Zeit
28. Dezember 2025 17:00 - 19:00(GMT+01:00)
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Bosche erzählt – Weihnachts Grimmige Brüder Gänsehaut und Seelenstreicheln garantiert Burg a.F.: Als Vogel zwitschert er über die Bühneund singt mit dunkler Stimme ein Klagelied, erzählt was aus dem kleinen MädchenRotkäppchen
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Bosche erzählt – Weihnachts Grimmige Brüder
Gänsehaut und Seelenstreicheln garantiert
Burg a.F.: Als Vogel zwitschert er über die Bühneund singt mit dunkler Stimme ein Klagelied, erzählt was aus dem kleinen MädchenRotkäppchen wurde nachdem es wieder nach Hause kam, vom Unglück der Pechvögelund von Glück der Hoffenden.
Bosche ist zum 18. Mal im Saal des Senator-Thomsen-Hauses um mit seiner stillenund besonderen Kunst die Menschen in andere Welten zu führen und mit nurleichten Anstössen, ohne viel Aufhebens, Tränen der Freude, des Mitgefühls oderder Selbstbetroffenheit über Wangen fließen zu lassen. Und das immer mit einemkleinen Lächeln.
Wie wird so schön gesagt: früher hat meine Großmutter
Bosche kommt: Sonntag,28. Dezember, 17:00 Uhr, Senator-Thomsen-Haus, BreiteStr. 28, 23769 Fehmarn
Karten direkt über Lübeck Ticket = https://miadi.net/2YUc/ und alle bekannten Vorverkaufsstellen.
Ausserdem Vvk 15,00 €: Sonnenseiten Inselbuchh., Niendorfer Str. 3,
Buchh. Niederlechner, Am Markt 7
oder Restkarten an der Abendkasse für 22,00€
2025 – WeihnachtsGrimmige Brüder – Theater des Wortes
Bekannte und unbekannte Märchen der Brüder Grimm
Wir schreiben das Jahr 1812. Die Brüder Grimm haben Märchengesammelt, in lesbare Form gebracht und der Öffentlichkeit präsentiert.
Gleichzeitig haben sie damit einen großen Schritt zur deutschen Einheitssprache gemacht, an der sie schon seit so vielen Jahren gearbeitet haben.
Wir haben das Jahr 2025.
Gerhard P. Bosche hat die Worte der Märchen aus den Seiten der Sammlung gepflückt und übergibt sie den Hinhörenden. Hände ezählen Geschichten, Körper vermitteln Stimmungen. Gesichter locken und verführen mit Ernst und Eleganz, Witz und Charme. Das gesprochene Wort beherrscht die Szene, schafft Raum für eigene Bilder und verbindet Fantasie und Wirklichkeit. Kino im Kopf. Man vergisst seinen Sitznachbarn, seine Begleitung und, anstatt sich nur zu amüsieren, macht sich jeder auf seinen eigenen, märchenhaften Weg – erschrickt – doch Bosche unterstützt, wirft neue Worte ein, macht Bemerkungen, schenkt Bilder. Er ist immer da und aufmerksam.
M. Kümmel sagte über Bosche: „Zu seinen Auftritten sollte man den Verstand besser nicht an der Garderobe abgeben!“
Und H. Chr. Andersen meinte einmal:
„Nun hört, es geht los. Am Ende wissen wir mehr als zu Beginn.“
Weitere Veranstaltungen:
Freitag, 14.11., 20 Uhr, KulturRösterei, Wahmstraße 43-45, Lübeck
Donnerstag, 04.12., 19 Uhr, Bühne der VHs Oldenburg i.H.
Dienstag, 09.12., 19:30 Uhr, Ledigenheim Lohberg
Sonntag, 28.12., 17 Uhr, Senator-Thomsen-Haus, Burg a.F.
Öffnungszeiten
16:30
Veranstalter
Bildnachweis
H. Schulz, Hannover / fairytale.de