Region Flensburg / Nordfriesland / Schleswig-Flensburg
Rubrik
alle
Film
Forschung und Wissenschaft
Fotografie
Gesellschaft und Geschichte
Handwerk
Kunst
Literatur
Musik
Oper / Musiktheater
Schauspiel
Tanztheater
Bühne
Umwelt
Veranstaltungsart
alle
Ausstellung
Ausstellungsführung / geführter Rundgang
Eröffnung, Vernissage / Finissage
Festival
Kurs / Workshop / Seminar
(einmalige) Veranstaltung
Diese Veranstaltung ist …
alle
barrierefrei zugänglich
digital
Für Kinder geeignet
kostenlos
zum mitmachen
April
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Februar 8 (Donnerstag) 10:00 - April 28 (Sonntag) 14:15(GMT+01:00)
Details
Mit »Sylta« schafft die US-amerikanische Künstlerin Heather Sheehan eine fiktive Geschichte rund um die schwangere Ehefrau eines Sylter Walfängers, der auf See ums Leben kommt und damit
Details
Mit »Sylta« schafft die US-amerikanische Künstlerin Heather Sheehan eine fiktive Geschichte rund um die schwangere Ehefrau eines Sylter Walfängers, der auf See ums Leben kommt und damit das Schicksal seiner Frau Sylta beeinflusst.
Die Sequenz von 40 Schwarz-Weiß-Selbstporträts beschreibt zugleich den tragischen Weg, den Sylta durchlebt, und die intensive Auseinandersetzung der Künstlerin mit der Protagonistin.
Öffnungszeiten
Bis Ende März: Donnerstag bis Sonntag: 11 bis 15 Uhr, Ab Anfang April: Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Samstag, Sonn- Feiertag 11 bis 17 Uhr
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 19 (Montag) 11:00 - Mai 27 (Montag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
März 21 (Donnerstag) 10:00 - Juni 23 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie
Details
Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) gefolgt und haben fast 18.000 Bilder zur
22. Auflage des Wettbewerbs Europäischer Naturfotograf des Jahres eingereicht. 107 Bilder in zehn Kategorien hatten es schließlich ins Finale geschafft und werden nun mit dem Fritz-Pölking-Preis im Stadtmuseum ausgestellt:
Bilder, die überraschen und berühren, die zum Träumen einladen und zum Nachdenken anregen.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr – Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
(Freitag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang. Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei. Jeden 1. Dienstag im Monat.
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang.
Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei.
Jeden 1. Dienstag im Monat.
Bildnachweis
Oli Bechmann
Zeit
April 7 (Sonntag) 14:00 - Mai 5 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Vielfältige soziale Medien und kontroverse digitale Welten haben in den letzten Jahren unser Leben grundlegend verändert, und die Kunst bildet dabei keine Ausnahme. Das Projekt
Details
Vielfältige soziale Medien und kontroverse digitale Welten haben in den letzten Jahren unser Leben grundlegend verändert, und die Kunst bildet dabei keine Ausnahme. Das Projekt „Insta me, Baby“, das in Zusammenarbeit mit Künstler:innen in Dänemark und Schleswig-Holstein durchgeführt wird, stellt Fragen zur Schnittstelle zwischen Kunst und sozialen Medien, insbesondere Instagram. Wie wirken die digitalen Welten auf das künstlerische Schaffen und wie beeinflusst Kunst wiederum die sozialen Medien?
Die Besonderheit dieser Ausstellung besteht darin, dass Menschen aller Altersgruppen aus Dänemark und Schleswig-Holstein die Gelegenheit haben, in Workshops sowohl in Sønderborg als auch vor Ort auf dem Wittkielhof mit Künstler:innen aus beiden Regionen zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit den Künstler:innen wird an einer Ausstellung gearbeitet, die nicht nur die ästhetischen Aspekte von Kunstwerken hervorhebt, sondern auch ihre optische Wirkung und den kritischen und spielerischen Umgang mit sozialen Medien betont.
Öffnungszeiten
KUNST für ANGELN e.V. bietet kostenfrei geführte Kunstrundgänge an. Täglich – außer samstags – nur nach individueller Terminabsprache unter visit@kunstfuerangeln.de.
Bildnachweis
Slim Aarons: Poolside Gossip,1970, Courtesy of KUNST für ANGELN e.V.
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Öffnungszeiten
11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Bei Sylt 2012, © Peter Hamel Fotografie
Zeit
19 (Freitag) 12:30 - 22 (Montag) 13:00(GMT+02:00)
Details
Kaum ein anderes Ensemble hat es geschafft, ein Instrument so populär zu machen wie die erste Generation der Cellisten der Berliner Philharmoniker. Bis heute dauert der Siegeszug des Violoncellos an,
Details
Kaum ein anderes Ensemble hat es geschafft, ein Instrument so populär zu machen wie die erste Generation der Cellisten der Berliner Philharmoniker. Bis heute dauert der Siegeszug des Violoncellos an, sich nicht nur als Soloinstrument zu präsentieren. Vielmehr haben die verschiedensten Formationsmöglichkeiten vom Duo bis zum Cello-Orchester auch die jüngere Generation inspiriert, sich dem Violoncellospiel zu widmen. Grund genug, so findet es jedenfalls Andreas Klaue, die Musizierfreudigkeit durch ein solches Seminar zu pflegen.
Dieses Angebot soll die Möglichkeit des Zusammenspiels in Verbindung mit Ratschlägen zur Cellotechnik anhand von ausgesuchter Literatur zu geben.
Programm:
Joseph Haydn: Divertimento Nr. 82
Georg Chr. Wagenseil: Sonate C-Dur für 4 Violoncelli
Mili Alexejewitsch Balakirew: Romanza
Kursentgelt:
MAS-Mitglieder: 150,00 €
Nichtmitglieder: 175,00 €
3 Ü/EZ/VP: 314,50 €
3 Ü/DZ/VP p.P.: 284,50 €
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Andreas Klaue
Zeit
(Freitag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Das Museum öffnet exklusiv für Sie um 17:00 Uhr die Ausstellung Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930−1933 und lädt um 18:00 Uhr zu
Details
Das Museum öffnet exklusiv für Sie um 17:00 Uhr die Ausstellung Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930−1933 und lädt um 18:00 Uhr zu einem wissenschaftlichen Vortrag von Dr. Sabine Friese-Oertmann (Freundeskreis Soelring Museen, Sylt) in Grethjens Gasthof ein. Anschließend begeben Sie sich auf eine kulinarische Reise in die Vergangenheit: Genießen Sie ausgewählte Gerichte von der Waterkant.
Thema des Abends:
Der Weg zu einem „neuen“ Sehen. Das Thema Arbeit in der Fotografie des 19. Jahrhunderts
Mit der Entwicklung neuer fotografischer Verfahren wie der Daguerreotypie und Talbotypie übernimmt die Fotografie ab den 1840er-Jahren zunehmend neue Bildaufgaben. Welche Rolle spielt dabei das Thema Arbeit als Motiv? Wer sind die Fotografen, was ist ihre Motivation?
In ihrem Vortrag beleuchtet die Kunsthistorikerin Dr. Sabine Friese-Oertmann verschiedene Facetten von Arbeiterdarstellungen im neuen Medium der Fotografie im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Der Fokus liegt auf den modernen Entwicklungen in Großbritannien und den USA hin zu einem „neuen“ Sehen.
10,- pro Person, exklusive Essen und Getränke.
Bitte melden Sie sich vorab unter 04681/747400 oder info@mkdw.de bis spätestens Donnerstag, 18. April 2024, 16 Uhr an und teilen uns mit, ob Sie am Abendessen teilnehmen.
Bildnachweis
Fide Struck, Fischmarkt Hamburg Altona, Fischauktion für Groß- und Einzelhändler sowie Gastronomen, um 1932 © bpk-Bildagentur – Fide Struck (Slg. Thomas Struck)
Zeit
(Freitag) 20:30(GMT+02:00)
Details
Seit über 45 Jahren erobert Abi Wallenstein mit schelmisch jungenhaften Lachen und warmherziger Ausstrahlung die Herzen der Bluesfans. Als Vaterfigur der Hamburger Blues-Szene schon zu kulthaft anmutender Berühmtheit gelangt, zählt
Details
Seit über 45 Jahren erobert Abi Wallenstein mit schelmisch jungenhaften Lachen und warmherziger Ausstrahlung die Herzen der Bluesfans. Als Vaterfigur der Hamburger Blues-Szene schon zu kulthaft anmutender Berühmtheit gelangt, zählt er zu den herausragenden europäischen Bluesgrößen. Sein einmaliger Fingerpickingstil ist eine faszinierende Mischung aus Delta Blues und Rockelementen: Druckvoll, rhythmisch und voller Spielfreude. Aber es ist zuallererst Wallensteins Stimme, die begeistert. Sie klingt heiser und rauchig, zaubert dennoch in ihre schwingenden Töne so viel Herz und Seele, dass sie jeden technisch noch so perfekten Gesang vergessen lässt. Veranstaltung ist teilbestuhlt.
Zeit
(Samstag) 20:30(GMT+02:00)
Details
Speichergruppe „Rettungsboot“ präsentiert: Tequila & The Sunrise Gang / Reggaedemmi Tequila & The Sunrise Gang: Wer auf tanzbarsten Ska-Punk mit klarer Attitüde und ordentlich Ohrwurmcharakter steht, ist hier genau richtig. Tequila
Details
Speichergruppe „Rettungsboot“ präsentiert: Tequila & The Sunrise Gang / Reggaedemmi
Tequila & The Sunrise Gang: Wer auf tanzbarsten Ska-Punk mit klarer Attitüde und ordentlich Ohrwurmcharakter steht, ist hier genau richtig. Tequila & the Sunrise Gang sind bereit, seine Hörer mit ihrer einnehmenden Energie von der ersten Sekunde an durchzuschütteln und bis zum Ende nicht mehr loszulassen. Reggaedemmi: Der Name ist Programm – Reggae und Remmidemmi. Von Roots-Reggae mit Dub-Einflüssen über Dancehall bis Uptempo-Ska, die Songs von Reggaedemmi sind tief verwurzelt in der jamaikanischen Musiktradition
Bildnachweis
Rene Unger
Zeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30(GMT+02:00)
Details
Ellen Balsewitsch-Oldach und Dirk-Uwe Becker vom Literatur- und Kulturnetzwerk Textfabrique51 lesen aus eigenen Werken. Die Lesung findet in den Ausstellungsräumen des Treffpunkt Oldenswort statt. Ebenfalls im Haus befindet sich das
Details
Ellen Balsewitsch-Oldach und Dirk-Uwe Becker vom Literatur- und Kulturnetzwerk Textfabrique51 lesen aus eigenen Werken. Die Lesung findet in den Ausstellungsräumen des Treffpunkt Oldenswort statt. Ebenfalls im Haus befindet sich das Café blaublütig, in das der Förderverein Treffpunkt Oldenswort e. V. anschließend zu einer Tasse Kaffee/einem Glas Tee einlädt.
Dirk-Uwe Becker, geboren 1954 im rheinischen Mönchengladbach, lebt als Autor, bildender
Künstler und Sammler in Dithmarschen an der Westküste Schleswig-Holsteins. Er hat sechs
Lyrikbände veröffentlicht, schreibt Lyrik und Prosa und hat zahlreiche Beiträge in
Literaturzeitschriften und Anthologien im In- und Ausland veröffentlicht. Er ist Mitbegründer des
norddeutschen Literatur- und Kulturnetzwerkes Textfabrique51 und Mitglied in weiteren
Schriftstellervereinigungen.
Ellen Balsewitsch-Oldach, Jahrgang 1955, geboren und aufgewachsen in Hamburg, lebt und
arbeitet als freie Autorin und Journalistin sowie als Verlegerin in Meldorf an der Westküste
Schleswig-Holsteins. Ihre Kurzgeschichten sind in Anthologien verschiedener Verlage, in
Literaturzeitschriften sowie in einem Band mit eigenen Kurzkrimis erschienen. Sie ist
Mitbegründerin und Moderatorin des norddeutschen Literatur- und Kulturnetzwerkes
Textfabrique51 und Mitglied in weiteren Schriftstellervereinigungen.
Öffnungszeiten
14.00 – 17.00 Uhr
Bildnachweis
Ellen Balsewitsch-Oldach, Dirk-Uwe Becker; für das Strandkorbmotiv: Sabrina Cordts
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 21:00(GMT+02:00)
Details
„Woher ich komme? Aus Hamburg. Eigentlich Stade, um exakt zu sein: aus einem Dorf, das Hollern-Twielenfleth heißt, gar nicht weit von Hamburg entfernt. Geboren bin ich in Oldenburg, dem niedersächsischen,
Details
„Woher ich komme? Aus Hamburg. Eigentlich Stade, um exakt zu sein: aus einem Dorf, das Hollern-Twielenfleth heißt, gar nicht weit von Hamburg entfernt. Geboren bin ich in Oldenburg, dem niedersächsischen, nicht dem schleswig-holsteinischen. Der Ursprung meiner Familie liegt in Pakistan, in Karatschi. Genau genommen in Indien, in Lucknow in Uttar Pradesh und Delhi. Meine Oma stammt allerdings aus Shimla, ihr Vater aus Persien. Aber Stade passt schon.“ (Aus: „Grünkohl und Curry. Die Geschichte einer Einwanderung“)
Hasnain Kazim ist ein ehemaliger SPIEGEL-Korrespondent (Islamabad, Istanbul und Wien) und Schriftsteller. Für seine Arbeit erhielt er mehrere Preise.
https://www.hasnainkazim.com/
Bildnachweis
Jytte Hill
Zeit
25 (Donnerstag) 15:00 - 28 (Sonntag) 14:00(GMT+02:00)
Details
Das Blockflötenseminar richtet sich an alle Blockflötist/innen, die mindestens ein C- und ein F-Instrument beherrschen, Spieler/innen tiefer Instrumente (Groß- und Subbass) sind besonders willkommen. Programm: Zum 500. Geburtstag von Pierre
Details
Das Blockflötenseminar richtet sich an alle Blockflötist/innen, die mindestens ein C- und ein F-Instrument beherrschen, Spieler/innen tiefer Instrumente (Groß- und Subbass) sind besonders willkommen.
Programm:
Zum 500. Geburtstag von Pierre de Ronsard:
Vertonungen seiner Gedichte von Orlando di Lasso, Clément Janequin, Antoine de Bertrand und anderen
Ablauf:
Die Werke zum Thema “500. Geburtstag des Lyrikers Pierre de Ronsard” werden vormittags und nachmittags parallel in drei Gruppen erarbeitet.
Abends werden groß besetzte Werke im Tutti gespielt.
Notenmaterial wird Ihnen vorab per E-Mail oder per Post zugesendet
Anreise: 25.04.2024 bis 15 Uhr
Abreise: 28.04.2024 nach dem Mittagessen
Joachim Arndt studierte Blockflöte bei Winfried Michel und Cembalo bei Gregor Hollmann an der Musikakademie Kassel. Seit 1999 leitet er die Musikschule Baunatal und unterrichtet seit 2014 zusätzlich als Lehrbeauftragter das Hauptfach Blockflöte an der Musikakademie Kassel. Er konzertiert regelmäßig mit verschiedenen Ensembles und wirkte als Blockflötist und Cembalist an CD-Aufnahmen mit.
Angela Hug studierte Blockflöte an der Musikhochschule Köln bei Prof. Günter Höller und schloss das Studium mit dem pädagogischen Examen und der künstlerischen Reifeprüfung ab. Sie leitete als Dozentin für Blockflöte eine Ausbildungsklasse an der Musikakademie Kassel und war dort von 2010 bis 2014 stellvertretende Direktorin. Sie ist regelmäßig als Dozentin auf Fortbildungskursen tätig und wirkt als Blockflötistin bei Aufführungen Alter und Neuer Musik in verschiedenen Ensembles mit.
Stefan Möhle studierte Blockflöte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Frau Prof. Siri Rovatkay-Sohns. Er beendete sein Studium mit vielen Auszeichnungen und einem Examen als Konzertsolist. 1993 gewann er in der Ensemblewertung den 2. Preis beim „Concours Musica Antiqua“ in Brügge/Belgien. Neben seiner Konzerttätigkeit arbeitet Stefan Möhle als Instrumentalpädagoge in Göttingen.
Seminargebühr pro Person einschließlich Vollpension
Einzelzimmer: 469,00 €
Doppelzimmer: 439,00 €
Tagesgast mit Verpflegung ohne Übernachtung: 394,00 €
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Angela Hug
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Aula Domschule
Königstraße 37, 24837 Schleswig
Details
LESUNG LARS MYTTING Der norwegische Bestsellerautor, Lars Mytting, liest aus seinem neuen Roman ASTRIDS VERMÄCHTNIS. Begleitet mit deutscher Übersetzung. Lars Mytting bezieht sich ebenfalls auch auf die weiteren Werke der
Details
LESUNG LARS MYTTING
Der norwegische Bestsellerautor, Lars Mytting, liest aus seinem neuen Roman ASTRIDS VERMÄCHTNIS. Begleitet mit deutscher Übersetzung.
Lars Mytting bezieht sich ebenfalls auch auf die weiteren Werke der Schwesterglocken Trilogie – DIE GLOCKE IM SEE, RÄTSEL AUF BLAU- SCHWARZEM GRUND.
KONZERT ELLISON
Den zweiten Teil des Abends gestaltet das norwegische Duo Ellison begleitet von einem Pianisten.
Die beiden Sängerinnen überzeugten bereits auf dem NORDEN Festival 2023 mit einer guten Mischung aus FOLK, SOFTROCK und POP. Ihre harmonischen Stimmen sowie der Klang von Gitarre und Piano, erschaffen ein Stück moderner, nordischer Folkmusik.
Bildnachweis
Maike Keller
Zeit
(Freitag) 19:30 - 22:00(GMT+02:00)
Details
Irrwitziges Improvisationstalent trifft auf überraschende Zauberkunst: Till Frömmel ist der Wirbelwind des Nordens! Der mitreißende Entertainer begeistert mit rasanter Comedy und einzigartigen Illusionen rund um seine Heimat an der Ostsee
Details
Irrwitziges Improvisationstalent trifft auf überraschende Zauberkunst: Till Frömmel ist der Wirbelwind des Nordens! Der mitreißende Entertainer begeistert mit rasanter Comedy und einzigartigen Illusionen rund um seine Heimat an der Ostsee – das Nordlicht ist um keinen Spruch verlegen und definitiv mit allen Salzwassern gewaschen. Mit seiner überraschenden Liveshow ist Till nun deutschlandweit auf Tour.
In verrückten Improspielen holt der sympathische Möwenflüsterer das Publikum mit ins Boot und lässt es sogar selbst ans Steuerrad. Till lädt zu einer magischen Teezeremonie, lässt Schiffe im Bermudadreieck verschwinden und schickt eine Flaschenpost auf wundersame Weise über das weite Meer. Gemeinsam mit allen im Saal erweckt er eine alte skandinavische Sage zum Leben, bringt Helden aus dem Publikum im Licht des Leuchtturms zum Strahlen und geht mit ihnen auf große Reise – immer augenzwinkernd dank grandios improvisiertem Seemannsgarn und genialer Schlagfertigkeit.
NORDLICHT! Ein einzigartiger Abend mit Impro-Comedy und Magie so wirbelig wie der Wind, abwechslungsreich wie die sprudelnde See und dennoch mit beruhigendem Tiefgang – jedes Mal neu, jedes Mal anders!
Bildnachweis
(c)tillfroemmel
Zeit
(Freitag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Fans kennen das Spiel bereits! Kopfhörer auf und Musik ab! Ihr bekommt einen Funkkopfhörer und könnt dann zwischen drei verschiedenen Musikkanälen wählen. Sechs DJs legen an diesem Abend unterschiedlichste Musikgenres
Details
Fans kennen das Spiel bereits!
Kopfhörer auf und Musik ab! Ihr bekommt einen Funkkopfhörer und könnt dann zwischen drei verschiedenen Musikkanälen wählen. Sechs DJs legen an diesem Abend unterschiedlichste Musikgenres auf – Ihr dürft gespannt sein.
Durch die Kopfhörer können die Kanäle nach Belieben gewechselt werden. Dadurch tanzen Menschen zu unterschiedlicher Musik und doch irgendwie zusammen!
Total verrückt und total gut!
Zeit
(Samstag) 18:30 - 21:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. folkBALTICA Ensemble (D/DK) Chor der Theodor-Storm-Schule (D) mit
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
folkBALTICA Ensemble (D/DK)
Chor der Theodor-Storm-Schule (D) mit
Albin Paulus (AUT/D)
MC Hansen (DK)
Norma (D)
unter der Leitung von Harald Haugaard
„Singt!“ lautet das Festivalmotto der folkBALTICA 2024. Es gilt nicht nur für die Künstler:innen im diesjährigen Programm. Diese fröhliche Aufforderung richtet sich genauso an das Publikum, die beim Eröffnungskonzert zu Mitsänger:innen werden dürfen.
Das folkBALTICA Eröffnungskonzert hat sich im Laufe der Jahre zu einer wichtigen und festlichen deutsch-dänischen Attraktion voller lebendiger Spielfreude, künstlerischem Mut und Gemeinschaft über Sprache, Kultur und Grenzen hinweg entwickelt. Der künstlerische Leiter des Festivals Harald Haugaard hat ein Programm zusammengestellt, das musikalische und künstlerische Appetithäppchen aus dem gesamten diesjährigen Festivalprogramm beinhaltet.
Einer der Solisten des Abends ist gleichzeitig der folkBALTICA Hauskünstler 2024: Albin Paulus – Stimmakrobat und Multiinstrumentalist, der den Saal in Bewegung versetzt. Auch in diesem Jahr darf sich das Publikum wieder über die Uraufführung eines neuen deutsch-dänischen Liedes freuen. Ausgewählt für die besonderen Aufgabe ein gemeinsames Stück speziell für die Eröffnungskonzerte zu schreiben, sind die Sänger:innen und Songwriter Norma von der Insel Föhr und M. C. Hansen aus Jungshoved auf Seeland. Im Mittelpunkt des Abends steht traditionell das festivaleigene folkBALTICA Jugendensemble mit 35 jungen Talenten von beiden Seiten der Grenze. Der Chor der Theodor-Storm-Schule unter der Leitung von Verena Boecker setzt ein i-Tüpfelchen.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Samstag) 20:30(GMT+02:00)
Details
Im Oktober 2021 waren sie die erste Band, die nach der Pandemie wieder Leben in die Bude gebracht hat. Jetzt sind sie zurück und wollen mit euch einen mindestens genauso
Details
Im Oktober 2021 waren sie die erste Band, die nach der Pandemie wieder Leben in die Bude gebracht hat. Jetzt sind sie zurück und wollen mit euch einen mindestens genauso wilden Abend wie damals hinlegen. Kommt rum!
Tribe Friday ist eine Band Gitarren-schwingender Emo-Kids aus den Wäldern Schwedens, die die schroffen Indie-Rock-Dancehall-Sounds der frühen 2000er mit der Post-Pandemie-Party-Glückseligkeit der Generation Z verbinden. Upbeat-Songs über Selbstironie, Identität, Verwirrung, Liebe und Tod werden von Sarkasmus, Witz und Charme getragen.
Bildnachweis
Miranda Fredriksson
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Die Herbert Gerisch-Stiftung in Neumünster und die Galerie Rainer Gröschl in Kiel haben im Jahr 2023 den länderübergreifenden Kunstpreis G G Art Award Nord ausgelobt. Eine unabhängige Jury wählte aus
Details
Die Herbert Gerisch-Stiftung in Neumünster und die Galerie Rainer Gröschl in Kiel haben im Jahr 2023 den länderübergreifenden Kunstpreis G G Art Award Nord ausgelobt. Eine unabhängige Jury wählte aus zehn Finalist*Innen den Preisträger Villiam Miklos Andersen.
Zur Eröffnung der Ausstellung
X TEN 10
laden wir Sie am 28. April um 11:00 Uhr in die Galerie Rainer Gröschl, Holtenauer Str. 59,
24105 Kiel, herzlich ein.
Begrüßung: Brigitte Gerisch und Rainer Gröschl
Öffnungszeiten
11:00 bis 14:00 Uhr
Bildnachweis
Villiam Miklos Andersen
Zeit
(Sonntag) 12:30 - 13:30(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Insel-Ensemble Mads Kjøller Henningsen (DK): Flöte, Drehleier, Dudelsack
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Insel-Ensemble
Mads Kjøller Henningsen (DK): Flöte, Drehleier, Dudelsack
Emilia Marienfeld (D): Geige, Gesang
Kristine Heebøll (DK): Geige
Jan Faltings (D): Gitarre, Madoline, Bouzouki
Julian Svejgaard (DK): Piano, Harmonium
Eine weitere folkBALTICA Tradition wird mit den beiden Inselkonzerten auf Föhr und Rømø fortgesetzt. Nachdem 2023 die Walfänger musikalisch in den Blick genommen wurden, stehen nun die Frauen im Fokus, die an Land den Alltag meisterten, während ihre Männer auf hoher See waren. Die gefährlichen Seefahrten führten dazu, dass viele Frauen früh verwitweten, einige aber auch nie heirateten. Die Abwesenheit der Männer brachte teilweise ein „Inselmatriarchat“ hervor aus äußerst fleißigen, mutigen, eigensinnigen und segelnden Frauen. Dies spiegeln noch heute die besonderen Frauenkostüme wider und zeigt vor allem seine Spuren in der Volksmusik der Inseln, in der sich sowohl verspielte als auch tragische Liebeslieder mit weiblichen Protagonistinnen sowie Brautstücke und Witwentänze finden.
Musikalisch zum Leben erweckt werden ihre Geschichten von dem folkBALTICA Inselensemble aus fünf deutschen und dänischen Musiker:innen. Sie laden zum „Kvindernes dans“ (dt. „Tanz der Frauen“). Beide Konzerte unter diesem Motto leben zudem von den sehr unterschiedlichen Konzertorten: Nicht nur Architektur und Ausstattung in der Backsteinkirche St. Laurentii auf Föhr mit ihrem hellen Innengewölbe und der innen mit Holz verkleideten St. Clemens Kirche auf Rømø sorgen für individuelle Konzerterlebnisse. Auch die Töne finden hier jeweils ihre ganz eigenen Wege in die Ohren der Zuhörer.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Sonntag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Insel-Ensemble Mads Kjøller Henningsen (DK): Flöte, Drehleier, Dudelsack
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Insel-Ensemble
Mads Kjøller Henningsen (DK): Flöte, Drehleier, Dudelsack
Emilia Marienfeld (D): Geige, Gesang
Kristine Heebøll (DK): Geige
Jan Faltings (D): Gitarre, Madoline, Bouzouki
Julian Svejgaard (DK): Piano, Harmonium
Eine weitere folkBALTICA Tradition wird mit den beiden Inselkonzerten auf Föhr und Rømø fortgesetzt. Nachdem 2023 die Walfänger musikalisch in den Blick genommen wurden, stehen nun die Frauen im Fokus, die an Land den Alltag meisterten, während ihre Männer auf hoher See waren. Die gefährlichen Seefahrten führten dazu, dass viele Frauen früh verwitweten, einige aber auch nie heirateten. Die Abwesenheit der Männer brachte teilweise ein „Inselmatriarchat“ hervor aus äußerst fleißigen, mutigen, eigensinnigen und segelnden Frauen. Dies spiegeln noch heute die besonderen Frauenkostüme wider und zeigt vor allem seine Spuren in der Volksmusik der Inseln, in der sich sowohl verspielte als auch tragische Liebeslieder mit weiblichen Protagonistinnen sowie Brautstücke und Witwentänze finden.
Musikalisch zum Leben erweckt werden ihre Geschichten von dem folkBALTICA Inselensemble aus fünf deutschen und dänischen Musiker:innen. Sie laden zum „Kvindernes dans“ (dt. „Tanz der Frauen“). Beide Konzerte unter diesem Motto leben zudem von den sehr unterschiedlichen Konzertorten: Nicht nur Architektur und Ausstattung in der Backsteinkirche St. Laurentii auf Föhr mit ihrem hellen Innengewölbe und der innen mit Holz verkleideten St. Clemens Kirche auf Rømø sorgen für individuelle Konzerterlebnisse. Auch die Töne finden hier jeweils ihre ganz eigenen Wege in die Ohren der Zuhörer.
Bildnachweis
folkBALTICA
Mai
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 19 (Montag) 11:00 - Mai 27 (Montag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
März 21 (Donnerstag) 10:00 - Juni 23 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie
Details
Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) gefolgt und haben fast 18.000 Bilder zur
22. Auflage des Wettbewerbs Europäischer Naturfotograf des Jahres eingereicht. 107 Bilder in zehn Kategorien hatten es schließlich ins Finale geschafft und werden nun mit dem Fritz-Pölking-Preis im Stadtmuseum ausgestellt:
Bilder, die überraschen und berühren, die zum Träumen einladen und zum Nachdenken anregen.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr – Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Zeit
April 7 (Sonntag) 14:00 - Mai 5 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Vielfältige soziale Medien und kontroverse digitale Welten haben in den letzten Jahren unser Leben grundlegend verändert, und die Kunst bildet dabei keine Ausnahme. Das Projekt
Details
Vielfältige soziale Medien und kontroverse digitale Welten haben in den letzten Jahren unser Leben grundlegend verändert, und die Kunst bildet dabei keine Ausnahme. Das Projekt „Insta me, Baby“, das in Zusammenarbeit mit Künstler:innen in Dänemark und Schleswig-Holstein durchgeführt wird, stellt Fragen zur Schnittstelle zwischen Kunst und sozialen Medien, insbesondere Instagram. Wie wirken die digitalen Welten auf das künstlerische Schaffen und wie beeinflusst Kunst wiederum die sozialen Medien?
Die Besonderheit dieser Ausstellung besteht darin, dass Menschen aller Altersgruppen aus Dänemark und Schleswig-Holstein die Gelegenheit haben, in Workshops sowohl in Sønderborg als auch vor Ort auf dem Wittkielhof mit Künstler:innen aus beiden Regionen zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit den Künstler:innen wird an einer Ausstellung gearbeitet, die nicht nur die ästhetischen Aspekte von Kunstwerken hervorhebt, sondern auch ihre optische Wirkung und den kritischen und spielerischen Umgang mit sozialen Medien betont.
Öffnungszeiten
KUNST für ANGELN e.V. bietet kostenfrei geführte Kunstrundgänge an. Täglich – außer samstags – nur nach individueller Terminabsprache unter visit@kunstfuerangeln.de.
Bildnachweis
Slim Aarons: Poolside Gossip,1970, Courtesy of KUNST für ANGELN e.V.
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. SUTARI (POL) Basia Songin: Gesang, Wolfsbass, Eulengeige, Rahmentrommel,
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
SUTARI (POL)
Basia Songin: Gesang, Wolfsbass, Eulengeige, Rahmentrommel, Percussion, Looper
Kasia Kapel: Gesang, Geige, Kankles, Rahmentrommel, Percussion
Dobromiła Życzyńska: Gesang, Geige, Rahmentrommel, Percussion
SUTARI ist die Kraft dreier Frauenstimmen, die in einer einzigartigen musikalischen Harmonie zusammenwachsen. Ihre Musik ist eine innovative Verschmelzung von polnischer Tradition und Moderne gepaart mit eigenen Kompositionen, die auf verschiedenen weiblichen Klängen basieren. Bereits 2017 und 2018 begeisterte die Band die folkBALTICA Besucher:innen. Die Künstlerinnen experimentieren mit verschiedenen Gesangstechniken, kreieren ihre eigenen Instrumente und erkunden das musikalische Potenzial von Alltagsgegenständen. Dieser einzigartige Stil erzeugt eine außergewöhnliche Konzertatmosphäre. Vor diesem musikalischen Hintergrund schaffte es Sutari als eine der wenigen europäischen Künstler:innen mit einer Livesession in das bekannte Videoformat des amerikanischen Kultradiosenders KEXP. Wir freuen uns auf die Powerfrauen und ihre besondere Note bei folkBALTICA 2024.
Bildnachweis
Iwona Bandzarewicz
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Albin’s Nordic Lights Albin Paulus (AUT/D): Multiinstrumentalist, Stimmakrobat
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Albin’s Nordic Lights
Albin Paulus (AUT/D): Multiinstrumentalist, Stimmakrobat
Karen Mose (DK): Gesang
Sebastian Bloch (DK): Gitarre
Filippa Westerberg (SWE): Cello
Den Auftakt zu einem einzigartigen Konzertabend im Kreuzstall des Schloss Gottorfs gibt der folkBALTICA Hauskünstler und charismatische Stimmakrobat Albin Paulus gemeinsam mit einem eigens für das Festival zusammengestellten Ensemble. Begleitet wird er von der dänischen Sängerin Karen Mose, der schwedischen Cellistin Filippa Westerberg und dem dänischen Gitarristen Sebastian Bloch. Das Besondere: Die Künstler:innen kennen sich im Vorfeld nicht und treffen sich wenige Tage vor dem Konzert in Flensburg, um sich als Musiker:innen und Menschen zu begegnen. Zusammen entwickeln sie ein Konzertprogramm, das sich auf ihre jeweilige europäische Volksmusiktradition, Innovation und Improvisation stützt. Dieses besondere Konzert wird im Rahmen des Festivals nur zweimal uraufgeführt: in dem schönen Palais am Augustenborg Fjord (DK) und im Kreuzstall des Schloss Gottorfs (D).
Sväng (FIN)
Eero Turkka: chromatische, diatonische Mundharmonika
Eero Grundström: chromatische, diatonische Mundharmonika
Jouko Kyhäl: Harmonetta, chromatische, diatonische Mundharmonika
Tapani Varis: Bass-Mundharmonika
Nach einer kurzen Pause erwartet die Besucher:innen viel „Sväng“, was für „Schwung“ auf Schwedisch (auch wenn es sich hier um ein finnisches Quartett handelt) steht: Der packt das Publikum von Beginn an und nimmt es mit auf eine energie- und emotionsgeladene Reise voller nordischer Tanzgrooves, slawischen Melancholien und treibenden Balkanrhythmen.
Ein Schwung, der einzig und allein durch das Spielen von Mundharmonikas losgetreten wird. Sväng überzeugt mit einem anspruchsvollen, unterhaltsamen Programm aus Eigenkompositionen und Arrangements das Publikum rund um den Globus von den unbegrenzten Möglichkeiten dieses kleinen, oftmals unterschätzten, Instruments. Die vier Finnen vermessen die europäische Musikszene neu und räumen dabei gleichzeitig mit gängigen Klischees auf. Dieses Debüt macht Lust auf mehr und lässt vermuten, dass live bei Sväng die Post abgeht. Denn der vierkehlige Chor aus tiefer Bass-, Akkord- und zwei Sopran-Mundharmonikas (diatonische ebenso wie chromatische Modelle) swingt zauberhaft und spieltechnisch höchst kompetent: ein Klang-Erlebnis, wie man es zuvor kaum je zu Gehör bekommen hat.
Bildnachweis
Kimmo Syväri
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. MC Hansen (DK) MC Hansen: Gesang, Gitarre „Stellen Sie
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
MC Hansen (DK)
MC Hansen: Gesang, Gitarre
„Stellen Sie sich vor, John Steinbeck liest auf der Terrasse von Benny Andersen vor, während Niels Hausgaard Witze erzählt und Carl Nielsen am Klavier spielt.“ Das ist ziemlich genau das, was ein Konzert mit M.C. Hansen erzählt.
In erster Linie ist M.C. Hansen ein Geschichtenerzähler, der den traditionellen Folk mit zeitgenössischem Country-Sound verbindet. Der Klang Skandinaviens im amerikanischen Gewand ist das Resultat – oder wie M.C. Hansen es nennt: ‘Scandicana’!
Der dänische Singer-Songwriter sagt: “Ich möchte etwas mitteilen, das wir alle eigentlich schon wissen. Wenn wir vergessen, wer wir sind und woher wir kommen, dann hilft eine Geschichte, uns daran zu erinnern.” Und er hat seine Geschichten schon vielen weitergegeben; in ganz Europa und in Nordamerika, von Texas bis zum Yukon. Dabei sind seine dänischen Wurzeln ein wichtiger Teil seiner Musik, und er lässt sich immer wieder von den alten Folksongs seiner Heimat inspirieren. “Es gibt Lieder über Wiederfinden und Verbundensein mit dem Vater, über Heimatboden, der von Generation zu Generation weitergegeben wird, oder über den Gravensteiner-Apfel”, sagt er. “Die Menschlichkeit in diesen Liedern berührt mich, die grundsätzliche Wahrheit dieser Geschichten. Sie sind zum Teil auch meine Geschichten, die Geschichten meiner Heimat.”
Der preisgekrönte Sänger, Songwriter des Jahres in Dänemark 2017 bei den Danish Music Awards, tourt seit 2003 mit seiner Gitarre und seinen Liedern durch die Welt. Fans von Bob Dylan, Povl Dissing und Søren Kierkegaard werden nicht enttäuscht sein und es ist eine Freude ihm zuzuhören.
Norma (D)
Norma: Gesang
Hochdeutsch, Plattdeutsch, Friesisch – Norma hat gleich drei Sprachen in ihrem musikalischen Repertoire.
Norma ist im Norden zu Hause. Auf der Insel Föhr geboren und aufgewachsen, zog es sie früh in die Musikmetropole Hamburg. Authentisch und sehr persönlich singt sie Lieder aus ihrem Leben und von ihrer Heimat. Und das nicht nur auf Hochdeutsch, sondern auch in den Regionalsprachen Norddeutschlands – Plattdeutsch und Friesisch. „Mir ist es wichtig meine eigenen Lieder zu schreiben und die Sprachen zu singen mit denen ich aufgewachsen bin.“
Im März 2022 hat Norma ihre neue EP „Op Platt“ veröffentlicht. Plattdeutsche Mutmachlieder mit modernen poppigen Sounds oder wie der NDR schreibt: „kein Stück altbacken oder angestaubt, sondern feinste Popmusik. Norma ist sowas wie eine hippe Botschafterin der niederdeutschen Kultur“. Die Musikerin präsentiert sich als Sängerin, Erzählerin und spannende Unterhalterin. Direkt, norddeutsch und sehr persönlich – so wie wir es bei folkBALTICA mögen.
Bildnachweis
Norma
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 17:00 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Rathaus Flintbek
Flintbek, , Heitmannskamp 2
Details
In Flintbek entsteht ein neues Wohnprojekt für Jung und Alt. Es entstehen Wohnungen und Reihenhäuser um einen gemeinsamen, autofreien Hof. Es wir ein Projekt im Eigentum entstehen, bei Einzug in
Details
In Flintbek entsteht ein neues Wohnprojekt für Jung und Alt.
Es entstehen Wohnungen und Reihenhäuser um einen gemeinsamen, autofreien Hof.
Es wir ein Projekt im Eigentum entstehen, bei Einzug in die Rechtsform einer WEG, Wohnungseigentümergemeinschaft.
Bildnachweis
urbanthiesen
Zeit
Mai 3 (Freitag) 19:00 - Juli 31 (Mittwoch) 12:00(GMT+02:00)
Öffnungszeiten
DI 9-12 DO 16-19
Bildnachweis
Ulrich George
Zeit
(Freitag) 20:00 - 01:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museumsberg Flensburg
Reepschlägerbahn 26, 24937 Flensburg
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Alterne (DK/BE/EST) Ida Marie Jessen (DK): Gesang Oscar
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Alterne (DK/BE/EST)
Ida Marie Jessen (DK): Gesang
Oscar Beerten (BE): Geige, Gitarre
Maimu Jõgeda (EST): Akkordeon
Alterne ist ein neu gegründetes Trio aus Helsinki (FI) mit Wurzeln in der zeitgenössischen Folkmusik. Die drei Musiker:innen haben sich während ihres Studiums an der größten Musikhochschule der Nordischen Länder kennengelernt, der Sibelius-Akademie. Mit eigenen Kompositionen und ausgewählten Folkliedern schafft Alterne ein musikalisches Porträt, in dem ein origineller Ansatz der Folkmusik auf die verschiedenen Traditionen ihrer Herkunftsländer trifft. Selbst bezeichnen sie ihre Stücke als „Dream Folk“, die Elemente aus Folk, Pop und Ambient vereinen.
Das Trio besteht aus Ida Marie Jessen aus Dänemark, die mit ihrer kristallklaren Stimme die Zuhörer:innen mit auf eine musikalische Reise über den ständigen Wechsel der Jahreszeiten und den Charme der süddänischen Klippenstrände nimmt. Der belgische Geiger Oscar Beerten schöpft tief aus der nordischen Folkmusik und entfaltet sein virtuoses Spiel auf Geige und Gitarre. Maimu Jõgeda aus Estland versteht es, Tradition und Innovation in seinem charismatischen Akkordeonspiel zu verbinden und porträtiert ein stimmungsvolles Universum, in dem lyrische Melodien, schöne Harmonien und virtuose Soli im Mittelpunkt stehen.
Wir freuen uns darauf, dieses junge vielversprechende Trio auf dem Museumsberg zu hören.
SUTARI (POL)
Basia Songin: Gesang, Wolfsbass, Eulengeige, Rahmentrommel, Percussion, Looper
Kasia Kapel: Gesang, Geige, Kankles, Rahmentrommel, Percussion
Dobromiła Życzyńska: Gesang, Geige, Rahmentrommel, Percussion
SUTARI ist die Kraft dreier Frauenstimmen, die in einer einzigartigen musikalischen Harmonie zusammenwachsen. Ihre Musik ist eine innovative Verschmelzung von polnischer Tradition und Moderne gepaart mit eigenen Kompositionen, die auf verschiedenen weiblichen Klängen basieren. Bereits 2017 und 2018 begeisterte die Band die folkBALTICA Besucher:innen. Die Künstlerinnen experimentieren mit verschiedenen Gesangstechniken, kreieren ihre eigenen Instrumente und erkunden das musikalische Potenzial von Alltagsgegenständen. Dieser einzigartige Stil erzeugt eine außergewöhnliche Konzertatmosphäre. Vor diesem musikalischen Hintergrund schaffte es Sutari als eine der wenigen europäischen Künstler:innen mit einer Livesession in das bekannte Videoformat des amerikanischen Kultradiosenders KEXP. Wir freuen uns auf die Powerfrauen und ihre besondere Note bei folkBALTICA 2024.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Gisbert zu Knyphausen (D) Gisbert zu Knyphausen: Gesang,
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Gisbert zu Knyphausen (D)
Gisbert zu Knyphausen: Gesang, Gitarre
Spätestens seit seinem zweiten Album „Hurra! Hurra! So nicht.“ aus dem Jahr 2010 gehört der Berliner Sänger und Gitarrist Gisbert zu Knyphausen zur ersten Garde der deutschsprachigen Songschreiber. Es wird gesagt, seine Texte seien meist melancholisch. Doch immer ist da auch ein Hoffnungsschimmer, ein Glaube an das Gute. Und sehr viel Liebe und Zuneigung für die oftmals hadernden Figuren in seinen Geschichten.
Im Rahmen der folkBALTICA 2022 füllte zu Knyphausen zusammen mit Kai Schumacher & Band die Robbe & Berking Werfthalle. Mit ihrem Programm „Lass irre Hunde heulen“ holten sie Schubert Lieder in die Gegenwart. Ein besonderer Konzertabend, an den wir uns gerne erinnern.
2024 bringt Gisbert zu Knyphausen solo seine Gedanken auf das Papier und mit seiner Gitarre die Musik hinein in unsere Herzen. Melodien mit folkigem, gar poppigem Charakter. Er wertet Altbekanntes mit netten Bildern auf, die sich langsam im Kopf stapeln. Ihr ahnt, dass dies ein Ausnahmekünstler ist, der zu entdecken gilt. Traut euch. Wir versprechen: ihr werdet es nicht bereuen.
Bildnachweis
Christoph Eisenmenger
Zeit
(Samstag) 14:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Alterne (DK/BE/EST) Ida Marie Jessen (DK): Gesang Oscar
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Alterne (DK/BE/EST)
Ida Marie Jessen (DK): Gesang
Oscar Beerten (BE): Geige, Gitarre
Maimu Jõgeda (EST): Akkordeon
Alterne ist ein neu gegründetes Trio aus Helsinki (FI) mit Wurzeln in der zeitgenössischen Folkmusik. Die drei Musiker:innen haben sich während ihres Studiums an der größten Musikhochschule der Nordischen Länder kennengelernt, der Sibelius-Akademie. Mit eigenen Kompositionen und ausgewählten Folkliedern schafft Alterne ein musikalisches Porträt, in dem ein origineller Ansatz der Folkmusik auf die verschiedenen Traditionen ihrer Herkunftsländer trifft. Selbst bezeichnen sie ihre Stücke als „Dream Folk“, die Elemente aus Folk, Pop und Ambient vereinen.
Das Trio besteht aus Ida Marie Jessen aus Dänemark, die mit ihrer kristallklaren Stimme die Zuhörer:innen mit auf eine musikalische Reise über den ständigen Wechsel der Jahreszeiten und den Charme der süddänischen Klippenstrände nimmt. Der belgische Geiger Oscar Beerten schöpft tief aus der nordischen Folkmusik und entfaltet sein virtuoses Spiel auf Geige und Gitarre. Maimu Jõgeda aus Estland versteht es, Tradition und Innovation in seinem charismatischen Akkordeonspiel zu verbinden und porträtiert ein stimmungsvolles Universum, in dem lyrische Melodien, schöne Harmonien und virtuose Soli im Mittelpunkt stehen.
Wir freuen uns darauf, dieses junge vielversprechende Trio im Landschaftsmuseum Unewatt zu hören.
Høst (DK)
Liv Vester Larsen: Gesang
Maja Freese: Gesang
Lene Høst: Gesang
Filippa Westerberg: Gesang
Einen Spielplatz für die Stimme zu schaffen – mit dieser Vision schlossen sich die vier Frauen von Høst zusammen und bilden somit eine neue stimmliche Antwort auf die dänische Volksmusikszene.
Und mit nichts anderem als ihrer Stimme interpretieren und hinterfragen sie die Traditionen nordischer Volksmusik sowie modernem polyphonen Gesang. Die Vielfalt ihrer Inspirationsquellen könnte kaum diverser sein. Nordischer instrumentaler Folk, bulgarische Frauenchöre und nicht zuletzt das harmonische Universum des Jazz. All das trägt zu ihrem unverkennbaren Sound bei, der sich durch wunderschöne Melodien, kraftvolle, rohe Dissonanzen und verspielten Grooves auszeichnet. 2023 veröffentlichten sie ihr erstes Album „Fuglesang“ („Vogelgesang“) als Hommage an die Natur und die Kraft der menschlichen Stimme.
Die vier Mitglieder Lene Høst, Liv Vester, Maja Freese und Filippa Westerberg sind sowohl als Sänger als auch als Instrumentalisten in Bands wie z.B. Vingefang, Vesselil, Huldrelokkk, Barani, Mynsterland, Kaisin und vielen mehr aktiv und daher bestens mit dem Genre vertraut.
Das Vokalquartett fesselt und nimmt das Publikum mit auf eine stimmliche Reise, welche inspirierend und berührend zugleich ist.
Bildnachweis
Høst
Zeit
(Samstag) 14:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Im Frühling zeigt die Natur ihre schönen Blüten
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Im Frühling zeigt die Natur ihre schönen Blüten und so tut dies auch die Folkmusik. Folk in Blüten – das kleine „Festival im Festival“ findet zum fünften Mal statt und präsentiert talentierte, vielversprechende junge Folkbands. Die Veranstaltung wird von den zwei folkBALTICA Ensemblemitgliedern Marit Schöpel und Sigrid Hogue organisiert. Marit und Sigrit haben jeweils zwei Bands von beiden Seiten der Grenze ausgewählt, die in jeweils 20-minütigen Sets auf der Bühne des Flensborghus ihr Talent unter Beweis stellen.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Samstag) 17:00 - 18:30(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Mads Hansens Nordischer Ball (DK) Jonas Lærke Clausen:
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Mads Hansens Nordischer Ball (DK)
Jonas Lærke Clausen: Geige
Martin Strange Lorenzen: Klarinette
Sebastian Boesgaard Bloch Larsen: Gitarre
Emil Ringtved Nielsen: Bass
Julian Svejgaard Jørgensen: Piano
Das Tanz und Folk Ensemble Mads Hansens Kapel wird dieses Jahr das Vergnügen haben den Nordischen Ball zu bespielen. Der wunderschöne Parkettboden im Flensborghus wird abermals zur Tanzfläche. Mads Hansen Kapel haben nicht nur Erfahrung als Tanzorchester, sie verkörpern Spielfreude und lassen diese auf das tanzende Publikum überspringen. Die fünf Dänen spielen alte Melodien auf lebendige, moderne und manchmal auch wilde Weise. Zielstrebig im eigenen Fluss entsteht so ein eigenes Klangbild gefüllt mit Herz.
Lasst uns für einen Moment unsere Sorgen über Bord werfen und tanzen.
Bildnachweis
Mads Hansens Kapel
Zeit
4 (Samstag) 20:00 - 5 (Sonntag) 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Nord · Süd Konzert: Singt! mit folkBALTICA Hausband Mattias
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Nord · Süd Konzert: Singt! mit
folkBALTICA Hausband
Mattias Pérez (S): Gitarre, Kapelmeister
Julian Svejgaard (DK): Klavier
Matthæus Bech (DK): Kontrabass
Solisten
Hauskünstler Albin Paulus (AUT/D), Keike Faltings (D), Elena Hermann (D), Sigrid Houge (DK), Emma Geser (D), Gisbert zu Knyphausen (DK), Jennifer Kothe (D), Karen Mose (DK), Frederik Vedersø (DK)
Im Laufe der Jahre hat sich das folkBALTICA-Festival zu einem der wichtigsten dänisch-deutschen Kulturereignisse entwickelt. Der Fokus auf die Grenze – das Trennende und das Verbindende – ist zentral oder anders ausgedrückt: das Konzept von „Nord und Süd“ ist ein wichtiger Teil der DNA des Festivals. Auch deshalb steht das diesjährige Hauptkonzert in Flensburg wieder unter dem Motto „Nord – Süd“, das sowohl im engen lokalen als auch im weiteren europäischen Kontext zu verstehen ist.
Deutschland und Dänemark haben jeweils einen reichen Liedschatz mit vielen verschiedenen Stücken und Gesangstraditionen. Aber wenn man in den Archiven und alten Aufzeichnungen stöbert, wird man schnell feststellen, dass die beiden Länder auch eine große Anzahl an identischen Melodien und Texten haben. Man denke nur an zwei so unterschiedliche Lieder wie „Fætter Mikkel / Fiedel Michel“ und die Hymne „Sig månen langsomt hæver / Der Mond ist aufgegangen“.
Für dieses besondere Konzert hat das Festival eine Hausband und ein Ensemble aus hervorragenden dänischen und deutschen Solisten zusammengestellt. Jeder auf seine Weise und mit seiner eigenen Stimme wird den dänischen und deutschen Liedschatz gemeinsam und getrennt voneinander erkunden und interpretieren. Einige Künstler:innen kommen aus der traditionellen Folkmusik, wie die Dänin Karen Mose, andere sind moderne Liedermacher, wie der Deutsche Gisbert zu Knyphausen. Alle Interpret:innen sind schon einmal beim folkBALTICA Festival aufgetreten, doch noch nie standen sie gemeinsam auf der Bühne. Um dem Abend ein „drittes Ohr“ und einen Blick von außen zu geben, haben wir den erfahrenen schwedischen Gitarristen Mattias Pérez gebeten, die Rolle des Kapelmeisters zu übernehmen und das Geschehen zu steuern.
Es erwartet euch ein außergewöhnlicher Abend.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
4 (Samstag) 23:00 - 5 (Sonntag) 02:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Mames Babegenush (DK) Emil Goldschmidt: Klarinette Lukas Bjørn
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Mames Babegenush (DK)
Emil Goldschmidt: Klarinette
Lukas Bjørn Rande: Saxofon
Bo Rande: Trompete, Flügelhorn
Nicolai Kornerup: Harmonika
Andreas Møllerhøj: Bass
Morten Ærø: Schlagzeug, Cybalom
Tanzt! Dieser Abend hat sich in den letzten Jahren zu einer Attraktion innerhalb des Festivals entwickelt. Der Name ist Programm und wer folkBALTICA laut und tanzend erleben möchte, sollte unbedingt ins Volksbad kommen. Keine geringere Band als Mames Babegenush lässt die Bühne beben, wenn osteuropäische Ekstase auf nordische Klanglandschaften trifft. Gegensätzlicher und interessanter kann eine Mischung nicht sein.
Bereits beim Roskilde Festival, dem Schleswig-Holstein Musikfestival und sogar der Carnegie Hall in New York begeisterten die Dänen mit ihrer Interpretation traditioneller jüdischer und osteuropäischer Volksmusik verfeinert mit ihrer persönlichen Note.
Mames Babegenush beschreibt sich selbst in erster Linie als Live-Band: Obschon die Musik auskomponiert und aufgeschrieben ist, formt sich das „Herz der Musik“ – um mit der Band zu sprechen – erst vor Publikum. Was das für Band und uns alle beim Konzert im Volksbad bedeutet, sollte unbedingt herausgefunden werden. Und bitte die Tanzschuhe nicht vergessen.
Bildnachweis
Dennis Lehmann
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 12:30(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Trio Wolski (S) Hanna Blomberg: Geige Petter Ferneman:
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Trio Wolski (S)
Hanna Blomberg: Geige
Petter Ferneman: Akkordeon
Kristian Wolski: Cister
Trio Wolski ist eine moderne, innovative Folkgruppe, inspiriert von der nordischen Volksmusiktradition, der Natur rund um Hunnsberg, Schweden sowie den Eindrücken der vielen Begegnungen und Erlebnisse, die ihr Leben bereichern. Durch die Freude am Spiel kreieren sie ihre ganz eigene, zutiefst persönliche Musik und möchten diese mit ihrem Publikum teilen. Die Musik besteht aus Originalkompositionen mit einer Mischung aus Improvisation und fantastisch geschriebenen Arrangements. Sie nutzen ihre individuellen Qualitäten und arbeiten aktiv daran, Musik zu schaffen, die sowohl harmonisch als auch dynamisch ist. Obwohl die Musik ihre Wurzeln in der schwedischen Volksmusiktradition hat, löst sie sich von dieser Tradition, was ihr ein frisches und persönliches Gefühl verleiht. Das Trio spielt seit 2016 zusammen. Seitdem erhielten sie zahlreiche Auszeichnungen in mehreren Ländern. Darunter war 2019 auch der European Folk Music Award in Deutschland. Trio Wolski sind auf den Bühnen von ganz Skandinavien zu Hause und sind zu unserer großen Freude das erste Mal zu Gast bei folkBALTICA.
Bildnachweis
Trio Wolski
Zeit
(Sonntag) 13:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Tumult (DK) Jørgen Dickmeiss: Geige, Mandoline, Harmonika, Gesang
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Tumult (DK)
Jørgen Dickmeiss: Geige, Mandoline, Harmonika, Gesang
Mikkel Grue: Gitarre, Gesang
Jens Kristian Dam: Schlagzeug, Percussion, spds, Gesang
Meyering & Gehler (D)
Wolfgang Meyering: Mandolinen, div. Flöten, Gesang
Ralf Gehler: Sackpfeifen, Harmonika, Maultrommeln, Flöten, Gesang
Hej ihr!
Packt Oma und Opa an die Hand, schnappt euch eure Freund:innen und wer euch auch immer in den Sinn kommt, mit dem ihr ein besonderes Mitmach-Konzert erleben wollt.
Denn wir laden euch ein zu einer echten folkBALTICA Primäre: Unser Familienkonzert für groß und klein, lang und kurz, alt und jung. Einfach bunt.
Zum Stampfen, Klatschen und sogar Johlen bringen euch die dänische Kapelle Tumult gemeinsam mit den deutschen Musikern Wolfgang Meyering und Ralf Gehler. Tumult, der Name ist Programm. Ob laute, leise, wilde oder andere Musik, nichts wird ausgelassen. Sie spielen mit der traditionellen Musik: Verwandeln und interpretieren sie neu und sind dabei völlig frei. Die Dänen schrecken nicht davor zurück, traditionellen Folk mit moderner Musik zu vermischen. Wolfgang Meyering und Ralf Gehler ergänzen das Programm mit Norddeutscher Tanzmusik sowie plattdeutschen und deutschen Liedern. Es werden allerlei exotische und antike Instrumente zu hören und zu sehen sein.
Wir versprechen euch ein vielseitiges und lebendiges Konzert, was in Erinnerung bleibt.
Bildnachweis
Tumult
Zeit
(Sonntag) 14:30 - 15:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
WandelBar
Norderstraße 95, 24939 Flensburg
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Meet the Artist Albin Paulus (AUT/D): Multiinstrumentalist, Stimmakrobat Seit
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Meet the Artist
Albin Paulus (AUT/D): Multiinstrumentalist, Stimmakrobat
Seit 2015 präsentiert folkBALTICA jedes Jahr eine Hauskünstlerin oder einen Hauskünstler, der:die den Titel und das Festivalthema des jeweiligen Jahres musikalisch zum Ausdruck bringt und erforscht. Die Wahl des Hauskünstlers für das Festival „Singt“ 2024 fiel auf den Multi-Instrumentalisten und Stimmakrobat Albin Paulus, der in Braunschweig groß geworden ist.
Albin Paulus stellt musikalische Konventionen auf den Kopf und fordert die Tradition heraus! Dazu nutzt er neben klassischen auch neue sowie selbst gebaute Instrumente – am liebsten jedoch seine Stimme. Aus ihr kitzelt er heraus, was möglich ist und überschreitet die Grenzen des Gewohnten. Neben plattdeutschen Liedern ist Jodeln, der Wechsel zwischen Brust- und Kopfstimme, nur ein Teil seines Repertoires.
Während des Festivals wird er in verschiedenen Formationen auftreten, aber am Sonntagmorgen wird das Publikum bei einem gutem Kaffee in der WandelBar in Flensburg die Gelegenheit haben, ihn allein hautnah zu erleben. In einem Interview mit dem folkBALTICA-Vorsitzenden Torge Korff spricht Albin Paulus über sich, seine Musik und die musikalischen Möglichkeiten von Instrumenten. Natürlich dürfen dabei kleine musikalische Kostproben nicht fehlen.
Bildnachweis
Robert Pollai
Zeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Høst (DK) Liv Vester Larsen: Gesang Maja Freese:
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Høst (DK)
Liv Vester Larsen: Gesang
Maja Freese: Gesang
Lene Høst: Gesang
Filippa Westerberg: Gesang
Einen Spielplatz für die Stimme zu schaffen – mit dieser Vision schlossen sich die vier Frauen von Høst zusammen und bilden somit eine neue stimmliche Antwort auf die dänische Volksmusikszene.
Und mit nichts anderem als ihrer Stimme interpretieren und hinterfragen sie die Traditionen nordischer Volksmusik sowie modernem polyphonen Gesang. Die Vielfalt ihrer Inspirationsquellen könnte kaum diverser sein. Nordischer instrumentaler Folk, bulgarische Frauenchöre und nicht zuletzt das harmonische Universum des Jazz. All das trägt zu ihrem unverkennbaren Sound bei, der sich durch wunderschöne Melodien, kraftvolle, rohe Dissonanzen und verspielten Grooves auszeichnet. 2023 veröffentlichten sie ihr erstes Album „Fuglesang“ („Vogelgesang“) als Hommage an die Natur und die Kraft der menschlichen Stimme.
Die vier Mitglieder Lene Høst, Liv Vester, Maja Freese und Filippa Westerberg sind sowohl als Sänger als auch als Instrumentalisten in Bands wie z.B. Vingefang, Vesselil, Huldrelokkk, Barani, Mynsterland, Kaisin und vielen mehr aktiv und daher bestens mit dem Genre vertraut.
Das Vokalquartett fesselt und nimmt das Publikum mit auf eine stimmliche Reise, welche inspirierend und berührend zugleich ist.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Sonntag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang. Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei. Jeden 1. Dienstag im Monat.
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang.
Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei.
Jeden 1. Dienstag im Monat.
Bildnachweis
Oli Bechmann
Zeit
(Sonntag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. folkBALTICA Ensemble (D/DK) & Gäste Albin Paulus (AUT/D)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
folkBALTICA Ensemble (D/DK) & Gäste
Albin Paulus (AUT/D)
Mads Hansens Kapel (DK)
Latvian Voices (LVA)
Trio Wolski (S)
Mit dem Abschlusskonzert „Wehmut & Hoffnung“ in der stimmungsvollen St. Marien Kirche nähert sich das folkBALTICA Festival 2024 seinem Ende.
Nach 9 Tagen und 29 Konzerten steht die Stimme ein letztes Mal im Fokus und mit ihr die fröhliche Aufforderung an unser Publikum, den Konzertabend aktiv mitzugestalten und mitzusingen. Denn jeder Vogel singt mit seinem Schnabel und genau diese Vielfalt gilt es zu stärken, zu pflegen und zu feiern. Mit einem Potpourri schönster musikalischer Klänge der vergangenen Tage lassen wir gemeinsam das Festival ausklingen. Allen voran das folkBALTICA Ensemble zusammen mit Auftritten der Hauskünstler 2024 Albin Paulus, der Band Mads Hansen Kapel, dem sechsköpfigen Vokalensemble Latvian Voices und dem Trio Wolksi.
Zuletzt verabschieden wir uns mit einem großen Finale beim Publikum. So klingt dem ein oder anderen vielleicht noch nach Ende des Konzertes „Dat du min Leevsten büst“ im Ohr…
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
9 (Donnerstag) 14:00 - 12 (Sonntag) 10:00(GMT+02:00)
Details
Land Art Workshop im Langenberger Forst: Ein kreatives Himmelfahrtswochenende in der schönen Natur von Nordfriesland! Angeleitet durch den Künstler Wolfgang Buntrock werden Sie in diesem Workshop spielerisch an Land Art in
Details
Land Art Workshop im Langenberger Forst: Ein kreatives Himmelfahrtswochenende in der schönen Natur von Nordfriesland!
Angeleitet durch den Künstler Wolfgang Buntrock werden Sie in diesem Workshop spielerisch an Land Art in der freien Natur herangeführt: Sie gestalten kleine, vergängliche Werke unter Anleitung, experimentieren mit den vorhandenen Materialien im Wald und werden am Ende gemeinsam oder allein auch ein größeres Land-Art-Werk schaffen, welches zum Schluss den anderen Teilnehmenden präsentiert wird.
In der Nordsee Akademie ist alles arrangiert, so dass Sie jeweils einen guten Start und einen schönen gemeinsamen Abschluss haben an den einzelnen Tagen in diesem besonderen Workshop. Der Langengberger Forst liegt fußläufig in der Nähe der Nordsee Akademie. Es ist der größte Wald im Kreis Nordfriesland. Auf den sandigen Böden wächst ein Mischwald und mitten durch führt der historische Ochsenweg. Der Workshoport ist ein historischer Platz an diesem Weg: Rugeranzel, Petersburg.
Einblick in das Programm:
Donnerstag, 9. Mai 2023 (Feiertag): Beginn um 14 Uhr mit Begrüßung und einem kleinen Snack, danach Aufbruch zum Langenberger Forst (Fußweg ca, 10-15 Minuten), um das Gelände kennenzulernen und kleine Land-Art-Werke zu gestalten im Rahmen einiger künstlerischer Übungen. Warmes Abendendessen (Grillen) in der Nordsee Akademie
Freitag, 10. Mai 2023: Um 9:30 Uhr Aufbruch nach dem Frühstück und mit einem selbstgemachten Lunchpaket in den Langenberger Forst (Fußweg ca. 45 Minuten), um mit der freien kreativen Arbeit an eigenen Land-Art-Werken, allein oder in der Gruppe, zu beginnen. Warmes Abendessen in der Nordsee Akademie.
Samstag, 11. Mai 2023: Um 9:30 Uhr Aufbruch nach dem Frühstück und mit einem selbstgemachten Lunchpaket in den Langenberger Forst (Fußweg ca. 45 Minuten), um die freie kreative Arbeit an eigenen Land-Art-Werken fortzusetzen und abzuschließen. Am Nachmittag Rundgang und Präsentation der Werke. Warmes Abendessen (Grillen) in der Nordsee Akademie.
Sonntag, 12. Mai 2023: Abreise nach dem Frühstück
Bitte beachten: Der Workshop findet im Wald und bei jedem Wetter statt! Der Weg zum Workshoport (Rugeranzel/Petersburg) beträgt ca. 4 km. Es ist nicht möglich, direkt mit dem Auto zu fahren. Stellen Sie sich bitte auf längere Fußwege auf unebenen Wegen ein und nehmen witterungsangepasste Kleidung sowie feste Schuhe mit. Hilfreich: Arbeitshandschule und eine kleine Gartenschere mitnehmen. Wenn möglich, können Fahrgemeinschaften gebildet werden, um den Weg in den Wald zu verkürzen.
Preise
Seminarpreise pro Person incl. Kost & Logis:
Einzelzimmer: 499,00€
Doppelzimmer: 469,00€
Tagesgäste ohne Übernachtung: 424,00 €
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Wolfgang Buntrock
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Öffnungszeiten
11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Bei Sylt 2012, © Peter Hamel Fotografie
Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:30(GMT+02:00)
Details
Elf (auf plattdeutsch: ölm) Instrumente müssen kreativ zusammenkommen, …wenn Tradition auf Moderne trifft, und dabei etwas überraschend Neues entsteht, …wenn Folk- und
Details
Elf (auf plattdeutsch: ölm) Instrumente müssen kreativ zusammenkommen,
…wenn Tradition auf Moderne trifft, und dabei etwas überraschend Neues entsteht,
…wenn Folk- und Jazzmusikerinnen und-musiker gemeinsam und kreativ musikalische Vorstellungen verwirklichen,
….wenn auf der Bühne spür- und sichtbar ist, dass „Etwas“ geschieht, das für alle, Musikerinnen und Musiker und Zuschauende, spannend und innovativ ist.
….wenn das Publikum auf Festivals und Stadtfesten begeistert ist,
….wenn sich eine Band mit „Alleinstellungsmerkmal“ bildet.
Elf Instrumente und inzwischen 14 Musikerinnen und Musiker,
Der Ursprung war eine Folkband in klassischer Besetzung mit Gitarre, Fiddle, Flöte und Akkordeon. Ergänzt durch Keyboard, Bass und Schlagzeug entwickelte sich die Musik, die ursprünglich eng an den musikalischen Traditionen verschiedener Kulturkreise (skandinavisch, keltisch, jiddisch, französisch, norddeutsch) angelehnt war, zu tanzbarer und swingig-peppigen Musik.
Der Gründungsimpuls für ÖLM war, diese Band mit jazzigen Bläsern, Perkussion und zeitweise improvisativen Arrangements auszustatten.
In Schleswig-Holstein stellt diese Band nun ein völlig neues Bandkonzept dar. Zwar gibt es im Ausland für diese musikalische Zusammensetzung Vorbilder, jedoch hat in Norddeutschland eine Fusion von Folk und Jazz so noch nicht nachhaltig auf der Bühne stattgefunden.
Zur großen Freude der Initiatoren von ÖLM konnten namhafte und sehr erfahrene Musikerinnen und Musiker für das Projekt gewonnen werden, unter anderen auch jene, die neben ihrer Bandtätigkeit bereits vielfältige Studio-, Theater- und Filmmusikerfahrungen mitbringen.
Sogar Preisträger des „Deutschen Rock- und Pop-Preises“ und „Schleswig-Holstein jazzt!“ haben sich ÖLM angeschlossen.
Öffnungszeiten
19:00
Bildnachweis
Manfred Kerl
Zeit
(Sonntag) 10:00 - 17:00(GMT+02:00)
Details
Das Museum Kunst der Westküste bietet rund um den Internationalen Museumstag am Sonntag, 19. Mai 2024, wieder ganztägig freien Eintritt in die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck
Details
Das Museum Kunst der Westküste bietet rund um den Internationalen Museumstag am Sonntag, 19. Mai 2024, wieder ganztägig freien Eintritt in die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Sowie 600 Fuß über NN – Das Wattenmeer fotografiert von Peter Hamel.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Außenansicht MKdW © Lukas Spörl
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 19:00 - 21:00(GMT+02:00)
Details
„Woher ich komme? Aus Hamburg. Eigentlich Stade, um exakt zu sein: aus einem Dorf, das Hollern-Twielenfleth heißt, gar nicht weit von Hamburg entfernt. Geboren bin ich in Oldenburg, dem niedersächsischen,
Details
„Woher ich komme? Aus Hamburg. Eigentlich Stade, um exakt zu sein: aus einem Dorf, das Hollern-Twielenfleth heißt, gar nicht weit von Hamburg entfernt. Geboren bin ich in Oldenburg, dem niedersächsischen, nicht dem schleswig-holsteinischen. Der Ursprung meiner Familie liegt in Pakistan, in Karatschi. Genau genommen in Indien, in Lucknow in Uttar Pradesh und Delhi. Meine Oma stammt allerdings aus Shimla, ihr Vater aus Persien. Aber Stade passt schon.“ (Aus: „Grünkohl und Curry. Die Geschichte einer Einwanderung“)
Hasnain Kazim ist ein ehemaliger SPIEGEL-Korrespondent (Islamabad, Istanbul und Wien) und Schriftsteller. Für seine Arbeit erhielt er mehrere Preise.
https://www.hasnainkazim.com/
Bildnachweis
Jytte Hill
Zeit
25 (Samstag) 11:00 - 26 (Sonntag) 11:00(GMT+02:00)
Details
3 Künstler aus verschiedenen Kunstrichtungen präsentieren ihre Arbeiten. Im Rahmen der Offenen Ateliers des Netzwerks Kunst im Norden öffnet das Atelier von Thomas Claus-Schmiedehausen seine Türen, um neben Holzplastiken und
Details
3 Künstler aus verschiedenen Kunstrichtungen präsentieren ihre Arbeiten. Im Rahmen der Offenen Ateliers des Netzwerks Kunst im Norden öffnet das Atelier von Thomas Claus-Schmiedehausen seine Türen, um neben Holzplastiken und abstrakter Malerei dieses Jahr zwei weitere Kunstrichtungen zu präsentieren. Silke Schumacher präsentiert gegenständliche Malerei, während Nils Winderlich Schmiedeplastiken zeigt. Erleben Sie ein Wochenende voller Kunst direkt am Entstehungsort. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
Öffnungszeiten
11:00 bis 18:00
Bildnachweis
Thomas Claus-Schmiedehausen
Zeit
25 (Samstag) 11:00 - 26 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Willkommen bei den Offenen Ateliers in Angeln!! . Am Wochenende 25. und 26. Mai 2024 , von 11 bis 18 Uhr, finden die alljährlichen Offenen Ateliers statt In Angeln wird
Details
Willkommen bei den Offenen Ateliers in Angeln!!
.
Am Wochenende 25. und 26. Mai 2024 , von 11 bis 18 Uhr, finden die alljährlichen Offenen Ateliers statt
In Angeln wird es wieder bunt: 28 Kunstschaffende des Netzwerks „Kunst im Norden“ mit ihren Gästen laden in ihre Ateliers ein! Es gibt sehr viel zu sehen: Bilder, Fotos, Cartoons, Keramik, Collagen, Postkarten, Holz- und Stahlfiguren, etc. Viel zu hören: Musik, Märchen, Geschichten, tolle Gespräche und Diskussionen; und viel zu schmecken: selbstgebackene Kuchen, Kekse, Kaffee, Schokolade, Wasser, Saft etc. Lassen Sie sich überraschen!
Es ist auch eine gute Gelegenheit, Kunst zu kaufen und Kunstschaffende dadurch zu unterstützen! Achtet auf die Flyer „Offene Ateliers“, die ab Ende Mai ausliegen. Hier findet ihr alle teilnehmenden Ateliers und Veranstaltungen. Oder checkt die Homepage www.kunst-im-norden.de unter „Termine“. Dort kann der Flyer auch heruntergeladen werden. Vor Ort sind die Ateliers durch rote Fahnen markiert: Hier seid ihr am Ziel! Genießt zwei inspirierende, abwechslungsreiche Tage mit überraschenden Entdeckungen und Gesprächen. Lasst euch begeistern von der Vielfalt – und vielleicht tragt ihr dann ein neues Lieblingsstück mit nach Hause….
Öffnungszeiten
11-18 Uhr
Bildnachweis
Doi German
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
(Freitag) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Juni
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
März 21 (Donnerstag) 10:00 - Juni 23 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie
Details
Zum 11. Mal präsentiert das Stadtmuseum Schleswig die Siegerbilder des Wettbewerbs „Europä-ischer Naturfotograf des Jahres“. 2023 sind mehr als 900 Fotograf*innen aus ganz Europa dem Aufruf der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) gefolgt und haben fast 18.000 Bilder zur
22. Auflage des Wettbewerbs Europäischer Naturfotograf des Jahres eingereicht. 107 Bilder in zehn Kategorien hatten es schließlich ins Finale geschafft und werden nun mit dem Fritz-Pölking-Preis im Stadtmuseum ausgestellt:
Bilder, die überraschen und berühren, die zum Träumen einladen und zum Nachdenken anregen.
Öffnungszeiten
Di-So 10-17 Uhr – Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Zeit
Mai 3 (Freitag) 19:00 - Juli 31 (Mittwoch) 12:00(GMT+02:00)
Öffnungszeiten
DI 9-12 DO 16-19
Bildnachweis
Ulrich George
Zeit
Juni 1 (Samstag) 18:00 - August 31 (Samstag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr. Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft.
Details
Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr.
Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft. WO DER WIND WEHT beschäftigt sich mit den Gegebenheiten und der Verbundenheit zur Natur und der Landschaft. Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler interpretieren den Titel auf unterschiedlicher Weise. Zu sehen sind Fotografien, Cyanotypien, Malerei, Grafiken, Objekte, Skulpturen und Installationen. Für die Ausstellung konnte der Künstler Achim Schmacks folgende Kolleginnen und Kollegen gewinnen: Anne Dingkuhn aus Hamburg, Johanna Clausen aus Drage, Jan Eustergerling aus Elmshorn, Torsten Richter aus Brunsbüttel und Ina Steinhusen aus Glücksburg.
Die Künstlerin Gisela Mott-Dreizler aus Witzwort präsentiert in einer Sonderausstellung Arbeiten aus der Werkreihe „Bilderfluten“.
Der Garten der Kunsthalle Witzwort ist zu den Öffnungszeiten für die Besucher geöffnet, auch dort werden Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler zu sehen sein.
Eröffnung am 1. Juni um 18.00 Uhr
Einführung: Dr. Katrin Schäfer (Kunsthistorikerin)
Live Musik: Das Drager Du schräg gegenüber
Die Künstler*innen sind anwensend!
Öffnungszeiten
Mi. – Fr. 14.00 – 18.00 Uhr, Sa. So. 11.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Kunsthalle Witzwort 2024
Zeit
(Mittwoch) 20:00(GMT+02:00)
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang. Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei. Jeden 1. Dienstag im Monat.
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang.
Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei.
Jeden 1. Dienstag im Monat.
Bildnachweis
Oli Bechmann
Zeit
Juni 9 (Sonntag) - November 3 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
14 (Freitag) 16:00 - 15 (Samstag) 22:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Flensburger Innenstadt
Vom Nordertor bis zur Roten Straße
Details
Der Kurzfilm Streifzug verbindet Filmkunst mit einer lustvollen Entdeckungstour durch die Kulturlandschaft der Stadt. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen werden jeweils mehrere Stunden lang in den beteiligten Einrichtungen Kurzfilme in ständiger
Details
Der Kurzfilm Streifzug verbindet Filmkunst mit einer lustvollen Entdeckungstour durch die Kulturlandschaft der Stadt. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen werden jeweils mehrere Stunden lang in den beteiligten Einrichtungen Kurzfilme in ständiger Wiederholung präsentiert. An jedem Ort ein anderer Film, der inhaltlich oder gestalterisch mit der Einrichtung korrespondiert. Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, von Ort zu Ort und Film zu Film zu gehen. Filminteressierte, die sich gezielt ein Programm „erwandern“, gehören dabei ebenso zum Publikum, wie Passanten, die das Angebot zufällig und spontan nutzen. Ein Eintritt wird nicht erhoben.
In diesem Jahr findet der Kurzfilm Streifzug vom 14. bis 15. Juni von 16 – 22 Uhr in der Flensburger Innenstadt statt.
Öffnungszeiten
Jeweils 16 – 22 Uhr
Bildnachweis
filmkorte e.V.
Zeit
Juni 24 (Montag) - September 15 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
(Montag) 19:00 - 21:00(GMT+02:00)
Details
„Woher ich komme? Aus Hamburg. Eigentlich Stade, um exakt zu sein: aus einem Dorf, das Hollern-Twielenfleth heißt, gar nicht weit von Hamburg entfernt. Geboren bin ich in Oldenburg, dem niedersächsischen,
Details
„Woher ich komme? Aus Hamburg. Eigentlich Stade, um exakt zu sein: aus einem Dorf, das Hollern-Twielenfleth heißt, gar nicht weit von Hamburg entfernt. Geboren bin ich in Oldenburg, dem niedersächsischen, nicht dem schleswig-holsteinischen. Der Ursprung meiner Familie liegt in Pakistan, in Karatschi. Genau genommen in Indien, in Lucknow in Uttar Pradesh und Delhi. Meine Oma stammt allerdings aus Shimla, ihr Vater aus Persien. Aber Stade passt schon.“ (Aus: „Grünkohl und Curry. Die Geschichte einer Einwanderung“)
Hasnain Kazim ist ein ehemaliger SPIEGEL-Korrespondent (Islamabad, Istanbul und Wien) und Schriftsteller. Für seine Arbeit erhielt er mehrere Preise.
https://www.hasnainkazim.com/
Bildnachweis
Jytte Hill
Juli
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
Mai 3 (Freitag) 19:00 - Juli 31 (Mittwoch) 12:00(GMT+02:00)
Öffnungszeiten
DI 9-12 DO 16-19
Bildnachweis
Ulrich George
Zeit
Juni 1 (Samstag) 18:00 - August 31 (Samstag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr. Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft.
Details
Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr.
Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft. WO DER WIND WEHT beschäftigt sich mit den Gegebenheiten und der Verbundenheit zur Natur und der Landschaft. Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler interpretieren den Titel auf unterschiedlicher Weise. Zu sehen sind Fotografien, Cyanotypien, Malerei, Grafiken, Objekte, Skulpturen und Installationen. Für die Ausstellung konnte der Künstler Achim Schmacks folgende Kolleginnen und Kollegen gewinnen: Anne Dingkuhn aus Hamburg, Johanna Clausen aus Drage, Jan Eustergerling aus Elmshorn, Torsten Richter aus Brunsbüttel und Ina Steinhusen aus Glücksburg.
Die Künstlerin Gisela Mott-Dreizler aus Witzwort präsentiert in einer Sonderausstellung Arbeiten aus der Werkreihe „Bilderfluten“.
Der Garten der Kunsthalle Witzwort ist zu den Öffnungszeiten für die Besucher geöffnet, auch dort werden Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler zu sehen sein.
Eröffnung am 1. Juni um 18.00 Uhr
Einführung: Dr. Katrin Schäfer (Kunsthistorikerin)
Live Musik: Das Drager Du schräg gegenüber
Die Künstler*innen sind anwensend!
Öffnungszeiten
Mi. – Fr. 14.00 – 18.00 Uhr, Sa. So. 11.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Kunsthalle Witzwort 2024
Zeit
Juni 9 (Sonntag) - November 3 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
Juni 24 (Montag) - September 15 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 22:00(GMT+02:00)
Details
Irrwitziges Improvisationstalent trifft auf überraschende Zauberkunst: Till Frömmel ist der Wirbelwind des Nordens! Der mitreißende Entertainer begeistert mit rasanter Comedy und einzigartigen Illusionen rund um seine Heimat an der Ostsee
Details
Irrwitziges Improvisationstalent trifft auf überraschende Zauberkunst: Till Frömmel ist der Wirbelwind des Nordens! Der mitreißende Entertainer begeistert mit rasanter Comedy und einzigartigen Illusionen rund um seine Heimat an der Ostsee – das Nordlicht ist um keinen Spruch verlegen und definitiv mit allen Salzwassern gewaschen. Mit seiner überraschenden Liveshow ist Till nun deutschlandweit auf Tour.
In verrückten Improspielen holt der sympathische Möwenflüsterer das Publikum mit ins Boot und lässt es sogar selbst ans Steuerrad. Till lädt zu einer magischen Teezeremonie, lässt Schiffe im Bermudadreieck verschwinden und schickt eine Flaschenpost auf wundersame Weise über das weite Meer. Gemeinsam mit allen im Saal erweckt er eine alte skandinavische Sage zum Leben, bringt Helden aus dem Publikum im Licht des Leuchtturms zum Strahlen und geht mit ihnen auf große Reise – immer augenzwinkernd dank grandios improvisiertem Seemannsgarn und genialer Schlagfertigkeit.
NORDLICHT! Ein einzigartiger Abend mit Impro-Comedy und Magie so wirbelig wie der Wind, abwechslungsreich wie die sprudelnde See und dennoch mit beruhigendem Tiefgang – jedes Mal neu, jedes Mal anders!
Bildnachweis
(c)tillfroemmel
Zeit
Juli 19 (Freitag) 15:00 - August 25 (Sonntag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media
Details
Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media und Installation, bereichert durch flankierende Events aus den Genres Musik und Literatur.
„Kunst in der Halle“ bringt auch in diesem Jahr wieder Künstlerinnen und Künstler verschiedener regionaler Vereine und Gäste zusammen und macht das Borbyer Ufer kulturell noch attraktiver.
Kommen Sie vorbei!
Geöffnet ist von Donnerstag bis Sonntag.
Öffnungszeiten
jeweils Donnerstag – Sonntag von 15:00 – 20:00 Uhr
Bildnachweis
kunstinderhalle.de
Zeit
Juli 21 (Sonntag) - 27 (Samstag)(GMT+02:00)
Details
Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der
Details
Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der Woche auf der Bühne stehen und den Applaus für das Gelernte in Empfang nehmen. Die Sommertanztage gehen in die 3. Runde.
Für Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren bieten wir täglichen Unterricht in alters- und leistungsangepassten Klassen an. Neben klassischem Ballett (für die Größeren ggfs. auch mit Spitzentanz) stehen Contemporary und Musical Jazz auf dem Stundenplan. Die Jüngeren haben außerdem die Möglichkeit Charaktertanz zu wählen. In den älteren Klassen steht die Erarbeitung eines Repertoire-Stückes aus den berühmten Ballettwerken auf dem Programm. Am 27.07.24 werden alle Teilnehmenden im Rahmen der Abschlussdemonstration auf der Bühne zeigen, was sie in der Woche erarbeitet haben. Wie im vergangenen Jahr werden auch wieder gemeinsame Ausflüge und Freizeitaktivitäten durchgeführt.
Bildnachweis
Titelbild: Gewinnerin des Fotowettbewerbs Sommertanztage 2023, Anna-Marie Suhren
Zeit
21 (Sonntag) 14:00 - 27 (Samstag) 15:30(GMT+02:00)
Details
Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der
Details
Es ist wieder so weit: Eine Woche tanzen von morgens bis abends, von vielen verschiedenen internationalen Dozierenden unterschiedliche Tanzstile lernen, alte Freundschaften pflegen, neue Bekanntschaften knüpfen und am Ende der Woche auf der Bühne stehen und den Applaus für das Gelernte in Empfang nehmen. Die Sommertanztage gehen in die 3. Runde.
Für Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren bieten wir täglichen Unterricht in alters- und leistungsangepassten Klassen an. Neben klassischem Ballett (für die Größeren ggfs. auch mit Spitzentanz) stehen Contemporary und Musical Jazz auf dem Stundenplan. Die Jüngeren haben außerdem die Möglichkeit Charaktertanz zu wählen. In den älteren Klassen steht die Erarbeitung eines Repertoire-Stückes aus den berühmten Ballettwerken auf dem Programm. Am 27.07.24 werden alle Teilnehmenden im Rahmen der Abschlussdemonstration auf der Bühne zeigen, was sie in der Woche erarbeitet haben. Wie im vergangenen Jahr werden auch wieder gemeinsame Ausflüge und Freizeitaktivitäten durchgeführt.
Lehrkräfte
Maike Jürgensen (Künstlerische Leitung) wird auch für die Sommertanztage 2024 ein hochqualifiziertes Team aus Dozentinnen und Dozenten für die einzelnen Tanzfächer zusammenstellen. Ein Team von Betreuerinnen kümmert sich außerhalb des Tanzunterrichts um die Teilnehmenden.
Info
Die Teilnehmenden werden im Einzel oder Doppelzimmer untergebracht. Sollten keine Einzelzimmer mehr zur Verfügung stehen, erfolgt automatisch die Unterbringung im Doppelzimmer — und umgekehrt. Es gibt die Möglichkeit, bei der Onlineanmeldung eine Zimmerpartner:in anzugeben.
Die Einteilung der Tanzklassen erfolgt durch die Tanzpädagoginnen. Die Anmeldung erfolgt für die gesamte Dauer der Sommertanztage 2024 und dem Einverständnis der damit verbundenen Freizeitaktivitäten. Die Teilnahme am Programm ist verpflichtend. Wir senden allen Teilnehmenden nach dem 1. Mai 2024 eine Zahlungsaufforderung, eine Packliste sowie eine Selbstauskunft zu, die darin geforderten Informationen müssen wahrheitsgemäß von den erziehungsberechtigten Personen angegeben und an die Nordsee Akademie zurückgesendet werden. Es besteht keine Platzgarantie.
Preise
Seminarpreis pro Person: 699,00 €
Der Seminarpreis umfasst die Unterbringung im Einzel- oder Doppelzimmer (ein Anspruch auf eine Einzelzimmer besteht nicht), drei Mahlzeiten pro Tag Obst in den Pausen, den kompletten Unterricht sowie das organisierte Freizeitprogramm in der Nordsee Akademie. Die An- und Abreise ist von den Teilnehmenden selbst zu organisieren.
Sie können Ihr Kind für einen Aufpreis von 50,00 EUR für eine Busexkursion nach Sylt anmelden. Auf Sylt gibt es die Möglichkeit an einem organisierten Freizeitprogramm (inkl. Eintrittsgeld) teilzunehmen oder die Insel in Kleingruppen selbst zu erkunden. Die Teilnahme an der Exkursion erfragen wir nach dem Teilnahmeschluss in den Rückmeldebögen ab. Die Exkursion findet nur statt, wenn ausreichend Anmeldungen vorliegen.
Die Plätze für die Sommertanztage sind begrenzt.
Es besteht die Möglichkeit (aber keine Garantie), für Kinder und Jugendliche mit Förderanspruch (z. B. Wohngeld, ALG II, Bildungs- und Teilhabe-Paket) ein Teil- oder Voll-Stipendium für die Sommertanztage zu erhalten. Bitte sprechen Sie uns dazu an.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittversicherung. Nicht über die Nordsee Akademie buchbar.
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Anna-Marie Suhren
Zeit
Juli 30 (Dienstag) 17:00 - August 6 (Dienstag) 10:00(GMT+02:00)
Details
Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien
Details
Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien aus der Klassik und der Romantik kommen zur Aufführung.
Als Programmvorschlag für diese Jubiläumsveranstaltung stehen Werke von Joseph Haydn:
Friedrich Witt (1770 – 1835): Parthia in F für Bläser
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte und 2 Hörner)
Joseph Haydn (1732 – 1809): aus der Sinfonie Nr. 13 (1763), Hob I:13
– Adagio cantabile
(für Solo-Violoncello, Violinen I, Violinen II, Violen und Violoncello & Kontrabass)
aus der Sinfonie in Es-Dur (1793), Hob I:99
– Menuet – Trio
– Finale
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotti, 2 Hörner in Es, 2 Trompeten in Es und Pauken)
Die Proben werden aufgeteilt in Bläser- und Stimmproben der Streicher. Hier assistiert die Geigerin Annette Oehmen, ehemals Mitglied des Schleswig–Holsteinischen Sinfonieorchesters in Flensburg. Andreas Klaue, der seit 1990 die künstlerische Gesamtleitung des Seminars hat, wird die tiefen Streicher sowie die Bläser betreuen. Für die Kammermusik am Nachmittag werden sich vor Ort Ensembles bilden, welche sich die Literatur selbst wählen. Die Bläser haben die Möglichkeit, einen Teil der Nachmittagsproben unter Anleitung von Herrn Klaue die Parthia in F für Bläserdezett zu proben.
In der Nordsee Akademie bereiten wir alles für Sie vor, damit Sie sich dem Musizieren aus vollem Herzen widmen können.
Mit einem öffentlichen Abschlussmusizieren mit Gästen enden die Lecker Musiktage am Montagabend
Preise
Seminarkosten mit Vollpension und Kursgebühr pro Person
Einzelzimmer: 749,00 €
Doppelzimmer: 679,00 €
Tagesgast: 574,00 € inklusive VP
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Andreas Klaue
Zeit
ganztägig (Mittwoch)(GMT+02:00)
Details
Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt! Besuchen Sie die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, 600 Fuß über
Details
Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt!
Besuchen Sie die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, 600 Fuß über NN – Das Wattenmeer fotografiert von Peter Hamel sowie Frischer Wind – Impressionismus im Norden.
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm mit Kurzführungen, Lesung, Musik, offener Kunstwerkstatt, Gewinnspiel und vielem mehr.
In Grethjens Gasthof und im Garten versorgen wir Sie mit leckeren Speisen und Getränken.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Grethjens Gasthof Rosengarten © MKdW Foto Lukas Spörl
August
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
24 (Sonntag) 10:00 - 8 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiter und Arbeiterinnen in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau erscheint ein Katalog.
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
Juni 1 (Samstag) 18:00 - August 31 (Samstag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr. Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft.
Details
Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr.
Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft. WO DER WIND WEHT beschäftigt sich mit den Gegebenheiten und der Verbundenheit zur Natur und der Landschaft. Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler interpretieren den Titel auf unterschiedlicher Weise. Zu sehen sind Fotografien, Cyanotypien, Malerei, Grafiken, Objekte, Skulpturen und Installationen. Für die Ausstellung konnte der Künstler Achim Schmacks folgende Kolleginnen und Kollegen gewinnen: Anne Dingkuhn aus Hamburg, Johanna Clausen aus Drage, Jan Eustergerling aus Elmshorn, Torsten Richter aus Brunsbüttel und Ina Steinhusen aus Glücksburg.
Die Künstlerin Gisela Mott-Dreizler aus Witzwort präsentiert in einer Sonderausstellung Arbeiten aus der Werkreihe „Bilderfluten“.
Der Garten der Kunsthalle Witzwort ist zu den Öffnungszeiten für die Besucher geöffnet, auch dort werden Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler zu sehen sein.
Eröffnung am 1. Juni um 18.00 Uhr
Einführung: Dr. Katrin Schäfer (Kunsthistorikerin)
Live Musik: Das Drager Du schräg gegenüber
Die Künstler*innen sind anwensend!
Öffnungszeiten
Mi. – Fr. 14.00 – 18.00 Uhr, Sa. So. 11.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Kunsthalle Witzwort 2024
Zeit
Juni 9 (Sonntag) - November 3 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
Juni 24 (Montag) - September 15 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
Juli 19 (Freitag) 15:00 - August 25 (Sonntag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media
Details
Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media und Installation, bereichert durch flankierende Events aus den Genres Musik und Literatur.
„Kunst in der Halle“ bringt auch in diesem Jahr wieder Künstlerinnen und Künstler verschiedener regionaler Vereine und Gäste zusammen und macht das Borbyer Ufer kulturell noch attraktiver.
Kommen Sie vorbei!
Geöffnet ist von Donnerstag bis Sonntag.
Öffnungszeiten
jeweils Donnerstag – Sonntag von 15:00 – 20:00 Uhr
Bildnachweis
kunstinderhalle.de
Zeit
Juli 30 (Dienstag) 17:00 - August 6 (Dienstag) 10:00(GMT+02:00)
Details
Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien
Details
Seit nunmehr 50 Jahren laden wir Instrumentalisten immer wieder gerne zum ältesten Seminar der Nordsee Akademie ein. Die Programme variieren von Jahr zu Jahr durch unterschiedlichste Besetzungsgrößen. Teils unbekanntere Sinfonien aus der Klassik und der Romantik kommen zur Aufführung.
Als Programmvorschlag für diese Jubiläumsveranstaltung stehen Werke von Joseph Haydn:
Friedrich Witt (1770 – 1835): Parthia in F für Bläser
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte und 2 Hörner)
Joseph Haydn (1732 – 1809): aus der Sinfonie Nr. 13 (1763), Hob I:13
– Adagio cantabile
(für Solo-Violoncello, Violinen I, Violinen II, Violen und Violoncello & Kontrabass)
aus der Sinfonie in Es-Dur (1793), Hob I:99
– Menuet – Trio
– Finale
(für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotti, 2 Hörner in Es, 2 Trompeten in Es und Pauken)
Die Proben werden aufgeteilt in Bläser- und Stimmproben der Streicher. Hier assistiert die Geigerin Annette Oehmen, ehemals Mitglied des Schleswig–Holsteinischen Sinfonieorchesters in Flensburg. Andreas Klaue, der seit 1990 die künstlerische Gesamtleitung des Seminars hat, wird die tiefen Streicher sowie die Bläser betreuen. Für die Kammermusik am Nachmittag werden sich vor Ort Ensembles bilden, welche sich die Literatur selbst wählen. Die Bläser haben die Möglichkeit, einen Teil der Nachmittagsproben unter Anleitung von Herrn Klaue die Parthia in F für Bläserdezett zu proben.
In der Nordsee Akademie bereiten wir alles für Sie vor, damit Sie sich dem Musizieren aus vollem Herzen widmen können.
Mit einem öffentlichen Abschlussmusizieren mit Gästen enden die Lecker Musiktage am Montagabend
Preise
Seminarkosten mit Vollpension und Kursgebühr pro Person
Einzelzimmer: 749,00 €
Doppelzimmer: 679,00 €
Tagesgast: 574,00 € inklusive VP
Bildnachweis
Nordsee Akademie / Andreas Klaue
Zeit
ganztägig (Mittwoch)(GMT+02:00)
Details
Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt! Besuchen Sie die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, 600 Fuß über
Details
Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt!
Besuchen Sie die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, 600 Fuß über NN – Das Wattenmeer fotografiert von Peter Hamel sowie Frischer Wind – Impressionismus im Norden.
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm mit Kurzführungen, Lesung, Musik, offener Kunstwerkstatt, Gewinnspiel und vielem mehr.
In Grethjens Gasthof und im Garten versorgen wir Sie mit leckeren Speisen und Getränken.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Grethjens Gasthof Rosengarten © MKdW Foto Lukas Spörl
Zeit
August 29 (Donnerstag) 00:00 - September 1 (Sonntag) 00:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Königswiesen Schleswig
24837 Schleswig
Öffnungszeiten
DONNERSTAG 17 – 23 Uhr FREITAG 17 – 23 Uhr SAMSTAG 14 – 24 Uhr Sonntag12 – 21 Uhr
Bildnachweis
Lucas Martens