Theater- und Musikwissenschaftler*in Daniele G. Daude legt offen, wie „Rasse“ auf der Opernbühne konstruiert wird und schlägt eine auf den Körper fokussierte Technik zur Opernanalyse vor, die auch die vorausgesetzten Regelsysteme und zugrunde liegenden gesellschaftlichen Werte und Normen miteinbezieht.
Die Konstruktion von „Rasse“ auf Opernbühnen. Eine Bestandsaufnahme
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Christopher Ecker: Notizen aus einem Lager an der egozentrischen Grenze
Erzählband mit Kurztexten, 135 Seiten. 1. Auflage; nummeriert und signiert. Gestaltung: Heidi Ceder, Lektorat: Kai U. Jürgens, Birger Niehaus. Leineneinband, Fadenheftung, 100 × 160 mm © 2024, stirnholz Verlag, Kiel. inkl. MwSt.
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