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Kulturzeitschrift

Briefwechsel zwischen Klaus Groth und Karl Viktor Müllenhoff: Der Dichter und sein Denker

Die kulturelle Zusammenarbeit zwischen
Klaus Groth und Karl Viktor Müllenhoff war
fruchtbar, aber nicht unproblematisch, wie
ihr neu herausgegebener Briefwechsel zeigt.

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Di ään ring

Wendy Vanselows friesische Kolumne

Schloss Gottorf und sein Freundeskreis

Seit 75 Jahren unterstützt der Freundeskreis Schloss Gottorf das Landesmuseum. Ursprünglich als reines Instrument zur zusätzlichen Finanzierung von Anschaffungen gegründet, hat er sich zu einem offenen und lebendigen Verein entwickelt, der als Partner des Museums agiert und dessen Entwicklung engagiert mitgestaltet. Gemeinsam hat man viel vor.

Machu Picchu des Graffiti

Entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Zementwerkes Alsen in Itzehoe bald ein Graffiti-Museum?

Jens Baggesen (1764-1826) und Adam Oehlenschläger (1779-1850)

Baggesen und Oehlenschläger. Beide hinterließen tiefe Spuren in der literarischen Landschaft Dänemarks, obgleich ihr Beitrag und ihre Perspektiven auf die Literatur unterschiedlicher kaum hätten sein können.

Carl Friedrich Cramer (1752-1807) Ein Kieler Kosmopolit im Epochenumbruch

Während in Frankreich der Sturm der Revolution tobte, blickte das übrige Europa mit gemischten Gefühlen auf das unruhige Nachbarland – fasziniert, erschrocken, zugleich tief bewegt. Die Epoche um 1800 war geprägt von einem tiefen Umbruch. Inmitten dieses Spannungsfeldes bewegte sich Carl Friedrich Cramer (1752–1807) – ein Mann, dessen Werdegang vom Kieler Theologieprofessor hin zum „norddeutschen Jakobiner“ die Dynamik und die Widersprüche seiner Zeit verkörpert.

Editorial

Chefredakteur Kristof Warda stellt die Ausgabe Winter / Frühjahr 2025 der Kulturzeitschrift Schleswig-Holstein vor.

Klaus Groths Quickborn und „de Welt“

„Welt“ ist einer der am häufigsten gebrauchten Termini in Klaus Groths Gedichtsammlung. Einmal ist es die Welt direkt vor der Haustür, ein andermal die Neue Welt auf der anderen Seite des Ozeans. Einmal ist die Rede von einer ganz und gar diesseitigen Welt, ein andermal eine jenseitige, und in Ut de Marsch ist die Welt auch ganz zu Ende. So wichtig dieser Begriff für Groths Dichten zu sein scheint, so wenig lässt er sich exakt bestimmen. Was für eine Welt ist es also, die der Quickborn meint?

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