Diese Veranstaltung ist … barrierefrei zugänglich
Rubrik
alle
Film
Forschung und Wissenschaft
Fotografie
Gesellschaft und Geschichte
Handwerk
Kunst
Literatur
Musik
Oper / Musiktheater
Schauspiel
Tanztheater
Bühne
Umwelt
Veranstaltungsart
alle
Ausstellung
Ausstellungsführung / geführter Rundgang
Eröffnung, Vernissage / Finissage
Festival
Kurs / Workshop / Seminar
(einmalige) Veranstaltung
Diese Veranstaltung ist …
alle
barrierefrei zugänglich
digital
Für Kinder geeignet
kostenlos
zum mitmachen
März
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
September 24 (Sonntag) 11:30 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die raue See und ihre dunklen Untiefen haben die Vorstellungskraft von Menschen seit jeher beflügelt. Die Geschichten und Wesen, die wir teils heute noch kennen und die uns
Details
Die raue See und ihre dunklen Untiefen haben die Vorstellungskraft von Menschen seit jeher beflügelt. Die Geschichten und Wesen, die wir teils heute noch kennen und die uns in Büchern, Filmen, Serien und Spielen begegnen, gehen auf uralte Erzählungen zurück, deren Ursprung wir nicht mehr kennen.
Sage und schreibe: Seemannsgarn entführt die Besucher*innen aufs Meer und unter die Wasseroberfläche. Auf ihrer Reise begegnen ihnen Meerjungfrauen, Kraken und andere Seegestalten. Ihnen wird von Klabautermännern, Geisterschiffen und verwunschenen Inseln berichtet. Und was nicht fehlen darf: die Gedankenwelt der Seeleute, die über Jahrhunderte durch den harten Alltag und den Gefahren auf See geprägt wurde – und vor allem von den Menschen und Kulturen, denen sie auf ihren Fahrten begegnet sind.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Rainer Prüß
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 11:00 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kunsthaus St. Peter-Ording
Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
Details
Die Norddeutschen Realisten sind ein stetig gewachsener Kreis von Malerinnen und Malern, der sich seit mehr als 30 Jahren regelmäßig zu „Symposien“ genannten Exkursionen in reizvoller Landschaft sowie in Großstädten
Details
Die Norddeutschen Realisten sind ein stetig gewachsener Kreis von Malerinnen und Malern, der sich seit mehr als 30 Jahren regelmäßig zu „Symposien“ genannten Exkursionen in reizvoller Landschaft sowie in Großstädten in Deutschland wie in Europa trifft.
Sie wurden 2013 im Rahmen einer Retrospektive auf Schloss Gottorf in Schleswig der Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft verliehen. 2019 folgte der Publikumspreis der NordArt in Büdelsdorf. In 30 Jahren wurden 50 Aktionen umgesetzt, die auch auf Einladung Schleswig-Holsteins und des Bundesrats stattfanden, und mit Publikationen begleitet wurden. Die Kunst der Norddeutschen Realisten ist in zahlreichen Museumsausstellungen zu sehen.
Unsere Ausstellung zeigt, neben stimmungshaften Landschaften, welche die Marsch, das Vorland, Dünen und den nordischen Himmel darstellen, Blumenbilder und magisch wirkende Stillleben, sowie Bilder mit für Nordfriesland typischen Bildmotiven wie einer Gruppe Ringreiter und Noldes Haus in Seebüll.
Öffnungszeiten
Oktober: Mi – So, 14 – 18 Uhr; November – März: Mi – Sa, 13 – 17 Uhr; Winterpause: 26.11. – 10.12. 10.1. – 27.1.24
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 11:00 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
13. Ausstellung „Eiderstedt – achtern Diek“ im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 ab 11 Uhr Die Galerie Tobien, zu deren Öffnungszeiten auch unsere Ausstellung zu
Details
13. Ausstellung „Eiderstedt – achtern Diek“
im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 ab 11 Uhr
Die Galerie Tobien, zu deren Öffnungszeiten auch unsere Ausstellung zu sehen ist, zeigt gleichzeitig ihre neue Ausstellung „Norddeutsche Realisten“. Sowohl bei „Norddeutsche Realisten“ als auch bei den Künstlern und Künstlerinnen, die in den letzten hundert Jahren ihre Motive in unserer Eiderstedter Landschaft fanden, kann man die Liebe zu Landschaft und Heimat entdecken.
Wir haben dieses Mal bewusst keine Strand- und Meerbilder, sondern den Blick vom Deich in unsere Landschaft Eiderstedt gewählt.
Dafür stehen die Bilder von Dieter Staacken, Ehrenbürger Gardings. Wir haben das Glück zwei neu in unsere Sammmlung aufgenommene großen Bilder zeigen zu können. Weitere Bilder dieser Ausstellung stammen von Friedrich Karl Gotsch, Erich Duggen, Hans Olde d.J., Ingeborg Danielsen, Ursula Schultz-Spenner, Max Höppner, Karin Dreyer und anderen.
Wir freuen uns auf ihren Besuch,
Ursula und Georg Panskus
Kunstsammlung-SPO im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
Öffnungszeiten
zu den Öffnungszeiten der Galerie Tobien im KUNSTHAUS-SPO
Bildnachweis
Georg Panskus, SPO
Zeit
Oktober 8 (Sonntag) - April 7 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museumsberg Flensburg
Reepschlägerbahn 26, 24937 Flensburg
Details
Schwarz-weiß ist nicht farblos. Wer sich in seiner Kunst auf die unbunten Farben Schwarz und Weiß beschränkt, konzentriert sich auf das Wesentliche. Porträts, Landschaften, Formen gewinnen an Klarheit, Schärfe und
Details
Schwarz-weiß ist nicht farblos. Wer sich in seiner Kunst auf die unbunten Farben Schwarz und Weiß beschränkt, konzentriert sich auf das Wesentliche. Porträts, Landschaften, Formen gewinnen an Klarheit, Schärfe und Kontur. So gesehen sind Schwarz und Weiß viel mehr als Farben: Ästhetisch, symbolträchtig, mystisch aufgeladen stehen sie für die Gegensätze von Licht und Schatten, Gut und Böse, Leben und Tod. Diese Ausstellung verfolgt das Thema schwarz-weiß quer durch fünf Jahrhunderte und sämtliche Kunstgattungen von der Grafik über Fotografie, Malerei und Skulptur bis hin zur Installation und zum Film.
Große Namen wie Paula Modersohn-Becker, Max Liebermann, Lyonel Feininger oder Gerhard Richter stehen für die Vielfalt und Qualität der Grafiksammlung des Museumsberg Flensburg. Objektkunst von Elsbeth Arlt, Ekkehard Thieme oder Andreas von Weizsäcker bringt das Thema Schwarz-Weiß in die dritte Dimension.
Und auch schwarz-weiße Kunst der Gegenwart fehlt nicht in dieser Ausstellung: Die Flensburger Künstlerin Inga Momsen verarbeitet ornamentale Eisenbeschläge aus der Museumssammlung zu einer raumfüllenden Installation. Die „Schattenblumen“ des Dänen Lars Waldemar spielen bewusst mit Assoziationen zwischen Botanik und Abstraktion und die Videoinstallation des Oscar-prämierten Filmemachers Thomas Stellmach verzaubert mit einer Choreographie abstrakter Elemente zu klassischer Musik.
Öffnungszeiten
10-17
Bildnachweis
Alexander Friedrich: Varieté, 1935, Museumsberg Flensburg
Zeit
Februar 8 (Donnerstag) 11:00 - März 16 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 11:00 - März 23 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 16 (Freitag) - April 28 (Sonntag)(GMT+01:00)
Veranstaltungsort
Kunsttankstelle
3-5 Wallstr.
Details
Auch wenn Sie´s nicht glauben, Stühle sind nur endlich haltbar – aber dennoch unterhaltsam und fordern immer zum Handeln auf. Unser Gestühl der Kunsttankstelle hat uns nun tatsächlich zum Handeln
Details
Auch wenn Sie´s nicht glauben, Stühle sind nur endlich haltbar – aber dennoch unterhaltsam und fordern immer zum Handeln auf. Unser Gestühl der Kunsttankstelle hat uns nun tatsächlich zum Handeln aufgefordert.
Was vom 16.2. bis zum 28.4.2024 im Artefactum der Kunsttankstelle Lübeck zu sehen ist, möchte das Prädikat Schmunzelkunst haben: Ein sich windender Stuhltornado, Gitarrenstühle, verselbständigte Stuhlsegmente und andere fremdgehende Stühle zeigen unser altes Mobiliar in ungewohnter Weise.
Mit dieser Installation möchten wir zu einer Spende animieren, die dazu beiträgt, das total antiquierte Stuhlgemenge unseres Vereins abzutragen und für neue, frische Stühle zu sorgen.
Für eine 50€-Spende erhält der Verein einen neuen Stuhl und die Spender:innen – wenn gewollt – einen Alten oder eines der daraus entstandenen Kunstwerke.
Spenden Sie gern über www.defacto-art.org – Danke!
Öffnungszeiten
00:00 – 23:59
Bildnachweis
Monika Callies
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 19 (Montag) 11:00 - Mai 27 (Montag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 22 (Donnerstag) 11:00 - März 30 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
Februar 29 (Donnerstag) 11:00 - April 6 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
Februar 29 (Donnerstag) 15:00 - April 28 (Sonntag) 18:00(GMT+01:00)
Details
Dave Turton kam 1993 aus Liverpool nach Deutschland und lebt seit 25 Jahren als selbstständiger Maurer in Dithmarschen. 2018 hat er im Alter von 59 Jahren an der Volkshochschule in
Details
Dave Turton kam 1993 aus Liverpool nach Deutschland und lebt seit 25 Jahren als selbstständiger Maurer in Dithmarschen. 2018 hat er im Alter von 59 Jahren an der Volkshochschule in Heide bei Jürgen Fanta einen Aquarellkurs begonnen und frönt seitdem mit großer Leidenschaft seinem Hobby. Wer seine Aquarelle betrachtet, mag nicht glauben, dass Dave Turton sich erst seit kurzer Zeit mit der Malerei beschäftigt. Seine Bilder zeugen von großem Talent.
Im Frühjahr 2017 hat das KBH erstmals Aquarelle von Dave Turton gezeigt, damals Dithmarscher Landschaftsimpressionen. Nun sind neue Arbeiten von ihm zu sehen.
Öffnungszeiten
Do-So jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Dave Turton
Zeit
März 1 (Freitag) 00:00 - April 5 (Freitag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Wolfgang D. Mehnert hat Kunst in Frankreich studiert; seine erste Ausstellung, der Studienabschluss mit der Gruppe seines Jahrgangs fand im Jahr 1970 in Aix-en-Provence statt. Nur zwei Jahre später kehrt
Details
Wolfgang D. Mehnert hat Kunst in Frankreich studiert; seine erste Ausstellung, der Studienabschluss mit der Gruppe seines Jahrgangs fand im Jahr 1970 in Aix-en-Provence statt. Nur zwei Jahre später kehrt er zurück ins universitäre Leben, studiert Architektur in Konstanz und Hamburg. Anschließend arbeitet er lang-jährig als Architekt im kommunalen und privaten Bereich, u. a. ist er an der Aus-führung berühmten Feuerwache von Zaha Hadid auf dem Vitra-Werksgelände in Weil am Rhein beteiligt. Doch die Malerei ruht während dieser Zeit nie. Einzel- und Gruppenausstellungen in Frankreich, Deutschland und der Schweiz reihen sich nachhaltig aneinander, seine Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen des In- und Auslands.
Wenn Mehnert Landschaften betrachtet und sie in Malerei umsetzt, wird er vom raumgestaltenden Blick des Architekten angetrieben: Er nimmt Linien wahr, sieht hinter dem scheinbar Willkürlichen der Natur ordnende Strukturen, die über Stimmungen hinaus auf vielfältige Bedeutungen verweisen.
In einer seiner textlichen Skizzen spricht Mehnert die stets gegenwärtige Veränderung an, die von vielen nicht bemerkt werden will. Geradezu ein Stichwort für die neuen Holzskulpturen von Berthold Grzywatz, die in einem Zyklus von der „Verlorenen Generation“ sprechen: Vom Bewusstsein einer Veränderung ohne Retourenschein. Ausgehend von der naturgegebenen Form nutzt Grzywatz die Ausdruckskraft des Farblichen, um das plastische Objekt hervorzuheben.
Öffnungszeiten
Di, Do, Fr, Sa: 15.00 – 19.00Uhr; Mi: 19.30 – 21.00 Uhr
Bildnachweis
PD. Dr. Berthold Grzywatz, Galerie [ Der Lokschuppen ]
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+01:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
März 2 (Samstag) 14:00 - April 28 (Sonntag) 18:00(GMT+01:00)
Details
Was dem Einen seine Trophäe, ist dem Anderen sein Mitbringsel und umgekehrt. Ist eine Trophäe der Siegerpokal oder das erjagte Goldstück? Oder gibt es im schier unendlichen Angebot der „Mitbringsel“
Details
Was dem Einen seine Trophäe, ist dem Anderen sein Mitbringsel und umgekehrt. Ist eine Trophäe der Siegerpokal oder das erjagte Goldstück? Oder gibt es im schier unendlichen Angebot der „Mitbringsel“ eine eigene, verborgene Ästhetik und Wahrheit? Ihrer Inspiration folgend, interagieren die Künstler:innen der Gruppe art-nomad mit „Glanzstücken“ aus Ihrem Ideenrepertoire und loten das Thema äußerst einfallsreich und professionell aus.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
März 3 (Sonntag) - April 21 (Sonntag)(GMT+01:00)
Details
Die Künstlerinnen Katharina Duwe und Katja Flieger beschäftigen sich in ihrem Werk mit unseren zumeist architektonisch geprägten dynamischen Lebensräumen. Die Hamburger Künstlerin Katharina Duwe baut in ihren oft großformatigen farbintensiven
Details
Die Künstlerinnen Katharina Duwe und Katja Flieger beschäftigen sich in ihrem Werk mit unseren zumeist architektonisch geprägten dynamischen Lebensräumen. Die Hamburger Künstlerin Katharina Duwe baut in ihren oft großformatigen farbintensiven Gemälden großstädtische Architektur, Verkehrsflüsse, nächtliche Lichterwelten, Bebauung und Natur neu zusammen. Die Kielerin Katja Flieger seziert Stadtpläne, erfindet Autobahnkreuze und nutzt schematische Darstellungen von Körperkreisläufen, baut filigrane Objekte, setzt sie mit digitalen Mitteln in einen ornamentalen Rapport und verwandelt Verkehrszeichen zu keramischen Andenkenobjekten. Aus der Gegenüberstellung der Werke ergeben sich feine inhaltliche und ästhetische Korrespondenzen.
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 03. März um 11.30 Uhr
Künstlerinnengespräch am Sonntag, 21. April um 11.30 Uhr
Öffnungszeiten
Bis Ende März Dienstag bis Freitag 14.30 bis 17 Uhr Sonnabend bis Sonntag 11 bis 17 Uhr Karfreitag geschlossen Ab 1. April Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr Feiertage 14.30 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Museum Eckernförde
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Lars Möller. Moment und Dauer. 3.3.-16.6.2024 In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
Details
Lars Möller. Moment und Dauer.
3.3.-16.6.2024
In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
(Dienstag) 20:00(GMT+01:00)
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang. Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei. Jeden 1. Dienstag im Monat.
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang.
Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei.
Jeden 1. Dienstag im Monat.
Bildnachweis
Oli Bechmann
Zeit
(Mittwoch) 14:15 - 15:15(GMT+01:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
März 7 (Donnerstag) 11:00 - April 13 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+01:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
März 9 (Samstag) 00:00 - Mai 26 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag) Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort
Details
VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag)
Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort auf Usedom hat aus dieser Vielzahl eine bunte und abwechslungsreiche Präsentation zusammengestellt. Sie gibt einen Einblick in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und in die Künstlerpersönlichkeit des in Kiel geborenen Niemeyer-Holsteins.
Beide Museen sind durch ihre Mitgliedschaft bei euroart, der Vereinigung europäischer Künstlerkolonien, verbunden.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus, Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
März 9 (Samstag) 14:00 - April 9 (Dienstag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Heike Kähler In der Galerie Stehr in Tornesch werden die Aquarellarbeiten nun erstmals in einer Einzelausstellung mit dem Titel „Zwischen den Meeren – Aquarelle aus Norddeutschland“ präsentiert. Gezeigt werden in
Details
Heike Kähler
In der Galerie Stehr in Tornesch werden die Aquarellarbeiten nun erstmals in einer Einzelausstellung mit dem Titel „Zwischen den Meeren – Aquarelle aus Norddeutschland“ präsentiert.
Gezeigt werden in dieser Ausstellung Bilder die entweder Plein Air oder, da dies das norddeutsche Wetter oder die Situation häufig nicht zulässt, im Atelier entstehen. Grundlage sind dann vor Ort angefertigte Aquarellskizzen und Fotos von Motiven, die meist auf Radtouren und Wanderungen erkundet werden.
Thema der Arbeiten ist, neben der Schönheit der Natur, vor allem auch die Prägung der Landschaft durch den Menschen. Besonders zeigt sich dies in den Kögen Nordfrieslands. Weitere Motive sind Flusslandschaften an Stör und Elbe, hier insbesondere der sich ständig durch die Tide wandelnde Elbstrand. Drei Aquarelle mit dem Titel „Vorbeigefahren“ zeigen das während der Autofahrt vorbeiziehende Binnenland. Einen besondern Schwerpunkt bilden natürlich die Küsten der Nord- und Ostsee zu denen es die ehemalige Inselbewohnerin immer wieder hinzieht.
Öffnungszeiten
Freitags 17-19 Uhr, Samstag 14-17 Uhr und nach Vereinbarung
Zeit
(Sonntag) 10:30 - 11:30(GMT+01:00)
Details
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Leben und Politik des ersten Reichskanzlers werden vor dem
Details
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Leben und Politik des ersten Reichskanzlers werden vor dem Hintergrund wichtiger Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts erläutert. Dazu zählen die Nationalstaatsbewegung, die rasante Industrialisierung und die Lebenssituation der Arbeiter, aber auch der wirtschaftliche Aufstieg des Bürgertums und die politische Arbeit im Reichstag. Zu entdecken sind unter anderem die goldene Feder, mit der Bismarck 1871 den Friedensvertrag mit Frankreich unterschrieb, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik sowie Nippes, der den Bismarck-Mythos veranschaulicht. Deutlich werden die politischen Erfolge Bismarcks ebenso wie seine Fehlleistungen. Der Eintritt ist frei.
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg
Zeit
(Mittwoch) 14:15 - 15:15(GMT+01:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
März 14 (Donnerstag) 11:00 - April 20 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
März 14 (Donnerstag) 15:00 - April 6 (Samstag) 18:00(GMT+01:00)
Details
In Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule werden herausragende Bilder und Objekte zu sehen sein, die im letzten Jahr im Kunstunterricht entstanden sind. Die Arbeiten der Schüler
Details
In Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule werden herausragende Bilder und Objekte zu sehen sein, die im letzten Jahr im Kunstunterricht entstanden sind. Die Arbeiten der Schüler wurden für diese Ausstellung von den zuständigen Lehrern ausgewählt. Dabei geht es darum, verschiedene Jahrgangsstufen zu beteiligen und möglichst unterschiedliche Techniken und Themen zu präsentieren. Zum Ende der Ausstellung werden drei Publikumspreise vergeben. Alle Besucher der Ausstellung können per Stimmzettel gemeinsam entscheiden, welche Arbeiten prämiert werden.
Die Ausstellung wird am Donnerstag, den 14. März um 18:00 Uhr mit einem von Schülern gestalteten Rahmenprogramm eröffnet.
Öffnungszeiten
Do-So jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
KBH Marne
Zeit
März 15 (Freitag) - September 22 (Sonntag)(GMT+01:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+01:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 15:15(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Öffnungszeiten
11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Bei Sylt 2012, © Peter Hamel Fotografie
Zeit
März 21 (Donnerstag) 11:00 - April 27 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+01:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
(Samstag) 15:00 - 16:00(GMT+01:00)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein. Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein.
Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus; Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+01:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+01:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+01:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 14:00 - 15:00(GMT+01:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Am Karfreitag gibt es die Sonderführung zum Antependium von Schloss Eutin. Der samtene Altarbehang mit seiner Goldstickerei zählt zu den bedeutendsten und kostbarsten historischen Textilien in ganz Norddeutschland. Das Antependium
Details
Am Karfreitag gibt es die Sonderführung zum Antependium von Schloss Eutin. Der samtene Altarbehang mit seiner Goldstickerei zählt zu den bedeutendsten und kostbarsten historischen Textilien in ganz Norddeutschland.
Das Antependium ist einzigartig im Hinblick auf die Geschichten, die es erzählt, aber auch im Hinblick auf seinen liturgischen Kontext, seine künstlerische Gestaltung und seine handwerkliche Vollendung.
Eintritt 4 Euro
Bildnachweis
SSE, Foto: Wolfdieter Schiecke
Zeit
(Freitag) 15:00(GMT+01:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Vokalensemble und Solisten der Kirchengemeinde Bosau Sergej Tcherepanov, Orgel Eintritt frei, Spende erbeten
Details
Vokalensemble und Solisten der Kirchengemeinde Bosau
Sergej Tcherepanov, Orgel
Eintritt frei, Spende erbeten
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Samstag) 10:30 - 11:30(GMT+01:00)
Details
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Leben und Politik des ersten Reichskanzlers werden vor dem
Details
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Leben und Politik des ersten Reichskanzlers werden vor dem Hintergrund wichtiger Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts erläutert. Dazu zählen die Nationalstaatsbewegung, die rasante Industrialisierung und die Lebenssituation der Arbeiter, aber auch der wirtschaftliche Aufstieg des Bürgertums und die politische Arbeit im Reichstag. Zu entdecken sind unter anderem die goldene Feder, mit der Bismarck 1871 den Friedensvertrag mit Frankreich unterschrieb, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik sowie Nippes, der den Bismarck-Mythos veranschaulicht. Deutlich werden die politischen Erfolge Bismarcks ebenso wie seine Fehlleistungen. Der Eintritt ist frei.
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg
Zeit
(Samstag) 20:30(GMT+01:00)
Details
MPC LAFOTE heißt der Vogel und fliegt in seine Schublade aus hartem Pop. Ja genau es ist harter Pop, ein längst vergessenes Genre der Weltmusikalischen Verdrehungen und das treibt wie
Details
MPC LAFOTE heißt der Vogel und fliegt in seine Schublade aus hartem Pop. Ja genau es ist harter Pop, ein längst vergessenes Genre der Weltmusikalischen Verdrehungen und das treibt wie der Brennnesseltee aber nicht auf die Toilette, sondern zum Dancing auf allen 7 Kontinenten. Er selbst tanzt live nach seiner eigenen Rhythmik und singt dazu Geschichten, ausgedacht oder ausgegrabene Begegnungen mit einem alten Schamanen der noch nie geschlafen hat. Mal mit Liveschlagzeug mal mit der alten MPC 1000 und schon wieder tauchen die 3 ergebenen P´s auf: Punk Pop Pechno. Ein Gemisch das selbst vom Weltall zurück echot und das Weltall ist unendlich groß und sehr kritisch.
Bildnachweis
Philipp Meuser
Zeit
(Sonntag) 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Priele spreizen sich wie Fänge von
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen im Gespräch mit Peter Hamel.
8 € (zzgl. Eintritt) Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Föhr, 1998, © Peter Hamel Fotografie
April
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
September 24 (Sonntag) 11:30 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die raue See und ihre dunklen Untiefen haben die Vorstellungskraft von Menschen seit jeher beflügelt. Die Geschichten und Wesen, die wir teils heute noch kennen und die uns
Details
Die raue See und ihre dunklen Untiefen haben die Vorstellungskraft von Menschen seit jeher beflügelt. Die Geschichten und Wesen, die wir teils heute noch kennen und die uns in Büchern, Filmen, Serien und Spielen begegnen, gehen auf uralte Erzählungen zurück, deren Ursprung wir nicht mehr kennen.
Sage und schreibe: Seemannsgarn entführt die Besucher*innen aufs Meer und unter die Wasseroberfläche. Auf ihrer Reise begegnen ihnen Meerjungfrauen, Kraken und andere Seegestalten. Ihnen wird von Klabautermännern, Geisterschiffen und verwunschenen Inseln berichtet. Und was nicht fehlen darf: die Gedankenwelt der Seeleute, die über Jahrhunderte durch den harten Alltag und den Gefahren auf See geprägt wurde – und vor allem von den Menschen und Kulturen, denen sie auf ihren Fahrten begegnet sind.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Bildnachweis
Rainer Prüß
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 11:00 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Kunsthaus St. Peter-Ording
Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
Details
Die Norddeutschen Realisten sind ein stetig gewachsener Kreis von Malerinnen und Malern, der sich seit mehr als 30 Jahren regelmäßig zu „Symposien“ genannten Exkursionen in reizvoller Landschaft sowie in Großstädten
Details
Die Norddeutschen Realisten sind ein stetig gewachsener Kreis von Malerinnen und Malern, der sich seit mehr als 30 Jahren regelmäßig zu „Symposien“ genannten Exkursionen in reizvoller Landschaft sowie in Großstädten in Deutschland wie in Europa trifft.
Sie wurden 2013 im Rahmen einer Retrospektive auf Schloss Gottorf in Schleswig der Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft verliehen. 2019 folgte der Publikumspreis der NordArt in Büdelsdorf. In 30 Jahren wurden 50 Aktionen umgesetzt, die auch auf Einladung Schleswig-Holsteins und des Bundesrats stattfanden, und mit Publikationen begleitet wurden. Die Kunst der Norddeutschen Realisten ist in zahlreichen Museumsausstellungen zu sehen.
Unsere Ausstellung zeigt, neben stimmungshaften Landschaften, welche die Marsch, das Vorland, Dünen und den nordischen Himmel darstellen, Blumenbilder und magisch wirkende Stillleben, sowie Bilder mit für Nordfriesland typischen Bildmotiven wie einer Gruppe Ringreiter und Noldes Haus in Seebüll.
Öffnungszeiten
Oktober: Mi – So, 14 – 18 Uhr; November – März: Mi – Sa, 13 – 17 Uhr; Winterpause: 26.11. – 10.12. 10.1. – 27.1.24
Zeit
Oktober 1 (Sonntag) 11:00 - April 7 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
13. Ausstellung „Eiderstedt – achtern Diek“ im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 ab 11 Uhr Die Galerie Tobien, zu deren Öffnungszeiten auch unsere Ausstellung zu
Details
13. Ausstellung „Eiderstedt – achtern Diek“
im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 ab 11 Uhr
Die Galerie Tobien, zu deren Öffnungszeiten auch unsere Ausstellung zu sehen ist, zeigt gleichzeitig ihre neue Ausstellung „Norddeutsche Realisten“. Sowohl bei „Norddeutsche Realisten“ als auch bei den Künstlern und Künstlerinnen, die in den letzten hundert Jahren ihre Motive in unserer Eiderstedter Landschaft fanden, kann man die Liebe zu Landschaft und Heimat entdecken.
Wir haben dieses Mal bewusst keine Strand- und Meerbilder, sondern den Blick vom Deich in unsere Landschaft Eiderstedt gewählt.
Dafür stehen die Bilder von Dieter Staacken, Ehrenbürger Gardings. Wir haben das Glück zwei neu in unsere Sammmlung aufgenommene großen Bilder zeigen zu können. Weitere Bilder dieser Ausstellung stammen von Friedrich Karl Gotsch, Erich Duggen, Hans Olde d.J., Ingeborg Danielsen, Ursula Schultz-Spenner, Max Höppner, Karin Dreyer und anderen.
Wir freuen uns auf ihren Besuch,
Ursula und Georg Panskus
Kunstsammlung-SPO im Kunsthaus-SPO, Wittendüner Geest 30, 25826 St. Peter-Ording
Öffnungszeiten
zu den Öffnungszeiten der Galerie Tobien im KUNSTHAUS-SPO
Bildnachweis
Georg Panskus, SPO
Zeit
Oktober 8 (Sonntag) - April 7 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museumsberg Flensburg
Reepschlägerbahn 26, 24937 Flensburg
Details
Schwarz-weiß ist nicht farblos. Wer sich in seiner Kunst auf die unbunten Farben Schwarz und Weiß beschränkt, konzentriert sich auf das Wesentliche. Porträts, Landschaften, Formen gewinnen an Klarheit, Schärfe und
Details
Schwarz-weiß ist nicht farblos. Wer sich in seiner Kunst auf die unbunten Farben Schwarz und Weiß beschränkt, konzentriert sich auf das Wesentliche. Porträts, Landschaften, Formen gewinnen an Klarheit, Schärfe und Kontur. So gesehen sind Schwarz und Weiß viel mehr als Farben: Ästhetisch, symbolträchtig, mystisch aufgeladen stehen sie für die Gegensätze von Licht und Schatten, Gut und Böse, Leben und Tod. Diese Ausstellung verfolgt das Thema schwarz-weiß quer durch fünf Jahrhunderte und sämtliche Kunstgattungen von der Grafik über Fotografie, Malerei und Skulptur bis hin zur Installation und zum Film.
Große Namen wie Paula Modersohn-Becker, Max Liebermann, Lyonel Feininger oder Gerhard Richter stehen für die Vielfalt und Qualität der Grafiksammlung des Museumsberg Flensburg. Objektkunst von Elsbeth Arlt, Ekkehard Thieme oder Andreas von Weizsäcker bringt das Thema Schwarz-Weiß in die dritte Dimension.
Und auch schwarz-weiße Kunst der Gegenwart fehlt nicht in dieser Ausstellung: Die Flensburger Künstlerin Inga Momsen verarbeitet ornamentale Eisenbeschläge aus der Museumssammlung zu einer raumfüllenden Installation. Die „Schattenblumen“ des Dänen Lars Waldemar spielen bewusst mit Assoziationen zwischen Botanik und Abstraktion und die Videoinstallation des Oscar-prämierten Filmemachers Thomas Stellmach verzaubert mit einer Choreographie abstrakter Elemente zu klassischer Musik.
Öffnungszeiten
10-17
Bildnachweis
Alexander Friedrich: Varieté, 1935, Museumsberg Flensburg
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 16 (Freitag) - April 28 (Sonntag)(GMT+01:00)
Veranstaltungsort
Kunsttankstelle
3-5 Wallstr.
Details
Auch wenn Sie´s nicht glauben, Stühle sind nur endlich haltbar – aber dennoch unterhaltsam und fordern immer zum Handeln auf. Unser Gestühl der Kunsttankstelle hat uns nun tatsächlich zum Handeln
Details
Auch wenn Sie´s nicht glauben, Stühle sind nur endlich haltbar – aber dennoch unterhaltsam und fordern immer zum Handeln auf. Unser Gestühl der Kunsttankstelle hat uns nun tatsächlich zum Handeln aufgefordert.
Was vom 16.2. bis zum 28.4.2024 im Artefactum der Kunsttankstelle Lübeck zu sehen ist, möchte das Prädikat Schmunzelkunst haben: Ein sich windender Stuhltornado, Gitarrenstühle, verselbständigte Stuhlsegmente und andere fremdgehende Stühle zeigen unser altes Mobiliar in ungewohnter Weise.
Mit dieser Installation möchten wir zu einer Spende animieren, die dazu beiträgt, das total antiquierte Stuhlgemenge unseres Vereins abzutragen und für neue, frische Stühle zu sorgen.
Für eine 50€-Spende erhält der Verein einen neuen Stuhl und die Spender:innen – wenn gewollt – einen Alten oder eines der daraus entstandenen Kunstwerke.
Spenden Sie gern über www.defacto-art.org – Danke!
Öffnungszeiten
00:00 – 23:59
Bildnachweis
Monika Callies
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 19 (Montag) 11:00 - Mai 27 (Montag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 29 (Donnerstag) 11:00 - April 6 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
Februar 29 (Donnerstag) 15:00 - April 28 (Sonntag) 18:00(GMT+01:00)
Details
Dave Turton kam 1993 aus Liverpool nach Deutschland und lebt seit 25 Jahren als selbstständiger Maurer in Dithmarschen. 2018 hat er im Alter von 59 Jahren an der Volkshochschule in
Details
Dave Turton kam 1993 aus Liverpool nach Deutschland und lebt seit 25 Jahren als selbstständiger Maurer in Dithmarschen. 2018 hat er im Alter von 59 Jahren an der Volkshochschule in Heide bei Jürgen Fanta einen Aquarellkurs begonnen und frönt seitdem mit großer Leidenschaft seinem Hobby. Wer seine Aquarelle betrachtet, mag nicht glauben, dass Dave Turton sich erst seit kurzer Zeit mit der Malerei beschäftigt. Seine Bilder zeugen von großem Talent.
Im Frühjahr 2017 hat das KBH erstmals Aquarelle von Dave Turton gezeigt, damals Dithmarscher Landschaftsimpressionen. Nun sind neue Arbeiten von ihm zu sehen.
Öffnungszeiten
Do-So jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Dave Turton
Zeit
März 1 (Freitag) 00:00 - April 5 (Freitag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Wolfgang D. Mehnert hat Kunst in Frankreich studiert; seine erste Ausstellung, der Studienabschluss mit der Gruppe seines Jahrgangs fand im Jahr 1970 in Aix-en-Provence statt. Nur zwei Jahre später kehrt
Details
Wolfgang D. Mehnert hat Kunst in Frankreich studiert; seine erste Ausstellung, der Studienabschluss mit der Gruppe seines Jahrgangs fand im Jahr 1970 in Aix-en-Provence statt. Nur zwei Jahre später kehrt er zurück ins universitäre Leben, studiert Architektur in Konstanz und Hamburg. Anschließend arbeitet er lang-jährig als Architekt im kommunalen und privaten Bereich, u. a. ist er an der Aus-führung berühmten Feuerwache von Zaha Hadid auf dem Vitra-Werksgelände in Weil am Rhein beteiligt. Doch die Malerei ruht während dieser Zeit nie. Einzel- und Gruppenausstellungen in Frankreich, Deutschland und der Schweiz reihen sich nachhaltig aneinander, seine Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen des In- und Auslands.
Wenn Mehnert Landschaften betrachtet und sie in Malerei umsetzt, wird er vom raumgestaltenden Blick des Architekten angetrieben: Er nimmt Linien wahr, sieht hinter dem scheinbar Willkürlichen der Natur ordnende Strukturen, die über Stimmungen hinaus auf vielfältige Bedeutungen verweisen.
In einer seiner textlichen Skizzen spricht Mehnert die stets gegenwärtige Veränderung an, die von vielen nicht bemerkt werden will. Geradezu ein Stichwort für die neuen Holzskulpturen von Berthold Grzywatz, die in einem Zyklus von der „Verlorenen Generation“ sprechen: Vom Bewusstsein einer Veränderung ohne Retourenschein. Ausgehend von der naturgegebenen Form nutzt Grzywatz die Ausdruckskraft des Farblichen, um das plastische Objekt hervorzuheben.
Öffnungszeiten
Di, Do, Fr, Sa: 15.00 – 19.00Uhr; Mi: 19.30 – 21.00 Uhr
Bildnachweis
PD. Dr. Berthold Grzywatz, Galerie [ Der Lokschuppen ]
Zeit
März 2 (Samstag) 14:00 - April 28 (Sonntag) 18:00(GMT+01:00)
Details
Was dem Einen seine Trophäe, ist dem Anderen sein Mitbringsel und umgekehrt. Ist eine Trophäe der Siegerpokal oder das erjagte Goldstück? Oder gibt es im schier unendlichen Angebot der „Mitbringsel“
Details
Was dem Einen seine Trophäe, ist dem Anderen sein Mitbringsel und umgekehrt. Ist eine Trophäe der Siegerpokal oder das erjagte Goldstück? Oder gibt es im schier unendlichen Angebot der „Mitbringsel“ eine eigene, verborgene Ästhetik und Wahrheit? Ihrer Inspiration folgend, interagieren die Künstler:innen der Gruppe art-nomad mit „Glanzstücken“ aus Ihrem Ideenrepertoire und loten das Thema äußerst einfallsreich und professionell aus.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
März 3 (Sonntag) - April 21 (Sonntag)(GMT+01:00)
Details
Die Künstlerinnen Katharina Duwe und Katja Flieger beschäftigen sich in ihrem Werk mit unseren zumeist architektonisch geprägten dynamischen Lebensräumen. Die Hamburger Künstlerin Katharina Duwe baut in ihren oft großformatigen farbintensiven
Details
Die Künstlerinnen Katharina Duwe und Katja Flieger beschäftigen sich in ihrem Werk mit unseren zumeist architektonisch geprägten dynamischen Lebensräumen. Die Hamburger Künstlerin Katharina Duwe baut in ihren oft großformatigen farbintensiven Gemälden großstädtische Architektur, Verkehrsflüsse, nächtliche Lichterwelten, Bebauung und Natur neu zusammen. Die Kielerin Katja Flieger seziert Stadtpläne, erfindet Autobahnkreuze und nutzt schematische Darstellungen von Körperkreisläufen, baut filigrane Objekte, setzt sie mit digitalen Mitteln in einen ornamentalen Rapport und verwandelt Verkehrszeichen zu keramischen Andenkenobjekten. Aus der Gegenüberstellung der Werke ergeben sich feine inhaltliche und ästhetische Korrespondenzen.
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 03. März um 11.30 Uhr
Künstlerinnengespräch am Sonntag, 21. April um 11.30 Uhr
Öffnungszeiten
Bis Ende März Dienstag bis Freitag 14.30 bis 17 Uhr Sonnabend bis Sonntag 11 bis 17 Uhr Karfreitag geschlossen Ab 1. April Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr Feiertage 14.30 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Museum Eckernförde
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Lars Möller. Moment und Dauer. 3.3.-16.6.2024 In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
Details
Lars Möller. Moment und Dauer.
3.3.-16.6.2024
In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
März 7 (Donnerstag) 11:00 - April 13 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
März 9 (Samstag) 00:00 - Mai 26 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag) Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort
Details
VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag)
Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort auf Usedom hat aus dieser Vielzahl eine bunte und abwechslungsreiche Präsentation zusammengestellt. Sie gibt einen Einblick in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und in die Künstlerpersönlichkeit des in Kiel geborenen Niemeyer-Holsteins.
Beide Museen sind durch ihre Mitgliedschaft bei euroart, der Vereinigung europäischer Künstlerkolonien, verbunden.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus, Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
März 9 (Samstag) 14:00 - April 9 (Dienstag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Heike Kähler In der Galerie Stehr in Tornesch werden die Aquarellarbeiten nun erstmals in einer Einzelausstellung mit dem Titel „Zwischen den Meeren – Aquarelle aus Norddeutschland“ präsentiert. Gezeigt werden in
Details
Heike Kähler
In der Galerie Stehr in Tornesch werden die Aquarellarbeiten nun erstmals in einer Einzelausstellung mit dem Titel „Zwischen den Meeren – Aquarelle aus Norddeutschland“ präsentiert.
Gezeigt werden in dieser Ausstellung Bilder die entweder Plein Air oder, da dies das norddeutsche Wetter oder die Situation häufig nicht zulässt, im Atelier entstehen. Grundlage sind dann vor Ort angefertigte Aquarellskizzen und Fotos von Motiven, die meist auf Radtouren und Wanderungen erkundet werden.
Thema der Arbeiten ist, neben der Schönheit der Natur, vor allem auch die Prägung der Landschaft durch den Menschen. Besonders zeigt sich dies in den Kögen Nordfrieslands. Weitere Motive sind Flusslandschaften an Stör und Elbe, hier insbesondere der sich ständig durch die Tide wandelnde Elbstrand. Drei Aquarelle mit dem Titel „Vorbeigefahren“ zeigen das während der Autofahrt vorbeiziehende Binnenland. Einen besondern Schwerpunkt bilden natürlich die Küsten der Nord- und Ostsee zu denen es die ehemalige Inselbewohnerin immer wieder hinzieht.
Öffnungszeiten
Freitags 17-19 Uhr, Samstag 14-17 Uhr und nach Vereinbarung
Zeit
März 14 (Donnerstag) 11:00 - April 20 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
März 14 (Donnerstag) 15:00 - April 6 (Samstag) 18:00(GMT+01:00)
Details
In Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule werden herausragende Bilder und Objekte zu sehen sein, die im letzten Jahr im Kunstunterricht entstanden sind. Die Arbeiten der Schüler
Details
In Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Marne Europaschule und der Reimer-Bull-Schule werden herausragende Bilder und Objekte zu sehen sein, die im letzten Jahr im Kunstunterricht entstanden sind. Die Arbeiten der Schüler wurden für diese Ausstellung von den zuständigen Lehrern ausgewählt. Dabei geht es darum, verschiedene Jahrgangsstufen zu beteiligen und möglichst unterschiedliche Techniken und Themen zu präsentieren. Zum Ende der Ausstellung werden drei Publikumspreise vergeben. Alle Besucher der Ausstellung können per Stimmzettel gemeinsam entscheiden, welche Arbeiten prämiert werden.
Die Ausstellung wird am Donnerstag, den 14. März um 18:00 Uhr mit einem von Schülern gestalteten Rahmenprogramm eröffnet.
Öffnungszeiten
Do-So jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
KBH Marne
Zeit
März 15 (Freitag) - September 22 (Sonntag)(GMT+01:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
März 21 (Donnerstag) 11:00 - April 27 (Samstag) 14:00(GMT+01:00)
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen. Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte
Details
Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offen-bach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in Nortorf nahe Wilster.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Februar, 2024, um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstlerinnen in einem Interview vor, das anschließend bei „Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden“ erscheint. Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten
11 bis 14 Uhr
Bildnachweis
G. Magyar/ S. Kramer
Zeit
(Montag) 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Priele spreizen sich wie Fänge von
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen im Gespräch mit Peter Hamel.
8 € (zzgl. Eintritt) Anmeldung erforderlich: 04681 747400 / info@mkdw.de
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Föhr, 1998, © Peter Hamel Fotografie
Zeit
(Montag) 11:00 - 14:30(GMT+02:00)
Details
Der traditionelle Ostermontags-Blues-Frühschoppen in Aukrug 2011 Gewinner des internationalen Blues Challenge in Memphis/Tennessee: Georg Schroter und Marc Breitfelder. Gemeinsam mit Ihrer Band, dem Gitarristen Kalle Reuter und dem Schlagzeuger Tim Engel,
Details
Der traditionelle Ostermontags-Blues-Frühschoppen in Aukrug
2011 Gewinner des internationalen Blues Challenge in Memphis/Tennessee: Georg Schroter und Marc Breitfelder.
Gemeinsam mit Ihrer Band, dem Gitarristen Kalle Reuter und dem Schlagzeuger Tim Engel, wollen wir den schon traditionellen Ostermontags-Blues-Frühschoppen in der Kulturwerkstatt AuKrug feiern. Lasst uns wieder in die Welt der großartigen Blues- und Boogie-Songs eintauchen und dabei soll das Tanzbein nicht zu kurz kommen.
Öffnungszeiten
Ab 10.00 Uhr Einlass
Bildnachweis
KFV AUkrug
Zeit
(Dienstag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang. Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei. Jeden 1. Dienstag im Monat.
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang.
Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei.
Jeden 1. Dienstag im Monat.
Bildnachweis
Oli Bechmann
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Mittwoch) 15:00(GMT+02:00)
Details
Die öffentliche Führung durch Dr. Albrecht Schultze nimmt Gustav Mahler und die zehn goldenen Jahre der k. und k. Hofoper in Wien 1897-1907 in den Fokus. Mahler heiratet 1901 Alma Schindler
Details
Die öffentliche Führung durch Dr. Albrecht Schultze nimmt Gustav Mahler und die zehn goldenen Jahre der k. und k. Hofoper in Wien 1897-1907 in den Fokus.
Mahler heiratet 1901 Alma Schindler und hatte mit ihr zwei Töchter: Anna und Maria. Seine Zusammenarbeit mit Alfred Roller war ein Meilenstein in der Aufführungspraxis der modernen Opernaufführung. Wegen antisemitischen Tendenzen in Wien und Differenzen mit dem Verwaltungsapparat verließ Mahler Wien und ging 907 in die Vereinigten Staaten.
12 € / 10 €, Dauer: 45 Minuten.
Reservierung unter info@komponistenquartier.de odernTel.: 040 636 078 82.
Bildnachweis
Mahler Foundation
Zeit
(Mittwoch) 18:00(GMT+02:00)
Details
Wie mit Mastodon, Signal, Wikipedia & Co. ein freieres und freundlicheres Internet entsteht Jenseits der Silicon-Valley-Welt von Google, Meta und Amazon gibt es einen kleinen, feinen Kosmos nichtkommerzieller Digitalprojekte. Die Online-Enzyklopädie
Details
Wie mit Mastodon, Signal, Wikipedia & Co. ein freieres und freundlicheres Internet entsteht
Jenseits der Silicon-Valley-Welt von Google, Meta und Amazon gibt es einen kleinen, feinen Kosmos nichtkommerzieller Digitalprojekte. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia zählt etwa dazu, der Messenger Signal, die Twitter-Alternative Mastodon, der Browser Firefox oder das Kartenprojekt OpenStreetMap. Vieles ist dort anders: Die Beteiligten sitzen oft nicht in den USA, sondern in Europa, vor allem im deutschsprachigen Raum. Sie treibt die Freude an, der Menschheit etwas Nützliches zur Verfügung zu stellen – und nicht der Zwang, Gewinne zu erwirtschaften. Die Projekte arbeiten transparent und müssen weder mit Geld noch mit Daten bezahlt werden. Wie funktionierte diese nichtkommerzielle Digitalwelt, wer sind die 10 wichtigsten Vertreter und wie kann man die Projekte nutzen oder sich gar aktiv beteiligen?
Herr Mey stellt in dem Vortrag vor, was er als „digitale Gegenwelt“ bezeichnet: die Szene großer und kleinerer nichtkommerzieller Digitalprojekte, die das Internet und die Technologie-Welt anders gestalten. „Das Internet ist kaputt.“ So lautete eine Diagnose nach den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden 2013. Zehn Jahre später hat sich kaum etwas geändert. Daten und digitale Umsätze ballen sich bei wenigen großen IT-Konzernen, die Privatsphäre meist wenig achten. Und diese Daten werden für ein problematisches staatliches Überwachungsprogramm genutzt. Es gibt viele Klagen über den Zustand der Welt, aber kaum Lösungsvorschläge. Und eigentlich bietet das Netz selbst eine Lösung.
Am Anfang des Vortrags skizziert Herr Mey überblicksartig die Logik dieser digitalen Gegenwelt skizzieren: wie die Projekte jenseits klassischer Unternehmenslogik ihre Arbeit organisieren und finanzieren. Einige Initiativen sind Ein-Personen-Projekte. Anderes entsteht in losen Communitys mit dutzenden oder hunderten Beteiligten oder in Organisationen mit straffen formalen Strukturen. Viel geschieht in ehrenamtlicher Arbeit. Daneben gibt es Stiftungen mit gut bezahlten Angestellten und teilweise steuern auch Unternehmen Ressourcen bei, die im Rahmen von „Open-Source-Geschäftsmodellen“ gemeinsam mit Hackern an Software arbeiten.
Im weiteren stellt Herr Mey die 10 wichtigsten Projekte vor, die in verschiedenen Bereichen aktiv sind:
– (Freie Inhalte) die Online-Enzyklopädie Wikipedia und der Kartendienst OpenStreetMap,
– (Freie Plattformen) die Twitter-Alternative Mastodon und der Messenger Signal,
– (Freie Programme) der Browser Firefox und die Bürosoftware LibreOffice,
– (Freie Betriebssysteme) die Betriebssystemfamilie Linux und der Versuch, ein Google-freies Android-Betriebssystem für Smartphones bereitzustellen,
– (Freie Verbindungen) die Anonymisierungs- und Zensurumgehungs-Technologie Tor sowie die „WLAN für alle“-Initiative Freifunk.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
April 4 (Donnerstag) 11:00 - Mai 11 (Samstag) 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Begleitprogramm:
14. April: Jochen Wiegandt singt und vertellt
20. April: Frühlingsmärchen mit Britta Sommer
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Bildnachweis
Björn Wirtz
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
(Freitag) 15:00 - 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Ab 15 Uhr stehen die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in ihren Beeten bereit für Gespräche über den Gartenzaun, frische Ernteprodukte geben sie bis 17 Uhr am Marktstand gegen Spende aus. Eintritt
Details
Ab 15 Uhr stehen die ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner in ihren Beeten bereit für Gespräche über den Gartenzaun, frische Ernteprodukte geben sie bis 17 Uhr am Marktstand gegen Spende aus.
Eintritt in den Küchengarten frei, Spenden willkommen
Bildnachweis
SSE, Foto: Catrin-Anja Eichinger
Zeit
(Freitag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Friedrich Schiller Gymnasium Preetz - Aula
Ihlsol 10-12, 24211 Preetz
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen
Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller
Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen
Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen eines Kleindarstellers „mit Umbauverpflichtung“ wird Besinnliches, Skurriles, Amüsantes, Unwirkliches, Spannendes und Alltägliches gezeigt. Alles wird je in einer kleinen Geschichte erzählt und ist durch eine Zwischengeschichte verbunden. Konrad Hansen ist es auf Vortrefflichste gelungen, uns Menschen auf den Mund und ins Herz zu schauen. Die gezeigten Kurzspiele stammen aus Hansens Sammlung „Twüschen Himmel un Eer“ und aus seiner Kurzspielreihe „De schönste Tied vun`t Johr“.
Kartenverkauf unter nbpreetz.de, über unser Kartentelefon: (0431) 26 09 94 12 (AB) und bei den bekannten Kartenvorverkaufsstellen
Bildnachweis
Logo der Niederdeutschen Bühne (https://nbpreetz.de)
Zeit
(Freitag) 17:00 - 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Rathaus Flintbek
Flintbek, , Heitmannskamp 2
Details
In Flintbek entsteht ein Wohnprojekt für Jung und Alt. Informationen zum Standort, Grundrisse und die zukunftsfähige Idee des gemeinsamen Wohnens.
Details
In Flintbek entsteht ein Wohnprojekt für Jung und Alt.
Informationen zum Standort, Grundrisse und die zukunftsfähige Idee des gemeinsamen Wohnens.
Bildnachweis
urbanthiesen
Zeit
(Freitag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang. Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei. Jeden 1. Dienstag im Monat.
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang.
Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei.
Jeden 1. Dienstag im Monat.
Bildnachweis
Oli Bechmann
Zeit
6 (Samstag) 11:00 - 7 (Sonntag) 00:00(GMT+02:00)
Details
Und doch ist Husum eine Insel! Seit 2011 findet im April jeden Jahres im Speicher in Husum das Husum Harbour Festival statt. Und an diesem Wochenende wird Husum eine Insel.
Details
Und doch ist Husum eine Insel! Seit 2011 findet im April jeden Jahres im Speicher in Husum das Husum Harbour Festival statt. Und an diesem Wochenende wird Husum eine Insel. Genau genommen der Speicher in Husum wird diese Insel. Eine Insel der Ruhe trotz gleichzeitiger großartiger und manchmal auch lauter Musik, eine Insel der Entspannung trotz vieler wundervoller Menschen auf kleinstem Raum, eine Insel der Kommunikation, der Emotionen und der Begeisterung.
Freut euch auf Samstag, ab 18:30 Uhr: Oska, Juli Gilde, Karo Lynn, Tristan Brusch. Nach den Konzerten werfen wir noch die Diskokugel an und KombüsenToni legt euch feinste Indie Klassiker auf.
Und Sonntag ab 11:00 Uhr: Niels Frevert Trio
Bildnachweis
Denise Henning
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Friedrich Schiller Gymnasium Preetz - Aula
Ihlsol 10-12, 24211 Preetz
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen
Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller
Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen
Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen eines Kleindarstellers „mit Umbauverpflichtung“ wird Besinnliches, Skurriles, Amüsantes, Unwirkliches, Spannendes und Alltägliches gezeigt. Alles wird je in einer kleinen Geschichte erzählt und ist durch eine Zwischengeschichte verbunden. Konrad Hansen ist es auf Vortrefflichste gelungen, uns Menschen auf den Mund und ins Herz zu schauen. Die gezeigten Kurzspiele stammen aus Hansens Sammlung „Twüschen Himmel un Eer“ und aus seiner Kurzspielreihe „De schönste Tied vun`t Johr“.
Kartenverkauf unter nbpreetz.de, über unser Kartentelefon: (0431) 26 09 94 12 (AB) und bei den bekannten Kartenvorverkaufsstellen
Bildnachweis
Logo der Niederdeutschen Bühne (https://nbpreetz.de)
Zeit
(Samstag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Vittoria Quartararo studierte in Florenz (Scuola di Musica di Fiesole) und Köln (Hochschule für Musik und Tanz). Die Erfahrung eines Residenzprogramms 2019 an der „Cité internationale des arts“ in Paris
Details
Vittoria Quartararo studierte in Florenz (Scuola di Musica di Fiesole) und Köln (Hochschule für Musik und Tanz). Die Erfahrung eines Residenzprogramms 2019 an der „Cité internationale des arts“ in Paris hat ihre weitere Entwicklung dank des engen Kontakts mit anderen Residenzkünstlern aus der ganzen Welt maßgeblich beeinflusst. Vittoria Quartararo hat mehrere Werke lebender Komponist*innen uraufgeführt und 2021 ihre erste Solo-CD eingespielt, die der gesamten Klaviermusik von Henri Dutilleux (1916-2013) gewidmet ist. Sie ist Mitglied des Ensemble I Transiti, dessen Schwerpunkt auf der Gestaltung von szenischen Konzerten liegt, bei denen musikalische und theatralische Elemente in einen direkten Dialog mit dem Publikum treten.
Bildnachweis
Vittoria Quartararo
Zeit
(Sonntag) 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein. Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein.
Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus; Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
(Montag) 19:30 - 21:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Auditorium Maximum - Hörsaal C
Christian-Albrechts-Platz 2
Details
Vortrag von Prof. Dr. Andreas Müller (Institut für Kirchengeschichte der CAU) Der Krieg in der Ukraine wird auch von religiöser Seite begleitet. Die orthodoxen Kirchen sowohl in der Ukraine als auch
Details
Vortrag von Prof. Dr. Andreas Müller (Institut für Kirchengeschichte der CAU)
Der Krieg in der Ukraine wird auch von religiöser Seite begleitet. Die orthodoxen Kirchen sowohl in der Ukraine als auch in Russland spielen dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle. Nationalismus und auch Patriotismus werden von ihnen oft stark gefördert. In dem Vortrag wird sowohl die spezifische Haltung orthodoxer Kirchen zum Nationalismus als auch ihr konkretes Verhalten im Kriegsgeschehen genauer beleuchtet.
Eintritt 6 Euro,
Mitglieder, Schüler, Studenten und Azubis frei
Bildnachweis
SHUG
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Friedrich Schiller Gymnasium Preetz - Aula
Ihlsol 10-12, 24211 Preetz
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen
Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller
Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen
Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen eines Kleindarstellers „mit Umbauverpflichtung“ wird Besinnliches, Skurriles, Amüsantes, Unwirkliches, Spannendes und Alltägliches gezeigt. Alles wird je in einer kleinen Geschichte erzählt und ist durch eine Zwischengeschichte verbunden. Konrad Hansen ist es auf Vortrefflichste gelungen, uns Menschen auf den Mund und ins Herz zu schauen. Die gezeigten Kurzspiele stammen aus Hansens Sammlung „Twüschen Himmel un Eer“ und aus seiner Kurzspielreihe „De schönste Tied vun`t Johr“.
Kartenverkauf unter nbpreetz.de, über unser Kartentelefon: (0431) 26 09 94 12 (AB) und bei den bekannten Kartenvorverkaufsstellen
Bildnachweis
Logo der Niederdeutschen Bühne (https://nbpreetz.de)
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Treibender Beat, eingängiger Refrain, fulminanter Text: Felix Oliver Schepp liefert Kabarettkonzerte, die es richtig in sich haben. Mit seinen schrägen Liedern und seinen skurril-poetischen „scheppsons“ macht er sich auf die
Details
Treibender Beat, eingängiger Refrain, fulminanter Text: Felix Oliver Schepp liefert Kabarettkonzerte, die es richtig in sich haben. Mit seinen schrägen Liedern und seinen skurril-poetischen „scheppsons“ macht er sich auf die Suche nach dem richtigen Maß. Er treibt die Geltungssucht der Generation Individuell so weit, dass das narzistische Mauerblümchen seinen Ausweg im Pflanzendünger sucht. Er appelliert, sich nicht auszuruhen auf diesem ewigen „Bleib wie Du bist“. Weg von der Engstirnigkeit. Für ein bisschen mehr Großherz. Ohne gleich den Kopf zu verlieren. Sein aktuelles Solo HIRNKLOPFEN ist ein leidenschaftlicher Schlagabtausch. Zwischen Charme und Offensive. Zwischen Lässigkeit und Biss. Also Hand auf´s Hirn. Und fröhlich ab ins Bunte.
Bildnachweis
F.O. Schepp
Zeit
(Freitag) 20:00(GMT+02:00)
Details
DIE LESESHOW: LUSTIG, LEIDENSCHAFTLICH, LEHRREICH. Freitag, 12. April 2024 | Einlass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr TICKETS: 16,50 € Erwachsene / 11,00 € Schüler*innen, Auszubildende, Studierende und FSJler*innen bis einschließlich
Details
DIE LESESHOW: LUSTIG, LEIDENSCHAFTLICH, LEHRREICH.
Freitag, 12. April 2024 | Einlass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr
TICKETS:
16,50 € Erwachsene / 11,00 € Schüler*innen, Auszubildende, Studierende und FSJler*innen bis einschließlich 18 Jahre / 11,00 € Menschen mit Behinderung ab 50 % im Schwerbehindertenausweis und Erwerbslose mit Nachweis
Online Ticket erhalten Sie unter: www.ticket.foehr.de
Vorverkauf vor Ort:
„bu-bu“ | Sandwall 20 | Wyk | info@bu-bu.de | 49 4681 675
und im Museumsshop des Museums Kunst der Westküste
Jakob Schwerdtfeger ist Kunsthistoriker und Stand-up-Comedian. Voller Leidenschaft streift er durch die Geschichte der Kunst, bespricht die Highlights und stellt in seinem Buch seine eigene Lieblingsausstellung zusammen. Er kennt spannende Stories hinter berühmten Kunstwerken, erzählt unglaubliche Anekdoten aus der Museumswelt und bietet ohne Ende Funfacts und Partywissen. Dalí ging mit einem Ameisenbären Gassi. Da Vincis größtes Werk wurde eine Zielscheibe für Bogenschützen. Und Frida Kahlos Kunst bekommt im Flugzeug einen eigenen Sitzplatz.
Schwerdtfeger ist Kunst-Junkie und verbringt jede freie Minute in Museen. Er erzählt von den gewagtesten Kunstdiebstählen, den verrücktesten Fälschungen und absurdesten Rekordpreisen. Am Ende stehen mehr als zehn Gründe, warum Kunst das Leben besser macht und warum wir öfter ins Museum gehen sollten.
Bildnachweis
Jakob Schwerdtfeger_Leseshow
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Friedrich Schiller Gymnasium Preetz - Aula
Ihlsol 10-12, 24211 Preetz
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen
Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller
Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen
Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen eines Kleindarstellers „mit Umbauverpflichtung“ wird Besinnliches, Skurriles, Amüsantes, Unwirkliches, Spannendes und Alltägliches gezeigt. Alles wird je in einer kleinen Geschichte erzählt und ist durch eine Zwischengeschichte verbunden. Konrad Hansen ist es auf Vortrefflichste gelungen, uns Menschen auf den Mund und ins Herz zu schauen. Die gezeigten Kurzspiele stammen aus Hansens Sammlung „Twüschen Himmel un Eer“ und aus seiner Kurzspielreihe „De schönste Tied vun`t Johr“.
Kartenverkauf unter nbpreetz.de, über unser Kartentelefon: (0431) 26 09 94 12 (AB) und bei den bekannten Kartenvorverkaufsstellen
Bildnachweis
Logo der Niederdeutschen Bühne (https://nbpreetz.de)
Zeit
(Sonntag) 10:30 - 11:30(GMT+02:00)
Details
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Leben und Politik des ersten Reichskanzlers werden vor dem
Details
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Leben und Politik des ersten Reichskanzlers werden vor dem Hintergrund wichtiger Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts erläutert. Dazu zählen die Nationalstaatsbewegung, die rasante Industrialisierung und die Lebenssituation der Arbeiter, aber auch der wirtschaftliche Aufstieg des Bürgertums und die politische Arbeit im Reichstag. Zu entdecken sind unter anderem die goldene Feder, mit der Bismarck 1871 den Friedensvertrag mit Frankreich unterschrieb, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik sowie Nippes, der den Bismarck-Mythos veranschaulicht. Deutlich werden die politischen Erfolge Bismarcks ebenso wie seine Fehlleistungen. Der Eintritt ist frei.
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg
Zeit
(Sonntag) 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Friedrich Schiller Gymnasium Preetz - Aula
Ihlsol 10-12, 24211 Preetz
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen
Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller
Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen
Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen eines Kleindarstellers „mit Umbauverpflichtung“ wird Besinnliches, Skurriles, Amüsantes, Unwirkliches, Spannendes und Alltägliches gezeigt. Alles wird je in einer kleinen Geschichte erzählt und ist durch eine Zwischengeschichte verbunden. Konrad Hansen ist es auf Vortrefflichste gelungen, uns Menschen auf den Mund und ins Herz zu schauen. Die gezeigten Kurzspiele stammen aus Hansens Sammlung „Twüschen Himmel un Eer“ und aus seiner Kurzspielreihe „De schönste Tied vun`t Johr“.
Kartenverkauf unter nbpreetz.de, über unser Kartentelefon: (0431) 26 09 94 12 (AB) und bei den bekannten Kartenvorverkaufsstellen
Bildnachweis
Logo der Niederdeutschen Bühne (https://nbpreetz.de)
Zeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30(GMT+02:00)
Details
Mit 75 un siet 50 Johr op de Bühn Der „musikalische Hand- und Mundwerker“, wie er sich selbst nennt, feiert zudem dieser Tage seinen 75. Geburtstag und sein 50 jähriges Bühnenjubiläum
Details
Mit 75 un siet 50 Johr op de Bühn
Der „musikalische Hand- und Mundwerker“, wie er sich selbst nennt, feiert zudem dieser Tage seinen 75. Geburtstag und sein 50 jähriges Bühnenjubiläum und freut sich weiter auf lebendige Nachmittags- und Abendkonzerte in kleinen und großen Kreisen.
Mitsingen ist stets angesagt, Zuhören immer ratsam und Humor unbedingt garantiert.
Auf seinen Besuch in der Galerie 11 am Sonntag, 14. April, freuen wir uns sehr! Karten sind ab 23. März in der Galerie erhältlich, Bestellungen unter info@galerie11.de.
Eintritt: 15 Euro/ AK 22 Euro
Bildnachweis
Bettina Winkler-Marxen/Galerie 11
Zeit
April 14 (Sonntag) 15:00 - Mai 25 (Samstag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Die dänische Künstlerin mit deutschen Wurzeln absolvierte ihr Kunststudium in Kopenhagen, das Masterstudium an der renommierten Goldsmiths University in London. Kirsten Schauser arbeitet auf Basis von Film Stills und Fotografien.
Details
Die dänische Künstlerin mit deutschen Wurzeln absolvierte ihr Kunststudium in Kopenhagen, das Masterstudium an der renommierten Goldsmiths University in London. Kirsten Schauser arbeitet auf Basis von Film Stills und Fotografien. Indem sie diese in Konturen, Oberflächen und Strukturen auflöst, verhindert sie das sofortige Erkennen eines Motivs. Andeutungen ferner Erinnerungen tauchen auf, die Realität selbst erscheint wie eine Illusion. Nach 2016 ist dieses die zweite Ausstellung mit Arbeiten der Künstlerin in unserem Hause.
Öffnungszeiten
Do.-So. jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Kirsten Schauser (Ausschnitt)
Zeit
(Dienstag) 16:00(GMT+02:00)
Details
Im Mahler-Museum gibt es einen bemerkenswerten „Bewohner“: Das selbstspielende Steinway-Welte-Klavier fasziniert technisch wie musikalisch interessierte Gäste und ist eine absolute Rarität – weltweit gibt es nur noch 50 Stück dieser
Details
Im Mahler-Museum gibt es einen bemerkenswerten „Bewohner“: Das selbstspielende Steinway-Welte-Klavier fasziniert technisch wie musikalisch interessierte Gäste und ist eine absolute Rarität – weltweit gibt es nur noch 50 Stück dieser mechanischen Meisterwerke.
Jeden dritten Dienstag im Monat findet eine Präsentation des aufwändig restaurierten Instruments statt – und das anhand einer Einspielung, die Gustav Mahlers eigenes Klavierspiel wiedergibt.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Dauer: 20 Minuten.
Bildnachweis
Gabriele Bastians
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 00:00(GMT+02:00)
Details
Öffentlicher Abendvortrag Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V.
Details
Öffentlicher Abendvortrag
Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Öffnungszeiten
11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Bei Sylt 2012, © Peter Hamel Fotografie
Zeit
(Freitag) 12:00(GMT+02:00)
Details
Instrumente sind zum Spielen da: Ein- bis zweimal im Semester dürfen wir die Cembalo- und Clavichordklasse von Professor Menno van Delft begrüßen, die unsere originalen wie nachgebauten Instrumente für ihre
Details
Instrumente sind zum Spielen da: Ein- bis zweimal im Semester dürfen wir die Cembalo- und Clavichordklasse von Professor Menno van Delft begrüßen, die unsere originalen wie nachgebauten Instrumente für ihre Studien nutzt. Lauschen ausdrücklich erlaubt!
In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und der Carl Philipp Emanuel Bach-Akademie.
Bildnachweis
Menno van Delft
Zeit
(Freitag) 16:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Schloss Eutin
Schlossplatz 5, 23701 Eutin
Details
Das Ankleidezimmer eröffnet mit neuen Möbeln, Accessoires und Kleidern. Mit szenischer Führung: Eine Modistin des 18. Jahrhunderts ist zu Besuch. Eintritt 4 Euro
Details
Das Ankleidezimmer eröffnet mit neuen Möbeln, Accessoires und Kleidern. Mit szenischer Führung: Eine Modistin des 18. Jahrhunderts ist zu Besuch.
Eintritt 4 Euro
Bildnachweis
SSE
Zeit
(Freitag) 20:30(GMT+02:00)
Details
Seit über 45 Jahren erobert Abi Wallenstein mit schelmisch jungenhaften Lachen und warmherziger Ausstrahlung die Herzen der Bluesfans. Als Vaterfigur der Hamburger Blues-Szene schon zu kulthaft anmutender Berühmtheit gelangt, zählt
Details
Seit über 45 Jahren erobert Abi Wallenstein mit schelmisch jungenhaften Lachen und warmherziger Ausstrahlung die Herzen der Bluesfans. Als Vaterfigur der Hamburger Blues-Szene schon zu kulthaft anmutender Berühmtheit gelangt, zählt er zu den herausragenden europäischen Bluesgrößen. Sein einmaliger Fingerpickingstil ist eine faszinierende Mischung aus Delta Blues und Rockelementen: Druckvoll, rhythmisch und voller Spielfreude. Aber es ist zuallererst Wallensteins Stimme, die begeistert. Sie klingt heiser und rauchig, zaubert dennoch in ihre schwingenden Töne so viel Herz und Seele, dass sie jeden technisch noch so perfekten Gesang vergessen lässt. Veranstaltung ist teilbestuhlt.
Zeit
20 (Samstag) 10:00 - 21 (Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Details
Die HOLSTENART wird auf 4.500 m² Hallenfläche durchgeführt. Durch die gute Infrastruktur der Hallen haben die Künstler*innen hier die perfekte Präsentationsfläche für ihre Kunstwerke. Die Besucher*innen erwartet eine inspirierende und
Details
Die HOLSTENART wird auf 4.500 m² Hallenfläche durchgeführt. Durch die gute Infrastruktur der Hallen haben die Künstler*innen hier die perfekte Präsentationsfläche für ihre Kunstwerke. Die Besucher*innen erwartet eine inspirierende und vielfältige Ausstellung. Professionelle kulinarische Versorgung, Schließfächer, Garderobe, eine Verpackungsstation für erworbene Kunstwerke und das großzügige Parkplatzangebot sorgen für einen angenehmen Messebesuch.
Öffnungszeiten
Samstag, 20.04. 10:00 – 18:00 Uhr / Sonntag, 21.04. 10:00 – 17:00 Uhr
Bildnachweis
Holstenhallen Neumünster GmbH
Zeit
(Samstag) 15:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein. Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein.
Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus; Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
(Samstag) 16:00 - 17:30(GMT+02:00)
Details
Wenn Britta Sommer ihre Märchen frei erzählt, werden die Geschichten besonders lebendig. Sie sammelt Erzählungen in ihrem Geschichtenbeutel. Da müssen sie regelmäßig auch wieder raus und unter die Leute gebracht,
Details
Wenn Britta Sommer ihre Märchen frei erzählt, werden die Geschichten besonders lebendig. Sie sammelt Erzählungen in ihrem Geschichtenbeutel. Da müssen sie regelmäßig auch wieder raus und unter die Leute gebracht, d.h. erzählt werden.
Dieses Mal holt sie verschiedene Geschichten und Märchen über den Frühling und seine Gefühle aus ihrem Geschichtenbeutel.
Sonnabend, 20. April 2024, um 16 Uhr
Tickets in der Galerie 11, Breitenburger Straße 1, 25524 Itzehoe und unter info@galerie11.de
Eintritt 10 Euro/ AK 14 Euro
Bildnachweis
Britta Sommer
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Friedrich Schiller Gymnasium Preetz - Aula
Ihlsol 10-12, 24211 Preetz
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen
Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller
Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen
Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen eines Kleindarstellers „mit Umbauverpflichtung“ wird Besinnliches, Skurriles, Amüsantes, Unwirkliches, Spannendes und Alltägliches gezeigt. Alles wird je in einer kleinen Geschichte erzählt und ist durch eine Zwischengeschichte verbunden. Konrad Hansen ist es auf Vortrefflichste gelungen, uns Menschen auf den Mund und ins Herz zu schauen. Die gezeigten Kurzspiele stammen aus Hansens Sammlung „Twüschen Himmel un Eer“ und aus seiner Kurzspielreihe „De schönste Tied vun`t Johr“.
Kartenverkauf unter nbpreetz.de, über unser Kartentelefon: (0431) 26 09 94 12 (AB) und bei den bekannten Kartenvorverkaufsstellen
Bildnachweis
Logo der Niederdeutschen Bühne (https://nbpreetz.de)
Zeit
(Samstag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
David Niedermayer ist Musiker und Komponist aus Bremen. Sein Instrument ist die Oud (Orientalische Knickhalslaute), die Königin unter den orientalischen Instrumenten. 2011 erhielt er sein Diplom an der Hochschule für
Details
David Niedermayer ist Musiker und Komponist aus Bremen. Sein Instrument ist die Oud (Orientalische Knickhalslaute), die Königin unter den orientalischen Instrumenten. 2011 erhielt er sein Diplom an der Hochschule für Künste in Bremen. David Niedermayers virtuose und märchenhafte Kompositionen sind wie ein Ritt auf dem fliegenden Teppich. Sein moderner Sound knüpft an tausende Jahre alte Mythen an, zieht uns tief in die Welt der Melodien.
David Niedermayer (Oud), Gert Woyczechowski (Oriental Percussion / Dulcimer), Kai Siedenburg (Oriental Double Bass)
Bildnachweis
David Niedermayer
Zeit
(Samstag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Langjährige Abonnent*innen kommen jetzt ins Grübeln. War da mal was? Ganz recht! Das Stück war schon einmal auf unserer Bühne, weil dieser turbulente italienische Liederabend aber so viel Spaß macht,
Details
Langjährige Abonnent*innen kommen jetzt ins Grübeln. War da mal was? Ganz recht! Das Stück war schon einmal auf unserer Bühne, weil dieser turbulente italienische Liederabend aber so viel Spaß macht, nehmen wir ihn wieder auf ins Programm. Aber mit Stargast! Seien Sie mit dabei, wenn sich die Bühne des Elbeforums in ein italienisches Restaurant verwandelt! Drei Köche, ein Kellner, eine Tellerwäscherin. Aber nur einer aus der Küchencrew ist wirklich Koch aus Leidenschaft. Sein Leben besteht darin, köstliche Pasta-Gerichte zu kreieren und weiter nichts; Pasta e basta eben! Für die anderen ist die Küche ein Platz ihrer Träume, Leidenschaften und der musikalischen Sehnsucht nach Italien. Und plötzlich steht die Amts-Kontrolleurin in der Küche…
Mit Werkeinführung ca. 45min vor Veranstaltungsbeginn.
Bildnachweis
Lahola Kammerspiele
Zeit
(Samstag) 20:30(GMT+02:00)
Details
Speichergruppe „Rettungsboot“ präsentiert: Tequila & The Sunrise Gang / Reggaedemmi Tequila & The Sunrise Gang: Wer auf tanzbarsten Ska-Punk mit klarer Attitüde und ordentlich Ohrwurmcharakter steht, ist hier genau richtig. Tequila
Details
Speichergruppe „Rettungsboot“ präsentiert: Tequila & The Sunrise Gang / Reggaedemmi
Tequila & The Sunrise Gang: Wer auf tanzbarsten Ska-Punk mit klarer Attitüde und ordentlich Ohrwurmcharakter steht, ist hier genau richtig. Tequila & the Sunrise Gang sind bereit, seine Hörer mit ihrer einnehmenden Energie von der ersten Sekunde an durchzuschütteln und bis zum Ende nicht mehr loszulassen. Reggaedemmi: Der Name ist Programm – Reggae und Remmidemmi. Von Roots-Reggae mit Dub-Einflüssen über Dancehall bis Uptempo-Ska, die Songs von Reggaedemmi sind tief verwurzelt in der jamaikanischen Musiktradition
Bildnachweis
Rene Unger
Zeit
(Sonntag) 15:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Friedrich Schiller Gymnasium Preetz - Aula
Ihlsol 10-12, 24211 Preetz
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen
Details
Kurzspiele von Konrad Hansen
Verlag: Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller
Regie: Frauke Bosch und Claudia Siemsen
Es tut sich allerlei zwischen Himmel un Eer. In heiteren Kurzspielen samt Vor-, Rand- und Zwischenbemerkungen eines Kleindarstellers „mit Umbauverpflichtung“ wird Besinnliches, Skurriles, Amüsantes, Unwirkliches, Spannendes und Alltägliches gezeigt. Alles wird je in einer kleinen Geschichte erzählt und ist durch eine Zwischengeschichte verbunden. Konrad Hansen ist es auf Vortrefflichste gelungen, uns Menschen auf den Mund und ins Herz zu schauen. Die gezeigten Kurzspiele stammen aus Hansens Sammlung „Twüschen Himmel un Eer“ und aus seiner Kurzspielreihe „De schönste Tied vun`t Johr“.
Kartenverkauf unter nbpreetz.de, über unser Kartentelefon: (0431) 26 09 94 12 (AB) und bei den bekannten Kartenvorverkaufsstellen
Bildnachweis
Logo der Niederdeutschen Bühne (https://nbpreetz.de)
Zeit
(Sonntag) 16:00 - 17:00(GMT+02:00)
Details
Svantje, die Nichte des berühmten Fischerpaares, das vor Zeiten durch einen Zauberfisch zu viel Reichtum gekommen ist und am Ende doch wieder in seinem kleinen Häuschen am Meer lebte, begibt
Details
Svantje, die Nichte des berühmten Fischerpaares, das vor Zeiten durch einen Zauberfisch zu viel Reichtum gekommen ist und am Ende doch wieder in seinem kleinen Häuschen am Meer lebte, begibt sich auf die Reise ihrer Vorfahren. Auf ihrem Weg begegnet sie dem rätselhaften Butt, der die Wünsche der Menschen erfüllen kann, schlüpft in die Rollen der armen Fischerin, der Königin, der Päpstin und durchläuft alle Stationen auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit. Das berühmte Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ neu erzählt mit schönen Liedern und der ewigen Frage danach, was uns zufrieden macht… –
Ein Gastspiel des Bremer Theaters „Mensch, Puppe!“
Für Kinder ab 3 Jahren.
Bildnachweis
Figurentheater Mensch, Puppe! (Bremen)
Zeit
(Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Details
„Nimm mich mit, Kapitän“, „La Paloma“ oder der Dauerbrenner „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ – an den Perlen des legendären Sängers und Schauspielers Hans Albers kommt man nicht
Details
„Nimm mich mit, Kapitän“, „La Paloma“ oder der Dauerbrenner „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ – an den Perlen des legendären Sängers und Schauspielers Hans Albers kommt man nicht so leicht vorbei.
Die Veranstaltung findet in Reihen- und Tischbestuhlung statt. Tickets für die Tischbestuhlung können ausschl. über die Theaterkasse im Elbeforum erworben werden.
Bildnachweis
Jonas Walzberg
Zeit
(Dienstag) 09:30(GMT+02:00)
Details
Nils Holgersson, lebt auf einem Bauernhof in Schweden und hat den Ruf, ein Taugenichts zu sein. Auch Tieren gegenüber ist er nicht sehr freundlich. Er hat nur Unfug im Kopf,
Details
Nils Holgersson, lebt auf einem Bauernhof in Schweden und hat den Ruf, ein Taugenichts zu sein. Auch Tieren gegenüber ist er nicht sehr freundlich. Er hat nur Unfug im Kopf, weshalb ihn ein Kobold zur Strafe in einen kleinen Wichtel verwandelt. Um wieder groß werden zu können muss Nils ein Rätsel lösen. Nämlich: Was verbinden Schweden, Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, Frankreich und Schottland miteinander. Mit der Hausgans Martin macht sich Nils auf den Weg das Rätsel zu lösen und bereist jedes der im Rätsel genannten Länder. Dabei lernt er einiges über Mentalität, das Land, deren Traditionen und Eigenheiten. Da sich Nils in der Tierwelt bewegt lernt er auch die Gefahren kennen, die kleineren Wesen drohen. Da ist z.B. Smirre der schlaue Fuchs, der zu gerne die Gans Martin und Nils verspeisen würde. Aber mit Klugheit und Solidarität schaffen es die beiden immer wieder zu entkommen.
Am Ende seiner Reise, hat Nils gelernt Achtung für seine Mitgeschöpfe, Menschen wie Tiere, zu haben und viele neue Freunde gefunden. Mit des Rätsels Lösung wird er wieder groß!
Bildnachweis
Wolfgang Fuhrmanek
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Mittwoch) 18:00(GMT+02:00)
Details
Heute nähern wir uns wieder den ganz intimen Geheimnissen der Kunst, aber natürlich ganz sittsam… Wer Lust hat sich zusammen mit anderen Menschen auf diesem wilden Abenteuer einzuladen, möge sich
Details
Heute nähern wir uns wieder den ganz intimen Geheimnissen der Kunst, aber natürlich ganz sittsam… Wer Lust hat sich zusammen mit anderen Menschen auf diesem wilden Abenteuer einzuladen, möge sich aufmachen in die Stadtgalerie. Dort gibt es Alles was ein gutes Date braucht, gute Laune, ein interessantes Gegenüber, eben die Kunst, gute Gespräche und sicher auch einen kleinen Drink. Eine Anmeldung hilft uns bei der Vorbereitung.
Bildnachweis
Sönke Dwenger
Zeit
(Mittwoch) 19:00(GMT+02:00)
Details
Domen Marinčič, Viola da Gamba Menno van Delft, Clavichord und Cembalo Die Räumlichkeiten des Bach-Museums vermitteln in aller Schlichtheit die Anmutung eines privaten Salons und eignen sich deshalb in besonderer Weise
Details
Domen Marinčič, Viola da Gamba
Menno van Delft, Clavichord und Cembalo
Die Räumlichkeiten des Bach-Museums vermitteln in aller Schlichtheit die Anmutung eines privaten Salons und eignen sich deshalb in besonderer Weise für Werke der Empfindsamkeit.
In Kooperation mit der CPEB-Akademie Hamburg lädt das KQ ein zu einem Konzert mit Werken von CPE Bach und Zeitgenossen.
Ein Konzert im Rahmen des Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Fests Hamburg 2024.
Bildnachweis
Matthias Plander
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
25 (Donnerstag) 17:00 - 27 (Samstag) 13:00(GMT+02:00)
Details
Tagungsleitung: Dr. Betty Brux-Pinkwart, Dr. Jost Eickmeyer und Prof. Dr. Axel E. Walter
Details
Tagungsleitung: Dr. Betty Brux-Pinkwart, Dr. Jost Eickmeyer und Prof. Dr. Axel E. Walter
Zeit
(Donnerstag) 18:00 - 00:00(GMT+02:00)
Details
Öffentlicher Abendvortrag Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V
Details
Öffentlicher Abendvortrag
Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 18:30(GMT+02:00)
Details
Lieder der poetischen Seelensprache – “Sechs Lieder“ von Clara Schumann und “Dichterliebe“ von Robert Schumann – Konzert mit Gesang und Klavierbegleitung In seinem Tagebuch von 1828 schrieb der junge Robert
Details
Lieder der poetischen Seelensprache – “Sechs Lieder“ von Clara Schumann und “Dichterliebe“ von Robert Schumann
– Konzert mit Gesang und Klavierbegleitung
In seinem Tagebuch von 1828 schrieb der junge Robert Schumann über die Voraussetzungen einer gelungenen Synthese von Literatur und Musik im Lied:
„In den Liedern lernen sich die schönen Seelen erst kennen, der Dichter den Komponisten und umgekehrt; sie müssen so beschaffen sein, dass der Dichter, wär‘ er ein Musiker, es so in Tönen ausdrückte, wie im Wort, und dass der Musiker, wär‘ er Dichter es so in Worten, wie er in seinen Tönen.“
Wir wollen Ihnen einen der bedeutendsten Liederzyklen der Musikgeschichte, „Dichterliebe“ von Robert Schumann und „Sechs Lieder“ seiner Gemahlin und Klaviervirtuosin Clara Schumann präsentieren.
Ablauf:
Einlass ab 18:00 Uhr
Beginn um 18.30 bis ca. 19.30 Uhr – ohne Pause
Keine Abendkasse!
Um Reservierung wird gebeten.
Bildnachweis
Takako Kamada
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
In einer Stadt im oberen Italien ließ die verwitwete Marquise von O. – eine Dame von vortrefflichem Ruf – durch die Zeitungen bekannt machen, dass sie ohne ihr Wissen in
Details
In einer Stadt im oberen Italien ließ die verwitwete Marquise von O. – eine Dame von vortrefflichem Ruf – durch die Zeitungen bekannt machen, dass sie ohne ihr Wissen in andere Umstände gekommen sei … – Rätselhaft beginnt Heinrich von Kleists Geschichte. Wie kann eine Dame von vortrefflichem Ruf ohne ihr Wissen schwanger werden? Eine atemberaubende Folge von Ereignissen nimmt ihren Lauf. Ein Wechselbad von komischen, spannenden und überraschenden Augenblicken zieht den Zuschauer in den Bann der vielleicht ungewöhnlichsten Geschichte einer Liebe. Erst als die Marquise endgültig entschlossen ist, ihrem Gefühl zu folgen, scheint sich das Verwirrspiel zu lösen. Und da ereignet sich das Unerwartete …
Gastspiel des Turmalin Theaters
Bildnachweis
Turmalin Theater
Zeit
(Freitag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Ausgeflippte Revuen, Musiktheater, Comedystars, Akrobatik und Konzerte, all das steckt im Schmidts Tivoli und mit der Cremé de la Cremé geht das Schmidts auf Tournee. Erste Adresse dafür, natürlich das
Details
Ausgeflippte Revuen, Musiktheater, Comedystars, Akrobatik und Konzerte, all das steckt im Schmidts Tivoli und mit der Cremé de la Cremé geht das Schmidts auf Tournee. Erste Adresse dafür, natürlich das Elbeforum in Brunsbüttel. Seemann, spar Dir den Weg die Elbe rauf, das Herz von St. Pauli liegt an der Elbmündung!
Bildnachweis
Schmidts Tivoli
Zeit
(Freitag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Fans kennen das Spiel bereits! Kopfhörer auf und Musik ab! Ihr bekommt einen Funkkopfhörer und könnt dann zwischen drei verschiedenen Musikkanälen wählen. Sechs DJs legen an diesem Abend unterschiedlichste Musikgenres
Details
Fans kennen das Spiel bereits!
Kopfhörer auf und Musik ab! Ihr bekommt einen Funkkopfhörer und könnt dann zwischen drei verschiedenen Musikkanälen wählen. Sechs DJs legen an diesem Abend unterschiedlichste Musikgenres auf – Ihr dürft gespannt sein.
Durch die Kopfhörer können die Kanäle nach Belieben gewechselt werden. Dadurch tanzen Menschen zu unterschiedlicher Musik und doch irgendwie zusammen!
Total verrückt und total gut!
Zeit
(Samstag) 18:30 - 21:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. folkBALTICA Ensemble (D/DK) Chor der Theodor-Storm-Schule (D) mit
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
folkBALTICA Ensemble (D/DK)
Chor der Theodor-Storm-Schule (D) mit
Albin Paulus (AUT/D)
MC Hansen (DK)
Norma (D)
unter der Leitung von Harald Haugaard
„Singt!“ lautet das Festivalmotto der folkBALTICA 2024. Es gilt nicht nur für die Künstler:innen im diesjährigen Programm. Diese fröhliche Aufforderung richtet sich genauso an das Publikum, die beim Eröffnungskonzert zu Mitsänger:innen werden dürfen.
Das folkBALTICA Eröffnungskonzert hat sich im Laufe der Jahre zu einer wichtigen und festlichen deutsch-dänischen Attraktion voller lebendiger Spielfreude, künstlerischem Mut und Gemeinschaft über Sprache, Kultur und Grenzen hinweg entwickelt. Der künstlerische Leiter des Festivals Harald Haugaard hat ein Programm zusammengestellt, das musikalische und künstlerische Appetithäppchen aus dem gesamten diesjährigen Festivalprogramm beinhaltet.
Einer der Solisten des Abends ist gleichzeitig der folkBALTICA Hauskünstler 2024: Albin Paulus – Stimmakrobat und Multiinstrumentalist, der den Saal in Bewegung versetzt. Auch in diesem Jahr darf sich das Publikum wieder über die Uraufführung eines neuen deutsch-dänischen Liedes freuen. Ausgewählt für die besonderen Aufgabe ein gemeinsames Stück speziell für die Eröffnungskonzerte zu schreiben, sind die Sänger:innen und Songwriter Norma von der Insel Föhr und M. C. Hansen aus Jungshoved auf Seeland. Im Mittelpunkt des Abends steht traditionell das festivaleigene folkBALTICA Jugendensemble mit 35 jungen Talenten von beiden Seiten der Grenze. Der Chor der Theodor-Storm-Schule unter der Leitung von Verena Boecker setzt ein i-Tüpfelchen.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Samstag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. folkBALTICA Ensemble (D/DK) Sønderjysk Pigekor (DK) mit Albin
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
folkBALTICA Ensemble (D/DK)
Sønderjysk Pigekor (DK) mit
Albin Paulus (AUT/D)
MC Hansen (DK)
Norma (D)
unter der Leitung von Harald Haugaard
„Singt!“ lautet das Festivalmotto der folkBALTICA 2024. Es gilt nicht nur für die Künstler:innen im diesjährigen Programm. Diese fröhliche Aufforderung richtet sich genauso an das Publikum, die beim Eröffnungskonzert zu Mitsänger:innen werden dürfen.
Das folkBALTICA Eröffnungskonzert hat sich im Laufe der Jahre zu einer wichtigen und festlichen deutsch-dänischen Attraktion voller lebendiger Spielfreude, künstlerischem Mut und Gemeinschaft über Sprache, Kultur und Grenzen hinweg entwickelt. Der künstlerische Leiter des Festivals Harald Haugaard hat ein Programm zusammengestellt, das musikalische und künstlerische Appetithäppchen aus dem gesamten diesjährigen Festivalprogramm beinhaltet.
Einer der Solisten des Abends ist gleichzeitig der folkBALTICA Hauskünstler 2024: Albin Paulus – Stimmakrobat und Multiinstrumentalist, der den Saal in Bewegung versetzt. Auch in diesem Jahr darf sich das Publikum wieder über die Uraufführung eines neuen deutsch-dänischen Liedes freuen. Ausgewählt für die besonderen Aufgabe ein gemeinsames Stück speziell für die Eröffnungskonzerte zu schreiben, sind die Sänger:innen und Songwriter Norma von der Insel Föhr und M. C. Hansen aus Jungshoved auf Seeland. Im Mittelpunkt des Abends steht traditionell das festivaleigene folkBALTICA Jugendensemble mit 35 jungen Talenten von beiden Seiten der Grenze. Der Sønderjysk Pigekor unter der Leitung von Mette Rasmussen setzt ein i-Tüpfelchen.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Dieser bunte Abend mit den drei Herren ist ein Live-Special vom Hörspielensemble „Rotbock Hörspiele“. Die drei Kieler Christian Kock, Ingo Rotkowsky und Kai-Peter Boysen präsentieren in dieser Show eine bunte
Details
Dieser bunte Abend mit den drei Herren ist ein Live-Special vom Hörspielensemble „Rotbock Hörspiele“. Die drei Kieler Christian Kock, Ingo Rotkowsky und Kai-Peter Boysen präsentieren in dieser Show eine bunte Mischung aus Krimi-Hörspielen, Comedy, Impro-Theater und Musik.
An diesem Abend werfen die drei Künstler unter Beteiligung des Publikums ihre jahrzehntelange Erfahrung als Sprecher, Schauspieler, Musiker und Comedians in den Schmelztiegel der Unterhaltung und schaffen so ein kulturelles Highlight, das in dieser Form einzigartig ist.
Wer die drei in ihren Rollen als New Yorker Ermittler Walther Jefferson, Isaak Weinstein und Julius Steinberg kennt, weiß, dass Genie und Wahnsinn, schwarzer Humor und trockene Statements fester Bestandteil ihrer Unterhaltungsmission sind.
Öffnungszeiten
Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr
Bildnachweis
KFV Aukrug
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Das „forum“ präsentiert: Mischpoke Klezmer high life. Sa. 27.04 2024 Henstedt-Ulzburg, Bürgerhaus 20:00 Mischpoke hat ihr Zuhause in der Musik gefunden. Im Miteinander der Kulturen und Genres zwischen Klezmer, Jazz, Tango,
Details
Das „forum“ präsentiert:
Mischpoke
Klezmer high life.
Sa. 27.04 2024 Henstedt-Ulzburg, Bürgerhaus 20:00
Mischpoke hat ihr Zuhause in der Musik gefunden. Im Miteinander der Kulturen und Genres zwischen Klezmer, Jazz, Tango, Weltmusik und Klassik. Die Konzerte entwickeln eine spannungsgeladene Performance fünf starker
Künstlerpersönlichkeiten, die das Publikum inzwischen europaweit begeistert. Sängerin und Klarinettistin Magdalena Abrams, Kontrabassistin Maria Rothfuchs, Gitarrist Frank Naruga, Violinistin Cornelia Gottesleben und Pianist Christoph Spangenberg bereichern sich aufs Schönste gegenseitig, bis dieser ganz spezielle Mischpoke-Sound entsteht: Eine kollektive Energie, die Herz und Hüfte in Schwingung versetzt! Konzerte von Mischpoke wirken wie eine große musikalische Aufforderung, unser aller Zusammenleben voller Freude und zugleich respektvoll zu gestalten. Gefeiert wird allerdings nicht der pure Wohlklang, sondern die pralle Existenz von der Schönheit bis zum Scheitern.
Sicher Sichern Sie sich rechtzeitig Tickets für dieses außergewöhnlich schöne Konzerterlebnis am 27. April 2024.
Bürgerhaus Henstedt-Ulzburg.!
Infos und Tickets unter www.forum-hu.de
Karten 20,00€ VVK 22,00 €
Kartenvorverkauf
www.forum-hu.de
Henstedt-Ulzburg Buchhandlung Rahmer Tel. 04193-995900
Kaltenkirchen Buchhandlung Fiehland Tel. 04191-958600
Bildnachweis
forum_2412
Zeit
(Samstag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Brunsbütteler Lachtnachr 2024 präsentiert durch Lutz von Rosenberg Lipinsky! Zu Gast im Elbeforum Ole Lehmann, David Werker, Frederic Hormuth und Daniel Helfrich! Im Elbeforum wieder die Lachmuskeln strapaziert! Die Lachnacht kommt
Details
Brunsbütteler Lachtnachr 2024 präsentiert durch Lutz von Rosenberg Lipinsky! Zu Gast im Elbeforum Ole Lehmann, David Werker, Frederic Hormuth und Daniel Helfrich!
Im Elbeforum wieder die Lachmuskeln strapaziert! Die Lachnacht kommt wieder nach Brunsbüttel.
Die Moderation des Abends übernimmt auch diesmal Lutz von Rosenberg Lipinsky. Im Gepäck hat er wieder eine Ladung der lustigsten Comedians und Kabarettisten der Republik!
Ole Lehmann spricht Tacheles über die wirklich wichtigen Themen im Leben: Warum fliegen Mücken erst in der Dämmerung los? Warum ist „Bares für Rares“ besser als Sex?
David Werker, ehemaliger Dauerstudent und Träger des deutschen Comedypreises kennt den Spruch „Werde du erstmal erwachsen“ nur zu gut. Mittlerweile schmeckt ihm Rotwein! Ist da jemand erwachsen geworden? Seine feinsinnigen Gesellschaftsbetrachtungen deuten darauf hin.
Frederic Hormuth, der mit Haltung, Herz am Piano begeistert, verrät, wie man sich Probleme vom Leib hält, aber Lösungen an sich ranlässt. Hormuth sucht Antworten und mischt dafür Songs, Sprache und Gags zu einem spielerischen Knabberspaß fürs Hirn.
Daniel Helfrich bietet den Zuschauern gesellschaftskritisches Klavierkabarett mit absoluter Lachgarantie. Er behauptet: „Trennkost ist kein Abschiedsessen“, denn ob Partner*in, Essen oder Müll, hier wird jede Form der Trennung köstlich zelebriert.
Bildnachweis
Hendrik Gergen
Zeit
(Samstag) 20:30(GMT+02:00)
Details
Im Oktober 2021 waren sie die erste Band, die nach der Pandemie wieder Leben in die Bude gebracht hat. Jetzt sind sie zurück und wollen mit euch einen mindestens genauso
Details
Im Oktober 2021 waren sie die erste Band, die nach der Pandemie wieder Leben in die Bude gebracht hat. Jetzt sind sie zurück und wollen mit euch einen mindestens genauso wilden Abend wie damals hinlegen. Kommt rum!
Tribe Friday ist eine Band Gitarren-schwingender Emo-Kids aus den Wäldern Schwedens, die die schroffen Indie-Rock-Dancehall-Sounds der frühen 2000er mit der Post-Pandemie-Party-Glückseligkeit der Generation Z verbinden. Upbeat-Songs über Selbstironie, Identität, Verwirrung, Liebe und Tod werden von Sarkasmus, Witz und Charme getragen.
Bildnachweis
Miranda Fredriksson
Zeit
(Sonntag) 12:30 - 13:30(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Insel-Ensemble Mads Kjøller Henningsen (DK): Flöte, Drehleier, Dudelsack
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Insel-Ensemble
Mads Kjøller Henningsen (DK): Flöte, Drehleier, Dudelsack
Emilia Marienfeld (D): Geige, Gesang
Kristine Heebøll (DK): Geige
Jan Faltings (D): Gitarre, Madoline, Bouzouki
Julian Svejgaard (DK): Piano, Harmonium
Eine weitere folkBALTICA Tradition wird mit den beiden Inselkonzerten auf Föhr und Rømø fortgesetzt. Nachdem 2023 die Walfänger musikalisch in den Blick genommen wurden, stehen nun die Frauen im Fokus, die an Land den Alltag meisterten, während ihre Männer auf hoher See waren. Die gefährlichen Seefahrten führten dazu, dass viele Frauen früh verwitweten, einige aber auch nie heirateten. Die Abwesenheit der Männer brachte teilweise ein „Inselmatriarchat“ hervor aus äußerst fleißigen, mutigen, eigensinnigen und segelnden Frauen. Dies spiegeln noch heute die besonderen Frauenkostüme wider und zeigt vor allem seine Spuren in der Volksmusik der Inseln, in der sich sowohl verspielte als auch tragische Liebeslieder mit weiblichen Protagonistinnen sowie Brautstücke und Witwentänze finden.
Musikalisch zum Leben erweckt werden ihre Geschichten von dem folkBALTICA Inselensemble aus fünf deutschen und dänischen Musiker:innen. Sie laden zum „Kvindernes dans“ (dt. „Tanz der Frauen“). Beide Konzerte unter diesem Motto leben zudem von den sehr unterschiedlichen Konzertorten: Nicht nur Architektur und Ausstattung in der Backsteinkirche St. Laurentii auf Föhr mit ihrem hellen Innengewölbe und der innen mit Holz verkleideten St. Clemens Kirche auf Rømø sorgen für individuelle Konzerterlebnisse. Auch die Töne finden hier jeweils ihre ganz eigenen Wege in die Ohren der Zuhörer.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Sonntag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Insel-Ensemble Mads Kjøller Henningsen (DK): Flöte, Drehleier, Dudelsack
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Insel-Ensemble
Mads Kjøller Henningsen (DK): Flöte, Drehleier, Dudelsack
Emilia Marienfeld (D): Geige, Gesang
Kristine Heebøll (DK): Geige
Jan Faltings (D): Gitarre, Madoline, Bouzouki
Julian Svejgaard (DK): Piano, Harmonium
Eine weitere folkBALTICA Tradition wird mit den beiden Inselkonzerten auf Föhr und Rømø fortgesetzt. Nachdem 2023 die Walfänger musikalisch in den Blick genommen wurden, stehen nun die Frauen im Fokus, die an Land den Alltag meisterten, während ihre Männer auf hoher See waren. Die gefährlichen Seefahrten führten dazu, dass viele Frauen früh verwitweten, einige aber auch nie heirateten. Die Abwesenheit der Männer brachte teilweise ein „Inselmatriarchat“ hervor aus äußerst fleißigen, mutigen, eigensinnigen und segelnden Frauen. Dies spiegeln noch heute die besonderen Frauenkostüme wider und zeigt vor allem seine Spuren in der Volksmusik der Inseln, in der sich sowohl verspielte als auch tragische Liebeslieder mit weiblichen Protagonistinnen sowie Brautstücke und Witwentänze finden.
Musikalisch zum Leben erweckt werden ihre Geschichten von dem folkBALTICA Inselensemble aus fünf deutschen und dänischen Musiker:innen. Sie laden zum „Kvindernes dans“ (dt. „Tanz der Frauen“). Beide Konzerte unter diesem Motto leben zudem von den sehr unterschiedlichen Konzertorten: Nicht nur Architektur und Ausstattung in der Backsteinkirche St. Laurentii auf Föhr mit ihrem hellen Innengewölbe und der innen mit Holz verkleideten St. Clemens Kirche auf Rømø sorgen für individuelle Konzerterlebnisse. Auch die Töne finden hier jeweils ihre ganz eigenen Wege in die Ohren der Zuhörer.
Bildnachweis
folkBALTICA
Mai
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 11:00 - Mai 26 (Sonntag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Februar 19 (Montag) 11:00 - Mai 27 (Montag) 16:00(GMT+01:00)
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau,
Details
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Eingang in die Sammlung des MKdW gefunden. Die Werke von Paul Baum, Tina Blau, Hans Peter Feddersen, Louis Gurlitt, Christian Morgenstern, Emil Nolde, Amelie Ruths und vielen mehr, ergänzen das Sammlungsprofil des MKdW, das sich auf Kunst konzentriert, die zwischen 1830 und 1930 entlang der Westküste von Norwegen, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden zum Thema „Meer & Küste“ entstanden ist.
Wie hat sich der Blick auf die Westküste gewandelt? Welche Themen wurden wichtig? In ihren Bildern nehmen die Künstler*innen geografische und klimatische Besonderheiten wahr und entfalten ein faszinierendes Themenspektrum: Von den sturmgepeitschten Felsküsten Norwegens bis zu den hohen Himmeln der nordfriesischen Marsch, von klirrender Kälte und flirrender Luft, von Ferne und heimischen Regionen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemälden von Paul Baum, der früh mit dem französischen Neoimpressionismus in Berührung kam und mit seinen in den Niederlanden entstandenen Werken eine wichtige Position der Klassischen Moderne vertritt.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Beiträgen von Pia Littmann, Ulrich Schulte-Wülwer, Simone Wiechers und Ulrike Wolff-Thomsen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Paul Baum, Erster Schneefall auf Weidewiesen mit einzelnen Bäumen vor dichter und hoher Allee, n. d., MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Lars Möller. Moment und Dauer. 3.3.-16.6.2024 In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
Details
Lars Möller. Moment und Dauer.
3.3.-16.6.2024
In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
März 9 (Samstag) 00:00 - Mai 26 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag) Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort
Details
VERNISSAGE: 9. März, 17 Uhr (1 Euro Unkostenbeitrag)
Die Kunstsammlung des Künstlers Otto Niemeyer-Holsteins umfasst mehr als 700 Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Grafiken. Das Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Lüttenort auf Usedom hat aus dieser Vielzahl eine bunte und abwechslungsreiche Präsentation zusammengestellt. Sie gibt einen Einblick in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und in die Künstlerpersönlichkeit des in Kiel geborenen Niemeyer-Holsteins.
Beide Museen sind durch ihre Mitgliedschaft bei euroart, der Vereinigung europäischer Künstlerkolonien, verbunden.
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus, Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
März 15 (Freitag) - September 22 (Sonntag)(GMT+01:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
April 4 (Donnerstag) 11:00 - Mai 11 (Samstag) 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Begleitprogramm:
14. April: Jochen Wiegandt singt und vertellt
20. April: Frühlingsmärchen mit Britta Sommer
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Bildnachweis
Björn Wirtz
Zeit
April 14 (Sonntag) 15:00 - Mai 25 (Samstag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Die dänische Künstlerin mit deutschen Wurzeln absolvierte ihr Kunststudium in Kopenhagen, das Masterstudium an der renommierten Goldsmiths University in London. Kirsten Schauser arbeitet auf Basis von Film Stills und Fotografien.
Details
Die dänische Künstlerin mit deutschen Wurzeln absolvierte ihr Kunststudium in Kopenhagen, das Masterstudium an der renommierten Goldsmiths University in London. Kirsten Schauser arbeitet auf Basis von Film Stills und Fotografien. Indem sie diese in Konturen, Oberflächen und Strukturen auflöst, verhindert sie das sofortige Erkennen eines Motivs. Andeutungen ferner Erinnerungen tauchen auf, die Realität selbst erscheint wie eine Illusion. Nach 2016 ist dieses die zweite Ausstellung mit Arbeiten der Künstlerin in unserem Hause.
Öffnungszeiten
Do.-So. jeweils 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Kirsten Schauser (Ausschnitt)
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
Mai 1 (Mittwoch) 14:00 - Juni 30 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Dörte Lützel-Walz sucht nach dem Ausdruck des Unbewussten – angeregt von Farbphänomenen der Natur, um Bildwelten zu schaffen, die jenseits der Realität liegen. Diese Spurensuche im Elementaren von Natur und
Details
Dörte Lützel-Walz sucht nach dem Ausdruck des Unbewussten – angeregt von Farbphänomenen der Natur, um Bildwelten zu schaffen, die jenseits der Realität liegen. Diese Spurensuche im Elementaren von Natur und Umwelt, die Grenzgänge zwischen Wasser, Erde, Licht und Feuer, verbindet ihre Malerei mit der Keramikkunst von Le Blanc und Lichtmann.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
(Mittwoch) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Albin’s Nordic Lights Albin Paulus (AUT/D): Multiinstrumentalist, Stimmakrobat
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Albin’s Nordic Lights
Albin Paulus (AUT/D): Multiinstrumentalist, Stimmakrobat
Karen Mose (DK): Gesang
Sebastian Bloch (DK): Gitarre
Filippa Westerberg (SWE): Cello, Gesang
Der folkBALTICA „Salon“ ist in den vergangenen zwei Jahren zu einer festen Größe geworden.
Das Konzept ist herausfordernd für die Künstler:innen und inspirierend für das Publikum. Vier verschiedene Musiker:innen spielen zu Beginn kleine Solokonzerte in vier der schönen Räume von Augustiana. Das Publikum wandert zwischen den Räumen und Künstler:innen. Nach einer kurzen Pause treffen sich alle Musik:innen im größten Saal und spielen zusammen ein Konzert für das Publikum: intim, nah und akustisch.
Der diesjährige Hauskünstler, der brillante Albin Paulus aus Wien, moderiert das musikalische Gastspiel. Begleitet wird er von der dänischen Sängerin Karen Mose, der schwedischen Cellistin Filippa Westerberg und dem dänischen Gitarristen Sebastian Bloch. Die Künstler:innen kennen sich im Vorfeld nicht und treffen sich einen Tag vor dem Konzert in Flensburg, um sich als Musiker:innen und Menschen zu begegnen. folkBALTICA hat diese Zusammenarbeit, die in dem schönen Palais am Augustenborg Fjord uraufgeführt wird, kuratiert.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 21:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Alterne (DK/BE/EST) Ida Marie Jessen (DK): Gesang Oscar
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Alterne (DK/BE/EST)
Ida Marie Jessen (DK): Gesang
Oscar Beerten (BE): Geige, Gitarre
Maimu Jõgeda (EST): Akkordeon
Alterne ist ein neu gegründetes Trio aus Helsinki (FI) mit Wurzeln in der zeitgenössischen Folkmusik. Die drei Musiker:innen haben sich während ihres Studiums an der größten Musikhochschule der Nordischen Länder kennengelernt, der Sibelius-Akademie. Mit eigenen Kompositionen und ausgewählten Folkliedern schafft Alterne ein musikalisches Porträt, in dem ein origineller Ansatz der Folkmusik auf die verschiedenen Traditionen ihrer Herkunftsländer trifft. Selbst bezeichnen sie ihre Stücke als „Dream Folk“, die Elemente aus Folk, Pop und Ambient vereinen.
Das Trio besteht aus Ida Marie Jessen aus Dänemark, die mit ihrer kristallklaren Stimme die Zuhörer:innen mit auf eine musikalische Reise über den ständigen Wechsel der Jahreszeiten und den Charme der süddänischen Klippenstrände nimmt. Der belgische Geiger Oscar Beerten schöpft tief aus der nordischen Folkmusik und entfaltet sein virtuoses Spiel auf Geige und Gitarre. Maimu Jõgeda aus Estland versteht es, Tradition und Innovation in seinem charismatischen Akkordeonspiel zu verbinden und porträtiert ein stimmungsvolles Universum, in dem lyrische Melodien, schöne Harmonien und virtuose Soli im Mittelpunkt stehen.
Wir freuen uns darauf, dieses junge vielversprechende Trio im Kulturzentrum Nygård zu hören.
Bildnachweis
Alterne
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. SUTARI (POL) Basia Songin: Gesang, Wolfsbass, Eulengeige, Rahmentrommel,
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
SUTARI (POL)
Basia Songin: Gesang, Wolfsbass, Eulengeige, Rahmentrommel, Percussion, Looper
Kasia Kapel: Gesang, Geige, Kankles, Rahmentrommel, Percussion
Dobromiła Życzyńska: Gesang, Geige, Rahmentrommel, Percussion
SUTARI ist die Kraft dreier Frauenstimmen, die in einer einzigartigen musikalischen Harmonie zusammenwachsen. Ihre Musik ist eine innovative Verschmelzung von polnischer Tradition und Moderne gepaart mit eigenen Kompositionen, die auf verschiedenen weiblichen Klängen basieren. Bereits 2017 und 2018 begeisterte die Band die folkBALTICA Besucher:innen. Die Künstlerinnen experimentieren mit verschiedenen Gesangstechniken, kreieren ihre eigenen Instrumente und erkunden das musikalische Potenzial von Alltagsgegenständen. Dieser einzigartige Stil erzeugt eine außergewöhnliche Konzertatmosphäre. Vor diesem musikalischen Hintergrund schaffte es Sutari als eine der wenigen europäischen Künstler:innen mit einer Livesession in das bekannte Videoformat des amerikanischen Kultradiosenders KEXP. Wir freuen uns auf die Powerfrauen und ihre besondere Note bei folkBALTICA 2024.
Bildnachweis
Iwona Bandzarewicz
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Albin’s Nordic Lights Albin Paulus (AUT/D): Multiinstrumentalist, Stimmakrobat
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Albin’s Nordic Lights
Albin Paulus (AUT/D): Multiinstrumentalist, Stimmakrobat
Karen Mose (DK): Gesang
Sebastian Bloch (DK): Gitarre
Filippa Westerberg (SWE): Cello
Den Auftakt zu einem einzigartigen Konzertabend im Kreuzstall des Schloss Gottorfs gibt der folkBALTICA Hauskünstler und charismatische Stimmakrobat Albin Paulus gemeinsam mit einem eigens für das Festival zusammengestellten Ensemble. Begleitet wird er von der dänischen Sängerin Karen Mose, der schwedischen Cellistin Filippa Westerberg und dem dänischen Gitarristen Sebastian Bloch. Das Besondere: Die Künstler:innen kennen sich im Vorfeld nicht und treffen sich wenige Tage vor dem Konzert in Flensburg, um sich als Musiker:innen und Menschen zu begegnen. Zusammen entwickeln sie ein Konzertprogramm, das sich auf ihre jeweilige europäische Volksmusiktradition, Innovation und Improvisation stützt. Dieses besondere Konzert wird im Rahmen des Festivals nur zweimal uraufgeführt: in dem schönen Palais am Augustenborg Fjord (DK) und im Kreuzstall des Schloss Gottorfs (D).
Sväng (FIN)
Eero Turkka: chromatische, diatonische Mundharmonika
Eero Grundström: chromatische, diatonische Mundharmonika
Jouko Kyhäl: Harmonetta, chromatische, diatonische Mundharmonika
Tapani Varis: Bass-Mundharmonika
Nach einer kurzen Pause erwartet die Besucher:innen viel „Sväng“, was für „Schwung“ auf Schwedisch (auch wenn es sich hier um ein finnisches Quartett handelt) steht: Der packt das Publikum von Beginn an und nimmt es mit auf eine energie- und emotionsgeladene Reise voller nordischer Tanzgrooves, slawischen Melancholien und treibenden Balkanrhythmen.
Ein Schwung, der einzig und allein durch das Spielen von Mundharmonikas losgetreten wird. Sväng überzeugt mit einem anspruchsvollen, unterhaltsamen Programm aus Eigenkompositionen und Arrangements das Publikum rund um den Globus von den unbegrenzten Möglichkeiten dieses kleinen, oftmals unterschätzten, Instruments. Die vier Finnen vermessen die europäische Musikszene neu und räumen dabei gleichzeitig mit gängigen Klischees auf. Dieses Debüt macht Lust auf mehr und lässt vermuten, dass live bei Sväng die Post abgeht. Denn der vierkehlige Chor aus tiefer Bass-, Akkord- und zwei Sopran-Mundharmonikas (diatonische ebenso wie chromatische Modelle) swingt zauberhaft und spieltechnisch höchst kompetent: ein Klang-Erlebnis, wie man es zuvor kaum je zu Gehör bekommen hat.
Bildnachweis
Kimmo Syväri
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. MC Hansen (DK) MC Hansen: Gesang, Gitarre „Stellen Sie
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
MC Hansen (DK)
MC Hansen: Gesang, Gitarre
„Stellen Sie sich vor, John Steinbeck liest auf der Terrasse von Benny Andersen vor, während Niels Hausgaard Witze erzählt und Carl Nielsen am Klavier spielt.“ Das ist ziemlich genau das, was ein Konzert mit M.C. Hansen erzählt.
In erster Linie ist M.C. Hansen ein Geschichtenerzähler, der den traditionellen Folk mit zeitgenössischem Country-Sound verbindet. Der Klang Skandinaviens im amerikanischen Gewand ist das Resultat – oder wie M.C. Hansen es nennt: ‘Scandicana’!
Der dänische Singer-Songwriter sagt: “Ich möchte etwas mitteilen, das wir alle eigentlich schon wissen. Wenn wir vergessen, wer wir sind und woher wir kommen, dann hilft eine Geschichte, uns daran zu erinnern.” Und er hat seine Geschichten schon vielen weitergegeben; in ganz Europa und in Nordamerika, von Texas bis zum Yukon. Dabei sind seine dänischen Wurzeln ein wichtiger Teil seiner Musik, und er lässt sich immer wieder von den alten Folksongs seiner Heimat inspirieren. “Es gibt Lieder über Wiederfinden und Verbundensein mit dem Vater, über Heimatboden, der von Generation zu Generation weitergegeben wird, oder über den Gravensteiner-Apfel”, sagt er. “Die Menschlichkeit in diesen Liedern berührt mich, die grundsätzliche Wahrheit dieser Geschichten. Sie sind zum Teil auch meine Geschichten, die Geschichten meiner Heimat.”
Der preisgekrönte Sänger, Songwriter des Jahres in Dänemark 2017 bei den Danish Music Awards, tourt seit 2003 mit seiner Gitarre und seinen Liedern durch die Welt. Fans von Bob Dylan, Povl Dissing und Søren Kierkegaard werden nicht enttäuscht sein und es ist eine Freude ihm zuzuhören.
Norma (D)
Norma: Gesang
Hochdeutsch, Plattdeutsch, Friesisch – Norma hat gleich drei Sprachen in ihrem musikalischen Repertoire.
Norma ist im Norden zu Hause. Auf der Insel Föhr geboren und aufgewachsen, zog es sie früh in die Musikmetropole Hamburg. Authentisch und sehr persönlich singt sie Lieder aus ihrem Leben und von ihrer Heimat. Und das nicht nur auf Hochdeutsch, sondern auch in den Regionalsprachen Norddeutschlands – Plattdeutsch und Friesisch. „Mir ist es wichtig meine eigenen Lieder zu schreiben und die Sprachen zu singen mit denen ich aufgewachsen bin.“
Im März 2022 hat Norma ihre neue EP „Op Platt“ veröffentlicht. Plattdeutsche Mutmachlieder mit modernen poppigen Sounds oder wie der NDR schreibt: „kein Stück altbacken oder angestaubt, sondern feinste Popmusik. Norma ist sowas wie eine hippe Botschafterin der niederdeutschen Kultur“. Die Musikerin präsentiert sich als Sängerin, Erzählerin und spannende Unterhalterin. Direkt, norddeutsch und sehr persönlich – so wie wir es bei folkBALTICA mögen.
Bildnachweis
Norma
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 19:00 - 21:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. MC Hansen (DK) MC Hansen: Gesang, Gitarre „Stellen Sie
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
MC Hansen (DK)
MC Hansen: Gesang, Gitarre
„Stellen Sie sich vor, John Steinbeck liest auf der Terrasse von Benny Andersen vor, während Niels Hausgaard Witze erzählt und Carl Nielsen am Klavier spielt.“ Das ist ziemlich genau das, was ein Konzert mit M.C. Hansen erzählt.
In erster Linie ist M.C. Hansen ein Geschichtenerzähler, der den traditionellen Folk mit zeitgenössischem Country-Sound verbindet. Der Klang Skandinaviens im amerikanischen Gewand ist das Resultat – oder wie M.C. Hansen es nennt: ‘Scandicana’!
Der dänische Singer-Songwriter sagt: “Ich möchte etwas mitteilen, das wir alle eigentlich schon wissen. Wenn wir vergessen, wer wir sind und woher wir kommen, dann hilft eine Geschichte, uns daran zu erinnern.” Und er hat seine Geschichten schon vielen weitergegeben; in ganz Europa und in Nordamerika, von Texas bis zum Yukon. Dabei sind seine dänischen Wurzeln ein wichtiger Teil seiner Musik, und er lässt sich immer wieder von den alten Folksongs seiner Heimat inspirieren. “Es gibt Lieder über Wiederfinden und Verbundensein mit dem Vater, über Heimatboden, der von Generation zu Generation weitergegeben wird, oder über den Gravensteiner-Apfel”, sagt er. “Die Menschlichkeit in diesen Liedern berührt mich, die grundsätzliche Wahrheit dieser Geschichten. Sie sind zum Teil auch meine Geschichten, die Geschichten meiner Heimat.”
Der preisgekrönte Sänger, Songwriter des Jahres in Dänemark 2017 bei den Danish Music Awards, tourt seit 2003 mit seiner Gitarre und seinen Liedern durch die Welt. Fans von Bob Dylan, Povl Dissing und Søren Kierkegaard werden nicht enttäuscht sein und es ist eine Freude ihm zuzuhören.
Norma (D)
Norma: Gesang
Hochdeutsch, Plattdeutsch, Friesisch – Norma hat gleich drei Sprachen in ihrem musikalischen Repertoire.
Norma ist im Norden zu Hause. Auf der Insel Föhr geboren und aufgewachsen, zog es sie früh in die Musikmetropole Hamburg. Authentisch und sehr persönlich singt sie Lieder aus ihrem Leben und von ihrer Heimat. Und das nicht nur auf Hochdeutsch, sondern auch in den Regionalsprachen Norddeutschlands – Plattdeutsch und Friesisch. „Mir ist es wichtig meine eigenen Lieder zu schreiben und die Sprachen zu singen mit denen ich aufgewachsen bin.“
Im März 2022 hat Norma ihre neue EP „Op Platt“ veröffentlicht. Plattdeutsche Mutmachlieder mit modernen poppigen Sounds oder wie der NDR schreibt: „kein Stück altbacken oder angestaubt, sondern feinste Popmusik. Norma ist sowas wie eine hippe Botschafterin der niederdeutschen Kultur“. Die Musikerin präsentiert sich als Sängerin, Erzählerin und spannende Unterhalterin. Direkt, norddeutsch und sehr persönlich – so wie wir es bei folkBALTICA mögen.
Bildnachweis
jacobchano-scaled
Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:30(GMT+02:00)
Details
Die Bestsellerautorin Regine Kölpin überzeugt ihre Leser*innen durch ihren gekonnten Schreibstil. Sie nimmt ihre Berufung sehr ernst, bevor sie etwas zu Papier bringt, wird genauestens recherchiert. Diese akribische Arbeit, kommt
Details
Die Bestsellerautorin Regine Kölpin überzeugt ihre Leser*innen durch ihren gekonnten Schreibstil. Sie nimmt ihre Berufung sehr ernst, bevor sie etwas zu Papier bringt, wird genauestens recherchiert. Diese akribische Arbeit, kommt ihren Leser*innen sehr zu Gute. Sie werden von der ersten bis zur letzten Seite in die Geschichten hineingesaugt und von den Romanfiguren gefesselt. Das Ausarbeiten der verschiedenen Charaktere macht ihre Romane so lebendig und lesenswert. Am 03.05.2024 wird die Autorin in der Gemeindebücherei Büsum um 19:30 Uhr aus ihrer Trilogie „Der Milchhof“ lesen.
1890: Die Bauerntochter Lina hat ihren Mann Thees nicht aus Liebe geheiratet, aber er ist der Richtige um den Milchhof der Familie zu übernehmen. Als Obermeier stellen sie Derk Voigt an. Er verliebt sich auf Anhieb in Lina-und sie sich in ihn. Als verheiratete Frau ist sie für ihn aber unerreichbar, und Lina würde es nie wagen die Ehe zu brechen. Dafür kommen sich die beiden auf andere Weise näher, denn Lina entwickelt ein großes Interesse an der Molkerei und am technischen Fortschritt, worüber sie sich oft mit Derk austauscht. Doch dann erkrankt Thees schwer… Vor der atmosphärischen Kulisse einer privaten Molkerei an der Nordseeküste entfalten sich in der Milchhof-Saga die Schicksale von drei starken Frauen aus drei Generationen im Wandel der Zeit.
Karten gibt es ab sofort für 12,00 € in der Bücherei Büsum. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Passend zur Milchhof-Saga wird das Bücherei-Team kleine Köstlichkeiten und Getränke anbieten.
Bildnachweis
Copyright © Marion Erdwiens
Zeit
(Freitag) 20:00 - 01:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Museumsberg Flensburg
Reepschlägerbahn 26, 24937 Flensburg
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Alterne (DK/BE/EST) Ida Marie Jessen (DK): Gesang Oscar
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Alterne (DK/BE/EST)
Ida Marie Jessen (DK): Gesang
Oscar Beerten (BE): Geige, Gitarre
Maimu Jõgeda (EST): Akkordeon
Alterne ist ein neu gegründetes Trio aus Helsinki (FI) mit Wurzeln in der zeitgenössischen Folkmusik. Die drei Musiker:innen haben sich während ihres Studiums an der größten Musikhochschule der Nordischen Länder kennengelernt, der Sibelius-Akademie. Mit eigenen Kompositionen und ausgewählten Folkliedern schafft Alterne ein musikalisches Porträt, in dem ein origineller Ansatz der Folkmusik auf die verschiedenen Traditionen ihrer Herkunftsländer trifft. Selbst bezeichnen sie ihre Stücke als „Dream Folk“, die Elemente aus Folk, Pop und Ambient vereinen.
Das Trio besteht aus Ida Marie Jessen aus Dänemark, die mit ihrer kristallklaren Stimme die Zuhörer:innen mit auf eine musikalische Reise über den ständigen Wechsel der Jahreszeiten und den Charme der süddänischen Klippenstrände nimmt. Der belgische Geiger Oscar Beerten schöpft tief aus der nordischen Folkmusik und entfaltet sein virtuoses Spiel auf Geige und Gitarre. Maimu Jõgeda aus Estland versteht es, Tradition und Innovation in seinem charismatischen Akkordeonspiel zu verbinden und porträtiert ein stimmungsvolles Universum, in dem lyrische Melodien, schöne Harmonien und virtuose Soli im Mittelpunkt stehen.
Wir freuen uns darauf, dieses junge vielversprechende Trio auf dem Museumsberg zu hören.
SUTARI (POL)
Basia Songin: Gesang, Wolfsbass, Eulengeige, Rahmentrommel, Percussion, Looper
Kasia Kapel: Gesang, Geige, Kankles, Rahmentrommel, Percussion
Dobromiła Życzyńska: Gesang, Geige, Rahmentrommel, Percussion
SUTARI ist die Kraft dreier Frauenstimmen, die in einer einzigartigen musikalischen Harmonie zusammenwachsen. Ihre Musik ist eine innovative Verschmelzung von polnischer Tradition und Moderne gepaart mit eigenen Kompositionen, die auf verschiedenen weiblichen Klängen basieren. Bereits 2017 und 2018 begeisterte die Band die folkBALTICA Besucher:innen. Die Künstlerinnen experimentieren mit verschiedenen Gesangstechniken, kreieren ihre eigenen Instrumente und erkunden das musikalische Potenzial von Alltagsgegenständen. Dieser einzigartige Stil erzeugt eine außergewöhnliche Konzertatmosphäre. Vor diesem musikalischen Hintergrund schaffte es Sutari als eine der wenigen europäischen Künstler:innen mit einer Livesession in das bekannte Videoformat des amerikanischen Kultradiosenders KEXP. Wir freuen uns auf die Powerfrauen und ihre besondere Note bei folkBALTICA 2024.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Gisbert zu Knyphausen (D) Gisbert zu Knyphausen: Gesang,
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Gisbert zu Knyphausen (D)
Gisbert zu Knyphausen: Gesang, Gitarre
Spätestens seit seinem zweiten Album „Hurra! Hurra! So nicht.“ aus dem Jahr 2010 gehört der Berliner Sänger und Gitarrist Gisbert zu Knyphausen zur ersten Garde der deutschsprachigen Songschreiber. Es wird gesagt, seine Texte seien meist melancholisch. Doch immer ist da auch ein Hoffnungsschimmer, ein Glaube an das Gute. Und sehr viel Liebe und Zuneigung für die oftmals hadernden Figuren in seinen Geschichten.
Im Rahmen der folkBALTICA 2022 füllte zu Knyphausen zusammen mit Kai Schumacher & Band die Robbe & Berking Werfthalle. Mit ihrem Programm „Lass irre Hunde heulen“ holten sie Schubert Lieder in die Gegenwart. Ein besonderer Konzertabend, an den wir uns gerne erinnern.
2024 bringt Gisbert zu Knyphausen solo seine Gedanken auf das Papier und mit seiner Gitarre die Musik hinein in unsere Herzen. Melodien mit folkigem, gar poppigem Charakter. Er wertet Altbekanntes mit netten Bildern auf, die sich langsam im Kopf stapeln. Ihr ahnt, dass dies ein Ausnahmekünstler ist, der zu entdecken gilt. Traut euch. Wir versprechen: ihr werdet es nicht bereuen.
Bildnachweis
Christoph Eisenmenger
Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Mads Hansens Kapel (DK) Jonas Lærke Clausen: Geige Martin
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Mads Hansens Kapel (DK)
Jonas Lærke Clausen: Geige
Martin Strange Lorenzen: Klarinette
Sebastian Boesgaard Bloch Larsen: Gitarre
Emil Ringtved Nielsen: Bass
Julian Svejgaard Jørgensen: Piano
„Erst das Vergnügen, dann die Sorgen“ – das ist das Motto des dänischen Folkorchesters Mads Hansens Kapel. Man könnte es als einen jugendlichen Leichtsinn interpretieren, oder aber das Leben mehr mit einem Augenzwinkern betrachten.
Mads Hansens Kapel, in der dänischen Tradition geboren, spielen die alten Melodien mit Liebe, Seele und Stärke, um die Musik von Generationen am Leben zu erhalten und in das 21. Jahrhundert zu bringen. Die Besetzung mit Geige, Klarinette, Gitarre, Bass und Klavier ist für eine traditionelle Folkband nicht alltäglich, der daraus resultierende Klang aber hervorragend und erstaunlich orchestral. Nach vielen Touren durch Europa ging es im letzten Jahr zum ersten Mal in die USA. Mit rohem und immens groovigem Background, gepaart mit der wilden Geige und der kraftvollen und neckischen Klarinette, spielt das Quintett sich in die Herzen und lässt es tanzen. Denn das sind sie: eine Tanzkapelle.
Bildnachweis
Mads Hansens Kapel
Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Trio Wolski (S) Hanna Blomberg: Geige Petter Ferneman: Akkordeon
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Trio Wolski (S)
Hanna Blomberg: Geige
Petter Ferneman: Akkordeon
Kristian Wolski: Cister
Trio Wolski ist eine moderne, innovative Folkgruppe, inspiriert von der nordischen Volksmusiktradition, der Natur rund um Hunnsberg, Schweden sowie den Eindrücken der vielen Begegnungen und Erlebnisse, die ihr Leben bereichern. Durch die Freude am Spiel kreieren sie ihre ganz eigene, zutiefst persönliche Musik und möchten diese mit ihrem Publikum teilen. Die Musik besteht aus Originalkompositionen mit einer Mischung aus Improvisation und fantastisch geschriebenen Arrangements. Sie nutzen ihre individuellen Qualitäten und arbeiten aktiv daran, Musik zu schaffen, die sowohl harmonisch als auch dynamisch ist. Obwohl die Musik ihre Wurzeln in der schwedischen Volksmusiktradition hat, löst sie sich von dieser Tradition, was ihr ein frisches und persönliches Gefühl verleiht. Das Trio spielt seit 2016 zusammen. Seitdem erhielten sie zahlreiche Auszeichnungen in mehreren Ländern. Darunter war 2019 auch der European Folk Music Award in Deutschland. Trio Wolski sind auf den Bühnen von ganz Skandinavien zu Hause und sind zu unserer großen Freude das erste Mal zu Gast bei folkBALTICA.
Sväng (FIN)
Eero Turkka: chromatische, diatonische Mundharmonika
Eero Grundström: chromatische, diatonische Mundharmonika
Jouko Kyhäl: Harmonetta, chromatische, diatonische Mundharmonika
Tapani Varis: Bass-Mundharmonika
„Sväng“ steht für „Schwung“ auf Schwedisch (auch wenn es sich hier um ein finnisches Quartett handelt): Der packt das Publikum von Beginn an und nimmt es mit auf eine energie- und emotionsgeladene Reise voller nordischer Tanzgrooves, slawischen Melancholien und treibenden Balkanrhythmen.
Ein Schwung, der einzig und allein durch das Spielen von Mundharmonikas losgetreten wird. Sväng überzeugt mit einem anspruchsvollen, unterhaltsamen Programm aus Eigenkompositionen und Arrangements das Publikum rund um den Globus von den unbegrenzten Möglichkeiten dieses kleinen, oftmals unterschätzten, Instruments. Die vier Finnen vermessen die europäische Musikszene neu und räumen dabei gleichzeitig mit gängigen Klischees auf. Dieses Debüt macht Lust auf mehr und lässt vermuten, dass live bei Sväng die Post abgeht. Denn der vierkehlige Chor aus tiefer Bass-, Akkord- und zwei Sopran-Mundharmonikas (diatonische ebenso wie chromatische Modelle) swingt zauberhaft und spieltechnisch höchst kompetent: ein Klang-Erlebnis, wie man es zuvor kaum je zu Gehör bekommen hat.
Bildnachweis
Kimmo Syväri
Zeit
(Samstag) 14:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Alterne (DK/BE/EST) Ida Marie Jessen (DK): Gesang Oscar
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Alterne (DK/BE/EST)
Ida Marie Jessen (DK): Gesang
Oscar Beerten (BE): Geige, Gitarre
Maimu Jõgeda (EST): Akkordeon
Alterne ist ein neu gegründetes Trio aus Helsinki (FI) mit Wurzeln in der zeitgenössischen Folkmusik. Die drei Musiker:innen haben sich während ihres Studiums an der größten Musikhochschule der Nordischen Länder kennengelernt, der Sibelius-Akademie. Mit eigenen Kompositionen und ausgewählten Folkliedern schafft Alterne ein musikalisches Porträt, in dem ein origineller Ansatz der Folkmusik auf die verschiedenen Traditionen ihrer Herkunftsländer trifft. Selbst bezeichnen sie ihre Stücke als „Dream Folk“, die Elemente aus Folk, Pop und Ambient vereinen.
Das Trio besteht aus Ida Marie Jessen aus Dänemark, die mit ihrer kristallklaren Stimme die Zuhörer:innen mit auf eine musikalische Reise über den ständigen Wechsel der Jahreszeiten und den Charme der süddänischen Klippenstrände nimmt. Der belgische Geiger Oscar Beerten schöpft tief aus der nordischen Folkmusik und entfaltet sein virtuoses Spiel auf Geige und Gitarre. Maimu Jõgeda aus Estland versteht es, Tradition und Innovation in seinem charismatischen Akkordeonspiel zu verbinden und porträtiert ein stimmungsvolles Universum, in dem lyrische Melodien, schöne Harmonien und virtuose Soli im Mittelpunkt stehen.
Wir freuen uns darauf, dieses junge vielversprechende Trio im Landschaftsmuseum Unewatt zu hören.
Høst (DK)
Liv Vester Larsen: Gesang
Maja Freese: Gesang
Lene Høst: Gesang
Filippa Westerberg: Gesang
Einen Spielplatz für die Stimme zu schaffen – mit dieser Vision schlossen sich die vier Frauen von Høst zusammen und bilden somit eine neue stimmliche Antwort auf die dänische Volksmusikszene.
Und mit nichts anderem als ihrer Stimme interpretieren und hinterfragen sie die Traditionen nordischer Volksmusik sowie modernem polyphonen Gesang. Die Vielfalt ihrer Inspirationsquellen könnte kaum diverser sein. Nordischer instrumentaler Folk, bulgarische Frauenchöre und nicht zuletzt das harmonische Universum des Jazz. All das trägt zu ihrem unverkennbaren Sound bei, der sich durch wunderschöne Melodien, kraftvolle, rohe Dissonanzen und verspielten Grooves auszeichnet. 2023 veröffentlichten sie ihr erstes Album „Fuglesang“ („Vogelgesang“) als Hommage an die Natur und die Kraft der menschlichen Stimme.
Die vier Mitglieder Lene Høst, Liv Vester, Maja Freese und Filippa Westerberg sind sowohl als Sänger als auch als Instrumentalisten in Bands wie z.B. Vingefang, Vesselil, Huldrelokkk, Barani, Mynsterland, Kaisin und vielen mehr aktiv und daher bestens mit dem Genre vertraut.
Das Vokalquartett fesselt und nimmt das Publikum mit auf eine stimmliche Reise, welche inspirierend und berührend zugleich ist.
Bildnachweis
Høst
Zeit
(Samstag) 14:00 - 16:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Im Frühling zeigt die Natur ihre schönen Blüten
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Im Frühling zeigt die Natur ihre schönen Blüten und so tut dies auch die Folkmusik. Folk in Blüten – das kleine „Festival im Festival“ findet zum fünften Mal statt und präsentiert talentierte, vielversprechende junge Folkbands. Die Veranstaltung wird von den zwei folkBALTICA Ensemblemitgliedern Marit Schöpel und Sigrid Hogue organisiert. Marit und Sigrit haben jeweils zwei Bands von beiden Seiten der Grenze ausgewählt, die in jeweils 20-minütigen Sets auf der Bühne des Flensborghus ihr Talent unter Beweis stellen.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Samstag) 15:00 - 17:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Trio Wolski (S) Hanna Blomberg: Geige Petter Ferneman: Akkordeon
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Trio Wolski (S)
Hanna Blomberg: Geige
Petter Ferneman: Akkordeon
Kristian Wolski: Cister
Trio Wolski ist eine moderne, innovative Folkgruppe, inspiriert von der nordischen Volksmusiktradition, der Natur rund um Hunnsberg, Schweden sowie den Eindrücken der vielen Begegnungen und Erlebnisse, die ihr Leben bereichern. Durch die Freude am Spiel kreieren sie ihre ganz eigene, zutiefst persönliche Musik und möchten diese mit ihrem Publikum teilen. Die Musik besteht aus Originalkompositionen mit einer Mischung aus Improvisation und fantastisch geschriebenen Arrangements. Sie nutzen ihre individuellen Qualitäten und arbeiten aktiv daran, Musik zu schaffen, die sowohl harmonisch als auch dynamisch ist. Obwohl die Musik ihre Wurzeln in der schwedischen Volksmusiktradition hat, löst sie sich von dieser Tradition, was ihr ein frisches und persönliches Gefühl verleiht. Das Trio spielt seit 2016 zusammen. Seitdem erhielten sie zahlreiche Auszeichnungen in mehreren Ländern. Darunter war 2019 auch der European Folk Music Award in Deutschland. Trio Wolski sind auf den Bühnen von ganz Skandinavien zu Hause und sind zu unserer großen Freude das erste Mal zu Gast bei folkBALTICA.
Bildnachweis
Trio Wolski
Zeit
(Samstag) 17:00 - 18:30(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Mads Hansens Nordischer Ball (DK) Jonas Lærke Clausen:
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Mads Hansens Nordischer Ball (DK)
Jonas Lærke Clausen: Geige
Martin Strange Lorenzen: Klarinette
Sebastian Boesgaard Bloch Larsen: Gitarre
Emil Ringtved Nielsen: Bass
Julian Svejgaard Jørgensen: Piano
Das Tanz und Folk Ensemble Mads Hansens Kapel wird dieses Jahr das Vergnügen haben den Nordischen Ball zu bespielen. Der wunderschöne Parkettboden im Flensborghus wird abermals zur Tanzfläche. Mads Hansen Kapel haben nicht nur Erfahrung als Tanzorchester, sie verkörpern Spielfreude und lassen diese auf das tanzende Publikum überspringen. Die fünf Dänen spielen alte Melodien auf lebendige, moderne und manchmal auch wilde Weise. Zielstrebig im eigenen Fluss entsteht so ein eigenes Klangbild gefüllt mit Herz.
Lasst uns für einen Moment unsere Sorgen über Bord werfen und tanzen.
Bildnachweis
Mads Hansens Kapel
Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Høst (DK) Liv Vester Larsen: Gesang Maja Freese:
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Høst (DK)
Liv Vester Larsen: Gesang
Maja Freese: Gesang
Lene Høst: Gesang
Filippa Westerberg: Gesang
Einen Spielplatz für die Stimme zu schaffen – mit dieser Vision schlossen sich die vier Frauen von Høst zusammen und bilden somit eine neue stimmliche Antwort auf die dänische Volksmusikszene.
Und mit nichts anderem als ihrer Stimme interpretieren und hinterfragen sie die Traditionen nordischer Volksmusik sowie modernem polyphonen Gesang. Die Vielfalt ihrer Inspirationsquellen könnte kaum diverser sein. Nordischer instrumentaler Folk, bulgarische Frauenchöre und nicht zuletzt das harmonische Universum des Jazz. All das trägt zu ihrem unverkennbaren Sound bei, der sich durch wunderschöne Melodien, kraftvolle, rohe Dissonanzen und verspielten Grooves auszeichnet. 2023 veröffentlichten sie ihr erstes Album „Fuglesang“ („Vogelgesang“) als Hommage an die Natur und die Kraft der menschlichen Stimme.
Die vier Mitglieder Lene Høst, Liv Vester, Maja Freese und Filippa Westerberg sind sowohl als Sänger als auch als Instrumentalisten in Bands wie z.B. Vingefang, Vesselil, Huldrelokkk, Barani, Mynsterland, Kaisin und vielen mehr aktiv und daher bestens mit dem Genre vertraut.
Das Vokalquartett fesselt und nimmt das Publikum mit auf eine stimmliche Reise, welche inspirierend und berührend zugleich ist.
Latvian Voices (LVA)
Beāte Krūmiņa: Sopran
Laura Jēkabsone: Sopran
Zane Stafecka: Sopran
Paula Pērkone: AltUna Stade: Alt
Jānis Strazdiņš: Bass
folkBALTICA präsentiert ein Gesangszauber aus dem Baltikum: “Latvian Voices”.
Fünf Frauen und ein Mann geben dem Ensemble seinen unverkennbaren, einzigartigen Sound: Latvian Voices aus Riga wissen ihr Publikum weltweit zu begeistern und sind im Norden keine Unbekannten. Mit einer Mischung von lettischer Folkloremusik, klassischen Arrangements in einfallsreicher Bearbeitung bis hin zu Pop-Hits präsentiert das Ausnahme-Ensemble mit zum Teil zauberhaftem Humor eine immense Bandbreite vokaler Klangkunst mit Feingefühl und sanfter Kraft. Die Sänger:innen kleiden mit ihren glockenklaren und kraftvollen Stimmen das kulturelle Erbe Lettlands in moderne A-Cappella-Klänge und tragen den Namen des „singenden Lands” in die Welt. 2023 erschien die neue CD „Atzīšanās” (Confession / Bekenntnisse), die unter dem Eindruck der Corona-Pandemie entstanden ist.
Mit Stimmen, Anmut und Humor erobert Latvian Voices die Bühne und lässt all unsere Gedanken aus den Köpfen weichen.
Bildnachweis
Kaspars Teilans
Zeit
4 (Samstag) 20:00 - 5 (Sonntag) 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Nord · Süd Konzert: Singt! mit folkBALTICA Hausband Mattias
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Nord · Süd Konzert: Singt! mit
folkBALTICA Hausband
Mattias Pérez (S): Gitarre, Kapelmeister
Julian Svejgaard (DK): Klavier
Matthæus Bech (DK): Kontrabass
Solisten
Hauskünstler Albin Paulus (AUT/D), Keike Faltings (D), Elena Hermann (D), Sigrid Houge (DK), Emma Geser (D), Gisbert zu Knyphausen (DK), Jennifer Kothe (D), Karen Mose (DK), Frederik Vedersø (DK)
Im Laufe der Jahre hat sich das folkBALTICA-Festival zu einem der wichtigsten dänisch-deutschen Kulturereignisse entwickelt. Der Fokus auf die Grenze – das Trennende und das Verbindende – ist zentral oder anders ausgedrückt: das Konzept von „Nord und Süd“ ist ein wichtiger Teil der DNA des Festivals. Auch deshalb steht das diesjährige Hauptkonzert in Flensburg wieder unter dem Motto „Nord – Süd“, das sowohl im engen lokalen als auch im weiteren europäischen Kontext zu verstehen ist.
Deutschland und Dänemark haben jeweils einen reichen Liedschatz mit vielen verschiedenen Stücken und Gesangstraditionen. Aber wenn man in den Archiven und alten Aufzeichnungen stöbert, wird man schnell feststellen, dass die beiden Länder auch eine große Anzahl an identischen Melodien und Texten haben. Man denke nur an zwei so unterschiedliche Lieder wie „Fætter Mikkel / Fiedel Michel“ und die Hymne „Sig månen langsomt hæver / Der Mond ist aufgegangen“.
Für dieses besondere Konzert hat das Festival eine Hausband und ein Ensemble aus hervorragenden dänischen und deutschen Solisten zusammengestellt. Jeder auf seine Weise und mit seiner eigenen Stimme wird den dänischen und deutschen Liedschatz gemeinsam und getrennt voneinander erkunden und interpretieren. Einige Künstler:innen kommen aus der traditionellen Folkmusik, wie die Dänin Karen Mose, andere sind moderne Liedermacher, wie der Deutsche Gisbert zu Knyphausen. Alle Interpret:innen sind schon einmal beim folkBALTICA Festival aufgetreten, doch noch nie standen sie gemeinsam auf der Bühne. Um dem Abend ein „drittes Ohr“ und einen Blick von außen zu geben, haben wir den erfahrenen schwedischen Gitarristen Mattias Pérez gebeten, die Rolle des Kapelmeisters zu übernehmen und das Geschehen zu steuern.
Es erwartet euch ein außergewöhnlicher Abend.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
4 (Samstag) 23:00 - 5 (Sonntag) 02:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Mames Babegenush (DK) Emil Goldschmidt: Klarinette Lukas Bjørn
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Mames Babegenush (DK)
Emil Goldschmidt: Klarinette
Lukas Bjørn Rande: Saxofon
Bo Rande: Trompete, Flügelhorn
Nicolai Kornerup: Harmonika
Andreas Møllerhøj: Bass
Morten Ærø: Schlagzeug, Cybalom
Tanzt! Dieser Abend hat sich in den letzten Jahren zu einer Attraktion innerhalb des Festivals entwickelt. Der Name ist Programm und wer folkBALTICA laut und tanzend erleben möchte, sollte unbedingt ins Volksbad kommen. Keine geringere Band als Mames Babegenush lässt die Bühne beben, wenn osteuropäische Ekstase auf nordische Klanglandschaften trifft. Gegensätzlicher und interessanter kann eine Mischung nicht sein.
Bereits beim Roskilde Festival, dem Schleswig-Holstein Musikfestival und sogar der Carnegie Hall in New York begeisterten die Dänen mit ihrer Interpretation traditioneller jüdischer und osteuropäischer Volksmusik verfeinert mit ihrer persönlichen Note.
Mames Babegenush beschreibt sich selbst in erster Linie als Live-Band: Obschon die Musik auskomponiert und aufgeschrieben ist, formt sich das „Herz der Musik“ – um mit der Band zu sprechen – erst vor Publikum. Was das für Band und uns alle beim Konzert im Volksbad bedeutet, sollte unbedingt herausgefunden werden. Und bitte die Tanzschuhe nicht vergessen.
Bildnachweis
Dennis Lehmann
Zeit
(Sonntag) 12:00 - 13:00(GMT+02:00)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein. Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Details
Bei einem geführten Rundgang mehr erfahren über die Usedomer Malerschule, die gezeigten Arbeiten und den Künstler und Sammler Otto Niemeyer-Holstein.
Teilnahme Führung: 7 Euro (inkl. Museumseintritt)
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Karen Schacht, Landschaft mit blauem Haus; Bildrechte: Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 12:30(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Trio Wolski (S) Hanna Blomberg: Geige Petter Ferneman:
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Trio Wolski (S)
Hanna Blomberg: Geige
Petter Ferneman: Akkordeon
Kristian Wolski: Cister
Trio Wolski ist eine moderne, innovative Folkgruppe, inspiriert von der nordischen Volksmusiktradition, der Natur rund um Hunnsberg, Schweden sowie den Eindrücken der vielen Begegnungen und Erlebnisse, die ihr Leben bereichern. Durch die Freude am Spiel kreieren sie ihre ganz eigene, zutiefst persönliche Musik und möchten diese mit ihrem Publikum teilen. Die Musik besteht aus Originalkompositionen mit einer Mischung aus Improvisation und fantastisch geschriebenen Arrangements. Sie nutzen ihre individuellen Qualitäten und arbeiten aktiv daran, Musik zu schaffen, die sowohl harmonisch als auch dynamisch ist. Obwohl die Musik ihre Wurzeln in der schwedischen Volksmusiktradition hat, löst sie sich von dieser Tradition, was ihr ein frisches und persönliches Gefühl verleiht. Das Trio spielt seit 2016 zusammen. Seitdem erhielten sie zahlreiche Auszeichnungen in mehreren Ländern. Darunter war 2019 auch der European Folk Music Award in Deutschland. Trio Wolski sind auf den Bühnen von ganz Skandinavien zu Hause und sind zu unserer großen Freude das erste Mal zu Gast bei folkBALTICA.
Bildnachweis
Trio Wolski
Zeit
(Sonntag) 13:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Tumult (DK) Jørgen Dickmeiss: Geige, Mandoline, Harmonika, Gesang
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Tumult (DK)
Jørgen Dickmeiss: Geige, Mandoline, Harmonika, Gesang
Mikkel Grue: Gitarre, Gesang
Jens Kristian Dam: Schlagzeug, Percussion, spds, Gesang
Meyering & Gehler (D)
Wolfgang Meyering: Mandolinen, div. Flöten, Gesang
Ralf Gehler: Sackpfeifen, Harmonika, Maultrommeln, Flöten, Gesang
Hej ihr!
Packt Oma und Opa an die Hand, schnappt euch eure Freund:innen und wer euch auch immer in den Sinn kommt, mit dem ihr ein besonderes Mitmach-Konzert erleben wollt.
Denn wir laden euch ein zu einer echten folkBALTICA Primäre: Unser Familienkonzert für groß und klein, lang und kurz, alt und jung. Einfach bunt.
Zum Stampfen, Klatschen und sogar Johlen bringen euch die dänische Kapelle Tumult gemeinsam mit den deutschen Musikern Wolfgang Meyering und Ralf Gehler. Tumult, der Name ist Programm. Ob laute, leise, wilde oder andere Musik, nichts wird ausgelassen. Sie spielen mit der traditionellen Musik: Verwandeln und interpretieren sie neu und sind dabei völlig frei. Die Dänen schrecken nicht davor zurück, traditionellen Folk mit moderner Musik zu vermischen. Wolfgang Meyering und Ralf Gehler ergänzen das Programm mit Norddeutscher Tanzmusik sowie plattdeutschen und deutschen Liedern. Es werden allerlei exotische und antike Instrumente zu hören und zu sehen sein.
Wir versprechen euch ein vielseitiges und lebendiges Konzert, was in Erinnerung bleibt.
Bildnachweis
Tumult
Zeit
(Sonntag) 14:30 - 15:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
WandelBar
Norderstraße 95, 24939 Flensburg
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Meet the Artist Albin Paulus (AUT/D): Multiinstrumentalist, Stimmakrobat Seit
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Meet the Artist
Albin Paulus (AUT/D): Multiinstrumentalist, Stimmakrobat
Seit 2015 präsentiert folkBALTICA jedes Jahr eine Hauskünstlerin oder einen Hauskünstler, der:die den Titel und das Festivalthema des jeweiligen Jahres musikalisch zum Ausdruck bringt und erforscht. Die Wahl des Hauskünstlers für das Festival „Singt“ 2024 fiel auf den Multi-Instrumentalisten und Stimmakrobat Albin Paulus, der in Braunschweig groß geworden ist.
Albin Paulus stellt musikalische Konventionen auf den Kopf und fordert die Tradition heraus! Dazu nutzt er neben klassischen auch neue sowie selbst gebaute Instrumente – am liebsten jedoch seine Stimme. Aus ihr kitzelt er heraus, was möglich ist und überschreitet die Grenzen des Gewohnten. Neben plattdeutschen Liedern ist Jodeln, der Wechsel zwischen Brust- und Kopfstimme, nur ein Teil seines Repertoires.
Während des Festivals wird er in verschiedenen Formationen auftreten, aber am Sonntagmorgen wird das Publikum bei einem gutem Kaffee in der WandelBar in Flensburg die Gelegenheit haben, ihn allein hautnah zu erleben. In einem Interview mit dem folkBALTICA-Vorsitzenden Torge Korff spricht Albin Paulus über sich, seine Musik und die musikalischen Möglichkeiten von Instrumenten. Natürlich dürfen dabei kleine musikalische Kostproben nicht fehlen.
Bildnachweis
Robert Pollai
Zeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Gråsten Slot Kirke
Slotsbakken, 6300 Gråsten, Denmark
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Latvian Voices (LVA) Beāte Krūmiņa: Sopran Laura Jēkabsone:
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Latvian Voices (LVA)
Beāte Krūmiņa: Sopran
Laura Jēkabsone: Sopran
Zane Stafecka: Sopran
Paula Pērkone: AltUna Stade: Alt
Jānis Strazdiņš: Bass
folkBALTICA präsentiert ein Gesangszauber aus dem Baltikum: “Latvian Voices”.
Fünf Frauen und ein Mann geben dem Ensemble seinen unverkennbaren, einzigartigen Sound: Latvian Voices aus Riga wissen ihr Publikum weltweit zu begeistern und sind im Norden keine Unbekannten. Mit einer Mischung von lettischer Folkloremusik, klassischen Arrangements in einfallsreicher Bearbeitung bis hin zu Pop-Hits präsentiert das Ausnahme-Ensemble mit zum Teil zauberhaftem Humor eine immense Bandbreite vokaler Klangkunst mit Feingefühl und sanfter Kraft. Die Sänger:innen kleiden mit ihren glockenklaren und kraftvollen Stimmen das kulturelle Erbe Lettlands in moderne A-Cappella-Klänge und tragen den Namen des „singenden Lands” in die Welt. 2023 erschien die neue CD „Atzīšanās” (Confession / Bekenntnisse), die unter dem Eindruck der Corona-Pandemie entstanden ist.
Mit Stimmen, Anmut und Humor erobert Latvian Voices die Bühne und lässt all unsere Gedanken aus den Köpfen weichen.
Bildnachweis
kaspars-teilans
Zeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. Høst (DK) Liv Vester Larsen: Gesang Maja Freese:
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
Høst (DK)
Liv Vester Larsen: Gesang
Maja Freese: Gesang
Lene Høst: Gesang
Filippa Westerberg: Gesang
Einen Spielplatz für die Stimme zu schaffen – mit dieser Vision schlossen sich die vier Frauen von Høst zusammen und bilden somit eine neue stimmliche Antwort auf die dänische Volksmusikszene.
Und mit nichts anderem als ihrer Stimme interpretieren und hinterfragen sie die Traditionen nordischer Volksmusik sowie modernem polyphonen Gesang. Die Vielfalt ihrer Inspirationsquellen könnte kaum diverser sein. Nordischer instrumentaler Folk, bulgarische Frauenchöre und nicht zuletzt das harmonische Universum des Jazz. All das trägt zu ihrem unverkennbaren Sound bei, der sich durch wunderschöne Melodien, kraftvolle, rohe Dissonanzen und verspielten Grooves auszeichnet. 2023 veröffentlichten sie ihr erstes Album „Fuglesang“ („Vogelgesang“) als Hommage an die Natur und die Kraft der menschlichen Stimme.
Die vier Mitglieder Lene Høst, Liv Vester, Maja Freese und Filippa Westerberg sind sowohl als Sänger als auch als Instrumentalisten in Bands wie z.B. Vingefang, Vesselil, Huldrelokkk, Barani, Mynsterland, Kaisin und vielen mehr aktiv und daher bestens mit dem Genre vertraut.
Das Vokalquartett fesselt und nimmt das Publikum mit auf eine stimmliche Reise, welche inspirierend und berührend zugleich ist.
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Sonntag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang. Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei. Jeden 1. Dienstag im Monat.
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang.
Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei.
Jeden 1. Dienstag im Monat.
Bildnachweis
Oli Bechmann
Zeit
(Sonntag) 20:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm. folkBALTICA Ensemble (D/DK) & Gäste Albin Paulus (AUT/D)
Details
„Singt! · Syng!“ – unter diesem Titel präsentiert das 20. folkBALTICA Festival vom 27. April – 05. Mai 2024 ein einzigartiges Programm.
folkBALTICA Ensemble (D/DK) & Gäste
Albin Paulus (AUT/D)
Mads Hansens Kapel (DK)
Latvian Voices (LVA)
Trio Wolski (S)
Mit dem Abschlusskonzert „Wehmut & Hoffnung“ in der stimmungsvollen St. Marien Kirche nähert sich das folkBALTICA Festival 2024 seinem Ende.
Nach 9 Tagen und 29 Konzerten steht die Stimme ein letztes Mal im Fokus und mit ihr die fröhliche Aufforderung an unser Publikum, den Konzertabend aktiv mitzugestalten und mitzusingen. Denn jeder Vogel singt mit seinem Schnabel und genau diese Vielfalt gilt es zu stärken, zu pflegen und zu feiern. Mit einem Potpourri schönster musikalischer Klänge der vergangenen Tage lassen wir gemeinsam das Festival ausklingen. Allen voran das folkBALTICA Ensemble zusammen mit Auftritten der Hauskünstler 2024 Albin Paulus, der Band Mads Hansen Kapel, dem sechsköpfigen Vokalensemble Latvian Voices und dem Trio Wolksi.
Zuletzt verabschieden wir uns mit einem großen Finale beim Publikum. So klingt dem ein oder anderen vielleicht noch nach Ende des Konzertes „Dat du min Leevsten büst“ im Ohr…
Bildnachweis
folkBALTICA
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
(Mittwoch) 19:00(GMT+02:00)
Details
Langsam nähert sich unsere Klassik-Abo-Saison mit dem Landestheater schon wieder ihrem Ende. Aber jetzt wird noch einmal besonders köstlich aufgetafelt. Schmuckstücke der Kammermusik sowie Raritäten und besondere Arrangements trefflich dargeboten
Details
Langsam nähert sich unsere Klassik-Abo-Saison mit dem Landestheater schon wieder ihrem Ende. Aber jetzt wird noch einmal besonders köstlich aufgetafelt. Schmuckstücke der Kammermusik sowie Raritäten und besondere Arrangements trefflich dargeboten von Ensemblemitgliedern des SH Sinfonieorchesters, die hier als Solist*innen für Sie musizieren.
Mit Werkeinführung ca. 45min vor Veranstaltungsbeginn.
Bildnachweis
SHLT
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 14:00(GMT+02:00)
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung
Details
Björn Wirtz (geb. 1979) studierte digitale Illustration an der FH Krefeld und arbeitete anschließend als Künstler und Art-Direktor. In der Zeit stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Techniken.
2015 studierte er in der Schweiz bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Öl-Malerei. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig mit ausgedehnten inspirierenden Reisen zu einer Vielzahl an Motiven – von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Am 23. März um 17 Uhr stellen wir Kunst und Künstler in einem Interview vor, das dann als neue Episode bei Kultur und Wort, dem Kunst-Podcast ausm Norden erscheint.
Am Sonnabend, 30. März, bleibt die Galerie geschlossen!
Danach läuft die Ausstellung bis zum 11. Mai.
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Verwaltungszentrum "Haus der Kirche"
An der Marienkirche 7-9, Rendsburg
Details
Sonntag, 12. Mai 17.00 Uhr Saal Greifswald im Haus der Kirche Einführung in die h-moll-Messe von Johann Sebastian Bach ´Simply the best´ oder geniales Stückwerk? Volker Linhardt Eintritt frei
Details
Sonntag, 12. Mai 17.00 Uhr Saal Greifswald im Haus der Kirche
Einführung in die h-moll-Messe von Johann Sebastian Bach
´Simply the best´ oder geniales Stückwerk?
Volker Linhardt
Eintritt frei
Zeit
(Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Kreuzfahrt-Komödie Dennis und Katja Becker sind frisch getrennt, Dennis ist gerade aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Das muss natürlich gefeiert werden. Katja lädt ihre beste Freundin Traute ein, mit ihr eine
Details
Kreuzfahrt-Komödie
Dennis und Katja Becker sind frisch getrennt, Dennis ist gerade aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Das muss natürlich gefeiert werden. Katja lädt ihre beste Freundin Traute ein, mit ihr eine Kreuzfahrt durch’s Mittelmeer zu machen, um die neue Freiheit einzuleiten. Leider kommt ihr Ex-Mann Dennis mit seinem besten Freund Tobias auf dieselbe Idee – und die beiden Kabinen liegen sich unseligerweise auch noch genau gegenüber…
Es hätte so ein schöner Urlaub werden können – aber plötzlich begegnen sich täglich diejenigen, die sich möglichst so schnell nicht wiedersehen wollten. Was übrigens auch für Traute und Tobias gilt – die waren nämlich früher mal verheiratet.
Gemeinsam mit „Kreuzfahrtschwester“ Sandra, einer Kabinennachbarin versuchen die Damen nun, den Herren zu entkommen. Was sich als schwerer erweist, als alle dachten. Denn selbst in Rom oder Florenz ist man sich oft näher als geplant…
Im Laufe der Kreuzfahrt wird so mancher (komödiantische) Kampf ausgefochten, den alle gern vermieden hätten. Oder ist gerade dieses ungeplante Aufeinandertreffen ein Start in eine neue Zukunft? Können sich Menschen doch noch mal ändern?
Bildnachweis
Dennis König
Zeit
(Montag) 19:30 - 21:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Auditorium Maximum - Hörsaal C
Christian-Albrechts-Platz 2
Details
Vortrag von Prof. Dr. Ingrid Höpel (Kunsthistorisches Institut der CAU) Die Emblematik ist nach der Erfindung des Buchdrucks als graphische Kunst in gedruckten Büchern entstanden. Ein Emblem bestand ursprünglich aus einem
Details
Vortrag von Prof. Dr. Ingrid Höpel (Kunsthistorisches Institut der CAU)
Die Emblematik ist nach der Erfindung des Buchdrucks als graphische Kunst in gedruckten Büchern entstanden. Ein Emblem bestand ursprünglich aus einem Bild (Holz-schnitt oder Kupferstich), einem Motto und einem kurzen erklärenden Text. Die Embleme wurden gesammelt und in Buchform veröffentlicht. Die Bücher dienten zur anregenden, geistreichen Belehrung, wurden in ganz Europa gedruckt und verbreiteten sich sehr schnell in hohen Auflagen in Europa, aber auch nach Übersee. Sie dienten Bauherren, Stiftern und Künstlern als Anregungen für die Gestaltung von Wänden und Decken in Architektur, auf Möbeln, Kircheninventar und Gebrauchsgegenständen. Dabei wurden sie thematisch auf den Anbringungsort bezogen sowie inhaltlich und in ihrer Formensprache variiert, sodass jeder Emblemort einen ganz besonderen einmaligen Charakter erhält. Der Vortrag gibt einen Überblick über Formen angewandter Emblematik in den Herrenhäusern und Kirchen des Landes Schleswig-Holstein und zieht Verbindungen ins übrige Europa.
Eintritt 6 Euro
Mitglieder, Schüler, Studenten und Azubis frei
Bildnachweis
SHUG
Zeit
(Mittwoch) 00:00 - 00:00(GMT+02:00)
Details
Öffentlicher Abendvortrag Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V.
Details
Öffentlicher Abendvortrag
Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V.
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Donnerstag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Eine tödliche Auseinandersetzung mit der väterlichen Ordnung und Bruderzwist. Karl, dem die Welt zu eng und bieder geworden ist, ist verstoßen aus der Sphäre des Vaters und der Gesellschaft. Jetzt
Details
Eine tödliche Auseinandersetzung mit der väterlichen Ordnung und Bruderzwist. Karl, dem die Welt zu eng und bieder geworden ist, ist verstoßen aus der Sphäre des Vaters und der Gesellschaft. Jetzt will er Vergeltung. Er schwingt sich zum Hauptmann einer Räuberbande auf, die gewaltsam und brutal die Gesetze bricht.
Mit Werkeinführung ca. 45min vor Veranstaltungsbeginn.
Bildnachweis
Die Räuber
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Öffnungszeiten
11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peter Hamel, Bei Sylt 2012, © Peter Hamel Fotografie
Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:30(GMT+02:00)
Details
Elf (auf plattdeutsch: ölm) Instrumente müssen kreativ zusammenkommen, …wenn Tradition auf Moderne trifft, und dabei etwas überraschend Neues entsteht, …wenn Folk- und
Details
Elf (auf plattdeutsch: ölm) Instrumente müssen kreativ zusammenkommen,
…wenn Tradition auf Moderne trifft, und dabei etwas überraschend Neues entsteht,
…wenn Folk- und Jazzmusikerinnen und-musiker gemeinsam und kreativ musikalische Vorstellungen verwirklichen,
….wenn auf der Bühne spür- und sichtbar ist, dass „Etwas“ geschieht, das für alle, Musikerinnen und Musiker und Zuschauende, spannend und innovativ ist.
….wenn das Publikum auf Festivals und Stadtfesten begeistert ist,
….wenn sich eine Band mit „Alleinstellungsmerkmal“ bildet.
Elf Instrumente und inzwischen 14 Musikerinnen und Musiker,
Der Ursprung war eine Folkband in klassischer Besetzung mit Gitarre, Fiddle, Flöte und Akkordeon. Ergänzt durch Keyboard, Bass und Schlagzeug entwickelte sich die Musik, die ursprünglich eng an den musikalischen Traditionen verschiedener Kulturkreise (skandinavisch, keltisch, jiddisch, französisch, norddeutsch) angelehnt war, zu tanzbarer und swingig-peppigen Musik.
Der Gründungsimpuls für ÖLM war, diese Band mit jazzigen Bläsern, Perkussion und zeitweise improvisativen Arrangements auszustatten.
In Schleswig-Holstein stellt diese Band nun ein völlig neues Bandkonzept dar. Zwar gibt es im Ausland für diese musikalische Zusammensetzung Vorbilder, jedoch hat in Norddeutschland eine Fusion von Folk und Jazz so noch nicht nachhaltig auf der Bühne stattgefunden.
Zur großen Freude der Initiatoren von ÖLM konnten namhafte und sehr erfahrene Musikerinnen und Musiker für das Projekt gewonnen werden, unter anderen auch jene, die neben ihrer Bandtätigkeit bereits vielfältige Studio-, Theater- und Filmmusikerfahrungen mitbringen.
Sogar Preisträger des „Deutschen Rock- und Pop-Preises“ und „Schleswig-Holstein jazzt!“ haben sich ÖLM angeschlossen.
Öffnungszeiten
19:00
Bildnachweis
Manfred Kerl
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
J. Haydn: Klavierkonzert D-Dur in der Bearbeitung für Cembalo, Orgel und Streicher Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B-Dur (Kleine Orgelsolomesse) für Solosoprano, vierstimmigen Chor, Streicher und Orgel W.
Details
J. Haydn: Klavierkonzert D-Dur in der Bearbeitung für Cembalo, Orgel und Streicher
Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B-Dur (Kleine Orgelsolomesse) für Solosoprano, vierstimmigen Chor, Streicher und Orgel
W. A. Mozart: Kirchensonaten für zwei Violinen, Bass und Orgel
Eva Monar, Soprano – Lucas Maurer, Orgel – Sergej Tcherepanov, Cembalo und Leitung
Vokalensemble der Kirchengemeinde Bosau, Lübecker Streichensemble
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Sonntag) 10:00 - 17:00(GMT+02:00)
Details
Das Museum Kunst der Westküste bietet rund um den Internationalen Museumstag am Sonntag, 19. Mai 2024, wieder ganztägig freien Eintritt in die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck
Details
Das Museum Kunst der Westküste bietet rund um den Internationalen Museumstag am Sonntag, 19. Mai 2024, wieder ganztägig freien Eintritt in die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Sowie 600 Fuß über NN – Das Wattenmeer fotografiert von Peter Hamel.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Außenansicht MKdW © Lukas Spörl
Zeit
(Sonntag) 14:00 - 15:00(GMT+02:00)
Details
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Leben und Politik des ersten Reichskanzlers werden vor dem
Details
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Leben und Politik des ersten Reichskanzlers werden vor dem Hintergrund wichtiger Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts erläutert. Dazu zählen die Nationalstaatsbewegung, die rasante Industrialisierung und die Lebenssituation der Arbeiter, aber auch der wirtschaftliche Aufstieg des Bürgertums und die politische Arbeit im Reichstag. Zu entdecken sind unter anderem die goldene Feder, mit der Bismarck 1871 den Friedensvertrag mit Frankreich unterschrieb, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik sowie Nippes, der den Bismarck-Mythos veranschaulicht. Deutlich werden die politischen Erfolge Bismarcks ebenso wie seine Fehlleistungen. Der Eintritt ist frei.
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg
Zeit
(Dienstag) 16:00(GMT+02:00)
Details
Im Mahler-Museum gibt es einen bemerkenswerten „Bewohner“: Das selbstspielende Steinway-Welte-Klavier fasziniert technisch wie musikalisch interessierte Gäste und ist eine absolute Rarität – weltweit gibt es nur noch 50 Stück dieser
Details
Im Mahler-Museum gibt es einen bemerkenswerten „Bewohner“: Das selbstspielende Steinway-Welte-Klavier fasziniert technisch wie musikalisch interessierte Gäste und ist eine absolute Rarität – weltweit gibt es nur noch 50 Stück dieser mechanischen Meisterwerke.
Jeden dritten Dienstag im Monat findet eine Präsentation des aufwändig restaurierten Instruments statt – und das anhand einer Einspielung, die Gustav Mahlers eigenes Klavierspiel wiedergibt.
Die Vorführung ist im Museumseintritt enthalten.
Dauer: 20 Minuten.
Bildnachweis
Gabriele Bastians
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Freitag) 11:15 - 12:15(GMT+02:00)
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW! Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter
Details
Sammlung Rasmus – Willkommen im MKdW!
Über 50 hochkarätige Gemälde und Grafiken der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung haben als Dauerleihgaben Einzug in die Sammlung des MKdW gehalten, darunter Werke von Paul Baum, Tina Blau, Christian Morgenstern und Amelie Ruths u. a. Das Themenspektrum reicht von winterlichen Szenerien, flirrender Luft bis hin zu den Küsten des Nordens, über die Stürme hinwegfegen.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – Di bis So 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Christian Morgenstern, Schiffbruch an der norwegischen Küste, 1830, MKdW, Dauerleihgabe Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung
Zeit
(Samstag) 14:00 - 17:00(GMT+02:00)
Details
Veranstaltet gemeinsam mit der Volkshochschule Eutin. Das Seminar ist kostenpflichtig. Eine Anmeldung über die VHS Eutin ist erforderlich.
Details
Veranstaltet gemeinsam mit der Volkshochschule Eutin.
Das Seminar ist kostenpflichtig.
Eine Anmeldung über die VHS Eutin ist erforderlich.
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Studierende der Orgelabteilung an der Musikhochschule Lübeck Victoria Dörksen und Kirsten Gremmel stellen ihre Abschlussprüfung-Programme vor. Musik von D. Buxtehude, V. Lübeck, J. S. Bach, F. Liszt, M. Reger und
Details
Studierende der Orgelabteilung an der Musikhochschule Lübeck
Victoria Dörksen und Kirsten Gremmel stellen ihre Abschlussprüfung-Programme vor.
Musik von D. Buxtehude, V. Lübeck, J. S. Bach, F. Liszt, M. Reger und O. Messiaen
Eintritt frei, Spenden erbeten
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Sonntag) 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Christkirche Rendsburg
Paradeplatz
Details
Sonntag, 26. Mai Christkirche 17.00 Uhr Johann Sebastian Bach Messe in h-moll Anne-May Hansen, Sopran Dorothee Fries, Sopran Juliane Sandberger, Alt Stephan Zelck, Tenor Jan Hendrik Jensch, Bass Mitglieder der
Details
Sonntag, 26. Mai
Christkirche 17.00 Uhr
Johann Sebastian Bach
Messe in h-moll
Anne-May Hansen, Sopran
Dorothee Fries, Sopran
Juliane Sandberger, Alt
Stephan Zelck, Tenor
Jan Hendrik Jensch, Bass
Mitglieder der Kieler Philharmoniker
Stadtkantorei Rendsburg
Leitung: Volker Linhardt
Karten zu € 25,-720,-/12,- Schüler*innen und Studierende Ermäßigung) an der Abendkasse
sowie im Vvk zzgl. Vvk-Gebühr bei Rendsburg Information im Alten Rathaus (Tel. 04331/6634566)
Bildnachweis
Simon Landt
Zeit
(Mittwoch) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
(Mittwoch) 18:00(GMT+02:00)
Details
Leider ist noch kein Portrait von Reinhard Keiser aufgetaucht. Aber für die neue Ausstellung in Keisers Geburtsort Teuchern haben Birgit Kiupel und André Piontek drei neue Trickfilme produziert. Die
Details
Leider ist noch kein Portrait von Reinhard Keiser aufgetaucht. Aber für die neue Ausstellung in Keisers Geburtsort Teuchern haben Birgit Kiupel und André Piontek drei neue Trickfilme produziert. Die ideale Rahmung für multimediale Ausflüge zur Oper am Gänsemarkt – vorgestellt in diesem multimedialen Vortrag von Dr. Birgit Kiupel und Gästen in den Räumen des KomponistenQuartiers.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
In Kooperation mit dem Heimatverein Teuchern e.V.
Bildnachweis
Dr. Birgit Kiupel
Zeit
(Freitag) 15:15 - 16:15(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Öffnungszeiten
18.Feb. bis 17. Mär. – 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt. – 10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, Deichtormarkt, junger Mann mit Karre, beladen mit Körben und Fässern, um 1930, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Juni
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
Februar 15 (Donnerstag) 16:00 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis
Details
Zwei Jahre lang hat Holger Rüdel vier Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein mit der Kamera begleitet. Die Tournee-Ausstellung dieser Bilder – ein Projekt der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein – macht vom 16. Februar bis zum 16. Juni 2024 Station in Albersdorf.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: Di. bis So. und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; Mo. geschlossen.
Bildnachweis
© Holger Rüdel holger-ruedel.de
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
März 3 (Sonntag) 11:30 - Juni 16 (Sonntag) 17:00(GMT+01:00)
Details
Lars Möller. Moment und Dauer. 3.3.-16.6.2024 In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter
Details
Lars Möller. Moment und Dauer.
3.3.-16.6.2024
In seiner ersten Ausstellung des neuen Ausstellungsjahres widmet sich das Ostholstein-Museum dem Werk des Hamburger Künstlers Lars Möller. Der Maler ist den meisten Kunstkennern unter anderem als Mitglied der Gruppe „Norddeutsche Realisten“ bekannt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sich darbietende Landschaft pleinair in der Situation und Stimmung des jeweiligen Augenblicks vor Ort festzuhalten.
In den Ölbildern und Aquarellen des Künstlers, der bereits in zwei Gruppenausstellungen im Ostholstein-Museum mit Arbeiten vertreten war, sind es vor allem die nahezu fotorealistische Wiedergabe von Himmel, Wasser und Flutsäumen, aber auch der klare Blick auf Wälder und Strände, Innenstädte und Menschen, die den Betrachter faszinieren. Lars Möller pflegt das von den Norddeutschen Realisten propagierte „Malen nach Sicht“, bei dem Landschaft, städtische Bebauung und Mensch auf ungewöhnliche Weise motivisch auf der Leinwand vereint werden und es auch Windräder, Hochhäuser, Verkehrsschilder oder gar schlechtes Wetter geben darf. Denn die Schönheit einer Landschaft reicht dem Künstler nicht aus, sie muss stets das „gewisse Etwas“ haben, das ihn stimuliert. In seiner Malerei gelingt es ihm dabei in besonderer Weise, die jeweilige atmosphärische Wirkung eines flüchtigen Moments einzufangen und diesen in seinen Bildern Dauer zu verleihen.
Lars Möller, geboren 1968, absolvierte sein Studium bei Professor Erhard Göttlicher an der FH Hamburg in den Fächern Malerei und Graphik. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn durch das gesamte Bundesgebiet, aber auch nach Schweden, Dänemark, Polen, Frankreich, Portugal und Kenia. Er unterhält sein Atelier in der Hansestadt und ist sowohl in Gruppen- und Einzelausstellung als auch in privaten und öffentlichen Sammlungen deutschlandweit vertreten.
Mit einer umfangreichen Auswahl an Bildern, die zum Teil erstmalig öffentlich gezeigt werden, wird in der Eutiner Ausstellung ein Überblick über die Malerei Lars Möllers der vergangenen Jahre gegeben und seine motivische Bandbreite exemplarisch vorgestellt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Bildnachweis
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zeit
März 15 (Freitag) - September 22 (Sonntag)(GMT+01:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
Mai 1 (Mittwoch) 14:00 - Juni 30 (Sonntag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Dörte Lützel-Walz sucht nach dem Ausdruck des Unbewussten – angeregt von Farbphänomenen der Natur, um Bildwelten zu schaffen, die jenseits der Realität liegen. Diese Spurensuche im Elementaren von Natur und
Details
Dörte Lützel-Walz sucht nach dem Ausdruck des Unbewussten – angeregt von Farbphänomenen der Natur, um Bildwelten zu schaffen, die jenseits der Realität liegen. Diese Spurensuche im Elementaren von Natur und Umwelt, die Grenzgänge zwischen Wasser, Erde, Licht und Feuer, verbindet ihre Malerei mit der Keramikkunst von Le Blanc und Lichtmann.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Bildnachweis
Uta Masch
Zeit
Juni 1 (Samstag) 18:00 - August 31 (Samstag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr. Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft.
Details
Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr.
Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft. WO DER WIND WEHT beschäftigt sich mit den Gegebenheiten und der Verbundenheit zur Natur und der Landschaft. Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler interpretieren den Titel auf unterschiedlicher Weise. Zu sehen sind Fotografien, Cyanotypien, Malerei, Grafiken, Objekte, Skulpturen und Installationen. Für die Ausstellung konnte der Künstler Achim Schmacks folgende Kolleginnen und Kollegen gewinnen: Anne Dingkuhn aus Hamburg, Johanna Clausen aus Drage, Jan Eustergerling aus Elmshorn, Torsten Richter aus Brunsbüttel und Ina Steinhusen aus Glücksburg.
Die Künstlerin Gisela Mott-Dreizler aus Witzwort präsentiert in einer Sonderausstellung Arbeiten aus der Werkreihe „Bilderfluten“.
Der Garten der Kunsthalle Witzwort ist zu den Öffnungszeiten für die Besucher geöffnet, auch dort werden Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler zu sehen sein.
Eröffnung am 1. Juni um 18.00 Uhr
Einführung: Dr. Katrin Schäfer (Kunsthistorikerin)
Live Musik: Das Drager Du schräg gegenüber
Die Künstler*innen sind anwensend!
Öffnungszeiten
Mi. – Fr. 14.00 – 18.00 Uhr, Sa. So. 11.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Kunsthalle Witzwort 2024
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Simone Eckert (Ensemble Hamburger Ratsmusik), Viola da Gamba S. Tcherepanov, Orgel und Cembalo Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Details
Simone Eckert (Ensemble Hamburger Ratsmusik), Viola da Gamba
S. Tcherepanov, Orgel und Cembalo
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Mittwoch) 20:00(GMT+02:00)
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang. Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei. Jeden 1. Dienstag im Monat.
Details
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20:00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.com anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang.
Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei.
Jeden 1. Dienstag im Monat.
Bildnachweis
Oli Bechmann
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Steffie Steup Sabbelt, singt und tanzt op Platt und präsentiert eine Revue mit Ohrwurmgarantie.
Details
Steffie Steup Sabbelt, singt und tanzt op Platt und präsentiert eine Revue mit Ohrwurmgarantie.
Öffnungszeiten
Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr
Bildnachweis
KFV Aukrug
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Gunar Letzbor, Barockviolinen Sergej Tcherepanov, Orgel Theresia Kraienhorst, Lesung Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Details
Gunar Letzbor, Barockviolinen
Sergej Tcherepanov, Orgel
Theresia Kraienhorst, Lesung
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Zeit
Juni 9 (Sonntag) - November 3 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
(Sonntag) 09:00 - 18:00(GMT+02:00)
Details
Schleswig-Holsteiner*innen zeigen gerne Farbe, können auf viele Arten schnacken, mit leisen Tönen berühren und ordentlich auf die Pauke hauen. Unter dem Motto #heimatistvielfalt widmen das Freilichtmuseum Molfsee und der Schleswig-Holsteinische
Details
Schleswig-Holsteiner*innen zeigen gerne Farbe, können auf viele Arten schnacken, mit leisen Tönen berühren und ordentlich auf die Pauke hauen. Unter dem Motto #heimatistvielfalt widmen das Freilichtmuseum Molfsee und der Schleswig-Holsteinische Heimatbund allen „Lüüd“ im nördlichsten Bundesland einen ganzen Tag. Mit Bühnenprogramm, Ständen und Mitmachaktionen zeigen sich verschiedene Vereine und Institutionen sowie Akteurinnen und Akteure aus der Region.
Bildnachweis
Oben (v. links): stocksy.com, mauritius images; Unten (v. links): #heimat Schleswig-Holstein / Thomas Faust, SHHB
Zeit
(Sonntag) 19:00(GMT+02:00)
Details
Infos & Karten auf www.paulis.de! — WE SALUTE YOU ist eine international besetzte AC/DC Tributeband, die mit ihrer aufwendigen und authentischen Show zu Ehren der australischen Rocklegende weltweit neue Maßstäbe setzt. Leadsänger Grant
Details
Infos & Karten auf www.paulis.de!
—
WE SALUTE YOU ist eine international besetzte AC/DC Tributeband, die mit ihrer aufwendigen und authentischen Show zu Ehren der australischen Rocklegende weltweit neue Maßstäbe setzt.
Leadsänger Grant Foster aus London, das 20-jährige Gitarrengenie Nick Young, der dreifache Preisträger des deutschen Rock&Pop Preises Baba Hail am Bass und Schlagzeuger Erwin Rieder, waren bis 2017 als Bandmitglieder der AC/DC Show BAROCK europaweit auf Tournee. Ergänzt wird diese eingespielte Formation durch den AC/DC Enthusiasten Kili Locke an der Rhythmusgitarre.
Öffnungszeiten
Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr
Bildnachweis
Jana Breternitz
Zeit
(Montag) 19:30 - 21:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Auditorium Maximum - Hörsaal C
Christian-Albrechts-Platz 2
Details
Vortrag von Prof. Dr. Arne Körtzinger, Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) Die Republik Kap Verde, ein kleiner, seit 1975 unabhängiger Inselstaat im tropischen Atlantik ca. 600 km vor der Küste Westafrikas,
Details
Vortrag von Prof. Dr. Arne Körtzinger, Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR)
Die Republik Kap Verde, ein kleiner, seit 1975 unabhängiger Inselstaat im tropischen Atlantik ca. 600 km vor der Küste Westafrikas, verdient in vielfacher Hinsicht eine genauere Betrachtung. Zum einen ist die Region aus meereswissenschaftlicher Perspektive von außerordentlicher Bedeutung – rascher Klimawandel, hohe Biodiversität und sozioökonomische Bedeutung sind nur einige Stichworte hierzu. Kap Verde hat sich daher zu einem internationalen Standort der meereskundlichen Forschung und Lehre entwickelt. Gleichzeitig ist das Land von kontrastreichen Inseln, spektakulären Landschaften, einer spannenden Geschichte und facettenreichen Kultur sowie liebenswerten Menschen mit afrikanisch-europäischen Wurzeln geprägt. Der Vortrag wirft den Blick sowohl auf die Wissenschaft als auch Land und Leute und möchte zum Besuch der Inselrepublik animieren.
Eintritt: 6 Euro
Mitglieder, Schüler, Studenten und Azubis frei
Bildnachweis
SHUG
Zeit
(Donnerstag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Willkommen im Berlin der 30er Jahre. Cliff Bradshaw, ein junger amerikanischer Schriftsteller, will dort einen Roman schreiben. Im legendären Kit-Kat-Club trifft er die Sängerin Sally. Sie ist der Star der
Details
Willkommen im Berlin der 30er Jahre. Cliff Bradshaw, ein junger amerikanischer Schriftsteller, will dort einen Roman schreiben. Im legendären Kit-Kat-Club trifft er die Sängerin Sally. Sie ist der Star der Show, nicht nur wegen ihres künstlerischen Talents. Als Sally entlassen wird, nimmt sie Zuflucht bei Cliff und die beiden werden ein Paar. Doch die politischen Umstände stehen dem Glück im Weg und sorgen für eine ungewisse Zukunft.
Mit Werkeinführung ca. 45min vor Veranstaltungsbeginn.
Bildnachweis
Henrik Matzen
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Prof. Denis Severin (Genf/Bern, Schweiz) Sergej Tcherepanov, Cembalo Lucas Maurer, Orgel Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Details
Prof. Denis Severin (Genf/Bern, Schweiz)
Sergej Tcherepanov, Cembalo
Lucas Maurer, Orgel
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Mittwoch) 19:00(GMT+02:00)
Details
Öffentlicher Abendvortrag Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V
Details
Öffentlicher Abendvortrag
Veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Stanisalv Efaev, Solokontrabassist des Philharmonischen Orchesters Lübeck Sergej Tcherepanov, Klavier Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Details
Stanisalv Efaev, Solokontrabassist des Philharmonischen Orchesters Lübeck
Sergej Tcherepanov, Klavier
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
Juni 24 (Montag) - September 15 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
(Mittwoch) 19:00(GMT+02:00)
Details
Veranstaltet gemeinsam mit der Johann-Heinrich-Voß-Gesellschaft e.V.
Details
Veranstaltet gemeinsam mit der Johann-Heinrich-Voß-Gesellschaft e.V.
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Musikwerke der Lübecker Organisten und J. S. Bach Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Details
Musikwerke der Lübecker Organisten und J. S. Bach
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Juli
Zeit
September 23 (Samstag) - 8 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing
Details
Die Entdeckung: ein alter Holzkoffer, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit. Fotografiert hat sie Friedrich Wilhelm, alias „Fide“, Struck (1901–1985), der in einfachen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs. Als junger Mensch hing er der Jugend- und Wandervogelbewegung an. 1926 wurde er Mitglied der Künstler- und Handwerkersiedlung Gildenhall/Neuruppin.
Später arbeitete Fide Struck als Buchhalter in Berlin, im Sommer 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung. Aufnahmen aus dem Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Altona, Hamburg und an der Westküste entstanden. Empathisch rückte er Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer in den Blick.
Strucks Aufnahmen sind Zeugnisse der vielschichtigen Amateur- und Arbeiterfotografie der ausgehenden Weimarer Republik, die durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zerrissenheit geprägt ist. Die Fotos stehen im Spannungsfeld von privatem Erleben, sozialer Reportage und politischem Kontext. Angelehnt an die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens bestechen sie durch ungewöhnliche Blickpunkte.
Im Jahr 1941 verstaute Fide Struck rund 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer. Erst 2015, nach 74 Jahren, wurde dieser Koffer wieder geöffnet − von seinem Sohn, dem Filmemacher Thomas Struck. Die Ausstellung am Museum Kunst der Westküste präsentiert rund 60 der eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Zur Schau ist ein Katalog erschienen.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Fide Struck, um 1935, Foto Martel Struck, © bpk, Fide Struck, Slg. Thomas Struck
Zeit
Februar 18 (Sonntag) 00:00 - Januar 12 (Sonntag) 00:00(GMT+01:00)
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft.
Details
Mit einer Cessna erkundet der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Peter Hamel die Westküste – von Borkum bis Sylt – und porträtiert eine von Wind, Wasser und Wellen geformte, traumhaft schöne Landschaft. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die Grenzen der Wahrnehmung auf das großartige Naturwunder Wattenmeer neu auszuloten.
Priele spreizen sich wie Fänge von Greifvögeln und farbintensive Wasseradern mäandern durchs Watt. Die sich ständig verändernde Natur erschafft Atemberaubendes. Peter Hamel gerät gleichsam in einen Höhenrausch, wenn er in teilweise waghalsigen Steilkurven sensationelle Motive entdeckt und in größter Schnelligkeit die Objektive wechselt. Er fühlt sich dabei wie ein Flaneur, der dem Strom der Gezeiten folgt. Die sanften farbigen Übergänge, die der amphibische Raum bietet, und die beeindruckende Formenvielfalt der auf- und abtauchenden Sandbänke schärfen das Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems.
Das Lürzer’s Archive kürte Peter Hamel in den vergangenen 20 Jahren wiederholt zu einem der 200 besten Werbefotograf*innen der Welt. Seine Flugaufnahmen wurden mit Gold beim internationalen „Gregor Calendar Award“ ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis“ nominiert.
Öffnungszeiten
18. Feb. bis 17. Mär. – Di bis So 11 bis 16 Uhr, 19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
46_Peter Hamel, Zuiderduintjes, Düneninsel zwischen Rottumeroog und dem FestlandNL 2012 © Peter Hamel Fotografie
Zeit
März 15 (Freitag) - September 22 (Sonntag)(GMT+01:00)
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand,
Details
Mit ihren ausdrucksstarken Farben, den geometrischen Formen und den großen Formaten erinnern sie an die abstrakten Gemälde der Moderne. Aber die kunstvoll gestalteten Exponate bestehen nicht aus Farbe und Leinwand, sondern aus Stoffen. Stoffen, die mit dem Blick für gelungene Kompositionen in mühevoller Arbeit und mit viel Liebe fürs Detail zusammengesetzt und gequiltet, also gesteppt, wurden. 41 dieser „Art-Quilts“ von 38 Künstler*innen zeigt das Museum Tuch Technik in Neumünster in der internationalen Ausstellung „Color Improvisations 3“ vom 16. März bis zum 22. September 2024. Die Quilts sind zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.
Etwa zwei Mal zwei Meter groß sind die Arbeiten, die einen beeindruckenden Einblick in die zeitgenössische Quiltkunst in den USA, Kanada und Neuseeland geben. Zwar nutzen moderne Künstler*innen die alte Technik, mit der mehrere Stofflagen durch akzentuierende Steppnähte verbunden und fixiert werden. Bei der Wahl der Motive jedoch haben sie sich von traditionellen Regeln und Mustern befreit. Ihre Werke sind Improvisationen aus Formen und Farben, immer wieder neu und immer wieder faszinierend.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Nancy Crow, die auch selbst eine ihrer neuesten Arbeiten in Neumünster ausstellt. Fast vier Jahre hat die amerikanische Quilt-Ikone aus Ohio in die Auswahl der Exponate investiert. „Für mich ist dieser Prozess so, als ob man ein Orchester dirigiert und die Töne und Klänge genau richtig hinbekommt. Ich habe versucht, eine bestmögliche Auswahl zu treffen, damit alle, die sie betrachten, sich von der sich kraftvoll und farbenfroh entfaltenden Darbietung mitreißen lassen können.“ Nancy Crow unterrichtet Quilten seit mehr als 25 Jahren, ist durch zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa, Workshops und Bücher bekannt und hat mit ihrem Stil viele Quilter*innen beeinflusst.
Die Ausstellung wird unter anderem gefördert vom McArthurGlen Designer Outlet Neumünster, dem Förderverein Museum Tuch Technik e.V. und dem Verein zur Förderung der Kunst in Neumünster e.V.
Weitere Informationen auf www.tuchundtechnik.de
Ausstellung
16. März bis 22. September 2024
Kuratorinnenführung mit Nancy Crow
Sonntag, 17. März 2024, 12 Uhr, 15 Euro
Weitere Sonderführungen durch die Ausstellung,
jeweils am dritten Sonntag im Monat, Kosten 12 Euro
21. April, 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September 2024
Die Anmeldung ist bis jeweils am Donnerstag vor der Führung erforderlich unter 04321 – 558 58 0 oder buchung@tuch-und-technik.de.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Bildnachweis
SEEKING: ENERGY, © Nancy Crow
Zeit
Juni 1 (Samstag) 18:00 - August 31 (Samstag) 18:00(GMT+02:00)
Details
Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr. Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft.
Details
Mit einer umfangreichen Jahresausstellung präsentiert sich die Kunsthalle Witzwort in diesem Jahr.
Titel der Ausstellung ist WO DER WIND WEHT. Der Titel steht für einen Ort, nämlich die norddeutsche Landschaft. WO DER WIND WEHT beschäftigt sich mit den Gegebenheiten und der Verbundenheit zur Natur und der Landschaft. Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler interpretieren den Titel auf unterschiedlicher Weise. Zu sehen sind Fotografien, Cyanotypien, Malerei, Grafiken, Objekte, Skulpturen und Installationen. Für die Ausstellung konnte der Künstler Achim Schmacks folgende Kolleginnen und Kollegen gewinnen: Anne Dingkuhn aus Hamburg, Johanna Clausen aus Drage, Jan Eustergerling aus Elmshorn, Torsten Richter aus Brunsbüttel und Ina Steinhusen aus Glücksburg.
Die Künstlerin Gisela Mott-Dreizler aus Witzwort präsentiert in einer Sonderausstellung Arbeiten aus der Werkreihe „Bilderfluten“.
Der Garten der Kunsthalle Witzwort ist zu den Öffnungszeiten für die Besucher geöffnet, auch dort werden Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler zu sehen sein.
Eröffnung am 1. Juni um 18.00 Uhr
Einführung: Dr. Katrin Schäfer (Kunsthistorikerin)
Live Musik: Das Drager Du schräg gegenüber
Die Künstler*innen sind anwensend!
Öffnungszeiten
Mi. – Fr. 14.00 – 18.00 Uhr, Sa. So. 11.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
Kunsthalle Witzwort 2024
Zeit
Juni 9 (Sonntag) - November 3 (Sonntag)(GMT+02:00)
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden
Details
Wie ein frischer Wind – so wurde unter Künstler*innen die neue Stilrichtung des Impressionismus empfunden, die in den 1860er-Jahren von Frankreich ausging. Mit schnellem Pinselstrich und in strahlenden Farben wurden flüchtige Lichtstimmungen, neue Freizeitvergnügungen oder Reiseeindrücke direkt unter freiem Himmel auf die Leinwand gebannt. Die Prinzipien verbreiteten sich rasch und führten auch in Nordeuropa zu einem tiefgreifenden Wandel in der Malerei.
In der Wanderausstellung werden im Besonderen die Gemälde der niederländischen, deutschen und dänischen Impressionist*innen präsentiert. In Kooperation mit dem Museum Singer Laren und dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover wurden über 80 hochkarätige Gemälde und Ölstudien ausgewählt, darunter Positionen von Künstler*innen wie Anna Ancher, Lovis Corinth, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, Jo Koster, Max Liebermann, Peder Severin Krøyer sowie Max Slevogt u. a. Ihre Motive liegen im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten – gemalt daheim oder auf Reisen, im Garten oder am Strand, auf dem Land oder in der Stadt. Es offenbaren sich die individuellen Spielarten, die unter dem Oberbegriff „Impressionismus im Norden“ zusammengefasst werden können. Die thematische Präsentation lädt ein, über alle Ländergrenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Impressionismus-Rezeption im Norden zu erkunden.
Die Ausstellung feiert zugleich das 15-jährige Bestehen des MKdW und steht unter der Schirmherrschaft von Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Das MKdW dankt:
Fiede Springer Stiftung
ERCO
Zachariasen – Mingotti Stiftung
Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües
Wyker Dampfschiff – Reederei Föhr – Amrum GmbH
Nord – Ostsee Sparkasse
Öffnungszeiten
19. Mär. bis 31. Okt – Di bis So 10 bis 17 Uhr, 1. Nov. bis 22. Dez. – Di bis So 11 bis 16 Uhr
Bildnachweis
Peder Severin Krøyer, Anna Ancher und Marie Krøyer am Strand von Skagen,1893, Dauerleihgabe im MKdW, Broere
Zeit
Juni 24 (Montag) - September 15 (Sonntag)(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Galerie im Reedereigebäude
Am Fähranleger 1, 25938 Wyk auf Föhr
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten
Details
Die Jahresausstellung des Föhrer Künstlers nähert sich grafisch und fotografisch Watt, Strand und Flutsaum an. Luftaufnahmen zeigen vereinzelte kleine Menschen in weiten Wattlandschaften, Makrofotografie kleinste Strukturen am Flutsaum. Grafische Arbeiten zerlegen im digitalen Kunstsiebdruck die Lebensadern der Priele in Farbflächen und Strukturen. In meist großformatigen Arbeiten präsentiert der Künstler seine Positionen in der Galerie im Reedereigebäude am Wyker Hafen auf der Nordseeinsel Föhr. Fährverbindungen unter www.faehre.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 14 Uhr
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Andrea Stadel, Solo-Sopranistin des Theaters Lübeck Inessa Tsepkova, Klavier Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Details
Andrea Stadel, Solo-Sopranistin des Theaters Lübeck
Inessa Tsepkova, Klavier
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Sonntag) 16:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
Juli 19 (Freitag) 15:00 - August 25 (Sonntag) 20:00(GMT+02:00)
Details
Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media
Details
Wo im Winter die Boote stehen, präsentieren im Sommer mehr als 60 Künstlerinnen und Künstler in einer galerieähnlichen Ausstellung ihre Kunstwerke. Zu sehen gibt es Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Mixed Media und Installation, bereichert durch flankierende Events aus den Genres Musik und Literatur.
„Kunst in der Halle“ bringt auch in diesem Jahr wieder Künstlerinnen und Künstler verschiedener regionaler Vereine und Gäste zusammen und macht das Borbyer Ufer kulturell noch attraktiver.
Kommen Sie vorbei!
Geöffnet ist von Donnerstag bis Sonntag.
Öffnungszeiten
jeweils Donnerstag – Sonntag von 15:00 – 20:00 Uhr
Bildnachweis
kunstinderhalle.de
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 19:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
St. Petri Kirche
Helmoldplatz, 23715 Bosau
Details
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Details
Eintritt: 20 Euro, Schüler, Studenten 10 Euro, Kurkarte: Preisnachlass 2 Euro
Bildnachweis
Kirchengemeinde Bosau
Zeit
(Sonntag) 16:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00(GMT+02:00)
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der
Details
Es ist ein Klassiker des modernen Musiktheaters, das dem erfolgreichsten lebenden Musicalkomponisten zum Durchbruch verhalf: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. Die Eutiner Festspiele präsentieren eine moderne Version der Rockoper, die auf der biblischen Darstellung der Passion Jesu basiert und 1971 am Broadway uraufgeführt wurde.
Mehr kann ein Komponist nicht erreichen: Schon bei der Erwähnung des Titels haben viele Menschen die ersten sechs Töne der Titelmelodie im Ohr: „Jesus Christ, Superstar…“ Andrew Lloyd Webber war 23 Jahre alt und Student des Royal College of Music in London, als er eine Rockoper komponierte, zu der sein Freund Tim Rice die Texte lieferte. Die Handlung ist ein wahrer Klassiker: Die Passion Jesu.
Und das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführte Stück wurde auf Anhieb ein Erfolg und gilt heute als Klassiker des modernen Musiktheaters. Die Musik des Werks ist vielseitig und kombiniert Rock-, Pop- und auch klassische Elemente.
Die Original-Inszenierung lief am Broadway 720 Mal. Das Rock-Musical war zugleich das erste Werk von Webber, das 1973 fürs Kino verfilmt wurde. Trotz der Nähe der Handlung zur biblischen Darstellung der letzten Tage Jesu Christi lehnten es christlich-konservative Kreise ab. Vor allem der Verräter Judas war den Kritikern zu sympathisch dargestellt.
In Deutschland wurde „Jesus Christ Superstar“ am 18. Februar 1972 erstmals aufgeführt: In Münster und in deutscher Sprache. Mit Till Kleine-Möller wurde für die Inszenierung ein Regisseur gewonnen, der seit 2016 mit großem Erfolg eine Reihe von Operetten, Theaterstücken und vor allem Musicals inszeniert hat. Er wird das Stück mit einem optischen Spektakel vom Licht bis zu den Choreografien inszenieren: „Jesus Christ Superstar“ soll in einem modernen Gewand mit einem „Jesus 2.0“ nach dem Konzept des Retrofuturismus auf die Seebühne kommen.
Der Bogen soll dabei von Jesus über Kreuzzügler und Bibelfanatiker bis hin zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg gespannt werden. Mit Hilfe von Live-Kameras und sozialen Medien möchte der Regisseur zeigen, wie Jesus die Kontrolle über seine Botschaft entgleitet und deutlich machen, wohin mediale Überflutung führen kann.
Die musikalische Leitung liegt in bewährten Händen von Christoph Bönecker, der sich in Eutin einen guten Ruf erworben hat: Der Hamburger hielt sowohl 2021 beim Musical „Cabaret“ als auch 2022 bei „Ein Käfig voller Narren“ den Dirigentenstab in der Hand. Als Musical-Experte ist Bönecker international gefragt, im Jahr 2023 dirigiert er beim Musical „Wüstenblume“ im Theater St. Gallen in der Schweiz.
Für die Choreografie ist Timo Radünz verantwortlich. Radünz wurde an der Stage School Hamburg ausgebildet, steht seit 2012 auf der Bühne und hat seit 2015 auch die Gestaltung, Inszenierung und Choreografie bei zahlreichen Bühnenstücken übernommen, darunter „Saturday Night Fever“, „Ghost“ oder „Das Spongebob-Musical“.
Für die Besetzung der Gesangs- und Tanzrollen hatten sich mehr als 500 Personen beworben, darunter sehr viele exzellente Künstler. Eine besondere stimmliche Herausforderung ist die Rolle Jesu: Sie gilt als eine der schwersten Partien im Musical.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
(Sonntag) 16:00 - 19:00(GMT+02:00)
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele
Zeit
ganztägig (Mittwoch)(GMT+02:00)
Details
Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt! Besuchen Sie die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, 600 Fuß über
Details
Das Museum Kunst der Westküste wird 15 Jahre alt!
Besuchen Sie die Ausstellungen Schippermütz und feiner Zwirn – Fide Struck fotografiert Arbeitswelten an der Waterkant 1930 – 1933, 600 Fuß über NN – Das Wattenmeer fotografiert von Peter Hamel sowie Frischer Wind – Impressionismus im Norden.
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm mit Kurzführungen, Lesung, Musik, offener Kunstwerkstatt, Gewinnspiel und vielem mehr.
In Grethjens Gasthof und im Garten versorgen wir Sie mit leckeren Speisen und Getränken.
Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr
Bildnachweis
Grethjens Gasthof Rosengarten © MKdW Foto Lukas Spörl
Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 22:00(GMT+02:00)
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951
Details
Nach acht Jahren ist er zurück: Mit der neuen Tribüne steht „Der Freischütz“ auf dem Spielplan. Das epochale Werk des in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber war 1951 die Geburtsstunde der Festspiele, in mehr als 40 Jahren wurde es im Eutiner Schlossgarten aufgeführt. 2024 wird der Starregisseur Anthony Pilavachi die Oper inszenieren.
Viele Werke haben Geschichte gemacht, obwohl ihre Premiere beim Publikum durchgefallen war. Für die Oper „Der Freischütz“ gilt das Gegenteil: Ihre Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin war ein ungewöhnlicher Erfolg, bei 14 von 17 Musikstücken gab es lauten Applaus, beim Lied der Brautjungfern und bei der Ouvertüre wurde lautstark „da capo“ (Wiederholung) gefordert. Das notierte der Komponist, Carl Maria von Weber, in seinem Tagebuch.
Die Kritiker waren ebenso begeistert wie das einfache Volk: Ein knappes Jahr später im März schrieb Heinrich Heine in einem Brief, dass man dem Brautlied „Wir winden dir den Jungfernkranz“ nicht entkommen könne, es werde überall geträllert „…und selbst von Hunden gebellt“.
Die Eutiner haben den in ihrer Stadt geborenen Komponisten immer sehr verehrt, obwohl seine Eltern kurz nach der Geburt im November 1786 wieder weggezogen waren. Webers Gastspiele in Eutin 1810 und 1820 wurden gefeiert, und beim zweiten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt soll er schon Stücke aus „Der Freischütz“ gespielt haben.
Mit dem unbestritten bekanntesten Werk des Komponisten war das Genre der „Deutschen Oper“ geschaffen, während es bis dahin als Definition nur italienische und französische Opern gab. Und „Der Freischütz“ wurde 1951 im Rahmen eines Gedenkprogrammes zu seinem 125. Todestag unter freiem Himmel im Schlossgarten aufgeführt.
Wie schon bei der Premiere 1821 in Berlin war auch diese Inszenierung mit einfachen Mitteln mit einem Hügel als natürlicher Bühne ein unerwarteter Erfolg. Die Nachfrage war so groß, dass in allen kommenden Jahren die sogenannten „Eutiner Sommerspiele“ weitergeführt und zur 50. Spielzeit im Jahr 2000 in Eutiner Festspiele umbenannt wurden.
„Der Freischütz“ blieb das wichtigste aller Werke im Programm, in 43 Jahren stand es auf dem Spielplan, mehr als 200 Mal wurde die Bühne am Großen Eutiner See zur Wolfsschlucht. 2016 war bislang die letzte Aufführung in Eutin. Nach der Fertigstellung einer neuen Tribüne im Jahr 2024 war nichts naheliegender, als die Oper wieder aufzuführen. Premiere ist am 19. Juli 2024.
Die von Erzählungen und Märchen des Barocks und der Romantik inspirierte Handlung der Oper dreht sich im Kern um einen verzweifelten Menschen, der zu einem Pakt mit dem Teufel bereit ist. Am Ende siegt die Macht der Liebe über das Böse.
Der Jägersbursche Max muss für die Erbförsterei und die Hand der Försterstochter Agathe ausreichende Treffsicherheit mit dem Gewehr beweisen. Angesichts einer Pechsträhne lässt er sich von seinem Kollegen Kaspar dazu überreden, nachts in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen. Diese treffen jedes Ziel, doch sie werden vom Teufel persönlich gelenkt. Die Wolfsschlucht-Szenen auf der Eutiner Bühne im Schlossgarten haben sich über Jahrzehnte hinweg einen legendären Ruf erworben.
Die Festspiele haben für die Neuinszenierung im Jahr 2024 zwei Männer verpflichtet, die eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschichte dieses Werks auf dem grünen Hügel in Eutin garantieren: Den Regisseur Anthony Pilavachi und den Musikalischen Leiter Leslie Suganandarajah.
Anthony Pilavachi ist in Zypern geboren, in Frankreich aufgewachsen und irischer Staatsbürger. Er hat an der Guildhall School of Music and Drama in London studiert. Seit 1987 ist er vorwiegend an Opernhäusern in Deutschland tätig, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern sowie in Taiwan, USA und Südamerika hat er gearbeitet. Für seine »Capriccio«-Inszenierung gewann Pilavachi 2018 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Beste Opernproduktion.
Die Liste der Stücke, die Pilavachi inszeniert hat, ist ebenso umfangreich wie die Orte, an denen er engagiert war und spannen einen weiten Bogen von der Klassik bis in die Moderne. Besonders häufig war er mit bislang 20 Inszenierungen in Lübeck tätig.
Leslie Suganandarajah ist seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater. Er wurde 1983 in Sri Lanka geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Suganandarajah erhielt in der Kindheit Klavier-, Querflöten- und Orgelunterricht, studierte an den Musikhochschulen in Hannover, Lübeck und Weimar.
2012 wurde er 2. Kapellmeister, drei Jahre später 1. Kapellmeister am Theater Koblenz und in der selben Funktion 2017am Landestheater Linz. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er Musikdirektor am Salzburger Landestheater, wo er mit Wagners „Lohengrin“ in der Felsenreitschule seinen Einstand gab.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr & immer zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Bildnachweis
Eutiner Festspiele