Oldensworter
Persönlichkeiten.
Für die ortsgeschichtliche Sammlung wurden gezielt Schwerpunkte ausgewählt, die im Wechsel im
dritten Raum ausgestellt werden. Ein Hauptthema bleiben dabei die Ausgrabungsfunde der Warft
Tofting. Der Raum wirkt nun freundlicher, besser ausgeleuchtet und strukturierter. Zusätzlich wird
es in Kürze QR-Codes geben, damit die Besucher mit ihren eigenen Smartphones zu weiteren
interessanten Inhalten geleitet werden. Der Treffpunkt Oldenswort wird digital!
Über Sigrid Leonie Peters
Sigrid Leonie Peters kommt gebürtig aus dem Rheinland und wohnt seit 2011 in Süderstapel. Die
Fotografenmeisterin hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, angefangen mit schwarz/weiß
Fotos, Farbe kam erst später.
In ihrem Berufsleben hat Peters hauptsächlich als Portrait-Fotografin gearbeitet – immer verbunden
mit den entsprechenden Arbeiten im Labor. So hat Sigrid Leonie Peters insbesondere das erste in
Deutschland eröffnete Foto-Schnelllabor in den Kolonnaden in Hamburg geleitet. Zwei Stunden
nach der Abgabe der belichteten Color-Filme konnten dort die fertigen Fotos in ungewöhnlich
brillanten Farben abgeholt werden. 1978 eine Revolution auf dem Fotosektor.
Ehrenamtlich hat sich die Fotografenmeisterin sechs Jahre lang als Pressewartin für die Zeitschrift
des Betriebssportvereins der Lufthansa in Hamburg engagiert und dort für 5.000 Mitglieder und 35
verschiedene Sportarten eine Zeitung erstellt.
Heute arbeitet Sigrid Leonie Peters nicht mehr in der Dunkelkammer – obwohl sie es sicherlich
noch könnte -, sondern am Laptop mit nahezu unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten. Da das
Fotografieren immer auch ihr Hobby war, hat Peters die Welt bereist. Fotos von diesen Reisen
stellt sie regelmäßig im Amt Nordsee-Treene in Mildstedt aus. Aktuell sind dort ihre Fotografien von
einer Reise in Griechenland zu sehen.
Öffnungszeiten
Freitag-Sonntag, 14.00-17.00 Uhr
Bildnachweis
Sigrid Leonie Peters
Zeit
März 15 (Freitag) 19:00 - September 22 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch + Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow www.nancycrow.com, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 30 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Öffnungszeiten
Di bis Fr 9 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
GHOSTS © Julie Sevilla Drake
Zeit
(Samstag) 12:00 - 19:00(GMT+01:00)
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
März 16 (Samstag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Ausgangspunkt für die Ausstellung Dissonance – Platform Germany (2) ist eine gleichlautende Publikation, die Positionen aktueller Malerei vorstellt. Zusammengestellt von den Kuratoren Christoph Tannert und
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Ausgangspunkt für die Ausstellung Dissonance – Platform Germany (2) ist eine gleichlautende Publikation, die Positionen aktueller Malerei vorstellt. Zusammengestellt von den Kuratoren Christoph Tannert und Mark Gisbourne eröffnet diese einen Überblick über unterschiedliche künstlerische Ansätze und Strategien, die sich in den vergangenen drei Dekaden in Deutschland herausgebildet haben. Ausgewählt wurden internationale Künstler*innen, die nach 1972 geboren wurden und in Deutschland leben und arbeiten.
Nach ihrer Station in der Stadtgalerie Kiel wird die von Christoph Tannert (künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Bethanien, Berlin) kuratierte Ausstellung im Nationalmuseum Bukarest zu sehen sein.
29. März (Karfreitag) geschlossen
31. März (Ostersonntag) 11–17 Uhr geöffnet
1. April (Ostermontag) 11-17 Uhr geöffnet
Öffnungszeiten
Dienstag und Mittwoch 10–17 Uhr, Donnerstag 10–19 Uhr, Freitag 10–17 Uhr, Samstag und Sonntag 11–17 Uhr
Bildnachweis
René Schoemakers: München leuchtet (Der Hausrat der Nation), 2023, Acryl auf Leinwand, 170 x 290 cm
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 15:00(GMT+01:00)
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
März 21 (Donnerstag) 11:00 - April 27 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
(Freitag) 12:00 - 19:00(GMT+01:00)
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
22 (Freitag) 14:00 - 24 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist. Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie
Details
„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist.
Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie Peters zeigt den Besuchern Aufnahmen, die am Deich nahe
Holmer Siel, Beltringharder Koog, entstanden sind. Hier wird das Strandgut von Nordstrand
zusammengetragen und hier hat sich deshalb auch eine Gruppe von kreativen Fotografen wie
Sigrid Leonie Peters gefunden. Mit ihren Kameras nehmen sie das angeschwemmte Strandgut in
den Fokus und setzen die besonders bemerkenswerten Stücke fotografisch-künstlerisch in oftmals
ganz ungewohnte Perspektive.
Für die Ausstellung in den vollkommen neu gestalteten Räumen des Treffpunkt Oldenswort hat
Sigrid Leonie Peters insgesamt 30 Exponate ausgewählt. Sie werden in dem vorderen großen
Raum zu sehen sein, der nun ebenso wie die beiden weiteren Ausstellungsräume in einem
zeitgemäßen Farbkonzept erstrahlt. Das frühere Weiß wurde durch aufeinander abgestimmte
Farben ersetzt.
Neu gestaltete Räume im Treffpunkt Oldenswort
Der große vordere Raum im Treffpunkt Oldenswort wird von Februar 2024 an für die wechselnden
Ausstellungen genutzt. So kann man schon von der Straße aus erkennen, wenn sich etwas
verändert und dass der Treffpunkt lebt! Die Dauerausstellungen um Ferdinand Tönnies und
Thusnelda Kühl sowie die Bilder von Carsten Kühl wurden in den mittleren Raum verlegt und
ergänzt um einen Bildschirm mit Informationen zu den bedeutenden Oldensworter
Persönlichkeiten.
Für die ortsgeschichtliche Sammlung wurden gezielt Schwerpunkte ausgewählt, die im Wechsel im
dritten Raum ausgestellt werden. Ein Hauptthema bleiben dabei die Ausgrabungsfunde der Warft
Tofting. Der Raum wirkt nun freundlicher, besser ausgeleuchtet und strukturierter. Zusätzlich wird
es in Kürze QR-Codes geben, damit die Besucher mit ihren eigenen Smartphones zu weiteren
interessanten Inhalten geleitet werden. Der Treffpunkt Oldenswort wird digital!
Über Sigrid Leonie Peters
Sigrid Leonie Peters kommt gebürtig aus dem Rheinland und wohnt seit 2011 in Süderstapel. Die
Fotografenmeisterin hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, angefangen mit schwarz/weiß
Fotos, Farbe kam erst später.
In ihrem Berufsleben hat Peters hauptsächlich als Portrait-Fotografin gearbeitet – immer verbunden
mit den entsprechenden Arbeiten im Labor. So hat Sigrid Leonie Peters insbesondere das erste in
Deutschland eröffnete Foto-Schnelllabor in den Kolonnaden in Hamburg geleitet. Zwei Stunden
nach der Abgabe der belichteten Color-Filme konnten dort die fertigen Fotos in ungewöhnlich
brillanten Farben abgeholt werden. 1978 eine Revolution auf dem Fotosektor.
Ehrenamtlich hat sich die Fotografenmeisterin sechs Jahre lang als Pressewartin für die Zeitschrift
des Betriebssportvereins der Lufthansa in Hamburg engagiert und dort für 5.000 Mitglieder und 35
verschiedene Sportarten eine Zeitung erstellt.
Heute arbeitet Sigrid Leonie Peters nicht mehr in der Dunkelkammer – obwohl sie es sicherlich
noch könnte -, sondern am Laptop mit nahezu unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten. Da das
Fotografieren immer auch ihr Hobby war, hat Peters die Welt bereist. Fotos von diesen Reisen
stellt sie regelmäßig im Amt Nordsee-Treene in Mildstedt aus. Aktuell sind dort ihre Fotografien von
einer Reise in Griechenland zu sehen.
Öffnungszeiten
Freitag-Sonntag, 14.00-17.00 Uhr
Bildnachweis
Sigrid Leonie Peters
Zeit
(Samstag) 12:00 - 19:00(GMT+01:00)
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
(Samstag) 15:00 - 16:00(GMT+01:00)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein. Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein.
Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus; Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 15:00(GMT+01:00)
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
März 24 (Sonntag) 11:00 - August 18 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein« 24.3.-18.8.2024 (Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal) Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein«
24.3.-18.8.2024
(Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal)
Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de.
Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler Armin Mueller-Stahl gilt seit langem als herausragendes Multitalent, das sich nicht nur als bedeutender Schauspieler in Deutschland und den USA etabliert, sondern sich in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht hat.
Das Ostholstein-Museum widmet sich in diesem Jahr in seiner Dependance Kloster Cismar den Ölbildern und Arbeiten auf Papier Armin Mueller-Stahls, der seit vielen Jahren unter anderem an der ostholsteinischen Küste wohnt. Die rund achtzig Werke, die vornehmlich aus den letzten zwei Jahrzehnten stammen und sowohl die frühere als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung des Malers zeigen, sind von Gegenständlichkeit geprägt, weisen aber auch verfremdende, abstrahierende Züge auf. Dennoch finden sich nicht nur die vertrauten Bildthemen, sondern auch die vertrauten gestalterischen Umsetzungen in der Motivwiedergabe.
Das Figürliche nimmt in vielen Bereichen nach wie vor einen hohen Stellenwert im Werk des Malers ein – und mit ihm die Figur selbst. Die Bilder eint auf eindrucksvolle Weise Armin Mueller-Stahls anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch“, die in besonderem Maße von seinem persönlichen Empfinden, seinen Erfahrungen, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem vielseitigen Interesse geprägt ist. Dabei lassen viele der Bilder zum einen deutliche Bezüge zur Biografie des Malers erkennen, zum anderen wecken sie Assoziationen zur aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Lage, wodurch manche Bilder eine besondere Brisanz und Aktualität bekommen.
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung nicht barrierefrei zu erreichen ist.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto Margret Witzke
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+01:00)
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Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
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Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
29 (Freitag) 14:00 - 31 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist. Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie
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„Strandgut im Fokus“ ist der Titel der bemerkenswerten Ausstellung, die am 18. Februar im Treffpunkt Oldenswort eröffnet wird und bis zum 05. April zu sehen ist.
Die Fotografenmeisterin Sigrid Leonie Peters zeigt den Besuchern Aufnahmen, die am Deich nahe
Holmer Siel, Beltringharder Koog, entstanden sind. Hier wird das Strandgut von Nordstrand
zusammengetragen und hier hat sich deshalb auch eine Gruppe von kreativen Fotografen wie
Sigrid Leonie Peters gefunden. Mit ihren Kameras nehmen sie das angeschwemmte Strandgut in
den Fokus und setzen die besonders bemerkenswerten Stücke fotografisch-künstlerisch in oftmals
ganz ungewohnte Perspektive.
Für die Ausstellung in den vollkommen neu gestalteten Räumen des Treffpunkt Oldenswort hat
Sigrid Leonie Peters insgesamt 30 Exponate ausgewählt. Sie werden in dem vorderen großen
Raum zu sehen sein, der nun ebenso wie die beiden weiteren Ausstellungsräume in einem
zeitgemäßen Farbkonzept erstrahlt. Das frühere Weiß wurde durch aufeinander abgestimmte
Farben ersetzt.
Neu gestaltete Räume im Treffpunkt Oldenswort
Der große vordere Raum im Treffpunkt Oldenswort wird von Februar 2024 an für die wechselnden
Ausstellungen genutzt. So kann man schon von der Straße aus erkennen, wenn sich etwas
verändert und dass der Treffpunkt lebt! Die Dauerausstellungen um Ferdinand Tönnies und
Thusnelda Kühl sowie die Bilder von Carsten Kühl wurden in den mittleren Raum verlegt und
ergänzt um einen Bildschirm mit Informationen zu den bedeutenden Oldensworter
Persönlichkeiten.
Für die ortsgeschichtliche Sammlung wurden gezielt Schwerpunkte ausgewählt, die im Wechsel im
dritten Raum ausgestellt werden. Ein Hauptthema bleiben dabei die Ausgrabungsfunde der Warft
Tofting. Der Raum wirkt nun freundlicher, besser ausgeleuchtet und strukturierter. Zusätzlich wird
es in Kürze QR-Codes geben, damit die Besucher mit ihren eigenen Smartphones zu weiteren
interessanten Inhalten geleitet werden. Der Treffpunkt Oldenswort wird digital!
Über Sigrid Leonie Peters
Sigrid Leonie Peters kommt gebürtig aus dem Rheinland und wohnt seit 2011 in Süderstapel. Die
Fotografenmeisterin hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, angefangen mit schwarz/weiß
Fotos, Farbe kam erst später.
In ihrem Berufsleben hat Peters hauptsächlich als Portrait-Fotografin gearbeitet – immer verbunden
mit den entsprechenden Arbeiten im Labor. So hat Sigrid Leonie Peters insbesondere das erste in
Deutschland eröffnete Foto-Schnelllabor in den Kolonnaden in Hamburg geleitet. Zwei Stunden
nach der Abgabe der belichteten Color-Filme konnten dort die fertigen Fotos in ungewöhnlich
brillanten Farben abgeholt werden. 1978 eine Revolution auf dem Fotosektor.
Ehrenamtlich hat sich die Fotografenmeisterin sechs Jahre lang als Pressewartin für die Zeitschrift
des Betriebssportvereins der Lufthansa in Hamburg engagiert und dort für 5.000 Mitglieder und 35
verschiedene Sportarten eine Zeitung erstellt.
Heute arbeitet Sigrid Leonie Peters nicht mehr in der Dunkelkammer – obwohl sie es sicherlich
noch könnte -, sondern am Laptop mit nahezu unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten. Da das
Fotografieren immer auch ihr Hobby war, hat Peters die Welt bereist. Fotos von diesen Reisen
stellt sie regelmäßig im Amt Nordsee-Treene in Mildstedt aus. Aktuell sind dort ihre Fotografien von
einer Reise in Griechenland zu sehen.
Öffnungszeiten
Freitag-Sonntag, 14.00-17.00 Uhr
Bildnachweis
Sigrid Leonie Peters
Zeit
(Samstag) 12:00 - 17:00(GMT+01:00)
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
April
Zeit
September 17 (Sonntag) 14:00 - April 28 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
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Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen. Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der
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Geboren wurde Manfred Schlüter 1953 in Kellinghusen. Seit seinem 25. Lebensjahr lebt und arbeitet er in der ehemaligen Dorfschule in Hillgroven, einer 86-Seelen-Gemeinde an der Westküste Schleswig-Holsteins. Zunächst illlustrierte er Bücher mit Texten anderer, bebilderte Geschichten von Michael Ende, von Achim Bröger und Boy Lornsen. Irgendwann wuchs der Wunsch, selbst zu schreiben. So veröffentlichte er 1991 seine eigenen Gedichte und Geschichten. Bücher mit seinen Bildern und Texten sind in Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, in den Niederlanden, in Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Taiwan und Südkorea erschienen und wurden mehrfach ausgezeichnet.
Ursprünglich wollte er eigentlich Maler werden. Sein Weg aber führte ihn über die Illustration in die Welt der Literatur. Heute wandert Manfred Schlüter als Autor, Illustrator und freier Künstler zwischen den Welten, die für ihn untrennbar zusammengehören. Bereits 1983 wurde Manfred Schlüter mit dem Friedrich-Hebbel- Preis ausgezeichnet. Er erhielt Stipendien des Künstlerhauses Edenkoben und der Cranach-Stiftung (Lutherstadt Wittenberg). 2008 wurde ihm für sein Gesamtwerk der Friedrich-Bödecker-Preis zuerkannt. 2017 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Dithmarschen. Manfred Schlüter ist Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler.
In diesem Jahr feiert das Detlefsen-Museum mit einer großen Ausstellung in zwei Sälen und einem umfangreichen Katalog seinen 70. Geburtstag.
Öffnungszeiten
März bis Dezember: Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Januar und Februar: Donnerstag, Sonnabend und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
September 24 (Sonntag) 11:30 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
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Die raue See und ihre dunklen Untiefen haben die Vorstellungskraft von Menschen seit jeher beflügelt. Die Geschichten und Wesen, die wir teils heute noch kennen und die uns
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Die raue See und ihre dunklen Untiefen haben die Vorstellungskraft von Menschen seit jeher beflügelt. Die Geschichten und Wesen, die wir teils heute noch kennen und die uns in Büchern, Filmen, Serien und Spielen begegnen, gehen auf uralte Erzählungen zurück, deren Ursprung wir nicht mehr kennen.
Sage und schreibe: Seemannsgarn entführt die Besucher*innen aufs Meer und unter die Wasseroberfläche. Auf ihrer Reise begegnen ihnen Meerjungfrauen, Kraken und andere Seegestalten. Ihnen wird von Klabautermännern, Geisterschiffen und verwunschenen Inseln berichtet. Und was nicht fehlen darf: die Gedankenwelt der Seeleute, die über Jahrhunderte durch den harten Alltag und den Gefahren auf See geprägt wurde – und vor allem von den Menschen und Kulturen, denen sie auf ihren Fahrten begegnet sind.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Rainer Prüß
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 00:00 - April 1 (Montag) 00:00(GMT+02:00)
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Kein Genre in der bildenden Kunst ist so stark geprägt, wie die Landschaft am Wasser. Dort am Ufer während eines ruhenden Tages unter einem leicht bewölkten Himmel in die Ferne
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Kein Genre in der bildenden Kunst ist so stark geprägt, wie die Landschaft am Wasser. Dort am Ufer während eines ruhenden Tages unter einem leicht bewölkten Himmel in die Ferne schweifen und die Seele baumeln lassen, ruft nur allzu schnell die zahlreichen Urlaubsbilder reproduzierter Naturklischees hervor, die nur noch durch Naturgewalten und ihrer Darstellung in der bildenden Kunst übertroffen werden kann. Das ist die eine Seite des Blickes.
Die andere Seite nimmt zusätzlich zwei der wesentlichsten Spezies, die das Wasser nutzen, in den Fokus. Fische als Bewohner einer unendlichen Wasserwelt unterhalb des Wasserspiegels und Schiffe, von Menschenhand gesteuert, oberhalb dieser Welt,. Es bleibt deshalb nicht aus, dass gerade in Hafenstädten und in Urlaubsorten, Menschen diesen vielfältigen Blick aufs Wasser schätzen. Künstler unterschiedlicher Stilrichtungen haben sich deshalb dieser Blicke verstärkt angenommen und eine vielfältige Bilderwelt geschaffen, die eine kaleidoskopartige Einblicke sichtbar machen. Mich eingeschlossen.
Ich habe in den letzten Jahren diese beiden Themen gezielt unter den Aspekten Pop-Art untersucht und durch unterschiedliche Werksphasen begleitet und sichtbar gemacht. Fish´n Ships wird daraus 2023/24 zum Synonym für maritime Pop-Art. U.a. im SAIMONS – Föhrs kleinem Restaurant
Öffnungszeiten
Nach den Öffnungszeiten von SAIMONS – Föhrs kleinem Restaurant
Bildnachweis
www.kunsteins.de
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 11:00 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kunsthaus St. Peter-Ording
Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
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Die Norddeutschen Realisten sind ein stetig gewachsener Kreis von Malerinnen und Malern, der sich seit mehr als 30 Jahren regelmäßig zu „Symposien“ genannten Exkursionen in reizvoller Landschaft sowie in Großstädten
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Die Norddeutschen Realisten sind ein stetig gewachsener Kreis von Malerinnen und Malern, der sich seit mehr als 30 Jahren regelmäßig zu „Symposien“ genannten Exkursionen in reizvoller Landschaft sowie in Großstädten in Deutschland wie in Europa trifft.
Sie wurden 2013 im Rahmen einer Retrospektive auf Schloss Gottorf in Schleswig der Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft verliehen. 2019 folgte der Publikumspreis der NordArt in Büdelsdorf. In 30 Jahren wurden 50 Aktionen umgesetzt, die auch auf Einladung Schleswig-Holsteins und des Bundesrats stattfanden, und mit Publikationen begleitet wurden. Die Kunst der Norddeutschen Realisten ist in zahlreichen Museumsausstellungen zu sehen.
Unsere Ausstellung zeigt, neben stimmungshaften Landschaften, welche die Marsch, das Vorland, Dünen und den nordischen Himmel darstellen, Blumenbilder und magisch wirkende Stillleben, sowie Bilder mit für Nordfriesland typischen Bildmotiven wie einer Gruppe Ringreiter und Noldes Haus in Seebüll.
Öffnungszeiten
Oktober: Mi – So, 14 – 18 Uhr; November – März: Mi – Sa, 13 – 17 Uhr; Winterpause: 26.11. – 10.12. 10.1. – 27.1.24
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 11:00 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
13. Ausstellung „Eiderstedt – achtern Diek“ im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 ab 11 Uhr Die Galerie Tobien, zu deren Öffnungszeiten auch unsere Ausstellung zu
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13. Ausstellung „Eiderstedt – achtern Diek“
im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 ab 11 Uhr
Die Galerie Tobien, zu deren Öffnungszeiten auch unsere Ausstellung zu sehen ist, zeigt gleichzeitig ihre neue Ausstellung „Norddeutsche Realisten“. Sowohl bei „Norddeutsche Realisten“ als auch bei den Künstlern und Künstlerinnen, die in den letzten hundert Jahren ihre Motive in unserer Eiderstedter Landschaft fanden, kann man die Liebe zu Landschaft und Heimat entdecken.
Wir haben dieses Mal bewusst keine Strand- und Meerbilder, sondern den Blick vom Deich in unsere Landschaft Eiderstedt gewählt.
Dafür stehen die Bilder von Dieter Staacken, Ehrenbürger Gardings. Wir haben das Glück zwei neu in unsere Sammmlung aufgenommene großen Bilder zeigen zu können. Weitere Bilder dieser Ausstellung stammen von Friedrich Karl Gotsch, Erich Duggen, Hans Olde d.J., Ingeborg Danielsen, Ursula Schultz-Spenner, Max Höppner, Karin Dreyer und anderen.
Wir freuen uns auf ihren Besuch,
Ursula und Georg Panskus
Kunstsammlung-SPO im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
Öffnungszeiten
zu den Öffnungszeiten der Galerie Tobien im KUNSTHAUS-SPO
Bildnachweis
Georg Panskus, SPO
Zeit
Oktober 8 (Sonntag) - April 7 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museumsberg Flensburg
Reepschlägerbahn 26, 24937 Flensburg
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Schwarz-weiß ist nicht farblos. Wer sich in seiner Kunst auf die unbunten Farben Schwarz und Weiß beschränkt, konzentriert sich auf das Wesentliche. Porträts, Landschaften, Formen gewinnen an Klarheit, Schärfe und
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Schwarz-weiß ist nicht farblos. Wer sich in seiner Kunst auf die unbunten Farben Schwarz und Weiß beschränkt, konzentriert sich auf das Wesentliche. Porträts, Landschaften, Formen gewinnen an Klarheit, Schärfe und Kontur. So gesehen sind Schwarz und Weiß viel mehr als Farben: Ästhetisch, symbolträchtig, mystisch aufgeladen stehen sie für die Gegensätze von Licht und Schatten, Gut und Böse, Leben und Tod. Diese Ausstellung verfolgt das Thema schwarz-weiß quer durch fünf Jahrhunderte und sämtliche Kunstgattungen von der Grafik über Fotografie, Malerei und Skulptur bis hin zur Installation und zum Film.
Große Namen wie Paula Modersohn-Becker, Max Liebermann, Lyonel Feininger oder Gerhard Richter stehen für die Vielfalt und Qualität der Grafiksammlung des Museumsberg Flensburg. Objektkunst von Elsbeth Arlt, Ekkehard Thieme oder Andreas von Weizsäcker bringt das Thema Schwarz-Weiß in die dritte Dimension.
Und auch schwarz-weiße Kunst der Gegenwart fehlt nicht in dieser Ausstellung: Die Flensburger Künstlerin Inga Momsen verarbeitet ornamentale Eisenbeschläge aus der Museumssammlung zu einer raumfüllenden Installation. Die „Schattenblumen“ des Dänen Lars Waldemar spielen bewusst mit Assoziationen zwischen Botanik und Abstraktion und die Videoinstallation des Oscar-prämierten Filmemachers Thomas Stellmach verzaubert mit einer Choreographie abstrakter Elemente zu klassischer Musik.
Öffnungszeiten
10-17
Bildnachweis
Alexander Friedrich: Varieté, 1935, Museumsberg Flensburg
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 10:00 - Juli 28 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema der Ausstellung ist der Dialog: Präsentiert werden zeitgenössische künstlerische Positionen, die auf verschiedenen Ebenen mit der Sammlung und dem Publikum in einen Dialog treten. Durch die Gegenüberstellungen ergeben sich Verbindungen zwischen Geschichten, Objekten und Menschen, die neue Sichtweisen auf den eigenen Sammlungsbestand werfen und unterschiedliche Zugänge zur Kunst für ein breites Publikum schaffen.
„Hello Lübeck“ gliedert sich in zwei Akte und schafft Möglichkeiten für das gemeinsame Lernen und Experimentieren. Über Methoden der Partizipation werden die diversen Akteur:innen der Stadtgesellschaft eingeladen, Teile der Ausstellung selbst zu kuratieren und ihre Ideen für die künftige Ausrichtung der Kunsthalle beizutragen. Hierfür entstehen in der Kunsthalle extra eingerichtete Dialogräume und partizipative Kunstwerke, wie beispielsweise das Kunstprojekt „Geknetete Stadt“, das der Aktions- und Konzeptkünstler Christian Jankowski gemeinsam mit Lübecker Schüler:innen entwickelte.
Außerdem eröffnet im Rahmen der Ausstellung erstmalig auch die Kinder-Kunsthalle, die schon die ganz jungen Menschen dazu einlädt, die Kunst über einen sinnlichen und spielerischen Zugang zu erfahren.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr – 01.04. – 31.12.: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Ahmet Ögüt: JUMP UP!, 2022, Installation, Ansicht-Museum-Skopje ©Ahmet-Öğüt
Zeit
Februar 4 (Sonntag) 12:00 - April 1 (Montag) 18:00(GMT+01:00)
Details
Die Künstlerin Anja Jensen studierte unter anderem an der Muthesius Kunsthochschule und arbeitete bereits in Nord- und Südamerika, China, der Türkei sowie in verschiedenen Europäischen
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Die Künstlerin Anja Jensen studierte unter anderem an der Muthesius Kunsthochschule und arbeitete bereits in Nord- und Südamerika, China, der Türkei sowie in verschiedenen Europäischen Ländern. 2023 wurde sie die Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft ausgezeichnet. Anlässlich der Auszeichnung präsentiert die Ausstellung „No Go“ im Kreuzstall von Schloss Gottorf bis zum 1. April 2024 sieben Arbeiten von Anja Jensen, die in Tépito, einem verrufenen Stadtviertel von Mexiko Stadt entstanden sind. Neun weitere eindrucksvolle Fotos stammen aus Projekten in Chile, Shanghai, der Türkei und Deutschland. Ihr unverwechselbarer fotografischer Stil bleibt den Betrachtern ihrer Werke lange im Gedächtnis.
Zeit
Februar 8 (Donnerstag) 10:00 - April 28 (Sonntag) 14:15(GMT+01:00)
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Mit »Sylta« schafft die US-amerikanische Künstlerin Heather Sheehan eine fiktive Geschichte rund um die schwangere Ehefrau eines Sylter Walfängers, der auf See ums Leben kommt und damit
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Mit »Sylta« schafft die US-amerikanische Künstlerin Heather Sheehan eine fiktive Geschichte rund um die schwangere Ehefrau eines Sylter Walfängers, der auf See ums Leben kommt und damit das Schicksal seiner Frau Sylta beeinflusst.
Die Sequenz von 40 Schwarz-Weiß-Selbstporträts beschreibt zugleich den tragischen Weg, den Sylta durchlebt, und die intensive Auseinandersetzung der Künstlerin mit der Protagonistin.
Öffnungszeiten
Bis Ende März: Donnerstag bis Sonntag: 11 bis 15 Uhr, Ab Anfang April: Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Samstag, Sonn- Feiertag 11 bis 17 Uhr
Zeit
Februar 9 (Freitag) 09:00 - Mai 7 (Dienstag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und
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Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen.
Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und Jan Petersen aus Kiel künstlerisch gestaltete Fenster in über 700 Kirchen in Hamburg und Schleswig-Holstein. In ihrem Buch Kirchenglasmalereien in Hamburg und Schleswig-Holstein präsentieren sie auf 580 Seiten umfangreiche Informationen, verbunden mit über 1.000 Fotos aus mehr als 400 Kirchen. Auch die Website kirchenfenster.sh-kunst.de lädt zum ausgiebigen Stöbern durch die große Vielfalt der Fenstergestaltungen ein.
Öffnungszeiten
Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr, Fr. von 9 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Jan Petersen
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 16 (Freitag) - April 28 (Sonntag)(GMT+01:00)
Veranstaltungsort
Kunsttankstelle
3-5 Wallstr.
Details
Auch wenn Sie´s nicht glauben, Stühle sind nur endlich haltbar – aber dennoch unterhaltsam und fordern immer zum Handeln auf. Unser Gestühl der Kunsttankstelle hat uns nun tatsächlich zum Handeln
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Auch wenn Sie´s nicht glauben, Stühle sind nur endlich haltbar – aber dennoch unterhaltsam und fordern immer zum Handeln auf. Unser Gestühl der Kunsttankstelle hat uns nun tatsächlich zum Handeln aufgefordert.
Was vom 16.2. bis zum 28.4.2024 im Artefactum der Kunsttankstelle Lübeck zu sehen ist, möchte das Prädikat Schmunzelkunst haben: Ein sich windender Stuhltornado, Gitarrenstühle, verselbständigte Stuhlsegmente und andere fremdgehende Stühle zeigen unser altes Mobiliar in ungewohnter Weise.
Mit dieser Installation möchten wir zu einer Spende animieren, die dazu beiträgt, das total antiquierte Stuhlgemenge unseres Vereins abzutragen und für neue, frische Stühle zu sorgen.
Für eine 50€-Spende erhält der Verein einen neuen Stuhl und die Spender:innen – wenn gewollt – einen Alten oder eines der daraus entstandenen Kunstwerke.
Spenden Sie gern über www.defacto-art.org – Danke!
Öffnungszeiten
00:00 – 23:59
Bildnachweis
Monika Callies
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 19 (Montag) 11:00 - Mai 27 (Montag) 16:00(GMT+01:00)
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Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
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Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 29 (Donnerstag) 11:00 - April 6 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
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Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
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Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
Februar 29 (Donnerstag) 15:00 - April 28 (Sonntag) 18:00(GMT+01:00)
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Dave Turton kam 1993 aus Liverpool nach Deutschland und lebt seit 25 Jahren als selbstständiger Maurer in Dithmarschen. 2018 hat er im Alter von 59 Jahren an der Volkshochschule in
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Dave Turton kam 1993 aus Liverpool nach Deutschland und lebt seit 25 Jahren als selbstständiger Maurer in Dithmarschen. 2018 hat er im Alter von 59 Jahren an der Volkshochschule in Heide bei Jürgen Fanta einen Aquarellkurs begonnen und frönt seitdem mit großer Leidenschaft seinem Hobby. Wer seine Aquarelle betrachtet, mag nicht glauben, dass Dave Turton sich erst seit kurzer Zeit mit der Malerei beschäftigt. Seine Bilder zeugen von großem Talent.
Im Frühjahr 2017 hat das KBH erstmals Aquarelle von Dave Turton gezeigt, damals Dithmarscher Landschaftsimpressionen. Nun sind neue Arbeiten von ihm zu sehen.
Öffnungszeiten
Do-So jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Dave Turton
Zeit
März 2 (Samstag) 14:00 - April 28 (Sonntag) 18:00(GMT+01:00)
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Was dem Einen seine Trophäe, ist dem Anderen sein Mitbringsel und umgekehrt. Ist eine Trophäe der Siegerpokal oder das erjagte Goldstück? Oder gibt es im schier unendlichen Angebot der „Mitbringsel“
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Was dem Einen seine Trophäe, ist dem Anderen sein Mitbringsel und umgekehrt. Ist eine Trophäe der Siegerpokal oder das erjagte Goldstück? Oder gibt es im schier unendlichen Angebot der „Mitbringsel“ eine eigene, verborgene Ästhetik und Wahrheit? Ihrer Inspiration folgend, interagieren die Künstler:innen der Gruppe art-nomad mit „Glanzstücken“ aus Ihrem Ideenrepertoire und loten das Thema äußerst einfallsreich und professionell aus.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
März 3 (Sonntag) 00:00 - April 7 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
März 3 (Sonntag) - April 21 (Sonntag)(GMT+01:00)
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Die Künstlerinnen Katharina Duwe und Katja Flieger beschäftigen sich in ihrem Werk mit unseren zumeist architektonisch geprägten dynamischen Lebensräumen. Die Hamburger Künstlerin Katharina Duwe baut in ihren oft großformatigen farbintensiven
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Die Künstlerinnen Katharina Duwe und Katja Flieger beschäftigen sich in ihrem Werk mit unseren zumeist architektonisch geprägten dynamischen Lebensräumen. Die Hamburger Künstlerin Katharina Duwe baut in ihren oft großformatigen farbintensiven Gemälden großstädtische Architektur, Verkehrsflüsse, nächtliche Lichterwelten, Bebauung und Natur neu zusammen. Die Kielerin Katja Flieger seziert Stadtpläne, erfindet Autobahnkreuze und nutzt schematische Darstellungen von Körperkreisläufen, baut filigrane Objekte, setzt sie mit digitalen Mitteln in einen ornamentalen Rapport und verwandelt Verkehrszeichen zu keramischen Andenkenobjekten. Aus der Gegenüberstellung der Werke ergeben sich feine inhaltliche und ästhetische Korrespondenzen.
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 03. März um 11.30 Uhr
Künstlerinnengespräch am Sonntag, 21. April um 11.30 Uhr
Öffnungszeiten
Bis Ende März Dienstag bis Freitag 14.30 bis 17 Uhr Sonnabend bis Sonntag 11 bis 17 Uhr Karfreitag geschlossen Ab 1. April Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr Feiertage 14.30 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Museum Eckernförde
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
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In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
Lars Möller, Schloss Eutin, 2023, Öl auf Lw., 35×50 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
März 3 (Sonntag) 15:00 - Mai 19 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Körper sind offene, durchlässige Systeme, die sich im ständigen Austausch mit der Materie und Energie in ihrer Umgebung befinden. Wir atmen die Luft um uns
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Körper sind offene, durchlässige Systeme, die sich im ständigen Austausch mit der Materie und Energie in ihrer Umgebung befinden. Wir atmen die Luft um uns herum ein, nehmen Wasser, Nähr- und Schadstoffe auf und stoßen Kohlendioxid aus. Gleichzeitig beherbergen wir ganze Ökosysteme an Mikroorganismen wie Pilze und Bakterien. Was passiert, wenn wir darüber nachdenken, dass wir in einer Welt leben, in der alles verbunden ist und sich ständig transformiert und in der die Übergänge zwischen anorganisch und organisch fließend sind?
Die Ausstellung FLUID FUTURES betrachtet die enge Verbundenheit menschlicher und mehr-als-menschlicher Körper mit ihrer Umwelt, anderen Lebewesen und Technik im Kontext ökologischer und gesellschaftlicher Fragen. In Skulpturen, Installationen, Videoarbeiten, Text und Sound untersuchen die Künstler:innen physische Auswirkungen von Klima- und Wetterphänomenen sowie Luft- und Wasserverschmutzung und das Aufbrechen tradierter Auffassungen menschlicher Körper.
FLUID FUTURES erkundet die Vernetzungen und Interaktionen aller Lebensformen und lädt ein, über Ko-Existenzen und kollektive Vielfalt in einer unvorhersehbaren, sich ständig wandelnden Zukunft nachzudenken.
Die Ausstellung, kuratiert von Lena Fließbach, versammelt 10 Positionen aus den Bewerbungen auf die diesjährigen Stipendien in den Bereichen Bildende Kunst, Literatur und Komposition im Künstlerhaus Lauenburg.
Künstler*innen:
Víctor Artiga Rodríguez, Alex Besta, Dara Brexendorf, Sarah Ama Duah, Peter Gilbert, Julia Nordholz, Berfin Orman, Masami Saito, ANna Tautfest, Eveline Vervliet
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Sonntag von 14–17 Uhr
Bildnachweis
Plakatgestaltung mit einer Arbeit von Masami Saito
Zeit
März 7 (Donnerstag) 11:00 - April 13 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
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Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
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Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
März 9 (Samstag) 00:00 - Mai 26 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
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VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag) Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort
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VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag)
Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort auf Usedom hat aus dieser Vielzahl eine bunte und abwechslungsreiche Präsentation zusammengestellt. Sie gibt einen Einblick in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und in die Künstlerpersönlichkeit des in Kiel geborenen Niemeyer-Holsteins.
Beide Museen sind durch ihre Mitgliedschaft bei euroart, der Vereinigung europäischer Künstlerkolonien, verbunden.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus, Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
März 9 (Samstag) 14:00 - April 9 (Dienstag) 17:00(GMT+01:00)
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Heike Kähler In der Galerie Stehr in Tornesch werden die Aquarellarbeiten nun erstmals in einer Einzelausstellung mit dem Titel „Zwischen den Meeren – Aquarelle aus Norddeutschland“ präsentiert. Gezeigt werden in
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Heike Kähler
In der Galerie Stehr in Tornesch werden die Aquarellarbeiten nun erstmals in einer Einzelausstellung mit dem Titel „Zwischen den Meeren – Aquarelle aus Norddeutschland“ präsentiert.
Gezeigt werden in dieser Ausstellung Bilder die entweder Plein Air oder, da dies das norddeutsche Wetter oder die Situation häufig nicht zulässt, im Atelier entstehen. Grundlage sind dann vor Ort angefertigte Aquarellskizzen und Fotos von Motiven, die meist auf Radtouren und Wanderungen erkundet werden.
Thema der Arbeiten ist, neben der Schönheit der Natur, vor allem auch die Prägung der Landschaft durch den Menschen. Besonders zeigt sich dies in den Kögen Nordfrieslands. Weitere Motive sind Flusslandschaften an Stör und Elbe, hier insbesondere der sich ständig durch die Tide wandelnde Elbstrand. Drei Aquarelle mit dem Titel „Vorbeigefahren“ zeigen das während der Autofahrt vorbeiziehende Binnenland. Einen besondern Schwerpunkt bilden natürlich die Küsten der Nord- und Ostsee zu denen es die ehemalige Inselbewohnerin immer wieder hinzieht.
Öffnungszeiten
Freitags 17-19 Uhr, Samstag 14-17 Uhr und nach Vereinbarung
Zeit
März 14 (Donnerstag) 11:00 - April 20 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
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Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
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Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
März 14 (Donnerstag) 15:00 - April 6 (Samstag) 18:00(GMT+01:00)
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In Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule werden herausragende Bilder und Objekte zu sehen sein, die im letzten Jahr im Kunstunterricht entstanden sind. Die Arbeiten der Schüler
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In Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule werden herausragende Bilder und Objekte zu sehen sein, die im letzten Jahr im Kunstunterricht entstanden sind. Die Arbeiten der Schüler wurden für diese Ausstellung von den zuständigen Lehrern ausgewählt. Dabei geht es darum, verschiedene Jahrgangsstufen zu beteiligen und möglichst unterschiedliche Techniken und Themen zu präsentieren. Zum Ende der Ausstellung werden drei Publikumspreise vergeben. Alle Besucher der Ausstellung können per Stimmzettel gemeinsam entscheiden, welche Arbeiten prämiert werden.
Die Ausstellung wird am Donnerstag, den 14. März um 18:00 Uhr mit einem von Schülern gestalteten Rahmenprogramm eröffnet.
Öffnungszeiten
Do-So jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
KBH Marne
Zeit
März 15 (Freitag) - September 22 (Sonntag)(GMT+01:00)
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
März 15 (Freitag) 10:00 - Januar 5 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
Details
1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
März 15 (Freitag) 19:00 - September 22 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch + Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow www.nancycrow.com, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 30 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Öffnungszeiten
Di bis Fr 9 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
GHOSTS © Julie Sevilla Drake
Zeit
März 16 (Samstag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Ausgangspunkt für die Ausstellung Dissonance – Platform Germany (2) ist eine gleichlautende Publikation, die Positionen aktueller Malerei vorstellt. Zusammengestellt von den Kuratoren Christoph Tannert und
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Ausgangspunkt für die Ausstellung Dissonance – Platform Germany (2) ist eine gleichlautende Publikation, die Positionen aktueller Malerei vorstellt. Zusammengestellt von den Kuratoren Christoph Tannert und Mark Gisbourne eröffnet diese einen Überblick über unterschiedliche künstlerische Ansätze und Strategien, die sich in den vergangenen drei Dekaden in Deutschland herausgebildet haben. Ausgewählt wurden internationale Künstler*innen, die nach 1972 geboren wurden und in Deutschland leben und arbeiten.
Nach ihrer Station in der Stadtgalerie Kiel wird die von Christoph Tannert (künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Bethanien, Berlin) kuratierte Ausstellung im Nationalmuseum Bukarest zu sehen sein.
29. März (Karfreitag) geschlossen
31. März (Ostersonntag) 11–17 Uhr geöffnet
1. April (Ostermontag) 11-17 Uhr geöffnet
Öffnungszeiten
Dienstag und Mittwoch 10–17 Uhr, Donnerstag 10–19 Uhr, Freitag 10–17 Uhr, Samstag und Sonntag 11–17 Uhr
Bildnachweis
René Schoemakers: München leuchtet (Der Hausrat der Nation), 2023, Acryl auf Leinwand, 170 x 290 cm
Zeit
März 21 (Donnerstag) 11:00 - April 27 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
März 24 (Sonntag) 11:00 - August 18 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein« 24.3.-18.8.2024 (Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal) Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein«
24.3.-18.8.2024
(Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal)
Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de.
Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler Armin Mueller-Stahl gilt seit langem als herausragendes Multitalent, das sich nicht nur als bedeutender Schauspieler in Deutschland und den USA etabliert, sondern sich in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht hat.
Das Ostholstein-Museum widmet sich in diesem Jahr in seiner Dependance Kloster Cismar den Ölbildern und Arbeiten auf Papier Armin Mueller-Stahls, der seit vielen Jahren unter anderem an der ostholsteinischen Küste wohnt. Die rund achtzig Werke, die vornehmlich aus den letzten zwei Jahrzehnten stammen und sowohl die frühere als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung des Malers zeigen, sind von Gegenständlichkeit geprägt, weisen aber auch verfremdende, abstrahierende Züge auf. Dennoch finden sich nicht nur die vertrauten Bildthemen, sondern auch die vertrauten gestalterischen Umsetzungen in der Motivwiedergabe.
Das Figürliche nimmt in vielen Bereichen nach wie vor einen hohen Stellenwert im Werk des Malers ein – und mit ihm die Figur selbst. Die Bilder eint auf eindrucksvolle Weise Armin Mueller-Stahls anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch“, die in besonderem Maße von seinem persönlichen Empfinden, seinen Erfahrungen, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem vielseitigen Interesse geprägt ist. Dabei lassen viele der Bilder zum einen deutliche Bezüge zur Biografie des Malers erkennen, zum anderen wecken sie Assoziationen zur aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Lage, wodurch manche Bilder eine besondere Brisanz und Aktualität bekommen.
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung nicht barrierefrei zu erreichen ist.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto Margret Witzke
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
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Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
April 4 (Donnerstag) 11:00 - Mai 11 (Samstag) 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
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Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Begleitprogramm:
14. April: Jochen Wiegandt singt und vertellt
20. April: Frühlingsmärchen mit Britta Sommer
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Bildnachweis
Björn Wirtz
Zeit
(Freitag) 12:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
5 (Freitag) 16:19 - 14 (Sonntag) 13:18(GMT+02:00)
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Worum geht es Gerd Rehme in seiner Ausstellung „HUMAN?“ Human im Sinne von „menschlich“? Oder im Sinne von „ethisch hochwertig“? In seinen neueren Bildern versucht Rehme dieser Frage nachzugehen, hinterfragt
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Worum geht es Gerd Rehme in seiner Ausstellung „HUMAN?“ Human im Sinne von „menschlich“? Oder im Sinne von „ethisch hochwertig“? In seinen neueren Bildern versucht Rehme dieser Frage nachzugehen, hinterfragt die Entwicklung im digitalen Bereich, vor allem aber die Entwicklung vom natürlichen Menschen zum künstlichen Wesen.
Schon vor 3 Jahren, lange bevor der Begriff „Künstliche Intelligenz“ in aller Munde war, setzte sich Rehme mit der Entwicklung von Software zu künstlicher Intelligenz künstlerisch ausein-ander. Die Folgen dieser Entwicklung sind noch nicht abzusehen, jedoch Anlass für Rehme, mit seinen Bildern aufzurütteln und zum Nachdenken anzuregen.
Digitale Gesichtserfassung mit Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Identifizierung wird bereits in einigen Staaten praktiziert, Waffensysteme mit künstlicher Intelligenz ohne eingebaute ethische Grenzen könnten bereits zum Einsatz kommen. Rehmes Bilder zu diesen Themen z.T. mit Computerbauteilen, die er in die Leinwand eingesetzt hat, sind Symbole des Wandels beim Naturwesen Mensch.
Öffnungszeiten
Do/Fr 16 – 19 und Sa/So 13 – 18 Uhr
Bildnachweis
N.N.
Zeit
(Samstag) 12:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 15:00(GMT+02:00)
Details
LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung
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LAURA BENZ lässt in ihren abstrakten Malereien ästhetische Spannungsfelder entstehen, die sie im weiteren Prozess unterschiedlichen, künstlerischen Untersuchungen unterzieht. Die Künstlerin interessiert sich für die Wirkungsweisen der Ambivalenz zwischen Planung und Intuition. Gestische Malerei trifft in Laura Benz Werken auf grafische Flächen, die Referenzen an digitale Bildräume erkennen lassen. Die Farbe wird mitunter geschichtet und partiell wieder abgetragen, so dass verschiedene Stadien des Malprozesses zeitgleich sichtbar werden. In jeder Malerei entwickelt sich ein individuelles Narrativ, so dass am Ende die leise Idee von etwas Realem anklingen mag – eine Idee, die Betrachter:innen zum gedanklichen Dialog einlädt.
Öffnungszeiten
Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 und So. 11:00 bis 15:00 Uhr
Bildnachweis
Galerie RAINER GRÖSCHL
Zeit
(Sonntag) 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
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Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein. Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
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Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein.
Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus; Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
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Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
April 14 (Sonntag) 15:00 - Mai 25 (Samstag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Die dänische Künstlerin mit deutschen Wurzeln absolvierte ihr Kunststudium in Kopenhagen, das Masterstudium an der renommierten Goldsmiths University in London. Kirsten Schauser arbeitet auf Basis von Film Stills und Fotografien.
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Die dänische Künstlerin mit deutschen Wurzeln absolvierte ihr Kunststudium in Kopenhagen, das Masterstudium an der renommierten Goldsmiths University in London. Kirsten Schauser arbeitet auf Basis von Film Stills und Fotografien. Indem sie diese in Konturen, Oberflächen und Strukturen auflöst, verhindert sie das sofortige Erkennen eines Motivs. Andeutungen ferner Erinnerungen tauchen auf, die Realität selbst erscheint wie eine Illusion. Nach 2016 ist dieses die zweite Ausstellung mit Arbeiten der Künstlerin in unserem Hause.
Öffnungszeiten
Do.-So. jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Kirsten Schauser (Ausschnitt)
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
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Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
(Freitag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Das Museum öffnet exklusiv für Sie um 17:00 Uhr die Ausstellung Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930−1933 und lädt um 18:00 Uhr zu
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Das Museum öffnet exklusiv für Sie um 17:00 Uhr die Ausstellung Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930−1933 und lädt um 18:00 Uhr zu einem wissenschaftlichen Vortrag von Dr. Sabine Friese-Oertmann (Freundeskreis Soelring Museen, Sylt) in Grethjens Gasthof ein. Anschließend begeben Sie sich auf eine kulinarische Reise in die Vergangenheit: Genießen Sie ausgewählte Gerichte von der Waterkant.
Thema des Abends:
Der Weg zu einem „neuen“ Sehen. Das Thema Arbeit in der Fotografie des 19. Jahrhunderts
Mit der Entwicklung neuer fotografischer Verfahren wie der Daguerreotypie und Talbotypie übernimmt die Fotografie ab den 1840er-Jahren zunehmend neue Bildaufgaben. Welche Rolle spielt dabei das Thema Arbeit als Motiv? Wer sind die Fotografen, was ist ihre Motivation?
In ihrem Vortrag beleuchtet die Kunsthistorikerin Dr. Sabine Friese-Oertmann verschiedene Facetten von Arbeiterdarstellungen im neuen Medium der Fotografie im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Der Fokus liegt auf den modernen Entwicklungen in Großbritannien und den USA hin zu einem „neuen“ Sehen.
10,- pro Person, exklusive Essen und Getränke.
Bitte melden Sie sich vorab unter 04681/747400 oder info@mkdw.de bis spätestens Donnerstag, 18. April 2024, 16 Uhr an und teilen uns mit, ob Sie am Abendessen teilnehmen.
Bildnachweis
Fide Struck, Fischmarkt Hamburg Altona, Fischauktion für Groß- und Einzelhändler sowie Gastronomen, um 1932 © bpk-Bildagentur – Fide Struck (Slg. Thomas Struck)
Zeit
(Freitag) 19:00 - 23:00(GMT+02:00)
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Die lettische Pianistin Linda Leine und die ukrainische Malerin Chernaya Rechka lernten sich 2022 kennen. Linda nahm die aus Kyjiw geflohene Kristina bei sich zu Hause auf – beide merkten
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Die lettische Pianistin Linda Leine und die ukrainische Malerin Chernaya Rechka lernten sich 2022 kennen. Linda nahm die aus Kyjiw geflohene Kristina bei sich zu Hause auf – beide merkten schnell, dass sie ähnliche künstlerische Vorstellungen haben und begannen an gemeinsamen Projekten zu arbeiten.
Das Projekt „Wenn ich ‚Heimweh‘ sage, sag ich ‚Traum‘“ erforscht und reflektiert das Thema Heimat, die Sehnsucht nach Heimat und der eigenen Kultur. Jeder Mensch ist Produkt seiner Kultur: Alles, was ihn im Moment seines Heranwachsens umgibt – die Farbe des Himmels, die Art der Pflanzen, das Klima, der örtliche Dialekt, die Architektur, die Musik, das Essen sind kulturelle Merkmale. Sie prägen sich ein für alle Mal in sein Herz ein, als etwas, das ihm lieb und teuer ist, etwas, mit dem der Mensch sich selbst, seine Heimat und sein Glücksgefühl verbindet. Wenn man diesen vertrauten Elementen begegnet, sei es in der Realität oder in der Erinnerung, wo auch immer man sich befindet, wird man von einem Gefühl der Nostalgie übermannt.
Linda Leine und Chernaya Rechka wollen ihr Publikum in den Geist der lettisch-ukrainischen Kultur, der slawischen und baltischen Narrative eintauchen lassen.
Die Ausstellung regt dazu an, sich Fragen über die eigene Definition von Heimat, über Identität und über die Nostalgie zu stellen.
Öffnungszeiten
ab 19 Uhr
Bildnachweis
N.N.
Zeit
20 (Samstag) 10:00 - 21 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die HOLSTENART wird auf 4.500 m² Hallenfläche durchgeführt. Durch die gute Infrastruktur der Hallen haben die Künstler*innen hier die perfekte Präsentationsfläche für ihre Kunstwerke. Die Besucher*innen erwartet eine inspirierende und
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Die HOLSTENART wird auf 4.500 m² Hallenfläche durchgeführt. Durch die gute Infrastruktur der Hallen haben die Künstler*innen hier die perfekte Präsentationsfläche für ihre Kunstwerke. Die Besucher*innen erwartet eine inspirierende und vielfältige Ausstellung. Professionelle kulinarische Versorgung, Schließfächer, Garderobe, eine Verpackungsstation für erworbene Kunstwerke und das großzügige Parkplatzangebot sorgen für einen angenehmen Messebesuch.
Öffnungszeiten
Samstag, 20.04. 10:00 – 18:00 Uhr / Sonntag, 21.04. 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Holstenhallen Neumünster GmbH
Zeit
(Samstag) 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein. Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein.
Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus; Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Mai
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 10:00 - Juli 28 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema der Ausstellung ist der Dialog: Präsentiert werden zeitgenössische künstlerische Positionen, die auf verschiedenen Ebenen mit der Sammlung und dem Publikum in einen Dialog treten. Durch die Gegenüberstellungen ergeben sich Verbindungen zwischen Geschichten, Objekten und Menschen, die neue Sichtweisen auf den eigenen Sammlungsbestand werfen und unterschiedliche Zugänge zur Kunst für ein breites Publikum schaffen.
„Hello Lübeck“ gliedert sich in zwei Akte und schafft Möglichkeiten für das gemeinsame Lernen und Experimentieren. Über Methoden der Partizipation werden die diversen Akteur:innen der Stadtgesellschaft eingeladen, Teile der Ausstellung selbst zu kuratieren und ihre Ideen für die künftige Ausrichtung der Kunsthalle beizutragen. Hierfür entstehen in der Kunsthalle extra eingerichtete Dialogräume und partizipative Kunstwerke, wie beispielsweise das Kunstprojekt „Geknetete Stadt“, das der Aktions- und Konzeptkünstler Christian Jankowski gemeinsam mit Lübecker Schüler:innen entwickelte.
Außerdem eröffnet im Rahmen der Ausstellung erstmalig auch die Kinder-Kunsthalle, die schon die ganz jungen Menschen dazu einlädt, die Kunst über einen sinnlichen und spielerischen Zugang zu erfahren.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr – 01.04. – 31.12.: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Ahmet Ögüt: JUMP UP!, 2022, Installation, Ansicht-Museum-Skopje ©Ahmet-Öğüt
Zeit
Februar 9 (Freitag) 09:00 - Mai 7 (Dienstag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und
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Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen.
Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und Jan Petersen aus Kiel künstlerisch gestaltete Fenster in über 700 Kirchen in Hamburg und Schleswig-Holstein. In ihrem Buch Kirchenglasmalereien in Hamburg und Schleswig-Holstein präsentieren sie auf 580 Seiten umfangreiche Informationen, verbunden mit über 1.000 Fotos aus mehr als 400 Kirchen. Auch die Website kirchenfenster.sh-kunst.de lädt zum ausgiebigen Stöbern durch die große Vielfalt der Fenstergestaltungen ein.
Öffnungszeiten
Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr, Fr. von 9 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Jan Petersen
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
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Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
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Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 19 (Montag) 11:00 - Mai 27 (Montag) 16:00(GMT+01:00)
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Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
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Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
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In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
Lars Möller, Schloss Eutin, 2023, Öl auf Lw., 35×50 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
März 3 (Sonntag) 15:00 - Mai 19 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Körper sind offene, durchlässige Systeme, die sich im ständigen Austausch mit der Materie und Energie in ihrer Umgebung befinden. Wir atmen die Luft um uns
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Körper sind offene, durchlässige Systeme, die sich im ständigen Austausch mit der Materie und Energie in ihrer Umgebung befinden. Wir atmen die Luft um uns herum ein, nehmen Wasser, Nähr- und Schadstoffe auf und stoßen Kohlendioxid aus. Gleichzeitig beherbergen wir ganze Ökosysteme an Mikroorganismen wie Pilze und Bakterien. Was passiert, wenn wir darüber nachdenken, dass wir in einer Welt leben, in der alles verbunden ist und sich ständig transformiert und in der die Übergänge zwischen anorganisch und organisch fließend sind?
Die Ausstellung FLUID FUTURES betrachtet die enge Verbundenheit menschlicher und mehr-als-menschlicher Körper mit ihrer Umwelt, anderen Lebewesen und Technik im Kontext ökologischer und gesellschaftlicher Fragen. In Skulpturen, Installationen, Videoarbeiten, Text und Sound untersuchen die Künstler:innen physische Auswirkungen von Klima- und Wetterphänomenen sowie Luft- und Wasserverschmutzung und das Aufbrechen tradierter Auffassungen menschlicher Körper.
FLUID FUTURES erkundet die Vernetzungen und Interaktionen aller Lebensformen und lädt ein, über Ko-Existenzen und kollektive Vielfalt in einer unvorhersehbaren, sich ständig wandelnden Zukunft nachzudenken.
Die Ausstellung, kuratiert von Lena Fließbach, versammelt 10 Positionen aus den Bewerbungen auf die diesjährigen Stipendien in den Bereichen Bildende Kunst, Literatur und Komposition im Künstlerhaus Lauenburg.
Künstler*innen:
Víctor Artiga Rodríguez, Alex Besta, Dara Brexendorf, Sarah Ama Duah, Peter Gilbert, Julia Nordholz, Berfin Orman, Masami Saito, ANna Tautfest, Eveline Vervliet
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Sonntag von 14–17 Uhr
Bildnachweis
Plakatgestaltung mit einer Arbeit von Masami Saito
Zeit
März 9 (Samstag) 00:00 - Mai 26 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
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VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag) Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort
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VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag)
Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort auf Usedom hat aus dieser Vielzahl eine bunte und abwechslungsreiche Präsentation zusammengestellt. Sie gibt einen Einblick in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und in die Künstlerpersönlichkeit des in Kiel geborenen Niemeyer-Holsteins.
Beide Museen sind durch ihre Mitgliedschaft bei euroart, der Vereinigung europäischer Künstlerkolonien, verbunden.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus, Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
März 15 (Freitag) - September 22 (Sonntag)(GMT+01:00)
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
März 15 (Freitag) 10:00 - Januar 5 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
März 15 (Freitag) 19:00 - September 22 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch + Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow www.nancycrow.com, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 30 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Öffnungszeiten
Di bis Fr 9 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
GHOSTS © Julie Sevilla Drake
Zeit
März 16 (Samstag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Ausgangspunkt für die Ausstellung Dissonance – Platform Germany (2) ist eine gleichlautende Publikation, die Positionen aktueller Malerei vorstellt. Zusammengestellt von den Kuratoren Christoph Tannert und
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Ausgangspunkt für die Ausstellung Dissonance – Platform Germany (2) ist eine gleichlautende Publikation, die Positionen aktueller Malerei vorstellt. Zusammengestellt von den Kuratoren Christoph Tannert und Mark Gisbourne eröffnet diese einen Überblick über unterschiedliche künstlerische Ansätze und Strategien, die sich in den vergangenen drei Dekaden in Deutschland herausgebildet haben. Ausgewählt wurden internationale Künstler*innen, die nach 1972 geboren wurden und in Deutschland leben und arbeiten.
Nach ihrer Station in der Stadtgalerie Kiel wird die von Christoph Tannert (künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Bethanien, Berlin) kuratierte Ausstellung im Nationalmuseum Bukarest zu sehen sein.
29. März (Karfreitag) geschlossen
31. März (Ostersonntag) 11–17 Uhr geöffnet
1. April (Ostermontag) 11-17 Uhr geöffnet
Öffnungszeiten
Dienstag und Mittwoch 10–17 Uhr, Donnerstag 10–19 Uhr, Freitag 10–17 Uhr, Samstag und Sonntag 11–17 Uhr
Bildnachweis
René Schoemakers: München leuchtet (Der Hausrat der Nation), 2023, Acryl auf Leinwand, 170 x 290 cm
Zeit
März 24 (Sonntag) 11:00 - August 18 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein« 24.3.-18.8.2024 (Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal) Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein«
24.3.-18.8.2024
(Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal)
Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de.
Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler Armin Mueller-Stahl gilt seit langem als herausragendes Multitalent, das sich nicht nur als bedeutender Schauspieler in Deutschland und den USA etabliert, sondern sich in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht hat.
Das Ostholstein-Museum widmet sich in diesem Jahr in seiner Dependance Kloster Cismar den Ölbildern und Arbeiten auf Papier Armin Mueller-Stahls, der seit vielen Jahren unter anderem an der ostholsteinischen Küste wohnt. Die rund achtzig Werke, die vornehmlich aus den letzten zwei Jahrzehnten stammen und sowohl die frühere als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung des Malers zeigen, sind von Gegenständlichkeit geprägt, weisen aber auch verfremdende, abstrahierende Züge auf. Dennoch finden sich nicht nur die vertrauten Bildthemen, sondern auch die vertrauten gestalterischen Umsetzungen in der Motivwiedergabe.
Das Figürliche nimmt in vielen Bereichen nach wie vor einen hohen Stellenwert im Werk des Malers ein – und mit ihm die Figur selbst. Die Bilder eint auf eindrucksvolle Weise Armin Mueller-Stahls anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch“, die in besonderem Maße von seinem persönlichen Empfinden, seinen Erfahrungen, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem vielseitigen Interesse geprägt ist. Dabei lassen viele der Bilder zum einen deutliche Bezüge zur Biografie des Malers erkennen, zum anderen wecken sie Assoziationen zur aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Lage, wodurch manche Bilder eine besondere Brisanz und Aktualität bekommen.
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung nicht barrierefrei zu erreichen ist.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto Margret Witzke
Zeit
April 4 (Donnerstag) 11:00 - Mai 11 (Samstag) 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Begleitprogramm:
14. April: Jochen Wiegandt singt und vertellt
20. April: Frühlingsmärchen mit Britta Sommer
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Bildnachweis
Björn Wirtz
Zeit
April 14 (Sonntag) 15:00 - Mai 25 (Samstag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Die dänische Künstlerin mit deutschen Wurzeln absolvierte ihr Kunststudium in Kopenhagen, das Masterstudium an der renommierten Goldsmiths University in London. Kirsten Schauser arbeitet auf Basis von Film Stills und Fotografien.
Details
Die dänische Künstlerin mit deutschen Wurzeln absolvierte ihr Kunststudium in Kopenhagen, das Masterstudium an der renommierten Goldsmiths University in London. Kirsten Schauser arbeitet auf Basis von Film Stills und Fotografien. Indem sie diese in Konturen, Oberflächen und Strukturen auflöst, verhindert sie das sofortige Erkennen eines Motivs. Andeutungen ferner Erinnerungen tauchen auf, die Realität selbst erscheint wie eine Illusion. Nach 2016 ist dieses die zweite Ausstellung mit Arbeiten der Künstlerin in unserem Hause.
Öffnungszeiten
Do.-So. jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Kirsten Schauser (Ausschnitt)
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
(Sonntag) 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein. Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein.
Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus; Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
(Sonntag) 10:00 - 17:00(GMT+02:00)
Details
Das Museum Kunst der Westküste bietet rund um den Internationalen Museumstag am Sonntag, 19. Mai 2024, wieder ganztägig freien Eintritt in die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck
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Das Museum Kunst der Westküste bietet rund um den Internationalen Museumstag am Sonntag, 19. Mai 2024, wieder ganztägig freien Eintritt in die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Sowie 600 Fuß über NN – Das Wattenmeer fotografiert von Peter Hamel.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Außenansicht MKdW © Lukas Spörl
Juni
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
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Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 10:00 - Juli 28 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema
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Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema der Ausstellung ist der Dialog: Präsentiert werden zeitgenössische künstlerische Positionen, die auf verschiedenen Ebenen mit der Sammlung und dem Publikum in einen Dialog treten. Durch die Gegenüberstellungen ergeben sich Verbindungen zwischen Geschichten, Objekten und Menschen, die neue Sichtweisen auf den eigenen Sammlungsbestand werfen und unterschiedliche Zugänge zur Kunst für ein breites Publikum schaffen.
„Hello Lübeck“ gliedert sich in zwei Akte und schafft Möglichkeiten für das gemeinsame Lernen und Experimentieren. Über Methoden der Partizipation werden die diversen Akteur:innen der Stadtgesellschaft eingeladen, Teile der Ausstellung selbst zu kuratieren und ihre Ideen für die künftige Ausrichtung der Kunsthalle beizutragen. Hierfür entstehen in der Kunsthalle extra eingerichtete Dialogräume und partizipative Kunstwerke, wie beispielsweise das Kunstprojekt „Geknetete Stadt“, das der Aktions- und Konzeptkünstler Christian Jankowski gemeinsam mit Lübecker Schüler:innen entwickelte.
Außerdem eröffnet im Rahmen der Ausstellung erstmalig auch die Kinder-Kunsthalle, die schon die ganz jungen Menschen dazu einlädt, die Kunst über einen sinnlichen und spielerischen Zugang zu erfahren.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr – 01.04. – 31.12.: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Ahmet Ögüt: JUMP UP!, 2022, Installation, Ansicht-Museum-Skopje ©Ahmet-Öğüt
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
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Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
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Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
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In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
Lars Möller, Schloss Eutin, 2023, Öl auf Lw., 35×50 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
März 15 (Freitag) - September 22 (Sonntag)(GMT+01:00)
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
März 15 (Freitag) 10:00 - Januar 5 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
März 15 (Freitag) 19:00 - September 22 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch + Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow www.nancycrow.com, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 30 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Öffnungszeiten
Di bis Fr 9 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
GHOSTS © Julie Sevilla Drake
Zeit
März 24 (Sonntag) 11:00 - August 18 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein« 24.3.-18.8.2024 (Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal) Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein«
24.3.-18.8.2024
(Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal)
Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de.
Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler Armin Mueller-Stahl gilt seit langem als herausragendes Multitalent, das sich nicht nur als bedeutender Schauspieler in Deutschland und den USA etabliert, sondern sich in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht hat.
Das Ostholstein-Museum widmet sich in diesem Jahr in seiner Dependance Kloster Cismar den Ölbildern und Arbeiten auf Papier Armin Mueller-Stahls, der seit vielen Jahren unter anderem an der ostholsteinischen Küste wohnt. Die rund achtzig Werke, die vornehmlich aus den letzten zwei Jahrzehnten stammen und sowohl die frühere als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung des Malers zeigen, sind von Gegenständlichkeit geprägt, weisen aber auch verfremdende, abstrahierende Züge auf. Dennoch finden sich nicht nur die vertrauten Bildthemen, sondern auch die vertrauten gestalterischen Umsetzungen in der Motivwiedergabe.
Das Figürliche nimmt in vielen Bereichen nach wie vor einen hohen Stellenwert im Werk des Malers ein – und mit ihm die Figur selbst. Die Bilder eint auf eindrucksvolle Weise Armin Mueller-Stahls anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch“, die in besonderem Maße von seinem persönlichen Empfinden, seinen Erfahrungen, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem vielseitigen Interesse geprägt ist. Dabei lassen viele der Bilder zum einen deutliche Bezüge zur Biografie des Malers erkennen, zum anderen wecken sie Assoziationen zur aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Lage, wodurch manche Bilder eine besondere Brisanz und Aktualität bekommen.
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung nicht barrierefrei zu erreichen ist.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto Margret Witzke
Zeit
Juni 9 (Sonntag) - November 3 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
Juni 24 (Montag) - September 15 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Harald Bickel
Juli
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Dezember 3 (Sonntag) 10:00 - Juli 28 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema
Details
Die Ausstellung präsentiert die Neuausrichtung der Kunsthalle St. Annen als einen Ort des lebendigen Austauschs über die Kunst für die diversen Stimmen unserer Gesellschaft. Zentrales Thema der Ausstellung ist der Dialog: Präsentiert werden zeitgenössische künstlerische Positionen, die auf verschiedenen Ebenen mit der Sammlung und dem Publikum in einen Dialog treten. Durch die Gegenüberstellungen ergeben sich Verbindungen zwischen Geschichten, Objekten und Menschen, die neue Sichtweisen auf den eigenen Sammlungsbestand werfen und unterschiedliche Zugänge zur Kunst für ein breites Publikum schaffen.
„Hello Lübeck“ gliedert sich in zwei Akte und schafft Möglichkeiten für das gemeinsame Lernen und Experimentieren. Über Methoden der Partizipation werden die diversen Akteur:innen der Stadtgesellschaft eingeladen, Teile der Ausstellung selbst zu kuratieren und ihre Ideen für die künftige Ausrichtung der Kunsthalle beizutragen. Hierfür entstehen in der Kunsthalle extra eingerichtete Dialogräume und partizipative Kunstwerke, wie beispielsweise das Kunstprojekt „Geknetete Stadt“, das der Aktions- und Konzeptkünstler Christian Jankowski gemeinsam mit Lübecker Schüler:innen entwickelte.
Außerdem eröffnet im Rahmen der Ausstellung erstmalig auch die Kinder-Kunsthalle, die schon die ganz jungen Menschen dazu einlädt, die Kunst über einen sinnlichen und spielerischen Zugang zu erfahren.
Öffnungszeiten
01.01. – 31.03.: Dienstag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr – 01.04. – 31.12.: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Ahmet Ögüt: JUMP UP!, 2022, Installation, Ansicht-Museum-Skopje ©Ahmet-Öğüt
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
März 15 (Freitag) - September 22 (Sonntag)(GMT+01:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
März 15 (Freitag) 10:00 - Januar 5 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
Details
1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden
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1867 werden die Gebiete der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein preußische Provinz und Teil des Norddeutschen Bundes.
Ab 1869 sind hier alle Jüdinnen und Juden rechtlich und politisch gleichgestellt. Es folgt eine Zeit des Aufbruchs und des neuen
Selbstbewusstseins. Viele Menschen jüdischen Glaubens definieren sich zuerst als Deutsche und dann als jüdisch. Doch die Frage bleibt:
Was dürfen sie sein? Trotz Gleichstellung bleiben für sie im Alltag unüberwindbare Hindernisse, Anfeindungen und oft ein Gefühl, eben doch
nicht ganz dazuzugehören.
Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Welche Selbst- und Fremdbilder sind damit verbunden? Was bedeutete dies im Staat Preußen für den rechtlichen Status? Und welche Selbstdefinitionen werden entworfen? Konnte die Antwort auf die Fragen „Jüdisch? Preußisch?“ gar „Beides!“ lauten? Was meint „Jüdisch“? Die Religion, die soziale Herkunft, die kulturelle Zugehörigkeit? Und wie war es zur gleichen Zeit in den Provinzen Schleswig und Holstein, die erst 1867 zu Preußen kamen?
Die Ausstellung des LWL-Preußenmuseum in Minden blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen*Juden mit der preußischen Gesellschaft. In den Themen der Ausstellung Beten, Streiten, Kämpfen oder auch Lernen stellt sie Fragen nach Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen.
Der Titel ist bewusst offen formuliert, denn die Ausstellung möchte Fragen aufwerfen, statt vermeintlich eindeutige Antworten zu liefern. Erklärtes Ziel ist es, auch Bezüge in die Gegenwart herzustellen und einen aktiven Prozess der Annäherung und Auseinandersetzung mit den Ausstellungsthemen zu ermöglichen. Spannende Biografien und Exponate geben einen Einblick in die Zeit ab dem 18. Jahrhundert.
Ergänzt wird die Ausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg durch eine Schleswig-Holstein-Spur, die die Entwicklungen im Norden mit besonderem Blick auf die Verflechtungen mit Dänemark nachzeichnet.
Öffnungszeiten
Di – So 10-16 Uhr
Bildnachweis
© Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/Marcus Dewanger
Zeit
März 15 (Freitag) 19:00 - September 22 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen
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Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch + Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow www.nancycrow.com, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 30 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Öffnungszeiten
Di bis Fr 9 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
GHOSTS © Julie Sevilla Drake
Zeit
März 24 (Sonntag) 11:00 - August 18 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein« 24.3.-18.8.2024 (Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal) Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller
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Armin Mueller-Stahl.- »Es genügt, ein Mensch zu sein«
24.3.-18.8.2024
(Eröffnung: So., 24.3.24, 11.30 Uhr, Amtmann-Wohnung u. Kuppelsaal)
Für die Teilnahme an der Eröffnung bitten wir um vorherige Anmeldung unter info@oh-museum.de.
Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler Armin Mueller-Stahl gilt seit langem als herausragendes Multitalent, das sich nicht nur als bedeutender Schauspieler in Deutschland und den USA etabliert, sondern sich in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht hat.
Das Ostholstein-Museum widmet sich in diesem Jahr in seiner Dependance Kloster Cismar den Ölbildern und Arbeiten auf Papier Armin Mueller-Stahls, der seit vielen Jahren unter anderem an der ostholsteinischen Küste wohnt. Die rund achtzig Werke, die vornehmlich aus den letzten zwei Jahrzehnten stammen und sowohl die frühere als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung des Malers zeigen, sind von Gegenständlichkeit geprägt, weisen aber auch verfremdende, abstrahierende Züge auf. Dennoch finden sich nicht nur die vertrauten Bildthemen, sondern auch die vertrauten gestalterischen Umsetzungen in der Motivwiedergabe.
Das Figürliche nimmt in vielen Bereichen nach wie vor einen hohen Stellenwert im Werk des Malers ein – und mit ihm die Figur selbst. Die Bilder eint auf eindrucksvolle Weise Armin Mueller-Stahls anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch“, die in besonderem Maße von seinem persönlichen Empfinden, seinen Erfahrungen, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem vielseitigen Interesse geprägt ist. Dabei lassen viele der Bilder zum einen deutliche Bezüge zur Biografie des Malers erkennen, zum anderen wecken sie Assoziationen zur aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Lage, wodurch manche Bilder eine besondere Brisanz und Aktualität bekommen.
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung nicht barrierefrei zu erreichen ist.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto Margret Witzke
Zeit
Juni 9 (Sonntag) - November 3 (Sonntag)(GMT+02:00)
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
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Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
Juni 24 (Montag) - September 15 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
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Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
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Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
Juli 19 (Freitag) 15:00 - August 25 (Sonntag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media
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Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media und Installation, bereichert durch flankierende Events aus den Genres Musik und Literatur.
„Kunst in der Halle“ bringt auch in diesem Jahr wieder Künstlerinnen und Künstler verschiedener regionaler Vereine und Gäste zusammen und macht das Borbyer Ufer kulturell noch attraktiver.
Kommen Sie vorbei!
Geöffnet ist von Donnerstag bis Sonntag.
Öffnungszeiten
jeweils Donnerstag – Sonntag von 15:00 – 20:00 Uhr
Bildnachweis
kunstinderhalle.de