„Nun die Sonne …“ – Sommerflora im Spiegel von Mythologie und Volksglaube Wildgemüse im Jahreslauf Teil II: Sommerwonne Ewiger Kreislauf von Werden, Wachsen, Vergehen und Wiederentstehen. Seit Menschengedenken beeinflussen die Jahreszeiten Natur und Kultur gleichermaßen. Ihr Reigen entsteht durch den Einfallswinkel der Sonne. Unser Planet ist um 23,5 Grad geneigt, und da diese Neigung stets […]
Gänseblümchen sind nicht nur schön anzuschauen. Sie sind auch gesund. Das wusste schon Plinius der Ältere - das wiederum weiß unser Autor Welf-Gerrit Otto ..
Unser Autor Welf-Gerrit Otto begibt sich auf einen ganz besonderen Frühlingsspaziergang: Mit Blick auf die Wildpflanzen vor der heimischen Haustür entdeckt er eine sagenumwobene und geheimnisvolle Welt, die nur auf den ersten Blick alltäglich erscheint. Dieses Mal: Die Große Brennnessel.
Teil I der Serie „Von Mammutjagd bis Homeoffice“Der Wandel der Arbeitswelt von der Altsteinzeit bis in die Gegenwart
Schmeckt Ihnen die Art und Weise, wie...
Welf-Gerrit Otto betrachtet die Tanne im Spiegel von Mythologie und Volksglaube - und zeigt, wie die Wildpflanze in der Küche verwendung finden kann ...
Welf-Gerrit Otto betrachtet den Wacholder im Spiegel von Mythologie und Volksglaube - und zeigt, wie die Wildpflanze in der Küche Verwendung finden kann ...
Welf-Gerrit Otto betrachtet den Löwenzahn im Spiegel von Mythologie und Volksglaube - und zeigt, wie das Wildkraut in der Küche verwendung finden kann ...
Winter-Flora im Spiegel von Mythologie und Volksglaube: Mit dem vierten Teil seiner großen Serie schließt Welf-Gerrit Otto den Kreis von Werden und Vergehen
Die Hundsrose ist der häufigste wild vorkommende Vertreter der Gattung Rosaceae in Mitteleuropa. Ihr Name hat nichts mit dem treuherzigen Haustier zu tun, das den Menschen seit der Altsteinzeit begleitet ...
Die Eiche: Weltweit gibt es mehr als 400 Arten. In vielen Weltregionen wurden alte Bäume der Gattung als Kultstätte verehrt - und ihre Früchte nicht nur in Notzeiten verzehrt
In Mitteleuropa ist der Schwarze Holunder eine der häufigsten Straucharten. Das holzige Gewächs gehört zur Gattung Holunder aus der Familie der Moschuskrautgewächse und kann ein Alter von hundert und mehr Jahren erreichen.
Ihre Vielfalt ist beträchtlich. Mehr als zweitausend Arten zählt die Sektion Brombeere aus der Pflanzengattung Rubus allein in Europa. Weltweit sind die Vertreter dieser...
Insbesondere in der gemäßigten und subtropischen Zone findet sich die Pflanzengattung der Linden aus der Unterfamilie der Lindengewächse, die ihrerseits der Familie der Malvengewächse angehören. Zwanzig...
„Nun die Sonne …“ – Sommerflora im Spiegel von Mythologie und Volksglaube
Wildgemüse im Jahreslauf
Teil II: Sommerwonne
Ewiger Kreislauf von Werden, Wachsen, Vergehen und Wiederentstehen. Seit...
Gänseblümchen sind nicht nur schön anzuschauen. Sie sind auch gesund. Das wusste schon Plinius der Ältere - das wiederum weiß unser Autor Welf-Gerrit Otto ..
Unser Autor Welf-Gerrit Otto begibt sich auf einen ganz besonderen Frühlingsspaziergang: Mit Blick auf die Wildpflanzen vor der heimischen Haustür entdeckt er eine sagenumwobene und geheimnisvolle Welt, die nur auf den ersten Blick alltäglich erscheint. Dieses Mal: Die Große Brennnessel.
„Die Nixe im Teich“ (KHM 181) gehört trotz seiner relativen Unbekanntheit wohl zu den magischsten Märchen der Grimmschen Sammlung. Welf-Gerrit Otto interessiert sich vor allem für die Gegenspielerin der Nixe: Die selbstlose und zauberkundige Alte. Was für ein Bild des Alters und alterns steckt dahinter?
Eine geheimnisvolle Alte, die tief unten im Brunnen hoch über den Wolken haust, belohnt Fleiß und straft Faulheit. Im Märchen Frau Holle tritt das Alter in Gestalt einer allem Anschein nach übermenschlichen Figur in Erscheinung, welche über die Menschen richtet ...
Rund 99 Prozent der ehemaligen Hochmoorgebiete sind inzwischen vernichtet. Was bleibt sind Kleinstreservate und touristisch erschlossene Renaturierungsbemühungen ...
An einem regnerischen Sommertag, wie er in unseren Breiten leider nur allzu häufig vorkommt, betrete ich das Haus meines lieben Freundes. Urtümlich verborgen hinter...
Noch immer gilt die Eider als längster Fluss Schleswig-Holsteins – obwohl das Gewässer seit Jahrhunderten vom Menschen zunehmend in Schranken gewiesen wurde. Mäander wurden begradigt, Staustufen und Schleusen errichtet, Deiche zwangen den Fluss über weite Strecken in ein enges Korsett. Trotz der zahlreichen wasserbaulichen Maßnahmen der vergangenen sechs Jahrhunderte, welche die ursprünglichen knapp zweihundert Kilometer Flusslauf bis in die Gegenwart um etwa die Hälfte verkürzt haben, handelt es sich bei der Eider auch heutzutage noch um ein beeindruckendes Flusssystem, das den Norden mit dem Süden und den Osten mit dem Westen des Bundeslandes verbindet.
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