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Juni
Zeit
ganzjährige Veranstaltung (2022)
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Wo findet man den „Rosenstern“, was hat Friesisch mit Europa zu tun und was heißt eigentlich „beflödje“? Friesen sind eine der ältesten Volksgruppen Europas, und auch in Nordfriesland sprechen viele
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Wo findet man den „Rosenstern“, was hat Friesisch mit Europa zu tun und was heißt eigentlich „beflödje“? Friesen sind eine der ältesten Volksgruppen Europas, und auch in Nordfriesland sprechen viele Familien Friesisch als erste Sprache. Das Nordfriisk Futuur ist der „begehbare Schaukasten“ für die Themen, denen sich das Nordfriisk Instituut in Bräist / Bredstedt widmet: Erforschung, Förderung und Pflege der nordfriesischen Sprache, Geschichte und Kultur. Filme und Sprachaufnahmen, Modelle, Themeninseln und viele bewegbare Elemente bilden eine interaktive Architektur. Hier kann man spielerisch testen, wie nordfriesische Namensgebung funktioniert, ertasten, aus welchen Materialien traditionelle Häuser errichtet wurden, die älteste nordfriesische Fahne bestaunen oder an der Karaokestation sich selber Friesisch sprechen hören. Unter den Schlagworten „Vom Kommen und Gehen“, „Vom Nutzen und Trutzen“, „Vom Eigensein und Eigensinn“ und „Vom Alten zum Neuen“ erhalten Besucher einen Überblick über die nordfriesische Geschichte.
Öffnungszeiten
Mo-Fr 8:30 bis 12:30 sowie Do 13:30 bis 16:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Bilder: bewegtbild Flensburg, Rechte: Nordfriisk Instituut
Zeit
ganztägig (Sonntag)
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„Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken!“ Das Spiel Schiffe versenken ist ein Symbolspiel, welches traditionell mittels Papier und Stift gespielt wird. Man nennt es auch Schiffchen versenken, Flottenmanöver, Kreuzerkrieg oder
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„Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken!“ Das Spiel Schiffe versenken ist ein Symbolspiel, welches traditionell mittels Papier und Stift gespielt wird. Man nennt es auch Schiffchen versenken, Flottenmanöver, Kreuzerkrieg oder Seeschlacht. Es ist ein Spiel mit einfachen Mitteln. Entsprechend seinem Spielgedanken und der Bezeichnung gehört das harmlose Spiel gattungsgemäß zu den Kriegsspielen und ist aus aktuellen Anlässen vieler Kriegs- und Krisenherde in der Welt, weder zeitgemäß noch sinnvoll seine strategischen Fähigkeiten zu schulen. Da gibt es im Umwelt- oder Sozialbereich sicherlich viele andere kreative Alternativen. Dennoch ist der einfache spielerischer Aufbau nutzbar, um einen friedlichen fluxistischen Umkehrschluss strategisch zu nutzen. „Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken“, fördert deshalb den kreativen Ansatz, die Grundstrukturen für eine kommunikative Kunstform (FLUXFLUXFÖHR) zu transformieren. Der Musikpavillon in Wyk auf Föhr dient mir auch 2023 wieder vom Frühjahr bis Winteranfang als Pop-Up-Galerie. Auf den horizontal (1-20) und vertikal (A-D) gekennzeichneten Glasscheiben (74 links, Mitte und rechts) des Pavillons sind Flächen für alle reserviert, um sich spielerisch und kreativ mit einem Schiffsgeschenk auszutoben. 6 Flächen dienen der Information, 8 Flächen sind im Hintergrund von mir mit Schiffen virtuell schon verplant und besetzt. Es stehen also 74 DIN A3 Flächen zur Verfügung, um sein Schiff zu „verschenken“. Einmalige Anfrage mit den Koordinaten (Bsp. „Ich möchte mein Schiff auf B6 verschenken!“) unter pan@kunsteins.de. Die Antwort kommt zeitnah, ob der anvisierte Ankerplatz noch frei ist. Und dann muss das gestaltete Schiff innerhalb von 48 Stunden unter der Emailadresse vorliegen. Bei Absage gibt es keine weitere Chance. Oder man läßt sich etwas Kreatives einfallen. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Das Spiel kann beginnen. Gäste/Touristen und Einheimische Kontakt Andreas Petzold Pop-Up-Galerie am Sandwall Sandwall 36 25938 Wyk auf Föhr
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Hygienerichtlinien für diese Veranstaltung
Bildnachweis
www.kunsteins.de
Zeit
ganztägig (Montag)
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„Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken!“ Das Spiel Schiffe versenken ist ein Symbolspiel, welches traditionell mittels Papier und Stift gespielt wird. Man nennt es auch Schiffchen versenken, Flottenmanöver, Kreuzerkrieg oder
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„Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken!“ Das Spiel Schiffe versenken ist ein Symbolspiel, welches traditionell mittels Papier und Stift gespielt wird. Man nennt es auch Schiffchen versenken, Flottenmanöver, Kreuzerkrieg oder Seeschlacht. Es ist ein Spiel mit einfachen Mitteln. Entsprechend seinem Spielgedanken und der Bezeichnung gehört das harmlose Spiel gattungsgemäß zu den Kriegsspielen und ist aus aktuellen Anlässen vieler Kriegs- und Krisenherde in der Welt, weder zeitgemäß noch sinnvoll seine strategischen Fähigkeiten zu schulen. Da gibt es im Umwelt- oder Sozialbereich sicherlich viele andere kreative Alternativen. Dennoch ist der einfache spielerischer Aufbau nutzbar, um einen friedlichen fluxistischen Umkehrschluss strategisch zu nutzen. „Lieber Schiffe verschenken als Schiffe versenken“, fördert deshalb den kreativen Ansatz, die Grundstrukturen für eine kommunikative Kunstform (FLUXFLUXFÖHR) zu transformieren. Der Musikpavillon in Wyk auf Föhr dient mir auch 2023 wieder vom Frühjahr bis Winteranfang als Pop-Up-Galerie. Auf den horizontal (1-20) und vertikal (A-D) gekennzeichneten Glasscheiben (74 links, Mitte und rechts) des Pavillons sind Flächen für alle reserviert, um sich spielerisch und kreativ mit einem Schiffsgeschenk auszutoben. 6 Flächen dienen der Information, 8 Flächen sind im Hintergrund von mir mit Schiffen virtuell schon verplant und besetzt. Es stehen also 74 DIN A3 Flächen zur Verfügung, um sein Schiff zu „verschenken“. Einmalige Anfrage mit den Koordinaten (Bsp. „Ich möchte mein Schiff auf B6 verschenken!“) unter pan@kunsteins.de. Die Antwort kommt zeitnah, ob der anvisierte Ankerplatz noch frei ist. Und dann muss das gestaltete Schiff innerhalb von 48 Stunden unter der Emailadresse vorliegen. Bei Absage gibt es keine weitere Chance. Oder man läßt sich etwas Kreatives einfallen. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Das Spiel kann beginnen. Gäste/Touristen und Einheimische Kontakt Andreas Petzold Pop-Up-Galerie am Sandwall Sandwall 36 25938 Wyk auf Föhr
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Hygienerichtlinien für diese Veranstaltung
Bildnachweis
www.kunsteins.de
Zeit
März 25 (Samstag) 14:00 - Juli 9 (Sonntag) 18:00
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Die Osnabrücker Künstlergruppe Melpomene ist benannt nach einer Muse der Künste und tragischen Dichtung. Sie verbirgt hinter ihrem Antlitz eine melancholische Liebe zur Welt. Die Künstler Thomas Bühler,
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Die Osnabrücker Künstlergruppe Melpomene ist benannt nach einer Muse der Künste und tragischen Dichtung. Sie verbirgt hinter ihrem Antlitz eine melancholische Liebe zur Welt. Die Künstler Thomas Bühler, Hinrich van Hülsen, Thomas Johannsmeier, Robert Meyer und Regine Wolff offenbaren uns auf malerische Weise Positionen und Betrachtungen über den Menschen. ‘…in seiner lächerlichen Verzweiflung, seiner omnipotenten Selbstüberschätzung, der Mensch in seiner einzigen Großartigkeit: der Liebe…‘
Es werden etwa 25 Gemälde präsentiert in unterschiedlichen Techniken: Ölmalerei, Acrylmalerei, Zeichnung und Tuschezeichnung – Der Spannungsbogen der sehr unterschiedlichen Arbeiten ist weit gespannt und offenbart teils schmunzelnd, teils vielschichtig ernst Betrachtungen des menschlichen Daseins.
Veranstalter
Zeit
April 22 (Samstag) 11:00 - Juni 14 (Mittwoch) 18:00
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„Jeder Mensch hat eine eigene innewohnende Fantasiewelt.“ In ihrer ersten Ausstellung in ihrem Leben wird Hitomi Störmer, ihre etwas vielleicht seltsam anklingenden Welten zeigen. Sie lädt ein, hierin einzutauchen, sich
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„Jeder Mensch hat eine eigene innewohnende Fantasiewelt.“
In ihrer ersten Ausstellung in ihrem Leben wird Hitomi Störmer, ihre etwas vielleicht seltsam anklingenden Welten zeigen. Sie lädt ein, hierin einzutauchen, sich einzufühlen und gegenseitige Verbindungen verschiedener Welten und deren Ansichten zu erkennen…
In Japan, wo Hitomi Störmer aufgewachsen ist, gibt es ein Sprichwort: „Die Seele eines dreijährigen Kindes lebt bis zum hundertsten Tag“, dies bedeutet, das die innewohnenden Begabungen des Kindes sich nicht ändern, wenn es älter wird.
Die Künstlerin liebte von klein auf die Kunst. Auch heute noch beschäftigt sie sich mit verschiedenen künstlerischen Ausdrucksweisen. Im Kunstunterricht in der Grundschule hat sie sich mit Reproduktionen von Chagall beschäftigt. Die Weltanschauung des berühmten Künstlers beeinflusst ihr künstlerisches Schaffen bis heute. Sie sagt von sich: „Wenn ich versuche, realistisch zu zeichnen, wird das Bild für mich langweilig. Deshalb versuche ich, so viel wie möglich aus meiner Fantasie heraus zu kreieren.“
Dabei vergisst Hitomi Störmer die Zeit und begibt sich in eine andere Dimension, es ist eine kreative Zeit der Meditation. Oft zeichnet die Künstlerin wahllos und lässt hierbei alle Gefühle in ihre Zeichnungen einfließen. Ihr ist es wichtig, die Atmosphäre ihrer Werke zu vermitteln.
„Es ist der japanischen Künstlerin eine große Freude, wenn sie gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern ihrer allerersten Ausstellung/ Vernissage in eine etwas bizarre und ungewöhnliche Welt eintauchen und die Stimmung des Augenblicks teilen kann.“
Die Ausstellung im Rahmen der FRAUENKULTURTAGE Bad Oldesloe, ist vom 22. April bis 21. Mai 2023, montags bis freitags in der Zeit zwischen 10 und 18 Uhr im Forum des BELLA DONNA HAUSes geöffnet.
Öffnungszeiten
montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ausstellung von Hitomi Störmer
Zeit
April 23 (Sonntag) 11:00 - September 17 (Sonntag) 18:00
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Kunsthaus – SPO Wittendüner Geest 30 Kunstsammlung / Galerie Tobien Spuren in der Kunst des Einzelnen sind meistens auch „Spuren des Lebens“. Vergessenes wird neu betrachtet und man
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Kunsthaus – SPO Wittendüner Geest 30
Kunstsammlung / Galerie Tobien
Spuren in der Kunst des Einzelnen sind meistens auch „Spuren des Lebens“. Vergessenes wird neu betrachtet und man entdeckt … Erstaunliches!
Auf dem Dachboden vergessene Bilder entpuppen sich bei Licht betrachtet als wahre Schätze. Eine neue Technik, eine neue Malweise kann der Beginn einer beglückenden Serie sein. Alte Bilder einer Landschaft wecken kostbare Erinnerungen.
Wir zeigen in dieser Ausstellung u.a. die Abstraktion in der Malerei von Hansjürgen Krähe, Ingeborg Danielsen und Heinrich Kuhn. Radierkunst von Erhard Schiel, Aufbruch zu neuen Techniken von Sibille Rehder und Hila Küpper und neu erworbene Ölbilder.
Und alle waren oder sind mit St. Peter-Ording, ihrem Ort künstlerischer Inspiration, verbunden.
12. Ausstellung „Spuren des Lebens“
vom 23.04.2023 bis 17.09,2023
Jeweils Mi.-So. 14-18 Uhr
Eintritt frei
Öffnungszeiten
Mittwochs bis Sonntags 14 – 18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kunstsammlung-SPO
Zeit
Mai 3 (Mittwoch) 14:00 - Juni 28 (Mittwoch) 18:00
Details
DIMENSIONEN Heidemarie Utecht | Monotypie Alfred Vaagsvold | Skulptur und Malerei Vernissage 07.05. | 15:00 Uhr Norddeutschland und Norwegen: zwei künstlerische Ausdrucksformen geeint in der Hingabe an die Elemente ihrer
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DIMENSIONEN Heidemarie Utecht | Monotypie Alfred Vaagsvold | Skulptur und Malerei Vernissage 07.05. | 15:00 Uhr Norddeutschland und Norwegen: zwei künstlerische Ausdrucksformen geeint in der Hingabe an die Elemente ihrer nordischen Umgebung, Licht, Luft, Erde, Wasser und Feuer in ihrer individuellen Ausprägung. Dabei erschließen sie in ihrem Werk nicht nur den jeweils materiellen Aspekt, sondern auch die den Elementen innewohnenden transzendenten Dimensionen. Mit freundlicher Unterstützung von AGDER fylkeskommune
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
Mai 8 (Montag) - Juli 1 (Samstag)
Details
Vernissage am 11.5. 2023
Details
Vernissage am 11.5. 2023
Öffnungszeiten
werktags 8 – 18 Uhr, samstags 9 – 13 Uhr
Zeit
Mai 13 (Samstag) - Oktober 22 (Sonntag)
Veranstaltungsort
Bissee
Bissee 24582
Details
„The last waltz“ – Landschaftsgalerie lädt ein zum 25. und damit zu seinem letzten SkulpturenSommer. 21 Künstler*innen zeigen ihre Arbeiten in der „Galerie ohne Wände und Öffnungszeiten“. Am Sonnabend, 13.
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„The last waltz“ – Landschaftsgalerie lädt ein zum 25. und damit zu seinem letzten SkulpturenSommer. 21 Künstler*innen zeigen ihre Arbeiten in der „Galerie ohne Wände und Öffnungszeiten“. Am Sonnabend, 13. Mai 2023, eröffnet Schleswig-Holsteins Landtagspräsidentn Kristina Herbst den 25. Skulpturensommer im Dorf Bissee bei Bordesholm. Die Veranstaltung des Vereins „Skulptur in Bissee e.V.“ beginnt um 16:00 Uhr auf dem Hof Reese. Im Ort und in seiner Umgebung stellen 22 Künstler*innen Skulpturen aus. Zu sehen sind die 31 Arbeiten bis zum 15. Oktober 2023 Die Sommerausstellung in Bissee am Bothkamper See folgt in diesem Jahr dem Moto: „The Last waltz“ in Anlehnung an ein legendäres Konzert am Ende einer musikalisch-kulturellen Ära, bei dem berühmte Gastmusiker gemeinsam aufgetreten waren. Mit „The last waltz in Bissee“ beendet der Verein Skulptur in Bissee seine 25-jährige Vereinsarbeit. Wenn der Vergleich zwischen der Bisseer Ausstellungsgeschichte und dem großen Zeitalter der Rockmusik auch sehr anspruchsvoll scheinen mag, finden sich doch einige schöne Gleichklänge: „Eine kleine Gruppe wie wir laden zum Abschied Gäste ein, die wir wegen ihrer Talente sehr schätzen, die bei uns für großartge Veranstaltungen gesorgt haben und mit denen wir einen Weg gemeinsam gegangen sind“, erläutert Vereinsvorsitzende Karin Russ das Moto des letzten Skulpturensommers in Bissee. „Der Walzer umschreibt unsere Rahmenbedingunge und unsere Methode: Unsere Kunst braucht Partnerschaft. Wir haben den Tanz nicht nur mit den Künstlerinnen und den Künstlern gewagt, sondern auch mit unseren Nachbarinnen und Nachbarn – und nicht zuletzt: mit der Natur. Diesen letzten Walzer verstehen wir als krönenden Abschluss unserer 25jährigen Arbeit mit weit mehr als 100 verschiedene Bildhauerinnen und Bildhauern, die über 700 verschiedene Skulpturen in dem kleinen Dorf Bissee präsentiert haben“, so Karin Russ. „Wir machen jetzt den Weg frei für Neues, danken dem Dorf Bissee und werden ihm eine Ruhepause gönnen“. Zu sehen sind unter anderem Skulpturen des 2017 verstorbenen Bildhauers, Graphikers, Autors und Hochschullehrers Jan Koblasa, der internatonal renommierten Künstler Joy Kley und Jörg Plickat, des in Russland geborenen und in Dänemark lebenden Bildhauers Gleb Dusavitskiy oder des für seine in Westerland auf Sylt zu sehende Figurengruppe „Reisende Riesen im Wind“ bekannte Bildhauers Martin Wolke, der die an anderer Stelle ungeliebte Arbeit „Muschelläufer“ nach Bissee bringen wird. „Wir freuen uns auch wieder auf Dorsten Dieckmann, Rainer Fest, Jan-Olav Hinz, Uschi Koch, Isabel und Kurt Lange, Gisela Meyer-Hahn, Klaus Müller, Arno Neufeld, Ernst Petras, Arne Prohn, Ulf Reisener, Aurel Rückner, Winni Schaak, Tina Schwichtenberg und Ingo Warnke. Sie alle haben uns in 25 Jahren sehr unterstützt und sind auch beim letzten Skulpturensommer dabei“, verspricht Karin Russ. Vernissage: Sonnabend, 13 Mai, 16:00 Uhr, Hof Reese, Bissee Siehe auch: htps://skulptur-in-bissee.de htps://www.facebook.com/skulptur.in.bissee
Öffnungszeiten
24 Stunden geöffnet
Veranstalter
Bildnachweis
Elsabe Gläßel
Zeit
Mai 13 (Samstag) 10:00 - Juni 9 (Freitag) 18:00
Details
Farbenfreude und Weiblichkeit in verspielter Ästhetik prägen die Bilder der Malerin Damaris Dorawa. Eine Auswahl ihrer Werke ist im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, dem Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung, zu sehen. Die Stiftung
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Farbenfreude und Weiblichkeit in verspielter Ästhetik prägen die Bilder der Malerin Damaris Dorawa. Eine Auswahl ihrer Werke ist im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, dem Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung, zu sehen. Die Stiftung stellt damit wieder einer Künstlerin aus der Region ihre Sonderausstellungsfläche zur Verfügung.
Öffnungszeiten
täglich 10 bis 18 Uhr, montags geschlossen
Veranstalter
Bildnachweis
©Damaris Dorawa
Zeit
Mai 13 (Samstag) - Oktober 15 (Sonntag)
Details
Die Sommerausstellung in Bissee am Bothkamper See folgt in diesem Jahr dem Moto „The Last Waltz“ in Anlehnung an das legendäre Abschiedskonzert von „The Band“ 1976. Mit „The
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Die Sommerausstellung in Bissee am Bothkamper See folgt in diesem Jahr dem Moto „The Last Waltz“ in Anlehnung an das legendäre Abschiedskonzert von „The Band“ 1976. Mit „The Last Waltz in Bissee“ beendet der Verein Skulptur in Bissee seine 25-jährige Vereinsarbeit.
Zu sehen sind unter anderem Skulpturen des 2017 verstorbenen Bildhauers, Graphikers, Autors und Hochschullehrers Jan Koblasa, der internatonal renommierten Künstler Jo Kley und Jörg Plickat, des in Russland geborenen und in Dänemark lebenden Bildhauers Gleb Dusavitskiy oder des für seine in Westerland auf Sylt zu sehende Figurengruppe „Reisende Riesen im Wind“ bekannten Bildhauers Martn Wolke, der die an anderer Stelle ungeliebte Arbeit „Muschelläufer“ nach Bissee bringen wird.
Außerdem dabei sind Dorsten Dieckmann, Rainer Fest, Jan-Olav Hinz, Uschi Koch, Isabel und Kurt Lange, Gisela Meyer-Hahn, Klaus Müller, Arno Neufeld, Ernst Petras, Arne Prohn, Ulf Reisener, Aurel Rückner, Winni Schaak, Tina Schwichtenberg und Ingo Warnke.
Veranstalter
Bildnachweis
„I believe I can fly“ (Gleb Dusavitskiy)
Zeit
Mai 13 (Samstag) 17:00 - Juni 30 (Freitag) 18:00
Details
Seit fast 30 Jahren arbeitet sie in ihrer Werkstatt mitten in Hamburg. Ihre Wohnung ist nicht weit. Hier ist Tita do Rêgo Silva angekommen. 1959 in Caxias geboren, studierte sie
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Seit fast 30 Jahren arbeitet sie in ihrer Werkstatt mitten in Hamburg. Ihre Wohnung ist nicht weit. Hier ist Tita do Rêgo Silva angekommen. 1959 in Caxias geboren, studierte sie Kunst an der Universität von Brasília und kam 1989 nach Deutschland. Sie wollte sich eigentlich nur ein Jahr umsehen und blieb. Hier holte sie ihre kulturellen Wurzeln hervor, schlug sich ihr Heimweh in bunten Bildern nieder, fand sie ihren jetzigen Wirkraum.
„Bunt ist meine Haut und wild ist meine Lieblingsfarbe.“ (Tita)
Die Arbeit als freie Künstlerin im kühlen Norden weckte in ihr die warme Farbpalette Brasiliens: Kindheitserinnerungen verknüpfen sich mit Fabelwesen. Der Holzschnitt, welcher im Nordosten Brasiliens eine große Tradition hat, wird ihr adäquates Ausdrucksmittel. Die Auseinandersetzung mit der bunten Welt ihrer brasilianischen Kindheit führt zu ihrer Bildsprache.
Mit den bunten, fabulierenden Bildern von Tita do Rêgo Silva begrüßen wir den Sommer. Die Ausstellung startet am Sonnabend, 13. Mai, um 17 Uhr mit einem Interview (das dann als neue Episode bei „Kultur und Wort, der Kunst-Podcast ausm Norden“ erscheint) und läuft dann bis zur Sommerpause der Galerie im Juli.
Galerie 11, Breitenburger Straße 1, Itzehoe
Öffnungszeiten: Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Galerie11.de
Öffnungszeiten
ERÖ 13.5.,17 Uhr – Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Tita do Rêgo Silva
Zeit
Mai 15 (Montag) 19:00 - Juni 15 (Donnerstag) 18:00
Details
Olavi Fellmann aus Finnland künstlert in der Fördergarage Ab dem 15.Mai ist der finnische Künstler Olavi zu Gast in unserer Fördergarage. Er wird dort arbeiten und freut sich über Besuch um
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Olavi Fellmann aus Finnland künstlert in der Fördergarage
Ab dem 15.Mai ist der finnische Künstler Olavi zu Gast in unserer Fördergarage. Er wird dort arbeiten und freut sich über Besuch um sich über Kunst und das Leben auszutauschen. Das Artefactum wird ihm in dieser Zeit als Ausstellungsraum zur Verfügung stehen.
Öffnungszeiten
Do/Fr: 16 – 19 Uhr, Sa/So: 13 – 18 Uhr
Veranstalter
Zeit
Mai 17 (Mittwoch) 18:00 - Juni 4 (Sonntag) 18:00
Details
Was verbirgt sich hinter Begriffen wie New Media, Virtual Reality oder Klangkunst? Dieser Frage geht spce | Muthesius in seiner neuen Ausstellung „Klangkulisse: The Sound of(f)…“ nach. Die Schau, in
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Was verbirgt sich hinter Begriffen wie New Media, Virtual Reality oder Klangkunst? Dieser Frage geht spce | Muthesius in seiner neuen Ausstellung „Klangkulisse: The Sound of(f)…“ nach. Die Schau, in der Studierende ihre transdisziplinären Arbeiten und Versuchsanordnungen aus den unterschiedlichen Studiengängen der Muthesius Kunsthochschule zeigen, konzentriert sich auf das Thema Klang. So wird die Fülle an Herangehensweisen hervorgehoben, wie dieser erzeugt, künstlerisch genutzt und integraler Teil einer jeden Erfahrung werden kann. Wie ist Klang essenzieller Bestandteil jeglicher Form der Kommunikation? Und welches kognitive und sensorische Wissen steckt in seiner Erfahrbarkeit?
An der Gruppenausstellung sind die Studierenden Adrian Herzig, Annemarie Jessen, Luisa Lukas, Lea Maginski, Emily Steiner und Du Zhang beteiligt. Heiko Wommelsdorf, Absolvent der Muthesius Kunsthochschule, zeigt bereits jetzt seine Schaufenster-Installation „Schall-Mauer“, die auch Vorübergehende zu Protagonisten macht, im spce | Muthesius.
Weitere Informationen im Internet: https://www.spce.sh/
Öffnungszeiten
mittwochs bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet
Veranstalter
spce - Ausstellungsraum der Muthesius Kunsthochschule
Bildnachweis
Adrian Herzig / Muthesius Kunsthochschule
Zeit
Mai 20 (Samstag) 10:00 - Juni 16 (Freitag) 18:00
Details
Farbenfreude und Weiblichkeit in verspielter Ästhetik prägen die Bilder der Malerin Damaris Dorawa. Eine Auswahl ihrer Werke ist im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, dem Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung, zu sehen. Die Stiftung
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Farbenfreude und Weiblichkeit in verspielter Ästhetik prägen die Bilder der Malerin Damaris Dorawa. Eine Auswahl ihrer Werke ist im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, dem Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung, zu sehen. Die Stiftung stellt damit wieder einer Künstlerin aus der Region ihre Sonderausstellungsfläche zur Verfügung.
Öffnungszeiten
täglich 10 bis 18 Uhr, montags geschlossen
Veranstalter
Bildnachweis
©Damaris Dorawa
Zeit
(Freitag) 17:00 - 19:00
Details
Am Freitag, dem 02.Juni 2023 um 17 Uhr wird Paula Rabe im BELLA DONNA HAUS Forum aus ihrem Buch „zusammen gehalten – Dissoziation. Identität. Struktur.“ lesen. Für Basisinformationen zum Thema
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Am Freitag, dem 02.Juni 2023 um 17 Uhr wird Paula Rabe im BELLA DONNA HAUS Forum aus ihrem Buch „zusammen gehalten – Dissoziation. Identität. Struktur.“ lesen.
Für Basisinformationen zum Thema „Dissoziative Identitätsstruktur“ und „Gewaltfolgen“ wird Tina Mehmel, Diplom Sozialpädagogin, Fachberaterin für Psychotraumatologie aus Kiel, sorgen.
Anschließend wird es Raum geben für Fragen, Austausch und Kontakt.
Paula Rabe, Jahrgang 1979, ist freie Autorin und „ein buntes Puzzlewerk“:
Verschiedene Persönlichkeitsanteile leben gemeinsam in einem Körper.
In ihren Gedichten, Kurzgeschichten und Bildern wird die sogenannte „Dissoziative Identitätsstörung“ als Folge sexualisierter, organisierter Gewalttraumatisierungen sicht- und spürbar. Es geht um innere und äußere Gespräche, Zeitsprünge, Widerstände, Verbindungen, heilsamen Humor und mehr.
Paula Rabe schafft Verbindungen und ermöglicht mit ihrer persönlichen Sprache Zugänge ins „Fremde“. Sie berührt und lässt ein Verstehen möglich werden.
Seit 2013 ist Paula Rabe aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit, um für das Thema „Trauma und DIS“ zu sensibilisieren. Sie organisierte bereits zusammen mit anderen Betroffenen eine Tagung und arbeitet im „Arbeitskreis gegen rituelle Gewalt Schleswig-Holstein“ mit. Zudem arbeitet sie als Peer- und Angehörigenberaterin
An diesem Abend wird das Buch der Autorin zu erwerben sein.
Eine Kooperationsveranstaltung mit „Frauen helfen Frauen Stormarn“, im Forum des BELLA DONNA HAUSes
Eintritt frei, Spenden erbeten
BELLA DONNA HAUS, Bahnhofstr.12, 23843 Bad Oldesloe
Veranstalter
Bildnachweis
bella donna
Zeit
Juni 3 (Samstag) - 4 (Sonntag)
Veranstaltungsort
Angeln und Flensburg
Details
Liebe Kunst-Interessierte, das Netzwerk Kunst im Norden ist ein Zusammenschluss von Kunstschaffenden im Raum Angeln mit angrenzenden Gebieten. Auch in diesem Jahr laden wir Sie wieder ein in unsere Ateliers: Am
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Liebe Kunst-Interessierte,
das Netzwerk Kunst im Norden ist ein Zusammenschluss von Kunstschaffenden im Raum Angeln mit angrenzenden Gebieten. Auch in diesem Jahr laden wir Sie wieder ein in unsere Ateliers: Am Samstag, dem 3., und Sonntag, dem 4. Juni, stellen wir Ihnen unsere Arbeiten vor. Tüfteln Sie sich eine Rundreise aus oder steuern Sie ein Atelier gezielt an und lassen sich dann „weiterreichen“. In unserem Flyer finden Sie die Standorte der Atelies.
• Die farbigen Kästchen auf der Landkarte weisen auf die Arbeitstechniken hin, die an den Ausstellungsorten gezeigt werden.
• Und dort erwarten Sie oft auch mitausstellende Gastkünstler:innen sowie
• Sonderveranstaltungen wie Lesungen oder andere Darbietungen
Vor Ort sind die Ateliers durch rote Fahnen markiert: Hier sind Sie am Ziel!
Wir wünschen Ihnen zwei inspirierende, abwechslungsreiche Tage mit überraschenden
Entdeckungen und Gesprächen mit Kunstschaffenden und Besuchern. Lassen Sie sich begeistern
von der Vielfalt – und vielleicht tragen Sie ja Ihr neues Lieblingsstück mit nach Hause! Wir heißen Sie herzlich willkommen.
Die Künstler, Künstlerinnen und Gäste von Kunst im Norden.
Öffnungszeiten
11-18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Doi German
Zeit
3 (Samstag) 14:00 - 25 (Sonntag) 18:00
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Julian Press Neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind
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Julian Press
Neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand, die er im unterschiedlichen Duktus malerisch umgesetzt hat. “Die Natur ist der Lehrmeister eines jeden Künstlers. Diese Impressionen einzufangen, getreu oder aus einer emotionalen Stimmung heraus umzusetzen, sei es in Öl auf Leinwand oder als rasche Zeichnung im Skizzenbuch festzuhalten, entspricht meinem Bedürfnis nach freier Entfaltung!”, erzählt Julian Press von sich. Entstanden sind großformatige Seerosenbilder, Einblicke in und um Hamburg, Impressionen von Sylt und nordische Lichter aus dem benachbarten Dänemark.
Auf ganz andere Weise verzaubern seine abstrakten Motive, entstanden nach der musikalischen Inspiration durch die Symphonien von Johannes Brahms. Lassen Sie sich überraschen!
Öffnungszeiten
Fr. – So., 14-18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Julian Press
Zeit
3 (Samstag) 14:00 - 25 (Sonntag) 18:00
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
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KERSTIN HIRSCH Wer in Hamburg geboren ist, hat maritimes im Blut. Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen
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KERSTIN HIRSCH
Wer in Hamburg geboren ist, hat maritimes im Blut.
Seit vielen Jahren bestimmt die Malerei ihr Leben. Nach Hamburg, Frankfurt, Köln und Peking ist sie wieder im geliebten Norden angekommen und arbeitet als freie Künstlerin in der Nordheide. Die Landschaft des Nordens, der unendliche Blick auf das Meer, die Küste mit einzigartigen Wellen und Wolkenformationen – das sind die Themen, denen sich die Künstlerin in ihren Gemälden widmet.
Mal abstrakt oder besinnlich, je nach künstlerischer Intuition, so entstehen authentische Bilder. Inspiration durch die Natur und Verfremdung der Natur durch eine persönliche Sichtweise ist spannungsreich und faszinierend. Abstrakte Bilder appellieren an die Gefühle des Betrachters und versuchen das „Nicht – Sichtbare“, sichtbar zu machen.
Ihr Gestaltungskonzept ist eine vielschichtig angelegte Mischtechnik, so entstehen einzigartige, surreale und dreidimensionale Kunstwerke voller Geheimnisse und Gegensätzlichkeiten. Zu finden sind ihre Bilder in Galerien, privaten Sammlungen im In- und Ausland, sowie in unterschiedlichen Geschäftsräumen.
Die Betrachter werden eingeladen, in die Bilder einzutauchen!
Öffnungszeiten
Fr. – So.14-18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kerstin Hirsch
Zeit
Juni 4 (Sonntag) - August 2 (Mittwoch)
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Vernissage, Sonntag, 4. Juni – 11 Uhr Auf der Harfe spielt Zoe Winter https://www.winter-harfe.com/ In dieser Ausstellung zeigt Mayoni Behrens Gemälde aus verschiedenen Schaffensperioden. Eine Lebensspur, querbeet. Portraits zwischen
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Vernissage, Sonntag, 4. Juni – 11 Uhr
Auf der Harfe spielt Zoe Winter https://www.winter-harfe.com/
In dieser Ausstellung zeigt Mayoni Behrens Gemälde aus verschiedenen Schaffensperioden. Eine Lebensspur, querbeet. Portraits zwischen Pflanzen-Charakteren, Stillleben. – Genau hingeschaut und doch umspielt mit Freiraum.
Spuren, gemalt, durchziehen ihr Leben. Schon als Kind im Malkasten ihrer Mutter heimisch,
schwingt die gestalterische Lust durch das Leben der Künstlerin. Mit der Geburt ihres dritten Kindes 1979 beginnt sich ihre schöpferische Arbeit mehr und mehr zu entfalten.
Mayonis künstlerische Reise führte durch eine Phase mit dem Schwerpunkt Grafik/Radierung, ging über ins experimentelle, freie Malen. Immer wieder ist die Natur Inspirationsquelle. Abstrakte Arbeiten entstehen, und schließlich öffnet sich ein Interesse für Portraitmalerei. Im Fokus stehen
befreundete Musiker, Musikerinnen. In Zwischenzeiten erblüht das eine oder andere Blumenbild. Seit 2018 sind Blumendarstellungen Hauptthema der Künstlerin. Ihre Werke sind weit in der Welt verstreut.
Über drei Jahrzehnte hat sie neben ihrer künstlerischen Arbeit, Menschen in Malprozessen (Ausdrucksmalen) begleitet.
„Warum male ich? Das Staunen über eine überraschende Bildentwicklung/Wandlung empfinde ich als sehr belebend, ja, als Geschenk. Das möchte ich immer wieder erfahren!“
www.mayoni.de
Ausstellung im BELLA DONNA HAUS, Bahnhofstr.12, 23843 Bad Oldesloe vom
4. Juni bis 3. August 2023, montags bis freitags in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Dank an den Stiftungen der Sparkasse Holstein für die Förderung.
Öffnungszeiten
montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr
Veranstalter
Zeit
(Sonntag) 17:00 - 19:00
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Flötenkonzert in der Kirche Kultur Kreis Kronshagen – WindkanalKiel – Konzert Kirche = drei Institutionen – ein Ziel: Die Musik! Der Kultur Kreis Kronshagen und die Flötengruppe WindkanalKiel laden zu einem
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Flötenkonzert in der Kirche
Kultur Kreis Kronshagen – WindkanalKiel – Konzert Kirche = drei Institutionen – ein Ziel: Die Musik!
Der Kultur Kreis Kronshagen und die Flötengruppe WindkanalKiel laden zu einem musikalischen Konzert am 4. Juni 2023 um 17.00 Uhr in die Christuskirche Kronshagen ein. Zum ersten Mal kooperiert der Kulturverein mit der Flötengruppe zusammen, um den Kronshagenern einen musikalischen Leckerbissen zu präsentieren.
Musik verzaubert – Menschen, Herzen und Sinne. Der Flötenzauber ist eine vielseitige Musik, die aus der Blockflötenfamilie hervorgeht. Das Blockflötenorchester WindkanalKiel hat sich unter der Leitung von Antje Susanne Kopp zusammengefunden, um die Tradition der Holzblasinstrumente zu pflegen. „WindkanalKiel ist ein Ensemble des GrooveCenterKiel e.V. und besteht aus ca. 30 Laienspieler*Innen, die auch auf allen möglichen Blockflötengrößen musizieren“, so die Leiterin der Gruppe. Das Repertoire an Flöten ist groß. Windkanal spielt auf einer Vielzahl von Instrumenten in seinen Konzerten. In Wikipedia wird eine große Auswahl von Instrumenten aufgeführt, wie die Sopraninoblockflöte, Sixth-Flute (Sopranblockflöte in d2), Sopranblockflöte in c2 (auch Fifth-Flute genannt), Fourth-Flute (Sopranblockflöte in b1), Altblockflöte in g1, Altblockflöte in f1, Voice-Flute in d1, Tenorblockflöte in c1, Bassblockflöte in f0 usw. „Die Literatur ist stilistisch durchmischt“ betont Susanne Kopp. Auch wenn es sich bei der Gruppe um ein Semiprofessionelles Ensemble handelt, ist die Auswahl der Stücke aber nicht minder anspruchsvoll, als von einem Orchester mit beruflichen Ambitionen. Der Bekanntheitsgrad von Blockflötenorchestern ist wohl noch nicht so stark, wie der von blas- oder philharmonischen Orchestern. Die Musik von den Holzblasinstrumenten gehen aber genauso gut ins Ohr. Eine bekannte Musikgruppe aus dem Norden aus 1980er Jahren ist die Gruppe Torfrock, die immer wieder die Blocklöte in ihren Stücken verwendet hat. So auch von Klaus Büchner mit seiner Bass-Blockflöte bei seinem Stück „Volle Granate Renate“. Auf schwungvolle Musikstücke werden die Zuhörer während des Konzertes von WindkanalKiel aber nicht verzichten müssen. Das Jahreskonzert von WindkanalKiel, das diesmal auf Einladung des Kultur Kreises Kronshagen in der Christuskirche stattfindet, wartet mit einem unterhaltsamen Programm auf.
Der Eintritt ist frei. Die Veranstalter bitten am Ausgang nach einem gelungenen Konzert um eine Spende.
Ort: Christuskirche Kronshagen, Kopperpahler Allee 12, Kronshagen, Sonntag, 4. Juni 17.00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kultur Kreis Kronshagen e.V.
Zeit
(Dienstag) 11:30 - 12:00
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Jeden Dienstag, 11.30 Uhr Öffentliche Führung KUNST Jeden Donnerstag, 11.30 Öffentliche Führung GARTEN Kostenfrei (nur Eintritt) / Min 3 Personen / Max 25 Personen Um Anmeldung wird gebeten: besucherservice@nolde-stiftung.de 49 (0)4664
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Jeden Dienstag, 11.30 Uhr Öffentliche Führung KUNST
Jeden Donnerstag, 11.30 Öffentliche Führung GARTEN
Kostenfrei (nur Eintritt) / Min 3 Personen / Max 25 Personen
Um Anmeldung wird gebeten:
besucherservice@nolde-stiftung.de
49 (0)4664 98 393 30
Tauchen Sie dienstags für eine gute halbe Stunde ein in Leben, Kunst und Architektur Ada und Emil Noldes! Das Gesamtkunstwerk Seebüll: wöchentlich wechselnde Lieblingsthemen werden fokussiert vorgestellt und von unseren Wissenschaftler/Kurator:innen/der stellvertretenden Direktorin mit Dr. Astrid Becker, Sabine Blessmann, Dr. Christiane Morsbach, Dr. Sören Groß und Direktor Dr. Christian Ring.
Tauchen Sie donnerstags für eine gute halbe Stunde ein in den historischen Blumengarten, den Ada und Emil Nolde leidenschaftlich für sich angelegt haben. Mathis Vogel, Gärtner in Seebüll, erzählt von seiner Arbeit mit diesem paradiesischen, inspirierenden und erholsamen Kleinod.
Im Botanikum und Museumsshop sind übrigens täglich Pflanzen und Blumensamen zu erwerben. Als Geschenk oder um für sich persönlich einen an Ada und Emil Noldes Garten angelehnten Bereich zu schaffen!
Öffnungszeiten
10 bis 18 Uhr
Bildnachweis
(c) Nolde Stiftung Seebüll
Zeit
(Mittwoch) 18:30 - 21:00
Veranstaltungsort
Galerie Brennwald
Hardenbergstraße 20, 24105 Kiel
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Die Leipziger Künstler Raffael Bader und Thomas Geyer, die ein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst verbindet, zeigen die Natur als spannungsvollen Zufluchtsort, aber auch als Herausforderung für
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Die Leipziger Künstler Raffael Bader und Thomas Geyer, die ein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst verbindet, zeigen die Natur als spannungsvollen Zufluchtsort, aber auch als Herausforderung für unsere Wahrnehmung.
Thomas Geyer schafft real anmutende Landschaften, die oft von einer nächtlichen Stimmung geprägt sind. Ihr besonderer Reiz liegt in einer subtilen Lichtführung und der damit verbundenen atmosphärischen Dichte. Kulissenhaft und traumartig liegen Häuser im Abendlicht und laden ein, die eigene Geschichte an den schattenhaften Schauplätzen zu finden.
Raffael Bader bezieht seine Inspiration ebenfalls aus der Landschaft, die sich in seinen abstrakten Gemälden jedoch nur erahnen lässt. Berge, Gewässer und Vegetation lösen sich in Farben und Formen auf und finden in der Bildkomposition eine spannungsvolle Verbindung. So werden die Betrachtenden tief in eine fremde Welt hineingezogen, in der die Phantasie schweifen kann.
Öffnungszeiten
18.30 – 21.00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Thomas Geyer und Raffael Bader
Zeit
8 (Donnerstag) 14:00 - 10 (Samstag) 14:00
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Sichtbarkeit ist ein Schlüsselbegriff der von Medien gemachten Welt – gesehen werden ist eine wesentliche Bedingung für Kunst und Design. Sichtbarkeit bedeutet ebenso einen Kampf um Öffentlichkeit, um Medien, Räume,
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Sichtbarkeit ist ein Schlüsselbegriff der von Medien gemachten Welt – gesehen werden ist eine wesentliche Bedingung für Kunst und Design. Sichtbarkeit bedeutet ebenso einen Kampf um Öffentlichkeit, um Medien, Räume, Anerkennung, Teilhabe – um Macht. Das von Dr. Christiane Kruse, Professorin für Kunstgeschichte und visuelle Kulturen an der Muthesius Kunsthochschule, von Ileana Pascalau und Mona Behfeld in Kooperation mit Sven Christian Schuch veranstaltete Symposium öffnet sich dem komplexen Problemfeld Sichtbarkeit aus der Perspektive queer_feministischer Kunst und Design. Das Thema wird in diversen Formaten behandelt: in Vorträgen, (Lecture) Performances, Filmscreenings, Workshops.
So werden von Donnerstag, 8., bis Samstag, 10. Juni, internationale Gäst*innen und Künstler*innen im spce | Muthesius erwartet: Als Gastspiel der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz bringen Margarita Breitkreiz und Julia Thurnau mit dem utopischen Kollektiv CLAUDEHILDE am Freitag, 9. Juni, um 20 Uhr die soziale Skulptur „ARTIST AT WORK“ auf die Bühne im spce. Mit Schnurrbart im Gesicht rufen die Schauspielerinnen zur Revolution der faulen Frauen auf – und zelebrieren Faulheit als Grundlage allen kreativen Schaffens.
„CUM AS YOU ARE“ heißt der neue Film der queeren Filmemacherin, Performance- und Medienkünstlerin Hanna Schaich. In ihren Arbeiten befasst sie sich mit der nie endenden individuellen Suche nach Identität, Körper, Persönlichkeit, der Einsamkeit der Existenz und mit den Versuchen, mit anderen Menschen in Kontakt und Dialog zu treten. Am Donnerstag, 8. Juni, wird ab 19.30 Uhr ihr Film gezeigt, anschließend gibt es einen Vortrag mit Artist Talk.
Die niederländische Kulturtheoretikerin, -kritikerin und Videokünstlerin Mieke Bal (*1946) wird am Freitag, 9. Juni, um 16.30 Uhr erwartet: „It‘s About Time! Reflections on urgency“ heißt ihr Filmscreening mit anschließendem Artist Talk. Bal, die Gründungsdirektorin der Amsterdam School for Cultural Analysis ist, widmet sich neben postkolonialistischer und feministischer Theorie der Literaturtheorie, Semiotik, den visuellen Künsten sowie Untersuchungen französischer Literatur und Kultur.
Wie sieht eine feministische oder queere Gestaltung eines Magazins aus? Das hat sich das Team der feministischen Zeitschrift Missy Magazine bei seinem Relaunch gefragt. Die Antworten darauf liefert Daniela Burger, bis vor kurzem Art Direktion des Missy Magazines, bei ihrem Vortrag „Kann Magazindesign feministisch sein?“ am Freitag, 9. Juni, um 10 Uhr.
Dr. Julia Meer, Leitung und Kuratorin der Sammlung Grafik und Plakat am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, gewährt in ihrem Vortrag „The F*word – Guerilla Girls und feministisches Grafikdesign“ Einblicke in Kuration und Gestaltung – am Donnerstag, 8. Juni, um 17 Uhr.
Ob feministische, schwarze und queere Widerstandstechniken in 3-D-Kunst oder die Kritik an der Kunstwelt in Form von Memes – von Körperwahrnehmung bis hin zur Sichtbarkeit im urbanen Raum in Form eines Stadtrundgangs: Das vollständige und ausführliche Programm des Symposiums und den Programmflyer gibt es hier: https://muthesius-kunsthochschule.de/veranstaltungen/symposium-des-forums-sichtbar-werden-machen-sein-in-quer_feministischer-perspektive-von-kunst-und-design/
Eine Anmeldung für die digitale Teilnahme per Zoom und für den Besuch der Veranstaltungen in Präsenz ist notwendig bei Maike Schulken: forum@muthesius.de. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Veranstalter
spce - Ausstellungsraum der Muthesius Kunsthochschule
Bildnachweis
Hanna Schaich
Zeit
8 (Donnerstag) 15:00 - 30 (Freitag) 18:00
Veranstaltungsort
Galerie Brennwald
Hardenbergstraße 20, 24105 Kiel
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Die Leipziger Künstler Raffael Bader und Thomas Geyer, die ein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst verbindet, zeigen die Natur als spannungsvollen Zufluchtsort, aber auch als Herausforderung für
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Die Leipziger Künstler Raffael Bader und Thomas Geyer, die ein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst verbindet, zeigen die Natur als spannungsvollen Zufluchtsort, aber auch als Herausforderung für unsere Wahrnehmung.
Thomas Geyer schafft real anmutende Landschaften, die oft von einer nächtlichen Stimmung geprägt sind. Ihr besonderer Reiz liegt in einer subtilen Lichtführung und der damit verbundenen atmosphärischen Dichte. Kulissenhaft und traumartig liegen Häuser im Abendlicht und laden ein, die eigene Geschichte an den schattenhaften Schauplätzen zu finden.
Raffael Bader bezieht seine Inspiration ebenfalls aus der Landschaft, die sich in seinen abstrakten Gemälden jedoch nur erahnen lässt. Berge, Gewässer und Vegetation lösen sich in Farben und Formen auf und finden in der Bildkomposition eine spannungsvolle Verbindung. So werden die Betrachtenden tief in eine fremde Welt hineingezogen, in der die Phantasie schweifen kann.
Öffnungszeiten
Mi – Sa 15.00 – 18.00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Thomas Geyer und Raffael Bader
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 21:00
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Der süddeutsche Schriftsteller Bernhard Winter wird auf seiner Lesereise durch Norddeutschland am 8. Juni um 19.00 Uhr im Traumausstatter, Süderstr. 9 in Meldorf, Station machen und aus seinen beiden neuesten
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Der süddeutsche Schriftsteller Bernhard Winter wird auf seiner Lesereise durch Norddeutschland am 8. Juni um 19.00 Uhr im Traumausstatter, Süderstr. 9 in Meldorf, Station machen und aus seinen beiden neuesten Lyrikbänden lesen. Der Eintritt zu der Lesung ist frei – eine Spende wäre schön. Bernhard Winter arbeitet in der Nähe von München in einer Praxis als Psychotherapeut und hat sich mit seiner eigenwilligen Poesie – widerständig im Inhalt, eingängig im Klang – deutschlandweit einen Namen gemacht. Erfolgreiche jüngere Werke von ihm sind „Kurz und glücklich. Vierzig Mantras für ein gutes Leben“, „Im Garten war Nacht. Vierzig Schutzgedichte und ein gutes Wort für den armen Paul“ oder, als Fachartikel und Tonbild „Fließen. Das Wasser als Psychotherapeut“. Bernhard Winter hat mehrere Auszeichnungen erhalten, viele seiner Texte wurden vertont und musikalisch aufgeführt – von Vokalensembles bis zu einer Melodic-Death-Metal-Jugendlichen-Band. 2023 geht der Autor mit zwei Neuerscheinungen auf seine Leserinnen und Leser zu: In seinem gerade im Verlag Herder erschienenen „wie weit ist ein wir? Spuren in die Liebe“ zeigt er uns in kurzen klingenden Gedichten, wie der Weg in die Liebe gelingen kann: Liebe zu mir selbst, Liebe zu einem Du, Liebe zum Ganzen. Wir werden erfahren, was gute Kussart ist oder wie der Autor seine Liebesgedichte „Schatz“ („So warm riecht dein Haar/ Cherubinische Strubbel/ Hell dunkel voll Duft…“) und „Umsatzsteuer“ in einer Doppelhymne „verpartnert“: „Auf diese Idee muss man erst einmal kommen“, schreibt die Süddeutsche Zeitung in einer tiefgehenden Rezension. Im Nachklang wird Bernhard Winter die Zuhörer dann noch mit Außenseiter-Texten und Sprachspielen aus seinem zweiten aktuellen Buch „Sie lachen wo ich nicht. Futter für große und kleine Füchse“ überraschen und zum Nachdenken bringen: „ohne mein Vereinsamt / bin ich dann vereinsamt“. Es ist ein Buch, das sich an Erwachsene und Kinder gleichermaßen richtet. Ein Buch, das die Fantasie anregt und Mut macht. Die Bilder sind von der Malerin Miri Haddick, der Kabarettist Gerhard Polt hat das Vorwort geschrieben, der Bestseller-Autor Paul Maar ein paar Gedanken auf dem Rücken-Cover des Buches verewigt. In Norddeutschland ist der Autor an weiteren Orten mit seinen beiden Gedichtbänden präsent: 7. Juni 2023,19:30 Uhr im Alten Rathaus Garding, Enge Str. 5 und am 10. Juni 2023, 19:00 Uhr im Literaturhaus Schleswig-Holstein, Schwanenweg 13 in Kiel. Näheres zu Bernhard Winter: www.winternetz.net
Veranstalter
Kunstverein Heide e.V.
Bildnachweis
(c) Bernhard Winter
Zeit
9 (Freitag) 00:00 - 10 (Samstag) 00:00
Veranstaltungsort
Flensburger Innenstadt
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Der Kurzfilm Streifzug verbindet den Genuss von Kurzfilmen mit einer lustvollen Entdeckungstour durch die Kulturlandschaft der Stadt. An beiden Tagen werden jeweils von 17 bis 22 Uhr in verschiedenen Kultureinrichtungen
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Der Kurzfilm Streifzug verbindet den Genuss von Kurzfilmen mit einer lustvollen Entdeckungstour durch die Kulturlandschaft der Stadt. An beiden Tagen werden jeweils von 17 bis 22 Uhr in verschiedenen Kultureinrichtungen der Flensburger Innenstadt Kurzfilme in ständiger Wiederholung präsentiert – in Museen, Kirchen, Galerien, Bibliotheken… An jedem Ort ein anderer Film. Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, sich nach eigenem Interesse von Ort zu Ort zu begeben und die Filme anzusehen, die sie möchten – gezielt oder spontan. Das bleibt jedem selbst überlassen. Der Eintritt ist frei!
Die Locations (Stand 05.2023)
• Alter Sultanmarkt, Neustadt
• KRAN, Kulturraum am Nordertor
• Phänomenta
• Norder 147
• Kulturlücke e.V., Norderstraße
• Aktivitetshuset, Norderstraße
• Schifffahrtsmuseum Flensburg, Schiffbrücke
• European Centre for Minority Issues ECMI, Kompagnietor
• Karl von Ossietzky Buchhandlung, Große Straße
• Cillys Art Malschule, Große Straße
• Landestheater SH – Kleine Bühne, Flensburg, Nordergraben
• Museumsberg Flensburg
• Eiszeithaus, Mühlenstraße
• Brillenlaboratorium, Holm
• Holm 35 – Kunst und Kunsthandwerk
• Stadtbibliothek Flensburg, Flensburg Galerie
• St Nikolai Kirche, Südermarkt
• Galerie Kruse, Rote Straße
• MODUL 1, Rote Straße
• Kunst & Co, Klostergang
• St Johannis Kirche
• Niederdeutsche Bühne, Augustastraße
• Die Brücke, Büchereizentrale, Waitzstraße
• Flensbunt – Queeres Zentrum Flensburg, Hafendamm
Öffnungszeiten
17 bis 19 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Filmpräsentation in der Nikolaikirche Flensburg beim KurzfilmStreifzug 22, Foto: Alex Carstensen
Zeit
Juni 10 (Samstag) - 11 (Sonntag)
Veranstaltungsort
Saalgalerie RW
Kronsforder Hauptstr. 59 a, 23560 Lübeck-Kronsforde
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Künstlerinnen und Künstler der Landesverbände BBK, BAK, GEDOK, BfK und DKoD in Schleswig-Holstein öffnen ihre Türen. Der Lübecker Künstler Rainer Wiedemann und sein dänischer Gastkünstler zeigen in den Atelierräumen der
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Künstlerinnen und Künstler der Landesverbände BBK, BAK, GEDOK, BfK und DKoD in Schleswig-Holstein öffnen ihre Türen. Der Lübecker Künstler Rainer Wiedemann und sein dänischer Gastkünstler zeigen in den Atelierräumen der Saalgalerie RW frische Arbeiten in der Malerei und Druckgrafik
Öffnungszeiten
11 – 19.00
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Bildnachweis
Künstler und Fotograf Rainer Wiedemann
Zeit
(Samstag) 14:00 - 18:00
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Faszination Technik an der TH Lübeck erleben Wie gestalten wir unsere Umwelt nachhaltig? Wie verändert künstliche Intelligenz unser Leben? Und: Was können Forschende von Seifenblasen lernen? Am Samstag, den
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Faszination Technik an der TH Lübeck erleben
Wie gestalten wir unsere Umwelt nachhaltig? Wie verändert künstliche Intelligenz unser Leben? Und: Was können Forschende von Seifenblasen lernen? Am Samstag, den 10. Juni 2023, öffnet die Technische Hochschule Lübeck von 14-18 Uhr ihre Türen. Sei dabei, wenn die Wissenschaftler*innen ihre Labore öffnen und erzählen, woran sie gerade tüfteln. Experimente für Kinder, Science Slam oder Studieninformation – für jede und jeden ist etwas dabei. Erlebe Wissenschaft zum Anfassen!
Veranstalter
Technische Hochschule Lübeck
Zeit
(Samstag) 14:00 - 17:00
Veranstaltungsort
Flensburger Innenstadt
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Ein Extra Streifzug für Kinder. An 13 Orten in der Flensburger Innenstadt sind Kurzfilme für Kinder „versteckt“. Es gibt Trickfilme, Spielfilme und kurze Dokus zu vielfältigen Themen zu entdecken Mit
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Ein Extra Streifzug für Kinder. An 13 Orten in der Flensburger Innenstadt sind Kurzfilme für Kinder „versteckt“. Es gibt Trickfilme, Spielfilme und kurze Dokus zu vielfältigen Themen zu entdecken
Mit Hilfe einer Schatzkarte können die Kinder von Ort zu Ort gehen, sich die Filme ansehen und von ihrer Vielfalt begeistern lassen. Zwei Theaterperformances ergänzen das Angebot
Eine genaue Übersicht über Orte und Filme gibt es ab Juni auf http://filmkorte.de .
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
14 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Plakatmotiv Kurzfilm Streifzug für Kinder
Zeit
(Samstag) 18:00
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Den bereits dritten Sommer in Folge öffnet die QUEER BAR im M.1 der Arthur Boskamp-Stiftung für alle, die sich für queeres Leben in der Region interessieren – divers und frei
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Den bereits dritten Sommer in Folge öffnet die QUEER BAR im M.1 der Arthur Boskamp-Stiftung für alle, die sich für queeres Leben in der Region interessieren – divers und frei von Diskriminierung. In diesem Jahr machen Special Guests die Bar zu einem besonderen Erlebnis. Es gibt Drag, Aktivismus, Kunst und sommerliche Drinks. Den Auftakt machen am 10. Juni die Refugee Sisters* & Projekt Artikel 21 aus Hamburg.
Die QUEER BAR ist mehr als eine Bar: Sie ist Schutzraum, Plattform, Vernetzungsmöglichkeit, Weiterbildung und politisches Statement. Sie fragt, wie queere Menschen auf dem Land zusammenkommen können und wollen; und bietet Raum, um diese Fragen aktiv zu ergründen. Was im Sommer 2021 als Kunstprojekt von Paul Niedermayer im Rahmen von Agnieszka Roguskis Programmreihe GOSSIP begann, wurde 2022 unter Beteiligung verschiedener Co-Hosts und deren eigener Themen weitergestaltet. In diesem Jahr wird die QUEER BAR einen weiteren Schritt in Richtung Selbstorganisation gehen – und dabei erneut eine besondere Ausrichtung bekommen. An zwei von insgesamt vier Abenden treten Special Guests auf, die mit Kunst und Aktivismus die Abende füllen. Sie laden zum Weiterdenken, Austauschen, Mitmachen und vor allem zum Loslassen ein: von
Regeln, Klischees und Vorurteilen oder aber einfach von Vorstellungen darüber, wie und was Geschlecht sein muss. Unsere Special Guests diskutieren politische Inhalte, machen sie als Event erlebbar und lassen neue private Beziehungen entstehen. Die QUEER BAR bestimmt so auch dieses Jahr neu, was Hosting bedeuten kann, welche Rollen dabei gespielt werden und wie damit gesellschaftliche Grenzen anders gezogen werden können.
Am 10. Juni setzen die Refugee Sisters* aus Hamburg Queerness in Beziehung zu Vertreibung und Sicherheit. Die Gruppe ist ein Projekt des Lesbenvereins Intervention e.V. und hat zum Ziel, Menschen mit den Ressourcen und Informationen in Kontakt zu bringen, die sie benötigen, um ihre kurz- und langfristigen Ziele nach ihrer Ankunft in Hamburg zu verwirklichen. Ziel und Aufgabe von Refugee Sisters* sind Fachberatung, Begleitung, Unterstützung und Empowerment lesbischer, bisexueller und queerer Frauen* sowie von trans* und inter* Personen, die auf dem Weg der Flucht nach Hamburg gekommen sind. In der QUEER BAR stellen die Refugee Sisters* gemeinsam mit dem Bündnis „Projekt Artikel 21“ die Video-Ausstellung „Unsichere Utopien – Queer im Asylverfahren“ vor. Darin teilen Personen der LGBTQIA* Community, die selbst mit dem Asylsystem konfrontiert sind oder waren, ihre Erfahrungen und Erlebnisse, aber auch ihre Forderungen nach Veränderung des bestehenden Systems, um Sicherheit und Schutz für queere geflüchtete Personen in Hamburg zu gewährleisten. Gemeinsam wird außerdem gegessen und getrunken; es gibt verschiedene Snacks und in Rum getränkte Ananas. It’s Queer Pineapple time!
Veranstalter
Bildnachweis
Paul Niedermayer
Zeit
(Samstag) 19:00 - 21:00
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Der süddeutsche Schriftsteller Bernhard Winter wird auf seiner Lesereise durch Norddeutschland am 10. Juni um 19.00 Uhr im Literaturhaus Schleswig-Holstein, Schwanenweg 13 in Kiel, Station machen und aus seinen beiden
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Der süddeutsche Schriftsteller Bernhard Winter wird auf seiner Lesereise durch Norddeutschland am 10. Juni um 19.00 Uhr im Literaturhaus Schleswig-Holstein, Schwanenweg 13 in Kiel, Station machen und aus seinen beiden neuesten Lyrikbänden lesen. Der Eintritt zu der Lesung ist frei – eine Spende wäre schön. Bernhard Winter geht mit zwei Neuerscheinungen auf seine Leserinnen und Leser zu: In seinem gerade im Verlag Herder erschienenen „wie weit ist ein wir? Spuren in die Liebe“ zeigt er uns in kurzen klingenden Gedichten, wie der Weg in die Liebe gelingen kann: Liebe zu mir selbst, Liebe zu einem Du, Liebe zum Ganzen. Wir werden erfahren, was gute Kussart ist oder wie der Autor seine Liebesgedichte „Schatz“ („So warm riecht dein Haar/ Cherubinische Strubbel/ Hell dunkel voll Duft…“) und „Umsatzsteuer“ in einer Doppelhymne „verpartnert“: „Auf diese Idee muss man erst einmal kommen“, schreibt die Süddeutsche Zeitung in einer tiefgehenden Rezension. Im Nachklang wird Bernhard Winter die Zuhörer dann noch mit Außenseiter-Texten und Sprachspielen aus seinem zweiten aktuellen Buch „Sie lachen wo ich nicht. Futter für große und kleine Füchse“ überraschen und zum Nachdenken bringen: „ohne mein Vereinsamt / bin ich dann vereinsamt“. Es ist ein Buch, das sich an Erwachsene und Kinder gleichermaßen richtet. Ein Buch, das die Fantasie anregt und Mut macht. Die Bilder sind von der Malerin Miri Haddick, der Kabarettist Gerhard Polt hat das Vorwort geschrieben, der Bestseller-Autor Paul Maar ein paar Gedanken auf dem Rücken-Cover des Buches verewigt. In Norddeutschland ist der Autor an weiteren Orten mit seinen beiden Gedichtbänden präsent: 7. Juni 2023,19:30 Uhr im Alten Rathaus Garding, Enge Str. 5 und am 8. Juni 2023, 19:00 Uhr im Traumausstatter, Süderstr. 9 in Meldorf Näheres zu Bernhard Winter: www.winternetz.net
Veranstalter
Kunstverein Heide e.V.
Bildnachweis
(c) Bernhard Winter
Zeit
(Montag) 19:00
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75 Jahre BBK-Landesverband Schleswig-Holstein: Ausstellung „Wechselwirkung II“ im Brunswiker Pavillon Kiel Am Montag, den 12. Juni 2023 um 19:00 Uhr wird die Ausstellung „Wechselwirkung II“ im Brunswiker Pavillon in Kiel
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75 Jahre BBK-Landesverband Schleswig-Holstein:
Ausstellung „Wechselwirkung II“ im Brunswiker Pavillon Kiel
Am Montag, den 12. Juni 2023 um 19:00 Uhr wird die Ausstellung „Wechselwirkung II“ im Brunswiker Pavillon in Kiel eröffnet. Sie ist der zweite Teil der Ausstellungsfolge „Wechselwirkung“. Die Ausstellung findet anlässlich des 75-jährigen Bestehens des BBK-Landesverbandes Schleswig-Holstein statt.
In der Ausstellung haben sich 21 Künstler*innen zu Duos zusammengeschlossen, um jeweils wechselseitig auf eine Arbeit des Partners zu reagieren. Bei dieser Interaktion sind neue, spannende Positionen der beteiligten Künstler*innen entstanden.
Dauer der Ausstellung: 12.06. bis 02.07.2023.
Öffnungszeiten
Wochentags 10:00-17:00 Uhr
Zeit
(Dienstag) 11:30 - 12:00
Details
Jeden Dienstag, 11.30 Uhr Öffentliche Führung KUNST Jeden Donnerstag, 11.30 Öffentliche Führung GARTEN Kostenfrei (nur Eintritt) / Min 3 Personen / Max 25 Personen Um Anmeldung wird gebeten: besucherservice@nolde-stiftung.de 49 (0)4664
Details
Jeden Dienstag, 11.30 Uhr Öffentliche Führung KUNST
Jeden Donnerstag, 11.30 Öffentliche Führung GARTEN
Kostenfrei (nur Eintritt) / Min 3 Personen / Max 25 Personen
Um Anmeldung wird gebeten:
besucherservice@nolde-stiftung.de
49 (0)4664 98 393 30
Tauchen Sie dienstags für eine gute halbe Stunde ein in Leben, Kunst und Architektur Ada und Emil Noldes! Das Gesamtkunstwerk Seebüll: wöchentlich wechselnde Lieblingsthemen werden fokussiert vorgestellt und von unseren Wissenschaftler/Kurator:innen/der stellvertretenden Direktorin mit Dr. Astrid Becker, Sabine Blessmann, Dr. Christiane Morsbach, Dr. Sören Groß und Direktor Dr. Christian Ring.
Tauchen Sie donnerstags für eine gute halbe Stunde ein in den historischen Blumengarten, den Ada und Emil Nolde leidenschaftlich für sich angelegt haben. Mathis Vogel, Gärtner in Seebüll, erzählt von seiner Arbeit mit diesem paradiesischen, inspirierenden und erholsamen Kleinod.
Im Botanikum und Museumsshop sind übrigens täglich Pflanzen und Blumensamen zu erwerben. Als Geschenk oder um für sich persönlich einen an Ada und Emil Noldes Garten angelehnten Bereich zu schaffen!
Öffnungszeiten
10 bis 18 Uhr
Bildnachweis
(c) Nolde Stiftung Seebüll
Zeit
(Mittwoch) 19:30 - 22:30
Veranstaltungsort
Muthesius Kunsthochschule
Gartenstraße 9, 24103 Kiel
Details
Wie lassen sich digitale Medien als gestalterisches Mittel interaktiv und intermedial einsetzen? Das unterrichtet Prof. Nicola Hein an der Musikhochschule Lübeck. Sein „Instrument Builders Ensemble“ präsentiert Musik auf neuen Instrumenten,
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Wie lassen sich digitale Medien als gestalterisches Mittel interaktiv und intermedial einsetzen? Das unterrichtet Prof. Nicola Hein an der Musikhochschule Lübeck. Sein „Instrument Builders Ensemble“ präsentiert Musik auf neuen Instrumenten, entwickelt, gebaut und gespielt von Studierenden der MHL. An der Muthesius Kunsthochschule in Kiel ist die Musikhochschule Lübeck regelmäßig mit Konzerten zu Gast in der Reihe „Wir in“. Der Eintritt ist frei.
Veranstalter
Bildnachweis
Manuel Miethe
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 20:30
Details
Einblicke in das Leben einer der bedeutendsten Künstlerin des 20.Jahrhunderts, gibt Beate Mönkedieck /Diplom-Pädagogin, Frauen- &Gleichstellungspolitikerin
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Einblicke in das Leben einer der bedeutendsten Künstlerin des 20.Jahrhunderts, gibt Beate Mönkedieck /Diplom-Pädagogin, Frauen- &Gleichstellungspolitikerin in einem Vortrag mit moderierter Gesprächsrunde.
Gemeinschaftsveranstaltung von Marion Gurlit, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Bad Oldesloe & BELLA DONNA – Ein Haus von Frauen e.V.. Eintritt frei , Getränke auf Spendenbasis für BELLA DONNA – Ein Haus von Frauen e.V.
Veranstalter
Bildnachweis
Plakat
Zeit
Juni 18 (Sonntag) - Juli 14 (Freitag)
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Michael Mattern, 1946 in Husum geboren, gelernter Retuscheur, beschäftigt sich seit 1986 als freischaffender Künstler mit der Weiterentwicklung des Konstruktivismus in seinen technischen Form- und Funktions-Logiken. Aber anders als zum
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Michael Mattern, 1946 in Husum geboren, gelernter Retuscheur, beschäftigt sich seit 1986 als freischaffender Künstler mit der Weiterentwicklung des Konstruktivismus in seinen technischen Form- und Funktions-Logiken. Aber anders als zum Beispiel Léger und Klapheck, für die die äußere Form technischer Apparaturen wichtig war, interessiert sich Mattern als erster Künstler für den inneren Aufbau und die Funktionsweise dieser Geräte. Maschinen in all ihren Formen und Funktionen sind heute integraler Bestandteil unseres Lebens. Doch die wenigsten Menschen wissen, wie es in ihnen aussieht, wie sie funktionieren und wie hochkomplex sie aufgebaut sind. Konstruktive Formenzusammenhänge, die im wesentlichen das Verhältnis von Mensch zu Maschine und zum technologischen Umfeld bestimmen, sind der Ausgangspunkt von Mattern Arbeiten. Ausgehend von Schnitt- und Aufrisszeichnungen der Konstrukteure wählt Mattern bewusst Ausschnitte technischer Geräte wie Motoren, Triebwerke, Regel- und Messeinrichtungen bis hin zu Microchips, um ihre Wirkzusammenhänge und Formgebungen in seine eigene Farb- und Formenlehre umzusetzen. Dabei bedient sich Mattern der Airbrush-Technik und flächig aufgetragener Industriefarben. Am Sonntag, den 18. Juni 2023, wird um 11.00 Uhr eine Werkschau aus der fast vierzigjährigen Schaffenszeit von Michael Mattern im Kulturhof Itzehoe, Dorfstr. 4 in 25524 Itzehoe eröffnet. Sie trägt den Titel „Im roten Bereich“. Prominenter Laudator ist Bazon Brock, Ästhetik-Professor aus Wuppertal, der den Künstler auf seinem langen Weg begleitet hat. In den verwinkelten Räumlichkeiten des Kulturhofes, einer Musikschule, gibt es Matterns Arbeiten in verschiedenen Größen und Preislagen. Ein Besuch, der sich lohnt!
Öffnungszeiten
täglich von 14.00-19.00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
(c) Dirk-Uwe Becker
Zeit
Juni 19 (Montag) - August 12 (Samstag)
Veranstaltungsort
Galerie im Wyker Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
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Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers Harald Bickel kreist um die ehemalige Mittelbrücke am Wyker Oststrand, die im Januar 2023 abgerissen wurde. Neben zahlreichen Fotografien und Luftaufnahmen der letzten 20 Jahre
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers Harald Bickel kreist um die ehemalige Mittelbrücke am Wyker Oststrand, die im Januar 2023 abgerissen wurde. Neben zahlreichen Fotografien und Luftaufnahmen der letzten 20 Jahre sind eine künstlerische Dokumentation der Abrissarbeiten, eine Videoinstallation und neu entstandene Fotografiken geplant. Die Ausstellung bildet eine Brücke von der alten Mittelbrücke zum Neubau, der voraussichtlich zur Ausstellungszeit an gleicher Stelle entsteht.
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©Harald Bickel
Zeit
(Dienstag) 11:30 - 12:00
Details
Jeden Dienstag, 11.30 Uhr Öffentliche Führung KUNST Jeden Donnerstag, 11.30 Öffentliche Führung GARTEN Kostenfrei (nur Eintritt) / Min 3 Personen / Max 25 Personen Um Anmeldung wird gebeten: besucherservice@nolde-stiftung.de 49 (0)4664
Details
Jeden Dienstag, 11.30 Uhr Öffentliche Führung KUNST
Jeden Donnerstag, 11.30 Öffentliche Führung GARTEN
Kostenfrei (nur Eintritt) / Min 3 Personen / Max 25 Personen
Um Anmeldung wird gebeten:
besucherservice@nolde-stiftung.de
49 (0)4664 98 393 30
Tauchen Sie dienstags für eine gute halbe Stunde ein in Leben, Kunst und Architektur Ada und Emil Noldes! Das Gesamtkunstwerk Seebüll: wöchentlich wechselnde Lieblingsthemen werden fokussiert vorgestellt und von unseren Wissenschaftler/Kurator:innen/der stellvertretenden Direktorin mit Dr. Astrid Becker, Sabine Blessmann, Dr. Christiane Morsbach, Dr. Sören Groß und Direktor Dr. Christian Ring.
Tauchen Sie donnerstags für eine gute halbe Stunde ein in den historischen Blumengarten, den Ada und Emil Nolde leidenschaftlich für sich angelegt haben. Mathis Vogel, Gärtner in Seebüll, erzählt von seiner Arbeit mit diesem paradiesischen, inspirierenden und erholsamen Kleinod.
Im Botanikum und Museumsshop sind übrigens täglich Pflanzen und Blumensamen zu erwerben. Als Geschenk oder um für sich persönlich einen an Ada und Emil Noldes Garten angelehnten Bereich zu schaffen!
Öffnungszeiten
10 bis 18 Uhr
Bildnachweis
(c) Nolde Stiftung Seebüll
Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 21:00
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Als „radikal“ galten im Deutschen Kaiserreich die Vertreterinnen der Frauenbewegung, die sich für eine rechtliche Gleichstellung der Geschlechter einsetzten. Ihre zentrale Forderung galt dem Frauenwahlrecht als Voraussetzung aller weiteren Fortschritte.
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Als „radikal“ galten im Deutschen Kaiserreich die Vertreterinnen der Frauenbewegung, die sich für eine rechtliche Gleichstellung der Geschlechter einsetzten. Ihre zentrale Forderung galt dem Frauenwahlrecht als Voraussetzung aller weiteren Fortschritte. Dr. Anne-Laure Briatte (Université Sorbonne-Paris) stellt in ihrem Vortrag diese Frauen und ihren politischen Kampf vor, der unmittelbar nach dem Ende der Monarchie zum Erfolg führte: Am 19. Januar 1919 wählten Männer und Frauen gemeinsam die Deutsche Nationalversammlung.
Der Eintritt ist frei, es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.
Abbildung: Sie engagierten sich im Verband für Frauenstimmrecht: (v.l.n.r.) Anita Augspurg, Marie Stritt, Lily von Gizycki, Minna Cauer und Sophia Goudstikker; Fotografie, vermutlich Atelier Elvira, München, um 1896
Veranstalter
Bildnachweis
gemeinfrei
Zeit
(Freitag) 18:00 - 21:00
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„Aah, sie ist die Künstlerin – er macht knipsi-knipsi“ „Er ist anerkannter Fotograf – sie malt seine Werke ab“ Weder – noch! Gegenüber gestellt werden ungewöhnliche Aquarelle und Fotografien, die
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„Aah, sie ist die Künstlerin – er macht knipsi-knipsi“
„Er ist anerkannter Fotograf – sie malt seine Werke ab“
Weder – noch!
Gegenüber gestellt werden ungewöhnliche Aquarelle und Fotografien, die das gleiche Motiv behandeln, so dass wir der Frage nachgehen können: Wer beeinflusst hier wen? In der Auswahl des Motivs, der Gestaltung des Bildes, in der Kombination der Farben, in der Wahl der Perspektive … ein ausgesprochen spannender, interessanter und nicht enden wollender Prozess, der hier zwischen der Malerin (Stephanie) und dem Fotografen (Thomas) stattfindet.
Und damit offenbar wird, dass beide eigenständige Künstler sind, sind auch verschiedene voneinander unabhängige Werke zu sehen.
Öffnungszeiten
18:00 – 21:00
Veranstalter
Schönes Glücksburg e.V. / Internationale Kunst Glücksburg ikg
Bildnachweis
© Atelier Südereiche 2023
Zeit
(Freitag) 18:10
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Rendsburg (Altstadt)
An der Marienkirche, 24768 Rendsburg
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Krummhorn-Ensemble Leitung: Patrick Goeser Orgel: Volker Linhardt Eintritt frei
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Krummhorn-Ensemble Leitung: Patrick Goeser Orgel: Volker Linhardt Eintritt frei
Bildnachweis
Taege
Zeit
Juni 24 (Samstag) - Juli 2 (Sonntag)
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„Aah, sie ist die Künstlerin – er macht knipsi-knipsi“ „Er ist anerkannter Fotograf – sie malt seine Werke ab“ Weder – noch! Gegenüber gestellt werden ungewöhnliche Aquarelle und Fotografien, die
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„Aah, sie ist die Künstlerin – er macht knipsi-knipsi“
„Er ist anerkannter Fotograf – sie malt seine Werke ab“
Weder – noch!
Gegenüber gestellt werden ungewöhnliche Aquarelle und Fotografien, die das gleiche Motiv behandeln, so dass wir der Frage nachgehen können: Wer beeinflusst hier wen? In der Auswahl des Motivs, der Gestaltung des Bildes, in der Kombination der Farben, in der Wahl der Perspektive … ein ausgesprochen spannender, interessanter und nicht enden wollender Prozess, der hier zwischen der Malerin (Stephanie) und dem Fotografen (Thomas) stattfindet.
Und damit offenbar wird, dass beide eigenständige Künstler sind, sind auch verschiedene voneinander unabhängige Werke zu sehen.
Öffnungszeiten
10:00 – 18:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
© Atelier Südereiche
Zeit
(Samstag) 11:00 - 13:00
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
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Julian Press / Lesung am Samstag, den 24.6. 2023 um 11Uhr Spannende Kriminalgeschichten für Kinder ab 7 Jahren zum Mitraten von Julian Press Anschließend Signierstunde mit Buchverkauf Aufgewachsen in
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Julian Press / Lesung am Samstag, den 24.6. 2023 um 11Uhr Spannende Kriminalgeschichten für Kinder ab 7 Jahren zum Mitraten von Julian Press
Anschließend Signierstunde mit Buchverkauf
Aufgewachsen in Hamburg, war seine Kindheit frühzeitig geprägt durch die künstlerische Tätigkeit seines Vaters Hans Jürgen Press, der mit seinen zahlreichen Wimmelbildern, Experimenten aus Natur und Technik, “Die Abenteuer der ›schwarzen Hand‹” und den Bildergeschichten ›Der kleine Herr Jakob” zu einem der bekanntesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren und -illustratoren gehörte.
Diesem klaren Zeichenstrich folgte Julian Press und schon während seines Studiums an der Hamburger Fachhochschule für Grafik und Illustration entstanden erste Kinderbücher. Im Jahre 1999 startete seine erfolgreiche Detektivreihe ›Finde den Täter‹, die bis heute zehn Bände umfasst und in über 25 Ländern erscheint. Interaktive Detektivgeschichten mit Wimmelbildern für findige Spürnasen zum Mitraten, sowohl für eifrige Leser als auch für jene, die auf spielerische Art das Buch entdecken.
Julian Press veranstaltet im In- und Ausland Workshops, seine Lesungen sind kriminalistische Entdeckungsreisen für Kinder ab 7 Jahren… und auch Interessante Begegnungen für die Eltern, die mit den Werken seines Vaters groß geworden sind und jetzt ein “Revival” erleben möchten.
Für Gruppen oder Schulklassen können Sondertermine vereinbart werden. Wenden Sie sich gerne am mich, hier in der Galerie Cavissamba, oder über leni-rieke@web.de
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie Cavissamba
Zeit
(Sonntag) 11:00
Veranstaltungsort
St. Marienkirche Rendsburg (Altstadt)
An der Marienkirche, 24768 Rendsburg
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Kantate BWV 99 Was Gott tut das ist wohlgetan Akine Matsumoto, Sopran Julie Caffier, Alt Xiaoke Hu, Tenor Kammerchor Kammerorchester Leitung: Volker Linhardt
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Kantate BWV 99 Was Gott tut das ist wohlgetan
Akine Matsumoto, Sopran
Julie Caffier, Alt
Xiaoke Hu, Tenor
Kammerchor
Kammerorchester
Leitung: Volker Linhardt
Bildnachweis
Taege