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1928 stiftete der Hamburger Kaufmann Alfred Toepfer 100 000 Reichsmark zum Bau von Jugendherbergen auf dem Knivsberg, in Thüringen und im Burgenland. Neue Archivrecherchen zur Bau- und Nutzungsgeschichte zeigen, wie sehr sich der Stifter neben den beteiligten Architekten und dem Maler A. Paul Weber selbst als Gestalter betätigte. Die drei Häuser markierten den Beginn von Toepfers umfangreicher Stiftungstätigkeit zur völkisch-nationalen Deutschtumsarbeit. Auch nach der Einweihung sollten sie ihn bis zu seinem Tod 1993 nicht mehr loslassen.
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