Donnerstag, 25. April 2024

Martin Lätzel

Martin Lätzel

Kulturpolitischer Wunschzettel

Kultureinrichtungen sind Teil der Daseinsvorsorge. Dieses Verständnis muss wachsen, wenn wir gemeinsam die digitale Transformation, Nachhaltigkeit, Vielfalt, gute Arbeitsbedingungen von Künstlerinnen und Künstlern, Diskurs und Zusammenhalt sowie Reflexion gestalten wollen.

Der Harmlos – James Krüss zum 95. Geburtstag

Die Nordsee zeigt sich von ihrer besten Seite, als der junge Mann den Dampfer besteigt, um auf die in der weiten See liegende Insel, um nach Hause zu fahren. Auf dem Schiff...

In Verbindung bleiben.

In Europa haben wir die Chance, eine neue Perspektive auf Grenzen zu etablieren: Grenzen sind Orte der Begegnung. Sie sind Linien, die es zu überschreiten gilt, um neue Sichtweisen kennenzulernen und den eigenen Horizont darum zu erweitern. Dynamische Regionen bereichern die die Kulturen beiderseits der Grenzen.

SAG NEIN! Wolfgang Borchert

Wolfgang Borchert war der erste Mahner der Nachkriegszeit. Martin Lätzel erinnert an den Hamburger Schriftsteller.

Die Kultur öffnet wieder!

... heißt es Allerorten. Doch es lohnt sich ein genauerer Blick auf diese Schlagzeile, meint Martin Lätzel in seinem Ana[B]log

„Die Kunst an sich ist zweckfrei aber nicht sinnlos“ – Martin Lätzels Ana[B]log

In diesen Monaten ist viel von Albert Camus und seinem Buch "Die Pest" gesprochen worden. Aktueller aber ist ein ganz anderer Text von Camus, nämlich "Der Mythos des Sisyphos".

„Es ist kein Traum …“ Der Dichter und Revolutionär Harro Harring

Wer war Harro Harring? Martin Lätzel erinnert an den 1798 in Nordfriesland geborenen Dichter, Maler und Revolutionär

Eigentlich bin ich nicht von hier. Heinrich Mann zum siebzigsten Todestag

Mit seinem Tod vor 70 Jahren endete die Reise des Schriftstellers Heinrich Mann noch nicht ganz. Selbst sein Grab wurde noch verlegt.Auch zu Lebzeiten war er rastlos - real und innerlich ständig unterwegs. Das findet auch Niederschlag in seinen Werken. Sein Biograf Heinrich Flüge sagt: „Die Opposition war Heinrichs Form“. Martin Lätzel erinnert an den Autoren von „Professor Unrat“ und „Der Untertan“

Martin Lätzel