0,00 €

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Willkamenskultur un Kulturschock

Kulturschock – dat kannst du jo sülvst an’t eegen Lief beleven: Du geihst in München to’n Bäcker un seggst „Moin Moin, bitte zwei Brötchen, ein Hörnchen und einen Stuten!“ …

Um auf diesen Beitrag zugreifen zu können, wählen Sie bitte aus folgenden Optionen: +Print Abonnement, Online-Abonnement or Online-Tageszugang.

Wendy Vanselows friesische Kolumne: Sok tjüch, sok lidj

Leetst kaam mi ens weder en fraag uun’t hood, huar ik al muarsis mä öödern am snaaket haa: wat täält at aanj muar; hü ’am as of hü ’am tu weesen skiint? Det fraag...

Martin Lätzels Ana[B]log: Über Inklusion. Alles inklusive?

Annika ist vier Jahre alt. Annika kann hemmungslos lachen. Wenn sie lacht, steckt sie alle mit ihrer Begeisterung an. Was sie nicht kann, ist laufen, sprechen, alleine essen. In der Umgangssprache würde man sie...

Die Probstei: Wege in die Moderne

Eine kurze Geschichte der Probstei von Welf-Gerrit Otto. Teil Zwei: Die der Industrialisierung im 19. Jahrhundert

Helmut Schmidt – He is nu gahn. Eine Nachruf von Marianne Ehlers

Sleswig-Holsteen hett nich veel Ehrenbörger, Helmut Schmidt weer een vun jem. He is nu gahn – mit 96 Johr, en Hamborger dör un dör, de liekers ok to uns Land tohören deit. Sien lütt Huus an’n Brahmsee weer em un sien Fru Hannelore, Loki nöömt, en tweete Heimat.

Das Nordfriisk Instituut in Bredstedt

„Auf wissenschaftlicher Grundlage in Nordfriesland die kulturelle Arbeit der Vereine und Schulen zur Erhaltung der Sprache und der Eigenart dieser Landschaft zu fördern“ ist die Aufgabe des Nordfriesischen Instituts in Bredstedt. Ihr kommt es seit 1965 nach. Rolf-Peter Carl blickt sogar noch weiter in die friesische Vergangenheit

Christoph Friedrich Hellwag – ein Universalgelehrter in Eutin

Im Norden wurde sein Name „Hellwach“ gesprochen – und dies war nicht selten anerkennend gemeint. Denn ein wacher Geist war er zweifellos: Christoph Friedrich Hellwag, 1754 in Calw geborener Spross einer alten württembergischen Theologenfamilie, der eigentlich auch Pastor werden sollte und pflichtgemäß Theologie studierte. Doch er interessierte sich mehr für die „Naturgeschichte“ und konnte schließlich bei seinem widerstrebenden Vater durchsetzen, dass er Medizin studieren durfte. Damit begann für den begabten jungen Mann ein ereignisreicher Lebensweg als Arzt und Forscher, der ihn weit in den Norden, bis in die kleine Residenzstadt Eutin führen sollte ...

Zuletzt erschienen

Newsletter